#64 Löffelliste

Shownotes

Diese Woche geht es um deine Löffelliste… Du weißt noch nicht, was das ist? Dann hör unbedingt rein :-)Zudem gibt es Inspirationen zum Visionboard und warum Ziele so unglaublich wichtig sind!

Du willst wissen, wie ich dir weiterhelfen kann oder wie du dich mit mir verbinden kannst? Dann komm gerne in meine Community und lerne wie du im Leben wirklich das bekommst, was du dir wünschst.

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo, hallo und ein herzliches Willkommen zu dieser neuen Podcastfolge. Mega mega schön, ich möchte,

00:00:30: ganz am Anfang erst einmal ein riesengroßes Danke sagen,

00:00:34: und zwar an alle, die äh Teil meiner Gruppe auf Facebook mittlerweile sind, liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden, also für alle, für die das ein Thema ist.

00:00:45: Dass sie vielleicht Single sind, dass sie schon länger Single sind, dass sie endlich mal was daran ändern wollen und merken, dass sie immer die gleichen Muster in Beziehung erleben und erfahren.

00:00:55: Ähm genau, diese Gruppe ist für mich, die ist mir mittlerweile einfach so sehr ans Herz gewachsen. Es ist einfach so schön zu sehen, ähm wie sich da auch.

00:01:04: Frauen auf ihren Weg begeben und etwas verändern in ihrem Leben und wir sind da mittlerweile über 670 glaube ich ähm Mitglieder und es ist sehr sehr sehr schön, also wenn du Lust hast, komm gerne auch dazu,

00:01:17: Ja, da wollte ich einfach nur mal danke sagen. Danke, dass äh,

00:01:23: Ihr alle Teil davon seid und dass ihr das formt und auch wie immer ein riesengroßes Dankeschön an alle Rückmeldungen. Ich habe gerade diese Woche wieder sehr, sehr viele Rückmeldungen bekommen auf dem Podcast und ähm,

00:01:35: auf meine Arbeit,

00:01:36: es freut mich immer total und ich freue mich über jede einzelne Mail, auch wenn es manchmal etwas länger dauert, dass ich antworte. Ähm ich mache das alles immer noch alleine, bin grade dabei, mir ein Team aufzubauen, aber ähm genau, dadurch kann es einfach manchmal etwas länger dauern.

00:01:51: Mit mit der Antwort, also keine Sorge, du bekommst auf jeden Fall eine Antwort, aber es dauert manchmal etwas länger. Das wollte ich jetzt nur vorher einmal gesagt haben. Vielen herzlichen Dank dafür, für jeden, der das der sich da einbringt.

00:02:04: Und heute möchte ich gerne über ein gerne eine spontan, eine ganz spontane Folge machen.

00:02:10: Möchte gerne über die Löffelliste sprechen, weil sie mir gerade so in die Arme fiel und ähm vielleicht fragen sich jetzt äh der ein oder fragt sich jetzt der ein oder andere von euch, was ist denn eine Löffelliste?

00:02:23: Und ich möchte dir so ein bisschen erklären was das ist, was es damit auf sich hat und was du damit mega cooles machen kannst.

00:02:31: Und dir auch vielleicht mal ein paar Einblicke ähm über meine Liste geben.

00:02:36: Vielleicht hast du das Wort Löffelliste schon mal irgendwo gehört. Ähm vielleicht kennst du's auch unter dem englischen Begriff äh bucket list, also Zieleliste quasi. Ähm.

00:02:48: Das ist eine Liste, die du dir machen kannst.

00:02:52: Mit all den Sachen, die du in deinem Leben nochmal erleben willst, die du noch mal machen möchtest, die du haben möchtest vielleicht.

00:03:03: Ja, all die Sachen, die irgendwie so auf deiner Liste noch stehen.

00:03:08: Bis bevor du halt von dieser Welt gehst und das ist auch der Grund, warum diese Liste Löffeliste heißt im Deutschen oder warum viele sie so nennen, weil ich finde das ziemlich cool. Das sind all die Sachen, die du noch erledigen möchtest, bevor du den Löffel abgibst.

00:03:22: Schon mal großartig und ich habe davon schon häufiger gelesen. Ich habe auch ähm.

00:03:29: Den Film The Bucketlis, wie heißt denn der, auf Deutsch? Ähm.

00:03:33: Bestimmt gleich noch wieder drauf ähm gesehen, also da äh kennen bestimmt viele von euch. Ich glaube ähm.

00:03:41: Die tauschen, ja gut, ich bin immer so mit Namen, also auf jeden Fall zwei Schauspieler, die man sehr gut kennt. Ich komme grad auch nicht drauf. Ihr könnt mir gerne helfen, wenn ihr's ähm wenn ihr's wisst. Ähm.

00:03:51: Erleben halt noch mal Sachen, die sie auf ihrer Liste stehen haben und.

00:03:57: Es gibt so ein ja Trend, wie ich das eigentlich gar nicht nenne oder hm so eine ähm ja so eine äh,

00:04:04: Bewegung quasi, dass viele Leute sich dann angefangen haben, so eine Liste zu machen oder sich zu überlegen, was sind denn Sachen, die Sie auf Ihre Liste schreiben würden, was ähm Sie noch mal erleben möchten in Ihrem Leben und.

00:04:18: Ich habe dann immer mal gedacht, oh cool, so eine Liste, das könnte ich eigentlich auch mal machen.

00:04:24: Aber wie so oft regt man sich ja, cool, könnte man machen und macht es nie und genauso war's bei mir auch.

00:04:32: Weiß ich mir auch, ich glaube unterbewusst nicht ganz erschlossen hat, wozu ich denn so eine Liste brauche.

00:04:38: Und ich weiß gar nicht mehr genau, was der Auslöser war, dass ich mich tatsächlich irgendwann mal hingesetzt habe und diese Liste gemacht habe.

00:04:44: Aber ich habe mir mal überlegt, wenn wir einfach nur so vor uns hinleben

00:04:52: Ja? Ohne große Ziele zu haben, passiert's halt häufig, dass wir im kleinen Drama landen, also dass wir sozusagen im kleinen täglichen Leben

00:05:02: und Drama kreieren, uns irgendwas kreieren, was wir gar nicht wollen, anfangen, zu jammern, zu meckern,

00:05:09: Das ist halt so ein bisschen immer das Thema, wenn du das große Ziel nicht kennst. Das ist ungefähr so, als wenn du einfach auf den Berg steigst.

00:05:17: Wenn du halt so steigst, ist es mal warm, dann ist es vielleicht mal kalt, dann ist es mal anstrengend, dann tun dir die Füße weh, dann willst du eigentlich lieber sitzen.

00:05:27: Wenn du das nur machst, weil du halt so wanderst oder weil du halt so läufst, kann es sein, dass du irgendwann denkst, ey, warum mache ich den ganzen Scheiß denn hier eigentlich.

00:05:36: Das heißt, du verlierst dich in diesem ich nenne es Dramaier auf dem Weg, das Drama auf dem Weg. Das heißt, du.

00:05:44: Du fokussierst dich zu sehr auf das, was gerade nicht stimmt. Wie gesagt, ob da zu warm ist, ob's zu kalt ist, ob's ähm.

00:05:53: Anstrengend ist, ob du vielleicht eine Blase am Fuß hast.

00:05:57: Weil du natürlich immer im im mit sozusagen die die jetzigen Ergebnisse anguckst und dir auch anguckst was du gerade erlebst und da dann eben das auch siehst, was vielleicht grade nicht so schön ist.

00:06:08: Du dagegen aber auf einen Gipfel willst und du weißt, dass du da oben mega die geile Sicht haben wirst,

00:06:15: Du weißt, dass du da oben das Gefühl haben wirst von wow, ich habe's geschafft.

00:06:20: Und du weißt, dass du dir damit irgendwie vielleicht auch was beweisen willst, dass du dir mal zeigen willst, dass du das kannst, dass du, ne, dieses Gefühl da oben zu stehen.

00:06:30: Das kannst du sozusagen vorausnehmen. Und immer, wenn du dieses Gefühl hast.

00:06:35: Du in dem Momenten, in denen es schwierig wird, in denen du vielleicht frierst, indem du vielleicht, indem du vielleicht zu warm ist, indem du vielleicht schwere Beine hast,

00:06:43: kannst du dich damit motivieren und immer wieder sagen, okay geil,

00:06:47: weiß, wenn ich oben auf dem Berg stehe, ist es vorbei. Ich weiß, wozu ich das mache. Ich weiß, dann sehe ich eine megageile Aussicht. Ich weiß, ich werde da das Tollste erleben, was ich mir für heute vorstellen kann. Das heißt, das große Ziel.

00:06:59: Nimmt das Drama aus der jetzigen Situation und motiviert, dich weiterzumachen und das ist eine Sache, die kannst du auf alle Lebensbereiche übertragen.

00:07:11: Und das ist, glaube ich, auch cool nachzuvollziehen für Menschen, die selbstständig sind.

00:07:16: Denn Menschen, die angestellt sind, haben genau das ganz oft, dass sie während ihrer Arbeit nur das sehen, was nicht gut funktioniert. Nur das Sehen, das kleine Schräubchen, was sie sind, ja und.

00:07:30: Das coole ist, dass die

00:07:31: Unternehmen, die richtig erfolgreich sind und die eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit haben, es genau so machen, dass sie das große Ziel, das Endprodukt, das, was sie fertigen am Ende oder die Dienstleistung, die sie erbringen am Ende,

00:07:45: dass das das ist, was die Mitarbeiter motiviert,

00:07:48: Und wenn ich mir mal ganz ehrlich die deutsche Arbeitslandschaft angucke, dann sind das in Deutschland nur sehr wenige Unternehmen, weil in vielen Unternehmen machst du halt dein tägliches. Ganz oft ist es so ein bisschen, ich mache fürs große Ganze so ein bissel so ein Teil davon, aber.

00:08:04: Du bist dann quasi zu sehr im täglichen Klein-Klein gefangen und hast nicht das große Ziel vor Augen und das ist bei Selbstständigen zum Beispiel ganz oft anders, dich immer, aber ganz oft, weil sie ähm,

00:08:17: sich mehr um das Endprodukt Gedanken machen, weil sie ja diejenigen sind, die das Endprodukt machen. Sei das jetzt eine Dienstleistung oder sei das wirklich ein physisches Produkt?

00:08:26: Und ich glaube, das ist ein großer, großer Erfolgstipp für für viele Unternehmen, dass wenn sie ein großes Ziel den Mitarbeitern.

00:08:38: Geben oder zeigen, das ist das, was wir machen. Das ist unser Produkt und das verändert die Welt. Ja, in einem positiven Sinne. Hm, ist ja auch nicht bei allen Unternehmen so, aber bei bei einigen immerhin,

00:08:49: Das ist unsere Dienstleistung. Damit können wir den Menschen wirklich helfen und du bist ein Teil, dass das Ganze funktioniert. Wenn du das Gefühl hast.

00:08:57: Dann ist es nicht so dieses ähm ich laufe einfach nur so sozusagen den Berg hoch und weiß gar nicht so richtig, wozu ich das Ganze mache, sondern ich weiß, was oben auf mich wartet. Ich weiß, was oben das Ziel ist. Und das war eigentlich so der Punkt, als ich das für mich erkannt habe,

00:09:12: habe ich ist es mir klar geworden, wozu der Mensch große Ziele braucht und wozu vielleicht auch so eine Löffelliste gut ist.

00:09:20: Ich muss dazu sagen oder ich möchte dazu sagen, ich habe immer schon mit oder ich habe sehr arbeite jetzt schon sehr lange mit großen Zielen beziehungsweise arbeite immer schon mit Visionboards. Möchte ich dir in dem Zusammenhang auch gerne mal äh was zu sagen?

00:09:34: Ich habe das äh vor ich glaube ziemlich genau zehn Jahren habe ich das das erste Mal gelesen, so Vision board, was man was man damit machen soll. Also man soll sich einen Visionsboard machen, ein Board ein ein ein großes weiß nicht,

00:09:47: Sind das zwei oder so, wie auch immer, wie groß man's haben will. Ähm aufhängen irgendwo, wo

00:09:54: seine Sträume drauf sind. Also irgendwas, was du repräsentierst, wie du eine schöne Beziehung siehst, vielleicht wenn du dir das wünscht, ähm wie du einen erfolgreichen Job siehst, was was du dir da wünschst und in verschiedensten Lebensbereichen das für dich sozusagen visualisieren, ja. Also kannst das aus Zeitungen ausschneiden oder dir ausdrucken,

00:10:11: Und das habe ich sehr schnell damals schon gemacht, also ähm mein erstes Vision Board ist von 2tausend8 und da habe ich mir zum Beispiel ähm.

00:10:21: Damals wollte ich halt damals war ich noch im Studium. Damals wollte ich gerne.

00:10:26: Bei RTL arbeiten, genau das war damals mein großer Wunsch, also habe ich mir rausgesucht, wie sieht das RTL Gebäude aus in Köln, na da ist der Hauptsitz. Also habe ich gesagt, gut, dann,

00:10:35: dieses Gebäude ist für mich so, das ist mein Symbol für meinen Arbeitsplatz, den ich gerne hätte und habe das halt da drauf geklebt.

00:10:42: Noch ganz viele andere Sachen, die mir damals für mich erstrebenswert erschienen.

00:10:49: Dann passiert halt Folgendes, dein Unterbewusstsein sieht diese Bilder ja jeden Tag, also das Gute ist, wenn das Visionboard nicht in die Schublade tust, sondern wenn du's irgendwo hinhängst, wo du's halt sehen kannst, klar.

00:11:00: Und dann passiert es wirklich so, dass dein Unterbewusstsein es jeden Tag sieht, auch wenn du's bewusst gar nicht mehr jeden Tag wahrnimmst, weil das ist wie viele Sachen, die sozusagen im Haus irgendwo rumhängen oder in der Wohnung, du nimmst die irgendwann gar nicht mehr wahr. Aber das Unterbewusstsein nimmt das immer wahr,

00:11:13: filtert dann halt für dich, ne? Das heißt, wenn Unterbewusstsein wurde quasi permanent, weil sie noch damals in meinem WG-Zimmer, in meiner Studienzeit wurde permanent damit ähm,

00:11:23: beschallt oder hat es permanent gesehen, dass RTL-Gebäude und und was ich mir alles andere noch gewünscht habe. Ich mach's mal da und deutlich, weil es ein cooles cooles Beispiel.

00:11:33: Und dann habe ich wirklich ähm jetzt muss ich kurz rechnen zweitausend.

00:11:42: Habe ich das erste Mal für RTL produziert. Ähm damals noch in einer anderen Produktionsfirma, die dann für RTL gearbeitet hat und 212 habe ich wirklich bei RTL in Köln gearbeitet.

00:11:54: Das Spannende ist, ich habe zwischendurch,

00:11:57: gar nicht mehr das Vision Board gehabt, weil ich war dann umgezogen, mein Studium war dann fertig, war dann umgezogen nach München und hatte das dann irgendwie eingepackt und gar nicht mehr rausgeholt, hatte mir dann glaube ich Neues gemacht und,

00:12:07: ähm und das Neue irgendwo hingehangen.

00:12:10: Und es war gar nicht mehr so präsent, dass ich jetzt die ganze Zeit durch die Gegend gelaufen bin und gedacht habe, ja ich will unbedingt zu RTL und das willst das, was ich will, das ist was ich will.

00:12:18: Mein Unterbewusstsein hatte das so aufgenommen, dass ich, sobald mir die Chance bot, sobald ich mir die Chance bot, in diese Richtung zu gehen, habe ich das halt verfolgt. Und es war für mich krass, nachher mir klarzumachen, dass auf meinem allerersten Vision Board dieses Gebäude drauf war.

00:12:34: In diesem Gebäude gearbeitet habe. Vier Jahre später und ich finde das so.

00:12:42: Unfassbar und es ist mir so oft wieder passiert, dass ich Sachen auf mein Vision Board getan habe.

00:12:49: Sie später wirklich sie sind später wirklich so in mein Leben getreten.

00:12:54: Das heißt also, mit diesen Vision Boards arbeite ich schon sehr lange. Das sind immer Ziele, die die gehen dann sozusagen so lange, wie das sind Ziele für die nächsten Jahre, die ich mir vorstelle. Ja, also alles, was ich so demnächst haben möchte, packe ich auf dieses Visionboard,

00:13:06: Und dann ähm hängt es da halt und dann alle paar Jahre wird sozusagen mal überarbeitet. Und dann habe ich mir vor, ich würde ungefähr sagen

00:13:15: zwei oder drei Jahren, weiß ich gar nicht mehr ganz genau, ähm eben diese Löffelliste angelegt, weil ich wusste ja dann schon, okay, also so visualisieren irgendwie was was hinkleben, wo ich ein Bild davon habe. Funktioniert für mein Gehirn offenbar ganz gut, weil ich das offenbar

00:13:29: im Unterbewusstsein gut aufnehme und das das zeigt sich ja dann im wahren Leben, also muss ja irgendwas dran sein.

00:13:36: Habe ich mir eben diese Löffelliste gemacht und die Löffelliste da, da ist es auch dir selber überlassen. Ich habe die jetzt grad mal hier vor mir liegen.

00:13:43: Grad genau drauf gucken. Ich glaube, es sind 100 und eine Sache, genau. Hundert und eine Sache, also du kannst es machen, wie du möchtest, aber in vielen ähm Büchern oder sonstigen wird halt empfohlen, sich hundert Sachen zu nehmen oder eben hundertundeins,

00:13:57: eine schönere Zahl. Ich möchte übrigens auch 11 Jahre alt werden. Na ja, das entsteht aber auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall ähm.

00:14:04: Hundertundein Sachen, die du noch erleben möchtest, die du noch ähm getan haben möchtest, bevor du stirbst, die du hm ja, die du erleben, die du haben möchtest, alles Mögliche,

00:14:17: Ich habe mich hingesetzt und ich habe am Anfang.

00:14:21: Wirklich gemerkt, dass das natürlich schwierig ist, wirklich so viele Sachen zu finden, weil es gab so zwei, drei, vier, fünf Sachen, wo ich sage, ja cool, das will ich auf jeden Fall nochmal machen.

00:14:29: Mit einmal wurde aber dann so nach zehn Mal zehn, 15 Sachen vielleicht

00:14:34: so ein bisschen schleppender und dann irgendwann hat's angefangen, dass ich richtig kreativ wurde und dass ich dachte, okay, wenn ich richtig groß denke, welchen Fußabdruck möchte ich hinterlassen auf dieser Erde? Was will ich noch,

00:14:46: der nächsten Generation mitgeben. Was möchte ich für mich noch mal erlebt haben, wenn alles möglich wäre, weil,

00:14:53: Das Coole ist und das darfst du dir vorstellen, an dem Punkt, wo du jetzt bist, hast du nur einen limitiertes,

00:15:00: Vorstellungsvermögen und es weitet sich aber ja aus.

00:15:04: Und wenn du zurückdenkst, hast du vielleicht mit, also für mich jetzt, ich bin 32 jetzt mit.

00:15:11: Anfang zwanzig, als ich mein erstes Vision Board gemacht habe.

00:15:15: Da waren für mich viele Sachen noch nicht vorstellbar. Das heißt meine ersten Visionen waren einfach deutlich kleiner als das, was ich heute für mein Leben,

00:15:24: mir vorstelle oder die Träume, die ich heute habe, weil ich eine ganz andere Vorstellungskraft habe, weil sich alles ganz anders also weil ich merke, was ich wirklich erreichen kann, wenn ich's wirklich will.

00:15:37: Deswegen darfst du bei dieser Liste, du darfst sie natürlich auch immer ergänzen und warst wieder runternehmen und also bei manchen Visionen, zum Beispiel bei mir war's auch so, dass ich dann merkte, okay, das ist es nicht mehr. Also das fand ich mal cool vor ein paar Jahren

00:15:47: Ist ja auch nicht schlimm, wenn ich dann irgendwann feststelle, nee, das das will ich eigentlich gar nicht mehr. Unternehmen ist halt wieder runter vom Vision Board und mache was anderes drauf. Also Visionen verändern sich, aber das Coole ist,

00:15:57: Wenn du dir einmal Gedanken drüber machst, was du möchtest, gehst du erstmal in eine bestimmte Richtung los und den Kurs ändern kannst du immer noch. Aber losgehen darfst du halt.

00:16:07: Und ich habe da ganz, ganz viele Seminare draufgeschrieben, weil ich bin so ein großer Seminarjunkie und Freund ähm,

00:16:14: Ich mag es einfach total gerne, mich weiterzubilden, mich weiterzuentwickeln. Ich will so vieles noch lernen. Ich ich liebe es einfach zu lernen und,

00:16:24: und diesen Seminar Spirit sozusagen zu erleben, mich mit anderen Leuten auszutauschen. Das ist einfach für mich das Schönste, was es gibt und deswegen stehen bei mir ganz, ganz, ganz viele Seminare drauf.

00:16:34: Natürlich jede Menge Reiseziele, wo ich sage, das werde ich noch mal gesehen haben. Das soll wunderschön sein, da in dieses Land möchte ich nochmal reisen. Da habe ich auch ganz viele äh drauf ähm.

00:16:46: Ähm genau geklebt oder wie auch immer, dann so Sachen wie ich will nochmal mitm mit Wahlen oder Delfinen schwimmen oder ähm möchte irgendwie in der Karibik schnorcheln gehen oder solche Sachen, ja.

00:16:59: Buch schreiben.

00:17:00: Ganz klar ähm ja und da stehen einfach viele Sachen drauf, die mich auch so ein bisschen herausfordern vielleicht. Ich habe zum Beispiel draufgeschrieben, was ich super super witzig finde, also wo ich mich echt mich frage, war das wohl mal soweit ist? Ich möchte irgendwann mal in ein Schweigekloster gehen, einfach.

00:17:15: Ist für mich die größte Herausforderung in meinem Leben wäre, eine Zeit lang nicht zu reden. Aber wie krass wäre das für mich das mal zu erleben und.

00:17:26: Ja, das sind so Sachen, die sind dann gekommen, als ich mir als ich mir erlaubt habe mal richtig kreativ zu werden, als ich mir erlaubt habe mal alles zu denken

00:17:32: was ich in dem Moment, als ich's gemacht habe und das ist jetzt ungefähr ja zwei oder drei Jahre her, was ich in dem Moment für realistisch gehalten habe, aber es muss nicht realistisch sein.

00:17:42: Sondern einfach nur.

00:17:44: Irgendwie kriege ich das hin und die ersten 20, dreißig, 40 Sachen waren halt noch so, ja okay, also ich weiß, ich muss sozusagen nur eine Reise buchen, dass ich in die Karibik fahren kann und dann kann ich da auch schnorcheln, das kriege ich schon hin. Es gibt andere Sachen auf dieser Liste, die sind,

00:18:00: eher weiter weg, was den Realismus angeht, ja. Aber ich denke mir, na ja, weil wer weiß, ob das in fünf oder in zehn Jahren oder so machbar ist. Das ist ja nur eine lange Zeit, bis ich den Löffel abgebe, hoffentlich.

00:18:10: Und das ist cool, wenn du sozusagen dein dein Realitäts deine Grenze der Realität auch so ein bisschen verschiebst und sagst, was ist denn, wenn alles möglich wäre,

00:18:20: Was was möchte ich sozusagen einmal erleben oder oder auch machen, wenn ich mir alles wünschen könnte? Und diese Liste.

00:18:30: Jetzt in den letzten zwei Jahren ungefähr ähm direkt neben meinem Bett, also wirklich so an der Wand, da habe ich habe die Fotos alle recht klein da drauf.

00:18:40: Sodass die da gut hängen kann die Liste mit den hundert Sachen. Ähm.

00:18:45: Ich habe sie einfach wirklich auch da viel unterbewusst wahrscheinlich.

00:18:51: Habe sie jeden Tag wahrgenommen, habe sie jeden Tag gesehen, habe mich darauf ausgerichtet und habe krasserweise ich müsste das jetzt eigentlich mal nachgucken,

00:19:01: Nur jetzt über kurz zählen.

00:19:09: Also ich würde sagen, grob überschlagen 20 bis 25 Sachen von dieser Liste habe ich schon abgehakt. Und das finde ich krass, weil ich so denke, das lenkt jetzt zwei Jahre, also ich meine, ungefähr zwei Jahre, vielleicht zweieinhalb. Hängt diese Liste.

00:19:22: In meinem Schlafzimmer, ja und,

00:19:25: Als ich sie geschrieben habe, wusste ich bei zwei, drei, vier Sachen ungefähr, wie ich sehe, reiche oder vielleicht auch, dass sie nächstes Jahr, dass ich dass sie dass sie sie da mache oder dass ich das geplant habe oder was auch immer.

00:19:34: Und bei ganz vielen von diesen Sachen hatte ich keine Ahnung, wie's funktionieren soll oder wann das oder ob das überhaupt möglich ist und wie das möglich ist und,

00:19:43: Ich habe sie abgehakt und das ist zum einen cool, weil ich wirklich ein großer Freund bin von Sachen abhaken und To-do-Listen abhaken so ungefähr,

00:19:50: Es ist für mich keine To-do-Liste, sondern eine habe Spaß dabei Liste. Also es ist kein, dass ich das irgendwie muss oder so. Es motiviert mich unheimlich zu sehen, dass ich schon so viele Sachen in den ersten zwei Jahren erreiche.

00:20:02: Ich mir vorstelle, was ich in den nächsten Jahren alles noch mache, das ist halt wirklich genau der Effekt, der jetzt einsetzt, was ich eben gesagt habe,

00:20:10: Ich sehe das als so kleine Ziele, als kleine Berge, die ich erklimme und wenn es zwischendurch mal holprig wird, dann kann ich das aushalten und kann damit leben, weil ich das, weil ich die großen Ziele kenne und weil ich weiß, dass diese Ziele mich,

00:20:24: Art und Weise immer glücklich machen oder was die viel in mir bewegen, dass ich damit ähm ja, eine ganz große Zufriedenheit für mich erreiche.

00:20:35: Und das ist genau das, was ich am Anfang mit dieser Metapher, mit dem Berg äh deutlich machen wollte. Wenn du so was hast,

00:20:43: Dann ist es egal, ob man einen Tag irgendwie schlecht ist oder ob's dir mal irgendwie doof geht oder ob du mal frustriert bist und du schaust immer wieder auf diese großen Ziele und denkst dir cool und ich habe schon zwei davon erreicht oder drei oder fünf oder acht.

00:20:55: Wenn ich das kann, dann kann ich die anderen doch auch erreichen. So ein bisschen dieses,

00:20:59: Okay, wenn das möglich ist, warum sollte sozusagen der nächste Step nicht möglich sein oder das etwas größere Ziel und viele von diesen Sachen haben sich für mich bewahrheitet, ohne dass ich sie

00:21:08: ganz bewusst angesteuert habe, ja, ohne dass ich ganz bewusst gesagt habe, das mache ich jetzt nächstes Jahr unbedingt.

00:21:14: Was ich mal tue ist, dass ich mir am Anfang des Jahres richte ich mich immer aufs nächste Jahr aus und ich ähm.

00:21:21: Setze mir auch Ziele für jedes einzelne Jahr, also auch da wieder ist es ähm ich arbeite ganz ganz viel mit Zielen, weil's mir hilft eben dranzubleiben, weil's mir hilft, äh Durststrecken und so was mal zu überstehen,

00:21:33: Und da nehme ich mir auch mal zwei, drei Sachen von dieser Liste und sage, okay, da habe ich jetzt Bock drauf, dieses Jahr. Da habe ich Bock drauf, dass ich das dieses Jahr,

00:21:40: erfüllt und was kann ich heute dafür tun oder was wie wie verfolge ich's.

00:21:45: Ich richte mich einmal am Anfang des Jahres so darauf aus, aber dann ist es nicht so, dass ich permanent das verfolge, sondern ich lasse es dann ganz viel im Unterbewusstsein arbeiten und ich lasse es dann ganz viel.

00:21:57: Sich manifestieren, wie es sich dann manifestiert. Genau,

00:22:04: Sind so meine meine Gedanken zu dieser Löffelliste, ich glaube, dass sie einen unheimlich motiviert auch so dieses eben das nicht mehr dieses klein klein zu denken, dieses was muss ich im täglichen

00:22:14: muss ich jetzt als nächstes einkaufen gehen und was mache ich mir morgen zu essen und warum hat der Chef heute mich geärgert oder so.

00:22:19: Zu sagen, hey cool, ich wollte auch noch das eine große Ziel erreichen oder das kleinere Ziel erreichen. Das wollte ich doch noch machen in meinem Leben. Wann mache ich das denn mal?

00:22:28: Und das ist genau der Punkt, der der mich hat, auch wirklich jeden Tag wieder aufstehen lässt und und mir, dass ich mir selber sage, geil, da sind so viele tolle Sachen drauf und ich weiß, dass mein Leben so

00:22:40: bunt und so reich ist an all diesen Erfahrungen und das ist einfach genial und dafür lohnt es sich.

00:22:47: Vielleicht hast du ja Lust auch so eine Löffelliste anzulegen, dir selber mal zu überlegen, was du in deinem Leben eigentlich noch erreichen möchtest und was du haben möchtest vielleicht, was du mal erleben willst, ähm wen du vielleicht mal treffen willst. Bei mir sind auch ein paar

00:23:00: äh Stars in Anführungsstrichen, in Anführungsstrichen drauf, die mit denen die ich einfach gerne nochmal treffen möchte, ja oder große Persönlichkeiten ähm

00:23:09: in der Persönlichkeitsentwicklung ähm.

00:23:13: Oder bei mir ist zum Beispiel drauf, dass ich Elizakis treffen möchte, weil ich weiß, dass ich die irgendwann treffen werde. Ich habe keine Ahnung wie, ich weiß auch überhaupt nicht, wie und wann und wo, ich weiß, dass ich sie treffen werde, weil ich finde diese Frau grandios.

00:23:24: Ja und das sind Sachen, die die die lasse ich einfach mal arbeiten im Unterbewusstsein. Vielleicht hast du ja auch Lust dadrauf und ähm,

00:23:32: Wenn du das machst also ich freue mich total, wenn du mir zum Beispiel ein Foto schickst. Vielleicht hast du auch ein vision board zu Hause ähm schick mir da auch gerne deine Erfahrung. Schreib mir wie wie

00:23:41: wie das für dich läuft, ob du davon schon Sachen umgesetzt hast, ob Sachen schon in dein Leben getreten sind, wo du vorher dachtest, krass, wie soll das denn sein? Wie soll das gehen?

00:23:50: Also genau, tausch dich sehr gerne, auch vielleicht mit den anderen aus äh bei Facebook oder bei Instagram kannst du immer unter diesem Post kommentieren und sozusagen einfach mal.

00:24:00: Austauschen, wie das für dich funktioniert und was da für dich das Magische dran ist. Ich freue mich mega doll wieder mit euch in Kontakt zu treten und ich wünsche,

00:24:08: allen einen wunderschönen äh Tag, wann auch immer so das jetzt hörst und eine wunderschöne Woche weiterhin und macht es gut und wir hören uns das nächste Mal. Ich freue mich. Bis dann, tschau.

00:24:22: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:24:27: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:24:36: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:24:44: Music.

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