#37 Entscheidungen treffen

Shownotes

Du brauchst im Restaurant ewig, um dich zu entscheiden? Die weiße Bluse oder doch lieber das kleine Schwarze heute Abend? Und bei größeren Entscheidungen kommst du total ins Schwitzen…. Haus kaufen, Job wechseln, Hiiiilfe.

Du kannst dich einfach nicht gut entscheiden und hast ständig Angst, die falsche Wahl zu treffen?

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Ziehe die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo und ein ganz herzliches Willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:28: Ich freue mich schon wieder sehr, sehr, denn es gibt ein tolles Thema heute,

00:00:33: und ja, ich find's einfach genial, wieder eine neue Folge raushauen zu können diese Woche geht es um ein ganz schönes Thema und zwar ist das ein

00:00:43: höherer Wunsch gewesen und das Thema ist Entscheidungen treffen. Wie treffe ich eigentlich richtige Entscheidungen beziehungsweise was kann ich tun, wenn ich wirklich,

00:00:55: lange brauche, um Entscheidungen zu treffen und nicht so recht weiß, wie ich diese Entscheidung treffen soll. Sei das klein oder sei das große Entscheidungen.

00:01:03: Da habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und mir kamen sofort so viele coole Ideen dazu, denn das ist ein Thema, das ich sehr gut nachvollziehen kann. Früher habe ich ewig gebraucht, um Entscheidungen zu treffen. Zumindest so kleinere Entscheidungen und,

00:01:16: Mittlerweile habe ich das alles ähm ja transformiert, sage ich immer, mit Hilfe einiger Techniken und die werde ich dir gleich alle vorstellen.

00:01:24: Dann ist mir aufgefallen, in Vorbereitung auf diesen Podcast, wie leicht es mir mittlerweile fällt, Entscheidungen zu treffen. Und es ist richtig, richtig cool. Es macht viel mehr Spaß und es geht viel schneller und es ist einfach toll. Deswegen teile ich heute meine Tipps mit dir. Es sind insgesamt vier

00:01:37: tolle Tipps, wie ich finde, die wirklich weiterhelfen und die möchte ich heute gerne mit dir teilen. Also lass uns loslegen.

00:01:44: Als allererstes sei gesagt, diese Tipps, hm, also Entschuldigung, fände ich noch so ein bisschen nasal Klinge. Ich bin immer noch irgendwie stimmlich nicht so richtig.

00:01:53: Mega-fit. Ähm genau, es sei zuerst gesagt, das ist im Grunde egal, ob es um große Entscheidungen geht, also so was wie,

00:02:02: Nehme ich diesen Job an oder nehme ich ihn nicht an? Äh möchte ich mich beruflich verändern? Auch sogar so Entscheidungen wie ist es jetzt, Zeit Kinder zu bekommen oder soll ich noch warten?

00:02:12: Nehmen wir das, nehmen wir die neue Wohnung oder nehmen wir sie nicht? Alle solche Sachen, also große wirklich sage ich mal

00:02:20: größere Entscheidungen, wo viele Menschen denken, da muss ich lange drüber nachdenken, um so eine Entscheidung zu treffen? Es geht aber auch um kleine Entscheidungen,

00:02:28: also so was wie nehme ich die Vollmilch oder die,

00:02:31: Halbfettmilch, in dem Supermarkt oder so der Klassiker, an den ich mich super gut erinnern kann von früher.

00:02:39: Wir gehen in ein Restaurant, die Speisekarte schlage ich auf und denke oh mein Gott, was nehme ich denn? Was nimmt denn der andere? Ich frage dann auch mal gerne so die anderen, was nimmst du denn, was nimmst du denn?

00:02:50: Das sind so die kleineren Entscheidungen des Alltags,

00:02:53: Und auch die. Ähm genau, auch um auch um die soll es heute gehen und auch die gehen viel, viel schneller. Mittlerweile frage ich überhaupt keinen mehr, ähm was er nimmt oder was sie nimmt, sondern entscheidet das ganz alleine und auch sehr sehr schnell.

00:03:06: Genau, es geht also um große und um kleine Entscheidungen und es geht für, es gilt eigentlich echt für alle Entscheidungen. Die die es zu treffen gilt.

00:03:14: Der allererste Punkt und in meinen Augen auch schon das allerwichtigste, ist die Tatsache und das darfst du dir wirklich immer wieder sagen. Du hast die Entscheidung schon getroffen.

00:03:27: Denn wir entscheiden immer aus einer Intuition heraus. Wir entscheiden auf Gefühlsebene. Wir entscheiden mit unserer Intuition, mit unserem Impuls.

00:03:38: Wir meinen immer, wir wären so logisch und wir würden unseren Verstand einschalten und dann geht's los mit froh und contra Listen schreiben.

00:03:47: Und abgleichen, welche länger ist und dann auch noch mal bewerten, welches die wichtigen Punkte sind und die kriegen dann noch so. Also es gibt Leute, die machen das mit so Sternchensystemen. Das kriegt dann nochmal zwei Punkte mehr und das noch mal zwei Punkte. Das ist ja wichtiger und,

00:04:00: dann meinen wir, wir entscheiden mit unserem Verstand.

00:04:05: Ich sage dir an dieser Stelle, das ist Schwachsinn. Wir entscheiden nichts mit unserem Verstand.

00:04:13: Was wir tun? Also vielleicht kennst du das, um das mal so ein bisschen deutlich zu machen. Vielleicht kennst du das. Du kriegst ein tolles Jobangebot

00:04:19: und bist begeistert und sagst, oh cool, da könnte ich das und das machen und das wäre total super. Ich hätte tolle Arbeitszeiten, das wäre super ähm ähm zum Hinkommen. Ich könnte mit dem Fahrrad fahren und es macht auch total Spaß und.

00:04:33: Du sagst also, alles, was toll ist an diesem Job. Du bekommst den Job dann nicht und dann geht's los. Ja, es wäre jetzt auch nicht so cool gewesen, weil,

00:04:43: Ich hätte ja irgendwie jeden zweiten Samstag arbeiten müssen und ich weiß auch jetzt nicht. Ich finde ja jetzt auch schon cool, dass ich da meine beste Freundin irgendwie im Job habe und die hätte ich dann da nicht mehr und du merkst, was passiert, wir finden Gründe,

00:04:57: Mit unserem Verstand für die Entscheidung und gegen die Entscheidung. Und das merken wir halt ganz oft, wenn uns Entscheidungen abgenommen wird, wie in diesem Fall bei einem Jobangebot, wenn du das erst ganz toll findest, alle Gründe findest, warum es so super ist und warum du das jetzt unbedingt machen sollst.

00:05:11: Und es da nicht funktioniert, weil die Entscheidung sozusagen von jemand anderem getroffen wird.

00:05:17: Du findest dann die Gründe dafür, warum es sowieso nicht so cool gewesen wäre. Und das passiert auch, wenn wir selber Entscheidungen treffen.

00:05:27: Wir treffen die Entscheidung aus der Intuition heraus. Was wir dann allerdings tun, ist wir drehen die Entscheidung durch den Kopf und finden dafür Gründe,

00:05:36: Warum die Entscheidung gut ist oder warum wir uns so oder so entscheiden müssen.

00:05:42: Das passiert aber andersrum als wir es meinen. Also es ist nicht so, dass wir,

00:05:47: Erstmal die Gründe durchgehen und dann so ein Bauchgefühl haben, oh das ist jetzt das Richtige. Ich bin jetzt zu der Entscheidung gekommen, auch wenn Menschen meinen, ich empfinde mich, ich befinde mich im Entscheidungsprozess.

00:05:56: Muss ich mittlerweile so ein bisschen lachen, weil das ist kein Prozess. Das ist ein ganz kurzes,

00:06:02: Was fühlt sich richtig an? Und dann drehen wir es durch den Kopf und finden dafür die Argumente.

00:06:07: Und wenn es nicht richtig anfühlt und wir aber Angst davor haben, dann finden wir Argumente, warum's doch nicht so cool ist. Also wir begründen uns alles und unser Gehirn ist da so findig, das ist echt cool, also es findet tausend Gründe, warum das jetzt cool ist oder warum es nicht so gut ist oder warum wir davor

00:06:21: Angst haben oder,

00:06:23: Ja, warum das warum wir das jetzt machen oder warum wir es nicht machen sollten oder was auch immer. Es ist so einfallsreich unser Gehirn und da uns einmal klarzumachen und das hat mir total geholfen.

00:06:36: Als ich mir gesagt habe, Claudia, du hast dich schon entschieden, egal bei welcher Entscheidung. Claudia, du hast dich schon entschieden.

00:06:45: Und jetzt darfst du dazu stehen zu deiner Entscheidung.

00:06:49: Das war so ein Satz, der hilft mir immer wieder. Der hat mir echt schon in ganz, ganz vielen Situationen geholfen.

00:06:56: Wenn ich mir sage, ich habe mich schon entschieden, dann fange ich nämlich an zu hören, okay und was ist meine Entscheidung, die ist schon da, die ist in meinem Bauch, ich habe dich schon getroffen und mein Gehirn findet halt andauernd irgendwelche anderen Gründe und.

00:07:08: Und und versucht mir irgendwie einzureden.

00:07:14: Was jetzt ähm gut wäre oder was schlecht wäre oder was auch immer sich das gehört habe, so alles einfallen lässt.

00:07:21: Wenn ich mir sage, ich habe mich schon entschieden, dann ist es für mich viel, viel einfacher. Denn was so häufig passiert und das kennst du sicherlich auch. Du entscheidest etwas, aus der Intuition raus. Du hast sofort ein Bauchgefühl. Ich mache das. Und dann,

00:07:35: kommt die Stimme im Kopf und die Stimme sagt, oh Gott, aber was ist wenn? Aber hast du dir überlegt, was dann?

00:07:44: Und was passiert denn, wenn das und das passiert? Also du gehst alle negativen Konsequenzen durch. Was ist,

00:07:52: wenn du dann total verletzbar bist, wenn du jetzt nach außen gehst und dich zeigst, boah was ist denn, wenn der neue Job total unangenehm ist? Was ist denn, wenn du Kollegen hast, die du überhaupt nicht magst? Was denn mit dem Arbeitsweg, der ist ja dann viel länger.

00:08:04: Also du malst dir sozusagen alles aus, was schiefgehen könnte.

00:08:09: Dann kommt der Punkt, wo du sagst, oh Gott, ich weiß nicht, ob die Entscheidung richtig ist. Dann fängst du an, deine Entscheidung wieder zu zweifeln. Und das ist dann dieser Punkt, wo wir das Gefühl haben,

00:08:18: Wir können uns nicht entscheiden

00:08:20: Weil die Entscheidung ist schon getroffen, der Kopf quatscht dazwischen und dann haben wir das Gefühl, wir würden zwischen diesen zwei Entscheidungen hängen oder häufig sind es halt zwei.

00:08:29: Ähm und dann genau haben wir das Gefühl, wir würden dazwischen hängen. Und das stimmt gar nicht. Wir haben uns schon längst entschieden, nur wir quatschen uns halt voll rein. Wir quatschen uns diese Entscheidung halt wieder kaputt.

00:08:39: Das ist auch ganz klar und ganz natürlich, denn unser Gehirn funktioniert so. Du musst dir vorstellen, bei fast jeder Entscheidung geht's ja darum, etwas,

00:08:47: Neues zu machen, etwas anderes zu machen. Ähm.

00:08:51: Das sind meistens die Entscheidungen, die jetzt, ich sage mal, die großen Lebensentscheidungen, ne? Nimmst du eine neue Wohnung, nimmst du einen neuen Job? Äh kriegst du jetzt Kinder oder kriegst du keine? Ähm möchtest du mit deinem Freund Schluss machen oder doch nicht? Das sind ja Entscheidungen,

00:09:03: Die sind ja erst mal neu, also die die würden ja einen neuen Zustand hervorrufen und alles, was einen neuen Zustand,

00:09:11: bringt, ist für unser Gehirn potenziell gefährlich, denn unser Gehirn ist ein ganz liebes, kleines Ding so ungefähr, das denkt sich okay, so wie wir jetzt leben, haben wir bislang überlebt. Alles ist gut, safe.

00:09:26: Alles, was neu ist, kann potenziell gefährlich sein, weil wir könnten's theoretisch nicht überleben. Kann ja sein. Unser Gehirn weiß das ja nicht. Und das das ist der Grund, warum wir vor Veränderungen so viel Angst haben.

00:09:38: Weil unser Gehirn halt so funktioniert, dass es uns immer in Sicherheit wiegt. Das kommt halt aus der Steinzeit, ne? Klar, in der Höhle sind wir sicher. Gehen wir raus, wissen wir nicht, was da passiert. Und das ist genau der dieser Grund, das ist genau das, was uns zurückhält. Deswegen

00:09:53: Wenn du dir bewusst machst, dass dein Gehirn dir gerade deine Entscheidung zerquatscht, weil du dir alles vorstellst,

00:09:59: negativ sein könnte. Alle Horoszenarien, du du malst dir sozusagen alle negativen Konsequenzen aus. Und manche Leute sind da drin echt richtig gut. Die können sich alles ausmalen, was schiefgehen könnte, eventuell. Wenn du das bemerkst, dann sag dir stopp,

00:10:15: stopp. Und dann hör auf damit und plane das Best-Case-Szenario.

00:10:23: Warum sind wir denn immer dabei das Worst-Case-Szenario zu planen? Plane doch mal best case. Ich liebe es mittlerweile best case zu planen

00:10:30: Was wäre denn, wenn's richtig geil wäre? Was wäre denn, wenn diese Entscheidung, die du im Bauch hast, die du als Intuition, als Gefühl hast, manche empfinden das im Herz, manche im Bauch? Was wäre, wenn diese Entscheidung die Geilste ist, die du jemals getroffen hast?

00:10:45: Und dann sagst du dir, ich habe die Entscheidung schon getroffen. Jetzt darf ich noch dazu stehen. Ich darf Sie für mich annehmen,

00:10:54: Und ich darf mein Best case planen.

00:10:58: Das ist wirklich so mein mein ultimativer Tipp der der erste und für mich der Wichtigste, der für mich einen riesen Unterschied gemacht hat, gerade in den größeren Entscheidungen und seitdem höre ich viel, viel besser auf mein Herz und merke es, sobald mir mein Kopf dazwischen quatscht,

00:11:11: der tut das trotzdem noch. Der quatscht viel, klar, weil ich meine, diese Stimmen im Kopf jeder von uns kennt sie, jeder von uns hat sie. Ich kann dazu noch mal meine Podcast-Folge empfehlen zum inneren Kritiker, denn da kannst du dann nochmal gucken, wie du deinen inneren Kritiker auch einfach,

00:11:25: umstellen kannst, deine andere Stimme kriegt und es ist ganz normal, dass unser innerer Kritiker, dass unser dass unsere Stimmen im Kopf da einfach laut werden.

00:11:35: Denn unser Gehirn möchte uns beschützen. Das ist okay. Das ist ganz natürlich. Nur wenn wir's wissen, können wir's erkennen und dann können wir sagen stopp.

00:11:45: Da mache ich nicht mit. Ich möchte Best Case planen. Und ich habe diese Entscheidung getroffen und ich stehe da jetzt zu.

00:11:52: So, das ist erstmal die ganz wichtige erste.

00:11:56: Entscheidungshilfe und jetzt kommen noch drei Tipps. Drei weitere Tipps, die grade auch bei kleineren Entscheidungen supercool sind, weil sie einfach irgendwie Spaß machen und und ähm,

00:12:06: Ja, wirklich auch weiterhelfen. Dazu darfst du dich als Zweites fragen, wie triffst du denn Entscheidungen genau?

00:12:17: Und zwar meine ich damit wirklich, wie machst du das genau? Das kannst du ziemlich gut nachvollziehen und sehen.

00:12:24: Wenn du dir zum Beispiel, ich nehme jetzt mal das super Beispiel, welches liebe und weil ich gehört habe, dass viele, viele Menschen dieses Problem haben. Nehme das Beispiel Restaurantbesuch.

00:12:34: Du gehst also ins Restaurant, hast eine große Speisekarte? Erkennt ihr dieses diese Restaurants, die aus megalangen Speisekarten hatten, wo man denkt so okay, ich habe den Roman grad mal fertig gelesen? Dann kommt die Kellnerin schon und ich weiß noch gar nicht irgendwie, was ich möchte. Und du sitzt halt da.

00:12:48: Und siehst diese ganzen Sachen auf der Speisekarte. Lies die alle durch und denkst dir, das wäre cool, das wäre lecker, das wäre cool. Fragst da noch deinen Nachbar, was nimmst du denn?

00:12:58: Der sagt, ja, ich habe mich schon entschieden und dann kommst du so in oh Gott, das klingt aber auch total lecker, nehme ich vielleicht jetzt lieber das und äh so und da frag dich mal, wie triffst du diese Entscheidungen in deinem Kopf?

00:13:08: Und da kommen wir wieder zu meinem hm ich habe das in dem Podcast von den Ängsten,

00:13:14: letzte vorletzte Woche ja schon mal erklärt. Da kommen wir zu den Bildern. Du darfst einmal genau hinschauen, welche Bilder machst du dir denn, weil wir machen uns diese wir treffen Entscheidungen beziehungsweise vier ähm,

00:13:26: Wir repräsentieren halt alles im Kopf in Bildern. Das habe ich ja schon mal ganz ausführlich erklärt und du darfst einmal gucken, wie du diese Bilder machst, wenn du Entscheidungen triffst.

00:13:35: Also du hast eine Speisekarte und da steht drauf Salat,

00:13:39: Burger. Nehmen wir jetzt mal ganz einfach. Salat und Burger. Was machst du? Wenn du liest Salat. Was für ein Bild siehst du?

00:13:49: Ich vermute mal, ein Salat. Um das jetzt mal abzukürzen. Die Frage ist, wie wo genau siehst du das Bild? Wie groß ist das Bild?

00:13:58: Schau mal so für dich hin, wo du das Bild siehst. Wie groß ist das, vielleicht auch, wie sieht das aus.

00:14:03: Also wie sieht der Salat genau aus? Und dann liest du Burger als Nächstes. Und dann schau mal, wo ist das Bild vom Burger?

00:14:13: Und wie sieht das aus? Da bis hin zu konkreter reinzugehen und dir da mal so ein so ein hm so ein Hinweis zu geben, dass es für jeden, wie gesagt, nochmal wieder,

00:14:21: Also einzigartig, jeder hat da seine Bilder, wie er sie repräsentiert. Nur ich möchte dir einmal kurz an einem Beispiel deutlich machen, wie das für mich war bislang. Ich habe gesagt oder ich habe gesehen, Salat, habe dann ein Bild von einem Salat gesehen.

00:14:34: Und erst mal irgendwie ein ganz leckeren Salat.

00:14:37: So, also so wie ich den gerne haben möchte, ne? Dann ist allerdings Folgendes passiert. Bei Salat kommt mir dann auch noch ein Bild im Kopf, ah es kann auch sein, dass das ein Salat ist,

00:14:47: Nur so ganz einfache Salatblätter sind und gar nichts Leckeres dabei. Ich habe also das Bild von dem Salat sofort verändert. Einmal in richtig geil, richtig lecker, so wie ich einen richtig coolen Salat gerne hätte und dann einmal in so richtig Pfade, so richtig blöd. Das heißt, das Bild war schon gar nicht immer das Gleiche, das hat sich andauernd

00:15:01: hin und her gewechselt, je nachdem, ob es ein cooler Salat war oder ein nicht so geiler Salat. Dann ist Folgendes passiert.

00:15:08: Wenn ich Salat gucke, wenn ich auf der Speisekarte gucke, Salat wird das Bild vom Salat ein bisschen größer. Es kommt so zu mir ran und wird ein bisschen größer. Wenn ich dann allerdings das,

00:15:16: Burger dadrunter lese, wird das Bild von dem Salat wieder kleiner und das Bild von einem Burger kommt größer. Hier passiert auch wieder Folgendes. Bei mir ich sehe Eimann Burger, ein richtig geil, wie ich im Hit-Guide gerne hätte.

00:15:28: Und einmal ein Burger im schmeckt mir nicht, also

00:15:32: labriges Brot oder ne so irgendwie habe ich das Gefühl so, der sieht halt irgendwie blöd aus. Also sozusagen die beste Version eines Burgers und die schlechteste Version eines Burgers. War nicht alles schon mal gegessen habe?

00:15:42: So und dann geht das wird das Bild auch wieder kleiner und das passiert halt ständig mit allen Sachen, die ich habe,

00:15:48: Ich mache also ein Bild groß von dem, was ich gerade lese, mach's dann wieder klein. Verändere das Bild auch andauernd.

00:15:53: Ja das ist doch kein Wunder, dass er mich nicht entscheiden kann, weil ich habe ja tausend Bilder in meinem Kopf, immer wieder hin her, groß, klein.

00:16:00: Habe ich mich mit Leuten unterhalten, die eine coole Entscheidungsstrategie haben, weil ich wusste bislang,

00:16:05: Ich bin immer die, die am meisten und am längsten braucht, ähm um so einen Speisekater zu gucken. Ich wusste also von mir, ich habe keine besonders gute Entscheidungsstrategie. Frage ich doch mal jemanden, der's kann. Dann habe ich Leute gefragt, die sich superschnell entscheiden können.

00:16:17: Die haben mir dann gesagt, pass auf, wenn ich ein Bild habe,

00:16:20: vom Burger und ich find's geil und ich habe jetzt Bock auf einen Burger, dann sind alle anderen Bilder weg und das ist total spannend, bei einigen Leuten sind die Bilder einfach total klein, andere Leute haben die Bilder plötzlich hinter sich,

00:16:31: Bilder, die sie nicht haben wollen, andere Leute haben die also es ist total spannend. Äh links oder rechts von sich wie so eine.

00:16:38: Auf so einem Laufband und dann kommt eins immer größer raus,

00:16:42: Aber das, was alle gemeinsam hatten, ist die, die sich gut entscheiden konnten, da war das eine Bild von dem, was sie haben wollten, groß und zwar das blieb groß und alle anderen wurden klein und weg. Die waren weg,

00:16:53: Und das ist der Trick des guten Entscheidens. Du darfst das eine Bild, was du dann haben willst, groß machen.

00:17:00: Und dann habe ich angefangen und habe gesagt, okay, Salat, Burger, Burger war plötzlich groß und dann habe ich gesagt, okay, ich lasse das jetzt groß, das Bild. Ich lasse das einfach so groß, wie's jetzt ist und mache alle anderen Bilder weg,

00:17:14: weil das sind meine Entscheidungen, die ich jetzt nicht merke. Das sind meine Entscheidungsmöglichkeiten, die ich jetzt nicht mehr haben möchte,

00:17:19: tue ich sie einfach weg und mir hilft es halt immer die wegzuschieben in Gedanken. Ähm du kannst auch so tun, als wenn die auf der Speisekarte sozusagen neben dem ähm.

00:17:29: Neben dem Namen stehen und dann zerreißt du sie einfach, schmeißt sie hinter dich. Probiere einfach aus, was für dich funktioniert, weil das ist ja bei jedem auch anders, wie er die Bilder sieht.

00:17:38: Nur das Wichtige ist, du musst die anderen Alternativen auch bildlich wegtun.

00:17:46: Dann kannst du für dich auch mal überprüfen, was passiert denn, wenn der derjenige neben dir sagt, aber ich habe das und das genommen oder du fragst, was nimmst du denn? Hilft uns ja auch überhaupt nicht weiter, wenn wir wissen, was der andere hat.

00:17:56: Ähm was passiert denn dann? Dann kommt das Bild von dem Essen von dem anderen Menschen in deinem Kopf. Wahrscheinlich irgendwie genau neben deinem Bild,

00:18:03: und wie sieht das Essen aus? Megageil und dein eigenes sieht plötzlich nicht mehr so cool aus? Also auch da wieder, schau, wie sich die Bilder verändern und das ist halt super super spannend. Du darfst dann einfach das Bild, was du jetzt haben möchtest, groß machen

00:18:18: die anderen einfach weg,

00:18:19: Und ich mache das mittlerweile so und das ist supercool. Das funktioniert, weil ich habe immer sofort auch da wieder Punkt eins. Ich habe immer sofort eine Intuition heute möchte ich Burger.

00:18:29: Ich mache das jetzt halt nicht mehr, dass ich den Burger dann plötzlich wieder kleinmache und der Salat wieder groß und äh alle anderen auch,

00:18:35: Wenn ich sage, heute möchte ich Burger, mache ich mir Burger, einmal groß und ich stelle mir das halt auch jetzt in richtig, richtig geil vor, einen richtig lecker und nicht so einen wabbeligen Bäger, sondern ich stelle ihn mir halt in richtig cool vor.

00:18:46: Mein Burger ist übrigens vegetarisch, falls sich jemand wundert. Ähm und ich stelle mir den in richtig, richtig gut vor.

00:18:53: Und alle anderen Varianten, die lasse ich einfach klein, beziehungsweise ich schiebe die einfach weg. Ich schiebe diese aus dem Bild.

00:18:59: Ja, das zu meinem zweiten Tipp. Ich bin dadurch im Restaurant deutlich schneller geworden und es macht viel mehr Spaß zu bestellen.

00:19:06: Tipp Nummer drei und der ist auch ähm der geht auch ein bisschen auf deine Intuition und nicht so sehr auf deine Logik und auf deinen Verstand. Du könntest dir einfach, wir bleiben dazu mal in dem Beispiel ähm Restaurant. Du könntest dir einfach.

00:19:19: Die Handflächen nach oben hin ausstrecken.

00:19:23: Und das funktioniert am besten, wenn du jemanden vor dir sitzen hast, der kann nämlich genau sehen, wo deine Hände genau sind. Manchmal sehen wir das von oben sozusagen nicht so gut. Hm

00:19:32: Also am besten nimmst du jemanden, der vor dir sitzt und sagst, beobachte bitte mal kurz meine Hände, sondern legst du dir in einer Hand, in einer Handfläche, die eine Auswahlmöglichkeit. Das kann jetzt zum einen ein Essen sein, das kann aber auch eine große Entscheidung sein, so was wie ähm

00:19:45: neuen Job annehmen. Das wäre jetzt die eine Auswahlmöglichkeit und die legst du dir in die eine Hand. Und dann schließt du die Augen,

00:19:53: und gehst in Gedanken durch. Was hat es für positive Konsequenzen und was hat das für negative Konsequenzen? Einfach nur kurz, ganz kurz im Gedanken durchgehen,

00:20:01: Gar nicht so lang und gar nicht so überdenken, sondern wirklich nur ganz kurz okay, das das und das wäre cool, das das und das wäre jetzt nicht so cool, okay. Ähm,

00:20:09: Das liegt also in der einen Hand und in der anderen Hand in die andere Handfläche tust du die andere Auswahlmöglichkeit, also zum Beispiel Job nicht annehmen. Oder formuliere es am besten positiv, also alten Job behalten, alten Job behalten.

00:20:22: Was sind das für positive Konsequenzen? Was hat das für eine negative Konsequenz? Auch da wieder, nur ganz kurz für dich in Gedanken durchgehen.

00:20:31: Dann spürst du da einfach nur kurz rein. Du hast diese beiden Sachen da hingelegt und das eine in die andere Einheit, welche, das andere die andere und das Spannende ist, eine von beiden Händen wird nach unten gehen.

00:20:43: Und die andere Hand wird wahrscheinlich da bleiben, wo sie ist.

00:20:47: Oft ist es sogar so und das habe ich neulich erlebt, dass eine Hand schon dann, wenn du sie sozusagen befüllst,

00:20:55: schon nach unten geht. Also wir hatten das im Restaurant und,

00:21:00: hat eine dann auch sozusagen die beiden Sachen, zwischen denen sie sich nicht entscheiden konnte, zu essen, in ihre Hände gelegt und die eine Hand war von Anfang an tiefer.

00:21:08: Also schon hat's sich so gedanklich reinliegt, wurde die tiefer und dann war klar, okay, das ist das Essen, was du essen möchtest. Und,

00:21:15: Das geht eben auch, weil dein ja weil dein Unterbewusstsein das steuert und du nicht bewusst die Hände nach oben oder unten bewegst.

00:21:24: Genau, das ist also ähm was ganz Schönes, was du machen kannst, um so ein bisschen dein Körper sprechen zu lassen und dein Unterbewusstsein kommunizieren zu lassen und deine Logik damit auszuscheiden.

00:21:37: Und ähnlich ist das ähm mit dem Punkt vier, den ich dir jetzt erzähle und zwar.

00:21:42: Kannst du da einmal für dich schauen, das ist wieder so ein bisschen wie wie eben, was ich gefragt habe, wie du genau die Entscheidung fällst.

00:21:49: Nimm mal eine Entscheidung, die dir richtig leicht fällt oder die du die du äh getroffen hast und die dir richtig leicht gefallen ist. Ähm irgendein Beispiel, wo du sagst, okay, die Entscheidung, die habe ich jetzt getroffen und die war für mich leicht.

00:22:00: Und dann schaust du mal wenn du die Augen schließt,

00:22:05: ist eine Entscheidung eher auf der rechten Seite und eine Entscheidung eher auf der linken Seite. Das heißt, wenn du jetzt überlegst, du hast eine Entscheidung getroffen und fiel dir recht leicht.

00:22:16: Weil du zum Beispiel bei einer es gibt ja bestimmte Entscheidungen, wo wir ganz klar wissen, das eine hat irgendwie nur positive Konsequenz, das andere nur negative. Dann ist es total simpel für uns zu entscheiden,

00:22:24: auch von der Verstandsebene her. So wenn du dir so eine Entscheidung nimmst und du dann schaust, wo ist die.

00:22:32: Wo ist die Auswahlmöglichkeit, die du genommen hast, also die positive und wo ist die Auswahlmöglichkeit, die du nicht genommen hast, also die negative.

00:22:38: Spannend jetzt gerade, wo ich drüber spreche, ist es sehr spannend, weil ich dann merke, in welche Richtung ich die Hände zeige. Wo ist das, was du genommen hast? Da zeige ich nach rechts in meinem Fall.

00:22:48: Und das, was du nicht genommen hast, nach links. In meinem Fall, es weiß ich auch, ist das so, dass ich positive Entscheidungen auf die rechte Seite tue und negative nach links. Das ist bei dir,

00:22:58: sicherlich anders und es kann auch genauso sein und du darfst es für dich selber rausfinden. Manche Menschen machen es auch nach oben nach unten. Also lustig, ich habe zum Beispiel jetzt einfach mich dabei beobachtet, wie ich das erklärt habe

00:23:07: Und dann sehe ich schon, dass ich das nach rechts schiebe und das andere nach links schiebe. Das ist total spannend, weil das Unterbewusstsein funktioniert eben ja nicht logisch und das Unterbewusstsein äh macht das automatisch.

00:23:18: Also, ich zum Beispiel war es, meine guten Entscheidungen, meine positiven Dinge sind auf der rechten Seite eher und die negativen eher links.

00:23:25: Wenn ich das weiß, dann kann ich, wenn ich eine neue Entscheidung zu treffen habe, die Augen schließen, dieses neue Thema,

00:23:32: Gedanklich bildlich in die Mitte setzen, also zum Beispiel Job. Und ich setze das,

00:23:40: setze diesen Job sozusagen in meinen Gedanken, in die Mitte und dann warte ich einfach nur ab.

00:23:47: Und schaue, wo das hinwandert.

00:23:50: Klingt jetzt total spooky, ist aber wirklich so. Du wirst sofort ein Gefühl haben, wo wandert das hin, wandert das eher nach rechts oder wandert das eher nach links? Ist das also eher eine gute Entscheidung oder eher eine schlechte Entscheidung? Beziehungsweise gut und schlechte Entscheidungen gibt's im Grunde nicht, ne. Also.

00:24:05: Die sind aber für alle für irgendwas gut. Das dürfen wir uns auch noch mal bewusst machen. Es gibt nichts richtig und nichts falsch und nichts wurde und nichts schlecht. Sie sind immer für irgendwas gut. Unsere Entscheidungen und unsere Wege.

00:24:15: Das ist der Trick dabei ist einfach, dass du,

00:24:18: dass bildlich siehst, ne, also zum Beispiel einen neuen Job, dann nimmst du dir ein Bild, was für dich repräsentativ für diesen Job steht und das packst du dir in die Mitte.

00:24:26: Und dann schaust du, wo das Meer so hinwandert. Eher nach rechts oder eher nach links. Das ist besonders dann gut, wenn du das Gefühl hast, du hast noch nicht so eine gute so einen guten Zugang zu deiner Intuition. Du

00:24:36: Du kannst deinem Gefühl noch nicht so vertrauen, weil diese Stimmen in deinem Kopf irgendwie ewig laut sind und dir immer dazwischen quatschen und du noch gar nicht so diese Verbindung wieder hast.

00:24:44: Da hilft es, nochmal so ins Bildliche zu gehen und und es einfach zu beobachten, wo das hinwandert.

00:24:51: Dadurch kriegen wir wieder einen Zugang auch zu unserer Intuition und wissen dann, okay, eigentlich fühlt es sich mehr an wie rechts oder eigentlich fühlt es sich jetzt mehr an wie links.

00:24:59: Und dann weißt du, gute Entscheidung, schlechte Entscheidung beziehungsweise da das Positive, da das Negative und dann hast du deine Entscheidung,

00:25:06: Das sind also, ja, jetzt meine vier Tipps, alle eher etwas unkonventionell und ich liebe sie, weil ich.

00:25:14: Aus eigener Erfahrung sagen kann, dass die wirklich total gut helfen und.

00:25:20: Mich ja mich darin bestärkt haben, darf meine Intuition zu hören, seitdem ich das so mache, habe ich einen viel besseren Zugang wieder zu meinen Gefühlen, zu meiner Intuition, zu meiner Ursprungsentscheidung, was was jede Entscheidung angeht,

00:25:33: zu diesem ich mache das einfach und ich mache das ausm Gefühl raus zu diesem Gefühl und äh ja, alle diese Übungen helfen und du darfst einfach für dich aussuchen, welche dir am besten hilft.

00:25:46: Und ich wünsche dir mega viel Spaß dabei beim Ausprobieren, wie immer, ich find's ja total spannend, wenn du das ausprobierst und wenn du mir dann a Rückmeldung gibst.

00:25:55: Was du dafür was du damit für Erfahrungen gemacht hast.

00:26:00: Hoffe ich sehr, dass du in Zukunft im Restaurant zum Beispiel wesentlich schneller die Speisekarte durchgeguckt hast und ganz entspannt die Speisekarte schon wieder zuklappen kannst,

00:26:11: und dich ein bisschen im Raum umguckst, während die anderen noch auf ihre Speisekarte starren und ich hoffe natürlich auch, dass du Entscheidungen, wo du das Gefühl hast, das sind große Entscheidungen, die brauchen lange, dass du da jetzt auch für dich entweist.

00:26:24: Ich habe es im Grunde schon entschieden und ich muss nicht nur, weil es eine größere Entscheidung ist, ähm dass irgendwie lange vor mich hin äh vor mir herschieben. Ich kann da nur aus Erfahrung sagen,

00:26:35: Entscheidung, Kinder zu kriegen zum Beispiel, die habe ich innerhalb von einer Nacht getroffen. Und nicht so sehr, das, was du jetzt denkst, sondern.

00:26:44: Wir hatten ein Gespräch und ich bin den nächsten Morgen aufgewacht und habe gesagt, ja,

00:26:49: Alles fühlt sich richtig an, ja. Ich möchte jetzt Kinder. Und es war wirklich eine Entscheidung, die wir von einem auf den anderen Tag. Zwei Wochen später war ich schwanger, also so wirklich es war wirklich,

00:27:01: krass, es ist eine riesige Entscheidung und ich habe sie ganz, ganz schnell gefällt,

00:27:06: Weil ich wusste, das ist eine Entscheidung, die kenne ich nur aus dem Bauch raus raus äh fällt. Natürlich kann ich mir dann auch überlegen, wir können jetzt eine Liste schreiben, was auch immer. Das ist aber alles Bullshit. Das ist eine Entscheidung, die ich innerhalb von.

00:27:18: So, innerhalb von einem Schnips kann ich die für mich fällen, wenn ich weiß, dass ich in Verbindung mit meiner Intuition stehe.

00:27:27: Deswegen, das möchte ich dir nur noch einmal so mitgeben und auf deinem Weg ähm um dich zu bestärken und zu sagen, ja, du kannst alle Entscheidungen ganz easy, ganz schnell, ganz,

00:27:38: entspannt für dich entscheiden, denn du hast die Entscheidung eh schon gefällt und jetzt darfst du dazu stehen.

00:27:44: Ganz viel Spaß damit, ganz viel Spaß beim Ausprobieren und ich wünsche dir eine fabelhafte Woche und wir hören uns nächste Woche wieder. Ciao.

00:27:53: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:27:56: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:28:04: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles Gute.

00:28:14: Music.

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