#70 Ich kann das alles alleine

Shownotes

Denkst du auch manchmal "Ich kann das alleine?"Sei das mit dem Haushalt, dem Job oder den Kindern. Im Grunde fühlst du dich auch manchmal wie Superwoman, um kurz danach zusammenzubrechen. Aber immer, wenn du etwas alleine schaffst, bist du auch ziemlich stolz auf dich. Denn so bist du absolut unabhängig….Ich kenne das sehr gut, denn ich fand es immer mega, wenn ich alles selber kann. Wie ich dieses Denken im letzten Jahr krass für mich gedreht habe und

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Ja Tacha auch.

00:00:23: Ich habe festgestellt, ich mache immer die gleiche Begrüßung. Ich darf mal ein bisschen anders anfangen. Ich mache jetzt mal demnächst immer mal eine andere Einleitung, damit's ein bisschen abwechslungsreich wird hier. Also Dach auch heute

00:00:34: Äh zu diesem wunderschönen äh diesen wunderschönen Tag äh zu dieser tollen Podcast-Folge, wobei wunderschön ist ja immer so in der

00:00:43: eine Frage der Betrachtung, es ist so ein richtiger Novembertag, hier draußen stürmt es grad so volle Kanne und.

00:00:51: Ich sitze Dritte und nehme den Podcast auf. Was kann das schöneres geben? Genau, heute möchte ich gerne mit dir über folgendes Thema sprechen und zwar

00:01:00: über ich kann das auch alleine. Und ich möchte dir ein bisschen was dazu erzählen zu diesem schönen Satz und vielleicht kennt der eine oder andere das ja auch dieses

00:01:11: Dit schaffe ich schon alles. Ich brauche sowieso keine Hilfe.

00:01:15: Da waren wir heute mal bissel draufgucken und schauen, was es damit auf sich hat und ähm wie man das vielleicht auch drehen kann für sich. Ähm.

00:01:25: Ich habe früher sehr, sehr viel gedacht, ich kann das auch alleine und gar nicht mal so sehr bewusst, sondern sehr viel unbewusst. Ich habe ähm jetzt im Nachhinein, wenn ich mal so zurückblicke, sehr wenig Hilfe angenommen, ähm,

00:01:39: in allen Lebensbereichen, also wirklich in allen Lebensbereichen.

00:01:42: Finanziell schon mal überhaupt nicht, weil ich stand irgendwie dann nachm Studium recht schnell auf meinen eigenen Beinen, auch während des Studiums schon großteilig und.

00:01:51: Dann so, ja ich mache das ja alles alleine. Ich habe mein eigenes Einkommen alles fein, aber auch nicht nur da, sondern auch in so Bereichen wie ähm.

00:01:59: Job finden und solche Sachen. Da habe ich auch immer gesagt, ich kann das alles alleine. Also ich brauche da keine Hilfe. Im Gegenteil, es war für mich eher so.

00:02:10: Ich will keine Hilfe annehmen, weil das würde Schwäche bedeuten und das habe ich mir nicht, das habe ich nicht bewusst gesagt, aber zum Beispiel.

00:02:18: Jetzt wo ich drüber nachgedacht habe, ist mir gekommen, dass ich zum Beispiel das immer ganz schrecklich fand früher, wenn ich festgestellt habe, dass Menschen bestimmte Jobs oder bestimmte Möglichkeiten zu arbeiten, nur bekommen haben, weil sie Vitamin B hatten, ja, also weil sie Beziehungen hatten.

00:02:33: Weil ihre Eltern jemanden kannten, der jemanden kennt oder sie einen Freund haben, der jemanden kennt, wo sie dann mal irgendwie einen Job bekommen haben. Wo ich immer gedacht habe, früher was für ein Blödsinn, also wie doof ich mache das

00:02:44: allein und ich mache das am besten so, dass ich da gar keinen kenne und trotzdem da reinkomme. Und es war so ein bisschen die Energie dahinter.

00:02:52: Ich beweise, dass es doch geht.

00:02:55: Dazu muss man wissen, dass ich ein sehr ausgeprägter Gegenbeispielsortierer bin für alle, die mit dem Begriff noch nichts anfangen können, dazu habe ich sogar eine ganz eigene Folge gemacht,

00:03:04: zum Gegenbeispiel-Sortierer. Das heißt, wenn es irgendwo heißt, so funktioniert etwas, mache ich es immer erst mal anders,

00:03:11: wenn es heißt, so geht das auf keinen Fall, mache ich es definitiv so. Also ich bin so jemand, ich mache immer erstmal alles anders als die anderen. Was mir natürlich auch so ein bisschen.

00:03:21: Aufmerksamkeit bringt und so ein bisschen so dieses ach guck mal, sie schafft's ja doch oder so, also es ist schon auch ein,

00:03:27: eine Motivation für mich dann festzustellen, dass irgendwas doch funktioniert, obwohl alle anderen sagen, das geht nicht. Es ist ja sehr spannend, was dahinter liegt. Und da ist mir so zum Beispiel aufgefallen, dass ich bei den Themen,

00:03:40: ähm Job finden. Äh diese Beziehung einfach äh schrecklich fand.

00:03:45: Gedacht habe, na ja ähm die haben sich ja nicht wirklich dafür angestrengt, die haben nicht wirklich was dafür getan. Und das ist so spannend, weil ähm,

00:03:55: diese Motivation von ich kann das auch alleine und ich schaffe es auch, indem ich was tue und sozusagen mich bewerbe und da so den normalen Prozess durchlaufe ähm.

00:04:05: Hat mir insofern immer im Weg gestanden, weil ich natürlich damit verknüpft habe,

00:04:10: Du musst unfassbar viel leisten und viel geben, damit du ähm genommen wirst irgendwo.

00:04:16: Andersrum, wenn Menschen durch Beziehungen irgendwo an Jobs kommen. Heißt das ja nicht, dass sie in dem Job nichts leisten müssen und in dem Job nicht nicht zeigen müssen, dass sie das auch können.

00:04:24: Die Art und Weise, wie sie an den Job rangekommen sind, ist vielleicht einfacher gewesen, ja. Also das heißt, sie kriegen vielleicht mal schneller die Möglichkeit, sich irgendwo zu zeigen. Und ich habe ganz viel nicht den einfachen Weg genommen,

00:04:35: weil er mir nicht richtig erschien, weil dieses sich jetzt zum Beispiel durch eine Beziehung durch irgendwann, dass man jemanden kennt, an jemand einen Job zu kommen, erschien mir falsch.

00:04:46: Und heute weiß ich, das Lustige ist, dass ich meinen ersten richtigen Job tatsächlich dann so bekommen habe, aber ich mir die Beziehung quasi selber aufgebaut habe. Das heißt, ich habe jemanden kennengelernt.

00:04:56: Ähm in der Journalistenschule, der da damals unser Lehrer dort war, äh dem ich dann sozusagen in diesen ähm fast drei Tage war das glaube ich, Seminar habe ich dir mal gezeigt, wie ich arbeite.

00:05:10: Und dadurch hatte ich einfach schon mal so einen Ansprechpartner. Ich wusste, wer er ist. Er kannte mich, ich kannte ihn.

00:05:15: Und dann bin ich danach äh da hingegangen. Das war damals bei RTL. Bin dann da hingegangen und habe gesagt so hier hi so ungefähr hallo wir kennen uns ja von von der äh Journalistenschule.

00:05:24: Und ich würde hier gerne arbeiten. Ähm hier hast du immer meine Arbeitsprobe und dadurch, dass der natürlich mich schon kannte und wusste, wer ich bin, hat er gesagt, ja cool, lass uns mal sprechen. Ähm,

00:05:33: Mal angucken. In dem Job musste ich natürlich also dann habe ich den Job tatsächlich bekommen und da glaube ich halt mittlerweile auch nicht mehr nur, weil der mich jetzt irgendwie schon kannte, sondern.

00:05:43: Natürlich wusste der schon, wie ich arbeite und wusste da natürlich auch schon eher ist die was oder ist die nichts? Kann die das äh leistet die das, was wir hier wollen oder leistet sie das nicht.

00:05:52: Und ich musste ja einen Job auch abliefern. Ja, also nur, dass ich den einfacheren Weg gegangen bin, dass ich sozusagen jemanden angeschrieben habe, den ich schon kannte

00:06:00: anstatt sozusagen diesen normalen Bewerbungsprozess da zu durchlaufen. Das war das erste und einzige Mal, also das war das erste Mal zu der Zeit damals, als dass ich diesen Weg genutzt habe

00:06:10: durch Beziehungen irgendwie eine Abkürzung zu gehen, sage ich mal und.

00:06:16: Das habe ich vorher nie gemacht, weil da immer dieser dieses Muster dahinter stand, ich kann alles alleine und ich brauche nichts und niemand dazu. Ich brauche keine Beziehungen dazu, ich brauche keine Menschen zu kennen dazu. Ich kann es auch so.

00:06:29: Und mir fiel jetzt im Nachhinein auf, wie sehr ich mir damals dadurch im Weg gestanden habe, wie sehr ich mir da wie ja wieviel ich mir dadurch verbaut habe, weil,

00:06:37: Du darfst es dir ja einfach machen im Leben. Nichts und niemand verbietet es dir es dir einfach zu machen. Nur wir sind es so gewohnt,

00:06:47: es uns immer schwer zu machen und den schweren Weg zu suchen, wo ich mich manchmal jetzt innerlich selber frage, warum mache ich das denn eigentlich so oft? Ist doch bescheuert. Ich darf ja einfach, ich darf es mir leicht machen.

00:06:58: Ich darf leichte Wege gehen und das Allerwichtigste, ich darf auch Hilfe annehmen. Und das ist so ein Bereich, in dem habe ich das ganz ganz krass gemerkt, wo ich das wirklich nicht.

00:07:09: Wo ich das wirklich schwer konnte, Hilfe anzunehmen. Ähm,

00:07:13: Und es zog sich so durch, also wenn ich so gucke, vor ein paar Jahren noch war es halt wirklich so, dieses ich kann das alles alleine, also,

00:07:19: Ich kann den Haushalt schmeißen, ich kann die Kinder machen, also selber machen kann ich sie noch nicht, da brauche ich noch jemanden zu. Aber sozusagen, ich kann mich allein um sie kümmern und ich kann noch Geld verdienen.

00:07:30: Und all das mache ich sozusagen auf meinen Schultern aus, ja?

00:07:34: Führt natürlich dazu, dass ich am am Ende des Tages ziemlich ausgebrannt bin und mich ziemlich äh also es mir ziemlich schlecht geht, weil ich ja einfach zu viel gemacht habe.

00:07:44: Und da war aber immer und das ist, vielleicht kennst du das, vielleicht kennst du diesen Moment, wo auch so ein bisschen stolz durchkommt, so dieses guck mal, ich habe das alles geschafft.

00:07:53: Und das hat noch keiner vor mir. Also nach dem Motto, das hat noch keiner vor mir geschafft. Ja, also ich weiß, als meine ähm sowohl bei meinem Sohn als der noch recht klein war, als auch bei meiner Tochter

00:08:03: beiden jeweils ungefähr als die drei Monate alt waren, habe ich quasi wieder gearbeitet, ja, also ich habe ja einer der quasi von zu Hause aus, aber ich habe immer schon wieder was getan. Ich habe

00:08:11: gesessen. Die Kinder haben auf dem Boden irgendwie sind die rumgekrabbelt und ich saß am Computer und habe was was gearbeitet.

00:08:17: Habe ja auch am Anfang schon Podcast-Ziel gemacht und so und da war natürlich schon so ein bisschen stolz, so dieses, guck mal, ich kann das auch, ich kann sowohl das Kind zu Hause als auch noch irgendwie dabei arbeiten und,

00:08:29: ähm ja und so dieses, ist das nicht toll, dass ich das alles kann. Ich habe das alles allein geschafft, ja und.

00:08:38: Ich weiß heute, dass mir das total im Weg stand, ähm dieses Gefühl von ich kann das alles alleine und und das damit gekoppelt dieses ich bin da sogar stolz darauf, dass ich das alleine kann.

00:08:52: Und es erfüllt mich irgendwo oder es befriedigt mich irgendwo. Dann auch die Anerkennung zu bekommen, dass Leute sagen, krass. Das machst du alles noch, obwohl du Kinder hast und so und,

00:09:02: Auch heute im Leben ist das manchmal so, wenn ich Menschen so oder Fremden so irgendwie erzähle, wie mein Leben so aussieht, wo ich so denke, okay, wir haben irgendwie zwei Kinder, ähm wir sind beide äh selbstständig berufstätig. Ähm.

00:09:14: Haben hier irgendwie ein Haus, ich gehe habe noch viel Hobbys, also ich mache sogar noch ich gehe singen und was weiß ich was,

00:09:20: Wenn dann Leute manchmal so so stehen und sagen, ach krass, das schaffst du irgendwie alles unter einen Hut zu bringen, dann kommt schon immer noch mal so ein Stolz durch, dass ich denke, ja weißt du so, so bisschen wie wie äh.

00:09:31: Äh

00:09:33: Der dann so die Arme reckt und sagt, ja, das habe ich alles geschafft. Guck mal hier, ich bin stark, ja. Und das ist Sushi Zufrieden, weil wir natürlich dadurch auch so ein bisschen immer.

00:09:43: Daraus so unsere Energie ziehen, wenn wir wenn andere Leute sagen, krass, das kannst du alles alleine, dann ist das ja auch irgendwo eine eine Bestätigung und eine positive Bestätigung.

00:09:53: Ich habe das aber jetzt irgendwann für mich gedreht äh ganz ganz krass in diesem Jahr so 2018 war für mich ein krasses Jahr der Transformation und Weiterentwicklung.

00:10:02: Und da habe ich vieles auch gedreht zu den Themen, ich kann das alleine. Also ich habe viel angefangen mir Hilfen zu nehmen,

00:10:08: Zum Beispiel jetzt einfach nur noch so, dass ich mir im Haushalt Hilfen nehme. Also wir wir haben jemanden, der hier äh sauber macht, weil ich einfach gesagt habe, das muss ich nicht auch noch alles leisten, aber wir haben jemanden, der bei uns den Rasen mäht, weil auch da habe ich gesagt, das muss ich nicht alles selber leisten.

00:10:24: Natürlich kommt da so ein bisschen so eine alte Denkweise wieder durch, die sagt, wieso, das kannst du doch alles. Also warum brauchst denn du jetzt jemanden, der da jetzt irgendwie putzt oder sauber macht? Weil,

00:10:34: Ganze ja an einem Samstag oder Sonntag oder so was immer noch mal machen oder an einem Nachmittag.

00:10:38: Da kommt dann halt jetzt so ein so ein so ein ja wie soll ich das nennen, eine neue Denkweise von mir dass ich halt sage nur weil ich es alles alleine kann,

00:10:49: heißt es noch nicht, dass ich alles alleine machen muss und auch, dass ich es alleine machen will.

00:10:57: Das hat mir sehr, sehr viel geholfen, weil ich habe ja schon mal ganz am Anfang haben wir ja mal über die Modaloperatoren geredet, also über die Worte, die man benutzt oder die die du halt benutzt, wenn du

00:11:08: ja wenn du von was redest,

00:11:12: Also können, sollen, müssen, dürfen und für mich ist mein Modaloperator, der für mich gut funktioniert, also mein Wort sozusagen es können,

00:11:20: Also wann immer jemand sagt, kannst du mir mal helfen, kannst du das für mich machen? Ähm,

00:11:24: kannst du, sage ich immer, ja, weil ich kann immer alles, ja, also da innerlich kommt bei mir so, ja, ich kann das. So frage ich auch andere Menschen, ne, kannst du mir mal die Spülmaschine ausräumen? Ähm.

00:11:34: Kann ich dich da mal was fragen? Also immer wenn mich Leute fragen, kann ich,

00:11:38: bin ich so jemand, der grundsätzlich eher ja sagt, weil ich natürlich auch beweisen will, dass ich es kann. Ja, wenn mich jetzt jemand fragen würde, ich hatte das Beispiel in dem einen Podcast mit meinem Mann. Äh magst du jetzt kochen oder magst du die Spülmaschine ausräumen? Da sage ich halt.

00:11:50: Mögen will ich's halt grad nicht. Und das ist auch genau die Frage, die ich mir im Grunde immer stelle. Kann ich es? Ja, ich kann's, aber will ich es auch oder mag ich's auch? Nein, mag ich nicht.

00:11:59: Ganz ehrlich, ich mag nicht am Wochenende ähm noch die Wohnung putzen oder das Haus putzen, sondern lieber mit meinen Kindern spielen oder ausschlafen oder äh gut, ausschlafen ist mit zwei kleinen Kindern eh nicht drin, aber egal. Ähm.

00:12:11: Aber jetzt lieber mal gar nichts tun oder ähm mit der Familie unterwegs sein oder was auch immer.

00:12:17: Das heißt natürlich könnte ich das alles alleine leisten, aber ich möchte es nicht. Und an den Punkten kommt auch so ein bisschen, ich darf mir da auch Hilfe holen und das leiste ich mir auch heute.

00:12:27: Leiste es mir, dass da jemand kommt und mir die Wohnung sauber, als das Haus sauber macht. Das ist mein größter, also ist für mich, es ist.

00:12:35: Luxus in der Art und Weise, aber absolut geiler Luxus. Ich will darauf heute nicht mehr verzichten. Im Gegenteil, ich suche grad noch jemanden, der auch noch die Wäsche macht. Also falls hier jemand irgendwer Lust hat,

00:12:47: In Felde bei Kiel Wäsche zu machen. Hier hier ich. Bitte melden. Ähm also auch da wieder, weil ich das das alles raubt mir natürlich Energie und Zeit und.

00:12:58: Diese Energie und Zeit ist mir sogar auch viel Geld wert. Also da sage ich halt auch, wenn Leute dann sagen, ja, das muss man sich auch leisten können, sage ich, nee, das das muss man sich leisten wollen. Das ist ein ganz großer Unterschied, weil wie viel leisten wir uns also so ganz ehrlich

00:13:11: in der Woche oder was weiß ich, wenn du mal irgendwo einen Kaffee trinken gehst, du leistest dir sehr viel, was du möchtest. Ist immer eine Frage, wofür du dein Geld ausgeben willst. Und ich sage halt mittlerweile, all die Sachen, die ich kann, aber nicht möchte,

00:13:24: die leiste ich mir, dass sie jemand anderes tut für mich, weil das genau meine Energie wieder hochbringt, weil das genau mich wieder in diesen State, in diesen Zustand bekommt oder bringt,

00:13:35: wo ich entspannt bin, wo ich relaxed bin, weil ich heute nicht mehr beweisen muss und beweisen möchte, dass ich alles alleine kann.

00:13:45: Heute hole ich mir da wirklich in vielerlei Hinsicht Hilfe. Ähm noch ein schönes Beispiel ist, dass ich lange gesagt habe, naja also Business aufbauen so ungefähr kann ich auch allein.

00:13:57: Bin schon lange oder war schon sehr lange selbstständig auch neben meiner Angestelltentätigkeit, wobei ich nie komplett also ich war nur kurz komplett angestellt und dann so auf Freelancer-Basis.

00:14:07: Und ja, ich sage mal so, wie wie es, glaube ich, viele kennen.

00:14:12: Da läuft so ein Business nebenher und es läuft halt so ein bisschen, ja, also ich habe damit bisschen verdient und es ging auch so, ja dann habe ich das mal ein bisschen umgestellt das Business, dann lief das auch so ein bisschen. Es ist nicht so, dass es gar nicht funktioniert hat, aber es hat jetzt auch nicht so durchschlagenden Erfolg gehabt, dass ich sage

00:14:25: Juhu! Äh jetzt verdiene ich richtig cool. Ähm.

00:14:30: Und auch da habe ich dann irgendwann gemerkt, sag mal, auch hier wieder, ich will eigentlich nur beweisen, dass ich es alleine schaffe, dass das alleine kann. Wie Phönix aus der Asche so ungefähr und dann hat die sich das alles an einer aufgebaut, während sie noch die Kinder und so. Also was für ein,

00:14:46: Scheiß eigentlich, ja, so wo ich mich manchmal frage, da sind so viele Muster drinnen, ähm.

00:14:53: Zu beweisen, was er alles kann, vielleicht eine Anerkennung zu kriegen von außen und heute sehe ich die halt alle sehr sehr klar die Muster. Das war mir aber zu der Zeit, als ich's gemacht habe, noch nicht so wirklich bewusst.

00:15:04: Und dann habe ich mich ähm.

00:15:07: Ende letzten Jahres, Anfang diesen Jahres, dazu entschlossen zu sagen, okay ähm jetzt ist irgendwie das zweite Kind bald aus Elternzeit, also das zweite Mal Elternzeit vorbei und jetzt,

00:15:18: jetzt will ich halt auch mal richtig durchstarten. Warum,

00:15:22: meine ich denn in diesem Bereich wieder es selber beweisen zu müssen und warum frage ich nicht einfach Menschen, die das schon erreicht haben, wo ich hin will? Also warum mache ich es mir da nicht auch einfach? Warum darf ich's mir da nicht auch leicht machen?

00:15:36: Und dieses Thema es sich leicht machen, ist ein so krass bei mir. Also da ist echt da kannst du ja mal für dich schauen, wie das bei dir persönlich ist, aber bei mir ist da so viel drinne gewesen. Arbeit ist hart, Arbeit muss sozusagen ähm,

00:15:50: ja, muss viel und und zeitraubend sein und dann verdienst du auch was und.

00:15:56: Ja so wie wie schwer muss es sein, um deinen Glaubenssätzen gerecht zu werden, um deinen Überzeugungen gerecht zu werden, was du davon was du davon oder was du glaubst, was Arbeit ist.

00:16:08: Habe ich irgendwann gesagt, ey ganz ehrlich, bin ja von Natur aus auch eher der faule Mensch,

00:16:13: Ich hätt's gern leicht, also wenn ich's mir aussuchen kann, ich hätt's doch gern leicht. Was soll denn das?

00:16:21: Dann habe ich einfach gedacht, okay ähm.

00:16:24: Also bin einfach nur meiner Intuition gefolgt und bin äh bei einem Coach gelandet, die mich auch heute noch begleitet, wunderbare Frau.

00:16:34: Ähm die ja, die mir irgendwie gezeigt hat, okay, ich nehme dich mal an die Hand, weil

00:16:42: das, was du haben willst, habe ich quasi schon oder ich zeige dir, wie's geht. Und wir mal drehen jetzt auch mal deine ganzen Glaubenssätze um zum Thema, es muss schwer sein, also es darf halt auch mal leicht sein

00:16:50: So und seitdem ich bei ihr im Coaching bin, merke ich, wie viel einfacher es ist, wenn jemand daneben steht und dir halt zeigt, was du eigentlich für,

00:16:58: dämliche Glaubenssätze manchmal hast.

00:17:01: Und wie wertvoll es ist fortwährend die ganze Zeit jemanden an der Seite zu haben, der das mit dir durchgeht, der deine ganzen.

00:17:11: Limitierenden Glaubenssätze, deine ganzen deinen ganzen ich sage mal der ganze alte Schmodder, der da im Unterbewusstsein noch so rumkreucht und fleucht.

00:17:20: Das wirklich mal sich anzugucken und mal auf nix zu drehen.

00:17:23: Ich habe so eine krasse Transformation mit ihr gemeint, so eine so eine krasse Veränderung gemacht dadurch in allen Lebensbereichen und es hat also ich habe's ja gebucht als Business-Coaching nach dem Mode, jetzt muss das Business laufen.

00:17:36: Aber das war natürlich ein totaler Fehlglaube, dass das ein reines Business Coaching ist. Also was das für Auswirkungen hat auf meinen Umgang mit den Kindern, auf meinen Umgang mit meinem Mann, ähm auf alles, das hätte ich gar nicht gedacht und es ist ja immer so,

00:17:50: vielleicht ein Coach in einem Lebensbereich aber glaube mir, das wird sich immer auf alle Lebensbereiche auswirken. Also es wäre ja total dämlich, das zu denken, weil natürlich dieses in mir drinne,

00:17:59: Arbeit muss schwer sein oder ich darf's mir nicht leicht machen und es muss hart sein so ungefähr. Ich kann das alleine. Natürlich hat sich das auf alle Lebensbereiche ausgewirkt.

00:18:09: Natürlich hat sich das auch ausgewirkt, wenn ich sage, ich hole jetzt schnell noch die die Kinder bei einer Kita ab und dann mache ich noch, fahre ich noch einkaufen und dann mache ich nur diesen, wenn du das. So, ich kann das alles alleine. Und,

00:18:20: das hat natürlich krass die Auswirkungen auf jeden Leben zu Bereich. Wo ich manchmal muss ich echt zu schmunzeln, wenn ich so denke, wie geil das war, dass ich einfach mal so.

00:18:30: Irgendwie so ein bisschen blind oder naiv sozusagen, ähm mir gebucht habe als reines das wird jetzt mein Business rocken. Das tut's auch, also alles cool, nur ähm.

00:18:41: Ja, hat viel, viel mehr Auswirkungen und und im Zuge dessen ist mir einfach auch aufgefallen, wie krass das ausgeprägt war diese Überzeugung, mit dem ich kann das alleine, ich ich mache das alles und ähm ich brauche da niemanden für.

00:18:56: Heute weiß ich, ich kann alles alleine, was ich was ich will. Ich kann alles alleine schaffen, was ich möchte und ich will es halt nicht mehr alleine. Ich möchte halt einfach. Ich möchte es entspannt haben. Ich möchte Zeit haben, ich möchte Geld haben. Ich möchte,

00:19:11: All das möglich machen können, was ich möchte und nicht immer das Gefühl jetzt leistest und nochmal was, jetzt leistest du noch mal was und jetzt leistest du nochmal was, weil.

00:19:20: Ich werde auch geliebt und anerkannt, wenn ich nichts leiste und das war ein krasser Shift.

00:19:25: Werde auch geliebt und anerkannt, wenn ich nichts leiste. Ich werde geliebt einfach dafür, dass ich bin.

00:19:33: Ich muss nichts beweisen. Ich muss nichts leisten. Ich muss nichts alleine können. Ich bin liebenswert, weil ich bin.

00:19:43: Der war echt krass, sich das mal so bewusst zu machen.

00:19:48: Und wirklich so wie wie so zu inhalieren. Ich darf einfach nur,

00:19:53: sein und je mehr ich bin, bin ich auch in meiner vollen Kraft. Also je mehr ich nur ich bin, ohne etwas zu leisten, ohne etwas zu können, ohne etwas alleine schaffen zu müssen, desto mehr bin ich in meiner Kraft, in meiner kompletten.

00:20:08: Schöpferkraft ja und und desto mehr zeige ich auch, wie ich wirklich bin und desto mehr.

00:20:17: Ja, kann ich halt auch mehr ich selber sein und werde dafür geliebt, weil ich einfach ich bin. Ähm.

00:20:25: Diesen schönen Spruch. Du bist nicht du, wenn du Hunger hast, ja. Du bist auch nicht du, wenn du beweisen willst, dass du alles alleine kannst, weil dann bist du halt total verbissen, dass du und dann bist du äh ein total

00:20:36: durch gehetztes Du und ich war ein absolut durchgehetztes Ich. Also ich war so ein ich beweise hier heute mal wieder. Und heute ist es so.

00:20:45: Überall, wo ich noch nicht weiß, wie ich's genau mache oder wo ich's nicht mehr alleine machen will oder alleine beweisen möchte, hole ich mir halt Rat bei bei Leuten, die's die's können, die wissen wo ähm

00:20:56: Wo ich hin will, ähm die das für mich machen, was ich nicht alleine machen möchte oder die mir zeigen, wie ich es äh schaffen kann. Das heißt, ich ich hole mir quasi Experten ran.

00:21:06: Die mich dahin begleiten, weil ich weiß, dass das Thema geiler ist, wenn man irgendwelche Sachen zu zweit macht oder mit mehreren Leuten.

00:21:12: Wenn man immer und immer wieder versucht zu beweisen, wie toll man als Einzelkämpfer auf dieser Welt ist. Und mittlerweile glaube ich auch nicht mehr, dass es eine Schwäche ist,

00:21:20: Ich glaube, das ist unfassbar intelligent ist. Weil das ist der kürzeste Weg zum Ziel.

00:21:28: Das ist der allerkürzeste Weg, zu welchem Ziel auch immer du gelangen willst. Zu meinem Ziel war ähm ich möchte, dass mein Business funktioniert. Ich möchte erfolgreich in meinem in meinem Job. Ich möchte sozusagen ich habe jetzt gefunden,

00:21:41: Das ist das, was ich machen möchte und ich möchte das auch machen können, ohne mir darüber Gedanken zu machen, ob ich damit meine meine Miete zahlen kann.

00:21:48: Ohne mir darüber Gedanken machen zu müssen, ob ich das morgen noch genauso anbieten kann, weil ich irgendwie, weil es sich quasi nicht rentiert,

00:21:55: Ich möchte, dass es genauso funktioniert, weil ich weiß jetzt, was ich machen will oder was es ist, was ich machen will. Das war der Punkt, wo ich mit dem Businesscoach gestartet habe, ja, also ich ich weiß, was ich machen will.

00:22:05: Jetzt muss es auch funktionieren. Und genauso ist es in ganz, ganz vielen anderen Bereichen. Also ähm das, wo ich ja Frauen begleite, ist an dieser Stelle, wo sie sagen, okay, ich will eine Beziehung und ich habe halt noch keine und es hat irgendwo einen Grund, weil ich weiß, ich stehe mir da grade selbst im Weg.

00:22:19: Ganz ehrlich und wenn du das jetzt schon dreißig, 40 Jahre machst, natürlich kannst du weiter versuchen, es selber zu lösen, weil.

00:22:26: Wahrscheinlichkeit, dass du's irgendwo löst, ist ja auch da. Also nicht so, dass es also ich hätte mein Business vielleicht auch irgendwie aufbauen können. Ich meine, ich weiß es nicht, ob's so gut funktioniert hätte und ob's wie lange es gedauert hätte, aber,

00:22:37: Klar und die Hoffnung ist immer, die stirbt immer zuletzt, dass man's irgendwie auch alleine schafft. Nur ganz ehrlich, also wie viel Zeit willst du damit noch vertrödeln?

00:22:44: Und das frage ich immer meine Kundinnen, so wie viel Zeit willst du denn noch mit damit vertrödeln, jetzt allen zu beweisen, dass du es alleine kannst und dass du's alleine schaffst und wann willst du ähm dir vielleicht mal einen Experten an die Seite holen.

00:22:57: Der da schon durch ist und der dir die Abkürzung zeigen kann, damit du schneller am Ziel bist. Ganz ehrlich, ich spreche mit Frauen, die sagen, sie wollen halt noch eine Familie gründen, zum Beispiel.

00:23:07: Ja, da bin ich auch ganz ehrlich, da haste halt auch nicht ewig Zeit. Da kannst du's halt auch ist genauso wie wie ich mit dem Business. Ich hätte das jetzt natürlich auch noch ein paar äh Jahre so ausprobieren können.

00:23:16: Aber spätestens an irgendeinem Punkt, wo ich sage, so jetzt ist finanziell hier echt Schicht im Stadt. Jetzt müssen wir mal gucken, dass es irgendwie läuft. Ich hätt's ja auch nicht ewig ausprobieren können. Und da sind halt immer so Sachen,

00:23:25: Da sage ich immer, wenn du dein Ziel noch nicht erreicht hast, aber schon länger darauf hinarbeitest,

00:23:30: Nimm dir doch jemanden, der es weiß und der es kann und ähm mach's dir doch leicht

00:23:35: Also nutz doch alles, also nutze das, was ich am Anfang gesagt habe, nutze dein,

00:23:41: dein Vitamin B nutzt deine Beziehung, mach's dir doch leicht. Hör auf zu beweisen, dass du's alleine kannst und dass du's schwer haben musst oder willst, um danach mehr Anerkennung zu bekommen, wie du dich da durchgekämpft hast.

00:23:55: Ja, das ist echt so, das ist so mein Learning aus diesen, aus diesen krassen Jahr für mich, aus 2tausend08zehn. Ich darf es mir leicht machen und ich muss.

00:24:04: Niemanden beweisen, dass ich irgendwas alleine kann und am allerwenigsten muss ich's mir selber beweisen, dass ich das alleine kann.

00:24:11: Weil das kann ich dann noch abschließend dazu sagen, ein weiterer, sehr, sehr wichtiger Punkt.

00:24:17: Es macht heizt alleine auch gar nicht so viel Spaß wie mit anderen.

00:24:22: Also seitdem ich ähm diese diesen Coach habe und damit auch so eine Mastermind-Gruppe mit Leuten um mich herum herum, ich ich weiß gar nicht mehr, wie ich ohne die sein soll, weil das ist so.

00:24:33: Es ist doch viel entspannter, wenn da Leute drumherum sind. Also

00:24:38: manchmal fasse ich mir an den Kopf und frage mich, wie ich es mir jahrelang so schwer machen konnte und auch das ist okay und auch das ist cool und das ist in Ordnung, es ist ein Prozess und jeder darf den, glaube ich, in seinem Tempo durchlaufen.

00:24:49: Aber das ist mein Appell ähm an dich, falls du auch so ein so eine kleine Stimme in dir hast, die immer sagt, dieses ich kann das schon alleine, ich schaffe das schon alleine, geht schon irgendwie.

00:24:59: Hör doch auf damit,

00:25:01: Hör doch auf damit und fange an, es dir leicht zu machen und es den Easy Weg zu zu gehen, ja, also für mich war das halt, hol dir eine Haushaltshilfe, hol dir jemanden, der den Rasen mäht. Ähm hol dir Menschen, die dich sozusagen da im im täglichen eins

00:25:14: ja im täglichen Klein-Klein sage ich mal, unterstützen und zum Thema Business hole ich mir halt jemanden, der mich da unterstützt und der mich da coacht. Ähm,

00:25:23: Und bei jedem sind's die Themen, die's die es bei jedem auch sind. Also bei meinen Klientinnen sind's dann eben ist es dann eben das Thema Beziehung finden. Ja, auch da holt ihr doch jemanden, der es schon durch hat. Also der der weiß vielleicht, wo deine Glaubenssätze sind und der das drehen kann.

00:25:38: Also genau.

00:25:42: Heute zum Thema ich kann das alles alleine, den drehen wir jetzt einfach mal um zum äh in Richtung.

00:25:49: Darf Hilfe annehmen, das ist sehr intelligent, das ist der schnellste Weg zum Ziel und es darf leicht sein. Es macht viel mehr Spaß,

00:25:57: In diesem Sinne genau, ach ja, good News habe ich noch gar nicht hier im Podcast erzählt, äh weil ich es mir ja gerade so leicht mache

00:26:05: habe ich demnächst eine Assistentin. Das ist super, super, super, super geil, weil ähm dann endlich nicht mehr so viele E-Mails so lange unbeantwortet bleiben, ähm dann endlich nicht mehr so viele,

00:26:17: dann einfach mal ein bisschen mehr

00:26:20: rund um den Podcast machen kann. Also es gab jetzt auch schon wieder zig Male, kein Facebook, kein Instagram, kein Newsletter und so weiter, weil ich's einfach nicht geschafft habe. Aber auch das wird sich jetzt ähm

00:26:31: Wird sich jetzt dann alles ändern. Auch da mache ich es mir ab jetzt sehr leicht. Und ähm deswegen genau, mein Team wächst jetzt so langsam und ich freue mich mega mega doll.

00:26:41: Und äh genau, halte euch hier weiter auf dem Laufenden. Ich freue, ich freue mich, wenn ihr eine schöne Woche habt und wir hören uns nächste Woche. Tschüss.

00:26:51: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:26:56: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:27:04: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:27:13: Music.

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