#80 Anderen helfen

Shownotes

Es kann unendlich schwer sein auszuhalten, dass Menschen, die uns nahe stehen, unglücklich sind. Dann kommen wir ungefragt mit allerlei Ratschlägen zu "Hilfe" und quatschen so lange auf unseren Gegenüber ein bis ihm die Ohren klingeln. Und erreichen damit häufig - nichts. Doch wie sollen wir Menschen helfen, die sich nicht helfen lassen möchten und ohne sie zu missionieren oder zu bevormunden? Tipps dazu bekommst du in dieser Podcast-Folge.

Du willst wissen, wie ich dir weiterhelfen kann oder wie du dich mit mir verbinden kannst? Dann komm gerne in meine Community und lerne wie du im Leben wirklich das bekommst, was du dir wünschst.

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:21: Hallöchen und ein herzliches Willkommen zu dieser neuen Folge diese Woche hier bei Glück in Worten.

00:00:29: Ich bin ein bisschen erkältet, wie du hören kannst. Ähm hatte letzte Woche ein bisschen keine Stimme und jetzt geht's schon wieder und deswegen ähm nehme ich heute mal eine neue Folge auf. Äh hoffe, dass die Stimme durchhält und du alles gut verstehst. Mhm

00:00:42: Diese Woche äh gibt's ein superspannendes Thema und es ist ganz oft so, dass ich denke, da habe ich ja schon eine Folge zu gemacht

00:00:49: und dann gucke ich und denke, nee, habe ich doch noch nicht. Ähm.

00:00:53: Und manchmal habe ich äh ähnliche Bereiche schon mal angesprochen und äh merke dann immer, nee, also wirklich nur zu dem Thema habe ich noch keine einzelne Folge gemacht.

00:01:02: Deswegen äh kann auch sein, dass ich sie übersehen habe, aber ich glaube, zu diesem Thema gab's tatsächlich noch nichts. Und zwar geht es darum, wie wir anderen Menschen helfen können oder andere Menschen,

00:01:11: wie wir damit umgehen, wenn's denen nicht so gut geht und was wir dann tun können. Ähm.

00:01:16: Genau, ich steige da auch direkt ein, denn mich hat da wieder eine Frage zu ähm erreicht und ähm so was in der Art gab's jetzt schon häufiger, dass Menschen sagten, boah, super vielen herzlichen Dank. Dein Podcast hat mir total geholfen.

00:01:28: Und,

00:01:30: Ich habe Freunde in meinem Umkreis und ähm denen geht's vielleicht nicht so gut oder so und ich würde gerne denen auch helfen, ja? Und am liebsten nach dem Motto würde ich denen sagen, so hör dir das doch auch mal an und mach das doch auch mal und jetzt setze doch mal dies für dich um und sieh es doch mal so nach dem

00:01:44: typischen äh Beispiel, das Glas ist überhaupt voll und nicht halb leer. Jetzt schau doch mal. Ähm.

00:01:50: Genau und wie mache ich es, wenn ich ähm anderen Menschen helfen möchte.

00:01:55: Und die sich aber nicht wirklich helfen lassen, mit mitunter auch nicht helfen lassen wollen und ähm ich aber trotzdem merke, das sind Freunde von mir und es ist mir wichtig, dass es denen gut geht.

00:02:07: Was mache ich? Wie gehe ich damit um? Wie kann ich es ansprechen oder muss ich's überhaupt ansprechen? Was mache ich dann? Und ja, was ist sozusagen die Lösung dafür? Und habe mich Fragen dieser Art äh häufiger erreicht in letzter Zeit, möchte ich diesmal einmal darauf eingehen.

00:02:20: Und zwar aus mehreren Gründen, weil hm das sind so zwei Sachen. Zum einen ist es ja wichtig, anderen Personen,

00:02:30: zu helfen oder helfen zu wollen und das andere ist aber so ein bisschen dieses das geht in die Richtung, was was ich jetzt unter Missionieren verstehen würde, ja. Also andere Leute für etwas zu begeistern oder mitzuziehen und zu sagen, komm, das musst du jetzt auch machen, weil wir etwas ganz toll finden. Also sozusagen bisschen dieses ja, das in der Welt verteilen wollen.

00:02:48: Und ich möchte dieser in dieser Folge auch wieder ganz ehrlich sein und aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Ich ähm.

00:02:57: Oder sagen wir mal so, ähm ich kenne das sehr, sehr gut. Ich komme von Seminaren nach Hause. Ähm ich habe ja vor vor einigen Jahren damit angefangen, regelmäßig Seminare zu besuchen und,

00:03:08: natürlich habe ich dann auch Podcasts gehört und alles mögliche und immer wenn ich da irgendwas Cooles für mich rausziehe und irgendwas mitnehme, komme ich sozusagen damit nach Hause.

00:03:16: Und die Menschen in meinem Umfeld werden ungefragt mit diesen Informationen.

00:03:22: Vollgeballert, sage ich jetzt einfach mal so. Ich habe da was total cooles gehört. Das musst du auch mal ausprobieren. Die Idee dahinter ist auch bei mir immer gewesen

00:03:31: Das hat mir so sehr geholfen, die Informationen, die ich dort bekommen habe, das muss doch auch den anderen helfen. Ja und ganz oft ist es ja auch so, dass wir selber sehen,

00:03:40: dass der ein oder andere vielleicht unglücklich ist, unzufrieden mit bestimmten Bereichen in seinem Leben und dann haben wir so Ideen, was dem vielleicht helfen könnte

00:03:49: und geben ihm das halt einfach mal so, gratis als Info. Ist ein total cooler,

00:03:58: Antrieb ist nur leider,

00:04:03: total beschissen. Also nehmt's mir nicht übel, weil wie gesagt, ich hab's viele Zeit, also viele Jahre ausprobiert. Ich würde sagen, ja Jahre tatsächlich ist echt blöd.

00:04:13: Jeder Ratschlag ist immer auch ein Schlag.

00:04:19: Der ist cool, als ich den verstanden habe. Jeder Ratschlag ist immer auch ein Schlag, vor allen Dingen, wenn er ungefragt kommt. Weil.

00:04:29: Oft sagen Menschen, ja, ich möchte was im Leben verändern, aber so richtig, wirklich wollen sie eigentlich nur die Umstände verändern, aber bloß nicht sich selber.

00:04:38: So, jetzt kommst du daher und sagst, boah, ich habe auf diesem Seminar gelernt XY. Ich habe in diesem Podcast gehört XY, da solltest du einfach mal hingucken. Ähm sprich doch mal anders und mach doch diesmal anders und diesmal anders.

00:04:52: Ja und der andere denkt sich, wird das so, was soll das denn jetzt hier? Da hat's einfach mit mir zu tun, lass mich doch in Ruhe. Ich will doch einfach nur, dass mein Chef sich ändert oder dass sich alles in meinem Umkreis ändert, aber ich muss mich doch nicht ändern,

00:05:03: hat der Mensch und ich spreche da von uns allen, Stress darauf, sich zu verändern.

00:05:08: Das infiziert ja irgendwann ist nicht richtig an dem, wie ich etwas mache oder was ich mache oder,

00:05:13: Ja grundsätzlich, ich bin nicht richtig, also müsste ich mich jetzt verändern. Und es ist halt nicht das, was wir so mitgeben wollen. Ähm zum einen ist jeder erst mal gut so wie er ist. Ähm.

00:05:24: Deswegen haben die Menschen einfach total Stress auf Veränderungen, weil es ja implizieren würde, dass sie selber damit was zu tun haben,

00:05:29: Und an dem Punkt wenn du da schon bist und merkst oh ja ich ich weiß ich muss was verändern, wenn sich was verändern soll. Ist das mega cool, aber gehe nicht davon aus, dass jeder an dem Punkt ist.

00:05:40: Deswegen ist es dann ganz oft so, wenn man dann anderen Leuten irgendwie was Gutes tun möchte und ihnen irgendwelche Ratschläge gibt, dann gibt man den quasi immer damit auch einen Schlag.

00:05:49: Und das ist nicht schlimm, also für mich war das eine ganz, ganz große Erkenntnis, dass dass ich nicht.

00:05:59: Nur weil ich jetzt von etwas sehr profitiert habe, sei das jetzt ein Seminar oder ein Podcast oder was auch immer.

00:06:06: Dass ich nicht das allen anderen Menschen weitertragen muss. Weil, und das ist das Nächste, dieser Antrieb heraus,

00:06:14: dass es all, also nach äh nach dem Motto, wenn du mich gefragt hättest, warum mache ich das? Ist es halt immer so dieses ich will, dass alle glücklich sind. Ich möchte, dass es allen Menschen richtig gut geht. Das ist auch heute noch mein Antrieb, ja? Also dieses

00:06:24: Ich möchte, dass alle möglichst glücklich sind in ihrem Leben und richtig genießen können und ein geiles Leben führen und

00:06:30: sich freuen und jeden Tag irgendwie positiv in die Welt blicken so. Natürlich möchte ich das in die Welt tragen. Das ist der Antrieb, warum ich das getan habe.

00:06:39: Aber das Ding ist, es äh zu verstehen, dass es nicht schlimm ist, dass da noch nicht jeder ist.

00:06:44: Oder dass die Menschen noch nicht ein Problem, was sie in ihrem Leben haben, jetzt grade in diesem Moment per se verändern wollen.

00:06:52: Das ist okay, weil es gibt Menschen, die sagen zum Beispiel, sie haben ein fettes Problem auf der Arbeit oder was weiß ich mit ihrem Chef, aber irgendwo ist es auch Lebensinhalt geworden darüber zu zu reden, darüber zu jammern. So wenn du denen jetzt sagst, quasi ich habe hier eine Lösung, wie du's löst,

00:07:06: Nimmst du denen damit aber auch ganz viel Grundlage, also auch ganz viel. Das ist aber jetzt hier quasi mein ganzer Lebensinhalt. Das würde so niemand sagen, das würde so niemand sehen, aber

00:07:15: sozusagen wenn man hinter dahinter blickt, könnte man erkennen, dass es oft daran liegt. Das ist auch der Grund, warum viele Menschen sich gegen Veränderungen so sträuben, weil sie weil du nimmst ihnen damit ganz viel, was ganz großer Lebensinhalt geworden ist.

00:07:29: Kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung beim Fernsehen sagen, das war so, es hat mich total angenervt, aber es war trotzdem ein riesiger Bestandteil meines Lebens, dass ich irgendwie immer übers Fernsehen sprechen konnte und über das, was mich da alles mega nervt, aber es war irgendwo auch cool und spannend und,

00:07:44: Ja, ne? Irgendwie kriegt er Aufmerksamkeit und so und irgendwann erstmal festzustellen, hey warte mal, es liegt ja in meiner Hand, ich kann's einfach verändern. Ähm,

00:07:51: Ist halt dann der nächste Schritt und das ist halt ganz wichtig, jeder darf an diesem Schritt zu der Zeit kommen, wann er das braucht.

00:08:01: So und das hat einen Grund, dass du jetzt gerade diesen Podcast hörst. Es hat einen Grund, dass du jetzt vielleicht ähm irgendein Buch gelesen hast, wo du sagst, das bringt mich weiter. Das hat einen Grund, dass du vielleicht schon mal auf einem Seminar warst oder da mal hin willst, wo du denkst, das bringt mich weiter.

00:08:15: Hat einen Grund, dass Leute in deinem Umfeld da vielleicht

00:08:18: jetzt noch nicht sind, beziehungsweise an einer anderen Stelle sind, ja? Und das heißt auch nicht, dass zum Beispiel dieser Podcast hier jedem Menschen hilft, absolut nicht, glaube ich nicht. So, es gibt der hilft nur den Menschen,

00:08:30: die auf meiner sozusagen Schwingung sind, ja und die mit meiner Art konform gehen. Jetzt kann es sein, dass du sagst, boah geil, dieser Podcast finde ich voll cool,

00:08:37: Gibst das deiner besten Freundin so ungefähr und die sagt, was labert die Alte da für eine Scheiße? Ich kann das nicht hören, ja? Ähm das heißt nicht, dass das, was ich hier mache, nicht nicht gut ist, ja

00:08:48: ähm oder weil du daraus was ziehst, muss jeder andere was daraus ziehen. Das heißt nicht, dass ne, dass die Sache an sich nicht gut oder nicht schlecht ist. Das gibt's in meinen Augen gar nicht, sondern

00:08:59: Das ist für dich zu dieser jetzigen Zeit, ja? Ist es genau das Richtige.

00:09:05: Und für jemand anderen kann etwas anderes genau richtig sein. So und das ist genau das, was passiert. Ganz oft wollen wir, wenn uns selber etwas sehr hilft, das halt weitergeben an alle Menschen in unserem Umkreis und ich,

00:09:17: kenne dieses Gefühl so gut, ich kam wieder und ich wollte,

00:09:20: alle missionieren. Jeder muss jetzt die NLP-Techniken kennen, weil ich fand die einfach megahilfreich für mein Leben. Ich fand die so geil, wie schnell ich Ängste auflösen konnte. Höhenangst habe ich nicht, mehr Spinnenangst habe ich nicht mehr. Sozusagen die waren weg, ein Fingerschnips, bums.

00:09:33: Ey, wenn das so geil ist und so einfach geht, dann muss das doch jeder können. Jeder muss das doch quasi.

00:09:38: Hat irgendwer irgendeine Angst? Die geht weg. Zack, ich kann dir die wegmachen quasi. Ich kann dir zeigen wie's geht und bum.

00:09:44: Ähm aber es ist nicht für jeden zu der zu der Zeit, ja und es ist nicht nur, weil es mir geholfen hat, muss es allen helfen.

00:09:55: Und ich habe mir damals mit dieser Art nach dem Motto jeder muss jetzt bitte das machen, was ich hier mache und jeder muss das bitte auch wissen.

00:10:03: Aus einer total coolen Art heraus. Also ich ich wollte ja nur helfen, ja. Das sagen übrigens Eltern auch immer zu ihren Kindern nach dem Motto, ich wollte nur sein Bestes. Ich wollte nur helfen, aber im Endeffekt denken wir auch, ja, lass mich doch mal einen Scheiß mal alleine machen, ja? Egal, wie alt wir sind,

00:10:16: Dann das Beispiel denke ich immer oft. So, Eltern wollen ja auch immer nur das Beste für ihr Kind, ja. Klar willst du nur das Beste für deine Familie oder für dein Umfeld, für deine Freunde.

00:10:25: Und trotzdem fühlen die sich dann manchmal wie Kinder so ein bisschen bevormundet, wenn wenn Kinder sich halt so bevormundet fühlen und denken, ja, lass mich doch meine Erfahrung selber machen.

00:10:34: Und das ist genau das Gefühl, was wir damit unseren Freunden und Bekannten und wem auch immer sozusagen wem wir da auch immer grade helfen wollen. Was wir dem damit geben. Wir bevormunden denjenigen und geben ihm Ratschläge,

00:10:46: ohne dass er's wirklich will. So und jetzt kommen wir an einem ganz wichtigen Punkt, dass es manchmal auch Menschen gibt, wo du weißt, die wollen das eigentlich oder die haben mich schon gefragt, du es geht mir so schlecht oder irgendwas funktioniert für mich nicht. Hast du einen Rat.

00:11:00: Dann ist an der ersten Stelle erst mal ganz, ganz wichtig, möchte derjenige wirklich einen Rat oder möchte er nur jammern?

00:11:09: Das sind 2 grundverschiedene Sachen.

00:11:12: Und das darfst du auch in einer Freundschaft mal gut hinterfragen, merkst du, dass da Menschen sind, sobald du sozusagen mit einer konstruktiven Lösung kommst, egal in welcher Art,

00:11:21: auch völlig unabhängig davon, nur noch nie irgendein Podcast gehört hast oder quasi, dass er dein allererster ist oder was weiß ich oder noch nie auf irgendeinem Seminar warst oder was weiß ich. Ne, wenn eine Freundin zu dir kommt, sagt die hat Liebeskummer,

00:11:30: Sagst du ja trotzdem auch irgendwas. Du guck mal, keine Ahnung. Mir hat geholfen damals bei was weiß ich. Ich habe mich einmal hingesetzt und habe total geheult und habe mir ein Eis gegessen, was weiß ich. So, macht das doch auch mal.

00:11:43: So egal was ist, wir wissen ja sozusagen,

00:11:45: Krugma hatte ich auch schon mal. Ich könnte jetzt XY vorschlagen. Das machen wir ja automatisch. So und da kannst du einfach mal überprüfen bei Freunden.

00:11:53: Bleibe jetzt mal bei dem Beispiel Freunden, weil das so oft kommt,

00:11:57: Möchte derjenige wirklich was ändern? Also ist er dankbar für okay ich probiere das einfach mal alles aus oder ist es nur so ein Ding von ich möchte jetzt einfach mal jammern und ich möchte gehört werden. Und auch das ist okay,

00:12:08: Nur an der Stelle ist mir ganz wichtig,

00:12:10: Das ist mein Weg damit und das ich erzähle dir jetzt quasi meinen Weg, wie ich damit umgegangen bin. Es muss nicht für alle stimmen, aber es war mein Weg. An dem Punkt, wo ich aus Seminaren kam, wo ich mich total, wo ich mein Mindset quasi verändert habe, was man immer so schön sagt, wo ich mein Denken verändert habe.

00:12:25: Angefangen habe mich zu hinterfragen und so weiter.

00:12:28: Bin ich total angeeckt mit diesen ganzen Missionieren wollen und dann kamen so Punkte, wo halt, weiß ich nicht, Freunde zum Beispiel mich angerufen haben.

00:12:36: Irgendwas erzählt haben hier das und das Problem habe ich grad,

00:12:39: Jetzt habe ich halt hingehört, will derjenige wirklich, will derjenige wirklich grad eine Lösung oder möchte er nur jammern? Und wenn ich gemerkt habe, da ist derjenige, der möchte nur jammern, habe ich deutlich gemacht, dass das mit mir nicht mehr geht.

00:12:52: Weil ich für mich entschieden hatte, ich möchte keine Menschen mehr in meinem Leben, die jammern.

00:12:59: Ist okay, wenn du magst, also es geht nicht darum, dass du jeden Tag gut drauf bist, ja? Ist okay, wenn du mal schlecht drauf bist. Okay, wenn du mal sagst, boah, das lief echt total scheiße.

00:13:05: Wenn du diesem Jammertal gefangen bleibst, ist es halt nichts mehr, was mit mir funktioniert,

00:13:11: dann kriegst du nicht das, was du eigentlich hören möchtest. Und die meisten Menschen wollen gerne hören, oh,

00:13:18: das kann ich so verstehen. Das ist aber auch scheiße. Boah, dein Chef

00:13:21: ist aber auch ein Arsch, boah, das ist aber auch bescheuert. Echt? Was hat dein Freund zu dir gesagt? Nee, das meint er doch nicht ernst. Was für ein Blödmann, das kann doch nicht sein und also so wir wollen so gerne das

00:13:31: dass du genau da rein und dann denken sie ja, ich habe recht, dass ich mich so aufrege und ich habe Recht, dass ich hier so äh verletzt bin oder so traurig bin oder was weiß ich,

00:13:39: Sie wollen eigentlich nur gehört werden, ihrer Meinung und das kannst du auch tun, du kannst sie hören, ohne dass du mitjammerst, ohne dass du mit einfällst in dieses äh.

00:13:50: Habe ich das gemacht. Ich habe teilweise ganz, ganz anders reagiert als die Leute gedacht haben. Also wenn die Leute kommen, das ist schrecklich. Ich sage ja und sieh doch mal, das und das oder das und das war ja anders.

00:14:00: So, damit habe ich mir richtig Feinde gemacht, sage ich dir, ganz ehrlich. Weil dann kommt so nach dem Motto, das will ich jetzt aber gar nicht mehr hören. Was soll das denn für ein Scheiß? Hier mit du immer mit deinem Glas halb voll was ist denn für ein Kack? So ungefähr.

00:14:11: Ähm heute würde ich ein bisschen anders darauf reagieren. Heute würde ich ein bisschen mehr Schweigen und reden lassen und einfach so das Gespräch geschickt in eine andere Richtung lenken,

00:14:21: Habe ich das noch platt angemacht, also so nach dem Motto, wie doch mal, wie kannst du's noch sehen? Was war das Positive daran? Also damit Vorsicht, wenn ihr das genauso machen wollt, wie ich es damals gemacht habe, ist mitunter schwierig. Ähm,

00:14:33: Was aber so oder so passiert ist wenn du nicht mit jammerst. Irgendwann merken die Menschen,

00:14:40: Das ist quasi mit dir nicht mehr funktioniert und dass du nicht derjenige bist, der mit jammerst. Ich habe schon Leute in meinem Umfeld gehabt, ähm,

00:14:48: die das eh nicht gehandhabt haben wie ich und wo dann plötzlich die Rückmeldung kam, boah voll scheiße, mit dir kann man gar nicht mehr lästern. Mit dir kann man gar nicht mehr ähm ja über andere Leute herziehen oder so. Ist auch eine coole Rückmeldung, wenn du das mal wahrnimmst.

00:15:01: Und wenn du sozusagen an dem Punkt bist, wo die Menschen merken, dass das mit dir nicht mehr geht, wird sich der Freundschaft zum Beispiel verändern.

00:15:09: In meinem Fall war es so, dass ich einige Menschen gehen lassen durfte,

00:15:15: Ich sage ganz bewusst durfte, weil es war für mich teilweise ein superschwerer Prozess, weil ich die Menschen sehr, sehr gerne mochte und es war so ein Gefühl von ihr, aber jetzt haben wir irgendwie keine Schnittmenge mehr. Also wenn ich nicht mit Jammer, haben wir uns quasi nix mehr zu sagen.

00:15:30: Ganz so schlimm war's jetzt nicht, aber es war schon so das Gefühl von da haben wir uns nicht mehr viel zu sagen, wenn sozusagen die Grundlage wegfällt, dass wir immer miteinander jammern oder dass wir immer miteinander lästern oder dass wir irgendwie, ja, uns irgendwie darüber austauschen, wie scheiße alles ist, wenn wir das nicht mehr haben, dann ist da nicht mehr viel.

00:15:45: Das Spannende ist, ich habe die Erfahrung gemacht, ich habe einige Menschen losgelassen, so nach dem Motto,

00:15:51: nicht mehr so aktiv den Kontakt gesucht und

00:15:56: das also wenn ich gemerkt habe, dass mein Unterbewusstsein sich sozusagen gesträubt hat nach dem Motto müsstest du eigentlich nochmal XY anrufen? Jetzt müsstest du dich mit dem eigentlich verabreden, weil ihr habt euch schon lange nicht mehr gesehen und schreibt doch mal, aber irgendwie in irgendwas, der mir sagte, oh ich habe gerade keine Lust dazu.

00:16:11: Dann ist das okay und das habe ich dann einfach auch so gemacht.

00:16:15: Der spannende Punkt, viele Menschen kommen wieder und zwar und das ist mir ganz wichtig, wenn für Sie die Zeit gekommen ist.

00:16:24: Zum Beispiel eine Person in meinem Umkreis, für die das wirklich für mich war's wirklich schwierig, die sozusagen loszulassen in einer gewissen Art und Weise. Es gehört zum engeren Familienkreis dazu, deswegen war's jetzt nicht so, dass ich sie komplett losgelassen habe und nie wieder gesehen, aber.

00:16:36: War schon so, dass ich so dachte, hm, ja okay, gut, dann haben wir halt nicht mehr so viel telefoniert und nicht mehr so viel Kontakt und es war schwer und es war trotzdem das Gefühl von ist jetzt aber das Richtige zu tun.

00:16:49: Und jetzt ganz spannend, seit ein paar Monaten, seit ein paar Wochen meldet diese Person sich wieder sehr viel bei mir mit genau diesen mit diesen

00:16:58: Sag mal, du hast doch das und das gemacht. Kannst du mir da helfen? Ich bräuchte mal deinen Rat. Ich habe jetzt entschieden, ich will glücklicher sein für mich. Ich möchte mein Leben drehen. Ich möchte dies und das. Kannst du mal?

00:17:09: Das ist so geil, dass ich plötzlich denke, okay jetzt und das ist cool, jetzt ist diese Person bereit, auch so einen Schritt zu gehen.

00:17:19: Aber es hat einige Jahre gedauert und ich musste sozusagen ich musste sie nicht mitziehen, ja? Weil das wäre das, was ich normalerweise logischerweise getan hätte. Alle Menschen beim Umkreis mitzuziehen, nach dem Motto ich mache hier jetzt quasi diese Reise und ihr müsst alle mitkommen, bitte.

00:17:32: Das ist der schwierige Punkt. Einige kommen sozusagen bereitwillig sofort mit, ja? Sagen auch, oh cool, geil, ja, ich wollte auch, ne? Ich will auch ähm mich da ein bisschen mehr drauf konzentrieren, was cool ist und nicht so nicht so sehr jammern und was weiß ich und andere bleiben eben da stehen und es ist okay.

00:17:47: Und jetzt und das ist das zweite Wichtige, wenn diese Person an dem Punkt ist, wo sagt, ja okay, ich will,

00:17:53: dann könnt ihr in einen anderen Dialog treten, dann ist es nicht wie ein Ratschlag im Sinne von ich schlag jetzt, ja? Sondern dann ist es ein wirkliches, der andere sagt, cool,

00:18:02: wie geht's, wie hast du's gemacht? Und dann kannst du sagen, Herr Kolle, ich habe das und das und das gemacht. Das hat für mich gut funktioniert das auch. Das ist ungefähr so wie willst du hören, wie ich meine Trennung überwunden habe, dann erzähle ich dir, wie ich's gemacht habe. Willst du hören, wie ich meinen Job gewechselt habe? Ich kann dir erzählen, wie ich's gemacht habe.

00:18:17: Da ist nichts, also da ist nichts Missionierendes dran. Das ist einfach, wenn jemand fragt.

00:18:23: Dann kannst du erzählen, guck mal, cool, das hat für mich geholfen, aber ungefragt sind Ratschläge, Schläge, ja und gefragt sind sie einfach nur ein Austausch zwischen zwei Personen.

00:18:33: Und das wäre halt auch die zweite Frage, wenn es jetzt, wenn du merkst,

00:18:37: Oder sind ein paar Menschen in meinem Umfeld, die haben jetzt sozusagen noch nicht nach Rat gefragt, aber ich gebe halt fleißig. Ähm.

00:18:46: Wie kann ich denn denen trotz allem helfen? Und da wäre mein zweiter Punkt.

00:18:52: Lebe es einfach vor. Du kannst mit Vorleben so viel verändern für die Menschen, weil du genau das zeigst, was für sie möglich ist.

00:19:01: Und es kann sein, dass wenn du vorlebst, also zum Beispiel, wenn du nicht mehr so viel jammerst, wenn du anfängst, dich auf das Positive zu konzentrieren.

00:19:09: Das kann sein, dass es die Menschen unfassbar doll triggert, ja, dass die äh was ich da schon gehört habe, teilweise lustigerweise nicht. Ich selber, aber schon von anderen Menschen gehört habe, dass die sich in der Arbeit oder so dann anhören müssen.

00:19:20: Also du mit diesem Trip, mit diesem immer gut drauf und also dieses Positive, das ist ja voll nervig. Oh, was ist das denn hier so? Ähm.

00:19:29: Die quasi wie voll angefressen sind.

00:19:34: Ist es ja auch klar, weil du denen was vorlebst, was sie gerne hätten, aber was sie momentan noch nicht für sich für möglich halten. Und deswegen ist es ein ganz natürlicher Impuls von uns Menschen, reden wir's schlecht,

00:19:46: Deswegen sagen wir das eh alles kackt. Das geht ja eh alles nicht und dieses Ganze immer lustig und witzig und immer dieses Positive, das Leben ist noch nicht immer nur positiv, kann auch es ist doch scheiße, so ungefähr das kann doch nicht, dass doch nicht das richtige Leben, das ist doch alles Blödsinn,

00:20:00: Ja klar musst du's dann schlecht reden, weil du es selber eigentlich auch gerne hättest.

00:20:06: Dann malen die Menschen auch schwarz weiß nach dem Motto, der ist immer gut drauf und so. Darum geht's ja gar nicht. Geht da gar nicht darum, immer gut drauf zu sein. Es geht darum, immer gut drauf zu sein, im Drogen gut drauf sein möchtest, ja und dich wieder rauszuholen.

00:20:18: Wenn du das Gefühl hast, du stürzt gerade sozusagen in so ein Jammertal oder wie auch immer du es nennen magst.

00:20:23: Also mit Vorleben kannst du ganz, ganz viel bewegen in den Menschen und es kann halt auch durch diese Art sein, dass die Menschen erstmal ein bisschen angepisst sind von dir

00:20:31: Auch an dieser Stelle ein kleiner Disclaimer, nicht dass ihr mich nachher für verantwortlich macht, das kann sein, dass der ein oder andere da ein bisschen pieselig wird im Umkreis.

00:20:39: Aber genau dann weißt du, dass derjenige kurz davor ist, es für sich selber auch so zu drehen, ja?

00:20:45: Und ich kann nur für mich sagen, es lohnt sich dranzubleiben. Es lohnt sich, da wirklich zu sagen, okay, ich mache jetzt mein Ding und

00:20:53: ist ja auch genau das, was ich vor ein paar Folgen mal gesagt habe, nicht wieder dieses ich mache mich dann wieder kleiner, damit sich hier keiner auf den Schlips getreten fühlt, ja, damit die Kollegen wieder sagen, oh ja, du bist ja so nett und lieb und bist genauso wie wie wir und wir können in einer Kaffeeküche wieder schön mit dir tratschen.

00:21:06: Nee.

00:21:07: Dann eben nicht dich klein zu machen, sondern dann zu sagen, nee, ich habe für mich entschieden, ich will jetzt ein witziges, ein cooles, ein tolles Leben. Ich möcht's jetzt lustiger und ich sehe jetzt das Glas halb voll und ich fange jetzt mal an irgendwie für mich geiles Leben zu kreieren.

00:21:20: Und damit lebst du vor und es lohnt sich, da dranzubleiben, weil.

00:21:25: Die meisten Menschen es dir irgendwann wiederspiegeln, wie sehr du ihnen damals geholfen hast. Und das ist der Punkt, an dem ich jetzt nach ein paar Jahren bin.

00:21:36: Wo grade wieder so viel Rückmeldung kommt von Menschen,

00:21:41: Wo ich am Anfang dachte, boah, ist das schwer, dieses Loslassen oder dieses Vorleben und dieses sozusagen, ich fühlte mich so ein bisschen wie so ein einsamer Kämpfer und irgendwer hat mal gesagt.

00:21:51: Die sozusagen vorgehen. Also ich glaube sowieso, dass ein totales Umdenken in der Gesellschaft äh stattfindet, aber,

00:21:58: wir sind sozusagen noch die Ersten, die die die gehen, ja und die Ersten, die was verändern wollen, die ein cooleres Mindset haben wollen, diese ganze Generation, ja, unsere Generation, ich spreche jetzt mal von unserer Generation, ich bin dreiunddreißig,

00:22:10: so um und bei, ja, würde ich jetzt sagen, diese äh Generation.

00:22:14: Eine Generation, die die andere Werte hat und die sagt, ähm wir können alles haben in diesem äh in dieser Online- und alles möglichen Welt. Was ist denn das, was wir wollen? Was ist das, was uns wirklich erfüllt? Das findet ein totales Umdenken im Beruf und in allem statt.

00:22:29: Ich glaube, deswegen wird's ein riesiges Umdenken in der gesamten Gesellschaft geben und die Leute, die halt jetzt sozusagen sich mit diesen ganzen Bereichen schon beschäftigen, mit persönlicher Weiterentwicklung und die da schon so eintauchen,

00:22:40: sind halt Menschen, die noch Vorreiter sind und irgendwer sagte mal zu mir, es ist wie du bist halt ein Leuchtturm.

00:22:49: Und Leuchtschirme gibt es nicht. In der Masse, also da steht ein einzelner Leuchtturm.

00:22:56: Und der zeigt den anderen den Weg und der leuchtet.

00:23:02: Und das fand ich ein total cooles Bild, weil das hat mir so geholfen über dieses äh so über dieses Gefühl von.

00:23:09: Ich bin hier irgendwie grad allein auf weiter Flur hinwegzuhelfen, weil.

00:23:14: Um da jetzt mal nicht einen auf Kuschelkurs zu machen, sind wir doch mal ganz ehrlich, wenn du das konsequent machst und diesen Weg

00:23:20: persönlichen Weiterentwicklung gehst und diesen Weg wirklich für dich dein Leben so zu manifestieren wie du es willst,

00:23:26: Das ist kein immer Zuckerschlecken, das ist kein oh ja, geil, ich sage einfach, immer alles positiv und alle um mich rumlaufen genauso mit und die den ganzen Tag gehen wir und kuscheln, ist alles schön und wir lachen alle.

00:23:36: Nee. Ne, also so ist es nicht, weil die Menschen haben da krasse,

00:23:41: Glaubenssätze drauf. Die Menschen haben da krasse Vorbehalte. Die Menschen wollen sich nicht verändern, weil dann müssten sie ja das loslassen, worüber sie den ganzen Tag jammern. Damit fällt voll viel für sie weg, ja, damit müssten sie ja ihr eigenes Leben in die Hand nehmen. Das ist scheiße, das macht Scheiße Angst.

00:23:56: So und deswegen machen's nicht so viele in der letzten Konsequenz. Ja, viele fangen mal an, so ein bisschen, ach ja hier, ein bisschen netter, zu denken, da mal was Positive zu sehen, mal eine Dankbarkeitsliste zu schreiben, hier und das, ne? Davon findest du viele.

00:24:09: Aber die, die wirklich den Weg konsequent durchgehen und sagen, okay, ich ich manifestiere mir mein ganzes Leben alles so, wie ich es haben will, von A bis Z, weil ich der Schöpfer meines Lebens bin.

00:24:19: Das sind die Menschen, die dann auch mal durch einen Widerstand durchgehen, der von außen kommt. Das wirst du nicht vermeiden können.

00:24:27: Weil nicht jeder sagt, hey, geiler Weg! Ja, cool, ich bin dabei. Und es ist okay. Also, wie gesagt, ich kann dir nur sagen, es lohnt sich, dranzubleiben, weil.

00:24:37: Ganz viele sozusagen wiederkommen und das merke ich grad total und das ist für mich total schön zu zu spüren auch, dass ich auch ganz viel bewegen kann auch meinem direkten Umfeld.

00:24:48: Aber eben nicht durch, guck mal, ich war hier auf einem

00:24:51: total coolen Seminar willst du diese Übung mal mit mir machen oder hör dir doch mal diesen Podcast an, der würde dir sicher helfen, wie viele Bücher ich verschenkt habe sozusagen Menschen geschickt und das habe ich mal gelesen, will sie das nicht auch lesen? Ja, diese Bücher verstauben bei den Menschen in den Bücherregalen. Ist auch cool, ja, aber es hilft halt leider nichts, weil

00:25:11: Das sind alles Ratschläge. Ähm und deswegen habe ich mir das absolut, also ich hab's ausprobiert, ich hab's in Gänze ausprobiert und ich sage dir, äh habe ich jetzt aufgehört.

00:25:21: Jetzt, wo ich's aufgehört habe, wo ich's losgelassen habe und gedacht habe, es kommt jeder zu seiner Zeit, es ist okay. Ich ich lebe einfach nur vor. Dann können die Leute,

00:25:30: auch folgen, dann können Sie auch mitkommen, weil Sie es dann wirklich wollen und weil Sie sich nicht gedrungen und genötigt fühlen, jetzt was zu verändern, weil keiner sind wir doch mal ganz ehrlich,

00:25:40: Keiner verändert sich gerne, weil jemand neben dir steht und sagt, so, also du müsstest jetzt mal bitte das verändern, wenn du nicht dein Mindset drehst, dann äh ändert sich eh nix in deinem Leben.

00:25:49: Finden wir doch alle kacke. Also ganz ehrlich, ja? Und uns das selber zuzugestehen und selber schon mal zu sagen, boah, ich müsste irgendwie mal was an meinem Mindset drehen. Ich müsste irgendwas an meiner Einstellung drehen, damit sich was in meinem Leben dreht. Das ist schon schwer genug, aber bitte doch nicht vor anderen Leuten. Also das ist ja noch schwerer. Deswegen.

00:26:05: Ich sagen, wenn du dieses Bedürfnis hast, den Menschen in deinem Umfeld zu helfen und was zu verändern, sei du der Erste, der's macht,

00:26:13: Rede nicht da drüber, sondern zeig es einfach. Mach es einfach und fertig.

00:26:20: So, jetzt habe ich schon wieder viel länger geredet, als ich wollte. Rede nicht da drüber und ich fülle 26 Minuten damit. Aber gut, das ist ja hier auch der

00:26:28: Podcast, also das ist ja hier auch Sinn und Zweck dieser ganzen Sache.

00:26:32: Hoffe, es hat dir geholfen, ähm wenn du das schon mal für dich als als Thema hattest oder irgendwie da vorbeigekommen bist ähm und ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder,

00:26:43: und äh genau, mache es gut diese Woche, leb einfach ein bissel was vor und äh sei der Leuchtturm in deinem Umfeld. Bis dann, tschau.

00:26:53: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:26:59: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:27:07: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles Gute.

00:27:16: Music.

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