#74 Die 3 Tipps um deine Laune zu heben

Shownotes

Was machst du, wenn deine Laune mal im Keller ist? Gehst du hinterher und suchst sie? Oder machst du aktiv was für gute Laune? Hier kommen meine Top 3 Tipps, um deine Gefühle wieder ins Positive zu lenken und eine gute Perspektive zu bekommen.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen, hallöchen und ein wunderschönes herzliches Willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten. Für dich einer neuen Folge, das klingt auch immer so lustig. Na ja, also hallo und schön, dass du da bist,

00:00:36: Ähm heute gibt es von mir einmal die drei Tipps, um deine Laune zu verbessern.

00:00:44: Weil ich immer wieder gefragt werde, ähm,

00:00:47: ob ich quasi immer so gut drauf bin, ja und was ich mache, um meine Laune zu heben oder was ich mache, wenn ich mal einen schlechten Tag habe und so und es gibt so ein paar Sachen, die ich tatsächlich tue, wenn ich merke, dass es ähm.

00:01:00: Es mir schlecht geht oder dass ich vielleicht mal in irgendwelche Geschichten eingestiegen bin, ja, also dass ich mir jetzt irgendwelche Geschichten erzähle, warum irgendwas nicht möglich ist oder so oder,

00:01:09: genau ähm,

00:01:12: Wann immer das passiert, kommt halt bei mir auch mal vor ähm und ich sozusagen mich dazu entscheide, bewusst dagegen zu gehen, mache ich einfach ein paar Sachen und die möchte ich heute gerne mit dir teilen.

00:01:22: Also, was ist das, was ich tue? Äh wenn ich mal merke, der Laune ist im Keller

00:01:28: Also bei mir kommt es häufiger mal oder kommt es, wenn es vorkommt quasi ähm hauptsächlich morgens vor. Ich weiß gar nicht warum. Wahrscheinlich ist das so das typische äh falschen Fuß aufgestanden, irgendwie schlecht geschlafen, was weiß ich.

00:01:40: Und es gibt so eine Sache, die ich auf jeden Fall mache. Das ist auch so ein bisschen Teil meiner Morgenroutine, wenn man das so nennen mag, weil

00:01:50: Vielleicht kennen Sie das schon, dass dir das immer überall von Morgenroutine gesprochen wird und dass man da ja morgens und abends irgendwie meditiert und gemacht und Gedöns und Yoga und aufschreiben ganz viel und so ähm.

00:02:03: Habe ich auch eine Weile lang gemacht. Äh habe mir auch sehr gut getan, als ich das äh gerade gemacht habe zum Beispiel als mein Sohn. Ähm dann mal ein bisschen länger geschlafen hatte.

00:02:12: Dann kam aber wieder meine Tochter, Baby, Kleinkind und so weiter. War dann für mich ein bisschen schwierig, weil ich sage auch immer so schön während andere Leute morgens erstmal meditieren, sich einen Tee machen, im Bett sitzen und,

00:02:24: die Ziele für den Tag aufschreiben habe ich schon zwei Windeln gewechselt und das ist also entschuldige, wenn ich das hier so offen sage, aber da äh ruft einfach die Pflicht als Mama manchmal mehr und ähm

00:02:37: ja so ein Windelgeruch ist auch nicht so schön. Das kann man dann aber als erstes morgens machen. Also wenn jemand meine Morgenroutine missen möchte, das ist dann so was. Ich bin ja mehr so der Pragmat.

00:02:47: Ähm trotz allem habe ich mir angewöhnt, ein paar Sachen doch zu machen, die mich äh morgens ein bisschen.

00:02:55: Ja auf den Tag ausrichten. Also zum einen ist das ein ganz kleines ähm das ist diese sechs Minuten-Tagebuch

00:03:00: Ähm ich kriege dafür kein Geld. Übrigens, hier ist es keine Werbung mehr sozusagen eingeschleust. Ich sage das einfach so. Ähm das ist aber eigentlich ganz schön, weil also ich finde das einfach nett, weil das ähm ganz schön

00:03:10: äh passt. Und zwar sind das drei Minuten morgens, drei Minuten abends und das schaffe auch ich als Mutter, die abends völlig übermüdet, übermüdet ins Bett geht und die morgens halt sozusagen direkt ausm Bett springt.

00:03:22: Das schaffe ich meistens auch. Es ist halt wirklich so ein bisschen der Fokus des Tages, die Sachen, für die man dankbar ist. Das schreibe ich mir halt grundsätzlich schon so auf. Ähm auch so ein bisschen so was würde diesen Tag wundervoll machen, finde ich immer eine sehr schöne Frage,

00:03:33: aus diesem Buch ist, ähm dass ich mir dann halt aufschreibe, was ich heute.

00:03:37: Erleben möchte. Ähm das ist so das das was ich mache quasi, bevor ich wirklich ausm Bett äh aussteige äh oder das kurz nachhole, wenn ich mal wirklich ausm Bett springen muss wegen der Kinder.

00:03:47: Ähm und dann, wenn ich die Kinder in, also mittlerweile habe ich's einfach so ein bisschen geteilt, weil das für mich besser funktioniert.

00:03:53: Die Kinder dann angezogen habe und in der Kita habe und dann wieder nach Hause komme, es ist meistens so gegen halb neun, neun ähm dann komme ich einfach wieder nach Hause und dann fängt mein Arbeitsalltag an. Und bevor der klassisch anfängt, mache ich einfach ein paar Sachen.

00:04:06: Ähm und das wäre jetzt auch der erste Tipp, den man quasi machen kann, wenn man morgens merkt, der Laune ist nicht so cool. Das Erste ist, dass ich eine Dankbarkeitsliste schreibe. Ähm und zwar nehme ich wirklich zehn Punkte, für die ich dankbar bin.

00:04:19: Und wann immer ich merke, dass es mir irgendwie schlecht geht oder mir irgendwas äh sozusagen eine Lause über Leber gelaufen ist, hilft es wirklich sehr. Ich mache das dann, je nachdem, wo ich bin,

00:04:27: Entweder ähm im Kopf oder wirklich schriftlich. Morgens mache ich es wirklich immer schriftlich.

00:04:34: Nur wenn ich jetzt unterwegs bin und irgendwo merke, meine Laune ist irgendwie schlecht und ich fahre gerade Auto oder so, dann versuche ich das auch mal im Kopf zu machen. Aber morgens mache ich das wirklich schriftlich, dass ich mir einfach zehn Dinge aufschreibe, für die ich dankbar bin und ich muss sagen, das,

00:04:45: ist mega. Äh ich nehme meistens fünf Dinge, für die ich jetzt gerade dankbar bin, also wirklich so ähm,

00:04:51: Von Tag zu Tag total unterschiedlich, ne? Manchmal ist es so dieses klassische, bin dankbar, dass ich gesund bin, ich bin dankbar

00:04:58: Meine, dafür bin ich mega dankbar, dass ich gesund bin. Ich bin total dankbar, dass ich diesen wundervollen Ehemann habe, dass ich zwei gesunde, tolle Kinder habe. Also alleine schon mit den mit den ganz normalen Basics könnte ich dir wahrscheinlich vier Seiten aufschreiben, ja also wenn wenn's mal.

00:05:11: Wenn der Laune mal irgendwie nicht so gut ist, merke ich auch äh es hilft sich schon auf die auf die äh auf die Sachen zu,

00:05:17: fokussieren, die einfach da sind. Also ich habe das irgendwann mal erzählt. Ich glaube, ich habe's auch im Podcast erzählt. Letztes Jahr hatten wir mal im Winter kein warmes Wasser zwei Wochen.

00:05:25: Meinst du, wie dankbar ich danach für warmes Wasser war oder auch währenddessen? Also auch solche Sachen sind einfach so, ich bin so dankbar, dass ich in einem Haus lebe, dass ich warmes Wasser habe und dass wir es warm haben und also all diese Sachen, damit kannst du eigentlich schon ähm,

00:05:38: Seiten füllen,

00:05:39: Und ähm dann mache ich's meistens so, dass ich dann noch mal fünf Sachen nehme, für die ich dankbar bin, die noch nicht äh die noch nicht passiert sind. Das finde ich megacool,

00:05:50: Das ist auch so ein bisschen der Trick,

00:05:51: wie ich auch Sachen in mein Leben ziehe. Ich bin heute schon dankbar für etwas, das ich noch erleben werde, was ich mir vorgestellt habe, was mein Traum ist, was mein Wunsch ist und ich fühle die Dankbarkeit dafür heute schon. Das heißt, ich schreibe mir auf, ähm.

00:06:06: Weiß ich nicht. Ich bin so dankbar für diesen wundervollen Urlaub, den wir gerade erleben. Ja, ich sitze zu Hause irgendwie im November-Regen oder Dezemberregen, was weiß ich zu Hause am Schreibtisch, aber ich schreibe trotzdem auf, ich bin so dankbar für den wundervollen Urlaub, den wir grade erleben.

00:06:18: Weil genau damit bringe ich es in meine Realität. Ich kann das dann schon fühlen. Ich denke dann so, oh wie geil, wenn wir im Urlaub sind und,

00:06:25: Ähm deswegen schreibe ich's auch in der in der Jetzt-Form, also in der in der Präsenzform. Ich,

00:06:29: Ich tue wirklich so, als wenn es schon da wäre und fühle die Dankbarkeit darüber, wie das ist, wenn das in meinem Leben ist, jetzt schon.

00:06:37: Und der Trick, also wenn du nur eine Sache aus diesem Podcast mitnehmen möchtest,

00:06:42: wäre es der, sei jetzt schon dankbar für all die Sachen, die in der Zukunft kommen. Und das schaffst du mit so einer Liste mega mega cool.

00:06:50: Damit kommst du zum Beispiel auch weg von all dem, was dich jetzt vielleicht grade aufregt. Also meistens ist es ja so, wenn wir schlechte Laune haben, dass wir uns sozusagen unsere aktuellen Ergebnisse angucken,

00:07:00: irgendwo unzufrieden sind. Ähm mit was auch immer, mit dem Zustand, dass wir zu viel arbeiten vielleicht, mit dem Zustand, dass wir grad gehetzt sind, gestresst sind,

00:07:08: dass wir vielleicht keinen Partner haben, dass wir äh also egal was es ist, es ist ja irgendwas, was so eine innere Unzufriedenheit macht.

00:07:15: Und wenn du in die Dankbarkeit gehst, ist das erste Mal der Fokus, Dankbarkeit auf das, was du schon hast. Und dann ist der Trick tatsächlich Dankbarkeit auf all das, was noch kommt.

00:07:25: Das ist megamächtig, weil du damit das, was in der Zukunft geschieht, heute schon dankbar annimmst.

00:07:35: Es hat für mich sehr, sehr viel verändert, als ich das mal vor ein paar Jahren angefangen habe, wirklich dafür schon dankbar zu sein, was in der Zukunft noch vor mir liegt.

00:07:42: Das ist ein auf jeden Fall sehr, sehr geiler Shift. Äh wenn ich das gemacht habe, ist meistens die Laune schon mal eine ganz andere, weil.

00:07:49: Ich dann schon viel mehr wieder sehe, geil, was habe ich alles schon und auch cool, was kommt alles noch und das ist eine ein sehr, sehr, sehr cooler Tipp. Also Dankbarkeit funktioniert fast immer, also da würde ich fast sagen oder da würde ich sagen, das ist eine sichere Bank.

00:08:04: Deswegen ist das auch mein allererster Tipp, was ich mache, wenn die Laune mal nicht so ist,

00:08:08: Zweiter Tipp, was ich tue, wenn meine Laune nicht so cool ist. Ähm ich frage, also ich löse es quasi über die Sprache, das heißt, ich frage mich immer.

00:08:17: Will ich das glauben? Ähm

00:08:19: Und ich frage mich auch tatsächlich, ähm bei jedem blöden Gedanken, der kommt, den nehme ich mal so ein bisschen auseinander. Ähm also wenn ich zum Beispiel Sätze in meinem Gedanken bilde, wie ich muss noch die Spülmaschine ausräumen, hatte ich ja auch schon in einem Podcast.

00:08:33: Müssen, ist einfach so ein Wort, das funktioniert bei den meisten Menschen für uns herzlich wenig,

00:08:38: Ähm und wenn ich dann zum Beispiel auch frage, will ich das glauben, dann denke ich so, nee, das will ich nicht glauben, weil das stimmt ja nicht. Ich muss hier gar nix, ich mache das ja alles freiwillig, ja?

00:08:46: Freiwillig die Spülmaschine aus, damit ich danach wieder eine saubere Spülmaschine habe. Ja, also es ist immer mein mein Lieblingsbeispiel. Ich muss erstmal gar nichts. Ich kann auch alles so lassen, wie es ist.

00:08:55: Dann fühle ich mich halt nicht wohl. So deswegen aber noch mal da so reinzukriegen, sodass das alles freiwillig ähm,

00:09:01: hilft mir immer sehr, grad wenn ich mich da so ein bisschen mir selber wieder Anweisungen geben gebe mit meiner Sprache, ne, mit dem ich muss jetzt das und das und ich muss jetzt das machen.

00:09:10: Das will ich das glauben, übertrage ich auch auf alles, was ich denke. Wenn ich denke, oh, heute ist ein Scheißtag, ja, dann frage ich mich auch, will ich das glauben? Nein, will ich nicht glauben. Ich will nicht glauben, dass heute ein Scheißtag ist. Heute ist sicherlich cool. Ähm,

00:09:22: oder oh Gott, das wird ja schrecklich oder was weiß ich was. Also ich ich nehme diesen Satz und meine Gedanken auseinanderzunehmen und meine Gedanken.

00:09:30: Mir mal bewusst zu machen und klar zu machen und dann.

00:09:35: Kann ich darüber schon ganz viel über die Formulierungen ähm was verändern? Dazu gibt's ja auch zahlreiche Podcastfolgen von mir, wie du sozusagen andere Formulierungen benutzt, um anders mit deinen Gedanken umzugehen.

00:09:47: Ähm dann.

00:09:51: Sozusagen durch die Frage, will ich das glauben, mache ich mir immer klar oder manchmal frage ich mich auch so, dieses ist das wirklich wahr? Ist auch eine coole Frage, weil ich mit dieser Frage einfach auch ähm,

00:10:01: Ja, immer hinter hinterfrage, ob das, was ich mir da jetzt grade erzähle, ob das wirklich auf jeden Fall immer so ist oder ob es ob ich's mir grade nur einrede.

00:10:11: Ähm genau, das heißt, ich ich schaue im zweiten Schritt so ein bisschen äh woher kommt das, was ich da gerade denke oder was erzähle ich mir da gerade in meinem Kopf, dass meine Laune schlecht ist, weil.

00:10:21: Ich sage immer so schön, dat ist nicht so, dass da irgendwie eine Laune hinter dir steht, dich von hinten anspringt und sagt, huhu, hier bin ich, ich bin heute eine schlechte Laune, nimm mich mit.

00:10:29: So ist das nicht. Du musst die auch nicht nehmen und die springen dich auch nicht von hinten an deinem Rücken an.

00:10:35: Ähm das ist ja nix, was du hast und nicht wieder ablegen kannst. Ich habe heute schlechte Laune. Das ist ja deine Entscheidung. Also du kannst ja entscheiden, ob du die hast oder nicht hast. So

00:10:45: ich stelle mir dann immer vor, dass also so so ein Bändchen ist, wo draufsteht schlechte Laune und das springt halt immer so aus den Büschen alle Menschen an, ja und da sage ich dann auch immer so, dass nö,

00:10:55: Ich muss hier, ich kann euch einfach aus dem Weg geben, der kann ja auch einfach neben mich springen, soll er doch den Nächsten nehmen. Dich nicht. Ähm.

00:11:02: Das ist einfach ganz cool, weil ich da so ein bisschen auch aus dieser ähm Opferhaltung Opferhaltung rauskomme, so dieses ich habe als schlechte Laune, weil mir ist das und das passiert. Also es ist mich halt, es ist mich es hat mich überkommen oder ist so über mich gekommen, ja?

00:11:15: Und das löst sich damit dann total gut auf. Und der dritte Tipp, wie ähm ich meine Laune verbessere, ist tatsächlich ähm dass ich in,

00:11:25: meine großen Visionen gehe. Also wann immer ich das Gefühl habe, ich bin grade so im im tagtäglichen Gefangen und ich denke, das kennen viele Leute, dass sie im tagtäglichen,

00:11:34: Alltagstrott gefangen sind in diesem ich gehe den ganzen Tag arbeiten, dann komme ich nach Hause, dann ist irgendwie so, dann wartet noch die Wäsche, dann muss ich noch putzen, dann ist noch das oder so dann gehe ich wieder schlafen und nächsten Morgen stehe ich wieder auf und dann ist wieder das Gleiche. Und,

00:11:47: Das ist ja so eine Endlosleier und ähm manchmal sind wir so gefangen in diesem in diesem Hamsterrad, in dieser Endlosschleife, dass.

00:11:55: Da sonst so der Blick fürs große Ganze und für für unsere Visionen irgendwie ähm verloren geht und mir hilft es sehr ähm,

00:12:04: immer wieder in meinen Visionen zu baden. Das heißt, ich frage mich immer wieder, was ist das, was ich will? Ich habe immer ähm Ziele für mein Jahr definiert. Ich habe äh Visionen, in denen ich bade, ich habe so ein Vision Board, was bei mir an der Wand hängt, wo meine Visionen drauf sind. Ich.

00:12:18: Weiß, was meine großen Ziele sind, so wo will ich noch mal wo will ich nochmal hin in Urlaub?

00:12:24: Was möchte ich auf dieser Welt noch verändern? Ja also ich habe riesige Ziele mit meinem Unternehmen, ich habe riesige Ziele, was ich auf dieser Welt noch noch sozusagen für Spuren hinterlassen will.

00:12:33: Ähm ich habe auch noch riesige Ziele für meine Familie, für ähm für meine Ehe, für all dies. Also ich ich nehme mir große.

00:12:43: Ja, ich nenne sie tatsächlich große Visionen ähm für alle meine Lebensbereiche.

00:12:48: Die passe ich auch immer wieder an, also wann immer ich irgendwas erreicht habe, nehme ich mir die nächste Vision, die noch größer ist, die noch äh krasser klingt, ja,

00:12:56: Für mich war es immer eine Vision damals, als ich noch angestellt war irgendwann mal äh mein eigener Boss zu sein und irgendwie montags morgens selber zu entscheiden, was ich mache.

00:13:05: Auch eine riesige Vision und jetzt bin ich selbstständig und kann frei über meine Zeit verfügen und jetzt habe ich riesige äh Visionen für für mein Unternehmen, wie das größer werden soll und was sich da noch verändern, was wir für einen Impact sozusagen haben können auch auf dieser Welt und.

00:13:19: All das und ich glaube, dass ähm dass jeder von uns das hat. Das das muss ja jetzt nicht sein, sozusagen, dass du ein riesiges Unternehmen aufbaust. Das ist ja gar nicht immer für jeden das, was er möchte.

00:13:30: Aber selbst wenn du sagst, du willst ein bisschen im klassischen Angestelltenverhältnis und willst da bleiben. Vielleicht hast du noch eine große Vision, wo du da hin willst, in welche Position du möchtest.

00:13:38: Vielleicht hast du noch große Visionen, was du mit deiner Familie noch erleben willst, ähm dass du dir vielleicht überhaupt eine Familie aufbaust, wenn du noch keine hast und.

00:13:47: Oder dass du normale Weltreise machen willst oder was weiß ich. Also jeder von uns hat ja große Träume, große Visionen und wir dürfen die immer mal wieder rauskramen, weil die werden meistens so verstauben meistens so unter einem großen Packen Alltagstrott und.

00:14:00: Da dürfen wir sie immer mal wieder rausholen und ich hab's mir ähm wirklich angewöhnt ganz ganz oft in meine großen Visionen zu gehen,

00:14:07: Wie gesagt, ich ich sehe sie quasi jeden Tag. Ich bade da immer drinne. Ich ähm nehme mir das auch jetzt eine schöne Zeit, so grade so.

00:14:15: Äh Weihnachten zwischen den Tagen. Da nehme ich mir immer viel Zeit, äh meine Visionen fürs nächste Jahr zu machen, sodass ich mal schaue.

00:14:23: Revue passieren zu lassen, was habe ich vergangenes Jahr alles schon von diesen Visionen umgesetzt? Was sind meine neuen Visionen fürs nächste Jahr und.

00:14:30: Ich merke halt, wann immer ich mich damit beschäftige, komme ich raus aus dem Alltäglichen oder wo ich vielleicht mal irgendwie schlechte Laune habe.

00:14:39: Weil es gibt mir so dieses Bild vom großen Ganzen und das tut mir unheimlich gut.

00:14:45: Damit kriege ich meine Laune eigentlich immer gedreht und der absolute Tip Top-Tipp, äh der Bonus-Tipp sozusagen ist bei mir. Das mache ich ganz oft, wenn ich merke,

00:14:54: Es ist nur so ein kleines, oh Mann ey oder irgendwas hat mir kurz mal die die Laune verdorben, ja.

00:15:00: Dann mache ich halt klassisch äh mir eine geile Musik an. Ich habe eine Playlist, bei der weiß ich, die muss ich nur drücken, dann läuft dat, ja dann ist das irgendwie Selbstgänger. Die mache ich mir halt einfach ganz laut an, sei das im Auto, sah das zu Hause im Wohnzimmer.

00:15:11: Wo auch immer

00:15:12: Wenn die Laune mal echt schlecht ist, hilft mir auch immer total mich einfach mal zu bewegen und mich anders hinzusetzen, als ich's vorher gemacht habe. Also manchmal sitze ich auf der Couch und denke so,

00:15:22: Schultern fallen nach vorne, alles ist so,

00:15:26: Da kannst du natürlich keine gute Laune haben. Also da hilft es einfach schon mal aufzustehen, die Schultern nach hinten zu machen, die Augen ein bisschen weiter aufzumachen,

00:15:33: sich mal kurz die Musik anzumachen und kurz zu bewegen.

00:15:36: Dann kann der Körper gar nicht mehr genauso äh Kacke drauf sein wie vorher, weil ähm du hast halt einfach schon alles äh verändert in deiner,

00:15:44: ähm ja in deiner Bewegung, in deiner Körperhaltung grundsätzlich.

00:15:49: Deswegen, das ist so ein Top-Tipp, der hilft mir eigentlich immer, äh um einfach dieses kurzfristige zu zu wechseln, also zu wechseln von dem Jammermodus, in den ich habe gute Laune-Modus.

00:15:58: Der geht echt immer und dann sind eben die die anderen drei Tipps, die für mich gut funktionieren, dass sie in die Dankbarkeit zu gehen, also Dankbarkeitsliste zu machen,

00:16:05: immer wieder sprachlich zu hinterfragen, will ich das glauben, ist das gerade genauso wahr? Was rede ich da eigentlich mit mir,

00:16:11: Und das Dritte ist ähm wirklich in meinen großen Visionen zu baden und immer, immer wieder auf meine großen Ziele zu.

00:16:17: Genau. Ich hoffe sehr, dass da einiges für dich dabei war, was du mitnehmen konntest ähm und was äh dich inspiriert.

00:16:26: Jetzt auch noch mal die Zeit zu nutzen, gerade so um Weihnachten rum und jetzt ähm ja äh wenn's aufs neue Jahr zugeht, dass du auch da einfach noch mal so ein bissel,

00:16:35: dich reflektierst, schaust, was willst du jetzt im nächsten Jahr anders machen, was willst du vielleicht verändern in deinem Leben, was willst du ja für dich neu angehen, neu denken,

00:16:44: Ist es immer eine wunderschöne Zeit und ich wünsche dir, dass du die Zeit auch super dafür nutzt. Dann wünsche ich euch allen jetzt ein ganz, ganz wundervolles Weihnachtsfest und ähm einen ähm.

00:16:56: Einen tollen Rutsch ins neue Jahr hätte ich jetzt schon fast gesagt, aber ich glaube wir hören uns ja nochmal dazwischen und ähm genau. Nutzt diese Tage, diese besinnliche Zeit, um auch mal so ein bisschen über euch selber nachzudenken und so ein bisschen zu reflektieren, wie's jetzt,

00:17:09: In welche Richtung es weitergehen soll und es hilft schon, finde ich, wenn du einen Prozent die Richtung wechselst oder änderst.

00:17:17: Auf lange Sicht wird sich da ganz ganz viel tun. Du musst gar nicht so radikal sein. Ein kleiner Prozent reicht schon, wenn du auf lange Sicht guckst, um wirklich was zu.

00:17:26: Music.

00:17:35: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:17:38: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:17:47: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles Gute.

00:17:56: Music.

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