#42 Wie du wirklich das verdienst, was du möchtest - Interview mit Moneycoach Kathrin Weishäupl

Shownotes

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:21: Herzlich willkommen. Ich freue mich total, dass ich heute mit Kathrin Weishart bespreche und Katrin ist Money Coach. Hallo und herzlich willkommen Kathrin.

00:00:32: Hallo, schön hier sehr schön, ich freue mich total, habe mich schon sehr lange auf dieses Gespräch gefreut und wir beide sprechen heute darüber.

00:00:41: Wie du als Hörer Glaubenssätze auflösen kannst zum Thema Geld, wie du ein anderes Geldbewusstsein bekommst und wie du auch das verdienen kannst, was du wirklich verdienen möchtest.

00:00:51: Und zu alldem ist Katrin die perfekte Ansprechpartnerin. Kathrin Manni Coach ist ja ein total cooler Beruf.

00:01:01: Wie wird man denn Money Couch? Äh ja ist eine spannende Frage. Also,

00:01:09: Ich habe vor ein paar Jahren hm das Thema Manifestieren und und Universum und Gesetz der Anziehung kennengelernt und mich hat das sofort fasziniert. Und,

00:01:22: Speziell dafür zu verwenden, wie jemand leben will und ähm auch was jemand verdienen will.

00:01:29: Wie er reisen will, wie er wohnen will, was er sich leisten und und gönnen können möchte, das ist ein ein Riesenthema, weil die meisten Menschen immer davon ausgehen,

00:01:41: so was sie verdienen und von dem fangen sie an über ihre Träume nachzudenken anstatt das mal umzudrehen.

00:01:50: Okay. Das heißt, dein Ansatz ist, erst zu überlegen, was du möchtest und dann zu überlegen, wie kommt das Geld dafür rein,

00:02:00: Genau.

00:02:01: Diese Kraft, also überhaupt diese Kraft von Manifestieren, vom Visualisieren wirklich mich auf das zu konzentrieren, wo ich hin will und was ich haben will.

00:02:14: Das haben wir in der Schule nicht gelernt und das ist eine unglaubliche Kraft.

00:02:21: Magst du uns noch mal so ein bisschen mit zurücknehmen in das Leben von Kathrin von vor ein paar Jahren? Weil ich mir vorstellen kann, ähm

00:02:29: klar, ist ja jetzt nicht so, dass sich jemand denke, ah, ich glaube, ich werde mal, dann studiere ich das mal und dann mache ich da meine Ausbildung drin und dann werde ich das mal

00:02:38: sondern ähm ich weiß ja von dir auch, du warst früher auch in einem Unternehmen tätig und hast erst mal so, sage ich mal, den klassischen Weg gewählt,

00:02:46: Erzähl uns mal so ein bisschen, wie so dein Lebensweg war und wie du dann dazu gekommen bist.

00:02:51: Also der Lebensweg war relativ klassisch. Ich habe BWL studiert. Ich habe äh dann in dem Unternehmen angefangen ähm bisschen HR

00:02:59: dann Vertrieb, also insofern ja, so der Umgang mit Zahlen und Geld und Verkaufen und verdienen und so. Der der Bezug war schon da.

00:03:09: Ich habe auch also irgendwann habe ich mal so zurückgeblickt. Ich habe auch tatsächlich schon immer,

00:03:16: wesentlich mehr verdient ähm oder sehr viel besser verdient als viele so im vergleichbaren Alter. Also egal, ob's in der Schule war oder im Studium oder dann eben auch im im Job. Also ich bin,

00:03:29: knapp 30 war ich schon im sechsstelligen Bereich.

00:03:34: Schon und heute würde ich sagen, dass ich.

00:03:40: Also dieses, ähm dass ich dass ich groß geträumt habe. Das war irgendwie schon immer da, also natürlich früher, völlig unbewusst. Ja, so,

00:03:48: angefangen vom Prinzessin sein wahrscheinlich und so. Und ähm der Unterschied aber vor ein paar Jahren war dann tatsächlich, dass ich äh für dieses Geld auch,

00:04:01: so ganz klassisch deutsch hart gearbeitet habe. Also wirklich,

00:04:06: Stunden, viele Dinge, wo ich auch sage, ja die muss ich halt machen und äh macht mir das jetzt Freude, erfüllt mich das jetzt, Fragezeichen.

00:04:15: Also da habe ich eher geguckt, äh was bringt Erfolg? Ja und was muss ich dafür tun quasi?

00:04:23: Also was du quasi die klassische Workaholic Frau, die erfolgreich im Job ist, zwar viel verdient aber im Grunde ja, sich dabei aufreibt.

00:04:33: Also E-Mails bis spät in die Nacht und am Wochenende Veranstaltungen und und und. Also ganz klassisch in Anführungsstrichen, ja.

00:04:43: Okay und wann hast du gedacht, das kann doch jetzt hier nicht der Sinn der Sache sein? Ja. Ähm also,

00:04:51: schon relativ früh oder sagen wir mal so, ich habe schon relativ früh immer mal so ähm hinterfragt, ja? Was weiß ich, wofür sind wir da und und warum überhaupt und was was soll das alles und so.

00:05:04: Und äh ich glaube, dann ploppen eben so Dinge ins Leben und ähm,

00:05:09: So war das dann auch vor zwei, zweieinhalb Jahren ähm bin ich eben äh so auf dieses ganze The Secret und Universum und Gesetz der Anziehung ähm gestoßen, habe dann auch mit NLP begonnen.

00:05:23: Und das hat für mich eine völlig neue Welt eröffnet. Also weil auf einmal stand da, du kannst dir alles wünschen und du kannst äh alles bestellen quasi und.

00:05:36: Gedacht, aha, vielleicht mache ich das schon längst und weiß es bisher noch gar nicht und wie cool wäre das, wenn ich's jetzt auch tatsächlich bewusst einsetzen könnte?

00:05:46: Ja. Cool, das das erinnert mich sehr stark an mich, dieses wie. Ich kann mir das einfach bestellen. Cool. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, ne? Ja.

00:05:57: Okay und dann hast du ähm,

00:05:59: quasi wie war das für dich den Job weil ich mir das jetzt so vorstelle? Wie war das für dich den Job dann aufzuhören? Weil du hast ja dann irgendwann dein dein Karrierejob

00:06:09: quasi hingeschmissen und hast und hast dich jetzt ja selbstständig gemacht als Money-Coach. Ähm das ist ja nun auch wahrscheinlich keine Entscheidung, die du mal eben so triffst oder warst du plötzlich so völlig davon überzeugt, dass du gesagt, boah geil, ich mache das jetzt, weil ich mir jetzt immer so vorstelle der Wende

00:06:22: Leute sind, die dich sehen und sagen, boah, die verdiene ich hier sechsstellig und was weiß ich. Wie kannst du das aufhören?

00:06:29: Ja, absolut. Also es kommt noch dazu bei uns quasi in der Stadt ist es auch noch ein Unternehmen, wo er sagt, wenn man da einmal ist, da geht man nie mehr weg, ja, das ist Rente. Genau, ja, also da hat man's geschafft und so.

00:06:43: Also es hat sicherlich noch eine Zeit gedauert, ja? Weil äh ich dann auch trotzdem erst vom Kopf her so

00:06:51: planen wollte, okay das geht jetzt irgendwie drei, vier, fünf Jahre, ne, so ganz Stück für Stück baue ich mir das vielleicht auf und äh reduziere das andere.

00:07:01: Und dann ging's auf einmal doch viel schneller als gedacht weil ich gemerkt hab dass dass es energetisch für mich nicht zusammen geht also dass ich

00:07:12: Das ist so ein großer Unterschied ist. Ich würde heute sogar sagen wirklich zwischen der,

00:07:18: Dieser vermeintlich normalen Welt, ja? Also jeder davon ausgeht, das ist halt so und wir müssen halt das jetzt machen und wir müssen halt hart arbeiten und ähm.

00:07:30: Äh gerade im Vertrieb ist es auch sehr spannend, ja, also wir müssen uns rüsten und äh quasi die die überzeugen und gewinnen und so. Da spricht keiner von, man zieht Kunden an, zum Beispiel, ja?

00:07:43: Es ist äh eine Sprache, die dort niemand versteht oder man zieht Geld an, das ist

00:07:50: das äh ist ja so bist du jetzt Insekte oder was machst du da jetzt eigentlich? Ja, das ist so ein bisschen,

00:07:56: Vor allem, wenn dann auch noch, wenn's dann auch noch funktioniert.

00:08:01: Ähm und spannenderweise war es dann aber tatsächlich so, dass ich diese endgültige Entscheidung innerhalb von drei Tagen getroffen habe. Also es hat sich dann,

00:08:10: auf einmal super klar angefühlt und und ganz ruhig, also obwohl's ja eben so war, zu sagen, wow.

00:08:18: Ich hab eigentlich noch gar nicht so ganz konkrete Idee was ist dann danach und was mach ich dann und äh und wie und so,

00:08:28: Ja und trotzdem dieses Grundgefühl von ist jetzt genau der richtige Weg. Es ist es ist egal, was dann kommt. Ähm.

00:08:39: Ich würd's fast beschreiben mit sind wie geführt sein.

00:08:43: Wenn man auch, ich weiß net, einige vielleicht hier, die zuhören, haben schon auch Gespräche mit Gott oder so gelesen und ähm genauso hat sich's angefühlt.

00:08:54: Darf ich da nochmal nachhaken, wie hat dein direktes Umfeld darauf reagiert?

00:08:59: Weil ich das mir aber sehr spannend vorstelle. Das ist ja schon super spannend, wenn man grundsätzlich Entscheidungen trifft, die so ein bisschen abweichen von der Norm. Und in so einem Fall ja jetzt auch noch mal was, wo du eben schon gesagt hast, wie jeder sagte, das ist doch sicher,

00:09:13: Die dazu gesagt meine Freunde.

00:09:16: Äh da war von bis alles dabei. Also vielleicht ähm muss ich dazu sagen, dass ich Gott sei Dank im familiären und auch im Freundeskreis,

00:09:26: hat sich schon in den letzten zwei Jahren, also wirklich seit ich.

00:09:31: Kann man ja offen sagen, seit ich begonnen habe, mich persönlich weiterzuentwickeln, ja, mit Coaches zu arbeiten, mit Mentoren zu arbeiten

00:09:38: tatsächlich meine Welt verändert. Also weil ich mir überhaupt mal die Frage gestellt habe, so mit was für Menschen will ich mich umgeben? Wie wie ist in die, wie gehen wir miteinander um, ähm,

00:09:50: reden wir jetzt über schöne Dinge, über positives oder reden wir die ganze Zeit über schlechte Wetter. Allein solche Dinge.

00:09:56: Ich habe keine Nachricht mehr geguckt, also ne, so banale Sachen und ja. Im Familien- und Freundeskreis hatte sich dadurch schon ganz viel verändert, also,

00:10:05: diese Gespräche von wegen na ja bei dir ist ja jetzt alles nur noch rosarot und äh eine Traumwelt, die,

00:10:14: waren quasi schon vorbei. Wir waren schon eher an dem Punkt, dass ich selber gesagt habe, ich schaue jetzt auch keine Nachrichten mehr raus, ist eigentlich ganz toll und ist ja auch mal schön über

00:10:21: zu sprechen. War der O-Ton, also das muss ich vielleicht erzählen, weil das so Zucker war. Der O-Ton meiner Mama war ich habe ihr so gesagt, also Mama, ich glaube, ich kündige morgen und sie so, och!

00:10:34: Jetzt schon. Na, ich habe gedacht, es dauert noch ein bisschen. Ja. Das war schon sehr, sehr cool. Da ist also vollste vollstes Vertrauen vollste Rückendeckung, ja.

00:10:49: Natürlich hat dann der Papa trotzdem so hinterhergeschoben. Na ja

00:10:52: Und für alle Fälle, wir haben ja ein großes Haus und so, ne? Kind, du gönntest auch jederzeit hier einziehen. Genau. Also irgendwie. Herrlich.

00:11:03: Gab's aber auch ganz viel diese klassischen Reaktionen ähm bist du dir sicher, oh mutig oh wow. Ja also halt,

00:11:11: Wo man merkt, die dieser zum Beispiel dieser eine große Glaubenssatz eine feste Anstellung ist Sicherheit, ja, der ist ganz, ganz, ganz verbreitet.

00:11:21: Ähm,

00:11:23: und trotzdem waren auch da, das fand ich zum Beispiel spannend zu bemerken ich habe viele Reaktionen von Kollegen bekommen, die waren sehr bewundernd,

00:11:33: Also über diesen Mut und da war für mich fast so ein Hauch von oh, eigentlich würde ich das auch gern machen.

00:11:42: Ja, okay, ja das kann ich mir vorstellen. Das stimmt. Ja. Lass uns das gleich mal aufgreifen, wenn du gesagt hast, ähm der große Glaubenssatz ist.

00:11:50: Äh eine Festanstellung gibt Sicherheit. Das ist das, was ich auch immer höre von von allen Menschen, die so in dieser klassischen Einstellung sind und wenn es dann noch ein unbefristeter Vertrag ist und der Rentenanspruch und so.

00:12:01: Dann erzähle doch mal, wenn du gerade sagst, das ist der Irrglaube beziehungsweise ein Glaubenssatz, der eigentlich so gar nicht ja, keinen Halt hat,

00:12:09: Was hat es damit auf sich oder beziehungsweise warum glaubst du, dass das gar nicht so ist?

00:12:14: Also ich glaube, dass es ganz lange wirklich so war. Ja, Glaubenssätze entstehen ja letztlich immer,

00:12:21: ähm durch Erfahrungen, durch Dinge, die die wir so erlebt haben, die erzählt werden und es gab jetzt ganz viele Jahre, da war.

00:12:29: Ein fester Arbeitsvertrag, eine sichere Bank. Da konnten Menschen in Rente gehen und äh

00:12:35: dort dann auch ihre Rente beziehen und so weiter. Jetzt hat sich aber natürlich in den letzten Jahren ja ganz viel verändert, also angefangen von die Rente ist eh viel kleiner ähm dann natürlich, dass plötzlich Unternehmen ähm,

00:12:49: völlig bankrott sind, ja, dass äh absolute Ausstellungswellen und so weiter, also jetzt erst Air Berlin ist ein schönes Beispiel, die vielleicht vor ein paar Jahren auch noch gedacht, das ist ein sicherer Job.

00:13:01: Wir hatten bei uns äh in der Stadt, war British American Tobacco ähm die hatten hier

00:13:07: tausendvierhundert Mitarbeiter, glaube ich ähm und haben auf Einschlag 900 entlassen, ja

00:13:12: Das war aber neben äh meinem äh damaligen Arbeitgeber, das war mit der, wo jeder gesagt hat, also wenn du da mal bist, dann

00:13:21: ne, ist alles gut und.

00:13:24: Genau und das das ist natürlich noch sehr, sehr, sehr ähm,

00:13:31: in den Köpfen verbunden damit, dass zum Beispiel den Irrglauben gibt, eine Selbstständigkeit, also da ist man selbst und ständig und da muss man immer arbeiten und hat nie Urlaub und

00:13:42: Außerdem hat man erstmal ewig Minus oder schlechte Einnahmen bis es irgendwann mal floriert und es ist harte Arbeit und

00:13:50: So ja? Mhm. Und auch das haben ja viele so vorgemacht.

00:13:54: Ja. Warum es jetzt wiederum andere glauben? Ja, spannend. Jetzt kommt eben dieser Aspekt rein zu sagen, so was ist wenn ich wenn ich,

00:14:04: Mir wünschen kann, wenn ich mir vornehmen kann, wie es bei mir läuft, weil ich mich einfach darauf fokussiere.

00:14:12: Was wenn's leicht geht? Ja. Ist als mich auf mich zu verlassen. Ja.

00:14:22: Hm da kommen wir da gehe ich nachher gerne nochmal ein bisschen ähm intensiver drauf ein auf die Glaubenssätze. Ich möchte kurz vorher eine Sache noch mit dir besprechen.

00:14:32: Weil ich mir vorstellen kann, dass viele Hörer das gerade denken. Weil ich das auch lange gedacht habe. So dieses ah ja, ist ja schön, dass sie dir über Geld erzählt und Money coache hin und her. Aber mir ist Geld gar nicht so wichtig.

00:14:43: So, der klassische Glaubenssatz und dieses ja und dann muss ja auch nicht jeder Businessclass fliegen und es muss ja auch nicht jeder jetzt irgendwie riesig viel Kohle haben und ich habe jetzt hier,

00:14:53: nettes Häuschen und oder eine schöne Wohnung und ich komme ja aus und ich habe ja auch alles, was ich brauche. Ich fahre ja auch ein Auto und es ist alles fein. Dieses ganze Geschwafel um Geld, das ist überhaupt nicht meins. Mir ist Geld nicht wichtig.

00:15:05: Ja. Ich höre das andauernd und ich höre das bei ganz vielen Menschen. Ja.

00:15:10: Was sagst du dazu zu dem Thema? Ja. Ich höre es auch andauernd,

00:15:17: ähm kommt noch diese schöne ich äh also man muss ja zufrieden sein oder ich bin ja zufrieden oder mir sind andere Sachen wichtiger. Genau ähm und.

00:15:28: Also der der Kern ist schon so ein bisschen dieses, man muss halt, man muss ja zufrieden sein, ja, das ist etwas, was sehr, sehr viele

00:15:36: Jahrzehnte lang in ihrer Kindheit, Jugend und so weiter ähm gehört haben, verbunden mit, man kann nicht alles haben im Leben, ja, ein Riesenglaubenssatz

00:15:45: Ähm und genau daher kommt's. Die meisten haben im Kopf, es ist entweder oder

00:15:53: ja Geld oder Liebe äh Geld oder Gesundheit, Geld oder Freiheit und das ist zum Beispiel ein Riesenpunkt

00:16:00: dass äh viele eben glauben, Geld hat mit sehr harter Arbeit zu tun. Geld geht nur mit wenig Freiheit, mit wenig Flexibilität. Es geht zu Lasten der Familie.

00:16:12: Das stimmt oder stimmt hier ganz lange, ja? Es gibt viele zum Beispiel Familienväter, die das vorgelebt haben, die ihre Kinder wenig gesehen haben, weil sie,

00:16:22: Karriere gemacht haben und so und da kommt es irgendwie her. Ja. Auch ein Punkt, warum zum Beispiel viele Frauen schon ähm eine eine bestimmte Karriere gar nicht anstreben, weil sie im Kopf haben.

00:16:35: Da muss ich Freizeit aufgeben oder Freiheit aufgeben. Ich kann nicht erfolgreich reich,

00:16:43: unflexibel sein ja und Zeit mit meiner Familie mit meinen Kindern haben. Mhm. Ja.

00:16:51: Das ist spannend, ja. Das glaube ich auch, hat David viel zu tun, wenn du den Leuten dann eröffnen kannst, dass sie auch mit Leichtigkeit Geld verdienen können und ganz entspannt

00:17:00: Dann fängt's nämlich plötzlich an, dass die Menschen sagen, oh ja, dann würde ich ein größeres Haus nehmen oder dann würde ich mir ein Auto kaufen oder dann könnte ich ja auch nochmal schön in Urlaub fahren. Net wär's ja schon.

00:17:10: Dem Geld gibt ja irgendwie auch ein ganz, ganz großes Maß an Freiheit und an Möglichkeiten, die du dir dadurch erkaufen kannst, ne. Das ist ja schon

00:17:19: gar nicht da zu unterschätzen. Es kommen natürlich ein Aspekt ganz oft noch dazu ähm warum viele.

00:17:28: Am Anfang sich ein bisschen schwer tun, so groß zu träumen und so groß zu denken und es ist der Neid. Ja. Und werden.

00:17:36: Ja, also ähm ich kenne das von mir selber. Es gibt einige Menschen, die würden wahrscheinlich von mir sagen, mir geht's nur ums Geld,

00:17:45: Ja, weil auch da eben dieses entweder oder im Kopf ist und wenn ich jetzt zum Beispiel rausgehe und sage.

00:17:51: Find Geld cool, damit kann ich äh mir viel ermöglichen. Ich bin Geldcoach, dann ist automatisch den Kopf der Film, ah da geht's nur ums Geld. Ja? Ja.

00:18:00: Da haben viele Stress eben mit diesem Thema. Sie werden dann bewertet, vielleicht auch als oberflächlich, als geldgierig, als arrogant, was auch immer.

00:18:10: Ähm so gelb-ingt, ja, da gibt's ja auch die allerwildesten Dinge. Mhm. Und ähm.

00:18:17: Das nährt natürlich noch mehr dieses ein bisschen Kleinbleiben, nicht so sehr auffallen, was sagen die Nachbarn, was was sagen die anderen? Wenn ich jetzt hier mit einem Porsche fahre oder wenn ich äh,

00:18:29: schon wieder auf die Malediven fliege, ja? Ich weiß net,

00:18:33: vielleicht mal erlebt hast, ich habe bei Kollegen es ganz oft erlebt, äh wenn ich frage, wohin geht's in Urlaub und er sagt, ah

00:18:40: auf die Philippinen, aber da haben wir ein ganz günstiges Angebot gefunden. Sich schon, ja? Wo ich natürlich sage, ja ist doch saucool.

00:18:49: Ja? Genieße es.

00:18:51: Aber weil halt dieser Neid schon so ein bisschen eine Rolle spielt. Mhm. Super spannend, wir haben ja gerade über Glaubenssätze gesprochen und ähm dabei will ich jetzt mal so ein bisschen noch mal so rein ähm tauchen, um auch so ein bisschen zu verstehen,

00:19:05: wie du arbeitest, wie du auch als Money Coach arbeitest, wie du mit deinen Klienten arbeitest.

00:19:11: Wenn ihr zur vorherrschende Glaubenssätze sind der Klassiker, ich muss hart arbeiten und das äh kostet mich Freizeit und geht auf Kosten von meinen Kindern oder meiner Familie, wenn ich arbeite.

00:19:20: Wie kann man denn solche Glaubenssätze überhaupt auflösen, beziehungsweise wo setzt du in in der Arbeit an,

00:19:27: ähm weil du setzt dich ja eher nicht hin und sagst jetzt im mit dem mit deinem Klienten

00:19:31: Finanzplan und was Ausgaben und Einnahmen sage ich mal so das was man als klassisch unter Finanzen regeln oder so abspeichert aber das ist ja gar nicht der Inhalt deiner deines Coachings, sondern

00:19:42: woanders an, wie arbeitest du mit den Klienten.

00:19:46: Also jein, wir ja, wir gucken schon auch mal ähm.

00:19:54: Was will denn jemand oder was was wäre denn eigentlich das Optimum zu verdienen, ja, wenn also wir setzen's schon an den Punkt der Träume an und auch überhaupt an diese großen Träume zu kommen,

00:20:06: Dürfen wir schon den ein oder anderen Glaubenssatz lösen, damit eben wirklich dann irgendwann mal da steht, ja also wenn ich jetzt, wenn alles möglich ist, dann will ich, keine Ahnung, 50 oder 100.000 im Monat verdienen.

00:20:18: Ähm und vorher hätte man das nie sagen können oder nie denken können, ja? Ja. Und dann an der Stelle ähm gucken wir auch mal und machen so einen groben Finanzplan im Sinne von.

00:20:31: Was was brauchst denn tatsächlich, ja, also dann wird ganz schnell klar, na ja, 1.500 Euro reichen halt nicht für die Träume und für die Wünsche. Ja.

00:20:41: Dann ist der ganz große Teil der Arbeit ist,

00:20:45: ähm ist sich viel viel mehr ins Bewusstsein zu holen, weil ähm Glaubenssatzarbeit oder Mindsetarbeit, wie es auch oft heißt.

00:20:56: Ist im Prinzip, dass jeder Mensch besteht zu 95Prozent aus Unterbewusstsein, ja, also mir sind die Dinge, warum ich was tue, einfach nicht bewusst.

00:21:09: Wenn ich,

00:21:11: nichts dazu tue, ja, sondern es ist so ein bisschen, ich ich mache wie auf Autopilot ähm gehe ich jeden Tag zur Arbeit, obwohl ich jeden Tag eigentlich heimgehe und mir denke, ich bin völlig erledigt und ausgebrannt und müde.

00:21:23: Aber ich denke, das muss so sein. Das gehört so. Ja, die Welt sagt, dass das eben das Spiel hier ist, um viel Geld zu verdienen. Und der erste Schritt oder der, der immer wieder kommt, ist wirklich diese

00:21:35: diese ganzen Dinge ins Bewusstsein zu holen, also viel bewusster zu leben und überhaupt mal zu merken,

00:21:43: wo ich so komische Gedanken habe, also im Sinne von wie Geld verdienen geht, ob das schwer oder leicht, ob das äh mit Freude, mit Spaß oder eben nicht geht.

00:21:56: Und.

00:21:59: Dann mal zu drehen und zu sagen, so was wäre wenn's anders geht. Ja, wie will ich's denn haben? Mhm.

00:22:10: Sehr cool. Und bei der Arbeit, äh wenn ich mir jetzt vorstelle.

00:22:17: Gerade für Selbstständige ist das ja eine super Sache, denn du selber setzt dir den Wert auch fest für deine Leistung ähm für dein Produkt, hm was auch immer.

00:22:27: Und kannst das natürlich mit solchen Glaubenssätzen dann auch irgendwo

00:22:30: entkoppeln und vielleicht mal einen höheren Wert ansetzen und so weiter. Wenn wir jetzt Zuhörer da draußen haben, die sagen, pass mal auf, ich bin Krankenschwester, ich verdiene 1800 Euro netto, was weiß ich, weiß noch nicht mal, was kann ich besser verdienen, weiß ich gar nicht. Mhm. Aber jetzt egal was,

00:22:44: Ich habe da jetzt ein limitiertes.

00:22:47: Gehalt einfach, was sich nun fest verdiene, mir macht der Job Spaß und ich möchte ihn gern behalten. Was bringt denen ein Money Coaching, beziehungsweise wo können die denn ansetzen? Wenn die auch das Gefühl haben, ich würde auch gerne mal auf die Malediven fliegen.

00:23:00: Ja.

00:23:03: Also hm da muss ich ein bisschen ausholen, weil manifestieren an sich, da.

00:23:13: Bestimme ich nicht, wie das Geld zu mir kommt oder wie ich auf die Malediven komme. Ja, grundsätzlich ist es erstmal nur.

00:23:22: Ich stelle mir vor, ich visualisiere mir, ich ähm ich,

00:23:28: sehe mich immer wieder auf den Malediven Liegen, ich hänge mir vielleicht ein Bild in der Wohnung auf äh oder ich habe es aufm Handy, ich habe zum Beispiel mir äh von letztem Jahr auf dieses Jahr ähm für mich war ja so die Businessclass, wo ich gesagt habe

00:23:41: manifestiere ich mir jetzt

00:23:43: und ähm ich hab's genauso gemacht. Ich habe zum Beispiel auch mir Bilder rausgesucht von den Flügen, ähm die ich gebucht hatte.

00:23:52: Und habe die Businessclass auf mein mein Handy, dass ich's wirklich jeden Tag oder zumindest mein Unterbewusstsein jeden Tag sieht.

00:23:58: Ja. Und so bin ich zu meiner allerersten, zu meinem allerersten Businessclass Flug gekommen und ich war völlig in dem.

00:24:07: Wie komme ich da jetzt hin? Wie fliege ich wie bekomme ich heute dieses Upgrade? Wie fliege ich heute Business Class?

00:24:15: Und das war eine sehr coole Geschichte, weil.

00:24:19: Äh offiziell hat jeder gesagt, also am im Vorfeld schon und am Schalter ist es ausgebucht, ja, Businessclass ist voll und äh selbst dann beim Reingehen ins Flugzeug, haben sie wieder gesagt, nee ist voll, ich brauche gar nimmer Fragen.

00:24:32: Und ich habe trotzdem nochmal gefragt im frag noch mal und dann haben die gesagt, ah okay na wir schreiben mal den Namen auf. So

00:24:41: Dann haben sie aber wieder nicht an mich gedacht und dann sehe ich nur zufällig, weil ich grad hochgeguckt habe, dass eine Stewardess mit einem Pärchen nach vorne läuft und ich dachte, hey Moment mal, die laufen ja nicht hier zum Spaß nach vorne.

00:24:54: Als sie zurückkam, habe ich gesagt, ähm ich war da auf der Warteliste, ist doch noch ein Platz drin. Sie so, ja ja, kommen sie mit Businessclass und ich so, wow.

00:25:02: Also natürlich habe ich was dafür bezahlt, ja natürlich ist das Geld dafür auch irgendwie zu mir gekommen.

00:25:10: Aber das ist erstmal der erste Schritt. Also ich ich definiere noch nicht, wie das Geld oder wie diese Möglichkeit zu mir kommt. Es kann geschenkt sein, es kann einfach passieren, ja?

00:25:22: Ähm uns kann aber auch sein, dass ich das Geld verdiene,

00:25:27: In alle Wege. Das ist schon mal das das gilt schon mal für jeden. Es kann aber auch sein, dass jemand von einem großen Leben träumt und auf einmal kommt ihm eine coole Business-Idee.

00:25:37: Oder.

00:25:40: Ja die die also gibt's natürlich auch kommt der Mann vorbei oder es kommt sonst irgendwie das Geld. Also das ist schon mal der erste Schritt wir bewerten nicht mehr wo das Geld herkommt ja?

00:25:49: Ja. Aber was Neues, Tolles dazu, was besonders die Frauen da draußen oft äh betrifft.

00:25:56: Annehmen zu können und nicht zu denken, ah ich muss mir das aber selbst ermöglichen und selbst hart erarbeiten und so.

00:26:05: Ja ähm bei meinen Klientinnen ist es meistens so, dass sie entweder schon selbstständig sind.

00:26:14: Oder sie sind angestellt und merken ähm

00:26:19: was verändern möchten, weil sie eben dieses Konstrukt, vor allem auch dieses Konstrukt, dieser mit Arbeitszeiten und ähm so diese Verpflichtungen und so, dass sie da einfach auch keine Freude mehr dran haben. Ja, also so wie in so einem Trott irgendwie zu sein.

00:26:37: Ganz viele Dinge auch vom Sinn her zu hinterfragen, ja ob das jetzt irgendwie die Welt schöner macht, wenn ich bestimmte Aufgaben jeden Tag.

00:26:47: Machen muss hat jeder, also es ist völlig egal, ob das eine Führungskraft ist,

00:26:53: oder eine Krankenschwester oder sonst irgendwie jemand, der sagt, hey, irgendwie da gibt's doch noch was da draußen.

00:27:02: Okay. Erst genau das knüpft ja genau an, an dem, was du abends am Anfang gesagt hast, dass es.

00:27:08: So sehr das klassische Denken ist, wir gucken im Job, du verdienst, 1800 Euro zum Beispiel, um in meinem Beispiel zu bleiben, legst du davon jeden Monat fünfzig, hundert Euro weg und dann kannst du dir eben.

00:27:20: 328 Jahren die Businessclass leisten, sondern vielmehr fangen an mit dem Wunsch und dann kommt das andere.

00:27:28: Sozusagen durch die Brust geschossen, ne, also sozusagen andersrum. Genau. Da gibt's schon natürlich so kleine Methoden, die man auch nehmen kann, ja, dass man sagt so,

00:27:38: manche kennen das vielleicht, sie haben einen Geldschein im Geldbeutel, den sie nie ausgeben, um einfach immer dieses Gefühl zu haben, wow, ich habe Geld, ja? Also weil ein ganz wichtiger Punkt, das habe ich vielleicht noch äh zu wenig gesagt, ist ist dieser Unterschied

00:27:53: ob ich im Mangel oder in der Fülle bin, also ob ich das Gefühl dauernd hab, ich hab's nicht, ich hab kein Geld, ich kann's mir nicht leisten oder ob ich in dieses Grundgefühl gehe von,

00:28:05: Es ist alles da,

00:28:06: ich so nach dem Motto also ich gehe zum Beispiel an Schaufenstern vorbei, egal welche Preise da stehen und sagen ich kann's mir leisten, ich will nur gerade nicht

00:28:16: Das ist ein riesen Unterschied, ob ich in diesem Gefühl bin oder ob ich sage ach, ich hab's net. Ich kann's mir nicht leisten, ja?

00:28:24: Ja, das ist total spannend, weil da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, ich war auch schon oft an dem Punkt, wo wirklich

00:28:30: Flaute auf dem Konto war, also absolute und ich auch immer gelesen habe, ja und dann in den in das Fülle-Gefühl reingehen und das fiel mir unglaublich schwer, ein Vögel zu gehen

00:28:41: Wenn ich mir grad keine riesigen Scheine in mein Portemonnaie legen kann, weil da einfach keine sind. Was was dann hilft, ist äh irgendwie genau das das Füllegefühl, auch das Annehmen auch vielleicht mal auf andere Bereiche zu übertragen. Also genau das, was du eigentlich auch schon vorhin erwähnt hast.

00:28:56: Ähm wo habe ich denn schon Fülle in meinem Leben und da mal zu gucken, ne? Und um noch mal bei dem Annehmen zu bleiben, weil das finde ich auch total spannend,

00:29:04: Da sagst du ja quasi auch, das hat nicht nur damit zu tun, wenn dir jemand Geld schenkt, das das ist ja bei vielen Menschen schon schwierig genug, selbst wenn's nur um fünf oder zehn Euro geht

00:29:14: und dann zu sagen, nee, nee, behalte mal und dann wird oft Geld hin und wieder hin und her geschoben. Nee, nimm du, nee, nimm du oder in die Tasche gesteckt und was weiß ich. Und es geht auch um andere Sachen, oder? Um annehmen allgemein?

00:29:24: Also ist ganz äh wichtig, was du gerade gesagt hast, denn dieses Gefühl ähm egal, ob es die Fülle ist oder das mit dem Annehmen oder so ähm es geht in allen Lebensbereichen.

00:29:38: Ja? Jetzt könnte man sogar sagen, dass man kann es sogar übertragen, was weiß ich, wenn jemand einen Partner

00:29:43: sich wünscht und das Gefühl hat es noch keiner da dann kann ich zum Beispiel mal schauen wo ist denn schon Liebe in meinem Leben ja von der Familie von Freunden äh selbst was weiß ich wenn ich im Café sitze und die Bedienung ist besonders freundlich, dann ist es eine Form von von Liebe und von Gefühl

00:30:00: die grad in meinem Leben ist.

00:30:02: Ähm und genauso ist es zum Beispiel mit der mit der Fülle einfach mal durch die Welt zu gehen und zu sagen, wow, die Sonne scheint ohne Ende. Wow, es sind hier Blumen ohne Ende. Ähm allein mal am Strand zu sein, wie viele,

00:30:18: Keine Ahnung, ich kann die Zahl gar net sagen, ja. Es hat Körner da sind oder das Meer anzuschauen. Ähm im Herbst die Blätter. Also einfach mal zu sagen, wovon ist denn unendlich viel da. Genauso aber zum Beispiel auch mal durch seine Wohnung zu gehen,

00:30:34: Entweder mal zusammenzuzählen, was da an Wert steht ja und jeder hat inzwischen wahrscheinlich mindestens einen großen Fernseher, unten Handy und dieses und jenes ähm und

00:30:45: sich da einfach auch wirklich reich zu fühlen und dann gibt's noch ganz tolle Tricks, nämlich.

00:30:53: Dass äh denn dann kommt so ein toller Money Coach und sagt so, egal wie viel Geld da grade ist, gib jetzt für irgendwas jeden Tag Geld aus, weil Geld ist auch Energie und darf im Fluss sein. Das heißt, wenn ich nur spare,

00:31:06: nichts ausgebe, dann ist kein Fluss da, ja, dann dann kommt auch nicht mehr. So dann sagen natürlich manche, ja, wie denn? Ich habe ja nix. Ähm,

00:31:16: Aber das kann ich genau unterschreiben. Gerade wichtig. Genau und dann ist es zum Beispiel völlig egal,

00:31:22: ob du jetzt in den Supermarkt gehst und dir irgendwie was weiß ich fünf Cola-Dosen kaufst und sagst wow

00:31:30: bin so reich an Cola-Dosen, ja, ich kann mir fünf Stück gleichzeitig. Gibt's überhaupt noch Cola-Dos? Ich weiß gar nicht, also oder keine Ahnung.

00:31:39: Ja und ähm oder wenn's, was weiß ich, kauf Smarties und dann hast du tausend Smarties. Es ist ganz egal. Wichtig ist dann, nur in dieses Gefühl zu gehen, zu sagen,

00:31:49: krass, wie viel Smarties ich zu Hause habe.

00:31:51: Cool. Ein cooler Coach von von äh ja uns hat ja auch mal gesagt, äh so als eher sogar Minus war, hat er,

00:32:00: ich weiß jetzt gern mal Alufolie oder Frischhaltefolie, ja hat immer drei oder vier Packungen Frischhaltefolie gekauft und dann ist er in seine Speisekammer gesagt

00:32:07: Wow, habe ich viel Frischhaltefolie, ja? Genau darum geht's. Es geht um dieses Gefühl.

00:32:14: Reich zu fühlen, bevor man ähm also das Gefühl ist zuerst. Ja, viele glauben, sie haben's erst, dann machen sie es, sie haben zum Beispiel das Geld, dann kaufen sie einen Porsche und dann fühlen sie sich reich und glücklich und das ist Quatsch.

00:32:30: Sondern erst ist das Gefühl da zu sein, wie fühle ich mich,

00:32:34: Wenn ich ähm an meinem Traumurlaubsziel liege zum Beispiel, wie fühle ich mich in der Business Class? Ich habe gefühlt, wie ich in diesem Sitz sitze und wie geil das ist und wie

00:32:46: Tolles ist dort bedient zu werden. Jetzt sind wir wieder beim Annehmen, ja? Okay, ja.

00:32:52: Wie schön es ist, mich dort betüdeln zu lassen, wie bequem es ist, wie ich dort liege,

00:32:58: Ich hab's gefühlt. Ich war da schon, bevor ich da das erste Mal da war.

00:33:04: Cool, supercool. Entschuldigung. Also annehmen ist, glaube ich, für uns Frauen, gerade noch so ein Thema, was wir noch also was wir sehr

00:33:16: Zumindest beobachte ich das bei mir und vielen anderen, was wir sehr üben dürfen, ähm in allen Bereichen.

00:33:24: Auch gerade das Thema Hilfe annehmen zum Beispiel und nicht alles selber machen.

00:33:29: Ja, das ist ein schön auch zum Üben was Schönes. Das kostet kein Geld ähm und äh vielleicht fühlt sich da auch die eine oder andere ertappt. Also mir ging's so vor ein paar Jahren.

00:33:40: Ich konnte immer meine Jacke selber anziehen, ich hatte niemanden gebraucht, der mir eine Jacke hilft und ich konnte immer meine Tür selber aufmachen, ich habe niemanden gebraucht, da meine Tür aufgemacht hat. Ähm das sind zwei schöne Klassiker

00:33:52: und natürlich trotzdem auch so dieses Thema, ja, wer zahlt, ja? Zahlt man jetzt abwechselnd, kann man sich einfach mal einladen lassen, kann ich's aushalten, dass ich nicht gleich wieder rechnen muss, was muss ich zurückgeben

00:34:05: für Dinge und das Spannende ist, wenn du jemanden fragst und sagst, sag mal, wenn du was schenkst

00:34:11: ja? Erwartest du das schon mit dem Hintergedanken, dass du was zurückbekommst?

00:34:18: Normalerweise nicht. Genau. Die meisten würden an der Stelle sagen nein,

00:34:22: weiter frag und sag und was ist denn für dich das Coolste, wenn da jemand sich richtig freut und einfach nur danke sagt.

00:34:30: Reicht es schon? Total. So was wäre jetzt aber, wenn derjenige sagt ach nee, lass mal, das brauche ich net. Das braucht's net.

00:34:40: Ja das ist das ist ein super Beispiel. Das ist manchmal ja auch richtig anstrengend für den Gegenüber, ne? Also wenn

00:34:45: man etwas schenken möchte und der andere das nicht annehmen kann. Also ich habe das immer mit meiner Oma, egal um was es geht, wenn ich die mal beim Essen einladen will und ich weiß, sie hat wirklich wenig Rente und ich kann die nur mal zum Essen einladen und ich bin irgendwie nichts zu Besuch und ich will gerne

00:34:59: lässt sich nicht einladen und dann steckt sie mir das Geld in die Tasche und da denke ich manchmal auch, ich möchte jetzt einfach nur dich einladen und das ist

00:35:06: unheimlich anstrengend für den gegenüber. Ich bin dann richtig genervt. Ja, das ist überhaupt kein schönes Gefühl. Das ist eigentlich ein ganz wichtiges Beispiel, ja.

00:35:14: Richtig doofes Gefühl und das zeigt aber so schön

00:35:18: ähm wie wie toll es ist, einfach mal anzunehmen, ja und und das ein Danke, ein ehrliches Danke, mit Freude

00:35:28: Ähm,

00:35:30: Völlig ausreicht und eine ganz schöne Übung, um beides zu üben, also ein bisschen hm ich sage jetzt mal den Money-Schuh zu erweitern und das Annehmen zu üben.

00:35:42: Ist zum Beispiel geh in ein Fünf-Sterne-Hotel ins Café und.

00:35:50: Stell dir von mir aus einen Tee oder einen Kaffee, ja, das ist was, ja, der ist ein bisschen teurer als woanders, aber es kann sich trotzdem noch jeder leisten, ja? Das ist so.

00:36:00: Aber was passiert da? Es ist schon mal die Umgebung. Es ist für viele eine ganz andere neue Umgebung. Unangenehm wahrscheinlich. Wenn ich da so zurückdenke,

00:36:12: Das da habe ich früher, ich hatte sehr, sehr große Glaubenssätze zum Thema wie reiche Menschen sind mhm. Und so dieses dieses Schickimicki Welt, da will ich ja gar nichts mehr zu tun haben. Ja. Sollen wir das dann trotzdem machen, wenn man das noch denkt oder gerade besonders dann?

00:36:26: Ade dann und ich hatte äh das auch und ich hatte zusätzlich zum Beispiel, oh Gott, die merken sofort, dass ich hier gar net dazugehöre,

00:36:32: Genau. Ich habe ja noch keine Klamotten, die da hinpassen. Ja, es gibt hier quasi auf der Stirn das hier.

00:36:39: Und gleichzeitig aber natürlich dort dann auch, ich weiß zum Beispiel noch, dass mein erstes Mal in dem fünf Sterne Hotel,

00:36:46: Und ich wollte noch meinen Koffer nehmen aus dem Auto, ja,

00:36:50: den ins Zimmer tragen. So und dann zum Beispiel auch da wieder einen Schritt weiter und zu lernen, wow, die machen das. Das gehört hier dazu. Das ist quasi da Standard. Ja. Ähm.

00:37:03: Und deswegen ist es da so toll, also weil ich gehe in ein fünf Sterne Hotel. Ich ich übe quasi mich in dieser Umgebung wohl zu fühlen.

00:37:13: Ich lasse mich bedienen.

00:37:16: Und ich gebe Geld, ein bisschen mehr Geld als normal, zum Beispiel für einen Tee oder für einen Kaffee aus. Also dieser Übung mache ich quasi alles.

00:37:25: Eine andere schöne ist, äh was weiß ich zu Louis Vuitton oder sonst irgendwie ein Markenladen deines deines deiner Traumtasche.

00:37:35: Zu sagen, hey, ich würde die gern mal anprobieren, sich die im Spiegel anzuschauen und dann zurückzugeben zu sagen, vielen Dank.

00:37:44: Okay, da versuche ich mich grad mal so reinzufühlen. Da würde ich mich sehr unwohl vor allem fühlen. Eben genau deswegen, weil ich das Gefühl hätte,

00:37:53: Ich glaube, dass das auch noch ein wichtiger Punkt. Ich habe das oder hätte das Gefühl, ich müsste da eine Maske aufziehen, um da reinzupassen. Mhm.

00:38:01: Ja und ich kann das also kenne ich ähm.

00:38:07: Ich kann mich noch bitte? Ist das eine Übungssache? Ja.

00:38:12: Und vor allem ich ähm ich kann mich noch erinnern, ich habe damals quasi mein äh mein erstes Mal einen Luxusladen ähm hatte ich,

00:38:24: in Mailand an einem Platz, wo extrem viele Touristen auch in diesen Geschäften sind.

00:38:30: Und da habe ich so vom Kopf her gemerkt, dass es mir irgendwie leichter fällt, als jetzt zum Beispiel in München in der wie heißt die überhaupt, Maximilianstraße oder ja,

00:38:40: also diese ne mit dem ganzen genau ja irgendwie war das schon mal im Kopf so, das hat mich ein bisschen freier gemacht, wo ich gedacht habe

00:38:49: Da gehen ja ganz viele nur so rein und gucken mal und gehen wir raus und so. Ähm.

00:38:58: Es macht ganz, ganz viel. Natürlich dann auch anzufangen und sich äh nach und nach zum Beispiel solche Dinge zu gönnen. Also ich weiß noch, ich habe halt mit einer ähm,

00:39:09: Markenmarke begonnen und dann eine teurere und also ne das das ist wirklich geht so in Etappen.

00:39:18: Okay. Aber es hat ganz viel mit Bewusstsein zu tun, zu sein, so was darf denn meine finanzielle Realität sein? Wie will ich die haben?

00:39:29: Sehr schöner Impuls, werde ich mal umsetzen. Du hast gerade gesagt, du kennst das. Früher du hast hast dich am Anfang auch,

00:39:37: seltsam gefühlt in so einem Geschäft. Wie hat sich denn dein Geldbewusstsein entwickelt? Wie ist das gewachsen?

00:39:46: Wo es jetzt ist oder wie die Schritt oder wie ja oder oder wo hat's angefangen, wenn du gesagt hast, dass du dich in so einem Luxusladen auch schon unwohl gefühlt hast? Dabei hast du ja vorhin erzählt, dass du schon sehr gut verdient hast. Das heißt aber, du bist trotzdem noch nicht damals,

00:39:58: den Kreisen so verkehrt oder war das noch davor?

00:40:01: Also ich sage mal so, ich ähm vielleicht auch zum zur Herkunft oder so, ja. Ich komme aus einer ganz normalen Familie. Wir sind äh drei Schwestern,

00:40:10: wo unsere Eltern haben für uns ganz viel ermöglicht und trotzdem war das.

00:40:17: Also wir sind jetzt nicht jedes Jahr dreimal in Urlaub geflogen und da ein Luxus und dies und das,

00:40:23: war schon auch klar, dass zum Beispiel jetzt wir heute mal nicht essen gehen, weil oder wir zumindest nicht in dieses Lokal gehen, sondern halt da ganz normal. Und.

00:40:35: Ähm das war für mich als Kind völlig okay. Also mir hat's an nichts gefehlt und gleichzeitig war es trotzdem so, dass ich überlegt habe, ach irgendwie ist aber schon cool. Also,

00:40:46: Was anderes sich zu ermöglichen, was und vielleicht hat es da so ein bisschen angefangen, also mit ganz banalen Träumereien zu sagen, hey

00:40:55: ja noch anderes auf der Welt, also irgendwie ist es möglich, ja?

00:40:59: Bin ich wieder bei diesem Thema Bewusstsein. Du du fängst erstmal einfach an, die Möglichkeit einzuladen. So würde ich's.

00:41:09: Ja, anstatt zu sagen, nee, das ist für die anderen,

00:41:12: Ja, früher hätte ich vielleicht gesagt, die Business Class, die ist für irgendwie gibt's ja so diesen Ausspruch, die oberen zehntausend. Mhm. Und die Veränderung ist einfach zu sagen, hey, wieso, wer sagt denn das überhaupt? Ach.

00:41:26: Ich lad's mal ein, ja? Wo? Die Überlegung, wie wie könnte das sein? Und natürlich trotzdem habe ich mich dann

00:41:35: in bestimmt Situationen unwohl gefühlt, weil ich dann dachte, na ja jetzt man sieht es anhand von Klamotten oder vielleicht auch äh wie ich mich jetzt hier verhalte. Vielleicht würden die sich normal ganz anders verhalten, ja?

00:41:49: Alle möglichen Etepetete und Knicke und was weiß ich ähm und deswegen hatte ich auch so dieses bestimmtfeld denen sofort auf, dass ich hier eigentlich äh dass das andere Kreise sind. Und allein das ist ja schon spannend,

00:42:03: ne, weil was was viele da im Kopf haben, dass es überhaupt so Unterschiede gibt.

00:42:07: Ja, was, wenn's die gar nicht gibt? Ich habe dann zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass gerade viele Superreiche sich wie die größten Entschuldigungen in Anführungsstrichen wie die größten Idioten benehmen, ja?

00:42:21: Ohne Benehmen und und und ohne Etikette. Ja und es gibt andersrum ja auch es gibt ja auch total viele sehr reiche Leute, die du das

00:42:29: gar nicht ansiehst, wo du eher denken würdest, was macht der denn beruflich? Der joggt nebenbei irgendwie einen Surfladen oder so. Absolut. Ich habe mal, ich weiß nicht, ob's stimmt, aber ich habe mal gehört, dass zum Beispiel Porscheverkäufer, die werden darauf geschult, dass sie sagen

00:42:42: niemals beurteilst du jemanden nach deinem nach dem Aussehen,

00:42:47: weil die die wie gesagt am meisten Geld haben die sehen oft am unscheinbarsten aus. Vielleicht sogar am am zotteligsten ja und so.

00:42:57: Also wäre davon ja quasi die Quintessenz,

00:43:01: du musst dich nicht verstellen, du kannst so bleiben wie du bist und trotzdem darfst du anfangen, dich in so einer Gesellschaft wohlzufühlen, weil wenn du viel Geld haben willst, dann,

00:43:09: darfst du da auch hingehen, dann musst du ich bei McDonald's Mittag essen. So dann darfst du da auch dir sowas, dann darfst du dich da anfangen wohl zu fühlen, weil ja. Wozu willst du das Geld sonst haben, wenn du trotzdem weiterhin irgendwie ins Fastfood-Restaurant gehst,

00:43:24: Ja. Genau, da waren jetzt zwei wichtige Sachen drin, was du gesagt hast. Das eine ist eben, Anfang sich da wohl zu fühlen und das darf passieren, wie schau mal, wenn ich jetzt,

00:43:33: Sporttraining mache, dann lege ich ja auch nicht direkt die große Kilozahl drauf, sondern dann mache ich das auch Stück für Stück und so ist da genauso, ja? Ich habe zum Beispiel.

00:43:44: Die ersten fangen vielleicht an statt H und M kaufen sie Esprit und und so und dann ist vielleicht die nächste Marke mal,

00:43:52: Keine Ahnung, Calvin Klein oder ne, irgendwie so das nächsthöhere äh Tommy Hilfiger oder so und dann ist vielleicht mal das nächste ein Teil, vielleicht sogar im Sale oder so äh von einer teureren Marke, ja. Also,

00:44:07: Es kann wirklich peu peu Stück für Stück gehen oder mitm mit dem Restaurant genauso. Vielleicht gönnt man sich das einmal in ein besonderes Restaurant zu gehen und dann halt das zweite Mal und so.

00:44:19: Ähm und jetzt habe ich den Faden verloren, der zwei, da war ich noch was zweites Wichtiges drin, was du gesagt hast.

00:44:28: Warum willst du sonst äh reich werden, wenn du das, wenn du weiter.

00:44:34: Ich brauche große Träume, weil wieso soll das Geld sonst kommen? Also.

00:44:39: Ich hoffe, jeder der zuhört, äh es macht für euch Sinn zu sagen, hey, wenn ich keine Verwendung fürs Geld habe und wenn ich Geld auch nicht mag.

00:44:49: Dann sucht sich's jemand anderen, ja? Mit einem Partner. Also wenn ich keinen Bock auf die Person habe, dann sucht er sich jemand anderen für unsere Socken hält genauso. Du lädst es einfach ein und sagst.

00:45:02: Also ich würde dich schon mögen und ich hätte auch da so ein paar Träume und Dinge, die ich mir erfüllen will.

00:45:08: Ihr merkt vielleicht schon, wenn ich da so drüber rede, denn es hat ganz viel mit Spielen zu tun. Also es hat ganz viel damit zu tun.

00:45:18: Zwar große Träume zu machen und auch so so ein paar Methoden des Manifestierens zu nutzen und dann hat's ganz viel mit loslassen und wie ein Spiel sehen zu tun.

00:45:32: Das finde ich immer so wunderbar, weil Geld war so was, wo ich früher gesagt habe.

00:45:37: Da merke ich mich nicht mit beschäftigen, weil ich habe dann immer an trockene Finanzen gedacht und in Aktien investieren und Sonstiges und viele Excel-Tabellen und viele Zahlen und das ist nicht so mein Gebiet,

00:45:48: Ja. Und diese diese Herangehensweise zu sagen, das total Spaßig und es macht einfach Laune und irgendein spielerisches Ding draus zu machen, ist für mich halt.

00:45:57: Toller Ansatz, deswegen ja.

00:46:00: Ja? Und das ist auch zum Beispiel ein Grund, warum viele so ein Thema damit haben, weil sie's noch verknüpfen mit Zahlen, mit Matheunterricht, mit solchen Dingen. Also auch.

00:46:10: Da kommen wir zum Beispiel in unserer Arbeit manchmal vorbei.

00:46:14: Dass wir wirklich gucken, wo wo kommt's denn her? Und das ein bisschen zu drehen. Ähm,

00:46:21: Cool ist einfach drauf zu schauen, so was ist denn schon da. Ja und selbst wenn's ein Euro ist,

00:46:27: den Euro zu sehen wie 'ne kleine Pflanze oder wie 'n Baby um zu sagen wow schon ein Euro wie cool.

00:46:35: Schön, dass du da bist und wie kann's noch mehr werden? Wann kommen deine Geschwister? Was brauchst du, um zu wachsen? Ja, genau.

00:46:46: Sehr cool, weil jetzt kommt ähm meine Lieblingsfrage beziehungsweise ich freue mich auf diese Frage. Diese Frage wollte ich ein Manni Coach schon immer stellen, was bedeutet Geld für dich?

00:46:56: Ich liebe Geld. Cool. Für mich Geld.

00:47:04: Ähm so wie unsere Welt heute ist, muss ich sagen, ja. Ähm für mich hat's ganz viel mit Freiheit zu tun, weil es ist eben im Moment unser Tauschmittel.

00:47:14: Nicht mehr und nicht weniger, also es geht nicht ums Geld an sich. Ähm wobei natürlich auch,

00:47:21: ich darf schon mich ein bisschen dafür interessieren. Ich darf zum Beispiel auch mal gucken, hey wie sehen denn die Scheine aus und ach die sind ja ganz hübsch oder was ist denn auf meinem Konto los? Ja, also wenn ich wenn ich kein Interesse dran habe

00:47:34: Dann ist es ähnlich wie dieses wie mit dem Partner oder dem Liebhaber, ja dann,

00:47:39: Braucht er nicht kommen, weil er ist ja kein Interesse da. Ähm aber vor allem ist es eben unser Tauschmittel und es ist das, womit ich mir heute die Dinge ermögliche und erfülle.

00:47:53: Cool sehr schön. Wunderbar du, dann kommen wir jetzt schon zu meinen quick questions zum Schluss und zwar die Fragen, die ich alle in meinen Interviewgästen stelle.

00:48:05: Wer oder was inspiriert dich.

00:48:09: Oh

00:48:16: Keine Person sein, kann aber auch irgendeinen eine Situation sein oder so.

00:48:23: Also es sind ganz viele Situationen und Personen und inspiriert, wenn jemand wirklich für seine Träume geht.

00:48:34: Cool. Also bei deinen Klienten oder grundsätzlich. Ja, auch bei also natürlich viele Coaches und Mentoren ähm ich habe.

00:48:44: Seit einigen Jahren immer parallel mindestens,

00:48:48: ein, zwei, manchmal sogar drei, ähm die mich begleiten und ich glaube, das ist auch ein Punkt

00:48:55: warum so vieles so schnell, also ne, weil du vorhin auch gefragt hast, so mit angestellt und dann jetzt entschieden und selbstständig und co.

00:49:03: Das bringt schon einen unglaublichen Turbo rein, wenn wenn man nicht alles alleine geht und und nicht alles erst allein ausprobiert.

00:49:12: Und da gab's so viel Inspiration in den letzten Jahren und auch heute jeden Tag. Aber egal wer, wenn Menschen für ihre Träume gehen und zwar whatevery takes.

00:49:25: Das ist für mich das Inspirierendste. Cool, voll schön. Was machst du in zehn Jahren?

00:49:34: First class fliegen. Oder schon früher. Sehr cool. Wenn du an dem Tempo weiter machst, dann ist das schon wesentlich früher der Fall wahrscheinlich. Ja, also ich glaube, in zehn Jahren ähm.

00:49:49: Mache ich nicht nicht viel anders als heute, nur mehr davon oder noch noch verschiedenere Orte ähm oder vielleicht noch mehrere Länder in einem Jahr und.

00:50:03: Nur die die Grundidee von dem.

00:50:10: Weil das ist so diese andere Nummer im Gegensatz zu, wenn ich mal in der Rente bin, dann. Ja? So und das haben wir so im Kopf. Und.

00:50:19: Ich mag die Vorstellung es schon ins Heute zu holen, auch wenn es vielleicht noch eine abgespecktere Variante ist von bestimmten Wünschen und Träumen.

00:50:29: Schön. Was möchtest du unbedingt noch lernen?

00:50:35: Oh, ganz viel. Auch da mehr von mehr von allem und.

00:50:44: Ähm ich liebe das so so.

00:50:49: Tiefer da jetzt einzutauchen in diese für mich wirklich eine neue Welt, ja, dass dass du entscheidest, was du möchtest.

00:50:59: Und.

00:51:02: Dir das in kürzester Zeit manifestieren kannst. Also zum Beispiel manche Dinge noch schneller zu manifestieren. Ähm ja,

00:51:12: Cool ja, auch schön. Hast du ein Lebensmotto?

00:51:18: Also ein Motto, was mich schon sehr, sehr lange begleitet und was auch bleiben wird, weil auch die Geschichte, wie es zu mir gekommen ist, eine Herzensgeschichte ist. Der Weg ist das Ziel.

00:51:29: Und ähm das passt wieder ein bisschen zu dem, wo ich auch vorhin gesagt habe.

00:51:36: Das Ziel ganz klar zu haben, wirklich zu visualisieren, sich schon rein zu fühlen, schon sich vorzustellen, wie es ist, wenn ich da bin und dann.

00:51:45: Spielen und den Weg genießen.

00:51:48: Spielen. Ach, ich liebe das. Gibt's einen, der hat auch mehrere nennen, aber gibt's ein Buch, das dich inspiriert hat, wo du gesagt hast, das war irgendwie wegweisend für mich, das hat einen Unterschied gemacht.

00:52:02: Da kommen mir spontan tatsächlich Gespräche mit Gott.

00:52:06: Ja sehr spannend, das erzählen viele. Ich lese es gerade. Ich bin gerade dabei. Es ist echt richtig gut. Und es findet sich in so vielen anderen und in so vielen anderen Nuancen und ne? Und das ist trotzdem nochmal so ein also auch.

00:52:21: Alchimist ähm das Kaffee am Rande der Welt äh also es gibt so unglaublich viele.

00:52:31: Ähm und Gespräche mit Gott ist halt so ein allumfassendes schönes Werk, ja.

00:52:38: Sehr spannendes Buch, das ähm findet immer den Weg zu einem. Das hat er schon mal vor ein paar Jahren den Weg zu mir gefunden und da war ich noch nicht bereit dafür und habe so ein paar Seiten wieder zugeklappt lustigerweise und jetzt äh wie sich's grad weiterdenkt

00:52:48: Wie konnte ich denn das damals wieder zuklappen? Ja, sehr spannend. Ähm der letzte Satz vervollständige bitte, ich kann nicht leben ohne.

00:53:00: Es muss ja Geld sagen oder? Stimmt. Dann ich würde sagen, ich kann nicht leben ohne Reichtum.

00:53:14: Ja, das ist noch ein bisschen weiter.

00:53:16: Das ist schön. Ich kann nicht leben ohne Reichtum und das ähm erschreckt sich auf alle Lebensbereiche. Weil das ist so schön, wenn ich an dem Begriff Reichtum, dass wir das so sehr mit Geld verkoppeln und,

00:53:30: Wir sind ja so reich an so vielen anderen Dingen und Reichtum ist in allen Dingen, ne? Ja.

00:53:35: Trifft's noch mehr wirklich zu sagen da ist Gesundheit, da ist Liebe, da ist wirklich alles drin in diesem Reichtum und vor allem ist es auch,

00:53:46: Der Weg zum Geld ist sich reich zu fühlen schon jetzt und heute, egal in welcher Situation du bist.

00:53:53: Ähm von da aus weiterzugehen und das Gefühl von Reich jetzt schon jetzt schon zu spüren.

00:54:02: Ja und das Spannende finde ich ja auch wirklich bei deinem Coaching, das muss ich jetzt so zum Abschluss zum Abschluss nochmal sagen.

00:54:09: Ist ja was, was grundlegend verändert, wie du über Reichtum, was du eben gesagt hast in allen Lebensbereichen denkst, von daher kann es ja gar nicht anders als alle Lebensbereiche auf alle Lebensbereiche Einfluss zu haben, wenn die Menschen so sagen, ja okay und Coaching und so wird es,

00:54:23: hat ja wirklich einen Einfluss auf alle Lebensbereiche, das heißt du du coachst ja viel mehr als nur,

00:54:30: drei Scheine so, ne? Ja. Und an der Stelle.

00:54:36: Weil ich das so oft höre von äh von Menschen, mit denen ich spreche, die auch vielleicht am Anfang sagen, na ja, Geld ist mir nicht so wichtig, ich brauche ja nicht so viel und ähm und ich bin zufrieden.

00:54:50: Denn die meisten von denen, wenn nicht sogar alle, sagen trotzdem.

00:54:55: Über nichts wird mehr gestritten oder mit nichts ist man unentspannter, zum Beispiel in einer Beziehung.

00:55:03: Als wegen Geld. Und dann denke ich mir immer wieder, hey und wieso wieso müssen wir uns die Lüge erzählen, dass uns Geld nicht wichtig ist? Wieso können wir denn einfach rausgehen und sagen, wir lieben Geld?

00:55:16: Weil es geht nicht nur ums Geld. Es ist eben kein entweder oder mehr.

00:55:22: Ja. Ja, ich finde auch, das ist der der maßgebliche Antreiber. Das ist der Antreiber, warum die meisten Menschen sagen, ich muss hier arbeiten gehen,

00:55:30: die Arbeit nicht mag, weil ich das Geld nach Hause bringen muss und deswegen denke ich auch immer, das sind das hat ganz, ganz, ganz viele Lebensbereiche, auf die sich das erstreckt. Ja.

00:55:39: Schön. Kathrin, wenn jetzt Leute sagen, boah das klingt super interessant, ich möchte da mehr drüber erfahren, ich möchte mehr über Gratisarbeit erfahren.

00:55:48: Wo kann man mit dir in Kontakt treten? Was ist das das Beste, um über dich mehr zu erfahren?

00:55:55: Also das coolste glaube ich ist ähm die Facebook-Gruppe, also es gibt eine geschlossene Facebook-Gruppe, die heißt Manifestieren, also quasi wie Money, wie's Geld und dann festieren.

00:56:09: Ähm einfach auf Facebook äh suchen und und anmelden. Ich verlinke sie in den Shownotes. Ah, super.

00:56:17: Genau, weil da

00:56:19: gibt's eben auch ganz viel Content und und Input und dann gibt's auch immer mal wieder die Möglichkeit ähm kostenfreie Gespräche mit mir zu führen, wenn man einfach sagt, hey ich will weitergehen, ich will mal bei mir bisschen genauer hinschauen

00:56:33: was mich blockiert, wo wo noch das Thema ist, dass ich noch nicht diese finanzielle Realität habe, die ich mir wünsche

00:56:40: Weil ganz viele erzählen mir auch, hey, irgendwie meine Außenwelt passt überhaupt nicht zu meiner Innenwelt. Ich denke die ganze Zeit, ich fühle mich reich und ich denke auch die ganze Zeit reich und trotzdem ist es noch nicht da. Mhm.

00:56:52: Also da zum Beispiel einfach mal hinzuschauen.

00:56:55: Falls jetzt jemand nicht auf Facebook ist, dann gibt's natürlich auch ganz klassisch eine Homepage ähm WWW Punkt Miss Minus Smartet dot com,

00:57:05: Genau und die Facebookgruppe ist cool da. Gibt's ein bisschen was zu gucken und zu lesen,

00:57:12: sehr schön. Also das Gespräch mit Katrin kann ich jedem nur empfehlen. Wir haben's nämlich auch schon geführt. Das hat mir schon so viel weitergeholfen, dass meine inneren Glaubenssätze an anging und ähm,

00:57:26: Ich freue mich total, wenn wir beide starten ja auch bald unser Coaching gemeinsam und das wird total cool.

00:57:33: Und ich bin jetzt total happy, dass wir jetzt die Möglichkeit hatten, auch meinen Hörerinnen und meinen Hörern davon ein bisschen was abzugeben und ein bisschen was davon zu,

00:57:42: zu teilen.

00:57:44: Was Geldbewusstsein angeht. Vielen, vielen, vielen Dank, Kathrin, dass du dir die Zeit genommen hast heute. Hat total viel Spaß gemacht.

00:57:52: Ja gleichfalls, danke dir für die Möglichkeit und äh vor allem für deine coole Arbeit, die die so, so schön und so so wertvoll ist und

00:58:02: ja

00:58:03: Ich bin sehr gespannt aufs Endergebnis. Ich werd's mir natürlich gleich anhören. Vielen Dank, ich nehme das Kompliment jetzt einfach an und freue mich drüber. Haben wir ja gelernt. Noch eine coole Möglichkeit.

00:58:15: Ja, sehr, sehr schön. Ja. Super, dann vielen Dank und an meine Hörerinnen und Hörer da draußen, sage ich nur, macht es ganz toll, habt eine schöne Woche. Ähm

00:58:24: übt euch im Annehmen und übt euch im Reichtumsbewusstsein auf allen Ebenen.

00:58:29: Und ich freue mich total, wenn ihr mir darüber berichtet, wie's für euch funktioniert und dann hören wir uns nächste Woche wieder. Tschüss. Tschüss.

00:58:36: Music.

00:58:44: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast. Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media,

00:58:52: Alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:59:03: Bis dahin alles Gute.

00:59:05: Music.

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