#72 Lass dein Licht strahlen

Shownotes

Hast du das vielleicht auch schon mal erlebt? Du bist total euphorisch und hochmotiviert. Und die anderen stresst das total und sie sagen dir, dass du mal wieder runterkommen und dich mal zurück halten sollstWas macht man jetzt in einer solchen Situation? Lieber klein spielen oder jetzt erst recht?In der heutigen Podcastfolge gebe ich dir ein paar Tipps und erkläre auch, warum Menschen ein Interesse daran haben, dich klein zu halten (und sie es dabei noch nicht mal böse meinen)

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten.

00:00:03: Der Podcast für einen glücklicheren Alltag und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Podcast,

00:00:26: Wollte ja jetzt jede Woche mal anders anfangen, also herzlich willkommen zu diesem zu dieser neuen Podcast-Folge. Nummer 72 und

00:00:37: es geht diesen,

00:00:40: Diese Folge um etwas, was vielleicht der eine oder andere auch schon erlebt hat und ähm ich möchte da heute eine auf eine Hörerfrage reagieren, die ich bekommen habe von einer Hörerin über Instagram.

00:00:55: Und möchte heute mal ein bisschen auf ihre Frage eingehen und meine Sichtweise dazu mit dir teilen.

00:01:03: Und zwar hat diese Hörerin mir geschrieben, dass sie sich seit kurzem mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, also mit ähm,

00:01:11: verschiedenen Podcasts, mit ähm,

00:01:13: zu dem Thema und hat da ganz viel für sich verändert und ganz viel auch so ein bisschen auf den Kopf gestellt und hat auch gemerkt, wie viel Energie es ihr gibt, beziehungsweise wie viel Energie es ihr auch spart, sich nicht mehr mit Gedanken zu beschäftigen, die,

00:01:26: die eher destruktiv sind oder sich Sorgen zu machen.

00:01:32: Klar, wenn du aufhörst dir solche Gedanken zu machen, das setzt mal ganz neue Energie frei. Also du hast die Energie, die du nicht mehr da reinsetzt, halt jetzt für andere Sachen. Und genau das äh schreibt sie auch, dass ähm es ihr halt so geht, dass sie,

00:01:46: durch diese ganze ähm persönliche Weiterentwicklung durch die Beschäftigung damit, dass es so in in ihr eine Energie, eine Euphorie und eine Motivation ausgelöst hat. Und das kennst du vielleicht auch, also ich kann mich daran erinnern, dass ich das sehr gut kenne. So der erste Moment, wenn du,

00:02:01: diese neuen Informationen quasi in dich reinballerst, sei es jetzt über Podcast oder Bücher oder was auch immer und du stehst da, denkst so wow geil, erstmal so ein bisschen so dieses warum hat mir das noch keiner gesagt und was mache ich jetzt damit? Wow, cool, so,

00:02:16: Und du gehst los und bist halt total motiviert, bist halt übersprudelnd vor Energie.

00:02:23: Und genau das beschreibt die Hörerin, dass ihr genau das passiert ist, dass diese Energie, diese Euphorie und die Motivation, die sie hat, dass es für andere auch ganz schnell anders rüberkommen kann. Ähm in ihrem Fall, in einem geschäftlichen Kontext war das genau so, dass sie ähm

00:02:38: Das ist eher als einschüchternd empfunden wurde, als zu streberhaft als einfach zu viel des Guten und so too much, ja? Und vielleicht

00:02:46: Ist dir das auch schon mal passiert? Ähm im Freundeskreis oder auch im geschäftlichen Kontext.

00:02:52: Auf der Arbeit irgendwo ähm dass die Menschen halt sagen, wo äh nach dem Motto, was ist jetzt mit dir los, ja und mach mal langsam.

00:03:02: Ähm genau das hat nämlich die die liebe Hörerin auch geschrieben, dass zu ihr gesagt wurde, halt dich doch mal zurück, mach nicht zu viel. Also es ist einfach so ein bisschen so over the top. Es ist too much.

00:03:12: Und ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen und vielleicht ist es dem einen oder anderen, der jetzt zuhört, auch schon so passiert,

00:03:19: dass das sehr viele Leute erleben und ich hab's genauso erlebt. Ähm dass wenn man,

00:03:25: plötzlich mit so einer ganz anderen Einstellung ähm zu den Leuten kommt. Ähm dass die das teilweise als sehr einschüchternd empfinden und so ein bisschen versuchen,

00:03:36: wieder ein bisschen runterzubringen, ja? Also manche Menschen sagen auch genau das, komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen, du beruhig dich doch mal wieder,

00:03:45: komme mal wieder klar, so ungefähr. Ähm.

00:03:49: So ein bisschen nach dem Motto na ja, du wirst schon merken, wann du von deinem sozusagen äh von deinem Höhenflug da auch wieder auf dem Boden der Tatsachen und der Realität landest.

00:03:58: Und es ist ja äh das ist was, was ähm was früher, was ich früher oft gelesen habe, dass Menschen versuchen, andere Menschen

00:04:07: klein zu halten und runter zu halten. Und ich habe immer gedacht, na ich glaube das nicht wirklich, weil ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen einen klein halten, aber es ist genau das, was passiert und es ist überhaupt nicht

00:04:18: böse gemeint und das ist der erste Punkt mal, das wäre jetzt auch so meine Antwort, das als erstes auf diese Hörerfrage. Der erste Punkt ist.

00:04:26: Die Menschen halten dich unten aus zwei verschiedenen Gründen, die nichts damit zu tun haben, dass sie dir das nicht gönnen.

00:04:34: Der erste Punkt ist, Menschen versuchen dich so zu halten, wie du bist, so wie sie dich kennen, so wie es ihrer und deiner Komfortzone bislang entspricht, weil sie,

00:04:45: Angst haben, weil sie Angst haben, dich zu verlieren. Das ist der erste und wichtigste Punkt. Wann immer jemand und vielleicht hast du das selber auch schon mal erlebt, zu dir kommt und plötzlich sagt.

00:04:57: Ich habe meinen Job gekündigt, ich mache jetzt eine Weltreise, ja? Und du denkst so oh Gott ähm,

00:05:03: Das Erste, was kommt, ist eine Angst, dass der andere, dadurch dass der sich jetzt so verändert und so krass sozusagen anders ist, neu ist, dass der nicht mehr dass der dich nicht mehr braucht.

00:05:14: Das ist genau das, was passiert, wenn man selber mit so einer Energie oder einer neuen Motivation, einer neuen Euphorie irgendwo hinkommt und plötzlich alles ganz anders angeht, also mit so einem ja komm, los, geil, wo wir machen,

00:05:27: Die Leute denken so jetzt los? Äh stopp. Unterbewusst und da sind wir wieder bei einem ganz wichtigen Punkt. Das ist alles unterbewusst.

00:05:36: Haben die Menschen Angst, dass du dich so sehr veränderst, dass du sie nicht mehr brauchst. Dass sie nicht mehr wichtig sind in deinem Leben, dass dass sie keine Rolle mehr spielen und das ist zum Beispiel sehr gut zu beobachten bei Familie und Freunden, also wirklich engen Leuten.

00:05:51: Das sind meistens die, die am aller ähm,

00:05:54: dir am allermeisten versuchen werden, dich da zu halten, wo du bist, ähm weil sie Angst haben, dass du ja, dass du sozusagen wegfliegst, ja? So ein bisschen wie ein Vogel der Flüge geworden ist.

00:06:06: Und dann ist es immer ganz toll, wenn man da Menschen in seinem Umfeld hat, die eben nicht die diese Angst äh entweder zum Beispiel bewusst wahrnehmen und bewusst verarbeiten können?

00:06:15: Oder äh sie bewusst auch in Kauf nehmen können und trotzdem sagen, ja egal, was ist, ich stehe hinter dir, mach. Und das ist einfach sehr, sehr cool in solchen Momenten. Manchmal hilft es auch, diese Ängste offen anzusprechen und so was zu sagen, wie okay, ich kann jetzt ich kann mir vorstellen, dass ihr da irgendwie

00:06:30: euch ein bisschen Sorgen macht, ja? Die meisten Menschen würden nicht sagen, ich habe Angst, dich zu verlieren, sondern sie würden vielleicht sagen, ich mache mir Sorgen um dich. Was soll denn werden, so ungefähr?

00:06:39: Was ist, wenn du morgen da stehst und unter der Brücke schläfst oder solche Sachen, ja? Die meisten Menschen würden also eher von Sorgen sprechen als von Ängsten, ja, weil wir Menschen sowieso nicht gerne zugeben, dass wir irgendeine Art von Ängsten habe, haben.

00:06:53: Aber das ist ganz, ganz oft ein ganz wesentlicher und wichtiger Punkt. Also die Menschen machen sich Sorgen, die Menschen haben Angst, dass du sie nicht mehr brauchst, dass du dich veränderst und dadurch halt nicht mehr der gleiche äh Mensch bist und nicht mehr sozusagen die gleiche Rolle spielst in ihrem Leben wie bislang.

00:07:08: Wenn man das einmal verstanden hat, ist das sehr, sehr cool, weil dann kann man das einfach nutzen, man kann es offen ansprechen, man kann auch so ein bisschen diese Ängste äh nehmen, auch sozusagen indirekt ansprechen.

00:07:17: Und,

00:07:19: einfach so das Gefühl geben, egal was ist, egal wie ich mich entwickle und egal ähm so in welche Richtung das geht,

00:07:25: Du bist weiterhin ein ganz wichtiger Teil meines Lebens, ja? Das das kann man den Menschen ja klar machen. Ähm und das hilft schon ganz oft.

00:07:32: Und der zweite ganz wichtige Punkt, warum Menschen versuchen, dich kleinzuhalten und der ist fast noch ausgeprägter,

00:07:40: Je nachdem in welchem Kontext, gerade wenn du zum Beispiel,

00:07:43: im geschäftlichen Kontext ähm so ein bisschen wie ein Konkurrent plötzlich gesehen wirst oder einfach ja sehr sehr motiviert bist, toll deine Arbeit schaffst.

00:07:53: Menschen werden versuchen dich kleinzuhalten, weil.

00:07:57: Auch da wieder ist eine Angst hinter, weil du denen zeigst da sagen wir mal so, du zeigst denen etwas, was sie auch könnten.

00:08:07: Und diese Angst äh oder dieses ähm Gefühl, dieses unangenehme Gefühl ist an ganz vielen von uns.

00:08:14: Stell dir doch mal vor, da kommt irgendwer von deinen Freunden und ist plötzlich mega hoch motiviert und sagt, ich mache mein eigenes Business so und du denkst erstmal okay.

00:08:23: Da ist ja auch die Angst dahinter, na ja, wenn das bei demjenigen klappt, sein eigenes Business zu machen, damit richtig erfolgreich zu werden, damit auch noch Geld zu verdienen und dabei Spaß zu haben.

00:08:32: Scheiße, dann ist das ja möglich. Das ist das, was ganz viele Menschen so ein bisschen im Hinterkopf oder im Unterbewusstsein haben,

00:08:40: Na ja gut, das geht halt für mich oder für uns. Grundsätzlich geht's halt nicht. Also weil, ne, äh die Umstände sind nicht die richtigen. Wir äh können das sowieso nicht, ähm sozusagen der Hamster ist krank, ja, also was auch immer dafür

00:08:51: Geschichten erzählt werden, warum es einfach nicht funktioniert oder warum das derjenige zum Beispiel selber noch nicht versucht hat, sich selbstständig zu machen oder was auch immer jetzt da der Punkt ist.

00:09:00: Sobald es jemand vormacht, sobald es jemand macht und jetzt wir nehmen jetzt mal an, der wird erfolgreich da drin und er schafft es,

00:09:06: Dann sehen die Menschen ja,

00:09:08: Ey Mist, das geht ja und damit wird Ihnen auch sofort gespiegelt, warum hast du das nicht versucht? Also warum machst du's denn nicht? Weil wenn es geht, dann kannst du's ja auch.

00:09:17: Und dieses ja diese, da ist auch eine Angst dahinter, ich würd's jetzt wobei ich es gar nicht gar nicht so richtig Angst nennen würde.

00:09:24: Aber dieses Gefühl,

00:09:26: das ist wahrscheinlich so ein Gefühl von Unzulänglichkeit oder ein Gefühl von ähm.

00:09:32: Vielleicht müsste ich mich auch nur trauen und dann könnte ich es, ja?

00:09:37: Gefühl ist sehr unangenehm für viele Menschen. Das deswegen versuchen sie alle kleinzuhalten, weil solange sich keiner aus der Komfortzone rausbewegt,

00:09:45: besteht gar nicht die Möglichkeit, dass es irgendetwas außerhalb dieser Komfortzone gibt, ja und das ist,

00:09:52: Das ist total spannend, wenn du einmal, wenn du dir einmal bewusst machst, dass diese Möglichkeit besteht, dass Menschen dich klein halten,

00:10:01: Weil sie so unbewusst Angst haben, wenn du das halt schaffst und wenn du dadrin groß wirst, dann müssen sie auch sich bewegen. Ja, dann müssen sie halt auch mal einen Schritt machen.

00:10:10: Das heißt,

00:10:12: damit, dass du sozusagen dich bewegst, lotst du sie sozusagen auch mit aus ihrer Komfortzone und das ist natürlich erst mal unangenehmer. Es ist so ein Gefühl von warte mal, ich wollte mich doch hier eigentlich gar nicht bewegen, ich wollte doch schön in meiner Komfortzone bleiben. Und das ist halt genau das, was passiert.

00:10:27: Und dazu.

00:10:29: Möchte ich dir, weil es total gut passt, möchte ich dir ein Zitat von Marion Williams,

00:10:33: ein sehr sehr bekanntes Zitat von ihr, was ich einfach großartig finde,

00:10:38: Vielfach wird es auch im Internet äh wird auch ähm gesagt, es sei die Antritt aus seinen Teil der Antrittsrede von Nelson Mandela. Ähm stimmt aber nicht. Es ist es ist von, also ursprünglich von Marion Marian Williams, so rum.

00:10:52: Ähm und das zeigt ganz schön, was die Menschen für eine Angst haben, wenn sie dich klein halten. Ich zitiere mal.

00:11:00: Unsere größte Angst ist nicht unzulänglich zu sein.

00:11:05: Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.

00:11:10: Unser Licht nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten. Wir fragen uns, wer bin ich denn, dass ich so brilliant sein soll?

00:11:20: Aber wer bist du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.

00:11:29: Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtendes.

00:11:36: Hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

00:11:44: Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.

00:11:55: Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

00:12:03: Ich finde dieses Zitat so unheimlich schön und,

00:12:06: Für mich persönlich, ich ich übersetze quasi immer, wenn jemand von Gott spricht, also wie in diesem Fall, hm weil ich da immer nicht so sehr religiös dran glaube, in dem klassischen religiösen Sinn übersetze ich quasi Gott, immer mit das Universum, weil das ist für mich so das, was es repräsentiert.

00:12:22: Ähm.

00:12:24: Würde ich halt diesen Satz mit wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes würde ich halt umsetzen in wir wurden geboren um die Herrlichkeit des Universums, das in uns allen ist, zu manifestieren und daran glaube ich halt total. Also ich glaube schon, dass es irgendwo eine Art von Gott gibt, ähm

00:12:39: wie ein ein großes Universum, das in uns ist.

00:12:43: Dazu mache ich, glaube ich, meine eigene Folge zum Thema Gott und Universum, weil das ist so ein es macht schon wieder ein riesiges Kapitel auf.

00:12:50: Jetzt nur, weil das hier gerade ähm.

00:12:52: Weil hier das Wort Gott benutzt wird.

00:12:55: Ähm aber das ist genau das. Die meisten Menschen haben keine Angst davor, dass sie irgendwas nicht schaffen und dass sie unzulänglich sind, dass es vermeintlich die,

00:13:02: sie sich erzählen, aber die meisten Menschen haben viel mehr Angst vor ihrem eigenen Strahlen und vor ihrem eigenen Licht.

00:13:08: Das coole ist, ich habe das früher immer für völligen Bullshit gehalten, weil ich immer gesagt habe, ja wieso, ich habe überhaupt keine Angst zu strahlen. Wo ist denn da das Thema,

00:13:15: Ich hätte nur Angst, dass ich irgendwas nicht schaffe oder dass ich sozusagen ja unzulänglich bin, wie es in dem in dem Zitat heißt,

00:13:21: Und das Spannende ist, auf meiner Reise, gerade im letzten Jahr, ist es mir aufgefallen,

00:13:25: Das ist genauso ist, dass es genauso ist, dass ich keine Angst habe, dass ich es nicht schaffe, weil ich weiß, dass ich alles schaffen kann, was ich möchte, sondern dass die Angst viel mehr die Große ist,

00:13:37: so sehr zu leuchten,

00:13:39: und hier kommt ein wichtiger Punkt, dass sich andere Leute damit blende.

00:13:44: Sozusagen, dass sich andere Leute da irgendwie auf den Fuß getreten fühlen.

00:13:48: Dass sich andere Leute.

00:13:52: Ja, dass dass dass ich mich quasi kleiner mache als ich bin, damit sich andere nicht unwohl fühlen. Also genau das, was auch in der Frage eingangs äh das Thema war, habe ich dieses Jahr schon ganz oft gemacht.

00:14:06: Unbewusst, ja, wo ich wo wo ich dann im Nachhinein gemerkt habe und gedacht habe, krass, wieso mache ich das denn?

00:14:12: Das ist das Schöne. Ich finde an diesem Zitat ist so dieses, wenn wir ähm,

00:14:17: Wenn wir sozusagen unser Licht scheinen lassen, geben wir anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Das ist genau das, mit dem du gehst vor. Das ist für die anderen unbequem, weil aus der Komfortzone raus,

00:14:27: Aber wenn du scheinst, also wenn du erfolgreich bist, wenn du,

00:14:31: was ich das Liebesleben lebst, was du lieben willst, wenn du den anderen zeigst, wie eine mega tolle, glückliche Beziehung funktioniert. Dann ist so ein bisschen dieses in den anderen, dass sie denken, oh krass, das geht ja.

00:14:41: Wenn du einen Job hast, wo du sagst, ich habe da mega Spaß dran, ich bin selbstständig und ich verdiene noch mein Geld damit. Es ist gibt nichts Tolleres.

00:14:48: Dann zeigst du den anderen genau damit es geht, es ist möglich, du musst dich nur trauen deinen Hintern hochzukriegen. Das heißt, du gibst anderen damit quasi die Erlaubnis quasi des des Vorgehen. Schau mal, hier, so geht's. Du kannst es auch.

00:15:02: Und alleine dadurch, dass du's vormachst, bewegst du ganz viel in den anderen und ich sage immer.

00:15:08: Fühlt sich so ein bisschen so an, als wenn wir so ein bisschen der Vorreiter-Club wären, also die paar, die sozusagen jetzt für ihren Traum gehen,

00:15:14: Leute, die sich äh selbstständig machen oder die das auch schon immer getan haben, ja, das sind die, die die vorgehen, die es quasi den anderen auch den Weg ebnen, die sich durch den Dschungel schlagen und die Schneise in den Dschungel machen.

00:15:25: Damit die anderen Menschen hinterhergehen können.

00:15:29: Aber lass dein Licht scheinen, auch wenn es andere blendet. Weil es dient dir nicht, wenn du nicht in deine volle Größe gehst.

00:15:38: Weil du damit nur dem System entsprichst, alle kleinzuhalten,

00:15:43: Das, was alle gegenseitig unbewusst machen, ohne sich was Böses zu wollen, ist, dass sie sich alle gegenseitig kleinhalten.

00:15:50: Aber das dient dem System nicht, weil alle damit völlig unter ihrem Potenzial leben, weil damit alle eine Beziehung leben, die sie vielleicht gar nicht haben wollen oder ähm gar nicht überhaupt in gar keiner Beziehung sind, weil sie's nicht für möglich halten, dass die toll und erfüllt ist.

00:16:03: Die Menschen damit vielleicht in den Job rennen, wo sie sich total unwohl fühlen, einfach nur damit sie das Geld nach Hause bringen, weil es muss ja irgendwie ja, sozusagen. Es bleiben alle klein und auf einer Ebene.

00:16:14: Keine mit gedient ist und wenn jetzt einer mal vorgeht und sagt, okay, guck mal, es geht auch anders. Schwups kommt bei den anderen so dieses oh krass, okay, wow,

00:16:23: Frag dich doch mal, warum Selbstständige sich häufig mit ganz vielen Selbstständigen um also beschäftigen oder umgeben, weil genau das abfärbt, das wie sind denn die anderen drauf und wie denken die denn? Okay, da kann ich mir eine Scheibe von abschneiden.

00:16:35: Wie geil wäre es, wenn du der Vorreiter bist, in deinem Freundeskreis, in deinem,

00:16:39: Familienkreis und allen anderen quasi mit die Erlaubnis gibst mal in ihre volle Größe zu kommen, ihr Potenzial zu leben in allen Bereichen.

00:16:49: Und das kannst du nur, wenn du dich traust vorzugehen, wenn du dich traust dein Licht strahlen zu lassen, auch wenn es andere blendet, auch wenn es für manche andere unangenehm ist und unbequem ist.

00:17:01: Aber ganz ehrlich, du tust den damit auf langfristig einen Gefallen, weil du.

00:17:06: Nicht ihre Ausreden gelten lässt und nicht ihre Bequemlichkeit und sie in ihrer Komfortzone lässt, sondern weil du sie tagtäglich damit sozusagen challenged und triggerst, wie man so schön sagt und die sich die ganze Zeit sozusagen angepiekst fühlen und denken, ah,

00:17:21: die da den ganzen Tag und öh es ist irgendwie unangenehm, ich will nicht.

00:17:25: Aber irgendwann, irgendwann kommt dieser Moment, wo sie merken, oh jetzt, jetzt gehe ich, jetzt gehe ich für meinen äh jetzt gehe ich auch mal für meinen Traum, weil da hat's ja jemand vorgemacht und es funktioniert,

00:17:33: Ja? Oder jetzt suche ich mir auch mal eine richtig tolle Beziehung, weil ich sehe ja, es geht. Es ist möglich, so eine zu leben.

00:17:39: Und genau das tust du, wenn du vorgehst und wenn du dich traust dein Licht strahlen zu lassen, wenn du dich traust die Erste zu sein vielleicht in deinem Freundeskreis, die Erste zu sein in deinem,

00:17:49: ähm in deinem Geschäfts ähm Kreis, in deinem Familienkreis,

00:17:54: du dich einfach traust und sagst okay na du machst dich angreifbar, ja du machst dich verletzbar. Ja du zeigst dich, aber genau das ist der einzige Weg wie's geht.

00:18:05: Das ist genau der einzige Weg, wie ähm ja, wie du wie du vorleben kannst für die anderen und wie du ihn ermöglichst,

00:18:14: mitzugehen und das ist das hat für mich ganz viel gedreht. Als ich das erkannt habe, dass ich sozusagen es nicht mache,

00:18:20: Ich lasse mein Licht scheinen und blende die anderen damit nach dem Motto, Pech gehabt, ja? Äh sondern dass ich den irgendwie die Möglichkeit gebe, mitzuwachsen, ja und und ich merke das jetzt schon, wie es in meinem Umkreis irgendwie so eine Welle schlägt und das ist geil.

00:18:33: Das zu sehen, aber am Anfang war das viel so ein oh Gott, jetzt mach mal hier ein bisschen halblang, komm mal wieder runter, oh oh mhm.

00:18:41: Das ist auch wieder nur zurückkehren in die Komfortzone und.

00:18:46: Gehe da einfach immer nur noch raus. Also ich weiß, dass die Komfortzone uns halt nicht weiterbringt, weil sie uns immer nur wieder die Ergebnisse bringt, die wir bislang hatten. Also dürfen wir da mal raus und

00:18:56: anderen Menschen auch mal ein bisschen unbequem machen auf eine nette Art und Weise und sie damit auch aus ihrer Komfortzone locken.

00:19:03: Ich hoffe, dass dir das deine Frage beantwortet hat äh liebe Hörerin,

00:19:09: Ich lasse dich jetzt mal anonym, weil ich nicht weiß, ob das für dich in Ordnung ist, wenn ich deinen Namen nenne. Deswegen habe ich das jetzt mal quasi alles anonym gemacht. Mhm,

00:19:16: Und vielleicht äh sicherlich bist du nicht die Einzige, die das schon mal erlebt hat oder die so ein Thema hat. Deswegen hat es vielleicht auch dem einen oder anderen geholfen ähm da ein bisschen mehr.

00:19:27: Klarheit reinzukriegen und ein bisschen mehr ähm ähm ja,

00:19:31: sozusagen Wissen und Licht, wo wir grad beim Thema Licht sind, ähm in dieses Thema zu bringen.

00:19:38: Freut mich, wenn du davon was mitgenommen hast. Ich lade an dieser Stelle wieder noch mal herzlich ein. Wenn immer du möchtest, grade zum Thema Beziehung ähm da auch so ein bisschen sozusagen Licht ins Dunkeln zu bringen, dann komm doch gerne in meine Facebook-Gruppe. Liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden

00:19:52: Ähm denn dort gebe ich auch mal ganz viele Inspirationen, die eben genau zu dem Thema Beziehungen sind, wie du da auch aus deiner Komfortzone rausgehen kannst und wie du da auch alte Muster durchbrechen kannst und,

00:20:02: Dein Licht strahlen lassen kannst. Ja, also genau das, was ich jetzt hier auch erzählt habe. Dazu gibt's nochmal einfach,

00:20:08: mehr Input dazu, wenn's dich grundsätzlich interessiert, was ich hier im Podcast so veranstalte und dazu ein paar Infos und ein bisschen Hintergrund ähm Sachen und und Material haben möchtest, dann äh like einfach meine Facebook Seite Claudia Engel, die Glückstrainerin. Darüber freue ich mich auch total,

00:20:23: ansonsten hören wir uns hier nächste Woche und ich freue mich total, ähm wenn du nächste Woche wieder mit dabei bist bei Glück in Worten. Eine ganz wunderschöne Woche und,

00:20:32: Lass dein Licht strahlen. Bis dann, ciao.

00:20:35: Music.

00:20:40: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:20:44: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:20:52: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:21:01: Music.

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