#5 Positiv denken - was bringt das wirklich?

Shownotes

Überall geht es um positives Denken! Tschakka tschakka. Doch was bringt das wirklich? Und wie gelingt es, wirklich authentisch positiv zu denken?

In dieser Podcastfolge gibt es Antworten darauf und interessante Einblicke in die Funktionen des Gehirns.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hallo zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:25: Ich bin einfach grad so glücklich, ehrlich. Ähm das ist echt der Kracher, wie äh dieser Podcast irgendwie grade durchstartet und

00:00:34: Was für ein Feedback ich von euch bekomme. Ich bin einfach echt richtig, richtig happy grad. Freue mich einfach total.

00:00:41: Und ähm möchte ein großes Dankeschön sagen an jeden, der mir Feedback gesendet hat, äh der mich ähm bei iTunes bewertet hat.

00:00:49: Und ich freue mich wirklich über jede einzelne Bewertung. Ist unglaublich wichtig, Rezensionen zu bekommen.

00:00:55: Und wenn du noch keine Rezension geschrieben hast und nochmal Lust hast eine zu schreiben, dann mach das doch sehr sehr gerne. Ich verlinke in den Show-Nutz nochmal genau wie das geht,

00:01:03: dann geht das ganz, ganz schnell und ich freue mich einfach sehr, sehr darüber und dann können viel mehr Leute noch diesen Podcast hören und eventuell auch davon profitieren.

00:01:12: Erst einmal also ein riesengroßes Dankeschön und ein kurzer Hinweis, weil diese Frage tatsächlich mehrfach aufgetaucht ist

00:01:20: ja, ich spreche das Intro selber und auch das Auto und äh meine Stimme klingt da tatsächlich etwas anders. Das äh ist kein Filter oder sonstiges. Das liegt einfach daran, dass ich auch professionelle Sprecherin bin,

00:01:32: und Vertonung mache und immer in diesen,

00:01:35: professionellen Modus gehe, wenn ich irgendwie ja Jingles oder so was vertone und das war eben mein Intro auch und das ist tatsächlich hier irgendwie so nebenbei entstanden, aber sobald ich irgendwie was äh Gescriptetes vortrage, ist es bei mir einfach irgendwie eine andere Tonlage, ganz unbeabsichtigt.

00:01:50: Und ja, also das bin ich selber, das habe ich nicht sprechen lassen und ähm.

00:01:55: Das bin ich, auch wenn ich da vielleicht anders klinge. Daran merkt man auch, dass das, was ich hier sonst so vortrage, eben nicht gescriptet ist, sondern frei von der Leber weg. Ne, so wie ich bin.

00:02:05: Ja und dann ähm kommen wir auch schon gleich zur aktuellen Folge. Ich möchte heute mit euch ähm zum Thema positives Denken.

00:02:15: Gerne eine Folge aufnehmen ähm und was bringt das überhaupt alles? Ähm das ist so die Grundlage einer eines jeden Seminars und auch,

00:02:24: momentan ja in ganz, ganz vielen Podcasts taucht das auf. Ja, positives Denken und ähm du musst nur alles positiv sehen und,

00:02:30: Gibt ja grad so eine ganz große Strömung ähm hin zu dieser Persönlichkeitsentwicklung und zum positiven Denken. Was ist damit wirklich auf sich hat und ob das wirklich sinnvoll ist oder ob das einfach nur alles rosarot sehen ist, darum soll es heute gehen.

00:02:44: Positives Denken,

00:02:46: formt unser Unterbewusstsein und zwar in viel größerem Maße, als wir uns das vielleicht vorstellen oder als wir das vielleicht annehmen. Um positives Denken grundsätzlich besser zu verstehen beziehungsweise den Mechanismus dahinter könnten wir uns einfach mal vorstellen,

00:03:01: unser Gehirn quasi in zwei Teile geteilt ist. Also wir stellen uns eine Walnuss vor,

00:03:07: oben ist das Bewusstsein und unten ist das Unterbewusstsein.

00:03:12: Das Bewusstsein, die obere Hälfte, enthält vorübergehende Gedanken, also alles, was wir im Moment denken. Alles, äh was wir bewusst denken, klar und das Unterbewusstsein.

00:03:24: Enthält,

00:03:25: verschiedene Programme. Programme, mit denen wir zum einen geboren worden äh wurden, also atmen zum Beispiel ähm und Programme, die bei uns im Laufe des Lebens erlernt haben. Gehen, sitzen, sprechen, all so was.

00:03:40: Und es sind enthält Glaubenssätze,

00:03:44: Also ähm Gedanken, die wir so oft gedacht haben, dass sie zu Glaubenssätzen geworden sind. Überzeugung, die wir von uns haben,

00:03:52: Ich möchte, dass das Ganze gerne mal an einem Beispiel ähm deutlich machen, dann wird das, glaube ich, einfacher. Ähm und zwar am Beispiel des Autofahrens.

00:04:01: Ähm wenn du dir noch einmal in in Erinnerung rufst wie deine allererste Fahrstunde war beim Autofahren, dann ähm wirst du dich daran erinnern, dass du damals ganz, ganz viele ganz bewusste Gedanken gedacht hast.

00:04:14: Der Fahrlehrer hat gesagt, so, wir fahren jetzt los. Du hast dann bewusst gedacht, okay, jetzt nehme ich meinen Fuß vom Gas runter.

00:04:23: Beziehungsweise von der Kupplung runter aufs Gas rauf. Die Kupplung, dass sich langsam kommen und so weiter. Also das heißt, dieser ganze Vorgang war ein sehr bewusster Gedanke.

00:04:31: Denn du hast es ja in dem Moment grade erst gelernt. Etwas, was neu ist, haben wir noch sehr im Bewusstsein. Wir lernen das ja gerade erst.

00:04:39: Und dieser bewusste Gedanke, den hast du in dem Moment mehrmals ausgeführt,

00:04:44: Immer wieder und immer wieder. Am Anfang war das noch eine totale also ich kann mich doch gut dran erinnern, war das wirklich eine totale Überforderung

00:04:52: Ich war sehr damit beschäftigt, jetzt mit der Kupplung oder dem Gas zurechtzukommen und dann sagt der Fahrlehrer, so, dann blinken wir, machen den Schulterblick gleichzeitig gucken wir, ob rechts und links jemand kommt, vorne, hinten jemand kommt, dann gucken wir bitte doch auf die Schilder und so weiter und ich so

00:05:05: dass euch jetzt alles gleichzeitig machen, wie soll das denn gehen? Dann bin ich doch mal gefahren und nochmal gefahren und nochmal gefahren,

00:05:13: Und irgendwann habe ich natürlich nicht mehr drüber nachgedacht. Irgendwann war das mit dem Gasgeben, Kupplung kommen lassen, schon sehr gut in meinem,

00:05:23: War halt schon ins Unterbewusstsein übergegangen

00:05:25: außer so an Bergen. Da habe ich dann manchmal auch danach noch gedacht, okay, jetzt wieder bewusst Gas geben, gucken, wie viel Gas muss ich geben und so weiter. Das heißt aber durch die Wiederholung habe ich ein unbewussten Gedanken draus gemacht, also automatisiert.

00:05:40: Und ähm das geht ja jedem heute so. Ich meine, jeder, der jetzt Auto fahren kann, denkt nicht mehr darüber nach, wenn er kuppelt, ob ob er jetzt kuppeln muss oder wie sehr er kuppelt oder ob er jetzt Gas geben muss und wie doll. Das heißt, wir haben ein unterbewusstes Programm erschaffen.

00:05:55: Er ist ein bewusster Gedanke und irgendwann wurde er ein unterbewusstes Programm, ein unbewusstes Programm. Und das ähm ist sehr gut daran zu erkennen, dass wir manchmal Wege langfahren,

00:06:04: gedanklich völlig woanders sind und uns dann, wenn wir zu Hause angekommen sind, überlegen, ähm wie bin ich denn jetzt dahin gekommen? Weil wir eben so.

00:06:14: Automatisiert Autofahren, dass wir es gar nicht mehr wahrnehmen, dass wir die Strecke fahren.

00:06:21: Das heißt, um das noch mal zusammenzufassen, jeder bewusste Gedanke, der eine Zeit lang wiederholt wird, wird zu einem Programm.

00:06:29: Und dieses Prinzip funktioniert nicht nur bei Gedanken wie jetzt müsste ich mal von der Kupplung runter und aufs Gas rauf, sondern bei jeder Art von Gedanken. Also auch Gedanken wie.

00:06:41: Ich bin nicht schön oder ich kann das nicht oder ich bin nicht gut genug oder ich bin nicht perfekt oder was auch immer. Alle möglichen Gedanken,

00:06:51: können zu einem unbewussten Programm werden.

00:06:53: Und da wir ungefähr 50.000 Gedanken am Tag haben und viele davon sehr negativ sind, zum Beispiel hoffentlich komme ich nicht zu spät. Ähm ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll und hoffentlich geht das nicht schief.

00:07:07: Führt das natürlich dazu, dass wir hauptsächlich negatives Verhalten zeigen.

00:07:12: Warum das? Weil das Verhalten sich von unseren Glaubensmustern beeinflussen lässt.

00:07:17: Denn sonst wären wir im Alltag heillos überfordert. Es wäre ungefähr so, als hätten wir jeden Tag die erste Fahrstunde. Denn alles, was der Körper automatisieren kann, macht der Körper automatisch.

00:07:29: Beziehungsweise der Kopf und der Körper automatisch. Das heißt, ähm.

00:07:34: Ganze ist dein ganzes System denkt eben nicht mehr drüber nach, dass du Auto fährst, das hast du automatisiert. Das ist äh das Gehirn ist da echt ganz pragmatisch und denkt sehe, okay, alles was wir automatisieren können, machen wir eben auch automatisch.

00:07:46: Und das heißt, jedes Mal, wenn du Gedanken ganz oft und immer wieder und immer wieder denkst, denkt sich deinen Kopf, ja, alles klar,

00:07:54: Das kann ich auch automatisieren. Du hast das jetzt 1.0000 Mal gedacht, äh zehn Mal, 20 Mal, keine Ahnung. Ich weiß nicht, wann da genau der Punkt kommt, wann es automatisiert wird, aber einfach häufig gedacht,

00:08:06: Dann mach deinen Kopf äh dein Kopf das einfach automatisch.

00:08:09: Und das ist total super, weil wir eben dann nicht jeden Tag absolut überfordert sind und jedes Mal denken, okay ähm sonst wär's morgens echt so ein okay,

00:08:18: Jetzt bin ich aufgewacht. Was muss ich jetzt machen? Jetzt gehe ich ins Badezimmer, Zähneputzen. Jetzt nehme ich die Zahnbürste hier raus, dann nehme ich die Zahnpastatube in die Hand und drücke die Zahnpasta auf meine Zahn. Wenn wir all das bewusst machen würden.

00:08:31: Kann ich gar nicht vorankommen am Tag. So, die meisten von uns sind sowieso völlig auf Autopilot morgens ähm und wie gesagt, da kann der Kopf und der Körper

00:08:42: alles automatisieren. Das heißt, auch Gedankenmuster werden immer wieder automatisiert. Sobald Sie eine bestimmte Anzahl an Malen gedacht wird.

00:08:51: Es ist so ein bisschen wie so eine selbsterfüllende Prophezeiung. Ja, wenn wir nur oft genug an etwas denken, dann tritt es auch tatsächlich ein. Wir können uns wirklich darauf programmieren,

00:09:00: nicht gut genug zu sein, immer zu spät zu kommen, unglücklich zu sein oder etwas nicht zu können.

00:09:07: Bei Gedanken und Programm ist es nochmal ganz wichtig, dass das Gehirn, das Wort Nein nicht kennt.

00:09:16: Jeder von euch kennt dieses ähm diesen berühmten Spruch, denke nicht an einen rosanen Elefanten? Das geht nicht, denn was passiert? Dein Gehirn,

00:09:25: produziert Bilder und zwar den ganzen Tag lang,

00:09:28: Alles, was du hörst, alles, was du wahrnimmst, wird deinen Sinn, wird in Bilder übersetzt in deinem Gehirn. Oft genug ist es so, dass uns die Bilder gar nicht so bewusst sind, weil sie so wahnsinnig schnell an uns vorbeirauschen.

00:09:40: Menschen, die sehr schnell sprechen, so wie ich, haben auch besonders schnelle Bilder und es ist bei jedem Menschen so, dass Bilder entstehen.

00:09:49: Also, denke nicht an einen rosanen Elefanten,

00:09:52: Da wird auch bei dir ein Bild von einem rosanen Elefanten entstehen. Was du dann vielleicht machst, wenn ich sage, denke nicht an einen rosanen Elefanten, was ist vielfältig zum Beispiel? Gibt es Menschen, die sagen, okay, dann,

00:10:03: streiche ich den irgendwie durch in Gedanken oder mache ein rotes X drüber oder ich schiebe den irgendwie weg oder was auch immer

00:10:10: Wenn ich sage, denke nicht an einen rosanen Elefanten, dann wirst du definitiv das Bild eines rosanen Elefanten haben, weil das Gehirn einfach von der Sprache in Bilder übersetzt.

00:10:22: Deswegen ist eben eine Negation so schwierig. Ein Nein kann das Gehirn nicht

00:10:27: in in einem Bild wiedergeben. Wenn ich natürlich sage, denke nicht an einer rosanen Elefanten, sondern an ein grünes Krokodil, dann kann dein Gehirn das machen, weil es dann ein grünes Krokodil als Bild aufruft. Ähm,

00:10:41: Nur eben nur die Negation zu sagen, denke nicht an das und das, das funktioniert nicht. Denke nicht an eine richtig fiese Erkältung. Welches Bild macht das im Kopf?

00:10:51: Eine richtig fiese Erkältung, Schnupfen, keine Ahnung, ich sehe da einen Menschen mit einer sehr, sehr äh roten Nase und Taschentüchern vor sich und.

00:10:59: Ja, dem es einfach nicht so richtig gut geht.

00:11:02: Schau mal für dich, wenn wenn ich zum Beispiel von einer richtig fiesen Erkältung spreche oder denke nicht an eine richtig fiese Erkältung, was du so für Bilder kriegst.

00:11:11: Aber es wird ähm ja, es wird in dem Fall immer das sein,

00:11:14: was du, an was du eben eigentlich nicht denken sollst. Deswegen ist es ganz wichtig, mit dem Gehirn, also mit uns selber und auch mit anderen Menschen, immer in der positiven Form zu sprechen. Also diese,

00:11:27: Bilder, die man haben möchte. Also bei jedem Wort und jedem Satz können wir uns im Grunde die Frage stellen, ist das jetzt ein Bild, was ich in meinem Kopf haben möchte?

00:11:36: Oder ist es ein Bild, was mir jetzt irgendwie negative Assoziationen macht? Wenn es ein Bild ist, was negative Assoziationen macht, dann,

00:11:43: wir's umformulieren. Da sind wir wieder bei Glück in Worten, weil es dann eben hilft, Worte zu finden, die uns Bilder in den Kopf tun,

00:11:52: die wir gerne haben wollen. Ne, also wenn ich jetzt möchte, dass jemand gesund bleibt und ich sage, ja, sieh zu, dass du keine fiese Erkältung kriegst, könnte ich dem lieber sagen, sieh zu, dass du gesund bleibst oder fit bleibst oder strahlend ähm durch die Sonne laufen kannst.

00:12:07: Also Bilder in die Köpfe anderer Menschen tun, die die haben wollen würden und Bilder auch selber im Kopf aufrufen, die man haben möchte und keine.

00:12:16: Keine, die negativ sind. Wenn wir selber jemand sein wollen, der die Sachen positiv sieht, dann brauchen wir neue, bewusste Gedanken, um damit neue, unbewusste Programme zu schaffen.

00:12:28: Um jemand zu werden, der ein Glückskind ist, wie man das so häufig sagt. Jemand, der einfach positiv ist und der die Sachen super sieht, bedarf es Zeit und Wiederholung.

00:12:39: Das ist nichts, was mal einmal so am Tag ähm gemacht wird und bums ist es dann,

00:12:45: wieder gut. Wenn wir uns da wenn wir davon ausgehen, dass das 50.000 Gedanken sind, die wir am Tag denken und ich glaube, es sind sogar noch wesentlich mehr

00:12:53: ähm dann bringt es halt überhaupt nichts, ähm 94.999 negative zu denken und zu sagen, ey einmal habe ich aber was total super Positives gesehen, das fällt natürlich nicht ins Gewicht.

00:13:04: Das heißt.

00:13:06: Es macht wirklich Sinn das zu trainieren wie einen Muskel. Wir würden ja jetzt auch nicht sagen äh egal ich mache jetzt mal Liegestützen,

00:13:15: Und ähm ich fange mal mit 500 Stück an und dann kann ich nach einem nicht mehr und sage ja doof, dass mir die Liegestützen, das geht überhaupt nicht, das mache ich nicht mehr.

00:13:23: Wir würden auch klein anfangen, sagen, okay, jetzt erst mal ein, zwei Liegestützen morgen noch mal welche, dann nochmal welche, wir würden es langsam trainieren, bis wir eben wissen, okay, es es wird, es wird, es wird und es ist ein Prozess.

00:13:35: Wir stellen uns ja auch nicht vor den Spiegel und sagen bums, ich habe noch gar keine Bauchmuskeln. Ich habe aber eben zwei Liegestützen gemacht. Wo sind denn meine äh Bauchmuskeln?

00:13:42: Und so ähnlich ist das mit den Gedanken. Die brauchen eben auch eine Zeit.

00:13:47: Und es braucht eine Weile, um bewusst positive Gedanken zu denken und das dann, dass das eben ein neues, unbewusstes Programm wird

00:13:56: Das ist eben eine kleine Phase. Und ich habe gemerkt, dass es ähm,

00:14:00: je mehr man das trainiert übern Tag hinweg ähm das das hat superschnelle also ich fand die wahnsinnig schnell die Effekte in den letzten Jahren so wenn ich mal so zurückgucke und.

00:14:12: Ich möchte dich auch gerne einladen, einmal zu schauen oder mal die nächste Zeit zu beobachten. Hm,

00:14:18: Welche Glaubenssätze aus deinem Mund kommen, zum Beispiel, wo sich unbewusste Programme eingeschlichen haben, die du vielleicht gar nicht haben möchtest oder Bilder in deinem Kopf, die du gar nicht haben möchtest.

00:14:29: Wo du Sachen sagst, wie zum Beispiel ähm ah das äh weiß ich nicht, einparken kann ich sowieso nicht oder ähm ja in Mathe war ich nie so gut. Kann ich einfach nicht.

00:14:40: Wenn du das häufig sagst,

00:14:41: dann ähm sagt dein Gehirn eben, ja klar, Autopilot, dann mache ich dir das eben automatisch, dann mache ich eben kein gutes Mathe, kann ich eben kein kein Mathe. Und dann kann ich eben auch nicht einparken.

00:14:52: Das ist wirklich dein Automatismus. Achte doch gerne mal drauf, wenn du möchtest diese Woche, wo du Automatismen hast, wo du Glaubenssätze hast.

00:14:59: Und schau mal, ob du da eben bewusste, neue Gedanken denken kannst und sagen kannst,

00:15:06: die dann nach und nach zu neuen unterbewussten Programmen werden.

00:15:11: Ich freue mich, wenn du mir eine Rückmeldung gibst, wie das funktioniert bei dir, ob du da irgendwie eine Veränderung siehst oder ob du,

00:15:19: was du was du feststellst in der Eigenbeobachtung.

00:15:23: Und dann freue ich mich total aufs nächste Mal. Mach's gut, eine wunderschöne Woche, tschau. Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:15:32: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:15:40: Dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:15:49: Music.

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