#75 Entspannt ins neue Jahr

Shownotes

In der Zeit kurz vor dem Jahreswechsel bietet es sich ja immer an, ein wenig innezuhalten und sich für das neue Jahr auszurichten. Doch anstatt ellenlange Listen mit guten Vorsätzen, die du dann spätestens Ende Februar eh wieder brichst, zu schreiben, nutze die Energie von dem, was du schon alles Tolles erschaffen hast. In der heutigen Podcastfolge gibt's dazu etwas Inspiration.

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo ihr Lieben und ein herzliches Willkommen zu dieser neuen Folge und der letzten Folge in diesem Jahr 2018.

00:00:31: Weil es die letzte Folge ist, möchte ich zuerst einmal ein riesengroßes Dankeschön sagen, ein Dankeschön an jeden, der diesen Podcast hört. Das ist so unfassbar, was dieses Jahr schon wieder abgegangen ist im Podcast und.

00:00:43: Für Rückmeldungen erhalte. Ich freue mich so sehr. Ich kriege hier Briefe, ich kriege E-Mails über Instagram und über Facebook und per Mail wirklich und es ist einfach toll,

00:00:55: zu hören und teilweise auch mitzuerleben und zu sehen was ihr mitnehmt aus den Folgen, was ihr für euch verändert und das ist einfach das ist einfach das, was mich so auch daran treibt, dass hier jede Woche zu machen und,

00:01:10: mir jede Woche die Zeit zu nehmen ähm,

00:01:13: hier was einzusprechen. Es ist einfach für mich unheimlich schön und unheimlich erfüllend zu sehen, dass ich damit irgendwas bewirken kann.

00:01:21: Und die neue Folge jetzt geht um das neue Jahr, der Start ins neue Jahr,

00:01:30: und der Abschluss des alten Jahres. Und ich sage mal so, das ist ja immer eine sehr besinnliche Zeit, also auch wenn teilweise die Feiertage nicht bei jedem so wahnsinnig besinnlich sind, äh je nachdem, äh wie man das mit der Familie so verbringt.

00:01:44: Ist aber die Zeit, zwischen den äh Jahren sagt man eigentlich, zwischen den Tagen, also ich sage mal, zwischen den Tagen, ne? Ist ja egal, ihr wisst, was ich meine. Also diese Zeit jetzt ähm,

00:01:55: So ein bisschen die Zeit der Reflexion und der Neuausrichtung nicht umsonst nehmen sich die Menschen da dann vor, was im neuen Jahr ähm anders laufen soll und genau, was äh wie sie ihr neues Jahr ausrichten wollen.

00:02:07: Und auch ich für mich habe so meine ähm Rituale und so ein bisschen das, was ich so mache, ähm um mich aufs Neue Jahr einzustimmen und ich möchte dich heute mal ein bisschen mitnehmen,

00:02:20: entspannt ins neue Jahr zu starten und ein bisschen zu reflektieren über das letzte vergangene Jahr zweitausend8zehn.

00:02:28: Wenn du kannst, würde ich dir empfehlen, dieser Podcast-Folge zu hören, ähm wo du zwischendurch auch mal die Augen schließen kannst. Ähm,

00:02:36: Von daher beim Autofahren eher so suboptimal. Kannste aber natürlich auch machen, die Augen bleibt bitte auflassen. Ähm es geht trotzdem ins Unterbewusstsein, alles fein.

00:02:45: Aber wenn du kannst, nimm dir wirklich mal ein bisschen Zeit für dich, setze dich gerade auf die Couch, nimm dir einen Tee, mach's dir bequem, schalte noch mal kurz auf Pause und mache dann gleich nochmal wieder an.

00:02:56: Nenne diese Folge ähm ist ein bisschen, um zu reflektieren, wie das das ähm Jahr 2018 war und vor allen Dingen, was du erreicht hast. Ich habe so ein bisschen meine oder wie mache ich es? Ähm ich mache es so, dass ich,

00:03:11: Mir jedes Jahr schon seit sehr vielen Jahren ich glaube jetzt schon das 7. oder achte Jahr in Folge. Ähm konkrete Ziele aufschreibe für das Jahr. Was möchte ich erreichen? Und ich gehe immer ein bisschen weiter als das, was ich mir vorstellen kann.

00:03:24: Es ist so witzig, weil im allerersten Jahr, als ich ähm mir diese Ziele aufgeschrieben habe, ich habe mir dann so ein schönes Buch gekauft und habe äh mir da meine Ziele reingeschrieben und es war wirklich so,

00:03:35: ein neues äh einen neuen Fernseher und ich möchte ein neues Handy und ich möchte irgendwie eine neue Couch oder irgendwie so, weil ich auch grad umgezogen bin und damals halt noch Studentin war und das war so witzig, es waren nur materielle Sachen.

00:03:46: Ähm und mit den Jahren haben sich meine Ziele sehr verändert.

00:03:52: Mit den Jahren sind sie auch immer größer geworden, ähm im Sinne von es ging mehr über das hinaus, was ich mir vorstellen konnte. Ähm weil ich gemerkt habe am Ende eines Jahres,

00:04:05: dass ich die Ziele, die ich mir vorgenommen hatte, teilweise super leicht erreicht habe.

00:04:11: Und es war so ein bisschen so dieses boah wenn ich die Ziele aber doch erreiche, warum setze ich mir denn dann nur so niedrige Ziele? Dann könnte ich mir doch auch ein bisschen größere Ziele setzen. Und es ist total schön, das so zu zu tracken, also zu nachzugucken, welche Ziele du erreicht hast und welche nicht, weil.

00:04:26: Wobei, ich gucke mir gar nicht so sehr an, welche ich nicht erreicht habe. Ich konzentriere mich vor allen Dingen auf die, die ich erreicht habe. Warum ist das so cool? Weil wir total oft vergessen, wo wir gestartet.

00:04:35: Es war dieses Jahr wieder so krass. Ich habe ähm vor ein paar Tagen mich hingesetzt und dieses und und das Jahr reflektiert und.

00:04:43: Bisschen abgeglichen, was sind die Ziele, die ich erreicht habe? Die verändern sich ja im Laufe des Jahres auch immer. Es gibt immer Ziele, die ich aufschreibe am Anfang des Jahres und die ich am Ende des Jahres nicht erreicht habe und auch gar nicht mehr erreichen wollte,

00:04:53: Das ist fein, das ist alles gut.

00:04:56: So spannend, weil ich schon wieder vergessen hatte, wo ich Anfang des Jahres stand, weil es sich schon wieder so normal anfühlt, wo ich jetzt stehe und ich glaube, das geht uns ganz oft so. Wir vergessen, wo wir gestartet sind, wir vergessen, was wir alle schon erreicht haben.

00:05:10: Deswegen möchte ich dich hier einladen. Nimm dir doch einfach mal gerade ein bisschen Zeit. Schließe mal deine Augen.

00:05:16: Und erinnere dich mal daran zurück, wo du letztes Jahr Silvester gefeiert hast,

00:05:22: Vielleicht weißt du noch, mit wem du Silvester gefeiert hast, wo du warst, was du gemacht hast.

00:05:31: Und jetzt denk einfach mal daran zurück. Vielleicht hattest du dir Sachen vorgenommen fürs neue Jahr, vielleicht hattest du dir auch so diese typischen,

00:05:39: Vorsätze gemacht oder vorgenommen.

00:05:42: Wie war's damals wie ging es dir damals in deiner beruflichen Situation?

00:05:51: Anfang 2tausend0achtzehn. Wie ging es dir in deiner persönlichen Situation?

00:06:00: Wie ging es dir mit deinen Freunden, vielleicht mit deiner Familie? Und vor allen Dingen, wie hast du dich damals gefühlt?

00:06:10: Wie hast du dich gefühlt in den ersten Tagen des Jahres 218 wo standest du da.

00:06:22: Das ist so spannend, weil unser Unterbewusstsein wird uns bringt uns dann ganz schnell wieder so diese Gefühle von damals oder diese.

00:06:29: Einschätzung, wo wir da standen, was wir gemacht haben und es fühlt sich manchmal an, als wenn es Lichtjahre entfernt wäre, als wenn es ewig weit weg wäre und dabei ist es grad ein Jahr.

00:06:43: Und jetzt erkenn mal für dich an, was du in den letzten Monaten für dich verändert hast.

00:06:50: Und hier noch einmal ganz wichtig, es ist egal, was du,

00:06:54: nicht erreicht hast oder was vielleicht nicht so lief, wie du's dir vorgestellt hast. Das ist der normale Prozess des Lebens und das ist immer gut und ich glaube, wir sind auf dieser Welt, um ganz viele Fehler zu machen und aus diesen Fehlern zu lernen.

00:07:07: Es ist alles genau richtig, so wie es ist.

00:07:11: Ich möchte dich an dieser Stelle bitten, auf die Sachen zu gucken, die toll liefen, auf die Sachen zu gucken, die du schon verändert hast für dich zum Positiven.

00:07:22: Du dich weiterentwickelt hast.

00:07:25: Wo du für dich irgendetwas abgelegt hast, was du früher hattest. Ein äh ein Denkmuster, ein Verhalten, vielleicht eine schlechte Angewohnheit.

00:07:37: Schau mal rein und überprüfe mal was hast du für dich verändert? Was hast du gedreht? Was hast du neu erschaffen?

00:07:55: Und dann schau mal auf die Sachen.

00:08:02: Die neu gewachsen sind quasi in deinem Leben.

00:08:06: Du kannst übrigens immer jederzeit gerne diesen diesen Podcast kurz anhalten und pausieren für dich, wenn du mehr Zeit brauchst, um zu reflektieren. Das ist nimm dir diese Zeit. Es ist deine Zeit für dein Jahr.

00:08:19: Was hast du Neues geschaffen dieses Jahr? Was ist neu in deinem Leben hinzugekommen? Vielleicht ist es eine Partnerschaft, vielleicht ist es ein Kind sogar, vielleicht sind es neue Menschen in deinem Leben, in deinem Umkreis, in deinem Freundeskreis.

00:08:35: Welche neuen Dinge sind hinzugekommen in deinem Leben?

00:08:41: Vielleicht eine neue Wohnung oder ein neues Auto oder eine Kleinigkeit wie.

00:08:47: Ein neue ein neues Ohrringe. Aber irgendetwas, wo du sagst.

00:08:54: Das hat für mich einen großen Wert, einen emotional großen Wert.

00:08:59: Welche Dinge sind neu in deinem Leben dazugekommen und erkenne dicht mal dafür an, dass du diese Dinge kreiert hast?

00:09:09: Denn auch an dieser Stelle mal wieder der Hinweis, ich habe mir zum Beispiel dieses Jahr ein neues Handy gekauft.

00:09:15: Das ist auch natürlich für mich jetzt wieder normal, weil es ist ja jetzt mein Handy und ich sehe es jeden Tag, aber auch da einmal immer wieder hinzuschauen, auch jedes Materielle,

00:09:25: jede materielle Sache, die wir uns kaufen, die wir dann für selbstverständlich halten, die haben wir uns kreiert, die haben wir uns erschaffen, die haben wir für uns in unser Leben geholt, in irgendeiner Art und Weise.

00:09:40: Und da einfach noch mal hinzuschauen und zu sagen, okay, was habe ich? Was habe ich mir denn hier kreiert? Was habe ich Neues geschaffen?

00:09:55: Und dann schau mal auf die Erfahrungen, die so die du dieses Jahr gemacht hast. Was sind Erfahrungen, die du dieses Jahr für dich durchlebt hast?

00:10:06: Vielleicht sind es Reisen, die du gemacht hast, wo du Eindrücke gewonnen hast und und Erfahrungen mitgenommen hast.

00:10:16: Erfahrungen anderer Art ähm.

00:10:20: Wenn du zum Beispiel Mutter geworden bist oder Vater oder ähm solch krass einschneidende Erlebnisse, wo du eine neue Erfahrung gemacht hast in deinem Leben,

00:10:29: Aber es kann auch was ganz Banales sein, dass du zum Beispiel in deinem Job plötzlich mal gelobt und wertgeschätzt wurdest, was du vorher noch nicht erlebt hast,

00:10:38: oder dass du plötzlich Menschen in deinem Umkreis hast, die anfangen, dich zu unterstützen, die anfangen dir Mut zuzusprechen, die für dich da sind,

00:10:48: Welche neuen Erfahrungen hast du dieses Jahr gemacht? Und auch hier wieder, ich kann es nicht oft genug sagen, erkenne dich dafür an.

00:10:58: Weil du hast diese Erfahrungen kreiert. Du warst entscheidend mit dabei beteiligt. Du bist Schöpfer dieser Erfahrungen. Du hast sie für dich in dein Leben gezogen, sonst hättest du sie nicht erleben können.

00:11:11: Ich bin an der Stelle ja immer der Konfetti-Werfer. Ich sage immer, schmeiß doch mehr Konfetti in dein Leben.

00:11:17: Werde dir mal bewusst, was du alles für ähm Erfahrungen kreiert hast, für Dinge kreiert hast, für Menschen kreiert hast, für für neue Sachen kreiert hast und dann sei stolz auf dich und erkenne dich dafür an,

00:11:29: dass du das geschaffen hast.

00:11:35: Denn wenn wir immer sagen und und sprechen davon, dass wir der Schöpfer unseres eigenen Lebens sind, ja, dann ist das für uns manchmal nicht so greifbar, weil wir in im momentanen Zustand oder in der Zukunft für uns so wenig ähm,

00:11:47: machen können und die sagen dann immer, ja, ich würde das ja gerne erschaffen, sozusagen habe ich kann nicht.

00:11:51: Schau doch einfach mal zurück auf das, was du bislang erschaffen hast. Ich meine, jetzt gerade, wo du bist, egal, wo du sitzt, stehst oder liegst,

00:11:59: Schau dich mal kurz um und mach dir bewusst, dass du das erschaffen hast, dass du gerade an dieser Stelle bist.

00:12:08: Ich sitze grade in einem warmen Raum.

00:12:14: Wo mein Schreibtisch steht, wo mein Computer steht, wo mein Mikrofon steht ich habe das erschaffen, dass es diese Möglichkeit für mich gibt, hier zu sitzen,

00:12:24: Hier zu arbeiten,

00:12:26: Ich habe das erschaffen. Ich meine damit nicht sozusagen, ich habe dieses diesen Schreibtisch gebaut, weil den habe ich nicht gebaut. Schön wär's, der ist echt hübsch, aber ähm,

00:12:35: Ich meine damit, ich habe erschaffen, dass ich hier sitze. Ich habe es für mich kreiert, dass dieser Schreibtisch hier steht und mir gehört sozusagen, ich habe es kreiert, dass dieser Laptop hier steht, dass ich hier dieses Mikrofon habe.

00:12:48: Ich habe die Möglichkeiten aufgemacht, die Möglichkeiten erschaffen, dass ich das hier gerade erlebe,

00:12:55: und egal, wo du gerade sitzt oder stehst oder liegst oder was auch immer, das, was du gerade um dich herum hast, hast du mit erschaffen. Du hast das miterschaffen, dass das gerade Teil deiner deiner Realität ist.

00:13:08: Teil deines Wahrnehmens ist. Und ich finde, wir sollten da viel, viel häufiger unseren Fokus und unseren Augenmerk drauflegen und mal sagen,

00:13:16: Alter, das ist schon ziemlich cool, was ich hier erschaffen habe für mich.

00:13:21: Da da geht's dann wieder los mit der Dankbarkeit für all die Dinge, die da sind. Ich meine, ich sitze hier und ich kann in ein Mikrofon reinsprechen und ihr hört mich. Das ist doch großartig. Also wie geil ist denn das?

00:13:32: Werde dir mal bewusst darüber, dass du alles erschaffst. Du erschaffst auch jede Beziehung oder auch jede Nicht-Beziehung.

00:13:42: Du erschaffst selber was in deiner Realität ist. Du kreierst alles davon.

00:13:50: Wenn du jetzt mal zurückblickst auf das Jahr 2018 und dich dafür anerkennst, was du alles kreiert hast.

00:13:58: Jetzt darfst du dir in diesem Moment einmal kurz auf die Schulter klopfen oder dir ein Self-Five geben oder wenn das dabei hast, Konfetti schmeißen und einfach mal sagen, hey geile Sau, hast du cool gemacht.

00:14:11: Dann, ihr Lieben, ist es mir ganz wichtig, dass du in dem Moment, wo du jetzt zurückguckst und sagst, das habe ich erschaffen, dass du dir bewusst wirst, dass du alles erschaffst, was du in deinem Leben hast.

00:14:26: Und auch alles erschaffst, was du in deinem Leben vielleicht noch nicht hast.

00:14:31: Und dass du in diesem Moment genau in dieser Sekunde, in der du diesen Podcast hörst, entscheiden kannst, dass du aufhörst, das Opfer zu sein von äußeren Umständen, dass du anfängst.

00:14:45: Deine Schöpferkraft und das ist immer so spirituell ausgedrückt sozusagen deine Macht in die Hand zu nehmen und zu sagen ich habe das doch erschaffen, was hier ist. Ich habe doch alle diese Erfahrungen, die ich gemacht habe, für mich erschaffen. Ich habe doch alle diese Begegnungen erschaffen.

00:14:59: Ich habe das doch irgendwie möglich gemacht.

00:15:03: Wenn ich das kann, dann kann ich alles erschaffen, was ich möchte. Dann bin ich der Schöpfer,

00:15:09: Dann kann ich kreieren, dann kann ich erschaffen, dann kann ich machen,

00:15:14: Und dann muss ich nicht mehr dasitzen und sagen, die anderen sind schuld. Oder äh das Wetter war so schlecht oder der Hamster hat die Windpocken. Ja, nein, das du darfst dann einfach mal annehmen.

00:15:26: Dass du das selber in der Hand hast.

00:15:30: Und das ist zuerst ein beschissenes Gefühl, weil das ist so ein Gefühl von jetzt aber habe ich mir dann quasi selber das aus meinem Leben rausgehalten oder das sozusagen den Müll kreiert, den wollte ich mir doch nicht kreieren.

00:15:40: Und im zweiten Schritt ist es ein geiles Gefühl, weil du merkst, aber das habe ich mir kreiert, also kann ich mir, wenn ich mir die ganzen geilen Sachen kreieren kann, kann ich auch weiter mit dem Zeug machen und nicht mehr so ein so einen Mumpitz mir kreieren, den ich nicht haben will, weil es gibt es

00:15:54: Bringt dich auch in eine Position von Macht und von Stärke, weil du jetzt siehst, dass du alles kreiert hast.

00:16:02: Und in dieser Energie, in dieser erschaffenden Energie, in diesem Zurückblicken, was du 2018 erschaffen hast. Und glaube mir, bei jedem von euch wird das eine Menge geiler Scheiß sein.

00:16:13: Du darfst mal auf jede Kleinigkeit gucken, die du da erschaffen hast. Und selbst wenn dann 2018 katastrophal lief, weil du sagst so in dem Modul, ich habe einen Job verloren, meinen Partner verloren, Haus verloren. Du wirst noch jede Menge coole Sachen kreiert haben.

00:16:26: Schau einfach mal hin,

00:16:29: was da alles ist und wenn es sind, ja, also wenn wenn du was daraus mitgenommen hast und für dich was verändert hast in deinem Denken, ähm in dem, was du,

00:16:39: ja wie du wie du über Sachen denkst und alles aus dem du was du was du erfahren hast, aus dem lernst du und machst was Neues draus.

00:16:49: Wenn du jetzt in dieser

00:16:50: geilen Energie, in dieser Schöpferkraft, ja, obwohl ich das Wort nicht so sehr mag, weil ich find's so spirituell und manchmal kann ich's nicht so richtig greifen, aber es passt gerade als einziges Wort.

00:17:01: Dieser Kraft, die du jetzt gerade hast, weil du erschaffst in dieser Kraft, dass du dein neues Jahr 2019 planen und ich meine das ganz wirklich so planen

00:17:12: Mich im Sinne von morgen machen wir das übermorgen das, dann das, dann das, dann das.

00:17:18: Darfst dir jetzt vorstellen, was du kreieren wirst.

00:17:23: Weil das ist erschaffen und das ist aber, ganz ehrlich, Bewusstes erschaffen, weil was meisten Menschen tun was die meisten Menschen tun ist, dass sie unbewusst erschaffen und dann ist natürlich auch viel Zeug dabei,

00:17:36: was ich sage mal nicht so obercool ist, weil vielleicht zwischendurch nochmal ein Gedanke war von oh Gott, was ist, wenn das schief gehört geht und plumps haben wir sozusagen das in unserem Leben erschaffen,

00:17:45: Wenn du mal bewusst erschaffen möchtest, dann schaust du jetzt auf dein Jahr zweitausendneunzehn,

00:17:50: dir jetzt eine ruhige Minute Zeit, wenn der Podcast gleich vorbei ist und,

00:17:54: Schreibst es dir in einem Buch auf. Auf jeden Fall empfehle ich es definitiv äh schriftlich zu machen,

00:18:00: unter anderem auch deswegen, weil du am Ende des Jahres 2019 darauf zurückgucken kannst und sagen kannst, geil, da habe ich gestartet, wie cool.

00:18:07: Nimm dir also ein Papier oder ein ein Buch und einen Stift,

00:18:13: echt mal eine Empfehlung, mach's auch handschriftlich.

00:18:15: Und schreibe dir auf, was du 2019 kreierst, was deine Ziele für 2019 sind. Im Privaten, im Beruflichen.

00:18:25: Im zwischenmenschlichen.

00:18:27: Vielleicht willst du noch bestimmte Seminare, Weiterbildungen, Coachings, was auch immer machen,

00:18:31: möchtest du noch bestimmte Erfahrungen machen, bestimmte Reisen machen, schreib dir alles auf, was du für 2019 dir vorgenommen hast und dir

00:18:39: Jetzt kommt's. Nicht nur das, was du dir vornimmst, sondern auch das, von dem du keine Ahnung hast, wie du's erreichen sollst, aber du willst es erreichen.

00:18:51: Das sind nämlich genau die Dinge, die habe ich mir aufgeschrieben, wo ich wo ich gedacht habe, als ich geschrieben habe.

00:18:56: Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich das hinkriegen soll und jedes Jahr,

00:19:00: schwöre dir, jedes Jahr waren zwei, drei, vier, fünf Dinge von denen dabei, die ich am Ende des Jahres erreicht habe, wo ich am Anfang des Jahres keinen blassen

00:19:08: Schimmer, keinen Hauch einer Ahnung hatte, wie ich das machen soll. Deswegen schreib sie dir auf.

00:19:16: Selbst wenn du sie nicht erreichen würdest, wär's doch nicht wild, aber immerhin kannst du sie mal aufschreiben, hast mal eine Energie rein, gibst mal Energie rein, fühlst dich da mal rein. Wie geil wäre das, wenn du diese Erfahrung machen könntest, wenn du das erleben könntest, wenn du das hättest.

00:19:31: Also, nimm dir ein paar Ziele, von denen du sagst, okay, die möchte ich 2019 in Angriff nehmen und nimm dir ein paar Ziele, von denen du sagst, ich habe keine Ahnung, wie's werden soll, aber es wäre so,

00:19:39: wird, dass es 2019 passieren sollte. Ja, vielleicht schreibst du dir drauf, ich heirate, wenn du noch nicht verheiratet bist und es gerne mal machen würdest,

00:19:44: keinen Partner, egal, schreib's trotzdem auf, wie geil wäre es. So, du gehst einfach nur mal in die Energie von das wäre so cool. Und auch wenn du keine Ahnung hast, wie, weil ich wiederhole mich, das sage ich in so vielen Podcasts,

00:19:57: Das wie es nicht unser Business.

00:19:59: Es geht nicht darum, dass wir wissen, wie wir etwas erschaffen. Es geht nur darum, dass wir wissen,

00:20:05: wir es erschaffen, dass wir es wollen und unser,

00:20:10: Unser Drive, unsere Energie, unsere Stärke, unsere Macht wird uns da hinbringen, das zu erschaffen wird, alles in Bewegung setzen, dass wir es erschaffen können.

00:20:21: Deswegen, nimm dir doch jetzt einfach mal die Zeit und ähm,

00:20:25: Schau mal auf dein Zweitausendneunzehn. Ich liebe das, diesen Moment, wenn ich auf 2018 zurückgucke.

00:20:31: Dankbar bin. Ich bin so unfassbar dankbar immer für all das, was ich erlebt habe, gerade zum Jahreswechsel, weil's mir da noch mal bewusst wird,

00:20:38: was so im im tagtäglichen plötzlich untergeht und wo ich so denke, ja ist ja selbstverständlich,

00:20:43: jetzt gerade als die Podcast aufgenommen habe ich auch gedacht, wie wie geil ich mich mal dafür anerkenne, dass,

00:20:47: anerkennen kann, dass ich ein neues Handy habe. Ja, auch wenn das nur ein Gegenstand ist.

00:20:52: Das alte zum Beispiel hat mich wahnsinnig gemacht, weil es war total langsam und das immer abgestürzt und so und es ist so schön, dass ich es,

00:20:58: dieses Jahr für mich möglich gemacht haben, mir ein neues Handy zu wie toll ist das so.

00:21:04: Mich auch mal also einfach mal anerkennen für all die Dinge, wie toll es ist, dass ich den ganzen das ganze Jahr lang hier Podca,

00:21:10: habe. Ich finde das großartig, ja,

00:21:12: Ich freue mich da so drüber und du darfst einfach mal anfangen, dir selber auch zu danken für all das, was du gemacht hast,

00:21:19: nur den anderen Menschen zu danken für das, was sie dir gibt oder was sie für dich getan haben, sondern auch,

00:21:24: Selber mal zu danken für all das, wo du dran geblieben bist, wo du dabei geblieben bist, was du für dich vielleicht Gutes verändert hast,

00:21:30: angefangen, dich gesünder zu ernähren, vielleicht hast du angefangen ein bisschen Sport für dich zu machen, vielleicht hast du angefangen,

00:21:35: deine Gedanken mehr zu achten, ähm sozusagen deinen Geist besser zu ernähren,

00:21:40: Geil! So erkenne ich dafür an und in dieser Energie, wenn du dich dafür anerkennst und wenn du dafür dankbar bist, in der Energie erschaffst du neu für 2019 und,

00:21:49: dir. Das ist so krass mächtig. Es ist mega,

00:21:54: Jedes Jahr, wenn ich das gemacht habe, ich habe teilweise die Ziele nicht mal mehr angeguckt im Laufe des Jahres und habe trotzdem so unfassbar viele davon erreicht,

00:22:01: Diese Energie eine ganz besondere ist, wenn du auf das zurückguckst, was du erschaffen hast und,

00:22:06: auf das guckst, was du erschaffen willst und diese Energie mitnimmst.

00:22:11: Mega mega schön. Und ich wünsche dir in diesem Sinne einen ganz, ganz, ganz entspannten Start in dieses Jahr zweitausendneunzehn,

00:22:18: dass du ganz gelassen drauf gucken kannst und für dich diese Energie mitnimmst,

00:22:23: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:22:31: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepa,

00:22:35: und auf Social Media. Alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:22:39: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Wo.

00:22:44: Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles.

00:22:48: Music.

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