#54 in 3 Schritten zu mehr Selbstliebe

Shownotes

Du würdest dich gerne manchmal selbstsicherer fühlen oder souveräner? Dann hättest du auch endlich den Mut, den Typ an der Bar einfach anzusprechen oder vor Publikum zu reden? Ich zeige dir in dieser Folge, wie du in 3 Schritten mehr bei dir ankommst, dich so fühlst, wie du es dir schon lange wünschst und dich selber wieder feiern kannst.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Moinsen und ein herzliches hallihallo zu dieser neuen Folge,

00:00:27: sehr, sehr cool, dass du mit dabei bist und ich freue mich, denn heute gibt's wieder eine ein schönes Thema. Hm sozusagen direkt aus dem Alltag für den Alltag.

00:00:38: Ich möchte heute mit dir teilen, wie du in drei Schritten zu mehr Selbstliebe kommst.

00:00:45: Oder anders ausgedrückt, wie du in drei Schritten zu mehr Selbstwertgefühl kommst, wie du in drei Schritten,

00:00:51: zu mehr Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein kommst, denn all das wird ja ganz oft vermischt und im Grunde sind's auch viele Überschneidungen. Deswegen gibt es heute,

00:01:00: drei Tipps, die du für all das anwenden kannst, also ob du das Gefühl hast, du brauchst ein bisschen mehr Selbstsicherheit, ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und damit natürlich auch mehr Selbstakzeptanz, mehr Selbstliebe. All das ist heute quasi ab.

00:01:13: Vorneweg sei nur gesagt, das ist ein sehr, sehr großes Thema. Ähm.

00:01:18: Wo ich ähm ja auch zum Beispiel mit meinen Klientinnen äh wochenlang dran arbeite, mh weil es weil damit sehr, sehr viel zusammenhängt. Ich gebe dir heute nur drei äh Schritte mit, die für mich sehr wichtig sind oder die, die ich als sehr wichtig erachte.

00:01:32: Und die ähm ja die du so auf jeden Fall für den Alltag schon mal integrieren kannst, schon mal ausprobieren kannst.

00:01:40: Und damit sicherlich auch schon ganz tolle Ergebnisse erzielen wirst. Mhm,

00:01:47: Wenn du dazu mehr Infos und mehr Infos brauchst, dann ähm wie ich das ja eigentlich quasi jede Woche sage, komm gerne in meine Facebook-Gruppe, liebe dich selbst und dein Leben entspannt Beziehungen finden.

00:01:57: Genau und ansonsten lausche einfach jetzt äh dieser diesen drei Regeln.

00:02:04: Also, wenn du das Gefühl hast, da geht noch was zum Thema Selbstliebe, da geht noch ein bisschen mehr. Du würdest gerne ein bisschen.

00:02:11: Du würdest dir wünschen, dass du manchmal anders wärst oder anders reagieren könntest äh oder anders über dich denken könntest. Die erste der erste wichtige Punkt ähm und ich nenne ihn, das ist immer sehr sehr cool.

00:02:25: Der erste Punkt ist, wirf dir selbst Konfetti. Das ist ja mittlerweile so ein bisschen mein Claim. Wirf dir doch einfach mal selber Konfetti für dein Leben.

00:02:34: Und das meine ich im im richtigen und im übertragenen Sinne. Mittlerweile habe ich nämlich immer Konfetti im Haus und werfe wann immer es passt, einfach mal Gott Wetti. Ähm.

00:02:44: Was meine ich damit genau auf dich bezogen?

00:02:47: Mach dir doch mal zum Beispiel eine Liste mit Sachen, die du selber gut kannst, Sachen, die du an dir selber magst. Denn,

00:02:55: wir wir machen das total häufig, dass wir quasi anderen Menschen Konfetti werfen. Also wenn die was Tolles machen, sagen wir wow, wie cool und ich finde das so geil, was du gemacht hast und ich finde das total toll und ich bewundere das, wie du das alles schaffst und

00:03:09: wow, du machst das so großartig, also im übertragenen Sinne werfen wir den ständig Konfetti.

00:03:16: Das tun wir teilweise natürlich auch mit mit äh weiß nicht, mit unserem Partner ganz viel mit unserem besten Freundinnen, ja wenn die zum Beispiel irgendwas machen, was wir cool finden, was wir toll finden. Wo wir sagen, woah, das würde ich mich vielleicht selber nicht trauen. Wir überschütten die quasi mit Konfetti. Und.

00:03:31: Du kannst dich mal fragen, wann war das letzte Mal, dass du dir selber Konfetti geworfen hast, dass du dir selber wirklich mit voller Inbrunst,

00:03:40: gesagt hast, dass es so obergeil, was ich jetzt hier gemacht habe. Wann du wann hast du dir das letzte Mal auf die Schulter geklopft und gesagt, hey,

00:03:47: mega. Wann hast du dir das letzte Mal, ich zitiere ja auch immer gerne, ähm

00:03:52: Wann hast du das letzte Mal mit dir selbst High Five gemacht, ja? Also wenn grad keiner da ist, mit dem du High Five machen kannst, dann mach's halt mal mit dir selbst.

00:04:01: Also gewöhn dir an, dich selber zu feiern, dich selber.

00:04:08: Richtig, richtig, richtig cool zu finden und abzufeiern für all die Sachen, die du machst und die du schon gut hinkriegst. Denn oft tun wir genau das Gegenteil. Wir machen uns fertig für das, was wir nicht schaffen, was wir nicht hinkriegen, was wieder schiefgelaufen ist, was doof war.

00:04:22: Stattdessen legt den Fokus auf diese Sachen, die schon cool waren.

00:04:29: Jede Beziehung, das sage ich dir mal so ganz ehrlich, jede Beziehung lebt davon, dass wir den anderen Konfetti schmeißen, ja, dass wir dem anderen das Gefühl geben, wow,

00:04:40: Das, was du gemacht hast, ist echt cool. Das finde ich super. Ich feiere dich. Ich liebe dich einfach so, wie du bist. Ich mag dich.

00:04:47: Sei das nun in der Partnerschaft? Stell dir mal vor, du würdest deinem Partner niemals sagen.

00:04:53: Dass du den toll findest oder dass du ihn magst oder dass du es super findest, was er getan hat oder derjenige würde es dir nicht sagen. Stelle dir vor, du hättest Freundschaften und du würdest dem anderen nie sagen. Wow, ey, ich finde das so cool, was du machst. Oder ich mag dich einfach so gerne. Es ist,

00:05:06: Es ist ja nicht nur das, was wir tun, sondern auch das, was wir sind. Ja, wir geben den anderen permanent das Gefühl oder oft das Gefühl.

00:05:14: Das ist total cool. Du bist einfach cool so, wie du bist. Ich feiere dich. Ich mag dich. Ich verbringe gerne Zeit mit dir.

00:05:20: Jede Beziehung lebt davon, dass wir das hin und wieder mal verbalisieren, ja, der eine macht das mehr, der andere macht es weniger und dass wir's auch permanent oder hin und wieder.

00:05:31: Ausdrücken. Sei das jetzt in in,

00:05:35: einer Umarmung, also körperlich oder ähm dass wir dem anderen mal irgendwie Beifall klatschen, ja, wenn wenn da jemand ist, der was tolles macht, dann klatschen wir ja auch mal Beifall. Ähm,

00:05:45: Oder wir drücken es auf verschiedenste Arten aus, ja? Es ist kann auch ein Blick voller Bewunderung sein für jemanden, ähm den du in deinem Umkreis hast. Das heißt, jede Beziehung lebt davon, dass wir dem anderen Konfetti werfen, dass wir den anderen feiern für das, was er tut, für das, was er ist.

00:05:59: Und da ist die Frage, wann hast du dir das letzte Mal Konfetti geworfen? Wann hast du das letzte Mal gefeiert, was du tust und was du bist?

00:06:09: Oder machst du da permanent das wäre schlecht. Stell dir mal vor, du würdest so,

00:06:14: permanent, wie du mit dir selber sprichst und wie du über dich selber denkst, mit einer Freundin sprechen.

00:06:20: Wärt ihr noch befreundet? Hätte die noch Bock, irgendwie was mit dir zu tun?

00:06:26: Und das ist so ein Punkt, wo viele merken und ich schließe mich damit ein, boah krass, nee, also so oft werfe ich mir jetzt ehrlich gesagt kein Konfetti. Es ist eher häufig so ein düdem, wieder was schief gegangen. Und.

00:06:39: Ja, das ist so ein bisschen normal in der Gesellschaft. Es geht ja auch es geht ja auch so ein bisschen dieses,

00:06:45: Eigenlob stinkt und ja ich darf mich jetzt auch selber nicht zu cool finden.

00:06:51: Ganz ehrlich? Du darfst dich selber ja mal so was von obercool finden,

00:06:56: du verbringst mit dir die meiste Zeit, wenn du dich scheiße findest, dann wäre das ziemlich bescheuert. Dann wäre die Zeit nämlich ziemlich anstrengend, die du mit dir selber verbringst. Also darfst du dich selber mal so was von abfeiern. Du bist der coolste Mensch auf dieser Welt.

00:07:08: Du verbringst ja die ganze Zeit mit dir, ja.

00:07:11: Mach dir das selber mal bewusst, dass das im Grunde nur eine Entscheidung ist ähm dass du einfach mal sagst, ich werfe mir jetzt mal Konfetti und ich mache mir jetzt mal ein Kompliment zum Beispiel. Ich stelle mich mal vor den Spiegel und sage,

00:07:26: Claudia, ganz ehrlich, das was du da gemacht hast, geile Nummer. Hast du cool hingekriegt oder.

00:07:34: Ich klopfe mir selber auf die Schulter und sage, Mensch, das hast du doch heute, heute hast du schon eine Sache irgendwie besser gemacht als gestern. Es geht nicht darum,

00:07:41: sozusagen den ganzen Tag perfekt zu sein. Es geht nur darum, den Fokus auf das zu legen, was schon gut geklappt hat und jeden Tag ein Prozent besser zu sein als den Tag vorher und dich 1 Prozent mehr abzufeiern als den Tag vorher.

00:07:55: Genau, das ist Punkt Nummer 1 und der ist ähm,

00:07:59: absolut kolossal unterschätzt, glaube ich, in der in in in zumindest in Deutschland und zumindest so bei den Menschen, die ich äh kenne, die also mich selber feiern. Ja, dann holst du dir halt mal das hilft auch, wenn du dir wirklich Konfetti rausholst und einfach mal,

00:08:12: bisschen Konfetti regeln lässt und sagst, hey, ich bin schon irgendwie eine coole Socke. Ich bin schon eine coole Socke. So. Wo wir das etabliert haben, da kommen wir jetzt zu Punkt zwei.

00:08:23: Frage dich gerne und das eine schließt das andere nicht aus, absolut nicht. Frage dich gerne, wie würdest du denn gerne sein in bestimmten Situationen? Wo würdest du dir wünschen,

00:08:31: du anders ähm reagieren kannst zum Beispiel, dass du dich anders verhalten kannst. Und beim Thema Selbstwert, Selbstliebe ähm Selbstbewusstsein,

00:08:42: ist es oft so, dass wir dass es dass Momente gibt, wo wir sagen, boah ich wäre gern manchmal einfach souveräner zum Beispiel. Oder ich wäre gern manchmal einfach selbstbewusster, würde gerne mal so auftreten, so nach dem Motto, so hier bin ich und cool, kann losgehen. Ich bin da.

00:08:57: Oder ich wäre gerne manchmal.

00:09:01: Redegewandter, ja oder ich wäre gern manchmal schlagfertiger. Es gibt oft so so Momente, wo wir sagen, so da wie werden wir denn gerne in bestimmten Situationen? Mach dir das einfach mal für dich bewusst, was da so hochkommt. Und,

00:09:16: Dann ist die Frage, die sich anschließt, wie würdest du dich denn dann verhalten?

00:09:23: Also ich mache mal ein Beispiel. Wenn ich jetzt zum Beispiel sagen würde, ich wäre gerne in bestimmten Situationen einfach souveräner. Also ich würde gerne einfach sagen, okay, ich das, was ich kann, das kann ich oder das, was ich mache, das kann ich,

00:09:34: Ich bin da gut drin und das ist super, so.

00:09:39: Und nicht so dieses ich hinterfrage mich, ist das gut, was ich tue, kann ich das überhaupt? Äh hö? War das jetzt super, was ich gesagt? Also diese kleinen Selbstzweifel, die dann da kommen. Ich wäre gerne einfach dieses souveräne,

00:09:52: Ich bin da. So und dann frage dich, wie würde sich oder ich würde nämlich jetzt in dem Moment fragen, wie würde sich denn sie souveräne Claudia verhalten?

00:10:02: Da kommen halt viele Sachen. Also eine souveräne Claudia würde nicht anfangen. Oh ich weiß nicht, ob ich das jetzt gut gemacht habe.

00:10:11: Würde sich eine souveräne Claudia die permanent hinterfragen? Nein, wird die nicht machen. Die wird sagen, so, das war's und das mal das Beste, was ich geben konnte, habe ich gegeben und fertig.

00:10:21: Aus die Maus.

00:10:24: Würde sich eine souveräne Claudia Kleider machen, als sie ist, würde die sich vielleicht, wenn sie irgendwo hingeht, äh verstecken oder ähm so ein bisschen im Hintergrund halten? Nee, die würde sich die würde ganz anders stehen. Also,

00:10:38: Also wenn ich jetzt wenn ich das Gefühl habe so ich bin doch nicht so souverän wie ich das gerne möchte, dann stelle ich mich einfach mal so hin wie eine souveräne Claudia in dem Moment wäre. Oder wenn du zum Beispiel das Gefühl hast,

00:10:47: wäre gern selbstbewusster. Wie würde sich denn eine selbstbewusste das selbstbewusste Du.

00:10:53: Wie würde sich das äh kleiden? Wie würde sich derjenige bewegen? Wie würde derjenige sprechen?

00:11:01: Und dann kommst du auf viele Punkte, wo du merkst, ah da wäre derjenige anders. Also der wäre dann anders als ich in dem Moment bin.

00:11:09: Dann machst du das doch einfach mal anders, weil auch da folgt das Ganze wieder in dem Prinzip erst innen dann außen,

00:11:15: Wenn du zum Beispiel eine total selbstbewusste und souveräne Haltung hast, dann fällt es deinem ganzen Körper schon schwerer dir irgendwie Signale zu geben nach dem Motto wir sind jetzt total unsicher.

00:11:28: Wenn du natürlich da stehst wie so ein kleines Häufchen.

00:11:32: Dann ist dann dann zeigt dir alles, oh Körperhaltung ist grade nicht selbstbewusst, also reagieren wir bitte auch mal hier grad nicht selbstbewusst, weil das ist ja das, was wir gerade empfangen. Das ist sozusagen das, was wir gerade, wo wir grade drin sind, in welchem Programm wir grade drin sind.

00:11:47: Du entscheidest das Programm, was was dein was dein Körper sozusagen fährt.

00:11:52: Ja das das Körperliche immer ist immer so der Anfang. Das Erste, was man auch nach außen hin sieht, aber es ist ein sehr, sehr guter Ansatzpunkt, um da schon mal zu sagen,

00:12:00: okay, welches Programm willst du denn fahren? Dann fängst du körperlich schon mal an und dann geht's weiter mit den Gedanken, die du denkst.

00:12:05: Wenn du dich dabei erwischst, dass da Gedanken sind, wie du zweifelst an dir, du fragst hinterfragst dich ständig. Du ähm du redest alles schlecht, was du tust,

00:12:14: Frage dich, okay, wie würde jetzt der selbstbewusste oder der, die das selbstbewusste Ich mit mir reden, würde ich so reden?

00:12:22: Nein, ich was würde ich mir denn stattdessen sagen, wenn ich selbstbewusst wäre? Dann würde ich mir sagen.

00:12:27: Du bist cool, so wie du bist. Du bist eine coole Socke und dann fängst du an, das zu sagen, weil du selber entscheidest, welches Programm du fährst, du selber entscheidest, was du dir selber auch sagst.

00:12:38: Natürlich, wenn du dich dafür entschieden hast, die ganzen hinterfragenden Gedanken, die ganzen Fragen dir immer zu stellen, die dich,

00:12:44: dich runter machen und die dich kleiner machen als du bist. Wenn du das gewohnt bist, weil du's bislang immer so gemacht hast,

00:12:52: machst du dich halt auch immer kleiner als dich als du bist, aber es fängt mit einer Entscheidung an. Es ist wirklich die Entscheidung zu sagen, okay, heute fange ich mal an, so zu reden, als wäre ich es schon, ja? Fake it until you make it.

00:13:06: Also fake ist oder ne, tu so, als ob, bis es wirklich so ist. Und ich und ich darf dir wirklich mal aus eigener Erfahrung sagen,

00:13:14: Es geht so leicht. Ja, ich habe

00:13:17: sozusagen eine Weile lang bestimmte Bereiche meines Lebens so getan, als ob also jetzt nicht nur nach außen hin oh ich bin hier der tolle oder was weiß ich

00:13:26: So, guck mal also ich meine jetzt nicht diese Fake Shine Welt. So es scheint alles nach außen toll, aber eben ist es gar nicht so. Ich meine mehr so diese innere Haltung, dieses,

00:13:36: Ich habe angefangen mir Gedanken zu sagen, die sich eine erfolgreiche Claudia sagen würde, die sich eine sehr souveräne und selbstsichere Claudia sagen würde.

00:13:45: Und dann habe ich auch angefangen, mich also genau so zu sein.

00:13:50: Weil es quasi alles im Innen anfängt und in in den Gedanken, die du für dich selber denkst und in denen ähm.

00:14:00: Worten, die du dir selber sagst,

00:14:03: Damit fängt es an. Also frag dich immer, wie würde wie würde ich in so sein, wie ich's gerne sein möchte? Also wie würde ich in souverän sein, wie würde ich mich dann verhalten? Was wäre anders? Und das können manchmal auch kleine Tricks sein, wie was wäre anders in meinem in meiner Garderobe oder so, ne?

00:14:18: Für mich war dann irgendwann so, okay, warte mal, eine eine erfolgreiche Claudia.

00:14:22: Würde nicht rumlaufen wie so ein so ein Schnuddel. Also für mich war so okay, wie sieht denn eine Claudia ein richtig erfolgreich aus?

00:14:29: Hätte ich schon mal hin und wieder eine Bluse an oder dann hätte ich, also es war so meine meine Vorstellung, ich hätte irgendwie ein schickes Kleid auch mal an, weil ich das cool finde. Natürlich kann ich auch mal meine meine Schnuffelklamotte anziehen, so ungefähr.

00:14:42: Weil's eine bewusste Entscheidung ist und ich würde nicht jeden Tag so rausgehen. Nee, wenn ich erfolgreich wäre, dann würde ich mich so und so kleiden. Und das habe ich mir quasi vor ein paar Jahren echt mal so bewusst gemacht,

00:14:53: Wie würde ich in erfolgreich aussehen oder wie würde ich ihn souverän aussehen? Was hätte ich denn dann an? Wie würde ich in Selbstbewusst aussehen?

00:15:01: Manche kleine Sachen kann kannst du dann also kannst du da sozusagen die Stellschraube dir dir verstellen. Das ist nämlich total simpel und ganz einfach,

00:15:11: und macht unheimlich viel, also der Effekt ist riesig,

00:15:14: Wenn du dich in in irgendwie ein schickes Kleid steckst oder mal eine eine Bluse, weil du das Gefühl hast, dann wärst du irgendwie selbstbewusster oder so. Probier das mal aus, das ist unfassbar, was das mit dir macht,

00:15:24: oder ähm die die schönsten, weiß ich nicht, Ohrringe, die du hast, ja? Oder die schönste Kette, die du hast, die so richtig die das Gefühl von Wert dir auch gibt.

00:15:34: Zieh die mal an und schau mal, was es mit dir macht, was sich verändert. Also da auch dieses fake it until you make it. Mache es schon in den Punkten, in denen du das ähm in denen du's heute quasi schon schon anfangen kannst.

00:15:46: Und damit schließt sich automatisch der Punkt 3 an.

00:15:50: Mach mal was Außergewöhnliches, was anderes als bislang. Wenn du noch nicht so.

00:15:57: Bist oder dir noch nicht so fühlst, wie du gerne wärst. Bleiben wir jetzt aber beim Thema selbstbewusst.

00:16:03: Dann hat ja alles, was du bislang gemacht hast, dazu geführt, dass du dich nicht so selbstbewusst fühlst, wie du's gerne wärst.

00:16:11: Also wär's jetzt ja mal an der Zeit und das ist ja nur die normale Logik was anderes zu machen. Weil alles, was du bis jetzt gemacht hast, hat dazu geführt, dass du dich so fühlst, wie du dich jetzt fühlst.

00:16:21: Also probieren wir jetzt mal was anderes aus. Dieser kleine Trick, ne, mach was anders als bislang. Der ist der klingt so banal und so dämlich quasi.

00:16:30: Aber es ist ein riesengroßes ist der in meinen Augen,

00:16:36: Erfolgsgeheimnis Nummer eins. Verändere was in dem, was du tust, weil das, was du bislang getan hast, offenbar noch nicht die Ergebnisse gebracht hat, die du gerne möchtest.

00:16:46: Also, auch da wieder frag dich, was würde ich denn tun, wenn ich total.

00:16:51: Selbstbewusst wäre oder wenn ich richtig souverän bin. Ich habe mich zum Beispiel irgendwann gefragt, was würde ich denn dann tun? Ach zum Beispiel, ah, dann hätte ich einen eigenen Podcast. Also, bin ich so richtig souverän bin, hätte ich einen eigenen Podcast.

00:17:04: Was helfe ich denn davon ab? Dann mache ich das doch mal. So, hier sind wir ja eigentlich schon bei, was ist das äh Folge vierundfünfzig. Ähm.

00:17:12: Aber das ist genau der Punkt, zu sagen, okay, wenn ich wenn ich so souverän bin, wie ich sein möchte.

00:17:19: Ne und und irgendwie so für mich das erreicht habe, was ich haben will,

00:17:24: oder richtig erfolgreich oder so sein möchte, was hätte ich denn dann, zum Beispiel hätte ich einen Podcast, ja dann mach den. Ja, wenn du dann sagst, oh ich würde da ein Buch schreiben, wenn ich richtig erfolgreich wäre, dann schreib ein Buch.

00:17:36: Es es sind aber es muss auch nicht so was Großes sein. Es sind auch manchmal banale Dinge, sowas wie wenn ich total selbstbewusst wäre, dann würde ich auch mal in der Bar einen Typen total kack ansprechen. Weil ich als selbstbewusst könnte das.

00:17:48: Das machst du dann das nächste Mal bitte und wenn sich das erst mal anfühlt wie,

00:17:53: Zurück zu Punkt zwei. Was würde dir was würde das selbstbewusste Ich jetzt sagen, ja, was würde das jetzt denken,

00:17:59: und diese Gedanken sagst du dir permanent und dann machst du's einfach mal und am Anfang ist es ungewohnt. Ja und am Anfang ist es sehr außerhalb der Komfortzone, absolut

00:18:08: Fühlt sich manchmal komisch an und manchmal geht's auch von da hinten los. Ja, ist so what? Ich sage mal so, in dem Punkt kann es dir keine schlechteren Ergebnisse.

00:18:16: Liefern als du bislang hast, wenn du zum Beispiel noch nicht so selbstbewusst bist, wie du gerne wärst. Also probier's doch einfach mal auf, aus. It's worf a try sage ich immer, also es ist du kannst es einfach mal versuchen.

00:18:29: Also da frag dich bei Punkt drei, was würde ich denn machen, wenn ich so wäre? Was wäre dann anders ähm in meinem Leben? Was hätte ich dann vielleicht, was ich jetzt noch nicht habe? Was würde ich dann vielleicht tun, was ich jetzt noch nicht habe,

00:18:41: auch vor ein paar Jahren dann für mich gesagt, wenn ich total erfolgreich und total souverän bin, dann würde ich einfach mal ein Seminar geben,

00:18:48: Habe ich vor ein paar Jahren angefangen und habe einfach mal Seminare gegeben und es war wirklich so, es war wirklich so eine Entscheidung von ja warte mal, okay, ich brauche einen Raum, ich muss Leuten irgendwie Bescheid sagen, ich muss es ein bisschen bewerben,

00:19:00: fangen wir einfach mal an. Und es war total ungewohnt für mich und es war total neu und so und mittlerweile ähm gebe ich Seminare und Workshops und das ist für mich total cool.

00:19:11: Nur es hat alles angefangen mit diesem einen, was würde ich denn machen, wenn ich richtig erfolgreich und souverän wäre? Ja dann natürlich würde ich Seminare geben. Ja dann mach.

00:19:19: Es ist wirklich so dieses es ist nicht so, dass du erst selbstbewusst und souverän wirst und dann das Seminar geben kannst? Nein, es ist so, dass du das Seminar gibst und damit wirst du mega souverän.

00:19:32: Weil du's dir quasi vorher, weil du vorher sagst, wenn ich souverän wäre, dann mache ich ein Seminar. Nun machst du ein Seminar und was sagt dein Unterbewusstsein? Ah damit sind wir jetzt ja offenbar total souverän, ja cool.

00:19:43: Total selbstbewusst wäre, würde ich den Mann in der Bar ansprechen. Jetzt sprichst du den Mann an, was macht dein Selbstbewusstsein?

00:19:49: Ah, offenbar sind wir jetzt total selbstbewusst. Wir können ja hier auch sogar mehr in einer Bar ansprechen. Geil. Du musst dir das so vorstellen, du darfst dein Unterbewusstsein da manchmal austricksen. Dein Unterbewusstsein reagiert quasi immer nur auf das und er gibt dir sozusagen die,

00:20:03: das wieder wofür du dich entscheidest. Also die Programme spiegelt dir dein Unterbewusstsein und gibt dir dein Unterbewusstsein aus, für die du dich entscheidest. Und wenn du sagst, ich bin total selbstbewusst und wenn ich total selbstbewusst bin,

00:20:17: Spreche ich einen Mann an und du sprichst einen an. Bums ist dein Unterbewusstsein auch selbstbewusst gepolt, weil das hast du dir ja vorher immer so gesagt.

00:20:26: Und dieser Trick ist du auch total ja wie soll ich das sagen? Der ist wirklich,

00:20:33: der verändert einiges, weil du du nicht mehr in dem Erst, wenn ich das bin, dann kann ich das und das machen. Also erst, wenn ich X habe, kann ich Y machen, sondern du du drehst es quasi und ziehst das Pferd von sag mal, ziehst das Pferd von hinten auf.

00:20:48: Nee, wie sagt man das denn? Übelst das Pferd von hinten auf. Na ja, egal. Also du weißt, was ich meine. So in etwa. Du machst es quasi umgekehrt und,

00:20:58: Das ist der coolste Mindset ähm Dreher, den du deinem Unterbewusstsein geben kannst. Damit beweist du deinem Unterbewusstsein und damit dir selber,

00:21:09: Dass du jetzt schon das machst, was du erst machen wollen machst, machen wolltest. Ähm wenn du dich äh so fühlst.

00:21:18: Das ist doch geil, weil weil damit lernt dein Unterbewusstsein sozusagen direkt am,

00:21:23: an diesem Beispiel und lernt quasi direkt an, in der Situation und damit beweist du dir halt auch das Gegenteil, dass du, dass du's jetzt schon kannst und wirst für allen alle nächsten Situationen,

00:21:36: super souverän und und selbstbewusst machen können. Also da Punkt drei, frage dich echt mal, was wäre anders, was würdest du dann machen.

00:21:45: Ähm was würdest du dich dann vielleicht trauen, äh was was tätest du dann? Und es hilft dir bei dieser Frage, hilft es manchmal so, in diese in die Zukunft zu springen und zu sagen, okay, in fünf Jahren oder in zehn Jahren, wenn ich dann so erfolgreich, so selbstbewusst, so ähm.

00:21:58: Gilt auch für so was wie verliebt ne, wenn ich dann so verliebt bin. Was mache ich dann? Wie verhalte ich mich dann? Was passiert dann?

00:22:05: Also es gilt für so ziemlich für jedes Gefühl was du haben kannst und wenn du dir das sozusagen weiter in die in die Zukunft legst und dich mal so hinträumst und diese Version von dir siehst, wie du schon das total selbstbewusst tust.

00:22:19: Das fällt uns manchmal leichter, uns dann vorstellen zu können, was würden wir denn dann tun? Was wäre denn dann anders? Und da ist wirklich der Trick zu sagen, okay und das mache ich jetzt. Ja?

00:22:29: Es ist Wahnsinn immer das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Das hat glaube ich Albert Einstein gesagt und das kann ich nur absolut,

00:22:37: unterschreiben und das tun wir ganz oft, wir verhalten uns weiter so wie bislang, wir ändern nichts an unserem Verhalten, wir ändern nichts an dem, welche welche Action wir sozusagen,

00:22:48: du weißt, was ich meine, äh welche was wir jetzt sozusagen machen, was wir als Nächstes,

00:22:54: tun, meinen aber, dann könnte sich vielleicht irgendwie trotzdem zum Beispiel unser Selbstbewusstsein ändern. Aber so funktioniert das nicht. So funktioniert's echt nicht. Es funktioniert immer andersrum. Es ist erst das,

00:23:07: schon machen, schon so tun, als ob du schon am Ziel wärst und dann kannst du's damit deinem Unterbewusstsein beweisen.

00:23:16: Ja, sehr, sehr cool. Damit sind wir schon am Ende dieser Podcast-Folge und ich hoffe sehr,

00:23:24: Dass du diese drei Punkte für dich umsetzen kannst. Also das Erste, ich fasse noch mal zusammen, ist, wirf dir selber Konfetti und zwar,

00:23:31: Am besten jeden Tag, ja? Im übertragenen Sinne echt jeden Tag Konfettiwürfe für dich selber und dich selber mal abfeiern, weil du bist eine coole Socke. Das kannst du ganz einfach mal,

00:23:41: so für dich annehmen und stehenlassen. Das Zweite ist, wie würdest du denn gerne sein und wie würdest du dich verhalten? Also also.

00:23:50: Was würde sozusagen die souveräne Claudia machen, ja? Ist immer so die Frage. Und das Dritte macht dann auch das. Mach das Außergewöhnliche. Mach das, was du dich dann erst trauen würdest und mache es heute schon. Damit fängst an. Damit fängst du an.

00:24:03: Mega viel Spaß dabei in der Umsetzung,

00:24:06: Ähm wenn der ein oder andere mal was ganz Verrücktes tun will und mir das dann zum Beispiel auch schreiben möchte, tu das unbedingt. Äh auch das ist vielleicht mal was anderes als bislang. Schreib doch einfach mal von deinen Erfolgen.

00:24:18: Vielleicht verändert sich für dich was dadurch. Vielleicht kannst du dir dadurch mehr Konfetti werfen und die mehr wertschätzen, weil du sie mal laut ausgesprochen hast oder,

00:24:25: auf eine E-Mail in eine E-Mail geschrieben hast. Also ich freue mich immer über jeden, der der mir schreibt.

00:24:30: Sehr cool, dann ganz ganz viel Spaß damit und wir sehen uns hier nächste Woche wieder. Ähm für alle hier nochmal äh komme gerne meine Facebookgruppe, liebe dich selbst und dein Leben entspannt Beziehungen finden.

00:24:41: Wenn du möchtest oder du folgst einfach meiner Seite auf Facebook, da gibt's immer noch weitere Infos und Input zu den Folgen und ein bisschen zu zu den allgemeinen Themen.

00:24:52: Und ich freue mich total, wenn wir uns hier nächste Woche wieder hören. Eine ganz, ganz wunderschöne Woche wünsche ich dir. Bis dann, tschau.

00:25:01: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:25:06: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:25:14: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles Gute.

00:25:24: Music.

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