#46 Wie finde ich meine Berufung?

Shownotes

Wie finde ich denn nun das, was ich besonders gut kann? Und vor allem, wie mache ich daraus einen Beruf?In dieser Folge teile ich meine persönliche Story mit dir und gebe dir 7 Tipps an die Hand, was du tun kannst, um deine Berufung zu finden. Wenn dir der Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mich bei iTunes bewertest, damit möglichst viele Menschen den Podcast finden können.

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Ziehe die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hallo. Willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:28: Erst einmal vielen, vielen herzlichen Dank für alle Rückmeldungen, die ich so bekomme. Ich freue mich wirklich jedes Mal so sehr.

00:00:35: Über jede E-Mail, über jede ähm Kontaktaufnahme über Instagram, über Facebook,

00:00:41: und eure Rückmeldung zu meinem Podcast lassen echt mein Herzchen immer so hüpfen es ist wirklich so so schön einfach zu hören dass ich ähm.

00:00:49: Meinen Themen manchmal Sachen anspreche, die für euch gerade von Belang sind, äh dass ihr euch damit irgendwie auch auseinandersetzt,

00:00:57: grade jetzt auch zum letzten Mal mit dem Gegenbeispielsortierer. Das war auch einfach lustig zu beobachten ähm was das mit euch.

00:01:03: Gemacht hat und was ihr dazu so an Rückmeldungen gegeben hat. Der ein oder andere hat sich ein bisschen erwischt gefühlt als gegen Beispielsortierer und äh alle, die sich das Wort gemerkt haben, auch da einen Hut ab. Sehr cool. Ähm,

00:01:17: Ja. Für mich ist es einfach wirklich schön ähm zu hören, dass dass ihr.

00:01:22: Dran bleibt, dass ihr damit was anfangen könntet, dass ihr für euch auch so viele Sachen schon in den Alltag umsetzt, dass es einfach wirklich ein super, super schönes Feedback für mich. Das freut mich sehr.

00:01:32: Und deswegen kommen wir jetzt heute zu einem Thema, ähm was ich immer mal wieder als ähm Frage bekomme, sei das jetzt über,

00:01:40: ähm über äh sozusagen Mails oder oder Nachrichten oder so, aber auch im im richtigen Leben, sage ich mal, also so wenn ich den Leuten mit den Leuten auf der Straße so spreche,

00:01:51: Und auch ein bisschen, wenn's darum geht, was ich beruflich mache, was ja doch eher ungewöhnlich ist, dass die Leute sagen, ach cool, du bist Glückstrainerin und wie wird man denn das,

00:01:59: Und äh viele Menschen fragen sich und fragen das dann natürlich auch mich so, diese eine Frage. Wie finde ich meine Berufung?

00:02:07: Einfach jetzt schon häufig gehört habe, dass Menschen sagen, ja ich würde auch total gerne was anderes machen, ich bin nicht so richtig zufrieden mit dem, was ich gerade mache.

00:02:14: Aber wie finde ich denn das eine, was ich kann und was ich gerne mache und ich weiß einfach nicht, wo ich ansetzen soll. Und genau darum geht es heute in dieser Podcast-Folge.

00:02:25: Und ich werde ähm ja dir ein paar Tipps geben, was du tun kannst, um in die richtige Richtung zu kommen,

00:02:31: Folge wird außerdem sehr privat werden, weil ich dir so ein bisschen erzähle, wie mein Weg war und ähm,

00:02:37: ja, die auch heute viele, viele Sachen erzähle, die ich gemacht habe dazu, auch ein paar Geheimnisse verrate, die ich sonst so noch nicht erzählt habe.

00:02:45: Einfach damit du ähm auch bei mir siehst oder auch wie's so viel bei vielen anderen Menschen ist, dass

00:02:52: Es ist nicht immer nur das Endergebnis oder des Produktes, nachher ähm was das Wichtige ist, sondern auch so ein bisschen der Weg dahin, weil wir sehen halt oft, wenn die Menschen irgendwo fertig sind quasi, was an also,

00:03:04: Angeblich fertig so ungefähr so dieses Endprodukt. Da ist jemand äh Coach oder da ist jemand irgendwie ähm Sänger oder was auch immer?

00:03:12: Nur wie ist dann der Weg dahin gewesen und wie hat derjenige denn das überhaupt für sich gefunden? Und das möchte ich heute mit dir teilen. Deswegen lass uns direkt loslegen.

00:03:21: Und es gibt meine Tipps ähm wie du deine Berufung findest. Und das sind ähm sieben Stück, also recht viele, denn es gibt da wirklich viele, viele Ansätze, was du tun kannst, um dahinter zu kommen, was das Richtige für dich ist.

00:03:34: Und das aller allererste und auch das Wichtigste von allem, deswegen ich fange ja immer mit dem Wichtigsten direkt vorne an. Das Allerwichtigste von allem ist, ausprobieren.

00:03:44: Denn wir was wir oft tun ist, dass wir im Kopf uns überlegen, ja das mache ich ganz gerne, das hat da die Spaß dran, das finde ich ganz schön. Das fände ich auch ganz cool, das würde ich auch ganz gern machen.

00:03:54: Nur wir probieren gar nichts von den Sachen wirklich aus und mit ausprobieren meine ich wirklich mal eine Weile lang machen.

00:04:01: Wenn du irgendetwas sehr, sehr gerne machst, dann tue das einfach mal wirklich eine Weile lang. Und schau, wo du, wo du,

00:04:09: in wenn es den Beruf schon gibt, den du zum Beispiel machen, äh den du ganz interessant findest, der dich irgendwie so ein bisschen anspricht, wenn's den Beruf schon gibt, dann schau, dass du da irgendwie reinschnuppern kannst, dass du mitmachen kannst. Sei das jetzt über ein Praktikum, sei das, dass du Leuten, die den Beruf haben, über die Schulter schaust. Sei das,

00:04:24: dass du ähm es im Kleinen sozusagen für dich immer machst. Also es gibt ganz viel, wo wir einfach mal ein bisschen ausprobieren können. Ähm,

00:04:32: Und das ist wirklich das Allerallerwichtigste, das nicht nur zu zerdenken, ja, da hätte ich theoretisch Spaß dran, sondern immer wirklich in die Umsetzung zu gehen, einfach schon mal

00:04:42: machen und wenn du's nicht im Großen kannst, dann machst du's einfach schon im Kleinen. Wenn's den Beruf noch nicht gibt, den du gerne machen willst, so da ist sozusagen

00:04:50: Es gibt noch keinen, der das tut auf dieser Welt, dann fängst du einfach trotzdem schon mal an, es irgendwie zu tun und irgendwie zu kreieren. Und ähm sei das nur für für deine Freunde und für dein Umfeld erstmal, nur was du schon mal tust, ist

00:05:02: du kommst in die Umsetzung und du kommst ins Machen, denn viele, viele Leute bleiben bei dieser Frage immer im Kopf und gehen nicht in die Umsetzung. Deswegen.

00:05:12: Mach. Und da ist ein wunderbares Beispiel. Ich liebe dieses Beispiel. Mein Mann, der ist ein totaler Macher,

00:05:20: Der hat immer gesagt, ich hätte mega Bock drauf, mal ein Haus zu bauen. Und dann hat er einfach mal eins gebaut, ein kleines, ganz kleines so.

00:05:29: Und hat sich das einfach, hat einfach angefangen und dabei sind ihm auch viele Sachen aufgefallen, die dann nicht so gut funktionieren und so und die vielleicht anders nächste Mal anders gemacht werden und so, nur hätte er es nicht gemacht einfach schon mal?

00:05:43: Hätte er später gesagt, oh ich würde auch total gerne mal ein Haus bauen. Ich wüsste gerne, wie das sich anfühlt und wie man so Steine aufeinander,

00:05:49: Er hätte auch mit einer ganz kleinen Gartenhütte anfangen können, ja? Oder weiß nicht, wenn du sagst irgendwie, du bist handwerklich begabt und du hättest mal Lust irgendwas zu bauen oder zu kreieren?

00:05:57: Nicht, wie du jetzt gleich als erstes ein Haus baust, dann machst du's halt in ganz Kleinen. Dann machst du halt erstmal eine kleine Hütte hinten im Garten, so.

00:06:04: Das Ding ist halt wirklich immer dieses Einfach machen und deswegen liebe ich das Beispiel von meinem Mann, weil der ist wirklich immer so, der macht einfach erst und dabei siehst du dann einfach, was du anders machen kannst, was du verbessern kannst, was gut funktioniert hat, was vielleicht nicht so gut funktioniert hat,

00:06:17: Nur wenn du immer nur im Kopf bleibst und in der Planung.

00:06:21: Kommst du nie in die Umsetzung. Deswegen mein allererster und wichtigster Tipp, ausprobieren. Zweiter Tipp, der,

00:06:30: Ähm auch also ich werde bei den ganzen einzelnen Tipps nachher noch mal drauf eingehen, weil ich so ziemlich alle, glaube ich, selber in meiner eigenen Story so verwurschtelt habe und da komme ich dann ähm danach noch mal drauf.

00:06:40: Damit es nochmal so so ein bisschen an einem Beispiel auch wirklich siehst ähm der zweite Tipp und der ist auch ganz wichtig, ist einfach andere beobachten. Und da bin ich eben schon mal ganz kurz vorbeigekommen,

00:06:52: Wenn es den Beruf schon gibt, wo du sagst, das könnte sein, dass dass ich das ganz cool finde,

00:06:58: Oder es gibt einfach irgendwie Teilbereiche, wo du sagst boah, das interessiert mich, das mache ich einfach gerne, wenn ich in meiner also als Hobby oder in der Freizeit oder so,

00:07:07: dann schau, wo gibt es Menschen, die das vielleicht schon beruflich machen? Oder als Berufung schon leben,

00:07:13: die beobachtest du. Wie machen sie es? Was machen sie den ganzen Tag lang?

00:07:17: Sei dir auch für nichts zu schade und das ist mir wirklich auch ganz wichtig, nur weil du jetzt schon, keine Ahnung, dreißig, 40 oder älter bist, sag nicht, ich mache aber kein Praktikum mehr. Mach einfach. Probiere einfach mal aus. Ähm wenn du irgendwie jemanden kennst,

00:07:31: stell Kontakt zu Menschen her, die das schon tun, schreib die einfach an, frag die zum Beispiel du sag mal.

00:07:37: Also sagen wir mal jetzt so, du bist äh du willst gerne Sänger werden oder so schreib einfach mal ganz viele Sänger an, die du kennst oder die du vielleicht irgendwie über die bekannt sind,

00:07:47: Wie sieht eigentlich dein Tag aus, was machst denn du den ganzen Tag?

00:07:51: Das Lustige ist halt wirklich, wenn wir anfangen uns auch mit Menschen, also die Menschen auch wirklich anzusprechen, die vielleicht das schon tun, was wir was uns interessiert,

00:07:59: Es gibt total viele, die das gerne teilen, die gerne sagen, ja pass mal auf, ähm so und so ist mein Tag. Komm doch mal vorbei und schau dir das mal mit mir an, ja? Also,

00:08:07: Beispiel Hausbau, du hättest auch einfach oder mein Mann hätte auch einfach sagen können, du ich gehe mal einfach mit jemandem mit, der Häuser baut oder ein Bauunternehmer und dann schaue ich mir das einfach mal an, was dir da tut.

00:08:16: Ähm wenn du sagst, boah, ich finde irgendwie Coaching total interessant, dann schreibst du einfach mal 20, dreißig, 50 Coaches an, die du spannend findest. Sagst du mal, wie sieht denn dein Alltag eigentlich aus? Wie viel Coach du, wie viel machst du den Rest?

00:08:28: Schreiben dir Leute und das ist echt eine interessante schreiben dir wirklich viele Leute dann auch ähm,

00:08:34: Zum Beispiel was sie den ganzen Tag lang machen oder erzählen's dir oder laden dich vielleicht sogar ein oder du kannst ja auch fragen, ob du einen Tag lang mal zugucken darfst und ähm,

00:08:42: Also es gibt da wirklich viele, viele Varianten, nur das Ding ist, dass wir ganz oft nicht andere Leute beobachten, sondern nur die Menschen beobachten sozusagen in ihrem fertigen Produkt,

00:08:52: gar nicht den ganzen Tag lang bei ihnen sind und das wäre halt noch mal was Wichtiges. Wenn es eine eine Sache gibt, wo du sagst, das interessiert mich. Ich würde gerne wissen, wie ein Maler arbeitet oder ein Bildhauer oder so.

00:09:04: Dann geh da hin und schau dem zu. Den ganzen Tag lang.

00:09:08: Und dann hast du eine Vorstellung davon, wie das bei dem ist. Weil wir da dadurch kommen wir in diese Kreise auch rein, in dieses ähm.

00:09:17: In in das ähm in diese Sphäre, die wir ja auch wollen, ne. Also wenn du sagst irgendwie, weiß nicht, Maler, Bildhauer interessiert mich,

00:09:24: Dann umgib dich von jetzt an mit Malern und Bildhauern, weil die Menschen sind ja da, wo du hin willst. Das heißt, sie können dir auch helfen und sie können dir da Tipps geben. Bringt nichts, wenn du dich mit einem Banker zusammensetzt und sagt, boah, ich würde so gerne malen. So ist schön, Noah bringt dich halt nicht weiter.

00:09:40: Dritter Punkt. Ähm du kannst auf Seminare gehen oder die Inspirationen zu diesen Themen holen. Das heißt, immer wenn du wenn du denkst, da ist ein Thema.

00:09:51: Was dich interessieren könnte zum Beispiel, selbst wenn's nur interessieren könnte ist dann,

00:09:58: geh mal auf Veranstaltungen zu diesen Themen. Das fängt beim Messen an oder bei Seminaren zu bestimmten Themen, bei Workshops zu bestimmten Themen.

00:10:08: Geh einfach wirklich da überall hin und nimm all das mit, auch wenn es zum Beispiel Teilbereiche sind, wo du sagst, ach Mensch, der eine Teilbereich interessiert mich gar nicht so sehr.

00:10:15: Geh einfach dahin, weil was du machst, dass du connectest dich mit Menschen,

00:10:19: Du sprichst mit Menschen, die in diesem Umfeld schon sind und die vielleicht das schon machen oder so was Ähnliches machen wie das, was dich begeistert und was dich interessiert.

00:10:29: So als ich angefangen habe und gesagt habe, mich interessiert dieses Thema Trainings geben, Seminare geben, ähm coachen in irgendeiner Art und Weise, habe ich angefangen, selber natürlich auf Seminare zu gehen, um mich auch mit Leuten zu umgeben,

00:10:40: das eben auch tun. Und und auch zu gucken, wie machen die das und den ganzen Tag lang einfach so ein bisschen dabei zu sein. Also auch da wieder, ähm.

00:10:51: Probiere da etwas Neues aus. Und da sind wir bei Punkt vier und der ist auch,

00:10:56: hammermäßig wichtig, verlasse unbedingt deine Komfortzone und ich weiß, viele Menschen können das nicht mehr hören, weil dieses Thema Komfortzone verlassen, wo's grad auch irgendwie so überall,

00:11:07: Und es ist nicht nur um es ist nicht umsonst überall präsent, weil es ist ein ganz, ganz essentieller Punkt. Du darfst dir vorstellen, dass das, was du tust,

00:11:16: Wie so eine Komfortzone ist im Kreis, wo wo alles drin ist, was du eben grad so tust, was dein Alltag ist ähm und was die Menschen sind, mit denen du dich umgibst. Und dieser Kreis.

00:11:25: Der ist halt bekannt für dich. Das heißt, alles, was da drin ist, kennst du schon. So, wenn du jetzt deine Berufung finden willst.

00:11:33: Willst du ja was anders machen, als du's bislang getan hast? Weil ich gehe jetzt einfach mal davon aus, wenn du sagst, du möchtest deine Berufung finden, du möchtest ähm dein,

00:11:42: dein Ding finden, das was du gut kannst, das was du vielleicht mit der Welt teilen kannst, dann nehme ich mal an, dass es gerade nicht das ist, was du aktuell tust oder nicht in der Art und Weise das ist, was du aktuell tust, denn sonst würdest du nicht auf der Suche nach sein nach deiner Berufung.

00:11:57: Das heißt also, alles, was in diesem Kreis der Komfortzone drin ist, was bekannt ist für dich, da wirst du deine Berufung nicht finden.

00:12:06: Sonst wäre sie jetzt schon in deinem Leben. Es kann sein, dass Teilbereiche dieser Berufung schon in deinem Leben sind, weil du vielleicht zum Beispiel sagst

00:12:13: Du schreibst total gerne oder du malst total gerne und du könntest dir vorstellen, dass das irgendwas ist. Nur wenn du da weitergehen willst und wenn du rausfinden willst, ob das vielleicht deine Berufung ist, ob das vielleicht dein Ding ist, dann darfst du einen

00:12:26: Weitere Bereiche sozusagen von diesem,

00:12:30: von von diesem von dieser Tätigkeit, die du gerne tust, in dein Leben ziehen und du wirst diese Dinge nur außerhalb deiner Komfortzone finden.

00:12:38: Weil es ja einen Grund hat, dass sie noch nicht in deinem Leben sind. Das heißt und vielleicht kennst du dieses Bild, äh das ist deine Komfortzone, dieser Kreise, deiner Komfortzone,

00:12:48: und ein bisschen weiter weg ist noch so ein kleiner Punkt und dann steht da

00:12:53: Also das ist, wo die Magie passiert, das ist, wo die wahren Wunder passieren und die ist außerhalb von deiner Komfortzone. Was du also tun darfst, ist

00:13:00: wirklich mal dich auf neues Terrain begeben

00:13:03: und ich hatte es eben schon angesprochen, das können zum Beispiel Seminare, Workshops oder was auch immer sein, das kann Praktikum sein, das kann ein ich schnuppere mal ein paar Tage bei anderen Leuten rein oder ich mache mal was ganz Verrücktes.

00:13:14: Weil auch wenn du einen ganz normalen Job hast und du sagst jetzt, du ähm fährst mal mitm Campervan ähm zwei Wochen durch.

00:13:25: Ähm Kroatien zum Beispiel, was du vorher noch nie gemacht hast, kann sein, dass dir da dann die megacoole Idee kommt.

00:13:32: Du mal was anderes gemacht hast als das, was du bislang machst.

00:13:36: Immer wenn wir etwas anderes tun, kriegen wir neue Impulse, kriegen wir neue Inspirationen eröffnen sich ganz neue Horizonte, so einen oh cool, das wusste ich gar nicht, dass es das gibt. Wow, cool, das wusste ich gar nicht, dass man so was machen kann. Boah, cool, so was habe ich noch nie gesehen.

00:13:50: Und das füttert dein Gehirn immer mit neuen Impulsen und gerade wenn wir so ein bisschen auf dieser Suche nach der Berufung sind, dann ist es wichtig, dass wir neue Impulse bekommen, weil nur dann kann unser Gehirn die gewohnten Bahnen zu denken,

00:14:04: verlassen und anders denken.

00:14:08: Das ist ja gerade das Wichtige. Du willst ja den Status quo wie er ist, verändern und wenn du das möchtest, dann darfst du anders anfangen zu denken, dann darfst du neue Inspirationen haben. Deswegen,

00:14:18: Wirklich ein wichtiger Punkt, verlasse deine Komfortzone und zwar,

00:14:22: kannst du auf jeden Bereich übertragen. Das kann sein, dass du mal ganz anderen Urlaub machst, als du bislang gewohnt bist. Das kann sein, dass du mal über deinen Schatten springst und Leute ansprichst, Menschen ansprichst, die irgendwo da sind, wo du vielleicht hin möchtest.

00:14:39: Und sie fragst, wie bist du dahin gekommen? Das kann auch sein, dass du deinen gesamten Freundeskreis fragst, was glaubst du, was kann ich besonders gut

00:14:47: Wenn du deinen gesamten Freundeskreis fragst, was glaubst du, was kann ich besonders gut oder was zeichnet mich aus, was macht mich besonders? Dann hast du meistens schon eine ganz gute Vorstellung davon, was dein ureigenes Ding ist, was das ist, was du kannst, was du gerne machst,

00:15:02: Und oft ist die Antwort so nah, nur wir dürfen uns einfach mal trauen, zum Beispiel den Weg zu gehen, alle im Umkreis mal zu fragen.

00:15:10: Ich merke gerade, da bin ich schon bei Punkt 5 automatisch. Punkt 5 ist nämlich Fragen stellen.

00:15:18: Und um da mal zu bleiben, das Wichtige wäre zum Beispiel, einfach alle Freunde und alle im im Bekannten und Umkreis zu fragen.

00:15:25: Was kann ich besonders gut? Was zeichnet mich aus oder was ist dein erster Eindruck von mir, was ich als Person bin und,

00:15:32: Ich habe zum Beispiel über die Rückmeldung, die ich bekommen habe, ähm es es gibt in ein paar Seminaren von mir gab's immer so Übungen, ähm wo's um den ersten Eindruck geht, was andere Menschen für auf uns für einen Eindruck machen und was wir an den besonders schätzen, wenn wir sie das erste Mal sehen.

00:15:47: Und dann haben wir uns das gegenseitig einfach so aufgeschrieben und ich hatte dann am Ende des Tages auch einen Zettel, weil die natürlich für mich alle das auch gemacht haben.

00:15:55: Aufgeschrieben haben, was der Eindruck von mir so ist und was sie an mir schätzen, wenn sie mich jetzt so als erstes kennenlernen und das war total spannend, weil das ist genau das.

00:16:04: Was sich jetzt hier wirklich so tue, so ich kann begeistern, ich kann motivieren, ich kann mitreisen, ich bin irgendwie ähm ja mitreißend in meine Art,

00:16:12: Nur das noch mal so schwarz auf weiß zu sehen, dass das von anderen Leuten auch so der erste Eindruck von mir ist, war einfach für mich sehr, sehr cool, weil ich mir das noch nicht so bewusst gemacht hatte. Denn oft ist es so,

00:16:21: Unsere eigenen Talente sehen wir nicht, weil und das leuchtet ja auch total ein, wir ja denken, das ist ja völlig normal. Das kann ja jeder.

00:16:31: Und wann immer du denkst, das ist ja völlig normal, das kann ja jeder. Lass dir gesagt sein, das könnte sehr gut eine der Sachen sein, wo du ein besonderes Talent hast.

00:16:42: Weil wir selber unsere Talente oft nicht sehen und sie als normal ansehen und ähm.

00:16:49: Nicht richtig in den Vordergrund stellen können, weil wir denken, dass jedem das so leicht fallen würde wie uns selber.

00:16:54: Und deine Berufung, also das, was du gerne machst, was du wo dein Herz hüpft vor Freude, das darf etwas sein, was was dir ganz, ganz leicht von der Hand geht, was sich für dich anfühlt wie,

00:17:06: Ach, es ist cool. Das macht ja total Spaß. Und deswegen hilft es, wenn du einfach alle Leute drumherum fragst. Weil die das oft viel besser sehen,

00:17:15: als man selber. Ich wusste schon immer, ich kann ganz gut reden. Ich kann auch ganz gut frei reden. Nur das habe ich nie als ein Talent angesehen, weil,

00:17:25: Das kann ja jeder. Das habe ich immer so gedacht, Dad, jeder kann ja reden, hat ja jeder gelernt, irgendwann mal. So. Nur dass so viele Menschen damit ein Riesenthema haben, frei vor anderen Menschen zu sprechen, das war mir lange nicht bewusst.

00:17:38: Deswegen konnte ich's auch lange nicht schätzen, dass das eine eine Gabe von mir ist, dass ich das kann. So es gibt Menschen, die können unheimlich gut.

00:17:48: Empathisch sich in andere Menschen hineinversetzen, die haben unglaublich guten Draht zu anderen Menschen. Es gibt äh Menschen in meinem Freundeskreis zum Beispiel, die,

00:17:56: wenn die an mit anderen Leuten sprechen, dann äh gibt's immer so dieses, dieser Moment, wo so alle anderen Menschen so die die Herzen ausschütten bei einer Person.

00:18:05: Das heißt, sie hat unheimlich gut. Sie kann unheimlich gut ähm aufn auf Menschen reagieren, hat einen ganz sensiblen Draht zu dem.

00:18:12: Und auch das, das ist eine Gabe, das kann nicht jeder und das macht nicht jeder und.

00:18:19: Ich habe eine Freundin zum Beispiel, die kann so unfassbar gut entertainen. Also die ist einfach der Knaller. Die kommt irgendwohin und und entertaint und und alle sind glücklich und fröhlich und freuen sich.

00:18:31: So, das das Ding ist halt ganz oft, dass wir das nicht erkennen, weil das für uns sich so normal anfühlt und deswegen der Punkt, Fragen stellen, ganz wichtig,

00:18:40: Du darfst einfach mal alle Leute fragen und Fragen stellen geht auch dahin in die Richtung, dass du Menschen, von denen du dir vorstellen könntest, dass sie was tun, was du irgendwie interessant findest.

00:18:50: Dass du die fragst wie hast du das gemacht? Wie bist du dahin gekommen? Was hast du für Schritte gemacht ähm wie kann ich da auch hinkommen,

00:18:58: Fragen, Fragen, Fragen, die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deines Lebens, wenn du die guten Fragen stellst, kriegst du gute Antworten. Also, Fragen stellen, unbedingt.

00:19:10: Sechster Punkt. Ich nenne es den Kessel füllen. Du darfst deinen Kessel an,

00:19:18: Das interessiert mich, da habe ich Interesse für. Das ist immer eine Begabung, vielleicht ähm,

00:19:25: da da bin ich inspiriert, den darfst du füllen mit möglichst viel Input. Es gibt eine Phase.

00:19:32: Also so ich finde so Berufung finden oder überhaupt die Berufung Leben verläuft so in Phasen und es gibt eine Phase und die steht in in meinen Augen ganz am Anfang und das ist die Phase des Inspirationsholen.

00:19:41: Also vielleicht jeder, der von euch irgendwie was Kreatives macht, der weiß, bevor du kreativ also bevor du richtig loslegen kannst, darfst du mal eine Weile lang Inspiration suchen. Ja, sei das jetzt,

00:19:52: Wenn du malst, dass du dann einfach mal eine Weile lang durch die Natur läufst, ich ich male jetzt nicht, deswegen weiß ich's nicht, wie wie Maler das machen, aber so durch die Natur läuft's sich ein bisschen inspirieren lässt, ne? Oder wenn du ähm wenn du Zeichnungen anfertigst.

00:20:05: Über bestimmte Themen, dass du äh Zeitschriften erst mal durchschaust und und schaust was gibt's denn da überhaupt alles und du du holst dir quasi Inspiration.

00:20:15: Und das ist so die Phase des Kesselfüllens. Die Phase, wo du dir Inspiration holst und alle diese Inspirationen legst du in deinen Kessel und damit füllst du deinen Kessel und irgendwann ist dieser Kessel so voll.

00:20:25: Dass der,

00:20:26: also dass der übersprudelt und das sind dann die Momente, wo die kreativen Sachen aus dir rauskommen, weil die sprudeln überall, weil da darf halt erstmal ein bisschen was drin sein im Kessel. Und die Phase des den Kesselfüllens, das ist die Phase, in der du,

00:20:38: Ähm zum Beispiel auf Workshops, Seminare gehen kannst, die Online-Kongresse angucken kannst, hier.

00:20:45: Online ähm äh durch Facebook Gruppen oder durch ähm,

00:20:51: E-Books oder was es da sonst alles gibt. Einfach mal ein bisschen Input holen darfst und zwar zu allem, was dich einfach interessiert und

00:20:57: Du darfst da auch mal, du darfst nicht du du musst jetzt nicht irgendwie sagen, oh jetzt setze ich mich mal hin und gucke, sondern gehe einfach mal erstmal davon aus, was machst du denn eh den ganzen Tag?

00:21:07: Ja, ich habe mich eh den ganzen Tag mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, weil es einfach cool fand. So, da habe ich ganz viel den Kessel gefüllt und habe alle möglichen Leute mir angeguckt, Seminare angeguckt ähm.

00:21:18: Mir alle möglichen Videos angeguckt auf YouTube und Gedankentanken und sonst was und ich habe einfach ganz, ganz viel Input, den Kessel gefüllt,

00:21:26: Dann kommt eine Phase, da darfst du den Input dann wieder runterschrauben und ins Machen kommen. Nur am Anfang steht halt wirklich dieses Inspiration holen.

00:21:34: Und das tut jeder von uns automatisch und wir dürfen's ein bisschen bisschen zielgerichtet machen. Wenn du's dich zum Beispiel für Autos interessierst und irgendwie am Auto schrauben bist, dann tust machst du ja auch am Anfang erstmal ein bisschen den Kessel voll, indem du dir anguckst,

00:21:47: Gibt's denn dazu und,

00:21:50: ne, welche Auto ähm Teile, Marken, Foren, Tralala gibt's denn und was kann ich da alles mir raussuchen. Das ist jetzt so ein so ein typisches Männerthema, ja?

00:21:58: Als Frau, wenn du irgendwie sagst ähm keine Ahnung, mich interessiert shoppen.

00:22:03: Dann schaust du ja auch erst mal irgendwie online oder direkt vor Ort. Was gibt's denn überhaupt alles? Was ist die Mode grade so? Wo ähm wo entwickelt sich das hin? Und dann dann.

00:22:13: Nimmst du erstmal alles auf, was es zu diesem Thema so gibt und es ist auch wichtig, weil du darfst diesen Kessel einfach erst in diesen kreativen Kessel darfst du erst mal füllen.

00:22:23: Letzter Punkt Nummer sieben und er ist auch sehr, sehr wichtig.

00:22:29: Sind sie alle wichtig, ist natürlich klar, ne. Nichts, was ich hier sage, ist nicht wichtig. Also ist alles richtig, was ich sage, aber Punkt 7 ist wirklich noch mal ganz wichtig. Ähm.

00:22:39: Ist, glaube ich, auch der härteste Punkt. Bei Punkt 7 ist für mich ehrlich sein und und das ist.

00:22:47: Etwas, was wir auch oft verlernt haben in der heutigen Zeit, ehrlich sein und deiner Intuition vertrauen.

00:22:54: Der nicht glaube, wenn wir auf diese Welt kommen und wenn wir uns als Kinder entwickeln. Wir haben als Kinder natürlich einen Spieltrieb und natürlich auch,

00:23:04: zeigen sich da schon Interessen, vielleicht Begabungen, wie du es nennen kannst und.

00:23:10: Und jedes Kind, so klein es auch sein mag, hat schon bestimmte Interessen.

00:23:15: Die er dann irgendwie, die er oder sie dann ausbaut oder die er dann irgendwie ja für sich weiter verfolgt,

00:23:24: Und oft wird das dann überlagert von der Gesellschaft und was wir so erwarten von diesem Kind und womit es sich jetzt doch bitte zu beschäftigen hat und womit nicht.

00:23:33: Unsere Intuition weiß ganz gut, was uns eigentlich begeistert, was ähm ja, wo unser Herz für schlägt, weil wir das eigentlich schon in frühester ähm Kindheit und in frühester Jugend.

00:23:45: Für uns schon gelebt haben oft. Deswegen auf der Suche danach, was was so das das Ding ist, darfst du dich einmal fragen, was hast du als Kind.

00:23:55: Begeistert gemacht. Wo hast du dich lange mit beschäftigt?

00:23:58: Wenn ich jetzt mal von meiner eigenen Story ausgehe, ich weiß, ich habe als Kind immer Lehrerin gespielt. Ich hatte so eine Tafel und ich habe mich davor gestellt dieser Tafel irgendwas angemalt,

00:24:08: und bin dann so in Pömps, weil ich meine Lehrerin hatten immer Pumps an. Dann habe ich mir bei meiner Mutter so Pumps geholt, bin da so rein natürlich viel zu groß bin da so hin und her gelaufen und habe einfach geredet. Ja da hat die so völlig blöd.

00:24:23: Das habe ich in also in ich habe das so lange gemacht und so ausgiebig, weil mich das irgendwie begeistert hat.

00:24:32: Ja und es gibt andere, die spielen dann mit ihren kleinen Spielzeugautos oder es gibt Kinder, die fangen schon an Sachen auseinanderzunehmen,

00:24:40: und auseinanderzulegen, weil sie so technisch irgendwie begabt sind.

00:24:45: Und ähm es gibt Kinder, die toben draußen wie die Wilden rum und sind immer auf dieser Entdeckerreise und so. Also Kinder sind da wirklich schon.

00:24:53: Die leben im Grunde schon das, was sie ausmacht und das, worauf sie Bock haben und dann kommt halt so ein bisschen die Gesellschaft dazwischen. Und deswegen darfst du halt wieder deiner Intuition vertrauen und dich wirklich fragen, was habe ich denn als Kind schon richtig gerne gemacht? Und Vorsicht.

00:25:07: Dann kommt meistens eine Stimme und die sagt.

00:25:12: Damit kann man doch kein Geld verdienen. Ich kenne sie sehr gut. Die Stimme war bei mir nämlich auch immer da. Also ich habe mich dann oft hingesetzt,

00:25:21: habe so gedacht, ja ich habe irgendwie, irgendwie konnte ich schon immer ganz gut reden, das hat mir Spaß gemacht. Ich will so Reden noch bezahlt werden würde, das wäre ja geil. Und dann habe ich immer gesagt, äh damit kann man ja kein Geld verdienen. Was willst du denn beim Reden machen so?

00:25:34: Und das darfst du mal weglegen, weil du kannst aus allem ein Business machen,

00:25:43: Weil das, was du kannst, ist einzigartig und es da das kann ich nicht oft genug sagen. Das, was du kannst, ist einzigartig.

00:25:52: Und die Frage, die du dir anstatt dass du dich fragst, wir gehen damit dem Geld verdienen, frage dich, was kann ich der Welt für einen Nutzen bieten?

00:26:01: Was kann ich der Welt für einen Nutzen bieten?

00:26:07: Wenn du, und das ist so lustig, weil ich grade jetzt in den letzten Tagen ein Gespräch dazu hatte mit einer Freundin von mir, die zum Beispiel eher diese diese mega Entertainerin ist, ja?

00:26:16: Die arbeitet jetzt auf so Kids Camps und und ähm macht mit den Kiddies ähm abends so Shows.

00:26:24: Und die entertaint einfach so genial und dann habe ich auch schon gedacht, wenn dann die Kinder da stehen und zum Beispiel in ihrer Gruppe,

00:26:34: der sie da unterwegs sind, vielleicht gemobbt werden, weil sie ein Außenseiter sind. So und an diesem Abend sind sie ein Teil dieser riesigen Entertainment-Show,

00:26:41: Ein echt cooler, wichtiger Teil. Mit einmal kann die Gruppe total gut zusammenwachsen.

00:26:47: Das heißt, was kann ich damit Gutes tun? Du kannst, also sieh jetzt in dem Fall, kann damit Kinder

00:26:53: echt zum Beispiel aus ihrem Schneckenhaus rausholen. Sie kann damit Kinder in eine Gruppe integrieren. Es kann ein so,

00:26:59: geilen Gruppenspirit dadurch geben, so einen geilen Gruppenzusammenhalt, wo die Kiddies alle an einem Strang ziehen und einfach sagen, ja geil, wir sind hier ein Team und los geht's.

00:27:08: Ähm wenn du singen kannst zum Beispiel und Sängerin bist.

00:27:15: Und es dann du kannst Menschen so unfassbar doll berühren mit Gesang, was du da was du da machen kannst. Du kannst ganze Ehen retten wenn die irgendwann wieder ihren Song hören, weil du den singst und die sich plötzlich näher aneinander fühlen. Ähm

00:27:30: du kannst mit allem was du tust einen Nutzen für diese Welt haben und ich glaube, dass wir den ganz oft unterschätzen.

00:27:38: Das was ich jetzt mache, das hat ja jetzt, da hat jetzt nicht wirklich jemand was davon. Doch, alles was du tust und was es auch immer sei, das ist was Gutes für die Welt. Es gibt diese einige super Geschichte, die ich mal gehört habe aufm Seminar,

00:27:52: Da hat nämlich auch einer gefragt, ja ich weiß nicht, was ich so gut kann und ich würde es gerne wissen, sondern fragte auch ähm der Trainer, ja, was kannst du denn gut? Und dann sagte der so, wir schlafen,

00:28:02: So und da würden jetzt viele lachen und sollen hier schlafen, gehören ja auch gut. Der Typ arbeitet heute als Schlaftrainer.

00:28:09: Und zwar der zeigt Menschen, wie sie nicht mehr nachts im Bett sitzen und grübeln über ihr Leben sozusagen, sondern wie sie schnell und einfach einschlafen, weil was der gut kann, der kann überall auf Knopfdruck quasi aufschnipsen kann der schlafen.

00:28:23: Heute zeigt er das anderen Leuten,

00:28:26: Und das ist das ist geil, weil es gibt genug Leute, die es nicht schaffen, einzuschlafen, die Schlafprobleme haben, die immer wieder aufwachen, die die schreckliche Nächte haben und die profitieren davon ganz maßgeblich, wenn da jemand kommt und denen zeigt, wie die richtig schlafen können.

00:28:40: Also von daher, komm weg von diesen, öh, das was ich mache, damit kann man kein Geld verdienen,

00:28:45: komm hin zu dem Gedanken, wie kann ich mit dem, was ich gerne mache, der Welt einen Nutzen bieten.

00:28:51: Und es gibt unfassbar viel Nutzen da draußen. In jedem, es gibt für jede Sache etwas, was du den anderen Menschen zeigen kannst, was die wirklich brauchen.

00:29:03: Egal, was du tust, du kannst damit einen Riesenmehrwert für unsere Welt schaffen und das ist auch das, was er so meine Vision von dieser Welt.

00:29:11: Dass jeder das tut, was er richtig gut kann und wo er echt gut drin ist und wo er anderen Leuten mithelfen kann und einen Mehrwert schafft. Und dann glaube ich, haben wir einfach eine Welt.

00:29:20: Wo's irgendwie gar kein großes Thema mehr gibt, weil jeder wirklich so sein seinem Ding und seiner inneren äh Stimme folgt und damit Nutzen für andere Menschen kreiert.

00:29:32: So und jetzt ganz zum Schluss habe ich ja versprochen, werde ich dir noch einen Einblick da reingeben, wie das bei mir war, weil auch bei mir war es nicht so, dass ich gesagt habe, oh ja, ich werde Glückstrainerin bums fertig, sondern das war echt eine längere Geschichte.

00:29:46: Und ganz kurz möchte ich dir die einmal erzählen, weil sie hat so ziemlich viele von diesen Punkten, von diesen sieben Punkten, die ich eben aufgezählt habe, vereint sie,

00:29:55: Habe immer schon gewusst, ich rede gerne. So, dann habe ich mir, als ich so aus der Schule kam, gedacht, was machst du denn damit? Dann habe ich gedacht, okay, ich moderiere, weil das finde ich irgendwie witzig, ne? Finde ich cool, so auch vom Fernsehen so, da da werden ja Leute fürs Reden bezahlt. Geil. Super, mache ich.

00:30:10: Also habe ich mich umgeschaut, wie kann ich zum Fernsehen kommen. Habe da dann erstmal angefangen Praktika zu machen. Durch das Praktikum bin ich irgendwann dann im Studium gelandet und habe gesagt, okay, ich mache ein Studium.

00:30:19: In die Richtung. Da habe ich aber auch Sprachen und so was noch studiert, weil ich das auch super spannend fand. Dann bin ich ins Ausland gegangen oder ich war schon vorher auch im Ausland, bin dann nochmal ins Ausland gegangen, um das mit den Sprachen noch ein bisschen zu intensivieren. In Spanien war ich dann.

00:30:33: Und da ist kommt so das Thema ähm Komfortzone verlassen. Da habe ich unfassbar doll meine Komfortzone verlassen.

00:30:40: Habe Auslandssemester gemacht und so weiter, als ich wiederkam, wusste ich aber ich will das mit diesen, ne, Fernsehmedien will ich irgendwie doch gerne machen und habe mich dann auf einer Medienakademie äh beworben, bin dann auch genommen worden,

00:30:51: Das war so mein Berufseinstieg in eine.

00:30:54: In eine Welt, wo ich die ganze Zeit nicht dachte, ja und da will ich irgendwann mal zur Moderation, ne? Also ich wollte dann so in diese Fernsehwelt, über ihre Redakteursschiene so und da wollte ich irgendwann mal moderieren, weil das war ja eine eigentliche Grund, wieso ich das alles angefangen habe.

00:31:08: Als ich dann Redakteurin war, habe ich aber schnell gemerkt.

00:31:11: Ich habe auf der Medienakademie dann schon moderiert, weil auch da wieder einfach machen. Dann habe ich schon Sachen moderiert

00:31:17: und habe gedacht, das ist ja, ich will das ja ausprobieren und merkte dann recht schnell, wenn wir es total langweilig. Dann äh moderiere ich immer nur an, was alle anderen Leute gemacht haben. Ich weiß gar nicht so, ich bin ja nur die die Hülle und irgendwie ist das total blöd.

00:31:29: Und das war auch total cool, hätte ich das nicht gewusst, hätte ich das noch sehr, sehr lange,

00:31:33: Nachverfolgt, dieses Moderieren wollen und wer dann irgendwann im im Großen sozusagen, also bei einem richtigen Sender, dann vielleicht in die Moderation gekommen.

00:31:42: Es ist oft so, dass wir Sachen verfolgen und dann, wenn wir's haben, merken, dass das gar nicht das Richtige ist. Also habe ich im Kleinen auf der Medienakademie sozusagen Studiums,

00:31:50: Ähm äh Fernsehen, was wir dann da gemacht haben, Studentenfernsehen deshalb moderiert. Um mich einfach auszuprobieren.

00:31:58: Und dann wusste ich recht schnell, das ist es nicht.

00:32:01: Das ist halt cool, wenn das im Kleinen einfach schon mal ausprobierst, weißt du auch schnell, ist es das oder ist es das nicht? Und dann habe ich mich gefragt, jetzt bin ich Redakteurin eine ganze Weile schon und will ich das eigentlich wirklich bis zum Lebensende machen?

00:32:13: Und ähm nebenbei habe ich immer wieder von Leuten gehört, ja das ist doch so toll, ähm wie du das vertonst, was du ähm als Redakteurin machst und,

00:32:22: Immer Vertonungen dann selber gesprochen und dann haben die Leute angefangen zu sagen, Mensch, das ist ja toll und kannst mir mal mein Imagefilm vertonen und so bin ich nach und nach Sprecherin geworden,

00:32:31: und habe dann ähm vertont, Imagefilme und Werbung und alles Mögliche.

00:32:38: Das habe ich auch bis vor Kurzem, habe das eigentlich erst ja, Ende letzten Jahres aufgehört, habe das immer nebenbei gemacht. Weil auch da wieder, wenn andere Leute sagen, boah, das kannst du ja ganz toll und kannst du mal das mal machen?

00:32:50: Sollte man auch immer so ein bisschen drauf vertrauen, oh cool, ähm vielleicht ist es was, was ich kann, obwohl ich das selber gar nicht als so was wahrnehme und das habe ich auch eine Weile lang gemacht, wie gesagt. Mhm.

00:33:02: Weil es mir aber auch sehr viel Spaß gemacht hat. Also nichts machen, was dir keinen Spaß macht. Ähm ich war aber immer so, dass ich einfach immer ausprobiert habe

00:33:09: Also als ich gemerkt habe, Sprecherin finde ich ganz cool und macht mir Spaß, habe ich Synchronworkshops zum Beispiel besucht,

00:33:14: Ich habe immer sofort irgendwie ausprobiert und gesagt, okay, dann gehe ich da mal rein. Dann mache ich da mal mehr. Dann gehe ich da zu einem Workshop, dann probiere ich aus.

00:33:22: Auch da wieder. Dadurch habe ich Einblicke in das ganze Business gewonnen und viel mehr als ich vorher mir theoretisch ausgemalt habe

00:33:27: gemerkt, cool, was ist daran gut, was ist daran vielleicht nicht cool, was gefällt mir daran, was nicht und habe dann so für mich auch gemerkt, okay, das ist es doch noch nicht ganz,

00:33:36: War ich eine Weile lang arbeitslos tatsächlich, als ich einen Job gewechselt habe und damit auch die Stadt gewechselt habe, war ich arbeitslos,

00:33:42: Auch immer gefragt, was mache ich denn den ganzen Tag, so was wenn ich jetzt gar nichts machen muss, was mache ich denn den ganzen Tag lang?

00:33:49: Ja ich kann gut schreiben, okay, dann schreibe ich mal und dann habe ich halt auch einfach gemacht. Ich habe dann ein Buch geschrieben,

00:33:55: dann während ich arbeitslos war, jeden Tag mich hingesetzt und gesagt, okay, schreibst du ein Buch? Und das habe ich dann auch gemacht. War nur wenige Monate alles gut.

00:34:02: Ich hab's dann auch wirklich einfach erstmal gemacht, bevor ich immer nur theoretisch darüber nachgedacht habe.

00:34:08: Auch wieder gemerkt, okay, das jetzt den ganzen Tag machen, ist irgendwie auch blöd, aber ich hab's einfach ausprobiert für ein halbes Jahr oder so.

00:34:14: Ähm dann kam eine Phase, wo ich ähm in der Elternzeit war und da habe ich gemerkt, okay Claudia, du bist in einem Job hier.

00:34:22: Wo du was machst, was du gut kannst, wo dir alle Leute immer sagen, das kannst du sehr gut. Ich konnte super gut mit Leuten umgehen, ich konnte super gut äh Drehs organisieren, ich konnte unheimlich gut,

00:34:31: mich auf die Menschen einlassen und das mit dem Vertonen nachher schneiden. Das konnte ich alles super.

00:34:37: Ich habe gemerkt, ich mag das gar nicht.

00:34:39: Alle Leute sagten, oh toll, Fernsehen, super, völlig spannend und ich habe immer gesagt,

00:34:46: So auch da dann irgendwie. Wenn du was ausprobiert hast, weißt du aber auch, ist es wirklich mein Ding und ich hab's in verschiedenen Varianten ausprobiert bei verschiedenen Sendern, bei bei ähm,

00:34:54: Firmen, ähm also so ähm,

00:34:58: Produktionsfirmen. Das heißt, ich hab's in verschiedenen Art und Weisen ausprobiert und habe dann gemerkt, nee, das ist es für mich nicht. Aber weil ich's ausprobiert habe, wusste ich auch, ob es das ist oder nicht.

00:35:07: So dann kamen die Elternzeit und dann habe ich mich mit einer Freundin zusammengesetzt und gesagt, komm, wir machen uns selbstständig. Was können wir denn ja? Wir können ja texten,

00:35:14: hatten uns ein oder zwei Leute angesprochen, oh ja hier, ihr macht so einen Block, wir haben so einen Blog gemacht dann, weil auch wieder, ne? Wir machen einfach mal.

00:35:20: So einen Blog gemacht, überm übers Mama sein.

00:35:23: Und äh gibt's übrigens heute noch Mutterkutter. Kann jeder gern mal nachgucken. Macht die Freundin von mir noch und ist auch sehr, sehr schöner Block. Ähm ist eigentlich mittlerweile eher so ein Online-Magazin,

00:35:32: da wieder, wir haben's einfach gemacht und ähm.

00:35:36: Dann sind Leute auf uns zugekommen, Mensch, der sieht so toll aus, der Blog und die Seite ist so schick und könntet ihr mir nicht auch mal was und dann haben wir angefangen für Leute Homepages zu bauen und Texte zu schreiben und das war so witzig, weil sich das wirklich einfach so ergeben hat.

00:35:48: Auch da wieder, ich habe einfach gemacht. Ich habe's ausprobiert und dann habe ich auch wieder gemerkt nach einem Jahr,

00:35:54: das ist auch noch nicht. So und ich weiß, viele Menschen sind auch an dem Punkt, wo sie probieren und probieren und irgendwann denken.

00:35:59: Egal, was ich tue,

00:36:01: Irgendwie ist es das immer nicht und dann irgendwann denkt, ah ich kann doch nicht immer nur probieren und probieren. Ich habe viel probiert, wie du jetzt gerade hörst, ja? Ich habe geschrieben, ich habe gesprochen, ich habe geblockt, ich habe viel gemacht und habe immer das Gefühl gehabt, das ist es jetzt noch nicht.

00:36:16: Dann habe ich festgestellt, ich beschäftige mich schon seit so vielen Jahren mit dem Thema persönliche Weiterentwicklung, mit dem Thema positive Psychologie habe ich immer nebenbei für mich gelesen, habe ich immer,

00:36:27: Bücher zu gelesen, mich immer mit beschäftigt, auch da wieder ganz viel den Kessel gefüllt, was das Thema angeht. Habe gesagt, geil, das würde ich irgendwie gern machen. Aber dann kam immer wieder diamond can to go kein Geld verdienen. Was willst du denn da genau machen so?

00:36:40: Und dann habe ich einfach gemacht. Dann habe ich ja einfach letztes Jahr, nachdem man dann da kam quasi wieder eine Schwangerschaft dazwischen, was auch cool war,

00:36:48: meine Tochter auf der Welt war, habe ich gesagt, so jetzt gehe ich hier all in. Ich hatte dann zwischenzeitlich auch einfach mal ein Seminar gemacht. So.

00:36:55: Ich buche einen Raum. Ich schreibe irgendwo einen Zettel hin. Hier Leute, könnt kommen. Ich erzähle euch was über NLP und über positive Psychologie und positives Denken.

00:37:04: 2sechzehn.

00:37:06: Und da kamen tatsächlich Leute. Da kamen tatsächlich Leute, obwohl mich da noch kein Mensch kann. Da hatte ich noch keinen Podcast, da hatte ich noch gar nichts. Kamen tatsächlich Leute.

00:37:15: Das war dann für mich so, ich mache einfach in ganz, ganz klein ich hätt's auch in meiner Gartenlaube machen können, ja, nur Hauptsache machen. Und da habe ich gemerkt, geil, das ist so ein Feuer in mir, da geht's da geht's mit mir ab wie Rakete. Da habe ich so Bock drauf. Das mache ich.

00:37:30: Und jetzt habe ich das Gefühl, jetzt habe ich das gefunden, was es wirklich ist und es kann aber auch sein, dass ich in einem Jahr oder in zwei Jahren das nochmal weiterentwickle, weil jede Positionierung verfeinert sich auch noch mal, ja, ob ich jetzt.

00:37:42: Ähm eins zu eins coache, ob ich hier einen Podcast mache, ob ich ähm,

00:37:47: Auf der Bühne stehe und Leuten was erzähle, ob ich Seminare fülle. Das ist ja dann noch mal das kann ja jeder dann so für sich nochmal differenzieren, was ist genau das Thema, was ich richtig,

00:37:55: finde, nur ich habe das Gefühl, ich habe mein Thema gefunden und ich wusste das schon.

00:38:00: Zehn Jahre, also ich habe mach's jetzt zehn Jahre, dass ich mich damit beschäftige und im Grunde wusste ich das schon die ganzen zehn Jahre, nur meine Stimme hat's mehr als zerquatscht,

00:38:07: Im Grunde wusste ich schon die ganze Zeit, dass das megageil ist, weil ich mich damit immer wieder beschäftigt habe. Ich kam da immer wieder drauf zurück und nebenbei sozusagen als Hobby habe ich's immer wieder gemacht, immer wieder gelesen.

00:38:18: Ich wusste schon eigentlich sehr lange, nur ich hab's mir selber zerquatscht. Und dafür ist dieser Podcast ja heute da, dass du's dir dann nicht so zerquatscht. Weil du weißt im Grunde,

00:38:29: was es ist, was du kannst, was dein Ding ist,

00:38:32: Du hast es in dir und du spürst es schon und du darfst deiner Intuition vertrauen und die.

00:38:37: Kleine kleine Stimme, die irgendwo sagt, damit kann man ja kein Geld verdienen.

00:38:43: Sagt er, hör mal ruhig, wenn's Schlaftrainer gibt oder Schlafcoaches, dann kann ich auch damit Geld verdienen. So, weil das hat mir dann echt geholfen. Es gibt Trainer zu allem. Es gibt auch Trainer, die die zeigen dir, dass du nichts tust. Auch geil. Es gibt für alles,

00:38:57: Möglichkeiten,

00:38:59: Nur wenn du anfängst, das zu machen und zu leben im kleinen Rahmen, dann wird sich dir erst zeigen, wo die Wege sind. Du kannst es halt nicht vorher theoretisch zerdenken.

00:39:08: Und deswegen, das war jetzt auch so der Grund, warum ich dir meine ganze Geschichte jetzt hier zum Schluss nochmal geteilt habe oder mit dir geteilt habe,

00:39:15: an der Geschichte siehst, ich habe immer einfach gemacht,

00:39:18: Ich habe mich für etwas interessiert und habe sofort gemacht. Und das ist der der Punkt,

00:39:24: wie du an deine Berufung kommst. Du kommst nur durch machen,

00:39:28: Dann die ganzen anderen Punkte, die ich eben erzählt habe, Fragen stellen, den Kessel füllen, deine Komfortzone verlassen. All das das darfst du wirklich.

00:39:37: Immer wieder dir selber vorhalten, immer wieder machen, weil du wirst deine Berufung nicht finden, wenn du zu Hause sitzt und darauf wartest, dass nie an der Tür steht und klopft und sagt, hallo, da bin ich. Also, machen, machen, machen.

00:39:52: Mega viel Spaß dabei,

00:39:53: ähm und ich bin mir sicher, dass du das Richtige für dich findest und dass du das eigentlich auch schon hast und weißt und dir erlauben darfst, dafür einfach weiterzugehen.

00:40:05: Okay? Ganz viel Spaß damit, wie immer. Eine tolle Woche wünsche ich dir und wir hören uns nächste Woche hier wieder beim Podcast Glück in Worten. Mach es gut.

00:40:15: Music.

00:40:22: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:40:25: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepa,

00:40:29: und auf Social Media. Alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:40:33: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in.

00:40:38: Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles Gute.

00:40:43: Music.

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