#79 Es anderen recht machen wollen

Shownotes

Es anderen recht machen zu wollen, beschrieb schon Platon als den sicheren Weg zum Misserfolg. Denn häufig handeln wir aus Pflichtgefühl genau gegensätzlich zu dem, was für uns richtig ist. Wenn auch du dich mitunter enorm unter Druck setzt und jedem Menschen in deinem Umfeld gerecht werden möchtest, dich dabei jedoch ab und an selbst aus dem Blick verlierst, dann ist diese Podcastfolge genau die richtige für dich, um zu mehr Selbstbestimmtheit zu finden.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und,

00:00:10: selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Ihr stellt euch hier jetzt einfach so eine äh Fanfarenzmusik oder so vor,

00:00:30: Weil ich doch heute mal erstmal hallo sagen möchte und direkt daran anschließend ein riesengroßes Dankeschön, denn ich habe gerade festgestellt, dass ich das schon viel zu lange nicht mehr gesagt habe. Es ist so unfassbar schön.

00:00:44: Einfach

00:00:45: erstens zu sehen, wie unfassbar viele Menschen ich mittlerweile erreiche mit diesem Podcast. Äh es sind tatsächlich, ich habe eben mal nachgeschaut, äh weil auch das habe ich ganz lange nicht gemacht. Es sind tatsächlich mittlerweile über 700.000 Downloads.

00:00:58: Dadrich fast ab, da weiß ich gar nicht, ich habe mir immer vorgestellt, wie die Leute, die meinen äh Podcast hören in meinem Vorgarten stehen, so ungefähr und das kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Das sind Zahlen, die sind äh jenseits jeglicher Vorstellungskraft,

00:01:10: Ähm also da möchte ich einmal einen riesen riesengroßes Dankeschön sagen. Es berührt mich so unheimlich ähm.

00:01:16: Zu wissen, dass das sich tatsächlich einige Leute anhören und noch ein weiterer Dank geht für jede Rückmeldung, die ich bekomme

00:01:25: Und bitte, wenn ihr mir schreibt und nicht eine persönliche Antwort bekommt, seid nicht traurig, ich schaffe es momentan wirklich nicht, alles zu beantworten. Ich bin dabei, meine Assistentin einzuarbeiten,

00:01:36: um auch da einfach nochmal ähm viele Sachen und viele Fragen und so was ähm noch ein bisschen intensiver ähm auch beantworten zu können.

00:01:45: Weil es wirklich einfach viel geworden ist und ich freue mich so unfassbar doll über jedes über jede einzelne Rückmeldung. Ich habe gerade in den letzten Wochen wieder so viele Rückmeldungen erhalten,

00:01:54: so viele sehr sehr berührende E-Mails auch wirklich wo ihr mir teilweise von euren persönlichen Geschichten erzählt und.

00:02:02: Was ihr durch den Podcast für euch verändern konntet und das ist für mich echt jedes Mal wieder da läuft mir die Gänsehaut im Rücken runter, wenn ich drüber spreche, weil das ist der Grund, warum ich das hier tue und das ist so so schön,

00:02:14: zu spüren, wie's ankommt und.

00:02:18: Ja, da eine Rückmeldung zu bekommen. Also an dieser Stelle einfach noch mal ein riesengroßes Dankeschön und ähm,

00:02:25: wenn du schon länger mit dem Gedanken spielst, mir irgendwie eine Rückmeldung zu geben und mir irgendwas zu schreiben, bitte mache es unbedingt. Ich ich lese wirklich jeder einzelne, dass das schwöre ich ähm und ich schaffe es nicht immer jede einzelne zu zu beantworten. Auch da äh versuche ich ähm

00:02:39: also gelobe Besserung und auch da ähm genau versuche ich jetzt nach und nach auch viele von denen zu beantworten.

00:02:46: Ähm du darfst dir aber sicher sein, ich lese sie und sie berühren mich wirklich jede einzelne sehr im Herz und deswegen nochmal ein großes, großes Dankeschön an der Stelle. Und äh wo wir grade über ähm.

00:02:59: Ähm Mails und so weiter sprechen, die ich von euch bekomme. Ich habe auch grade wieder eine bekommen ähm heute Morgen und habe die grad mal zum Anlass genommen, mir auch genau diese Frage rauszusuchen, äh die diese Hörerin gestellt hat

00:03:12: Ich glaube, das ist etwas, was viele ähm erleben und wo viele sich schon mal gefragt haben, wie sie damit umgehen.

00:03:18: Und deswegen nehme ich die jetzt quasi einmal als ähm ja als Hörerfrage und exemplarisch beantworte ich das,

00:03:26: Für jeden, der diese Frage schon mal hat. Und zwar hat diese Hörerin mir geschrieben, dass ähm dass ihr ein paar Glaubenssätze bewusst geworden sind, ähm nach dem Hören meines Podcasts und unter anderem äh ist hier aufgefallen, dass sie es immer allen anderen recht machen möchte.

00:03:41: Also Freunden, Familie, aber auch Partnern, äh also Partnern sage ich, dass wir geparten haben, mehrere, weil Ex-Partner, die hat nicht mehrere gleichzeitig. Ähm.

00:03:52: Dass da oft ein äh Zwiespalt entsteht zwischen dem, was sie wirklich will und was sie denkt, was die anderen von ihr erwarten. Und dass das auch ein bisschen der Grund ist, warum es teilweise schwierig ist, in eine Beziehung zu kommen ähm.

00:04:06: Weil diese diese Vorstellungsandern recht zu machen und auch dem Partner es recht zu machen.

00:04:11: Deswegen das Gefühl gibt, eine Partnerschaft ist anstrengend und sie könnte nicht vollkommen sie selber sein. Aufgrund dieser dieser Erfahrungen,

00:04:19: Ich möchte dazu heute gerne ein bisschen was erzählen und natürlich nehme ich gerne das Beispiel für die Partnerschaft und du kannst es natürlich auf alles andere übertragen, denn du kennst es sicherlich auch, dass du ganz oft denkst äh oder häufiger mal denkst, ähm

00:04:32: das erwarten halt die anderen von mir so. Ähm.

00:04:36: Und du möchtest es gern allen recht machen und ich kenne das auch total gut, sei es jetzt bei der eigenen Familie oder natürlich auch, bei der Partnerschaft.

00:04:45: Und ähm ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch sehr sehr viele Frauen mir erzählen, weil ich spreche ja mit unheimlich vielen Frauen, die Single sind,

00:04:53: mir erzählen, dass sie das Gefühl haben, dass sie in der Partnerschaft nicht wirklich sie selbst sein können.

00:04:59: Und das ist eigentlich krass, weil in einer Partnerschaft solltest du ja total du selbst sein können und ich glaube aber, dass viele so sehr in ihren Erwartungen gefangen sind oder in dem, was sie glauben, was andere von ihnen erwarten, dass sie deshalb das Gefühl haben, irgendwie anders sein zu müssen.

00:05:14: Und nicht komplett sie selber und für mich war es superspannend, ähm,

00:05:19: Ich kriegte diese Antwort immer und immer wieder, dass Frauen das Gefühl haben, dass sie nicht sie selbst sein können in einer Beziehung. Und dann habe ich mir natürlich gleich die Frage gestellt, ob das für mich auch gilt.

00:05:28: Mhm, das ist immer total cool, wenn ich irgendwie mit Leuten spreche. Äh ich reflektiere natürlich dann auch immer mal oder immer wieder äh meine eigene Situation,

00:05:38: und äh meine eigenen Lebensumstände und an der Stelle habe ich festgestellt, dass ich zum Beispiel mit meinem Ex-Partner auch das Gefühl hatte, dass ich nicht wirklich ich selber war und ich war recht lange in der Beziehung, es waren vier Jahre äh und,

00:05:52: stellt sich aber quasi die Frage, wie kann man denn vier Jahre lang nicht Mann selber sein?

00:05:56: Und ähm darüber ist es genau das, was ich was ich da gefühlt hatte. Und es waren auch da meine Erwartungen und die Erwartungen, die ich ähm von von ihm und von anderen Leuten sozusagen gespürt habe oder die ich meinte zu spüren.

00:06:09: Ich jetzt sein müsste ähm in dieser Beziehung, um irgendwie jedem gerecht zu werden. Das trifft's eigentlich wirklich ganz gut, jedem gerecht werden zu wollen.

00:06:17: Zum einen in der Partnerschaft und zum anderen aber gleichzeitig natürlich auch der den Freunden vielleicht die man schon vorher kannte, bevor man in der Beziehung war.

00:06:25: Familie, die einen sowieso schon lange kennt und es ist immer so ein bisschen so ein Zwiespalt zwischen verändere ich mich jetzt? Bin ich irgendwie anders oder bleibe ich halt immer der Gleiche oder die Gleiche? Wie bin ich in einer Beziehung? Bin ich da genauso wie ohne eine Beziehung? Und all diese Fragen.

00:06:40: Und ähm genau, deswegen habe ich mir da einfach so ein bisschen die Fragen gestellt.

00:06:45: So für mich Revue passieren lassen, wie das für mich damals war und wie es dazu kam und.

00:06:53: Das ist auch so die Antwort auf diese Frage von der Hörerin.

00:06:56: Ich glaube, was dahinter steht, ist ähm zum einen das Gefühl von ich bin nicht gut genug. Also ich ich muss irgendwie ähm halt Erwartungen erfüllen und zum anderen eine ganz große Angst ähm andere zu enttäuschen.

00:07:10: Weil wenn wir die Erwartungen anderer Leute erfüllen wollen,

00:07:14: und das tun wir ja alle unterbewusst, das ist ja nichts nichts, was wir uns sehr bewusst vornehmen. Oh, ich glaube, meine Mutter erwartet XY oder mein Freund erwartet XY. Sondern wir tun das unterbewusst, ähm,

00:07:27: schwingt eine Angst mit.

00:07:29: Dass wir andere enttäuschen könnten sonst, ne, dass sie sozusagen denken, wir sind nicht gut genug, dass wir das denken, wir sind nicht gut genug.

00:07:37: Und an der Stelle komme ich auch immer wieder in meinen Coachings. Äh da kommen wir immer wieder vorbei. Da ist ein ganz großer Dreh- und Angelpunkt. Die Angst.

00:07:47: Andere zu enttäuschen, hemmt uns ganz oft überhaupt ähm was zum Beispiel zu verändern in unserem Leben oder.

00:07:56: Ähm Sachen zu machen, von denen wir selber denken, dass sie uns guttun könnten oder würden,

00:08:01: weil wir immer, weil es immer so mitschwingt, ja was denken dann die anderen darüber oder ähm was ist, wenn derjenige dann enttäuscht ist von mir. Also ich nehme jetzt mal ein doofes Beispiel, ja, irgendwie die Familie will, dass du zum Essen vorbeikommst und du hast überhaupt keinen Bock auf das Essen bei der Familie.

00:08:13: Gehst aber hin, weil du die Erwartungshaltung hast an dich, dass du natürlich hingehen musst und auch denkst, die Familie erwartet natürlich, dass du kommst.

00:08:21: Und ich glaube, solche Momente gibt's auch ganz oft in der Partnerschaft, ja, ähm,

00:08:26: haben wir gesagt, wir verbringen Abend gemeinsam. Jetzt machen wir das auch, obwohl du eigentlich viel mehr das Bedürfnis hättest, ähm dich mit einer Freundin zu treffen oder dich in die Badewanne zu legen oder gar nichts zu machen. Und.

00:08:39: Der Grund, warum du's dann in dem Moment nicht absagst, ähm ist einfach der, dass du Angst hast, die anderen damit zu enttäuschen, vor den Kopf zu stoßen. Das ist so ein bisschen das, was ich immer höre und das, was ich selber auch für mich ähm,

00:08:51: benutzt habe, welche Worte ich da benutzt habe. Ich will die anderen ja nicht enttäuschen, ich will die nicht verletzen und ich will auch keinen vorn Kopf stoßen.

00:09:01: Das Dumme ist nur,

00:09:04: Wenn du aus Pflichtgefühl zum Beispiel zu deinen Eltern gehst zum Essen oder aus Pflichtgefühl jetzt den Abend mit deinem Freund verbringst, obwohl du eigentlich grad ein anderes ähm Bedürfnis hast oder

00:09:15: sagst nee ich mag deine Mutter total gerne zu deinem Freund ja obwohl du eigentlich das Gefühl hast hm da haben wir ein paar Meinungsverschiedenheiten wir können uns da mal drüber austauschen,

00:09:25: Also alles, was du tust, damit du keinen anderen verletzt. Ähm das merken die anderen Menschen halt. Also es selbst wenn du etwas tust.

00:09:34: Aus aus diesem Pflichtgefühl heraus, dass du dann zum Beispiel hingehst zu so einer Verabredung. Die anderen merken, dass du eigentlich nicht da sein willst.

00:09:44: Also von daher, also dein dein State, dein Zustand, dein wie du da reingehst, ist mehr so ein boah, eigentlich habe ich aber überhaupt keinen Bock, hier zu sein. Eigentlich würde ich total gerne was anderes machen, ja?

00:09:55: Würde ich mich heute gern mit einer Freundin treffen. Eigentlich würde ich gerne in der Badewanne liegen. Ähm

00:10:00: Eigentlich würde ich dir gerne sagen, dass ich äh das Verhalten von dir kacke finde oder eigentlich würde ich dir sagen, dass ich mit deiner Mutter ein Thema habe, was auch immer. Egal, was es ist, der andere spürt,

00:10:11: das. Das heißt, das ist eine Sache, was wir tun und die andere Sache, wie wir es tun oder was wir dabei denken.

00:10:18: Wir glauben immer, es geht nur darum, was sozusagen, was wir wirklich am Ende des Tages tun, also dass wir dann dass wir dann halt dastehen bei der Familienfeier oder ähm beim beim Essen mit der Familie, obwohl wir keine Lust haben.

00:10:30: Nur darum geht's halt gar nicht, weil wenn du da bist und den ganzen Tag das Gefühl hast, ich wäre so gerne nicht hier, merke das jeder.

00:10:38: Und du weißt, dass es jeder merkt, weil du das auch bei anderen Leuten merkst, wenn sie irgendwo hingeprügelt werden, wo sie eigentlich nicht sein wollen oder ähm

00:10:45: Wenn Sie grade was anderes denken und fühlen, als Sie sagen. Du merkst das. Du merkst, dass es nicht kongruent ist. Du merkst, dass es nicht zusammenpasst.

00:10:55: Das heißt im Grunde ist es egal, was du tust, weil die anderen merken's eh. Nur, dass es dann so ein bisschen ähm.

00:11:03: Sag ich mal sozial anerkannt ist, dass da nichts zu sagen. Also es wird dann keiner ansprechen, meistens zumindest nicht ähm.

00:11:12: Und dann kommst du damit quasi durch, ja? Aber egal, was du tust, wenn du dich verbiegst ähm merkt es der andere.

00:11:21: Weiß ich nicht, du gehst mit deinem Freund ins Kino und eigentlich hast du Bock auf eine Romanze und er will einen Horrorfilm sehen, ja? Und ihr geht irgendwie in irgendwas,

00:11:29: Kompromiss. Actionfilm, was weiß ich. Keiner von euch Bock drauf, aber auch cool. Ähm also das ist immer so spannend, selbst wenn du's dann machst um also irgendwas machst, um,

00:11:39: Da nicht zu enttäuschen, das merken die anderen ja sofort. Und sie werden's dann wahrscheinlich akzeptieren oder der der Partner wird's dann akzeptieren und nichts weiter zu sagen, aber ähm das Gefühl bleibt. Und das ist halt echt spannend, wenn das Gefühl bleibt.

00:11:53: Ich möchte zu der einen oder zu der Sache noch mal was ganz Wichtiges sagen, wenn du Angst hast, andere zu enttäuschen.

00:12:01: Dann frag dich doch mal mit dem Verhalten, was du dann sozusagen als Kompromiss eingehst oder mit dem Verhalten, was ähm was du glaubst, was andere von dir erwarten.

00:12:11: Wie sehr enttäuschst du damit dich selber.

00:12:15: Das ist eine Frage, die wir uns alle ganz selten stellen, denn wir haben halt einfach Angst, die Erwartungen anderer nicht zu erfüllen

00:12:21: und ähm und die anderen damit zu enttäuschen und vor den Kopf zu stoßen, wie sehr enttäuscht du denn dich selber, wenn du über deine eigenen Bedürfnisse einfach so hinweggehst?

00:12:31: Und wenn du einfach so hinweggehst über das Bedürfnis du selbst zu sein oder etwas zu machen, was jetzt grade aus dir herauskommt und was einfach dein dein ganz persönliches ähm Verhalten in dem Moment ist.

00:12:45: Und wir nehmen das in Kauf, dass wir uns selber dann enttäuschen.

00:12:50: Um die anderen zu schützen. Das kommt dann noch oben drauf, das heißt, die anderen merken es zum einen, dass du dass du eigentlich zum Beispiel gar nicht da sein willst und zum anderen merken sie, dass du dich gerade total selber enttäuscht hast, weil das trägst du ja auch noch mit.

00:13:05: Das war für mich ein ganz großer Augenöffner, als mir das klar wurde, ähm dass ich damit total mich selber enttäusche und mich selber irgendwo in einer gewissen Art und Weise auch verrate.

00:13:15: Das fühlt sich für mich halt dann die ganze Zeit und ich habe das mal überprüft in meiner letzten Beziehung,

00:13:21: also jetzt im Nachhinein, wie das für mich war, es fühlte sich für mich halt die ganze Zeit unheimlich anstrengend an.

00:13:28: Und das ist vielleicht auch das Gefühl, was was dir bekannt vorkommt, wenn du wenn du das irgendwie kennst, dass du quasi permanent.

00:13:35: Ähm so abscannt, kann ich das, mache ich das richtig, ist das jetzt richtig so? Ähm erwartet der das? Erwartet der das? Du bist quasi permanent angespannt. Es ist,

00:13:44: ist es dauerhaft anstrengend und das passiert halt, wenn du nicht dich einfach fallen lassen kannst und einfach dir selber vertraust und.

00:13:52: Ja dir selber vertraust. Was passiert, wenn du dir selber nicht vertrauen kannst, weil du dann halt ständig im Abgleich bist,

00:13:58: Ist es jetzt das, was der andere erwartet? Was könnte er noch denken? Wie reagiert er jetzt und so weiter.

00:14:04: Und das Allerspannendste ist, dass wir uns ja ganz viel ausmalen, wie andere Leute reagieren. Also ich kann das jetzt auf keinen Fall absagen, weil das finden die ja ganz schrecklich. Ähm.

00:14:14: Anstatt uns auszumalen, dass der andere sagt, ach Gott sei Dank, hast du gesagt, du willst nicht kommen zu dem Essen, weil wir hatten eh keine Lust, was zu kochen oder was weiß ich. Ähm ich kenne das total gut. Ich möchte dir da zum Beispiel geben, was mir grade eingefallen ist. Ich habe ähm,

00:14:28: Ende des Jahres mein Steuerberater gewechselt, also was völlig albernes eigentlich, ja, aber ich habe gemerkt, dass ich weil ich es war auch jetzt nicht so, dass ich sie irgendwie jetzt irgendwie tierische Probleme gab oder was, es fühlte sich einfach in dem Moment nicht mehr so richtig an und zwar wie so ein bisschen rausgewachsen und.

00:14:43: Ich habe so gedacht, Mensch ähm eine Freundin hatte mir jemand anderes empfohlen und dann habe ich gedacht, Mensch cool, das fühlte sich mit dem gleich gut an und,

00:14:50: Es war so okay, dann dann wechsle ich jetzt einfach und dann war so dieser Moment, oh Gott, das muss ich ja jetzt der alten Steuerberaterin sagen.

00:14:56: Das war so oh Gott nee das kann ich nicht machen. Was denkt die denn dann? Die denkt ja bestimmt warum öh das wird total kacke und so und habe so richtig gemerkt wie ich da wieder reingegangen bin,

00:15:06: Das kann ich doch jetzt nicht machen, ne? Wie kann ich's jetzt sozusagen der alten Steuerberaterin recht machen? Und das ist echt ein albernes Beispiel, aber es ist sehr sehr.

00:15:16: Stimmig für das was was viele von uns glaube ich häufig erleben.

00:15:19: Was ich halt gemacht habe ist, ich habe mir halt vorgestellt, wie sie dann sagt, aber wieso machen, das haben wir sicher jahrelang begleitet und was soll das denn? Und überhaupt, warum böse so,

00:15:28: Dann bin ich kurz, so habe ich kurz gestoppt und habe gedacht, okay, was wäre denn, wenn's richtig cool wäre für alle Beteiligten,

00:15:35: Vielleicht hat die sich auch schon länger gedacht, ah, irgendwie passt es nicht mehr so richtig oder was ganz schön viel Aufwand da immer, ähm oder ähm,

00:15:44: Keine Ahnung, ne, also das Fachgebiet liegt dir vielleicht nicht so oder das, was ich inhaltlich mache, hat sie noch nicht so ganz verstanden oder so, ne, wo wo sie sagt, so, dass das es gibt andere Klienten, dass das irgendwie einfacher und besser greifbar und so.

00:15:56: Habe ich halt so für mich gedacht, was ist denn, wenn sie eigentlich denkt, oh Mensch, hoffentlich liegt die bald mal ihr Mandaten nieder so. Hoffentlich ähm will die bald nicht mehr betreut werden, sondern geht woanders hin.

00:16:06: Das kann ja auch sein. Das Ding ist,

00:16:08: wir sind ja nicht im Kopf des anderen und malen uns nur aus, was der denken könnte und ähm das ist ja meistens immer irgendetwas, wo wir denjenigen wahnsinnig enttäuschen und.

00:16:21: Wahnsinnig vorn Kopf stoßen und wo der dann sagt, ah, das geht ja gar nicht und so,

00:16:25: Ich habe festgestellt, wann immer man das umdreht und wann immer ich das zum Beispiel für mich einfach ähm mir ausmale, was wäre denn, wenn der andere das auch total cool finden würde?

00:16:36: Dann komme ich auf ganz neue äh ganz neue Ideen und ganz neue Sachen und das ist jetzt echt schon häufiger so passiert, dass wenn ich irgendwas ähm.

00:16:46: So was wie zum Beispiel Steuerberater gewechselt oder so, wenn ich irgendwo auch mal gesagt habe, du ich komme jetzt da heute nicht, ich kann da nicht oder was auch immer, dass das ganz oft auch Leute gesagt haben, oh ja, das passt mir super, weil ich kann da eigentlich auch nicht richtig oder so, ne? Und

00:16:58: Bei bei jeder Verabredung einer Freundin ist es ja so, dass man denkt, ach nee, wenn ich jetzt sage, ich komme jetzt nicht, dann ist der andere total enttäuscht, aber dass der andere denkt, ey cool

00:17:07: mir passt's eigentlich auch grad gar nicht heute Abend. Das das ähm halten wir ganz oft ja gar nicht für möglich.

00:17:13: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man immer wir das zulassen, dass wir einfach mal denken, was wäre denn, wenn's für den anderen auch richtig cool ist, die Entscheidung, die ich grad getroffen habe. Ähm.

00:17:23: Dass das ganz viele große, neue Möglichkeiten aufmacht.

00:17:27: Ähm genau und das ist äh das ist echt so spannend ähm bei meiner Steuerberaterin. In dem Fall gab's jetzt einfach gar keinen äh großartiges Feedback. Also weder oh je oh je oder noch oh

00:17:37: toll, wir freuen uns, war einfach so, ja, hingenommen, alles gut, klar

00:17:41: Ist auch okay. So ähm ich male mir jetzt einfach weiter aus, wie gut sie das findet, ja und wie gut ich das finde und das ist für alle Beteiligten und das ist mir nochmal wichtig,

00:17:50: dass es für alle Beteiligten zum Besten ist. Denn das macht einfach viel mehr Spaß, sich das auszumalen und ähm damit hören wir auf ähm.

00:18:00: Irgendwie mal zu meinen, dass wir es anderen recht machen müssen, obwohl wir genau gar nicht wissen, was die genau denken.

00:18:06: Und ein anderer ganz wichtiger Punkt, der mir dazu eingefallen ist, ist, dass wenn wir meinen, es anderen recht machen zu wollen.

00:18:13: Dass wir eigentlich Angst davor haben anzuecken oder aufzufallen in irgendeiner Art und Weise.

00:18:20: Ich kann dir nur sagen, aus meiner eigenen Erfahrung, wenn du einmal angefangen hast mit an Ecken und Auffallen, gibt's mal kurz so eine Phase, in der alle sagen, sag mal, du hast ja wohl ein Rad-up so ungefähr, aber irgendwann ist das normal und irgendwann ist es auch für die anderen alles ganz okay,

00:18:35: da bist du durch mit dem Thema. Ähm ich habe mich immer gefragt, wie sehr liebe ich denn andere Menschen in meinem Leben,

00:18:44: Die Entscheidungen so treffen, wie ich sie vielleicht gar nicht treffen würden, die vielleicht total anecken, die vielleicht total auffallen,

00:18:50: Ich liebe die ja nicht weniger, nur weil die anders sind oder weil sie ähm Sachen anders machen. Also.

00:18:58: Wenn du das mal umdrehst und einfach dich mal fragst, wie sehr du die anderen trotzdem noch.

00:19:02: Noch magst oder liebst oder sie auch liebst, weil sie gerade so authentisch sind und weil sie gerade so für sich einstehen und ihren Weg gehen.

00:19:12: Dann macht's, das macht's richtig cool und.

00:19:16: Da da möchte ich dir auch nochmal aus eigener Erfahrung sagen. Ich wusste gar nicht, als ich diesen Podcast angefangen habe heute, dass der so persönlich wird, aber ähm.

00:19:25: Ich bin vor ein paar Jahren einfach so meinen Weg gegangen und und äh mache ja jetzt quasi das, was ich hier mache als Glückstrainerin und und ähm coache ja jetzt auch Single Frauen.

00:19:34: Ähm dass da jetzt kein Weg, wo viele Leute gesagt haben, hey cool, ja, mach das mal unbedingt. So haben einige auch gesagt, was ist das und was macht man denn damit genau und so und.

00:19:44: Noch, da gab's eine Phase, da hat mein Bruder immer gesagt, also dieser ganze Eso-Zeugs, lass mich da mal mit in Ruhe, da kann ich nix anfangen.

00:19:51: Natürlich war meine Angst ähm dass ich damit halt total auch anecke bei ihm und dass dass sozusagen, dass er mich dann weniger liebt, ja.

00:20:00: Das kannst du 1zu1 auf einen Partner übertragen, ja? Ähm in dem Fall war's halt einfach nur mein Bruder und.

00:20:06: Das war so spannend jetzt an Weihnachten hat er zu mir gesagt, dass ähm zwei Worte, die mich beschreiben würden, äh klar und authentisch ist, wie mutig war's.

00:20:17: Klar und damit damit meinte er, dass ich klar in meine Entscheidung bin, dass ich ganz klar für das einstehe, was ich machen möchte und das,

00:20:23: damit war dann auch authentisch gemeint und mutig, mutig meinen Weg gehe und mutige Entscheidungen treffe und.

00:20:29: Das war für mich ein so schönes Kompliment, weil ich damit gemerkt habe,

00:20:33: Natürlich bin ich mit der ein oder anderen Sache mal bei meinem Bruder angeeckt, weil er plötzlich nicht mehr viel mit mir anfangen konnte. Da war gab's teilweise auch Phasen, in denen wir dann nicht mehr so viel Kontakt hatten und

00:20:41: wo es für mich total schwierig war damit umzugehen, dass ich jetzt quasi den klassischen Erwartungen da nicht mehr entspreche ja und einfach so ein bisschen so meinen eigenen Weg gehen, mein eigenes Ding mache.

00:20:51: Am Ende des Tages weiß ich aber, dass er mich deswegen nicht weniger liebt, ganz im Gegenteil, sondern dass es genau das ist,

00:20:57: er das, dass ich so ich selber bin und so bei mir bin und mein Ding mache

00:21:03: das im Grunde ähm ja total honoriert und dass er das gerade an mir toll findet und,

00:21:08: Das ist genau diese Erfahrung, die ich gemacht habe. Menschen, die wirklich für sich einstehen und ihren Weg gehen, auch wenn sie damit manchmal Menschen vielleicht vor den Kopf stoßen, auch auf die Gefahr hin, dass die Menschen vor den Kopf stoßen oder oder,

00:21:20: Entscheidungen treffen, die nicht so populär sind, sage ich mal,

00:21:23: Das sind meistens die Menschen, zu denen wir aufschauen und sagen, krass, aber der macht, der ist voll seiner Linie,

00:21:28: der ist voll bei sich. Der ist voll er selbst und oder sie selbst und,

00:21:33: Geht so den eigenen Weg. Das heißt, was passiert denn? Wir wir finden die ja nicht weniger ähm toll oder liebenswert oder.

00:21:44: Ja, nur weil sie mal Entscheidungen treffen, die vielleicht nicht so allgemeintauglich sind, ja oder wo man jetzt sagen würde, Mensch, ach fände ich aber jetzt finde ich jetzt aber irgendwie blöd, ja? Es kann ja auch mal sein, dass du meine Entscheidung triffst, wo der andere sagt, finde ich jetzt doof,

00:21:57: auch okay, trotzdem wird der dich nicht weniger lieben. Und das ist genau das Thema, was ich bei Partnerschaften ganz ganz wichtig sehe, wenn du du selber bleibst.

00:22:07: Auch auf die Gefahr hin, dass du mal mit irgendetwas, was du tust, jemanden enttäuscht, ohne das bewusst zu machen, ohne im Sinne,

00:22:13: ich tue dir jetzt weh, sondern einfach ich stelle grad mein Bedürfnis ist halt grad wichtig und wichtiger in dem Moment,

00:22:20: und ich stelle das ein bisschen da drüber, ja? Weil das eigene Bedürfnis ist immer in erster Linie das Wichtigste und damit,

00:22:26: Wenn du dir selber gut tust, kannst du den anderen nicht schlecht tun. Das ist meine tiefste innere Überzeugung. Wenn du dir selber gut tust, kannst du dem anderen nichts schlechtes tun. Ähm.

00:22:37: Und.

00:22:39: Genau, das wird dann auch genauso quasi gespiegelt werden ähm und du wirst den anderen, du willst den anderen ja auch dafür lieben und deshalb quasi lieben,

00:22:47: er so sehr bei sich ist, weil er so sehr seinen eigenen Weg geht oder weil er so sehr vielleicht auch auf sich selber achtet

00:22:53: weil das gibt ja auch wieder dieses Gefühl von wow der der ne der achtet auf sich, der vergisst sich nicht bei all diesen Sachen.

00:23:03: Und die Liebe für einen Menschen wird nicht weniger, nur weil der ähm.

00:23:07: Entscheidungen für sich trifft und weil er nicht aus der Angst heraus zu enttäuschen, irgendetwas nicht macht oder nicht aus der Angst heraus ähm irgendjemand nicht zu gefallen ähm ja so ein bisschen nach den Erwartungen von allen Menschen läuft.

00:23:23: Das Letzte, was ich dir noch mitgeben möchte, ist an dieser Stelle, ähm wenn du,

00:23:26: suchst, anderen Erwartungen zu entsprechen hast du damit immer verloren. Weil,

00:23:32: Deine Mutter hat die eine Erwartung, dein Vater hat die andere Erwartung, dein Partner, die nächste Erwartung und dein Freund hat die nächste Erwartung und meistens sind diese Erwartungen nicht die gleichen. Das heißt, egal was du versuchst, du wirst irgendwen enttäuschen,

00:23:45: Und deswegen fang noch an deine eigenen Erwartungen und und und,

00:23:51: deinen Bedürfnissen, also weniger den Erwartungen, sondern vor allen Dingen den eigenen Bedürfnissen zu entsprechen, weil damit hast du einem immer gut getan, nämlich dir selber. Ähm.

00:24:01: Und das ist immer das Wichtigste, weil das werden dir genau das werden die anderen sehen und honorieren.

00:24:06: Denn äh das ist wirklich total schizophren, dass wir anfangen, allen anderen Erwartungen sprechen zu wollen, weil es wird nie

00:24:12: alles das Gleiche sein. Wir werden nie allen Erwartungen sprechen. Da kannst du halt, da kannst du dich verbiegen, so viel du willst und ich habe das ein paar Jahre lang auch ausprobiert. Kannst du also getrost überspringen?

00:24:22: Klappt halt einfach nicht, weil am Ende des Tages ist irgendwie keiner richtig richtig glücklich,

00:24:27: wenn du dich irgendwie verbiegst, um anderen zu gefallen, merkst du's immer selber als Allererstes und es fühlt sich einfach so falsch an.

00:24:35: Und ja, ich bin bei dir,

00:24:37: da bedarf ein bisschen Mut und es bedarf ein bisschen vorausgehen und es bedarf auch ein bisschen die Scheu abzulegen,

00:24:44: dass du anecken wirst und die Scheu abzulegen, dass du ähm dass du vielleicht nicht eingefallen wirst und das ist okay. Es ist okay.

00:24:52: Musst nicht allen Gefallen dem einzigen, dem du gefallen darfst, bist du selbes, zu dir selber, ja?

00:25:00: Das ist wirklich, das ist wirklich das Wichtigste an dieser ganzen Geschichte.

00:25:04: So, jetzt sind wir während des Redens hier noch 300 andere Ideen gekommen. Hast du was da Corona noch ein bisschen tiefer einzusteigen, ist auch alles okay. Ähm äh diese,

00:25:12: ist hiermit jetzt quasi ähm,

00:25:14: erstmal beendet und ich hoffe, dass dass ich die Frage jetzt gut beantwortet habe.

00:25:19: Da allen Erwartungen gerecht wurde und ansonsten habe ich halt einfach eine schöne Podcast-Folge gemacht, um das jetzt gleich noch mal zu schließen in diesem äh in diesem Rahmen.

00:25:28: Genau, wenn du da irgendwie tiefer einsteigen willst und gerade zum Thema Partnerschaft,

00:25:32: Thema damit hast, wirklich du selber zu sein, ähm

00:25:35: dann ist es vielleicht ähm dann werden vielleicht diese 20 Minuten jetzt noch nicht alles auf den Kopf stellen, was du bislang gemacht hast,

00:25:41: gibt's ja immer noch die Möglichkeit, dass du in meine Facebook-Gruppe kommst,

00:25:45: liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden? Findest du wie immer auch in den Shownotes?

00:25:51: Und dort kannst du dich einfach noch ein bisschen weiter inspirieren lassen. Dort gibt's dann auch die Möglichkeiten mal mit mir persönlich zu sprechen ähm falls du Interesse auch hast an einem intensiveren und persönlicheren Coaching, dann äh lass uns da sehr gerne diesen Weg drüber gehen,

00:26:04: und uns da mal kennenlernen, um zu schauen, ob das passt,

00:26:08: Genau ich hoffe jetzt erstmal, dass du einiges für dich mitnehmen konntest.

00:26:13: Und da ähm mal so bissel was zum.

00:26:16: Drüber nachdenken und auch zum verändern für dich gefunden hast,

00:26:19: dir eine ganz wundervolle Woche. Wir hören uns dann hier nächste Woche wieder und ich freue mich und sage nochmal ein riesengroßes Dankeschön,

00:26:25: an jeden einzelnen Hörer, vor allen Dingen an all die Hörer, die jetzt hier bis zum Ende gehört haben. Ich freue mich sehr. Bis dann, ihr Lieben, macht's gut. Tschüss.

00:26:36: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:26:41: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:26:49: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles Gute.

00:26:59: Music.

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