#88 Warum es an der Zeit ist, mal scheiße zu sein

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Alter, ich habe die Schnauze voll.

00:00:27: Ehrlich, ich habe die Schnauze voll. Ich habe die Schnauze voll vom ewigen Nettsein und vom ewigen Gefallen wollen.

00:00:37: Und ich möchte dir in dieser Folge mal erzählen, wieso und was es damit genau auf sich hat.

00:00:45: Weil ich spreche in den letzten eigentlich im gesamten letzten Jahr ganz viel mit Frauen,

00:00:52: zu mir kommen, sich für ein Coaching bei mir interessieren und sagen, sie möchten gerne endlich entspannt eine Beziehung finden.

00:01:00: Sie möchten endlich an die richtigen Männer geraten und sie möchten was verändern.

00:01:05: Worauf wir da kommen ist, dass es meistens äh darunterliegende Muster sind und es wird recht recht schnell klar in den Gesprächen, dass es um Muster geht wie.

00:01:16: Sie haben das Gefühl, dass sie nicht genug sind oder sie haben das Gefühl, dass sie selber so stark sind und keinen Mann brauchen.

00:01:25: Alle möglichen Arten von Mustern, die dadrunter liegen und die dazu führen, dass einfach nicht die Entschuldigung, nicht die Beziehung im Leben ist, die sie sich wünschen.

00:01:39: Dann sagen Sie, Sie wollen was verändern.

00:01:43: Unbedingt ist total wichtig. Sie wollen unbedingt was verändern. Und wenn's dann darum geht, wirklich was zu verändern.

00:01:51: Dann kommen die Geschichten im Kopf. Dann kommen die Geschichten im Kopf, warum's grad nicht geht, warum's grad nicht so passt, warum erstmal der Job sich ändern muss

00:01:58: warum es gerade überhaupt zeitlich nicht reinpasst, weil sie dann und dann an dem Tag nicht können, warum es gerade auch vom Geld her überhaupt nicht passt, also das muss man sich ja auch leisten können und das haben sie grad nicht und

00:02:11: Ich nenne es ganz fies jetzt mal Geblubber. Weil bislang habe ich ganz viel für diese Sachen Verständnis gehabt und ich habe ähm ja und wie kann ich verstehen und dann vielleicht wann anders und überhaupt und.

00:02:28: Ich habe,

00:02:29: Keine Lust mehr gefallen zu wollen und ich weiß, dass viele Menschen, viele Frauen auch, die bei mir im Coaching sind und auch die, die's gerne machen würden,

00:02:41: Dass die manchmal einen Trigger brauchen, dass sie manchmal ein eine Reaktion von mir brauchen,

00:02:49: vielleicht so nicht erwartet hätten, weil ich bin super gut da drinnen, lieb zu sein, ich bin super gut da drin, ganz nett zu sein und das zu sagen, was die Leute hören wollen. Konnte ich ganz kann ich ganz wunderbar.

00:03:00: Aber als Coach ist es meine Aufgabe.

00:03:05: Dir das zu geben, was du brauchst und nicht das, was du willst. Und deswegen ist es dann auch meine Aufgabe mal.

00:03:13: Zu pieksen und mal Sachen zu sagen, die dir vielleicht im ersten Moment nicht so in den Kram passen.

00:03:21: Und soll ich dir was verraten? Das hat mich lange Zeit sehr viel Überwindung gekostet, weil ich bin von Natur aus gerne nett und ich möchte gern gefallen und ich möchte gerne, dass alle.

00:03:31: Ich möchte auch gerne, dass alle das toll finden, was ich mache. Und vielleicht kennst du dieses Muster von dir selber auch, das du gerne möchtest, dass alle das super finden, was du.

00:03:40: Alle das schön finden und das alle sagen hey klasse was du da machst und und dass du am liebsten nicht aneckst.

00:03:48: Und es geht so weit, dass es mir total wichtig war und das sage ich dir jetzt auch, das erste Mal und ganz offen und ehrlich in diesem.

00:03:55: Das ist mir total wichtig war, dass ich ähm tolle fünf Sterne Bewertungen bei iTunes für meinen Podcast habe, weil das zeigt ja, dass die Leute das toll finden, was ich mache,

00:04:04: Aber am Ende des Tages geht es nicht darum, ob die Leute das toll finden, was ich mache. Am Ende des Tages geht es nur darum, ob die Menschen dahin kommen, wo sie hinwollen.

00:04:16: Und manchmal ist es meine Aufgabe zu pieksen und manchmal ist es meine Aufgabe in dem Moment dann zu sagen.

00:04:23: Bekomme deinen Arsch hoch. Hör auf, dir Geschichten zu erzählen.

00:04:27: Gerade wenn wenn natürlich wenn ein Coaching-Prozess läuft ja und ich sozusagen dafür verantwortlich bin, dass ich dich coache. Ähm.

00:04:37: Da fällt's mir leichter, muss ich sagen. Da kann ich mehr piksen und dann kann ich mehr sagen, ey sag mal, meinst du das ernst.

00:04:43: Auch, sage ich mal, hier im Podcast, das ist ja auch wie ein kleines Coaching. Sag mal, du hörst dir das ja nicht an, damit du mal nett 20 Minuten einen Zeitvertreib hast, sondern du willst ja auch.

00:04:52: Willst weiterkommen? Du willst dich weiterentwickeln. Du willst vielleicht ein paar von deinen angestammten und und ähm normal trainierten Gedanken durcheinander würfeln und mal neue Gedanken bekommen.

00:05:04: Und deswegen muss ich dir ganz ehrlich heute sagen, ich habe die Schnauze voll davon. Ich habe die Schnauze voll davon, Geschichten zu hören, warum Menschen sich nicht verändern können,

00:05:12: ja ich weiß, unser ganzes Unterbewusstsein ist nicht dafür gemacht, sich zu verändern. Mein eigenes Unterbewusstsein schreit bei jeder Veränderung immer nein, mach das auf keinen Fall! Wir werden alle sterben,

00:05:25: Aber ich habe mein Unterbewusstsein,

00:05:27: soweit unterkommen, ich habe meine Gedanken unter Kontrolle. Ich kann sagen, okay, ich merke gerade, dass ich alles in mir sträubt und sagt, nein, oh Gott, oh, mach das nicht,

00:05:36: Aber ich weiß, dass es das Richtige ist, weil es sich richtig anfühlt und mein Verstand blabbelt mir dazwischen und keine Ahnung was, aber,

00:05:43: Ich höre nicht mehr dadrauf, was mein Verstand labert zum Beispiel,

00:05:47: ob grade irgendwas zeitlich nicht geht, ob grade irgendwas finanziell nicht geht, auch alles, was mit Finanzen zu tun hat. Wie oft erzählen wir uns, ja das kann ich nicht, ja, das geht nicht. Am Ende des Tages geht es gar nicht darum, was geht und was nicht geht, sondern was du für möglich hältst und was du möglich machst,

00:06:02: Ich habe das selber auch schon mega oft erlebt, wenn ich Sachen wirklich wollte, dann ging's plötzlich.

00:06:06: Also von daher, hör auf die Geschichten zu erzählen. Wenn du dich wirklich verändern willst.

00:06:13: Arsch hoch, Entschuldigung, aber das sage ich jetzt einfach mal so,

00:06:17: und verändert dich. Suche dir den Coach, der dich da hinbringt. Das muss nicht ich sein, sage ich überhaupt nicht, aber suche dir einen, wo du sagst, er bringt mich dahin,

00:06:25: und hör auf alles so weiterzumachen wie bisher und ein anderes Ergebnis zu erwarten und hör auf immer allen gefallen zu wollen. Ich kann dir das nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen,

00:06:37: Ich habe das jetzt sehr, sehr lange ausprobiert, mit dem allen gefallen wollen und es stinkt mir, sage ich dir ganz ehrlich, ich habe da keinen Bock mehr drauf,

00:06:45: Jetzt können da Leute kommen und sagen, ah, Scheiße, was du da jetzt erzählst und warum redest du denn jetzt so und was soll denn das? Und bist du abgehoben und keine Ahnung was? Es ist mir egal, auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt alle Leute denken. Es ist mir egal.

00:06:57: Ich weiß, dass wir uns nur verändern und ich nehme mich damit ein. Wir verändern uns nur, wenn Leute radikal etwas anderes denken und sagen, als wir das bislang tun, wo wir manchmal davorstehen und denken, was? Hat er das Adern wirklich gesagt,

00:07:11: Meint ihr das ernst.

00:07:14: Ganz ehrlich, mein mein persönlicher Coach, die hat mich am Anfang wahnsinnig getriggert. Ich habe ganz oft gedacht, das kann ich doch jetzt nicht wirklich sagen und nee und ah, das ist aber jetzt nicht so bequem, aber die hat mich wahnsinnig dahin gebracht, wo ich heute hin will und.

00:07:28: Natürlich geht es immer mit einer liebevollen Hand, aber manchmal braucht's auch einfach ein Pieks und ein Trigger und ein ein Aufwachen.

00:07:36: Und dieses Aufwachen möchte ich dir heute geben.

00:07:40: Auf die Geschichten zu erzählen, hör auf, allen gefallen zu wollen. Hör auf, alles weiterhin so zu machen, wie du's tust und zu hoffen, dass sich irgendwann irgendwas eigenständig verändert.

00:07:55: Weil das tut es nicht. Wenn du nicht etwas veränderst, wird sich nichts an deiner Situation verändern.

00:08:03: Wenn du weiter versuchst allen Menschen zu gefallen dann wirst du dich weiter klein machen und anpassen, weil das genau das ist,

00:08:13: Was passiert? Wir machen uns klein und wir passen uns an und auch da kann ich dir noch mal ein schönes Beispiel von mir selber geben. Natürlich habe ich mich auch angepasst, weil ich dachte, na so macht man das jetzt.

00:08:24: Podcast machen wir jetzt so wie alle Podcasts machen, weil sich damit vor anderthalb, na, mittlerweile sind schon fast zwei Jahre gestartet bin.

00:08:32: Mich natürlich ein bisschen an den anderen Podcast orientiert, die schon da waren. Zu der Zeit waren das tatsächlich noch nicht so viele, aber ähm,

00:08:39: natürlich habe ich die dann auch irgendwo so gemacht, wie alle das machen,

00:08:43: wollte ich genauso wie alle das machen ähm einen Onlinekurs rausbringen und das sozusagen genauso aufziehen wie das normal ist. Gott sei Dank habe ich mich dagegen entschieden und Gott sei Dank arbeite ich mittlerweile anders.

00:08:54: Heute ist es mir total egal, wenn Leute irgendwas schreiben, gerade erst vor ein paar Wochen hat jemand in meiner Podcast Bewertung und ich sage das jetzt einfach mal frei rausgeschrieben, ich wäre unattraktiv und unsympathisch. Und weißt du was? Heute geht mir so was am Arsch vorbei.

00:09:09: Weil das soll doch, das sagt doch über den Menschen viel mehr aus als über mich.

00:09:14: Soll der mich doch unattraktiv für ihn überhaupt total irgendwie lustig, dass jemand von meinem Podcast darauf schließt, wie attraktiv ich bin? Das kann man ja an meiner Stimme auch sehr gut hören. Ähm,

00:09:26: Aber weißt du, es macht nichts mehr mit mir und ich habe ich hab's gelesen und ich habe gedacht, krass, vor einem halben Jahr, mich hätte das so aus der Bahn geworfen, so was zu lesen, das hätte mich.

00:09:35: Fertig gemacht. Ich hätte mir mir Gedanken gemacht, ob das stimmt und warum und sozusagen die ganzen anderen Hunderten hunderte Bewertungen, die positiv sind, die werden in dem Moment egal gewesen, weil wenn einer was schlechtes sagt, dann hätte ich gedacht, oh Gott.

00:09:49: Heute ist es mir, heute fand ich's eher lustig, es war wie belustigend, dass ich gesagt habe, och so spannend, was sich da jemand erzählt und es ist auch lustig, dass derjenige dann offenbar trotzdem noch den Podcast hört. Also wenn du denkst, dass ich total unsympathisch bin und das es hier alles Bullshit ist, dann habe ich einen Tipp für dich,

00:10:04: Mach den Podcast doch einfach aus. Es zwingt dich ja keiner ihn zu hören. Das ist ja das Schöne.

00:10:11: Und ich habe wirklich vor ein paar, ne, es war vor ein paar Wochen, wo ich für mich so neu entschieden habe, dass ich ab jetzt nicht mehr jedem gefallen will,

00:10:21: Weil ich sehe es als meine Aufgabe an mit dem, was ich tue, mit dem was ich beruflich mache schon, als meine Aufgabe an, Menschen weiterzubringen und Menschen dorthin zu bringen, wo sie hin wollen.

00:10:32: Dazu müssen Sie von mir nicht das hören, was Sie wollen, sondern Sie müssen mal von mir das hören, was Sie brauchen. Und es ist ein feiner, kleiner, aber sehr feiner Unterschied.

00:10:44: Deswegen werde ich hier jetzt ein bisschen mehr Klartext reden, auch in meinem Podcast und werde nicht mehr versuchen, allen zu gefallen und irgendwie alles so zu formulieren, dass damit sich bloß keiner auf den Schlips getreten führt fühlt und.

00:10:59: Ganz ehrlich, wenn du dich auf den Schlips getreten fühlst und wenn du dich getriggert fühlst, dann ist da was, wo du nochmal genauer hinschauen solltest.

00:11:07: Dann ist es gerade ein Grund, da sich das nochmal genauer anzuschauen.

00:11:12: Und ich sage das jetzt auch wirklich den Frauen, die sich für ein Coaching für bei mir interessieren, immer genau so.

00:11:18: Geschichten erzählen, warum es nicht möglich ist, dann sage ich denen, dass es eine Geschichte ist und dass sie aufhören sollen, sich den Bullshit zu erzählen, wenn sie was verändern wollen. Natürlich können sie auch weitermachen, sich den Bullshit zu erzählen.

00:11:32: Aber dann wird sich nichts verändern. Und dann kommen die Leute immer um die Ecke und sagen, ja, ich weiß schon, dass ich was ändern muss. Also ich ändere auf jeden Fall irgendwas. Dann sage ich ja und wie gut hat das in den letzten Jahren funktioniert.

00:11:42: Leider nicht und es hat vielleicht einen Grund, dass du meinen Podcast hörst und es hat vielleicht einen Grund, dass du in meiner Facebookgruppe bist, wenn du da schon bist,

00:11:49: Hat vielleicht einen Grund, dass du denkst, oh, ich würde gerne ein Coaching bei bei Claudia machen. Dann darfst du dem auch vertrauen.

00:11:56: Auch auf die Gefahr hin, dass du mich scheiße findest, auch auf die Gefahr, dass ich nicht dein bester Freund werde. Ich bin nicht dafür da, dein bester Freund zu werden. Ich bin dafür da, dich dahin zu bringen, wo du hin willst.

00:12:05: Für mich ist das ein ganz, ganz gewaltiger Unterschied und deswegen habe ich mich entschieden, das jetzt einfach mal so anzugehen und das jetzt mal anders zu machen.

00:12:15: Ist für mich die geilste Therapie einfach nicht mehr gefallen zu wollen, weil das ist ja drin. Wir haben das alle aus der Schule noch drin, ja? Wir wollen irgendwie das sagen, was die Lehrer hören wollen. Wir wollen das so machen, wie unsere Eltern das gut finden. Wir wollen, dass die uns loben,

00:12:29: wollen alle unheimlich gern gefallen, aber damit kommen wir im Leben halt einfach auch nicht dahin, wo wir hinwollen. Und,

00:12:36: Lieber habe ich ein paar Leute, die da stehen und sagen, ich finde das scheiße, was du tust. Dann sage ich, ja und? Kannst du gerne? Da musst du ja nicht zu mir kommen. Kannst ja weggucken. Ist ja alles fein. Ist ein freies Land und dieser Podcast ist genauso wenig bindend wie meine Facebook-Gruppe oder wie,

00:12:51: Alles, was du von mir siehst, liest und hörst.

00:12:55: Es fühlt sich gerade so cool, weil das fühlt sich gerade so unglaublich befreiend an, das einfach mal sagen zu dürfen und sagen zu können und wenn du das gleiche Thema hast und das Gefühl hast, boah ey, du willst auch immer gefallen wollen. Zieh dir ein bisschen was von dieser Energie und nimm das mit.

00:13:09: Und ähm hör auf,

00:13:11: Leuten nach dem Schnabel reden zu wollen. Ich habe ganz oft das Bedürfnis mal zu sagen, ey das ist scheiße und dann denke ich, oh Gott, kann ich das im Podcast sagen? Klar kann ich das sagen, ist doch mein eigener Podcast. Wenn ich Scheiße sagen will, dann sage ich Scheiße, wenn ich zehnmal scheiße sagen will, dann sage ich zehn Mal scheiße,

00:13:24: Manchmal habe ich das Gefühl, braucht so einen Kraftausdruck, um klarzumachen, was ich meine. Also mit welcher Intensität ich das meine.

00:13:32: Damit heißt es nicht, gehe jetzt raus und fluche den ganzen Tag, aber sprich doch einfach so, wie du immer sprichst,

00:13:37: Es ist witzig, wenn ich mir wahrscheinlich meine erste Folge anhöre, da spreche ich da natürlich noch ganz anders, weil ich viel unsicherer war, weil ich mir auch Geschichten erzählt habe, worum's nicht geht, weil ich auch Angst hatte,

00:13:47: Weil ich gefallen wollte, weil ich mich verletzlich zeige, weil ich mich nach draußen zeige, weil ich klar, weil ich mich nach draußen begebe und und eine Angriffsfläche biete.

00:13:59: Und mittlerweile habe ich einfach für mich das das Gefühl und es ist ganz, ganz stark einfach gereift in den letzten Tagen und Wochen.

00:14:07: This is me, das ist das bin ich, das ist meine Art und das ist meine Art, die du im Podcast hörst, das ist meine Art,

00:14:13: die du im Coaching haben wirst, das ist meine Art, die du in der Facebook-Gruppe erleben wirst, weil das bin ich und wenn du was anderes willst, dann geh woanders hin, weil es gibt tausend Coaches, es gibt tausend Podcasts.

00:14:24: Es ist fein für mich. Es ist okay. Es ist okay, wenn mich nicht jeder mag. Und ich liebe das, das einfach so sagen zu können.

00:14:35: Es ist okay, wenn mich nicht jeder mag.

00:14:38: Damit bin ich völlig fein. Es ist für mich sogar okay, wenn Leute mich unsympathisch und attraktiv finden. Ganz fein, ehrlich,

00:14:48: Wie gesagt, also wenn du was von dieser von dieser Energie haben willst, sozusagen nimm dir das mit für dich und und ähm,

00:14:57: Spür mal rein, an welchen Stellen du noch versuchst zu gefallen, weil du, weil du Angst hast, dass sich sonst jemand abwendet oder weil du Angst hast, jemanden auf den Schlips zu treten.

00:15:08: Und wenn du aufhören willst, die Bullshit Storys zu erzählen, warum das mit dir jetzt gerade irgendwie nicht funktioniert mit einer Beziehung und warum das grad auch nicht die richtige Zeit ist und warum du aber jetzt auf keinen Fall,

00:15:17: in ein Coaching investieren kannst oder Geld oder Zeit investieren kannst, wenn du aufhören willst, dir diese Bullshit Storys zu erzählen, dann komm in meine Facebook-Gruppe und ähm.

00:15:28: Ja, buche dir ein Klarheitsgespräch. Wobei die sind irgendwie schnell wieder ausgebucht, also du musst da echt schnell sein. Ähm.

00:15:38: Und wenn du eh weißt, dass dass das Richtige ist und dass du keine Lust mehr hast auf die Storys, dann schreib mir eine eine Mail. Und dann gehen wir den kürzeren Weg,

00:15:47: So, völlig unvorbereiteter Podcast. Ich habe mir keine Gedanken gemacht. Ich habe mir nix aufgeschrieben. Das macht man auch gar nicht bei so einem Podcast, aber ich habe's heute einfach mal gemacht.

00:15:57: Und ich bin sehr gespannt, was das mit meiner Abonnentenzahl macht, aber die habe ich ehrlich gesagt auch nicht so im Blick, weil ich's mir egal ist, weil ich mache das hier nur auf Spaß an der Freude, ganz ehrlich,

00:16:06: Einfach weil's mir Spaß macht und ich muss ganz ehrlich sagen, die Folge heute hat mir noch mehr Spaß gemacht, als die ganzen Folgen bislang, obwohl die mir auch schon sehr viel Spaß gemacht.

00:16:15: Also, ihr Lieben.

00:16:18: Das ist nur von mir. Das ist von mir zu erwarten in nächster Zeit. Ich werde hier ein bisschen mehr Klartext reden und ein bisschen mehr Tacheles reden und nicht mehr um den heißen Brei herum reden. Und wenn es was für dich ist, cool, bleibst du da und wenn es nichts für dich ist, dann ist auch fein, dann darfst du,

00:16:31: gehen. Das ist okay,

00:16:34: zauberhafte Woche und ähm wir hören uns hier nächste Woche wieder bei Glück in Worten und bis dahin sei doch einfach mal rotze frech,

00:16:45: Trau dich doch einfach mal Rotze frech zu sein. Mach's gut, tschau.

00:16:50: Music.

00:16:56: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:17:00: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:17:08: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:17:17: Music.