#56 Weil ich es mir wert bin

Shownotes

Was gönnst du dir für dich? Sagst du dir vielleicht manchmal beim Relaxen nach der Arbeit: "Das hab ich mir jetzt echt verdient?" Dann hör unbedingt diese Folge, denn dein Unterbewusstsein stellt so ganz fiese Verknüpfungen her, die dich absolut blockieren können. Wenn dir der Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mich bei iTunes bewertest, damit möglichst viele Menschen den Podcast finden können.

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Ich freue mich auf dich!

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten. Schön, dass du wieder reinhörst. Ähm heute geht es um das Thema weil ich es mir wert bin,

00:00:35: Ich möchte gerne ein bisschen über,

00:00:38: Belohnung sprechen oder dir Gutes tun und dir selber etwas gönnen.

00:00:47: Diese Folge ist für mich entstanden, als ich beim Friseur war und ich lag da so ganz relaxt auf dieser,

00:00:57: Massage,

00:00:59: liege am Spülbecken, wo sie mir die Haare gewaschen haben. Das ist so cool bei meinem Friseur. Da kriegt man so den Rücken massiert dann. Also von diesem Massagestuhl und ähm,

00:01:13: den Kopf quasi massiert, ne, also schön Kur oder so was äh in die Haare rein und dann schön Kopfmassage. Ich liebe das. Und als ich da so lag,

00:01:24: habe ich so gedacht, das ist ja schon echt Luxus. Das ist ja schon echt das Gefühl von ich gönne mir jetzt mal richtig was.

00:01:34: Und früher habe ich immer gedacht und vielleicht kennst du diese Gedanken auch.

00:01:42: Ich hatte jetzt voll die stressige Woche und ich habe jetzt diesen das jetzt gönne ich mir mal was Gutes.

00:01:49: Mache ich mir mal ein Weinchen auf. Jetzt mache ich mir mal einen Friseurtermin. Jetzt gehe ich mal zur Massage und ich habe das super selten gemacht, also,

00:01:58: ich weiß nicht, alleine die Verknüpfung, jetzt gönne ich mir mal was, kam offenbar sehr recht selten bei mir und.

00:02:08: Dann hat's noch einen Moment gedauert sozusagen, bis ich mir dann auch wirklich so einen Termin gemacht habe oder so was, ne, meistens waren's so Kleinigkeiten wie jetzt gönne ich mir mal, dass ich mich mal auf die auf das Sofa lege und mal mich entspanne und mal nichts tue.

00:02:23: Und diese Verknüpfung ich muss erst etwas riesengroßes leisten.

00:02:30: Und dann, weil ich so viel gemacht habe, gönne ich mir mal, dass ich zum Beispiel weniger mache oder dass ich's mir mal gut gehen lasse oder dass ich mal zum Friseur gehe.

00:02:41: Diese Verknüpfung habe ich superviele Jahre gehabt.

00:02:46: Heute habe ich sie nicht mehr, denn ich habe festgestellt, dass diese Verknüpfung was ganz fieses macht, nämlich.

00:02:53: Wann immer wir uns etwas gönnen, also es geht ja so du leistest viel, dann gönnst du dir.

00:03:01: Und die Verknüpfung ist natürlich auch andersrum. Das heißt, wann immer du dir etwas gönnen möchtest, hast du und da kommt wieder das Unterbewusstsein ins Spiel,

00:03:09: Hast du das Gefühl, du müsstest dafür erstmal etwas leisten,

00:03:13: Weil du hast ja bislang dir antrainiert, dir immer nur dann was zu gönnen, wenn du was geleistet hast. So und das Leisten gibt's jetzt in verschiedensten Arten und das kann einfach mal ein total stressiger Tag sein und ein total,

00:03:27: ähm vermurkster Tag, auch den du dir dann abends irgendwie mit einem Weinchen oder so belohnst,

00:03:32: oder du gönnst dir dann mal äh Schokolade oder so, das gibt's ja sogar auch ähm um etwas wieder gut zu machen, ja, um einen Tag, der irgendwie kacke war, wieder richtig hinzubiegen gönnst du dir dann irgendwie was Gutes zu essen oder was Gutes zu trinken?

00:03:47: War das sehr, sehr viel so verknüpft. Ich kann ja mal aus meiner eigenen Erfahrung erzählen.

00:03:52: Tagen, in denen ich sehr, sehr viel geleistet habe und sehr viel gemacht habe, sehr viel gearbeitet habe, ähm sehr lange gearbeitet habe.

00:03:59: Dass ich dann zum Beispiel an einem Wochenende gedacht habe, oh jetzt darf ich mir mal richtig was gönnen, jetzt gönne ich mir mal richtig was Schönes jetzt. Jetzt kann ich auch mal einen halben Tag oder einen ganzen Tag nur im Bett liegen und nichts tun.

00:04:13: Ich hatte aber diese Verknüpfung jetzt, darf ich das, weil jetzt tue ich mir damit mal was Gutes. Ich habe ja schon so viel geleistet.

00:04:21: Dieses Jetzt darf ich das, hat ganz, ganz krass in meinem Unterbewusstsein gewirkt, nämlich daraufhin, dass sich das immer nur dann darf,

00:04:31: wenn ich davor auch richtig viel geleistet habe. Und es gab Tage und vielleicht kommt dir das auch bekannt vor, vielleicht bin ich da nicht alleine, mal schauen.

00:04:40: Es gab Tage, da war mir zum Beispiel danach, mal im Bett zu bleiben und mal nichts zu tun. Und jetzt hatte ich aber vorher nichts geleistet.

00:04:50: Dann ist bei mir Folgendes passiert. Ich hatte ein schlechtes Gewissen,

00:04:54: Ich hatte das Gefühl von ich kann doch jetzt hier nicht einfach rumliegen und nichts tun. Ich müsste ja noch XY machen.

00:05:04: Und das ist ganz fies, weil du verknüpfst damit natürlich immer, genauso wie ich das getan habe, erst leisten, dann gönnen.

00:05:13: Vielleicht kennst du auch diesen Satz, das habe ich mir jetzt echt verdient.

00:05:18: Auch der, wir wir sagen den so dahin und meinen das so als ja weißt schon was ich meine ne? Aber im Grunde ist es ist da viel Wahres dran.

00:05:30: Wenn du anderen Leuten, wenn jemand zu dir kommt und sagt, boah, war das mega stressig und du sagst dem, ja, setz dich erst mal hin und trinke jetzt mal einen Weißwein oder so. Hast du dir auch echt verdient.

00:05:41: Was wir damit tun ist, wir verknüpfen wieder. Wir verknüpfen wieder, du hast es dir verdient. Das bedeutet aber, da ist eine Vorannahme drin, sagen wir im NLP. Da ist die Vorannahme drin, dass du dir so etwas verdienen musst.

00:05:53: Du dir verdienen musst, dass du dich hinlegen darfst oder dass du einen Wein trinken darfst oder dass du dir was gönnen darfst.

00:06:01: Ich hatte das krass verknüpft. Ich hatte das Gefühl, ich habe mir das selber sogar ganz oft gesagt, ja ich habe mir das jetzt auch echt verdient. Das Wochenende, das Nichtstun, das Ausruhen, das habe ich mir redlich verdient.

00:06:14: Und im Nachhinein ganz ehrlich, ich fasse mir so oft an den Kopf mittlerweile und denke, was für einen Bullshit habe ich mir denn da erzählt, als wenn ich mir das verdienen müsste.

00:06:27: Habe ich, als ich das erste Mal so davon gehört habe, nach dem Motto, du musstest dir nicht verdienen und du kannst sie auch immer was gönnen. Habe ich gesagt, na ja klar, also logisch kann ich mir immer was gönnen und ich mache das ja auch gar nicht, dass ich das verknüpfe.

00:06:37: Spannender Punkt, ich habe nämlich jetzt Folgendes versucht. Ich habe dann am Anfang versucht,

00:06:44: mir regelmäßig etwas zu gönnen, mir das einfach so ganz regelmäßig eine Massage äh zu nehmen, ganz regelmäßig einen Friseurbesuch zu nehmen, einfach Sachen, die ich zum Beispiel so verknüpft habe für.

00:06:58: Die tun mir gut, da kann ich entspannen, da kann ich relaxen, da freue ich mich dran. Ich gehe auch regelmäßig zur Maniküre, zur Pediküre und so. Das sind einfach Sachen, die ich die ich sehr gerne mache, die mir gut tun.

00:07:10: Und jetzt war Folgendes, ich hab's am Anfang versucht das zu machen ohne sagen davor geleistet zu haben und ich habe mich selber dahin blockiert. Dann haben keine Termine gepasst, dann habe ich keine Zeit dafür gefunden.

00:07:24: Also es war total spannend, was im Unterbewusstsein abgegangen ist und ich.

00:07:30: Also ich möchte da wirklich mal ganz deutlich werden. Wir meinen immer, dass wir alles nur bewusst steuern. Das ist so falsch. Es stimmt einfach nicht. Wir sind krass von unserem Unterbewusstsein gepolt und wenn das Unterbewusstsein verknüpft hat,

00:07:44: Du darfst sozusagen dir nur etwas gönnen, wenn du vorher etwas geleistet hast oder du musst es dir verdienen, damit du dir was gönnst. Dann wird dein Unterbewusstsein dafür sorgen, dass du dir,

00:07:55: nicht einfach so gönnst und es sieht dann manchmal so aus, dass du zum Beispiel keinen passenden Termin findest,

00:08:02: dass der Termin kurzfristig abgesagt wird. Ähm,

00:08:06: du da was anderes vorhast, dass du nicht das passende, den passende Friseursalon findest oder was auch immer. Also es ist so spannend, das Unterbewusstsein,

00:08:15: manipuliert uns und sabotiert uns. Und ich habe dann für mich wirklich entschieden und das ist eine ganz klare und ganz.

00:08:24: Krasse Entscheidung. Ich habe für mich entschieden, ich gönne mir immer etwas,

00:08:30: Und ich mache das so regelmäßig, dass ich da nicht drüber nachdenke, weil ich mache das, keine Ahnung, Friseurbesuch mache ich alle sechs oder acht Wochen in meinen Terminkalender.

00:08:40: Ich gehe alle vier Wochen zur Maniküre. Ich gehe alle zwei Wochen zur Massage oder jede Woche. Ich mache mir das regelmäßig als Termin. Ich muss das nicht mehr.

00:08:51: Mir verdienen und ich musste es mir nicht mehr gönnen dürfen. Ich darf das immer, Punkt.

00:08:59: Und die ersten Male war das komisch.

00:09:04: Also ich würde schon behaupten, dass ich recht reflektiert bin und ich habe schon gemerkt, dass irgendwas in mir so sagte,

00:09:11: Na, das hast du jetzt aber, kannst doch nicht einfach so also ich habe das dann zum Beispiel, ich habe einen Massagetermin Montagmorgen gelegt. Wo mein ganzes äh System, so sagte das, kannst du doch nicht machen, weil,

00:09:24: Montagmorgen liegen halt ein paar Sachen aufm Schreibtisch, die dann auch gerne mal gemacht werden wollen. So vielleicht kennst du das ja auch.

00:09:31: Und gerade als Selbstständiger, wenn du dir die Zeit selber einteilen kannst, ist es halt so ein Ding von okay, natürlich kannst du dir Montagmorgen einen Termin machen, ähm zur Massage.

00:09:41: Viele andere Sachen, die zu tun sind.

00:09:44: Dann war so unterbewusst das so ein Ding von oh du musst jetzt aber dann noch dies machen, du musst dann noch das machen und ich habe echt mir selber gesagt, ist es gut. Halt den Mund, Claudia. Wir gehen jetzt zur Massage, alles ist fein, alles ist gut, du darfst es tun, entspann dich.

00:09:58: Und es war auch cool und ich habe mich total ich habe mich auch entspannen können.

00:10:02: Und ich habe für mich sozusagen das trainiert. Ich das erste Mal war es ein bisschen so ein bevor ich gegangen bin dahin und ha, als ich dann wieder kam, jetzt mache ich noch schnell was anderes und schaffe noch schnell was weg.

00:10:17: Und es wurde besser mit jedem Mal, dass ich's mache. Und heute kann ich quasi den ganzen Vormittag beim Friseur verbringen ohne das Gefühl zu haben, ich muss jetzt noch andere Sachen erledigt haben, weil.

00:10:30: Das macht ganz viel mit mir und das macht ganz viel mit meinem Wert. Deswegen heißt diese Folge ja auch, weil ich es mir wert bin.

00:10:38: Wenn du zum Beispiel angestellt bist und jetzt Montagmorgen nicht zum Friseur gehen kannst, dann machst du's halt abends ähm nur schieb es nicht auf nach dem Motto,

00:10:48: muss ja dann erstmal dafür Zeit finden. Nimm dir die Zeit und wenn du in der Mittagspause gehst, aber nimm dir die Zeit für dich,

00:10:56: das wirklich auch zu gönnen und an einem freien Tag zum Beispiel auch echt zu sagen.

00:11:05: Also das nicht zu verknüpfen im Sinne von ich muss jetzt entspannen, weil ich mir das verdient habe.

00:11:12: Sondern ich kann zum Beispiel auch ganz entspannt in eine Woche starten und muss nicht das Gefühl haben von,

00:11:20: jetzt äh verdiene ich mir das, dass ich dann irgendwie abends mich belohne oder so, sondern fange halt morgens mit der Belohnung an, ja?

00:11:28: Ohne dass du dafür schon was geleistet hast

00:11:30: Bevor du ins Büro gehst. Also schau mal, was sind deine Arten, dich zu belohnen. Schau mal, ist ja auch für jeden was anderes. Schau mal, was du machst und was du vielleicht sagst, was du verknüpfst für dich im Sinne von, das habe ich mir jetzt echt verdient oder äh damit tue ich mir jetzt was Gutes. Ähm,

00:11:45: Jetzt gönne ich mir das mal. Schau mal, was es bei dir ist und dann mach das einfach, bevor du das geleistet hast, bevor du was getan hast,

00:11:55: um den Kreislauf zu zu entkommen und dem hm ja dem sozusagen das da das zu brechen, diese Verknüpfung.

00:12:06: Und ich mache das halt wirklich so, dass ich sage, ich bin es mir wert, weil ich habe als Selbstständige immer ähm ich kann immer etwas tun, ich kann immer etwas leisten. Es gibt sozusagen keinen.

00:12:17: Moment, wo ich denke, hach, jetzt habe ich aber nichts mehr auf der Liste. Also für alle da draußen, die auch selbstständig sind, die können sich das ähm vielleicht können das nachvollziehen. Diese Liste ist endlos lang und,

00:12:28: und ich liebe meine Arbeit so sehr, dass es mir total egal ist, ob ich das samstags abends mache oder montags früh oder äh donnerstags mittags so ungefähr. Ähm.

00:12:39: Und gerade dann ist es ganz wichtig zu sagen, okay, ich tue jetzt auch einfach mir mal was Gutes ohne dafür vorher was geleistet zu haben.

00:12:49: Und bei mir ist das halt jetzt tatsächlich so, dass ich sage okay, regelmäßig diese Termine. Ich merke gerade, wo ich spreche. Ich sollte mir mal wieder einen Massagetermin machen. Habe ich schon,

00:12:58: jetzt glaube ich zwei Wochen nicht gehabt. Das ist jetzt mal wieder dran.

00:13:03: Und ähm bei mir kommt auch so ein bisschen was was hoch, also habe ich so gemerkt und das kannst du für dich ja auch mal überprüfen im Unterbewusstsein. Das ist ja unverschämt ähm.

00:13:14: Das kann ich doch jetzt nicht die ganze Zeit machen. Es kann sich also,

00:13:18: Erstens ist es halt so ein bisschen verknüpft wird. Das kostet ja auch viel Geld. Zweitens ist es verknüpft mit. Das kostet ja auch viel Zeit. Und dann ist es verknüpft mit, das kann ich mir doch nicht einfach so jetzt immer rausnehmen. Andere Leute können das auch nicht jeden Tag machen.

00:13:33: Und manchmal auch so Sachen wie ja, derjenige, der mich jetzt da massiert, der wird ja vielleicht auch lieber äh selber massiert werden und es ist alles total spannend.

00:13:42: Und ich habe das für mich echt drehen können. Ich habe das für mich wirklich umgedreht. Ich ähm.

00:13:51: Ja, ich fand das am Anfang unverschämt im Unterbewusstsein, ja. Im Unterbewusstsein absolut, dass ich gedacht habe, kann ich doch jetzt nicht einfach immer machen,

00:13:59: sollen denn die Leute jetzt denken? Also so ein bisschen so solche Sachen gehen da mal kurzzeitig übern durch den Kopf. Sollen die Leute jetzt immer denken, wenn ich jetzt irgendwie jede Woche zum Friseur gehe oder mir jetzt irgendwie immer massieren lasse, ist ja ein bisschen dekadent.

00:14:10: So what? Es tut mir so gut und es es hilft meiner Energie und es hilft mir so sehr, auch bei mir zu bleiben. Es hilft mir und das ist mir ein total wichtiger Punkt, gerade für uns Frauen.

00:14:22: Hilft mir total meinen eigenen Wert mehr wertzuschätzen, mich mehr wertzuschätzen.

00:14:29: Weil ich mir damit was Gutes tue. Das ist so ein bisschen so, als wenn ich mein Auto pflege,

00:14:34: fahre mit meinem Auto regelmäßig in die ähm,

00:14:37: in die Waschanlage, weil ich möchte, dass mein Auto gepflegt ist.

00:14:42: So, jetzt ist das natürlich eine schöne Übertapper zu sagen äh selber irgendwie zum Friseur zu gehen ist so ein bisschen wie Autowaschen. Aber es ist so wie wir ähm,

00:14:51: Also warum putzt du dein Haus? Weil du möchtest, dass es ordentlich und gepflegt ist.

00:14:57: Was ähm also es geht mir gar nicht so sehr darum, dass du dich mit Friseur oder mit Massage so ordentlich und gepflegt hältst, sondern,

00:15:05: Was ist die Verknüpfung, die du hast, wenn du zum Beispiel deine Wohnung oder dein Haus aufräumst und putzt? Du willst, dass es ordentlich ist, du willst, dass es gepflegt ist, weil es dir etwas wert ist,

00:15:15: weil du es schöner findest, dadrin zu wohnen, weil du,

00:15:18: dich dann wohler fühlst. Das heißt.

00:15:22: Den Wert, den deine Wohnung für dich hat, den es dir als wohliges, äh schönes Zuhause bietet, ja oder dein Auto vielleicht, was was äh was dir etwas wert ist und wo du das deswegen willst du's ja pflegen, weil du dich darin wohler fühlst,

00:15:35: Diesen Wert, den können wir eins auf eins und eins ähm eins zu eins auf uns Menschen übertragen. Und ähm,

00:15:43: Was es bei mir macht, ist jetzt nicht so sehr, dass ich mich,

00:15:45: Es ist auch ein Teil so ein bisschen, dass ich mich natürlich wohler fühle, wenn ich irgendwie gepflegte Haare habe zum Beispiel vom Friseur. Aber ist auch einfach dieses, dass ich weiß, wenn ich Zeit in mich selber investiere, mir einfach gut zu tun,

00:15:59: ich mich dann wohler fühle in mir,

00:16:03: Weil ich mir damit bewiesen habe und da sind wir beim Thema Selbstliebe,

00:16:07: mir damit bewiesen habe, dass ich es mir selber wert bin, dass ich mich selber liebe, dass ich mich selber achte, dass ich möchte, dass ich,

00:16:14: Ort bin, an in dem ich quasi gerne wohne, ja.

00:16:19: Bei mir ist das ganz viel. Das das geht nicht so sehr darum, dass meine Nägel jetzt hübsch sind, dass meine Haare jetzt hübsch sind oder dass ich entspannt bin, wenn wenn ich massiert werde. Sondern es geht ganz viel darum, dass ich mir selber meinen Wert beweise.

00:16:31: Ich mir selber sage, ich bin mir so wichtig,

00:16:35: dass ich mir jetzt zwei Stunden Zeit nehme zum Friseur zu gehen,

00:16:40: Das ist für mich Selbstwert. Das ist für mich Selbstliebe.

00:16:46: Der Punkt hat bei mir ganz viel geändert. Ich bin es mir wert und deswegen gehe ich,

00:16:52: Als erstes für mich zum Friseur, weil ich mir die Zeit für mich nehmen möchte.

00:16:58: Kenne das gerade noch aus meiner Erfahrung gerade als Mutter. Das das steht oft hinten an. Das ist so dieses Erst die anderen. Ja, ich bin nicht besonders gut in erst die anderen,

00:17:07: Andere Mütter, die sind da deutlich besser drinnen ähm oder was heißt besser, aber ne, stellen das sozusagen, stellen die Kinder noch viel mehr nach vorne.

00:17:15: Schon so, dass ich meine eigenen Bedürfnisse auch sehr weit nach vorne stellen, weil ich bin dafür einfach der Meinung, dass wenn ich mich wohlfühle und in mir Ruhe, nur dann kann ich eine gute Mutter sein und nur dann kann ich das meinen Kindern vorleben.

00:17:28: Und ja, mein Selbstwert ist dadurch ganz krass gestiegen und ich ähm.

00:17:36: Ich achte und liebe mich dadurch tatsächlich noch mehr, weil ich mir ganz häufig jetzt Zeit für mich nehme.

00:17:44: Dazu möchte ich gerne mal so stehen lassen und einfach mal so mitgeben. Genau und.

00:17:51: Ich hoffe, dass du das für dich ähm auch so,

00:17:55: Umsetzen kannst und auch so sehen kannst.

00:18:01: Und vielleicht ist da noch so ein kleine Stimme, die die irgendwie sagt, ja das ist egoistisch oder.

00:18:07: Vielleicht ist da auch wirklich irgendwie noch so eine kleine Blockade in dir und du weißt noch nicht genau, was es ist. Vielleicht denkst du einfach, nee, nee, nee, also Friseurmassage, das ist es jetzt für mich überhaupt nicht. Mag ich gar nicht und ist nicht meins und so. Und ich kann dir sagen, das sind alles ähm.

00:18:22: Vielfach Glaubensmustern, das sind vielfach unterbewusste Strategien, die dich zurückhalten und die dir zum Beispiel dein Selbstwert,

00:18:28: ein bisschen niedrig halten und wenn du Lust hast, dass du deinen Selbstwert für dich erkennst,

00:18:36: lade ich dich hiermit herzlich ein in die Facebookgruppe zu kommen, äh liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden.

00:18:43: Da geht's halt ähm um ganz viel Selbstliebe und Selbstwert, ganz viel in Bezug auf Beziehung finden,

00:18:50: kann da äh können da auch Leute rein, die schon eine Beziehung haben, aber es ist eben ganz oft das Thema beim,

00:18:58: Beim Single-Dasein und beim Beziehung finden ähm.

00:19:03: Wenn du jetzt zum Beispiel jemand bist, der sagt, ich habe aber eine Beziehung über dieses ganze Thema Selbstwert und Selbstliebe interessiert mich trotzdem, dann folge mir gerne auf Facebook, weil da gebe ich halt auch gerade zu den Podcastthemen immer noch mal,

00:19:13: nochmal auch Inspiration raus, aber wenn du in dieses, in dieses Thema Selbstwert und Selbstliebe ein bisschen,

00:19:19: weiter weiter reintauchen willst,

00:19:22: dann komm unbedingt in diese Gruppe, liebe dich selbst, entspannt Beziehungen finden. Weil es ist alles,

00:19:28: Es hängt alles von dir selber ab und von deinem eigenen Selbstwert und von deiner eigenen Selbstliebe und deswegen ist diese diese Folge mit dem, weil ich es mir wert bin, mir heute auch wirklich sehr wichtig, weil ich habe da nochmal,

00:19:41: krass viel für mich gelernt, obwohl ich schon das Gefühl hatte, dass ich sehr, sehr.

00:19:47: Einen sehr guten Selbstwert eigentlich hatte bislang und einen sehr guten.

00:19:52: Der gute Selbstliebe und doch sind da nochmal so ein paar Sachen für mich hochgekommen, die ich ähm ja die ich jetzt anders sehe und die ich anders handhabe. Deswegen.

00:20:03: Probiert es einfach mal aus, dir wirklich selber etwas wert zu sein und dir etwas zu,

00:20:08: ohne vorher etwas zu leisten und ohne vorher diese Verknüpfung herzustellen.

00:20:13: Also, wie gesagt, herzliche Einladung in die Facebook-Gruppe. Ich packe sie auch noch mal drunter als Link. Und,

00:20:19: dann freue ich mich, wenn wir uns nächste Woche wiederhören. Ich wünsche dir eine ganz tolle Woche und,

00:20:25: Hoffe, du gehst zum Friseur, zur Maniküre oder zur Massage oder was auch,

00:20:29: für dich das Gefühl gibt ich bin es mir wert,

00:20:34: Bäm. Ganz viel Spaß dabei und eine wunderbare Woche. Bis dann. Ciao.

00:20:40: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:20:45: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepa,

00:20:49: und auf Social Media. Alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:20:53: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in.

00:20:58: Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles.

00:21:02: Music.

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