#60 die magischen Fragen
Shownotes
Es gibt sie wirklich, magische Fragen für ein glücklicheres Leben. Und ich verrate dir heute etwas über sie und warum es so wichtig ist, überhaupt Fragen zu stellen.Denn fragen dauert nur wenige Sekunden und kann grundlegend verändern, wie du Probleme wahrnimmst. Und im besten Fall löst du sie gleich ganz.Wenn dir der Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mich bei i-tunes bewertest, damit möglichst viele Menschen den Podcast finden können.
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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,
00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hallöchen, hallöchen und ein herzliches Willkommen zu dieser neuen Folge.
00:00:27: Ich habe gerade gesehen, das ist Folge Nummer 60. Oh, ich finde das so geil, ehrlich. Also wenn ich das überlege.
00:00:34: Wie ich hier bei Folge eins saß und jetzt ist einfach mal schon Folge 60 und ich freue mich sehr auf die nächsten, die da kommen und natürlich auf,
00:00:42: Folge hundert oder was da so alles kommt. Auf jeden Fall,
00:00:45: mega mega geil, vielen herzlichen Dank auch noch mal für alle, ähm die mir so regelmäßig schreiben, die mir so regelmäßig Feedback geben zu den einzelnen Folgen. Ich freue mich da wirklich sehr, sehr drüber.
00:00:54: Ähm und auch wenn du Bock hast, schreibe mir gerne eine Rezension bei iTunes oder genau, lass mich einfach wissen, was du denkst über die Folgen.
00:01:02: Heute habe ich was äh ganz Schönes mitgebracht und zwar rede ich heute über die magischen Fragen. Und ähm.
00:01:10: Was hat es damit auf sich? Für mich gibt es ein paar Fragen, die magisch sind, weil sie dein Leben wirklich glücklicher machen. Und das sind Fragen, die dich weiterbringen. Und ich möchte heute ein bisschen was dazu erzählen.
00:01:22: Weil für mich war das schon ein riesengroßer Shift vor ein paar Jahren, als ich angefangen habe überhaupt Fragen zu stellen,
00:01:30: denn die meisten Menschen fragen ja nicht, sondern die meisten Menschen reden über das, was nicht gut funktioniert. Wir nennen das auch Jammern.
00:01:41: Und wenn du dich mal so umschaust und umhörst, dann wirst du feststellen, dass die meisten Menschen einfach nur über das jammern, was halt grade nicht gut funktioniert. Sei das nun eine Partnerschaft. Sei das mit den Kindern, sei das im Job, sehr beliebt,
00:01:56: und im Grunde geht's die ganze Zeit nur darum, dass es falsch ist, das ist doof, das ist schlecht, das ist doof, das ist doof.
00:02:06: Und im Grunde beschäftigen wir uns die ganze Zeit nur mit dem Ist-Zustand, nur mit dem, so ist es jetzt und das ist scheiße. Jetzt mal auf Deutsch gesagt, ja?
00:02:14: Und irgendwie haben wir es nicht gelernt und ich zähle mich damit zu bis vor bis vor wenigen Jahren ähm haben wir's nicht gelernt.
00:02:23: Fragen zu stellen, die uns helfen aus der Situation rauszukommen, weil im Grunde stellen wir immer nur die Fragen, die uns helfen, in dieses Problem noch mehr reinzugehen,
00:02:32: Ist es denn so scheiße? Also die Warum-Frage ist ja so eine ganz beliebte, entschuldigt, dass ich heute so viel
00:02:37: das STH-Wort sagt ähm warum ist es denn so schlimm? Und diese Warum-Frage stellen wir uns halt häufig ähm,
00:02:47: weil wir meinen, dass wir dann das Problem irgendwie lösen und wenn wir wissen, was schlecht gelaufen ist oder warum wir da sind, wo wir sind, dann kommen wir da auch raus.
00:02:57: Und ganz ehrlich, ich glaube das nicht mehr. Wenn du weißt, warum es dir so beschissen geht, dann weißt du noch lange nicht, was du tun musst, um da rauszukommen, weil.
00:03:07: Nehmen wir doch mal das Beispiel, du bist ähm weiß nicht, du bist unglücklich verliebt oder du bist Single und du weißt, du fühlst dich so schlecht, weil dich gerade jemand verlassen hat.
00:03:17: Aber dann weißt du noch nicht, was du jetzt tun kannst. Du weißt halt, warum's dir schlecht geht. Und genauso ist es mit dem du bist unzufrieden im Job,
00:03:25: Warum? Ja, weil irgendwie dein Kollege gestern äh dich runtergemacht hat. Oder weil,
00:03:31: die Aufgabe total langweilig sind, die du da machst. Aber dann weißt du noch nicht, wie du's ändern kannst und wie du's lösen kannst. Also die Warum-Frage beschäftigt sich immer mit der Vergangenheit und immer mit dem, was hinter uns war und ähm.
00:03:45: Das ist so ich habe so festgestellt, dass die meisten Menschen erstens gar keine Frage stellen und zweitens, wenn sie eine Frage stellen, dann nur die Warum-Frage. Und das ist ein Verhalten, was dazu führt, dass wir uns noch schlechter fühlen, als wir uns eh schon fühlen, weil wir uns im Geiste nur damit beschäftigen, was nicht gut läuft.
00:04:00: Nur damit beschäftigen, warum wir das haben, was nicht gut läuft. Und stattdessen ähm gibt es.
00:04:09: Fragen, die dich viel weiterbringen, weil wenn du's mal so betrachtest, mit den Gedanken, die du hast zu dem Problem, was du jetzt hast, ja? Mit den Gedanken hast du das Problem ja überhaupt erst in dein Leben gezogen.
00:04:23: Also wenn's dir grade schlecht geht und du gerade irgendwie darüber meckerst, wie schlecht das alles ist, was du gerade im im Leben hast. Mit diesen Gedanken bist du ja überhaupt erst dahin gekommen.
00:04:33: Und deswegen können die gleichen Gedanken, die dich zu einem Problem geführt haben, können dich nicht aus dem Problem wieder rausführen und das ist so simpel, wie es ist, eine ganz fundamentale und eine ganz wichtige Erkenntnis. Die war für mich damals,
00:04:47: Als ich sie das erste Mal für mich wirklich verstanden hatte, so ein Gefühl von,
00:04:50: krass stimmt, weil die Gedanken, die ich die ganze Zeit denke, die haben mich ja überhaupt erst dahin gebracht, dass ich mich so schlecht fühle. Also wie sollen mich die gleichen Gedanken, die dem gleichen Geister entspringen quasi, die dem gleichen,
00:05:01: Kern des Problems entspringen, wie sollen die mich jetzt zu einer Lösung führen? Weil äh die haben mich ja erst ins Problem gebracht und die haben das Problem überhaupt erst erschaffen.
00:05:12: Und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, mal anzufangen, sich andere Fragen zu stellen
00:05:16: Und die Fragen zu stellen, die du dir bislang halt noch nicht gestellt hast, damit du auch überhaupt auf Lösungen kommst, die du bislang noch nicht in Betracht gezogen hast, weil wenn du wüsstest, was dich weiterbringt, wenn du wüsstest, wie du da rauskommst, dann wärst du da schon draußen.
00:05:29: Und äh das es heißt immer so schön, die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deines Lebens und das ist es ist ganz,
00:05:37: Wirklich absolut so. Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deines Lebens. Und deswegen solltest du, wann immer es geht, in eine Frage gehen, statt in eine Aussage, weil eine Aussage ist immer,
00:05:49: So ist etwas und wir können das nicht mehr ändern. Eine Frage hin hingegen beinhaltet ja schon dieses okay, da drauf gibt es eine Antwort,
00:05:58: Ja, auf jede Frau jetzt irgendwo eine Antwort. Das heißt, du darfst sie jetzt nur finden. Und.
00:06:06: Die wichtigste Frage, also ich habe ja gesagt, ich rede über die magischen Fragen. Für mich sind es zwei magische Fragen, die wirklich immer helfen und die wirklich dazu führen, dass du da,
00:06:18: in die richtige Energie kommst, sobald du etwas drehen willst, sobald du etwas verändern willst, sobald du eine Situation verändern willst in deinem Leben.
00:06:26: Die erste ganz wichtige Frage, die du dir stellen darfst, wenn du in einer Situation bist, die dich nicht glücklich macht.
00:06:34: Ist die Frage, was brauche ich jetzt?
00:06:38: Und das ist total cool, wenn du dir die Frage stellst, was brauche ich jetzt? Kommst du.
00:06:47: Also kommen dir Ideen, kommen dir Möglichkeiten, kommen dir Lösungen, kommen dir Antworten.
00:06:51: Und viele Menschen, wenn ich jetzt mal so eine Frage stelle, also ich habe vorhin drüber nachgedacht, wenn ich mich früher gefragt hätte, was brauche ich jetzt, habe ich oft gesagt,
00:06:59: Ein Wunder. Da kann mich nur noch ein Wunder retten, so ungefähr, ja. Also.
00:07:07: Ähm ich habe ein Problem und wenn ich die Lösung suche, dann sage ich, da brauche ich irgendwie, das muss mit einem Mal verschwinden.
00:07:14: So wenn ich aber an die Frage, was brauche ich jetzt ein also dahinter tue, was kann ich jetzt dafür tun?
00:07:22: Ähm dann nimmt es eine andere, dann nimmt's eine andere Dynamik an. Also die Frage, was brauche ich jetzt? Geht in zwei bestimmte Richtungen auf der einen Seite ist es, dass ähm was ist jetzt die Lösung für das Problem, ja?
00:07:36: Und wenn du die Lösung weißt, dann kannst du runterbrechen, was kann ich als nächsten Schritt dafür tun?
00:07:44: Ich mache mal ein Beispiel.
00:07:46: Wenn du sagst, du bist grade pleite, ja? Was brauche ich jetzt? Hält viel Geld. Okay, also was wäre das, ne? Einnahmequellen zum Beispiel, Möglichkeiten, Geld zu verdienen,
00:07:57: eine Gehaltserhöhung. Ähm was auch immer dein dein momentaner Status ist, ja, aber dann kannst du sagen, was kann ich dafür jetzt tun? Was ist der nächste konkrete Schritt?
00:08:06: Wenn du sagst, ich bin jetzt was was brauche ich jetzt? Ja, ich brauche Liebe, ja? Also zum Beispiel ich bin ähm ich bin Single, ich will in eine Partnerschaft. Was brauche ich jetzt? Einen Partner.
00:08:17: Das ist aber ungefähr genauso wie ich brauche jetzt Geld oder ich brauche jetzt einen Partner oder ich brauche jetzt ähm äh die tolle neue Geschäftsidee, ja? Kenne ich auch so viele, die sagen, ja, ich brauche nur noch die Idee und dann läuft es.
00:08:27: Das sind aber alles Sachen, die bringen ähm also die die die setzen das sozusagen ins Außen. Also da muss nur ein Partner vorbeikommen, dann ist alles gut. Da muss nur Geld vorbeikommen, dann ist alles gut. Da muss nur die eine Idee kommen, dann ist alles gut.
00:08:41: Aber wenn du weißt, zum Beispiel, was möchte ich jetzt, einen Partner,
00:08:44: Und du fragst dich dann und was kann ich heute dafür tun? Dann kannst du schon kannst du schon erste Schritte machen und ich meine mit Tun wirklich ganz wenig das im Sinne von mache viel, sondern wirklich diese Mindset-Arbeit, die Arbeit an deinem Glaubenssatz.
00:08:59: Das wäre zum Beispiel beim Thema Partnerschaft, was kann ich denn heute dafür tun?
00:09:03: Ich kann mal schauen, warum ich bislang, also wie ich bislang über Beziehung gedacht habe, ja? Wie habe ich bislang gedacht? Äh was habe ich mir bislang für Menschen in mein Leben gezogen oder für Männer in mein Leben gezogen?
00:09:13: Ähm was glaube ich über Beziehungen.
00:09:17: Wie viel Vertrauen habe ich denn, dass eine kommt und so weiter. Das heißt, ich kann mir ganz viele Fragen stellen. Natürlich könnte man jetzt auch sagen, was kann ich heute tun? Ja, ich kann online Dating machen. Ich kann rausgehen und jemanden kennenlernen. Äh ich kann rausgehen in eine Bar und jemand ansprechen. Das sind aber alles Sachen im,
00:09:30: ähm ein Coach von mir hat das mal so wunderschön gesagt, im TUI-Versum, ja, also nicht im Universum, sondern im Universum.
00:09:36: Und ich würde mich eher um die Sachen kümmern, die mit dem äh TUNiversum, also mit dem Machen und reinem Tun, wenig zu tun haben,
00:09:43: sehr viel tun in diesem Satz, sondern die ähm die sich wirklich darauf beziehen, dass du in deinem Geist denkst, dass du in deinem Mindset, was wir immer so schön sagen, was du in dem Mindset, was was du von dir glaubst.
00:09:55: Wie gesagt, was denkst du über Beziehungen? Was hast du bislang ähm in Beziehungen erlebt?
00:10:01: Das heißt, du beschäftigst dich mit all diesen kleinen Sachen und und jeder Teil davon ist ein Teil von dem, was kannst du heute verändern? Was kannst du heute dafür tun?
00:10:11: Brauchst du zum Beispiel Unterstützung auf dem Weg, wo kannst du Unterstützung herkriegen, was musst du lesen, was musst du oder was möchtest du gerne lesen dazu, was möchtest du für Inspirationen dazu haben, das heißt du suchst dir,
00:10:23: Jedes Mal wieder ähm ein kleines Puzzleteil, was dir hilft,
00:10:28: Ist es nicht so dieses das Große Ganze, das muss im Außen passieren, sondern was kannst du heute jeden einzelnen Schritt dafür tun? Und das Gleiche gilt natürlich für für Geld. Natürlich kannst du immer warten, das Geld kommt oder du kannst halt sagen, okay, was brauche ich dazu?
00:10:41: Denke ich denn über Geld? Ähm was habe ich denn bislang gedacht? Wie halte ich denn Geld aus meinem Leben fern?
00:10:45: So was kann ich jetzt heute tun? Vielleicht lese ich mal ein Buch dazu. Vielleicht ähm mache ich mal ein Coaching dazu. Vielleicht ähm lasse ich mich mal inspirieren. Vielleicht schaue ich mal, wie es die machen, die es schon geschafft haben. All solche Sachen, das heißt, du kannst immer,
00:10:58: Schritt für Schritt dahin gehen, was was braucht's jetzt als nächstes? Was ist der nächste Schritt?
00:11:05: Und der zweite Aspekt dieser Frage von was brauche ich jetzt, geht wirklich, der bezieht sich wirklich auf dein körperliches Empfinden und deine seelisches Empfinden.
00:11:15: Und die Frage darfst du dir wirklich einfach immer so stellen im Laufe des Tages, was brauche ich jetzt? Und dann kann es sein, dass dein.
00:11:25: Dein Geist oder dass dein Körper dir sagt setz dich mal auf die Couch oder.
00:11:32: Ähm höre mal einen Podcast, lies mal ein Buch,
00:11:36: dir mal eine Tasse Tee. Vielleicht ist es mitten am Tag, dass dein Körper dir sagt, jetzt schlaf mal eine Runde und dann tu das, also wann immer das geht.
00:11:44: Ähm weil dieses was brauche ich jetzt? Ist wirklich so, was ist mein nächster, also wirklich jetzt, gerade diesen Moment, mein nächstes Bedürfnis?
00:11:52: Muss mal vielleicht was essen. Ich muss vielleicht mal auf Toilette. Ähm,
00:11:57: Was habe ich denn jetzt gerade für ein Bedürfnis? Und diese Frage stellen wir uns ganz, ganz selten, also zumindest,
00:12:03: habe ich das aus meiner Erfahrung so. Ich habe mir die lange Jahre gar nicht gestellt, weil da war nicht, was brauche ich jetzt, sondern was braucht mein Chef jetzt, was braucht das Unternehmen jetzt? Ähm was braucht meine Familie jetzt und was sozusagen, was erwarten die anderen? Da war ganz wenig,
00:12:18: Was brauche ich jetzt gerade? Und die Frage ist wirklich.
00:12:23: Super, weil sie dir jedes Mal wieder einen Impuls gibt, was ist mein nächstes Bedürfnis und so schulst du ganz, ganz toll,
00:12:31: Deine Wahrnehmung für dich selber, also diese berühmte Achtsamkeit, worüber so viel gesprochen wird, dieses berühmte,
00:12:38: nimm mal wahr, was deine Intuition dir sagt, was jetzt der nächste Schritt für dich ist, was jetzt das nächste,
00:12:45: Das nächste Bedürfnis ist, was du hast und folge dem, folge dem wirklich. Also das ist,
00:12:52: Für mich nochmal ganz ganz wichtig, als ich das für mich verstanden habe, wenn mein Körper sagt, jetzt setz dich mal auf die Couch, stand um Himmels Willen, mache ich das mittlerweile auch? Und es hat mich viel,
00:13:03: Überwindung und Zeit gekostet. Ähm.
00:13:06: Vielleicht kennst du das auch, dass du diese Bedürfnisse gar nicht so richtig wahrnimmst oder dass du,
00:13:11: hast, denen dann zu folgen, so nach dem Motto ich wüsste schon, dass es mir gut täte,
00:13:16: mal nichts zu tun oder mich mal aussuchen, aber ich kann es nicht. Ähm.
00:13:22: Ich habe das in meiner Arbeit mit meinen Klientinnen ganz, ganz viel, dass da ganz ganz wenig Achtsamkeit ähm für diese eigenen Bedürfnisse da ist und ich kann dir sagen, das das kannst du verändern und das kannst du trainieren.
00:13:36: Wenn du an der also an der Stelle, wo ich diese Frage stelle, schon merkst, dass es für dich schwierig ist, diese Bedürfnisse wahrzunehmen, kann ich dir wirklich nur wärmstens empfehlen.
00:13:46: In die Facebook-Gruppe, liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden. Ähm.
00:13:53: Denn das heißt ganz, ganz eng miteinander gekoppelt, ganz oft ist diese eigene Bedürfnisse wahrnehmen und auch,
00:13:57: in der Partnerschaft beziehungsweise überhaupt eine Partnerschaft dann zu.
00:14:00: Das ist meistens ganz eng miteinander gekoppelt und in der in der Gruppe kriegst du auf jeden Fall nochmal ein bisschen mehr Input dazu und können dann auch gerne mal ähm Gespräch führen,
00:14:08: wenn du in dem sozusagen in den einzelnen Steps da nicht weiterkommst und das Gefühl hast, so.
00:14:14: Kannst deine Bedürfnisse gar nicht wirklich erfüllen oder du erlaubst sie dir nicht oder es fällt dir schwer, die überhaupt wahrzunehmen oder überhaupt zu fühlen?
00:14:21: Also da gibt es ganz verschiedene Ausprägungen, aber ich habe in meiner Arbeit mit meinen Klientinnen auch wirklich gemerkt, dass das für viele ein ganz großes Thema ist, diese Bedürfnisse, was brauche ich jetzt, wirklich, wirklich wahrzunehmen und wirklich auch dann zu erfüllen?
00:14:35: Deswegen da nur auf jeden Fall ähm der Hinweis an dieser Stelle. Der Link ist wie immer unten in den Shownotes,
00:14:41: Genau, also diese Frage in beiden Hinsichten hilft total viel.
00:14:46: Und die zweite magische Frage, die ich jetzt mit dir teilen würde und die liebe ich über alles, weil ich bin ja so der große große Manifestierer-Fan, ja, also falls du die Folge noch nicht kennst, übers Manifestieren ähm hör sie dir unbedingt an, ich weiß grad gar nicht, welche Nummer es ist.
00:15:01: Ähm und wie das manifestieren richtig funktioniert ist die Frage, wie will ich es haben?
00:15:11: Wie will ich es haben, weil auch da wieder, wie oft stellen wir uns die Frage,
00:15:18: Was will ich auf keinen Fall? Also ich weiß, ich will auf gar keinen Fall wieder so einen Partner, wie ich ihn vorher hatte. Oder ich will auf gar keinen Fall
00:15:26: Ähm heute Überstunden machen oder ich will auf gar keinen Fall ähm in Stau geraten. Also wir wissen so supergut, was wir nicht wollen.
00:15:35: Wenn du jemanden fragst.
00:15:38: Was möchtest du jetzt gerade? Wie willst du's haben? Dann wissen die wenigsten Menschen eine Antwort. Wenn du sie aber stattdessen fragst.
00:15:44: Willst du denn grad nicht? Dann wissen die meisten sofort. Also ich will nicht das, ich will nicht das, ich finde nicht das. Und auch das, es ist total,
00:15:52: logisch in der Gesellschaft, in der wir leben, dass das so ist, weil wir den Fokus auf das legen, was wir nicht wollen, auf den den Fokus auf das legen, was weg soll, ja. Sei das nun Übergewicht, es soll weg,
00:16:03: der falsche Job, der soll weg. Ähm schlechte Angewohnheiten, die sollen alle weg. Also wir wir,
00:16:09: Ja, wir fokussieren uns ständig darauf auf alles, was weg soll und was nicht mehr da sein soll, anstatt uns auf das zu fokussieren, was stattdessen da sein soll.
00:16:18: Na, das ist das ist halt auch immer so genau der Punkt, was was auch in in der Arbeit mit meinen Klienten immer wieder so rauskommt, dieses es soll weg, dass ich alleine bin, ja, also das soll der Zustand soll verschwinden. Ich will,
00:16:31: Partnerschaft. Aber bei dem bei dem Ding, ich will eine Partnerschaft. Mach dir doch mal klar, was willst du denn? Wie willst du eine Partnerschaft denn haben?
00:16:39: Nicht nur, ich will auf jeden Fall nicht mehr alleine sein, weil das ist so das ist so immer genau dieser Fokus auf das, was ich nicht will.
00:16:47: Und wie willst du es oder wie will ich es haben, die Frage, wenn du dir die selber stellst, die ist wirklich so so gemeint, wie sie da steht oder wie ich sie jetzt sage, wie will ich es haben? Was ist der ideale Zustand? Ich hab's ja schon mal gesagt, ich liebe best cases.
00:17:02: Wir machen uns so viele Gedanken um das Worst Case Szenario und planen wir doch mal Best Case Szenario. Also die Frage wirklich, wie will ich es haben?
00:17:11: Wieder schon alle Eventualitäten einplanen, was passiert, wenn das nicht und das nicht und sondern,
00:17:17: immer wieder. Das ist wie so eine Schleife, als wenn du im Kopf immer wieder da reingehst. Wie will ich's haben? Wie will ich's haben? Wie will ich's haben? Wie will ich's haben? Wie will ich's also,
00:17:26: Du fragst es dich immer und immer und immer und immer wieder.
00:17:30: Und ganz ehrlich, ich sage dir, diese beiden Fragen sind die magischen Fragen. Ich habe auch wirklich kurz überlegt, ob ich sie sozusagen hier teile, weil die sind für mich wirklich.
00:17:40: Schlüssel zu ganz, ganz viel, aber ich feiere immer hier die die ähm.
00:17:46: Also wie sagt man so schön, diese Schiene, dass ich immer sage, ähm es gibt alles von mir hier auch so ähm und alle Infos die ich halt habe, gebe ich dir auch weiter.
00:17:59: Ganz ehrlich, diese Fragen haben für mich unfassbar viel gelöst.
00:18:06: Und auch da wieder, es ist ganz oft so, dass Menschen diese Fragen sich selber stellen.
00:18:12: Und der Kopf macht halt sein eigenes Ding draus. Das heißt, du stellst dir diese Frage bewusst und sofort läuft ein Film ab und du schaffst es gar nicht so wirklich, diese Frage wieder und wieder und wieder in dein Bewusstsein zu holen.
00:18:24: Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, da hilft es, wenn wenn jemand von außen guckt. Entweder wenn du einen Partner hast zum Beispiel, dann,
00:18:34: Dann erinnert euch gegenseitig an diese Fragen, ja?
00:18:37: Oder wenn du eine beste Freundin hast, wo du sagst, komm, da können wir irgendwie gemeinsam was machen, dann erinnert euch gegenseitig an diese Fragen. Es ist wirklich es ist wirklich so,
00:18:44: unser Kopf erzählt sich so geile Geschichten und erzählt sich so viel Zeugs, was da alles, warum was nicht funktionieren kann und so und ich stelle die Frage, wie will ich's haben und sofort macht der Kopf schon gleich wieder ein Jahr, aber was ist wenn daraus und,
00:18:58: Das ist krass, was da abgeht im Kopf und was da was da sozusagen für Filme laufen und deswegen kann ich dir wirklich nur ans Herz legen, wann immer das geht. Such dir jemanden,
00:19:08: der da schon ist, wo du hin willst. Such dir jemanden, der das schon gelöst hat, was du lösen willst. Es ist der simpelste und,
00:19:16: Einfachste Trick.
00:19:18: Und dann kannst du's nämlich auch so machen, dass du diese Fragen oder überhaupt Fragen demjenigen stellst, weil das ist das Geilste, das ist lernen an denen, die es schon gemacht haben. Und du stellst einfach immer nur die Frage, wie hast du das gemacht, ja?
00:19:33: Wie hast du das geschafft? Was sind die Schritte? Wie hast du's getan? Also auch da wieder, es ist ist wirklich nur das Fragen, weil,
00:19:42: jetzt gerade so drüber rede, fällt mir auch auf, dass,
00:19:45: in diesem Punkt, wenn du merkst, dass da Menschen sind, die die äh irgendwas schon haben, was du haben willst,
00:19:50: schon erreicht haben, was du haben willst, die irgendwas leben, was du leben willst. Das ist ganz oft so ist dieses so nach dem Motto ja der kann das, aber ich nicht,
00:20:00: Anstatt das zu nutzen und zu sagen, ich gehe hin und frage denjenigen einfach mal, sag mal, wie hast denn du das gemacht? Ja.
00:20:07: Also auch da wieder Fragen, Fragen, Fragen, weil Fragen.
00:20:13: Sind das geilste Tool, was du benutzen kannst. Fragen, sind es, was dich am allermeisten und am allerweitesten bringt?
00:20:19: Bei Fragen haben die haben ja sind einfach magisch, weil sie dir natürlich immer Antworten liefern und weil du dann äh aus den Antworten lernen kannst und wenn du selber die Antworten nicht kennst, dann hilf dann hilf dir, indem dir jemand diese Fragen beantwortet,
00:20:32: Denn niemand von außen draufguckt oder ja, dich da in irgendwie diese Art und Weise weiterbringt,
00:20:39: Also, ich bin ein megagroßer Fan mittlerweile geworden von Fragen. Früher war ich mehr so der ich erzähle mal alles und ich äh weiß sowieso schon, wie's geht und fragen muss ich keine stellen, weil ich habe die Antwort ja schon parat. Nee
00:20:49: Heute ist es wirklich eher so, ich stell dann lieber nochmal ein paar Fragen, ja? Und ich stelle die Fragen anderen Menschen und ich stelle die Fragen aber auch mir selber. Und deswegen.
00:20:59: Versucht es ruhig mal mit diesen Fragen, die ich dir jetzt mitgegeben habe. Für mich waren sie mega wertvoll. Sind sie,
00:21:06: nach wie vor jeden Tag mega wertvoll, weil das ist ein Prozess, der geht ewig weiter. Dann wünsche ich dir auf jeden Fall mega viel Spaß dabei. Ich bin grad sehr stolz auf mich, weil ich diese Folge 20 Minuten, das cool. Habe sie recht kurz gehalten. Freue mich.
00:21:19: Freue mich sehr ähm und freue mich auf dich, auf nächste Woche und ähm sage mir gern Bescheid,
00:21:26: Welche Fragen du am besten fandst oder ob du eine Frage hast, wo du sagst, geil, die, die hast du gut genutzt oder die hat dich schon weitergebracht. Dann erzähl's mir bitte unbedingt ähm auf Facebook zum Beispiel oder auf Instagram, wo auch immer du unter diesem Post was schreiben möchtest.
00:21:39: Sehr schön und ich freue mich natürlich auch immer über über direkte Mails oder so. Deswegen ähm tja erstmal eine wunderschöne Woche und wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dann, tschau.
00:21:52: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,
00:21:56: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,
00:22:05: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.
00:22:13: Music.
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