#58 Vertrauen und loslassen

Shownotes

Viele Klienten erzählen mir, dass es ihnen wahnsinnig schwer fällt, wirklich zu vertrauen und loszulassen. Und da dieser Schritt unfassbar wichtig ist beim Prozess des Bestellens, möchte ich mich dem Thema mal widmen. In dieser Folge bekommst du Tipps, wie es leichter geht, ins Vertrauen zu kommen und was das mit Handtaschen zu tun hat. Wenn dir der Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mich bei iTunes bewertest, damit möglichst viele Menschen den Podcast finden können.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hello again.

00:00:25: Ich freue mich sehr, dass du zuhörst und dass du da bist und ich freue mich sehr, dass ich da bin, zurück aus der Sommerpause.

00:00:33: Ich habe ja schon verzweifelte Nachrichten gekriegt mit der Nachfrage, wo ich denn bin und was los ist und ob es mich noch gibt und ob es mein Podcast noch gibt und,

00:00:43: Überhaupt. Was ist da los? Ich habe es auf meiner Facebook-Seite auch kundgetan. Ich hatte mich kurzfristig dazu entschieden, eine kleine Sommerpause einzulegen, weil bei uns Kita frei war, beziehungsweise,

00:00:56: Ja, die Kinder drei Wochen hier zu Hause und da hat es sich doch schwieriger gestaltet, als ich das so angenommen hatte, in Ruhe mal eine Podcast-Folge aufzunehmen, aufzunehmen.

00:01:06: Wenn du in Zukunft auch weiterhin darüber informiert werden willst, was bei mir los ist und nicht da sitzt und auf deinen Podcast äh auf deine Podcast-App guckst und nicht weißt, was jetzt grade Sache ist

00:01:16: Dann äh komm unbedingt äh zu Facebook und lass mal ein Like da für meine Seite. Claudia Engel, die Glückstrainerin.

00:01:22: Und äh da äh wirst du immer mit allen Neuigkeiten versorgt und im Zweifel steht dann da auch mal drinne warum es gerade keine neuen Folgen von mir gibt äh beziehungsweise gab.

00:01:33: Jetzt ist die Sommerpause aber vorbei, Kita hat wieder angefangen diese Woche und ich habe wieder Zeit und Muße und mega Bock weiterzumachen natürlich.

00:01:43: Ähm mit meinem Podcast. Und damit dich ein bisschen zu versorgen mit dem positiven Gedanken und Tipps und Anregungen, was du.

00:01:53: In deinem Leben und in deinem Denken vielleicht verändern kannst. Heute habe ich mir ein ganz schönes Thema rausgesucht, weil ich ähm doch viele,

00:02:02: es viel erlebe bei den Frauen, die ich im Coaching habe, aber auch viele ähm Fragen in die Richtung gehen,

00:02:10: Zum Thema Vertrauen und Loslassen. Also viele Frauen berichten mir, dass es ihnen ähm leicht fällt ähm so ähm die Steps zu machen, zum Beispiel jetzt ähm in meinem Programm zum Thema Partner finden.

00:02:24: Aber dass der Punkt, dass es da schwierig wird, wo sie,

00:02:27: vertrauen sollen, wirklich vertrauen sollen, dass da einer kommt und wirklich das loslassen können. Und ich glaube, es ist beim Manifestieren grundsätzlichen Thema, also du manifestierst dir ja alles,

00:02:37: indem du's dir sehr gut visualisierst, indem du ganz klar hast, was du möchtest und indem du's dann irgendwann rausschickst mit dem Gefühl, das kommt,

00:02:47: Und der wichtigste Prozess und der, wo es, glaube ich, meiner Meinung nach, auch am häufigsten eben.

00:02:52: Ist der Prozess des Loslassens und der Prozess, des wirklich Vertrauens, dass es kommt.

00:03:00: Deswegen möchte ich heute eine eine Folge dazu machen.

00:03:03: Ein bisschen mit dir da weiter reingehen, wie du in dieses Vertrauen kommen kannst und es ist egal in welchen Lebensbereich ähm das jetzt für dich gerade wichtig ist, wann immer du zum Beispiel irgendwas manifestieren möchtest, wann immer du ähm,

00:03:16: Situationen hast, wo du merkst, da brauchst du mehr Vertrauen, da darfst du mehr loslassen, da darfst du mehr ins Gefühl kommen und raus ausm Kopf und wirklich ähm,

00:03:25: ja in diesem Prozess und in das Leben ein Vertrauen ausstrahlen, dann kannst du das nutzen. Und da soll's heute ein paar.

00:03:34: Hinweise geben, wie das am besten und einfachsten funktioniert. Was ich für mich festgestellt habe, ähm in meiner Arbeit mit Frauen ist, dass.

00:03:46: Thema Kontrolle, das entscheidende Thema ist ähm.

00:03:52: Was Vertrauen und Loslassen behindert. Also immer da, wo Kontrolle ist, kann kein loslassen stattfinden. Immer da, wo du etwas kontrollieren möchtest, kannst du nicht wirklich vertrauen, weil sonst müsstest du's ja nicht.

00:04:06: Kontrollieren. Ähm ich glaube, sie gibt's ja auch diesen Spruch, ne? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

00:04:14: Nein, den würde ich umdrehen. Ähm.

00:04:20: Ja, also immer da, wo du wo du wirklich das Bedürfnis hast, ähm hinter etwas her zu kontrollieren, etwas ähm,

00:04:29: ja in in in eine Richtung zu biegen, wie es dir halt gerade passt, da bist du nicht im Vertrauen, da bist du nicht im Loslassen.

00:04:36: Und deswegen ist Kontrolle der größte Feind vom Vertrauen und Loslassen und es gilt auf alle Lebensbasis. Es geht wirklich auf jede Situation, auf jede Kleinigkeit im Leben. Wir kommen da gleich noch mal genauer drauf auf ein paar Beispiele.

00:04:49: Und immer dann, wenn du merkst, dass es dir schwer fällt zu vertrauen, dass es dir schwer fällt loszulassen.

00:04:55: Das liegt daran, dass du zu sehr im Wie bist. Das heißt, du fragst dich die ganze Zeit, wie kann es denn funktionieren? Also du weißt, du möchtest einen Partner haben, aber du bist zu sehr im Wie lerne ich den denn kennen,

00:05:07: Dann ist noch so diese äh so die zwei kleinen Brüder von Visit, ja wann und wo.

00:05:12: Wann und wo passiert's denn? Also wann ist es denn endlich soweit und wo kann ich den denn überhaupt kennenlernen und.

00:05:18: Dieses große Wie steht uns immer im Weg, wenn wir etwas manifestieren wollen. Also es ist egal was,

00:05:25: so sehr also solange wir zu sehr im Wie sind und zu sehr in der Frage, wie kann es passieren, wie soll das denn funktionieren?

00:05:33: Dann sind wir in der Kontrolle, dann sind wir im.

00:05:38: Ich habe ich habe keine Ahnung wie's gehen soll und deswegen äh muss ich irgendwie ich muss anfangen mir ein V zu kreieren, ich muss anfangen,

00:05:45: nachzuvollziehen zu können zu können, wie es denn überhaupt zu mir kommen soll.

00:05:50: Und das Geheimnis von richtig gut manifestieren und das Geheimnis ähm von wie du's wirklich schaffst, ähm da entspannt zu sein und da wirklich loszulassen, ist halt die Kontrolle abzugeben und das Wie.

00:06:03: Nicht mehr als elementare Frage anzusehen, sondern dich dich nur noch darauf zu konzentrieren, was du willst. Also nur noch auf das Was zu gehen und nicht mehr auf das Wie.

00:06:13: Und da kommt dann eben diese dieses Vertrauen ins Spiel, wenn du wirklich vertraust, dass es kommt, obwohl du keinen blassen Schimmer hast, wie es kommen soll in dein Leben.

00:06:23: Ähm dann ist dann ist das Vertrauen da. Dann ist das Gefühl davon, okay, jetzt ähm ich weiß, dass es kommt, obwohl ich keine Ahnung habe wie, aber ich weiß, dass es kommt.

00:06:35: Und der Erste, der erste coole Trick ist, das in kleinen Dingen zu üben, weil,

00:06:41: Vertrauen fällt nicht vom Himmel und ähm die Fähigkeit loszulassen, fällt nicht vom Himmel. Ist nicht so, als wenn du plötzlich denkst, ah,

00:06:48: heute, ab heute kann ich total vertrauen. Ich kann total darauf vertrauen, dass ich meinen Traumpartner finde. Ab heute kann ich total darauf vertrauen, dass ich meinen perfekten Job finde. Ich kann total darauf vertrauen, ähm dass ich reich werde.

00:07:02: Es ist nicht so, dass das Vertrauen vom Himmel fällt. Es das das das geht nicht. Das funktioniert nicht,

00:07:08: Vertrauen wächst langsam und Vertrauen wächst erstmal mit kleinen Sachen.

00:07:14: Deswegen darfst du, deswegen bin ich ja großer Fan von den kleinen Parkplatzbestellungen, weil du zum Beispiel bei so einem simplen Prozess, wie ein Parkplatz bestellen, immer wieder.

00:07:24: Üben kannst.

00:07:27: In das Vertrauen zu gehen und in das Loslassen zu gehen. Und bei den Kleinigkeiten, bei den kleinen, simplen Sachen des Alltags, fällt es uns ganz oft leichter, da mal zu vertrauen, da mal loszulassen, weil,

00:07:38: Ist auch nicht schlimm, wenn's nicht ist,

00:07:41: Wenn wir jetzt aber gleich beim großen Thema sind, ja, zum Beispiel den Partner finden, zum Beispiel ähm wohlhabend reich zu sein, zum Beispiel einen tollen, neuen Job zu finden. Wenn das dann nicht funktioniert, dann sind wir so oh Gott und was mache ich jetzt?

00:07:54: Ähm der Druck wird immer größer und damit wird's immer schwieriger, loszulassen und zu vertrauen. Deswegen übe es doch mal in kleinen Sachen.

00:08:02: Und damit wäre wäre halt wirklich so der erste Punkt ähm das habe ich ja auch schon ein paar Mal gesagt in ein paar Folgen, nimm dir den Parkplatz oder bestell dir den Parkplatz erst mal da, wo du's dir gut glauben kannst, wo du,

00:08:16: leicht ins Vertrauen gehen kannst, wo du merkst, dass dir das Vertrauen leicht fällt, weil du zum Beispiel da schon mal einen Parkplatz bekommen hast.

00:08:24: Weil ähm da große Parkplätze sind und viele Parkplätze oder weil du weißt zu der Tageszeit ist da nicht so viel los oder so. Das heißt also immer dann, wo dir das Vertrauen leicht fällt, das machst du erst mal, ja?

00:08:38: Und wenn du dann, das ist cool, wenn du dann einen Erfolg hast, dann nimmst du das wahr.

00:08:44: Ich bin ja der große Freund von Konfetti schmeißen, ja, also ich finde jeden kleinen Erfolg darf man mit Konfetti ähm gebührend feiern.

00:08:52: Und ähm du darfst das wahrnehmen. Du darfst wahrnehmen, dass du in dem Moment,

00:09:00: Wenn du losgefahren bist und gesagt hast, ich bestelle mir heute einen Parkplatz an dieser Stelle und du hast ihn da wirklich bekommen, dass du dann sagst, geil.

00:09:09: Ich habe voll vertraut, dass ich den da finde. Ich habe voll losgelassen. Wie geil ist das? Also da wirklich wahrnehmen, wahrnehmen, wahrnehmen.

00:09:17: Immer wenn du vertrauen kannst, immer wenn du loslassen kannst, nimmst du das wahr, weil das,

00:09:24: Fähigkeit zu vertrauen und loszulassen stärkt damit wächst das. Es ist wie ein kleines Pflänzchen, was du fütterst und immer, wenn du's wieder fütterst.

00:09:34: Wächst es weiter und wächst es weiter.

00:09:37: Ähm ist es nicht so, als wenn irgendwann die große Pflanze vor deiner Tür steht. Nein, du darfst die kleine Pflanze, die du jetzt vielleicht noch nicht siehst, weil sie nur ein Samenkorn im Boden ist. Geniale Metapher, wie ich finde. Die darfst du.

00:09:50: Mit Wasser und mit Licht zum Wachsen bringen,

00:09:54: Wasser und Licht ist in dem Fall alles, alle deine Erfolge immer dann, wenn du's schaffst, immer dann, wenn es wenn es gut funktioniert. Und immer dann, wenn es nicht funktioniert,

00:10:03: lasst es, lasst es zur Seite fallen, das ist egal. Da wird keine Aufmerksamkeit drauf. Es geht immer die Aufmerksamkeit drauf, auf das, wo's schon funktioniert hat. Damit wächst die Pflanze des Vertrauens.

00:10:14: Und die Pflanze wächst und wächst und wächst und wird immer größer.

00:10:19: Das ist also der erste ganz wichtige Punkt übers in kleinen Dingen und und bau dadrauf auf. Und dann wäre ein ein anderer ganz wichtiger Punkt,

00:10:30: Wo vertraust du denn schon im Alltag? Also wo bei welcher Kleinigkeit kannst du schon.

00:10:38: Ähm dass das Üben ähm und das ist nicht nur beim, weil ich eben gesagt habe, packe das Bestellen, manifestieren, sondern ähm sozusagen in dem normalen Alltag, den du hast.

00:10:52: Wo vertraust du schon, ohne dass du's bislang wahrnimmst? Und das sind ich gebe dir ein paar Beispiele, weil es das ähm äh ein bisschen konkreter macht.

00:11:01: Ich habe für mich zum Beispiel festgestellt, dass ich manchmal, wenn ich ähm unterwegs war.

00:11:09: Meine Handtasche in irgendein nirgendwo hingestellt habe, weil ich kurz dachte, die kann ich ihn stehen lassen, weil dann wird die geklaut.

00:11:16: Also pissi zufrieden eigentlich, ne? Heute muss ich drüber lachen, aber ähm.

00:11:22: Das ist es gibt ja sogar Menschen, die ihre Handtasche oder Frauen, die ihre Handtasche dann so rum tragen oder so eng bei sich tragen, weil sie irgendwie immer Angst haben, dass sie weggenommen wird oder dass jemand kommt und sie klaut. Ja oder dieses vier, fünf Mal abschließen zu Hause und immer kontrollieren, ob's denn wirklich abgeschlossen ist.

00:11:38: Das alles ist ein Zeichen von nicht Vertrauen. Du gehst davon aus, dass das Leben dir etwas Böses will. Du gehst davon aus, dass jemand dich ausraubt.

00:11:46: Das ist alles andere als Vertrauen. Das ist alles andere als loslassen.

00:11:51: Hat es lustigerweise, ich erzähle das jetzt gerne mal, ich hatte das lustigerweise gerade vor ein paar Tagen, ähm da waren wir in so einem Imbiss ähm und da waren so vorne so Strammkörbe am am Strand oder beziehungsweise nicht am Strand, an so einem Uferpromenade.

00:12:05: Ich hatte, war nur zum Strandkorb gegangen, da war noch einer frei, habe ich dann da hingesetzt mit den Kindern und so und äh mein Mann bestellte ähm das Essen an dem Imbiss, das war so um die Ecke rum,

00:12:15: Und ich habe eine Handtasche dann dahingestellt äh in diesen Strandkorb und äh die Kinder sind dann irgendwie zu meinem Mann und ich wollte die dann irgendwann wiederholen zu mir und habe dann kurz gedacht, okay, wenn ich jetzt aufstehe und gehe

00:12:26: Das ist vielleicht der Strandkorb nachher weg. Auch wieder so ein Thema, ne? Ähm,

00:12:31: Nicht vertrauen, ja? Und dann habe ich noch gedacht, jetzt habe ich meine Handtasche da stehen, wenn ich jetzt gehe und dann äh sieht man ja, dass ich da sitze, aber dann was ist, wenn jemand meine Handtasche klaut? Und dann habe ich wirklich ein bisschen über mich gelacht, weil ich das in dem Moment,

00:12:44: gemerkt habe, was ich da denke und dann dachte ich, warte mal,

00:12:47: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt genau in dem Moment, wenn ich mal äh zwei Minuten um die Ecke gehe, jemand kommt, diese Handtasche sieht am helllichten Tage neben allen anderen Menschen diese Handtasche nimmt, da irgendwie dein Portmonee rausnimmt oder die ganze Handtasche und damit wegläuft. Na dann,

00:13:02: damit gehe ich ja schon davon aus, dass böse Menschen

00:13:07: überall lauern und immer nur darauf warten, mir in dem Moment die Handtasche zu nehmen, also wie bescheuert. Wahrscheinlich könnte man die Handtasche da zehn Stunden liegen lassen und dann hätte es dir noch keiner genommen.

00:13:17: Also aber das war so ein Automatismus, der in meinem Kopf ablief ablief, ne, so Handtasche, wenn man bei mir behalten.

00:13:24: Da habe ich kurzzeitig dann musste ich so ein bisschen lachen über mich. Ich habe die hatte gedacht, gut ich vertraue, dass das alles gut ist und dass hier kein Mensch diese Handtasche nimmt.

00:13:32: Und dann bin ich äh um die Ecke gegangen und habe tatsächlich dann die Kiddies geholt. Es hat wirklich auch nicht lange gedauert. Bin da wieder zurück und habe gedacht, okay cool, hat er schon noch da? Geil! Ich konnte diesmal auch vertrauen, dass sie noch da ist. Das ist zum Beispiel ein Moment, wo du dann Kontrolle abgibst und ins Vertrauen gehst.

00:13:47: Ähm weitere Punkte werden du du kannst zum Beispiel einfach mal gucken, wo kannst du Kontrolle abgeben. Ähm wenn du dich zum Beispiel mit Freunden verabredest.

00:13:57: Suchst du das Restaurant raus und suchst du, wo ihr hingeht und sorgst dafür, dass der Abend cool ist, weil du das sozusagen kontrollieren willst oder sagst du mal.

00:14:06: Ist alles gut. Ihr dürft es entscheiden und ich halte mich da raus und es wird bestimmt cool. Also welche Entscheidung kannst du auch anderen Menschen abgeben, wo du sagst, das muss ich nicht.

00:14:15: Bis aufs kleinste Detail kontrollieren, sondern das kann ich abgeben. Da kann ich loslassen, da kann ich vertrauen. Das wird so oder so cool.

00:14:23: Wie sehr vertraust du zum Beispiel dir selber, wenn du mal einen neuen Weg fährst, ob du den Weg auch findest. Also für mich ist das manchmal ganz spannend zu sehen, okay ich fahre mal einfach andersrum, als ich sonst fahren würde, weil ich das einfach manchmal gerne mache, neue Wege zu fahren.

00:14:37: Brauche ich dann ein Navi oder sage ich mir dann,

00:14:41: Ich vertraue mir, dass ich den Weg finde oder einen Weg, den ich zum Beispiel einmal schon gefahren bin, aber beim zweiten Mal mir nicht mehr so ganz sicher bin, auch da wieder, ne. Manchmal mache ich das dann wirklich so, dass ich sage, okay, ich vertraue mir jetzt. Ich weiß, dass ich den Weg finde.

00:14:52: Und das sind coole Kleinigkeiten, wo du dir vertrauen kannst, wo du anfangen kannst immer mehr ins Vertrauen zu gehen, immer mehr in dieses Loslassen, immer mehr,

00:15:01: die Kontrolle abzugeben,

00:15:03: All das sind halt Punkte. Immer wenn du's machst und es wahrnimmst danach kannst du sagen, geil, ich habe losgelassen, geil, ich habe vertraut. Ich konnte diesmal die Kontrolle abgeben.

00:15:13: Das ist super hilfreich und das kannst du jeden Tag bei so vielen Kleinigkeiten üben.

00:15:21: Lasst das einfach jeden Tag mehr werden. Lass das jeden Tag mehr und mehr werden, dass du immer mehr Situationen hast, in denen du sagen kannst, ich habe hier vertraut, ich kann hier die Kontrolle ab,

00:15:31: Weil immer wenn du's im Kleinen übst, wird es irgendwann im Großen folgen, weil du immer häufiger in dieses Gefühl gehst,

00:15:39: Wie fühlt es sich denn an, wenn ich die Kontrolle abgebe? Wie fühlt es sich denn an, wenn ich ins Vertrauen gehe? Und wenn ich ähm loslassen,

00:15:46: Und da darfst du für dich mal überprüfen wann fällt es dir leicht? Also wann fällt es dir leicht eine Kontrolle abzugeben?

00:15:56: Und was machst du? Also wie machst du das? Ähm für mich war das zum Beispiel in der Situation mit der Handtasche so.

00:16:04: Ich habe mir dann vorgestellt, wie die Handtasche auf jeden Fall noch da steht, wenn ich wiederkomme. Ähm oder wenn ich nicht ganz sicher bin, welchen Weg ich fahre.

00:16:15: Also in den Momenten, in denen ich mir wirklich vertraut habe, dass ich den Weg finde, habe ich mir vorgestellt, wie ich am Ziel ankomme. Das heißt, ich weiß für mich und das darfst du für dich gerne mal überprüfen. Ich weiß für mich, ich mache das, immer wenn es funktioniert, mache ich es folgendermaßen. Ich stelle mir,

00:16:29: Das Endergebnis vor. Ich stelle mir vor ähm wie ich da bin, ich sehe das Bild, wie ich das Endergebnis haben möchte. So mache ich es, wenn ich vertraue,

00:16:39: Und wenn ich nicht vertraue, dann mache ich es meistens ähm,

00:16:45: Zum Beispiel, dass ich mir Bilder mache, in denen ähm die Handtasche weg ist oder in denen ich meistens ist es bei mir zum Beispiel so, wenn ich merke, ich jetzt grad, wenn ich drüber spreche, wenn ich nicht vertraue, repräsentiere ich das gar nicht so sehr in Bildern, sondern in Gefühl.

00:17:00: Also es fühlt sich dann also ich habe das Gefühl es ist schrecklich, wenn mich jemand die Handtasche klaut oder beklemmend oder so

00:17:07: Also ähm da ist als aller allererstes ein Gefühl ähm wahrscheinlich ist da auch ein schnelles Bild, was ich jetzt noch nicht so wahrnehme und dann kommt das Gefühl von, oh mein Gott, was mache ich jetzt? Ähm das heißt, ich weiß schon.

00:17:20: Momente, in denen es gut funktioniert, die kannst du für dich zum Beispiel mal sammeln.

00:17:24: Ähm wie machst du's da, was machst du? In meinem Fall ich weiß, ich mache mir ein Bild, riesengroßes Bild und das ist toll,

00:17:31: Und in den Momenten, in denen es nicht funktioniert, in denen du nicht loslassen kannst, denen du nicht vertrauen kannst, wie machst du's da.

00:17:38: Und da ist zum Beispiel das Gefühl, ganz riesengroß. Das heißt im Grunde muss ich nur folgendes machen, ich muss die Bilder von den Momenten, in denen's mir schwerfällt, zu vertrauen, einfach größer machen.

00:17:48: Und ähm also da da kommst du dann so dahinter, wie du das ähm wie du das lösen kannst, wie du mehr Vertrauen aufbauen kannst. Ich weiß, wenn ich mir ein großes Zielebild mache, ein großes Bild von dem, wie ich's haben will, das Endergebnis, fällt's mir viel leichter zu vertrauen,

00:18:03: Immer wenn's mir leicht fällt zu vertrauen, hatte ich halt ein riesengroßes Bild davon. Und das ist cool, weil dann kannst du so kannst du rausfinden,

00:18:11: Sozusagen wie dein Gehirn tickt, wie du's machst und ich habe ja schon in ganz vielen Folgen darüber gesprochen ähm über diese Kanäle, also visuell auditiv kinesthetisch, also fühlen ähm Eufaktorisch, also riechen,

00:18:25: und Gustatore schmecken. Das sind unsere 5 Kanäle und also unsere Sinneswahrnehmungskanäle,

00:18:31: Und in denen repräsentierst du dir das halt irgendwie. Das heißt du denkst ähm in Bildern und in Tönen und vielleicht auch in Gerüchengeschmäckern und in Gefühlen.

00:18:41: Da darfst du für dich einfach mal überprüfen, wie machst du's? Wie machst du's, wenn's geht und wie machst du, wenn es machst du's, wenn es nicht geht? Das ist total.

00:18:50: Sinnvoll, ähm wenn du das nimmst.

00:18:55: Dich dann fragst, okay, so wie ich das mache, wenn es funktioniert, wenn ich vertrauen kann, wenn ich loslassen kann. So, genau so,

00:19:02: mache ich das jetzt auch in den Lebensbereichen, in denen ich's haben will. Zum Beispiel wenn ich auf Partnersuche bin und nicht vertrauen kann oder nicht loslassen kann, dass der kommt.

00:19:11: Ne, wenn ihr also in meinem Fall wäre das jetzt so okay, ich darf in das Zielbild gehen. Wie fühlt es sich an, wenn ich einen Partner habe? Wie sähe ich das? Was für ein Bild habe ich da,

00:19:22: wo bin ich mit dem? Äh wie sieht es aus, wenn ich eine Beziehung habe? Also wo ist das Bild?

00:19:29: Und ähm und in dieses Bild darf ich dann noch, darf ich da noch viel mehr reingehen? Das habe ich noch viel größer machen. Also das wäre wirklich.

00:19:38: Ich glaube, also in meinem Fall hat es ganz, ganz viel damit zu tun, wann immer ich nicht vertrauen kann oder wann immer ich nicht loslassen kann, liegt es bei mir daran, dass ich äh in dem Gefühl bin,

00:19:48: dass es nicht gut läuft oder dass es schief geht und zu wenig in dem Bild bin von.

00:19:53: Es ist alles geil und es ist alles gut gegangen und ich habe total Vertrauen und ich habe total losgelassen.

00:20:00: Sehr cool, ist auch cool, dass ich das jetzt hier so während der Folge festgestellt habe, ähm weil es mir ja auch noch mal hilft, wieder meine Bilder wieder größer zu machen, also wirklich äh ne, Farbe rein, riesengroß, ganz, ganz bunt und so, dass die Bilder halt wirklich richtig viel Spaß machen.

00:20:14: Das kannst du für dich einfach mal auch äh überprüfen, wie du das machst. Jeder ist da so ein bisschen individuell. Es gibt Leute, die,

00:20:20: sehr über den auditiven Kanal funktionieren und die sich dann halt bestimmte Töne machen oder so. Es kann sein, dass du, wenn du denkst, oh die Handtasche ist weg, dass du dich dann hörst, wie du sagst oh mein Gott oder so,

00:20:31: Also da darfst du halt ein bisschen überprüfen, welcher Kanal es bei dir am ehesten ist, der sich da so der sich der da so anspringt und dann darfst du's dadrin verändern.

00:20:42: Genau und dann kannst du.

00:20:45: Ganz sicher sein, dass wenn du sozusagen so diese kleine Pflanze gießt und im Alltag immer wieder in das Gefühl gehst und wenn du dich dann fragst, wie machst du's, wie kannst du das übertragen auf die großen, auf die großen Lebensbereiche.

00:20:58: Dann das Vertrauen wirklich wächst und von Tag zu Tag mehr wird und du darfst dich einfach ein bisschen darum kümmern. Es ist nichts,

00:21:04: von jetzt auf gleich einfach da ist. Also das kannst du nicht anschnipsen, sondern es wächst einfach langsam und und du darfst das ein bisschen pflegen.

00:21:17: Ich ähm genau, bin mir sicher, dass du das super gut hinkriegst und dass du das ganz toll machen wirst und ähm ich freue mich darüber, äh wenn du das für dich mal ausprobierst.

00:21:27: Wenn du jetzt sagst, du möchtest noch ein bisschen Hilfestellung haben und du möchtest in dieses Vertrauen ähm irgendwas blockiert dich da vielleicht noch oder irgendwas hält dich noch wirklich davon ab oder du es kann ja sein, dass du sagst, du siehst keine Bilder, du fühlst kein kein Gefühl, du hörst auch

00:21:40: Töne, du hast Schwierigkeiten, da sozusagen ranzukommen, wenn ich so was erzähle ähm und das bei dir wirklich nachzuprüfen.

00:21:47: Dann kann ich dir nur empfehlen, komm total gerne in meine Facebook-Gruppe, äh liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden,

00:21:53: in dieser Gruppe ähm gebe ich dazu noch mal viel mehr Hinweise und ähm und Impulse ähm die wirklich noch zwischen dem Podcastfolgen ja noch drüber hinausgehen und jedes einzelne Thema noch mal ein bisschen weiter ähm vertiefen.

00:22:07: Und genau, das ist vor allem oder das ist eigentlich nur an die Frauen gerichtet, die sagen äh beim Thema Partnersuche brauchen sie Vertrauen oder brauchen sie mehr ähm ja dieses Loslassen.

00:22:21: Also wenn du Singlefrau bist und sagst, das ist äh jetzt aber auch dann langsam genug und du möchtest nicht mehr länger Single sein und du möchtest wie in dieses Vertrauen kommen oder du möchtest das Vertrauen fühlen und spüren können,

00:22:34: da jemand kommt, dann kann ich dir wirklich nur hermstens wärmstens empfehlen,

00:22:39: dieser Facebookgruppe anzuschließen. Ich packe den Link dazu auch wieder in die Shownotes und dann kannst du da einfach draufklicken und bist dabei. Ich freue mich sehr, wenn du dazukommst und für alle anderen freue ich mich sehr, wenn du vielleicht einen Like auf meiner Facebook-Seite dalässt, um dann da

00:22:54: alle News zu bekommen was zu künftige Sommerpausen, Herbstpausen, Winterpausen oder was auch immer betrifft.

00:23:02: Und jetzt gibt's erst mal ganz normal die nächsten Wochen und Monate natürlich jeden Freitag wie immer eine neue Podcast-Folge von mir. Ich freue mich drauf und ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, eine wunderschöne Woche,

00:23:14: wir hören uns dann nächste Woche wieder. Mache es gut, bis dann, tschau.

00:23:21: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:23:25: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:23:33: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alle.

00:23:42: Music.

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