#44 Umgang mit Enttäuschungen
Shownotes
"Wie gehe ich mit Enttäuschungen um, von Menschen die ich gerne habe oder z.B. von Männern, die den Kontakt abbrechen und sich trennen. Ich fühle mich oft verletzt und bin wütend über respektloses Verhalten. Ich kann das Gefühlschaos schwer händeln. Hast du Tipps?" Diese Fragen hat mir eine treue Hörerin gestellt und ich beantworte sie in dieser Episode.Was kannst du bei Enttäuschungen und bei respektlosem Verhalten tun? Ich zeige dir, warum es hilfreich ist, das Gefühl im Körper zu lokalisieren und wie du mit einer ganz simplen Strategie mehr Abstand bekommst. Jill Taylor: Mit einem SchlagHol dir gratis dein >>> Glücksmanifest <<< für den MorgenWenn dir der Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mich bei iTunes bewertest, damit möglichst viele Menschen den Podcast finden können.
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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,
00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:21: Hallöchen, wir starten mal wieder in eine neue Folge Glück in Worten. Und ähm ich möchte gar nicht lange drum rum reden. Es geht direkt rein ins Thema.
00:00:34: Und zwar möchte ich heute mal wieder eine Frage beantworten, die aus der Community gekommen ist, also von euch. Dazu sei gesagt, ich bekomme momentan wahnsinnig viele ähm,
00:00:45: Fragen, die ich im Podcast beantworten kann hm oder möchte natürlich auch,
00:00:50: Ich möchte euch da nur ein bisschen um Geduld bitten, wenn eure Frage also jetzt in den nächsten Wochen noch nicht drankommt. Das liegt einfach daran, dass es sehr, sehr viele sind und ähm,
00:01:00: werde mich aber so ziemlich durch jede Frage irgendwie äh wenn ich die irgendwie verwursteln oder auch mal in einem Post auf meiner äh Facebookseite oder so beantworten. Also von daher,
00:01:09: Ich versuche da wirklich jedem gerecht zu werden oder möglichst vielen Leuten gerecht zu werden. Also schaut da gerne auch mal bei Facebook rein.
00:01:17: Und ansonsten ähm wartet gespannt auf die nächsten Podcasts denn da kommen jetzt noch so einige mit euren Themen. Ähm also ich möchte heute eine,
00:01:29: Antwort geben auf eine Frage, die ich von der lieben Eva bekommen habe. Und zwar hat Eva mir geschrieben, dass es bei ihr ähm um den Umgang mit Enttäuschungen geht.
00:01:39: Ganz kurz vor was sie mir geschrieben hat oder ein Teil daraus und zwar hat sie geschrieben Enttäuschungen die von Menschen, die ich gerne habe,
00:01:47: ähm oder Enttäuschung von Menschen, die ich gerne habe oder aber auch von Männern Partnerschaften, Affären und so weiter, die den Kontakt abbrechen oder sich trennen.
00:01:55: Ich fühle mich sehr oft mega verletzt, bin wütend und enttäuscht über respektlose Verhaltensweisen,
00:02:01: weiß, dass es ganz viel mit großem Schmerz vom inneren Kind und Verlustangst zu tun hat, mangelnde Akzeptanz und Selbstliebe, das ist mir bewusst, kann die Gefühle das Gefühlschaos jedoch trotzdem schwer händeln. Vielleicht hast du ja aber Lust, das Thema mal in einem Podcast zu beleuchten und ein paar Tipps zu geben.
00:02:16: Natürlich, liebe Eva, äh Eva, ähm ganz, ganz vielen Dank, dass du mir geschrieben hast, dass du ähm Vertrauen in mich hast, dass ich das beantworten kann und das möchte ich natürlich jetzt auch tun. Ähm,
00:02:31: Also, es geht um Enttäuschungen, vor allen Dingen von Männern oder vor allen Dingen in in Partnerschaften, wenn vielleicht eine Partnerschaft sich nicht so entwickelt oder sie nennt es Affäre, also Menschen, die du kennenlernst, ähm wo du vielleicht denkst, da entwickelt sich mehr daraus,
00:02:46: Und es wird dann doch nichts, die Männer trennen sich zum Beispiel oder ähm du bist einfach enttäuscht über bestimmte Verhaltensweisen von dem. Ähm,
00:02:55: Mein allererster Gedanke dazu.
00:03:00: War der folgende und zwar Enttäuschung entsteht immer nur aus Erwartung,
00:03:07: und Bewertung. Ich wiederhole das gerne nochmal. Enttäuschung entsteht immer nur aus Erwartung und Bewertung. Das heißt, enttäuscht werden wir nur, wenn wir etwas erwarten.
00:03:19: Und wenn wir das, was wir erwarten bewerten oder das, was wir bekommen, dann bewerten.
00:03:26: Vielleicht kennt ihr auch so Menschen, die sagen, ja ich ähm.
00:03:30: Ich mache mir schon gar keine großen Ziele, damit ich nicht enttäuscht werde. Und da möchte ich zu sagen, das ist totaler Bullshit.
00:03:39: Weil dann enttäuscht du dich selber schon von vornherein, weil die Erwartung hast du ja trotzdem. Also wenn du zum Beispiel sagst, ich erwarte gar nicht, dass ich einen tollen Partner kennenlerne, dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.
00:03:49: Oder ich erwarte von bestimmte Tage geht, an denen du irgendwas tust und sagst, ja ja ich habe gar nicht so hohe Erwartungen an diesen Tag, weil dann werde ich nur enttäuscht.
00:03:59: Das Spannende ist nur,
00:04:01: Du kannst dich auch schon selber enttäuschen, einfach von vornherein, wenn du, wenn du sagst, ähm ich erwarte halt gar nichts. Dann bist du auch schon enttäuscht. Ähm,
00:04:09: das heißt von vornherein die Erwartung runterzuschrauben, zu sagen, ich ich schraube die jetzt runter, dann werde ich nicht enttäuscht. Das ist Schwachsinn, das funktioniert nicht, weil es im Unbewussten bei dir so oder so abläuft und ähm
00:04:19: du dann einfach von vornherein schon recht enttäuscht in die ganze Sache reingehst.
00:04:24: Aber zu diesen Dingen, wenn du eine bestimmte Erwartungshaltung hast und das dann nicht erfüllt wird. Also wir bleiben jetzt mal bei Epos Beispiel. Eva hat gesagt zum Beispiel, wenn ähm jemand sich trennt oder wenn es nicht zu einer Beziehung kommt.
00:04:35: Ähm.
00:04:38: Da dann ist natürlich eine Erwartungshaltung da, dass äh es gut funktioniert zum Beispiel und dann ist natürlich eine Enttäuschung da, weil wir diese Erwartungshaltung hatten, dass da etwas,
00:04:50: besser läuft oder gut läuft. Und dann, wenn's nur zu einer Trennung kommt, sind wir natürlich enttäuscht. Und da möchte ich nur als allererstes zu sagen,
00:04:59: wir dürfen enttäuscht sein. Es ist völlig normal, enttäuscht zu sein.
00:05:05: Und ich gehe da später auch nochmal genauer drauf ein. Immer zuerst mal zu diesem wie war deine Erwartung? Frage dich einfach immer.
00:05:14: Was für eine Erwartungshaltung hattest du? An zum Beispiel eine Partnerschaft. Was für eine Erwartungshaltung hattest du an,
00:05:22: einen besonderen Tag ist ja ganz oft so, dass wir so an Weihnachten oder an Silvester oder so, wenn Erwartungshaltung sehr, sehr groß ist, das muss ganz toll werden. Es muss super cool werden, alle müssen mega Spaß haben.
00:05:35: Unsere Erwartungshaltung ist dann sehr, sehr groß und dann ist die Enttäuschung auch sehr groß. Das heißt, frag dich erstmal, was hast du erwartet? Und als zweiten Schritt ganz ganz wichtig,
00:05:46: Hast du diese Erwartung kommuniziert? Und das wäre zum Beispiel auch etwas, wenn du jetzt ähm wie bei bei Evas Beispiel jetzt, wenn du sagst ähm ich bin enttäuscht gewesen.
00:05:57: Ähm über zum Beispiel klar über eine Trennung, aber auch hatte sie geschrieben, das war respektloses Verhalten, worüber sie sehr enttäuscht ist. So das heißt, hast du da klar kommuniziert?
00:06:07: Was für dich.
00:06:10: Ein respektvolles Verhalten ist, also was du möchtest. Hast du klar kommuniziert, was für eine Erwartung du hast,
00:06:18: Natürlich gehst du jetzt nicht rein in eine in eine also wenn du eine Beziehung startest, gehst du natürlich mit der Erwartungshaltung rein, dass sie funktioniert. Das kommunizierst du dann wahrscheinlich ja auch ganz klar. Das natürlich schon, so,
00:06:29: du hoffst, dass das funktioniert mit mit euch beiden. Wenn du natürlich nie klar kommuniziert hast, dass du deine Beziehung draus haben möchtest,
00:06:36: Dann hast du eine Erwartungshaltung, die der andere nicht erfüllen kann, weil dir ja vielleicht gar keine Beziehung dadraus sieht, sondern nur nettes Tichtelmächtig hin oder so,
00:06:43: Also da immer. Hast du deine Erwartungshaltung kommuniziert? Hast du kommuniziert was du möchtest? Weil das Spannende ist, gar nicht so sehr wichtig für den anderen, sondern
00:06:52: Wenn du das mal kommunizierst, das kannst du auch für dich erst mal nur machen, also dir zum Beispiel aufschreibst oder so, dann weißt du für dich ganz klar, was will ich eigentlich genau und
00:07:00: Ist das überhaupt für mich.
00:07:03: So ich wollte jetzt schon sagen realistisch, darum geht's gar nicht so sehr, sondern ist es für mich überhaupt ist das überhaupt das Wichtige oder steckt da was anderes dahinter.
00:07:12: Ähm es ist einfach immer ganz, ganz cool, sich das einmal für sich selber bewusst zu machen.
00:07:20: Was für eine Erwartungshaltung hast du? Was erwartest du, wenn du sagst, du möchtest einen Respektvolles Miteinander und nicht respektlos behandelt werden? Was erwartest du dann genau? Was ist das? Das kann für den einen sein Entschuldigung,
00:07:35: Das kann für den einen sein ähm.
00:07:38: Tür aufhalten und für den anderen ähm kein respektvolles Verhalten was ganz anderes sein. Also von daher hast du die Erwartung kommuniziert, weiß der andere klar, was das für dich bedeutet,
00:07:49: Und dann ist halt ganz ganz wichtig, wie bewertest du die Situation? Weil du bewertest die Situation immer und deswegen habe ich eben gesagt, Enttäuschung entsteht nur aus Erwartungen und Bewertung. Du bewertest die Situation immer nach deinen Kriterien, nach deinen Maßstäben. Das heißt, nach deiner Erwartungshaltung auch.
00:08:04: Ähm ist das jetzt etwas Gutes? Ist es etwas Schlechtes? Ne, wenn irgendetwas passiert, dann hast du immer sofort eine Bewertung drauf. Und da darfst du dir einfach mal bewusst machen, dass jeder Mensch eine andere Bewertung hat. Also,
00:08:18: sei für dich einfach mal sei dir bewusst darüber, dass du die Situation immer aus deinem Blickwinkel bewertest.
00:08:27: Und der andere Mensch, ich weiß nicht, vielleicht kennt äh der eine von euch oder eine oder andere von euch dieses,
00:08:31: Bild, wo ein Mensch auf der einen Seite steht und der andere auf der anderen Seite und der eine sieht auf dem Boden eine Sechs und der andere sieht eine neun, weil der halt von der anderen Seite guckt,
00:08:39: Also du darfst dir immer bewusst machen, dass jeder Mensch einen anderen Blickwinkel hat und deswegen eine Situation auch immer anders sieht und deswegen die Situation auch immer anders bewertet. So das heißt,
00:08:49: Was ist deine Erwartungshaltung, ist die erste Frage. Wie bewertest du und kann es sein, dass der andere Mensch,
00:08:55: Wenn du einen neuen siehst, eine Sechs sieht. Also kann es sein, dass der andere Mensch etwas anderes sieht und deswegen anders bewertet.
00:09:01: Und die grundsätzliche Frage hinter allem, ähm das das möchte ich dir Eva auch nur einmal so mitgeben, ist, was wäre denn, was, wenn alles, was passiert, für dich passiert und nicht gegen dich,
00:09:14: Was wäre, wenn das alles einen Sinn hat und einen Grund hat, dass Sachen, dass bestimmte Sachen passieren.
00:09:22: Natürlich ist das total schwer, sich in dem Fall bewusst zu machen, wenn zum Beispiel eine Trennung passiert. Dann zu sagen, okay, wie ist denn das jetzt hier für mich?
00:09:32: Dann ist es schon echt ein Schritt zu sagen, vielleicht ist da irgendwas besseres, was auf mich wartet, was Größeres, was auf mich wartet, was was noch Schöneres? Kann ich es mir vorstellen, dass es noch schöner ist? Das ist nur so ein so eine Idee, die ich einfach so als Grundgedanke, die du dir vorstellen darfst, wie so ein großes,
00:09:47: wie so ein großes Zeltdach, was so über allem gespannt ist. Also das große Ganze, was wäre, wenn das für dich ist und nicht gegen dich und diesen Gedanken so im Hinterkopf immer zu haben.
00:09:59: Der ist halt ganz schön, weil der ist ganz tröstend. Daran, daran kannst du ganz viel wachsen und ganz viel Stärke mitnehmen. Was wäre, wenn all das hier für dich passiert? Für dich und nicht gegen dich. Das ist halt immer eine Blickwinkelsache.
00:10:11: Ich gehe jetzt nochmal genauer darauf ein, es wäre Punkt 2 auf dieses respektlose Verhalten, ähm was ich bei bei Eva,
00:10:19: jetzt gelesen habe beim Umgang mit Enttäuschung.
00:10:24: Wenn du enttäuscht bist zum Beispiel, weil du jetzt gesagt hast, ähm ich bin sehr enttäuscht, wütend, verletzt über respektlose Verhaltensweisen.
00:10:34: Dann darfst du dich einmal selber fragen und ich weiß, das wird dir wahrscheinlich nicht so besonders gut gefallen und ich sag's jetzt trotzdem wo,
00:10:43: Also erst mal klar, was ist Respekt für dich, was ist respektvolles Verhalten? Habe ich ja eben schon gesagt. Was ist respektlos? Definiere das einfach mal für dich, weil es ist ganz oft einfach, dass wir nicht über die gleichen Sachen sprechen so und wo bist du.
00:10:54: Respektlos.
00:10:57: Und es mag eine Situation sein oder eine Sache sein, die du gar nicht so empfindest, weil wo kann es sein, dass du.
00:11:06: Jemanden oder in einer Situation respektlos bist selber.
00:11:13: Das ist halt das fiese. Wir wir regen uns ganz oft über genau die Verhaltensweisen auf, die wir selber auch haben. In anderer Art und Weise.
00:11:21: Das ist genau der Grund. Ich habe deiner äh Podcastfolge schon mal drüber gesprochen. Das ist sehr trigger. Ist genau der Grund, warum uns bestimmte Verhaltensweisen so wahnsinnig oft triggern und warum wir die immer wieder und immer wieder erleben. Das heißt,
00:11:32: In diesem Fall, wenn du Eva zum Beispiel häufiger das Gefühl hast, es Menschen sind respektlos dir gegenüber
00:11:37: Sei es jetzt Männer sind respektlos, weil sie irgendetwas tun oder sagen, was was du als respektlos empfindest.
00:11:42: Oder auch ähm Kollegen, Freunde, was auch immer. Du äh du hast dieses Gefühl, da sind oft Menschen, die sind respektlos. Dann frag dich einmal,
00:11:50: Wo kann es sein, dass du vielleicht manchmal respektlos bist, anderen gegenüber? Und der ist,
00:11:55: fies. Der ist richtig fies, weil den den Switch darfst du erst mal machen, zu selber zu sagen so hä, wieso, ich bin doch jetzt über, also
00:12:03: kenne das selber, dann sage ich immer selber so zu mir, hey wieso ich bin doch jetzt grade gar nicht so, ist ja genau das, was mich eigentlich so aufregt, deswegen. Ich will es doch überhaupt nicht und wenn ich dann genau hingucke, merke ich,
00:12:13: Es gibt schon auch Stellen, wo ich vielleicht selber mal so bin und was was ich auch selber nicht mag, an mir nur ich merke, es gibt diese Momente, wo ich auch so bin.
00:12:22: Und ähm.
00:12:26: Da halt einfach mal so ein bisschen für dich zu gucken, was könnte was könnten auch andere Menschen auch als respektlos empfinden. Frage auch einfach mal sonst im im Bekannten-Freundeskreis, weil respektlos ist natürlich wieder eine Bewertung. Was bedeutet das? Mhm.
00:12:38: Das ist wieder für jeden etwas anderes und wir alle haben halt so unsere eigenen Standards und wir dürfen da einfach auch mal gucken.
00:12:46: Was empfinden wir als respektlos zum Beispiel und was empfinden andere Leute als respektlos? Also zum Beispiel der Klassiker, wenn du an einem Tisch sitzt und dir die Nase putzt.
00:12:56: Ähm ich bin zu jemand, ich stehe da nicht auf, ich nehme dann mein Taschentuch raus, drehe mich so ein bisschen zur Seite und putze mir die Nase und habe auch schon festgestellt, dass das in bestimmten Kreisen und in bestimmter Gesellschaft als respektlos von anderen Menschen empfunden wird.
00:13:09: So, weil mein Standard ist halt, ähm ist schon okay, sich die Nase zu putzen an einem Tisch,
00:13:16: Aber es gibt halt andere Menschen, die das als überhaupt nicht okay erachten und die halt sagen, na nee, pass mal auf, wenn du dir die Nase putzt, dann müsstest du eigentlich mal kurz aufstehen und den Raum verlassen.
00:13:25: Das gibt es halt und da darf ich halt für mich mal klar haben, okay, wenn Menschen das als respektlos empfinden jetzt hier grade und ich das vielleicht gar nicht empfinde,
00:13:34: Wo könnte es denn sein, dass ich etwas als sehr respektlos empfinde und andere Menschen sehen das gar nicht genauso, weil wir bewerten halt immer mit unseren Standards und meinen alle Menschen haben unsere Standards. So, das ist nun mal so als als Hintergedanke für dich,
00:13:47: Und für jeden anderen, der das jetzt hier hört, ich bin mir sicher, Eva ist nicht die Einzige, die dieses Thema hat. Ähm.
00:13:53: Da darfst du dir einfach wirklich mal mal bewusst machen, dass jeder mit einem anderen Blickwinkel draufguckt und jeder andere Standards hat und die darfst du einfach für dich erstmal so ein bisschen.
00:14:04: Klar haben und da mal hinterschauen. So und das allerwichtigste und das ist Punkt drei und das ist mir wirklich das Allerallerwichtigste.
00:14:14: Du hast geschrieben in der Frage, dass du verletzt bist, wütend bist, enttäuscht bist und wie du damit umgehen kannst.
00:14:21: Wut, Enttäuschung und es geht ja heute ganz viel um Enttäuschung,
00:14:26: sind Gefühle. Fangen wir mal bei den Basics an. Ja, das sind Gefühle. Ist glaube ich jedem klar. Gefühle,
00:14:32: sind okay und Gefühle sind dafür da, um dir etwas zu zeigen. Und Gefühle sind in unserem Körper aus einem Grund und das ist, wir machen das ganz, ganz oft,
00:14:43: Ich glaube so ziemlich jeder von uns, dass wenn ein Gefühl auftaucht, was wir nicht haben wollen, sei das Wut, sei das Trauer, sei das Verletzung oder Angst auch ganz viel, dass wir dann schnell.
00:14:55: Das Gefühl wegschieben wollen und rauskriegen wollen aus unserem Körper. Das soll weg. Ja, das soll nicht mehr da sein.
00:15:02: Nur ein Gefühl ist okay und es darf da sein und das hat seinen Grund, dass es da ist.
00:15:08: Und ich möchte dir ganz kurz was über Emotionen sagen, also Gefühle, Emotionen.
00:15:14: Das finde ich fand ich total spannend, als ich das mal ähm gelernt habe so eine Emotion wie zum Beispiel Wut, dauert normalerweise.
00:15:24: Nur neunzig Sekunden.
00:15:27: Also von dem Moment an, indem sie ausgelöst wird, diese Emotion bis zu dem Moment, in dem sie sich quasi natürlich wieder auflöst. Dieser Zeitraum sind neunzig Sekunden.
00:15:39: Ich verlinke auch in den ein Buch, in dem das erklärt ist. Das ist super spannend. Ähm das heißt.
00:15:46: Wenn sie länger andauert diese Emotion und das ist bei den meisten von uns normalen Menschen so, also sei das jetzt Wut oder Trauer oder was auch immer, dann dauert sie nur länger an, weil wir unbewusst,
00:16:00: die Emotion verlängern.
00:16:02: Und halt mehr verlängern als es biochemisch in unserem in unserem Körper eigentlich notwendig wäre. Das heißt in unserem Körper passiert durch bestimmte äußere Reize, durch Gedanken, die wir denken,
00:16:14: Ein Gefühl in uns, ja? Das wird ausgelöst durch irgendeinen bestimmten Trigger und.
00:16:22: Hält ungefähr 90 Sekunden an und dann ist quasi biochemisch in unserem Körper dieses Gefühl auch wieder.
00:16:30: Ja schlammt dann halt ab oder wie könnte man das Flaut ab, wie könnte man das sagen so, ne? Das heißt, es ist es verschwindet natürlich,
00:16:39: Nur was wir tun ist, dass wir unbewusst und ganz häufig auch bewusst, das darf man auch mal sagen,
00:16:45: In dieser Emotion stecken bleiben. Das heißt, wir tun etwas, dass diese Emotion anfeuert. Und das kennt bestimmt jeder, wenn wir ein bisschen wütend sind, zum Beispiel bei einem bei einer Partnerschaftsdiskussion,
00:16:55: Wenn wir wütend sind, weil irgendwer was passiert ist, wir sind kurz wütend, haben so das Gefühl von, oh, ich rege mich gerade tierisch auf
00:17:00: Dann kommen und unser kommt unser Unterbewusstsein und denkt sich, ach, wo du schon mal grad wütend bist, hör mal. Ich hätte hier noch das Thema, das Thema, das Thema und das Thema, das hat dein Partner auch schon immer nicht gemacht und das ist auch schrecklich, das ist auch schrecklich, das ist auch,
00:17:11: So das heißt, dein Unterbewusstsein liefert dir andauernd mehr Sachen, die diese Emotion immer wieder anfeuern und immer wieder anfeuern.
00:17:19: Natürlicherweise würde diese Emotion gar nicht so lange da sein,
00:17:22: Genau das Gleiche passiert bei Trauer. Ja, wenn wir traurig sind, das ist ein kurzes Gefühl von Trauer,
00:17:27: kommt unser Unterbewusstsein um die Ecke und sagt, ach wenn du schon mal grad traurig bist, du ich habe hier noch tausend andere Gründe
00:17:32: du auch traurig sein könntest. Das macht dich traurig, das macht traurig, das macht traurig, das macht traurig,
00:17:37: Und schwups hängst du in so einer Schleife, wo dein Unterbewusstsein dir andauert und das ist ja total wie immer. Unser Unterbewusstsein ist super clever und total cool drauf. Es hat halt einfach ganz, ganz viele ähnliche.
00:17:49: Ähm Trigger sozusagen parat, die immer wieder das gleiche Gefühl auslösen können, weil,
00:17:54: wir halt uns grade auf dieser Energie von von Trauer oder von Wut oder was auch immer. Es ist dann grade ist.
00:18:00: Das heißt, es kann halt sagen auch, wo habe ich denn jetzt doch viele Sachen, die passen gut dazu.
00:18:04: Ähm deswegen sind wir so oft in Gefühlen quasi gefangen und können da nicht wieder raus.
00:18:11: So und wenn du jetzt zum Beispiel, deswegen ich sage ein Gefühl ist okay, wenn es da ist, es darf da sein. Nur was du machen darfst, ist dich bewusst zu fragen
00:18:20: bin ich gerade wirklich nur noch bei dem Gefühl jetzt hier oder kommen da ganz viele andere Sachen, die dann so das hast du schon immer erlebt, das das passiert dir immer wieder und so weiter, also sozusagen komm da jetzt noch andere Sachen aus dem Unterbewusstsein, die das mit anfeuern
00:18:32: So und wenn du jetzt sagst, da ist ein Gefühl, das ist okay, das darf da sein, das ist neunzig Sekunden da,
00:18:37: und du hast danach keinen Bock, in diese Verlängerungsschleife zu gehen,
00:18:41: Also in diese.
00:18:43: Beim Fußball würde man's auch Verlängerung nennen, ne? Also du keinen Bock hast in die Verlängerung zu gehen, zu sagen, nee, pass mal auf, reguläre Spielzeit reicht mir. 90 Sekunden bin ich eigentlich durch mit. Dankeschön.
00:18:53: Und du möchtest da wieder aussteigen, wenn du merkst, dass du das künstlich quasi ähm oder unbewusst verlängerst? Da gibt's ein paar Möglichkeiten.
00:19:03: Und zwar ähm.
00:19:06: Sind die aus aus dem NLP und die würde ich jetzt gerne mit dir teilen. Du kannst dich bei den Gefühlen immer fragen oder wenn wenn du etwas fühlst, es gilt grundsätzlich für jedes Gefühl, was du hast. Du kannst dich immer fragen, wie mache ich das?
00:19:18: Wie mache ich diese Emotion,
00:19:20: Und das kannst du, wenn du sehr, sehr aufmerksam mit dir selber bist, kannst du das ganz cool herausfinden und zwar kannst du dich fragen, wo im Körper ist diese Emotion.
00:19:30: Wenn du dich jetzt also wütend fühlst, fragst du dich, wo in meinem Körper ist diese Emotion und du wirst.
00:19:36: Wütend bist, sofort merken, wo sie ist. So, wenn du dich jetzt, wenn du diesen Podcast jetzt gerade hörst, du bist jetzt gerade nicht wütend,
00:19:42: Du müsstest dir jetzt eine Situation vorstellen, in der du wütend bist,
00:19:45: Versucht da mal kurz reinzugehen in die Situation und du wirst sofort auch merken körperlich wo in deinem Körper sitzt die Emotion. Ja? Sitzt ihr eher im großen Zeh oder im Bauch oder im Solarplexusbereich oder in der Brust, im Hals,
00:20:00: Also da kannst du einfach mal so für dich rausfinden, dass bei jedem auch anders, wo ist diese Emotion? Bleiben wir bei dem Thema Wut zum Beispiel.
00:20:11: Wenn du jetzt feststellst, die Emotion ist.
00:20:14: Spüle da grad mal bei mir rein. Wut ist bei mir eher so im Bauch, in der Bauchgegend. Welche,
00:20:20: Dann darfst du dich als nächstes fragen, welche Bewegung oder welche Richtung hat diese Wut, wenn sie doller wird?
00:20:26: Wenn du dich da reinsteigerst, wenn du denkst, oh, Alter, ich bin aber auch grad richtig wütend. Welche Bewegung macht
00:20:30: diese Wut. Und auch das ist total spannend, kann halt auch total anders, also bei jedem anders sein. Die kann nach oben gehen, nach unten gehen. Die kann rechts links gehen, die kann so eine Kreisbewegung nach vorne machen, sich nach außen ausdehnen. Auch da, spür einfach mal so in dich rein, wenn du das Gefühl hast.
00:20:46: Wirst gerade wütender und wütender und wütender, welche Bewegung hätte dieses diese Emotion, wenn sie eine Bewegung hätte.
00:20:52: Und dann machst du was ganz Simples und das ist so cool, weil ich find's halt, es ist einfach simpel und ist trotzdem megaeffektiv. Wenn du zum Beispiel merkst, diese Emotionen.
00:21:03: Geht nach unten jetzt mal blöd gesagt, ja? Also angenommen, die Emotion geht nach unten.
00:21:10: Nimmst du diese Emotionen gedanklich aus deinem Körper raus? Unten,
00:21:15: Also weiß nicht, wo sie aufhört an den Füßen oder was weiß ich wo.
00:21:20: Drehst sie einmal um und tust sie wieder in deinen Körper rein.
00:21:26: Lässt sie dann in die andere Richtung laufen.
00:21:29: Das ist total spannend, wenn du merkst zum Beispiel, die Bewegung geht eher nach oben. Sie steigt dir sozusagen vom Bauch irgendwie weiter nach oben Richtung Brustgegend.
00:21:38: Dann nimm die Emotionen einfach raus, wo du willst. Also manche Menschen machen das genau an dem Punkt, wo sie dann ist, Brust, Bauch, wo auch immer. Ich mache das auch ganz gerne, dass ich sie einmal durch den ganzen Körper hochlaufen lasse. Also wenn ich jetzt merke, Wut steigt nach oben, dann lasse ich sie sozusagen aus dem Kopf rauslaufen.
00:21:52: Drehe sie einmal um. Ich tue wirklich so, als wäre das was wäre, was ich greifen kann.
00:21:56: Ich drehe sie dann einmal um und tue sie in meinen Körper wieder rein.
00:22:02: Dann lasse ich sie andersrum laufen.
00:22:05: Dann merke ich schon sofort zum Beispiel bei mir ist es so, wenn ich Wut nach unten laufen lasse, flauscht sie ab.
00:22:12: Wenn ich bei mir läuft Wut eher nach oben und wenn ich Wut dann nach unten laufen lasse, dann wird sie weniger. Das ist halt total spannend.
00:22:20: Also da kannst du einfach ganz, ganz viel mit dir machen und du wirst feststellen, dass wenn du dir überlegst, in welche Richtung so ein Gefühl geht, dass dein Körper mitmacht. Also dass du bestimmte.
00:22:33: Eine bestimmte Körperhaltung einnimmst.
00:22:36: Also bei mir ist das zum Beispiel so, ich merke das gerade so, wenn ich drüber spreche, Wut, es entsteht im Bauch,
00:22:42: bleibt auch recht doll im bar. Also die steigt ein bisschen hoch, aber sie bleibt eher so in der Bauchgegend die Wut.
00:22:47: Passiert mit meinem Körper, wenn ich wütend bin? Ich kriege so die die Schultern ziehe ich so ein bisschen nach vorne. Ich werde so so richtig so diese Krampfhaltung, so klassisch,
00:22:54: Verkrampft sich alles so ein bisschen und die Wut ist wie so ein, also bei mir fühlt sich das an wie so ein kleines Feuer, was so brodelt. Also es geht immer mal wieder so ein bisschen hoch und dann wieder runter und brodelt so, ne? Also auch das kann alles sein, was ist, also es ist total.
00:23:09: Individuell, also auch da schau für dich einfach was für dich passt,
00:23:13: wie es sich bei dir anfühlt. Und bei mir ist halt spannend, dann geht die Wut so ein bisschen im Bauch hoch wie so eine kleine Flamme,
00:23:19: Was jetzt passiert, wenn ich sie zum Beispiel einmal aus meinem ich würde sie dann hochziehen überm Kopf.
00:23:24: Mich dadurch mal einmal ganz groß, ziehe sie hier quasi raus, drehe sie um und tue sie wieder in meinen Körper rein.
00:23:30: Denke ich erst mal schon so, wenn ich das tue, ach weißt du was, wo sie schon mal grad draußen ist, kann sie eigentlich auch draußen bleiben, kannst du auch machen, kannst du auch wegschmeißen dann so wie wie quasi als wenn du irgendwas in der Hand hast und's wegschmeißt.
00:23:40: Ist ein Symbol und ist aber mega mega hilfreich. Also hilft einfach wirklich, dass man,
00:23:45: zu nehmen. Wenn du die Emotion aber wieder reintust und sie dann umdrehst, in meinem Fall,
00:23:50: würde ich sie dann nach unten laufen lassen, weil diese Flamme ja so nach oben brodelt,
00:23:54: drehe sie also um und lasse sie so ein bisschen nach unten wieder laufen.
00:23:57: Merke halt, wie sich das dann alles eher entspannt und wie ich dann auch von der Körperhaltung her eher eine Entspannung gehe, weil ich andersrum laufen lasse sozusagen, weil ich die Emotion andersrum laufen lasse.
00:24:08: Also das ist ein kleiner und sehr, sehr feiner Trick. Ähm wie du.
00:24:15: Selber ein bisschen mehr beobachten kannst, weil was du damit natürlich tust ist, dass du auf eine bestimmte Meta-Ebene gehst, also auf quasi eine Ebene, wo du dich beobachtest, ne. Du musst,
00:24:23: hier einmal du musst dir einmal klar darüber werden, okay in welche Richtung läuft das hier grade und wie kann ich's umdrehen und so.
00:24:29: Und damit steigst du im Grunde aus diesem unbewussten Automatismus aus, dass dein ganzer ja dass dein Unterbewusstsein dir gerade ähm alles Mögliche gibt, um die Wut weiter anzufeuern. Und es ist,
00:24:41: sehr, sehr hilfreich.
00:24:42: Einmal halt bewusst zu machen, wo die Emotion im Körper sitzt, weil dann kannst du sie besser sozusagen kannst du sie besser lokalisieren und ähm sie wird für dich damit greifbarer und es ist nichts, was und das finde ich auch immer sehr spannend. Es ist nichts mehr, was dich überkommt.
00:24:57: Ja?
00:24:59: Sagen wir ja ganz oft. Dann hat mich die Wut überkommen oder die Trauer oder überfallen und ne und dann kriecht die mich immer so an und so.
00:25:07: Komm da mal aus dieser Perspektive raus, weil das ist ja was, was in deinem Körper entsteht. So, ich habe jetzt ja für mich gemerkt, wenn ich das, wenn ich darüber rede,
00:25:15: Ähm Wut entsteht in meinem Bauch. Ja, das heißt, sie ist nicht überkommen. Die habe ich selber gemacht
00:25:20: Die habe ich in meinem Körper gemacht. Schon ziemlich cool, was ich alles kann in meinem Körper. Ja, ich kann sogar Wut machen, megageil. Nur dann bin ich nicht mehr in der Position oder kommt was von außen, das überfällt mich und macht und halt hat mich in der Hand und ne, also
00:25:33: ist es nicht mehr dieses Gefühl von, das ist etwas, was ich überhaupt nicht kontrollieren kann,
00:25:36: Ich kann selber sogar sagen, hör mal auf Wut. Pass auf, pass mal auf Wut, ich kann dich jetzt einfach umdrehen,
00:25:41: fertig aus. Ähm und das ist dann nicht mehr so ein Kämpfen gegen eine bestimmte Emotion, die einfach weg soll weil was passiert, wenn wir wollen, dass etwas weggeht? Es wird immer größer, es wird immer mehr.
00:25:55: Und ähm das macht halt überhaupt keinen Sinn,
00:25:58: weil wir unsere Aufmerksamkeit komplett darauf richten und wenn wir jetzt zum Beispiel sagst du bist wütend, du bist verletzt und du willst, dass das weggeht, dann wirst du immer wütender und immer verletzter, weil du deine Aufmerksamkeit darauf lenkst.
00:26:10: Und ähm ich hoffe sehr, liebe Eva, dass ich dir damit helfen konnte und dass du jetzt in Zukunft mit Enttäuschung etwas besser umgehen kannst, beziehungsweise weißt
00:26:18: wie du damit umzugehen hast und oder was was du tun kannst, ähm um aus diesen Gefühlen wieder rauszukommen und um ähm,
00:26:27: für dich dann weiterzumachen und an einem anderen Punkt. Und wie gesagt, stell dir gerne über allem dieses Zelt vor, hm was so ein bisschen diese Frage drauf hat, was ist, wenn all das für dich passiert? Was könnte das dann Gutes für dich bedeuten.
00:26:40: Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz, ganz viel Erfolg damit und ähm ja ganz, ganz viel ähm Kraft und Stärke, um das für dich zu transformieren und um zu ändern,
00:26:51: Und ich wünsche euch allen anderen auch eine wunderschöne Woche, hoffe, dass ihr das auch alles ähm super anwenden könnt. Ähm ich freue mich, wenn ihr Mitglied werdet bei der Community auf Facebook.
00:27:04: Können wir uns dazu noch mal gerne ein bisschen intensiver austauschen. Ich freue mich auf dich und ich freue mich, wenn wir uns nächste Woche wiederhören beim nächsten Mal Glück in Worten. Bis dann, habt's ganz, ganz toll. Tschau.
00:27:16: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,
00:27:20: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,
00:27:28: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles Gute.
00:27:38: Music.
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