Entspannungsübung Ängste loswerden

Shownotes

Diese Entspannungsübung leitet dich durch die einzelnen Schritte, die ich in den Episoden #35 und #36 "Ängste loswerden" erkläre.

Du kannst mithilfe dieser Entspannung deine Ängste verändern, sodass der Gedanke an deine Angstsituation angenehmer wird und sogar richtig lustig werden kann.
Suche dir für die Entspannung einen ruhigen Ort. Viel Erfolg und Spaß dabei.

Die wunderbare Piano-Musik ist von Steffen Grell: www.entspannt.de

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu dieser Entspannungsübung, um Ängste loszuwerden.

00:00:07: Ich hoffe, du hast dir die beiden Folgen über das engste Loswerden angehört und kannst jetzt total mit mir in diese Meditation, in diese Entspannungsübung hineingehen,

00:00:20: Setze dich für diese Entspannungsübung ganz entspannt auf einen Stuhl,

00:00:26: oder auf einen Sessel oder lege dich hin, ganz wie du möchtest.

00:00:33: Atme tief ein,

00:00:37: und wieder aus. Und noch einmal ganz tief ein und wieder aus.

00:00:45: Und ein letztes Mal ganz tief ein,

00:00:49: und aus. Und dann lass den Atem seinen natürlichen Rhythmus finden und entspanne deine Hände und Füße,

00:01:01: Schließe die Augen, wenn du magst. Und entspanne wirklich jeden Teil deines Körpers.

00:01:12: Du entspannst dich immer tiefer und immer tiefer und,

00:01:18: Dein Gesicht wird ganz entspannt deine Gesichtsmuskulatur,

00:01:24: Deine Schultern sinken tiefer deine Arme sind ganz locker,

00:01:32: Deine Beine sind locker deine Hände und deine Füße lassen alles los und.

00:01:42: Sind einfach ganz entspannt.

00:01:49: Dein Atem ist ganz natürlich und das Einzige, was du spürst, ist die Bewegung deines Atems. In deinem Brustkorb und in deinem Bauch.

00:02:05: Vielleicht merkst du jetzt schon, wie offen dein Geist ist und wie bereit er auch ist, die Ängste loszulassen.

00:02:16: Denn diese Ängste entstehen in deinem Kopf. Und du hast.

00:02:22: Music.

00:02:32: Eine Situation, die du als Angst machend empfindest,

00:02:39: Werden diese Situation jetzt gemeinsam transformieren.

00:02:49: Mach dir diese Situation einmal bewusst und siehe einmal hin, was du siehst, dass du hörst, was du spürst,

00:03:02: und was du riechen und schmecken kannst in dieser Situation.

00:03:07: Music.

00:03:30: Es ist gar nicht so wichtig, was du genau siehst und in welchen Details.

00:03:39: Sondern wie du es siehst,

00:03:42: Siehst du einen Film? Oder siehst du ein Bild? Versuche einmal, aus diesem Film, wenn es einer ist, ein Standbild zu machen.

00:03:58: Und dann schau mal ist das Ganze in Farbe oder in schwarz weiß.

00:04:09: Und was passiert, wenn du die Farbe zum Beispiel in Schwarz-Weiß änderst,

00:04:15: wie viel angenehmer wird die Situation dadurch? Wie verändert sich dein Gefühl?

00:04:23: Überprüfe das für dich und wenn sich dein Gefühl zum Positiven verändert dann behalte das,

00:04:32: und gehe von hier weiter,

00:04:36: drehe die Farben in deinem Film oder in deinem Bild ein bisschen heller oder dunkler. Überprüfe, was sich.

00:04:46: Music.

00:04:57: Langsamer oder schneller.

00:05:02: Überprüfe auch hier, was sich für dich besser anfühlt.

00:05:08: Mache die ganze Situation ein wenig größer oder ein wenig kleiner.

00:05:19: Und achte auch hier genau auf deine Gefühle, was fühlt sich besser an, wie viel angenehmer wird die Situation.

00:05:25: Music.

00:05:30: Du möchtest diese Angst nicht mehr haben. Sie darf verschwinden,

00:05:35: Also nimm nun das Bild. Wenn du es als Standbild gemacht hast und zerreiße es. Trampel einmal drauf rum,

00:05:46: Oder schmeiß es locker hinter dich. Spüre für dich, was sich am besten anfühlt.

00:05:57: Siehst du dich selber in der Situation oder betrachtest du dich von außen?

00:06:04: Dann ändere das gerne einmal. Versuch dich mal von außen zu betrachten. Oder direkt in dich als Person hineinzuschlüpfen und spüre auch hier, wie sich die Situation verändert,

00:06:19: Bei allen Sachen gilt das, was sich besser anfühlt, das machst du in Gedanken.

00:06:28: Lege nun eine Farbe auf das Bild, Rosa. Blau gelb,

00:06:39: Regenbogenfarben. Du sprenkelt. Oder lass ein paar Einhörner durchs Bild flitz.

00:06:46: Music.

00:06:55: Entscheide nun für dich, was die wirkungsvollsten Sachen sind, die du an deinen Bildern und an deinen Filmen verändern kannst. Und schau dir.

00:07:08: Music.

00:07:16: Und spüre, wie viel besser dein Gefühl geworden ist seit dem Anfang dieser Übung.

00:07:24: Music.

00:07:32: Weiter zum Tun. Und du kannst die folgenden Sachen, die ich dir nun erklären werde,

00:07:39: Gerne kombinieren mit dem, was wir eben schon beim Bild gemacht haben. Hör mal in die Situation, was für Töne kannst du hören?

00:07:47: Stimmen, Geräusche, Musik.

00:07:57: Und nun dreh diese Töne mal leiser oder lauter.

00:08:05: Nimm wahr, wie sich dein Gefühl dazu verändert. Wie viel angenehmer wird die Situation?

00:08:14: Mach die Geräusche, die Musik oder die Töne. Nun langsamer oder viel schneller.

00:08:26: Nun spür einmal hinein von welcher Seite die ganzen Geräusche zu dir kommen. Von rechts oder von links.

00:08:40: Kommen Sie auch von oben oder von unten und dann verändere einfach mal die Richtung, aus der die Geräusche kommen.

00:08:54: Und nun darfst du kreativ werden und eine Musik darauf legen, vielleicht dein Lieblingssong? Oder eine Musik, die dich einfach nur entspannt.

00:09:07: Den Song, den dir dein Unterbewusstsein als allererstes jetzt liefert. Das ist der Richtige. Nimm ihn einfach und leg ihn auf deine Situation. Und dann prüfst du, wie sich dein Gefühl verändert.

00:09:26: Vielleicht hat sich dein Gefühl nun schon richtig gut verändert,

00:09:30: Mit den Bildern und den Tönen. Und wir gehen noch ein bisschen weiter und nehmen das Gefühl dazu.

00:09:38: Spüre einmal, was du in der Situation spüren kannst, ist es warm oder ist es kalt,

00:09:48: Verändere die Temperatur einfach so, wie es für dich angenehm ist.

00:09:54: Vielleicht sind in deiner Situation Berührungen, die du als unangenehm empfindest. Ersetze sie durch Berührungen, die du als angenehm empfindest. Zum.

00:10:07: Music.

00:10:20: Richtig anfühlt.

00:10:25: Und nun beobachte einmal wo das Gefühl von Angst in deinem Körper wäre, wenn du es lokalisieren müsstest.

00:10:36: Music.

00:10:45: Vielleicht im Hals?

00:10:48: Und welche Bewegung macht das Gefühl, wenn die Angst zunimmt? Dein Unterbewusstsein weiß sofort, welche Bewegung gemeint ist.

00:11:00: Vertraue auf den ersten Impuls, den dein Unterbewusstsein dir gibt.

00:11:06: Music.

00:11:14: Vielleicht geht das Gefühl auch nach unten. Dann drehe es um und lasse es nach oben fließen.

00:11:25: Vielleicht bereitet sich das Gefühl komplett aus. Dann schrumpf es und dass es kleiner werden wie ein kleines Sandkorn.

00:11:40: Und lade das Gefühl ein, aus deinem Körper zu verschwinden. Durch den linken Arm oder den rechten, das linke Bein oder das rechte Bein.

00:11:53: Und nun nehme einmal wahr, wie sich das Gefühl insgesamt verändert hat,

00:12:00: Wenn du möchtest, kannst du auch noch einen Geruch auf die Situation legen zum Beispiel ein Geruch, den du wirklich gern hast. Etwas, was du mit ganz positiven Erinnerungen verbindest.

00:12:17: Lasse diesen Geruch nun in deiner Situation Einzug halten.

00:12:26: Und merke, wie du dich immer mehr entspannst. Vielleicht möchtest du auch den Geschmack verändern,

00:12:34: vorstellen wie etwas ganz ganz Angenehmes in deinem Mund als Geschmack wahrzunehmen ist. Zum Beispiel deine Lieblingsspeise,

00:12:46: Nimm das, was sich für dich am besten anfühlt.

00:12:55: Und nun kombiniere gerne noch mal all das, was wir eben durchgegangen sind. Deine Bilder? Deine Töne,

00:13:04: deine Gefühle und vielleicht auch den Geschmack oder den Geruch. Und kombiniere alles so miteinander,

00:13:13: Das es sich richtig gut anfühlt und dass das Gefühl von Angst,

00:13:18: nun einfach losgelassen wurde, weil du es in deinen Kanälen, in deinen Wahrnehmungskanälen einfach verändert hast. Und spüre, wie viel besser du dich jetzt schon fühlst.

00:13:36: Music.

00:13:47: Du kannst diese Übung jederzeit für dich wiederholen und du kannst alle Sachen, die wir in dieser Übung gelernt haben, auch für dich selber anwenden.

00:13:58: Wann immer du das Gefühl hast, dort isst etwas was du so nicht wahrnehmen möchtest, was du so nicht sehen, hören oder schmecken möchtest, weil es für dich unangenehm ist.

00:14:10: Du so nicht fühlen möchtest, was du so nicht riechen möchtest?

00:14:14: Fange an in deinem Kopf zu verändern und du wirst merken,

00:14:21: wie viel besser du dich fühlst. Nimm jetzt noch einmal drei ganz tiefe Atemzüge.

00:14:31: Music.

00:14:40: Und dann komme ganz entspannt zurück ins Hier, heute und jetzt.

00:14:50: Öffne deine Augen, schau dich um und spüre mal für dich was diese Entspannungsübung mit dir gemacht hat,

00:15:00: hast du die Macht gemerkt, die in deiner eigenen Vorstellungskraft liegt,

00:15:05: Hast du gemerkt, dass du der Schöpfer deiner Realität bist? Und dass du entscheidest, was du siehst,

00:15:13: hörst, fühlst, schmeckst und riechst,

00:15:18: Ab heute hast du das in der Hand und du kannst es verändern, wenn du möchtest.

00:15:27: Ich wünsche dir ganz, ganz viel Spaß beim neuen Erschaffen deiner Realität.

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