#36 Ängste loswerden Teil 2
Shownotes
Du hast Angst vor dem Zahnarzt, findest Spinnen eklig oder dir graut davor, vor Menschen zu sprechen? Das muss nicht so sein. Diese Ängste entstehen in unserem Kopf und es gibt Techniken, die dabei helfen, sie zu verändern und aufzulösen. Heute gibt es Teil 2 und wir werden ganz konkret die Ängste verändern und auflösen. Du bekommst in dieser Folge alle Infos dazu, wie du Bilder, Töne und Gefühle ganz leicht und spielerisch verändern kannst. Ergänzend zu dieser Folge gibt es eine Entspannung, in der ich dich durch die einzelnen Schritte durchleite.
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Ich freue mich auf dich!
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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,
00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hallihallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Podcast-Folge Nummer 36 und der zweite Teil von Ängsten loswerden.
00:00:30: Ich finde das gerade sehr, sehr lustig, weil Folgendes, diese Podcast-Folge habe ich schon zweimal eingesprochen.
00:00:41: Zweimal ist diese Datei verloren gegangen. Einmal ist sie wirklich irgendwo in Snovana gewandert? Keine Ahnung und beim zweiten Mal hat sich irgendein Windows-Update dazwischengeschaltet und die Datei zwar war zwar noch da,
00:00:54: aber einfach leer. Da war einfach 26 Minuten Stille. So und nun versuche ich es ein drittes Mal,
00:01:02: Ja vielleicht kann ich direkt das auch noch als Podcast verarbeiten zum Thema,
00:01:09: In Leichtigkeit erschaffen, was ja auch meine Intention der Woche ist. Ich kriege da grade sehr, sehr schöne Lehrstunden vom Universum. Wie in Leichtigkeit erschaffen, schon mal nicht geht, dann nehme ich den Podcast dreimal aufzunehmen.
00:01:22: Oh, das ist alles fein. Ähm ich entwickle mich ja auch selber weiter und äh ich lerne daran. So und jetzt ganz entspannt,
00:01:29: Diese Folge ein drittes Mal auf und äh du hörst dir sowieso das erste Mal, von daher alles fein.
00:01:35: Und ich werde danach auch speichern drücken und einfach hoffen, dass sie diesmal auch da ist. Das Schöne ist, ich kann jetzt den Inhalt des ganzen Podcasts quasi auch schon auswendig.
00:01:47: Diese Folge ist total wichtig, denn sie ist der zweite Teil,
00:01:51: Zu dem ersten Podcast Ängste loswerden. Und der und es ist mir so wichtig, dass wir jetzt in die Tiefe gehen und dass wir jetzt wirklich auch konkret an einem Beispiel das, was wir letzte Woche gelernt haben, einmal vertiefen.
00:02:04: Sei kurz vorher gesagt, wenn du dir den ersten Teil noch nicht angehört hast, kann ich dir wirklich nur wärmstens ans Herz legen, das jetzt zu tun, denn da geht es einfach um die Grundlagen. Was für Wahrnehmungskanäle haben wir, beziehungsweise wie genau,
00:02:17: finden wir eigentlich raus, welcher Wahrnehmungskanal für uns wichtig ist, wie genau funktionieren die Wahrnehmungskanäle und,
00:02:26: Wie können wir an den Wahrnehmungskanälen überhaupt schrauben und woher weiß ich überhaupt, äh wie in welchen Wahrungskanälen ich irgendwelche Situationen repräsentiere. All das lernst du in der ersten Folge in Teil eins. Das ist Podcast-Folge Nummer fünfunddreißig, deswegen hör da unbedingt rein.
00:02:41: Und auch hier noch mal vorneweg gesagt, falls du schwerwiegende Ängste hast, ähm gerade vielleicht auch in psychotherapeutischer Behandlung bist.
00:02:51: Panikattacken hast oder Sonstiges, dann sprich das bitte gerne mit deinem Arzt vorher ab, ob du das jetzt hier ähm und wie du das auch am besten machst. Denn ich möchte ungerne hier über den Podcast ähm eine Garantie geben
00:03:05: Dass das jetzt hier funktioniert für dich, weil ich gar nicht weiß, wie du es anwendest. Von daher, bitte sprich das einmal ab und grundsätzlich sei gesagt,
00:03:13: am besten funktioniert diese ganze Geschichte mit den Ängsten loswerden und mit den Wahrnehmungskanälen wenn du das erstmal ausprobierst bei einer Sache die dich emotional noch nicht so sehr stresst. Also nimm.
00:03:26: Entschuldigung, also nimm, wenn du Ängste hast, am besten eine eine Angst, die,
00:03:32: Eine kleinere Angst ist zum Beispiel, weil je doller die Angst ist, desto tiefer gehen wir in unsere Emotionen rein, desto tiefer sind wir in den Wahrnehmungskanälen teilweise gefangen und.
00:03:44: Desto schwieriger ist es von draußen draufzugucken und daran zu schrauben, da was zu verändern. Deswegen nimm doch erst mal was, was dich ganz so wild ist, wo du vielleicht sagst, ah, fühlt sich unangenehm an oder ist nicht so nice, ich würde dich gerne mal verändern.
00:03:57: Wenn es da super funktioniert, dann gehst du weiter. Dann machst du einen Schritt weiter und nimmst die nächste Angst sozusagen in Angriff.
00:04:04: Falls da mehrere vorhanden sind. Das nur mein kleiner Disclaimer vorneweg und dann fangen wir gleich an.
00:04:11: Ich werde mich diesmal auf den konkreten Fall beziehen, den ich letztes Mal auch schon mal so,
00:04:16: gesprochen habe und zwar die Angst vor dem Zahnarzt und wir gehen das Ganze jetzt,
00:04:22: Entschuldigung. So und wir gehen das Ganze jetzt durch. Hm mit der Zahnarztangst und indem wir diese verändern an diesem Beispiel mache ich dir dann quasi deutlich, wie das funktioniert.
00:04:33: Wenn du das Gefühl hast, du möchtest gerne grundsätzlich durch diese ganzen Steps, die ich jetzt mache, noch mal in Ruhe durchgeleitet werden.
00:04:40: Dann hör dir unbedingt auch meine Entspannungsübung an, die werde ich zusätzlich zu diesem zu dieser Podcast-Folge noch mitveröffentlichen.
00:04:47: Da ist da machen wir im Grunde genau das Gleiche, was ich jetzt mit dir hier, was ich dir jetzt so erzähle, aber es ist angeleitet in einer ruhigen Atmosphäre mit ein bisschen Hintergrundmusik und du kannst sozusagen step by step das direkt mitmachen.
00:05:01: Also wenn du Lust hast das lieber angeleitet zu machen, dann hör doch da gerne rein.
00:05:04: Die grundsätzliche Frage bei allen Ängsten, die du dir stellen darfst, ist wie machst du das?
00:05:12: Wie machst du die Angst? Denn wenn du weißt, wie du dir die Angst machst, kannst du dir die Angst verändern. Und du kannst die Angst auch auflösen.
00:05:22: Und dafür ist es auch hilfreich, wenn du weißt, wie machst du dir gute Gefühle. Deswegen habe ich letzte Woche gefragt, schau mal bei dir, spür mal rein, hör mal hin, welche Wahrnehmungskanäle hast du am meisten angesprochen.
00:05:34: Wenn du ähm an positive Situationen oder an negative Situation denkst,
00:05:40: Und wenn du weißt, wie zum Beispiel eine sehr, sehr positive Situation bei dir funktioniert, also zum Beispiel große Bilder, tolle Töne, angenehmes Gefühl und so weiter.
00:05:49: Dann kannst du das übertragen auf die negativen und veränderst somit das Gefühl der Negativen.
00:05:55: Wir gehen das jetzt einzeln durch, um dir da noch mal konkretere Sachen mit an die Hand zu geben, wie du das genau machst.
00:06:03: Genau und deswegen starten wir jetzt mit dem ersten Wahrnehmungskanal. Das ist V, das visuelle, das V in Varkoq. Das visuelle, der visuelle Kanal, also die Bilder.
00:06:13: Du fragst dich jetzt, wenn du dir jetzt vorstellst, du sitzt in einem Stuhl beim Zahnarzt, weil wir jetzt das Thema hatten und das Beispiel nehmen wenn du dir das jetzt vorstellst im Geiste, du hast einen Zahnarzttermin, was für Bilder siehst du?
00:06:27: Das ist die entscheidende Frage, was für Bilder siehst du?
00:06:30: Ist es überhaupt ein Bild oder ist es ein ganzer Film? Ist das ein Film in Farbe oder ist das ein Film in schwarz weiß?
00:06:41: Das sind schon mal so Einzelheiten, damit geht's los. Wie groß ist denn der Film oder das Bild? Und ich,
00:06:49: Stelle mir jetzt vor, ich sitze auf einem Zahnarztstuhl. Bei mir ist das ein Film, ganz klar. Hm und es ist ein normal großer Film, auf jeden Fall in Farbe
00:06:59: Das Spannende ist, bei mir zum Beispiel, wenn der Zahnarzt sich über mich beugt, so wie das immer so klassisch ist, dann ist er ziemlich groß, also der ist irgendwie überdimensional groß und in dem Moment, wo der sich so über mich beugt,
00:07:11: Standbild.
00:07:14: Das ist zum Beispiel total spannend, also wenn du das rausfindest für dich verändert sich irgendwas, wird äh gibt's ein Standbild, ist irgendwas größer als in echt?
00:07:22: Dann kannst du daran schrauben. Denn das ist genau das, was wir jetzt tun werden.
00:07:27: Fange jetzt zum Beispiel an, mein Bild zu verändern. Also ich könnte das jetzt heller oder dunkler machen. Was verändert sich? Wie sehr verändert sich das Gefühl? Um wie viel besser wird das Gefühl dadurch?
00:07:38: Wie viel besser wird das Gefühl, wenn ich kleiner oder größer drehe an anhand an so diesem Film quasi kleiner oder größer Dreher?
00:07:46: Mir zum Beispiel vorstellen, den Zahnarzt, der jetzt über mir hängt und einfach so riesengroß ist. Ich mache den jetzt im Geiste einfach mal total klein.
00:07:53: Ich kann ihn auf Miniatur auf Größe von so einem Playmobilmännchen kann ich den schrumpfen.
00:07:59: Und dafür ändert sich für mich das Gefühl, dass ich denke boah okay, jetzt ist der nicht mehr ganz so eingsteinflößend.
00:08:05: Das ist für jeden Menschen übrigens anders. Jeder Mensch reagiert total anders. Deswegen, ich mache das jetzt an dem Beispiel und gebe dir die Antworten, die ich dazu habe. Das kann bei dir ganz anders sein. Deswegen probiere es einfach aus. Also heller, dunkler kannst du machen, kleiner, größer,
00:08:19: Du kannst den ganzen Film langsamer oder schneller laufen lassen. Wie verändert sich da dein Gefühl? Du kannst zum Beispiel, das fand ich mega hilfreich,
00:08:29: auf die ganze Szenerie eine Farbe legen. Also wenn ich mir jetzt vorstelle, ich habe jetzt diesen diesen kleinen Zahnarzt, ich habe den jetzt schon kleiner gemacht.
00:08:37: Und das ganze Bild ist in rosa. Dann wird er für mich nochmal viel angenehmer. Ich denke jetzt fast schon so, ach du kleiner süßer Zahnarzt. Komm mal her, wie geht's dir denn, na? Hobby bei meinem Mund gucken. So also irgendwie wird's cooler dadurch. Also es ist entspannt sich.
00:08:52: Auch da, probiere für dich aus, ne? Rosa mag vielleicht nicht deine Farbe sein. Nimm eine andere Farbe oder äh sprenkel dir das irgendwie, mach Sternchen drauf oder Einhörner. Du kannst da sind echt deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
00:09:06: Ein megacooler Tipp noch zum Thema visuell.
00:09:11: Wenn du anfängst diese ganzen Sachen zu verändern, darfst du für dich mal überprüfen.
00:09:17: Ob du in der Situation assoziiert bist oder dissoziiert. Was bedeutet das? Assoziiert bist du dann, wenn du in deinem Körper quasi drin bist.
00:09:27: Wenn du dir also vorstellst, du sitzt auf diesem Stuhl und du spürst richtig, wie unter dir diese diese Stuhlunterlage ist. Du siehst deine Füße. Du kannst richtig du bist also voll drin in der Situation.
00:09:37: Das wäre assoziiert. Und das sind wir häufig bei bei positiven Erlebnissen und wenn wir uns halt total gut in diese Situation reinfühlen können.
00:09:47: Dagegen wäre, wenn du dich von außen siehst. Quasi du bist irgendwie ein Beobachter, manchmal ist es auch so von leicht oben oder von was weiß ich wo, jeder hat da auch wieder was anderes und du beobachtest diese Szenerie. Du siehst dich also in diesem Zahnarztstuhl sitzen,
00:10:01: und dissoziieren hilft uns ganz offen Abstand zu kriegen von einer Situation. Bei positiven Erlebnissen würde ich sagen geh unbedingt assoziiert in dich rein, weil du du erlebst das und spürst das viel, viel intensiver.
00:10:16: Natürlich bei negativen Situationen wäre mein Tipp dissoziiere dich, gehe sozusagen raus aus der Situation, denn das nimmt dem Ganzen.
00:10:24: Die Angst, das nimmt dem Ganzen die Schärfe der Situation, ne.
00:10:29: Probiere das auch gerne mal aus, was das für dich für einen Unterschied macht, ob du assoziiert oder dissoziiert bist, ob du quasi in dir drinne bist selber oder ob du dich von außen siehst.
00:10:39: Das klingt jetzt auch schon wieder. Na ja, egal. Also ähm so viel dazu zum Thema visuell und ich ähm möchte dir noch ein cooles Beispiel geben, wo das bei mir super funktioniert hat und wo du nochmal siehst, dass jedem,
00:10:52: Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Ich hatte so einen leichten,
00:10:57: Wesentlich nennen, aber ich hatte so Unwohlsein, wenn ich auf auf hm auf großen oder hohen Brücken oder so gestanden habe, ne, also in Höhe quasi die klassische Höhenangst.
00:11:07: Und auch da
00:11:08: hat das für mich total dazu, mich mega gut funktioniert. Ich habe mir dann vorgestellt, also wenn ich diese Angst hatte, dann habe ich mich quasi fallen sehen. Das war mir zwar lange nicht bewusst,
00:11:19: Das ist meistens der Kasus knackt es deswegen auch noch mal der Verweis auf die Folge letzte Woche, der erste Schritt ist die Bewusstheit darüber, was du eigentlich siehst. Und als ich dann ganz langsam diese Bilder für mich gesehen habe, habe ich gesehen, ah ich sehe mich fallen
00:11:33: Ich sehe, wie ich runterfalle. Das ist natürlich nicht schön.
00:11:36: Sowas habe ich jetzt gemacht. Ich habe angefangen, diesen Film rückwärts laufen zu lassen. Mich also, wenn ich runtergefallen bin, wieder so nach oben gestellt und das Ganze in Zeitlupe.
00:11:47: Wie in so einem Trickfilm. Und,
00:11:53: Da war für mich so ein echtes so ein echter Klickmoment, wo ich dachte, geil, das habe ich ja jetzt selber in der Hand. Ich kann so mich fallen lassen. Ich kann flupp mich wieder hoch. Ich kann mich wieder fallen. Ich kann wieder hoch, ich kann wieder fallen, ich kann wieder hoch. Das ist ja total lustig. So, ich habe dadurch,
00:12:07: Macht hier komische Geräusche. An meinem Kabel. Ich habe dadurch ähm wirklich gemerkt, dass ich selber,
00:12:15: Das in der Hand habe, was ich da mache. Also ich selber kann diese Bilder beeinflussen und das war für mich mega mega cool.
00:12:23: Das nur noch mal so für dich im Hinterkopf. Du kannst alles Mögliche mit diesen Bildern machen. Das ist ja deine eigene Fantasie. Es ist ja dein eigener Kopf. Du kannst also machen, was du möchtest und was dir am besten hilft.
00:12:36: Geben wir einen Wahrnehmungskanalkanal weiter, weil ich erlaube, ich habe jetzt schon ein paar coole Ansätze gegeben zum Thema visuell. Wie gesagt, wenn wenn du da noch tiefer reingehen möchtest, ähm haben wir gleich diese Entspannungsübung, die ich.
00:12:48: Die du parallel machen, also die du danach machen kannst, parallel wäre jetzt schwierig und wo ich das nochmal einzeln durchgehe, ne, dann sage ich so, jetzt mach das Bild langsamer, mache es schneller und das kannst du dann alles live sozusagen für dich probieren, was gerade gut funktioniert.
00:13:00: Hm genau, gehen wir jetzt einen Wahrnehmungskanal weiter. Das wäre dann der Ton, das Auditive. Das A in Varkok.
00:13:09: Und beim Ton, beim Beispiel Zahnarzt, wäre jetzt die Frage, was hörst du? Klar und wenn ich da auf mich höre, dann höre ich definitiv äh wahrscheinlich wie viele.
00:13:20: Einen ekelhaften Bohrer,
00:13:22: So ganz fieses und da jetzt auch wieder so dieser Ansatz verändert doch mal das Geräusch. Mach es langsamer,
00:13:32: Mach es schneller! Wie verändert sich dein Gefühl? Mach es leiser oder mach es lauter! Vielleicht hilft es auch total laut, das Ding zu überdrehen oder du stellst es total leise oder stumm.
00:13:42: Ist auch cool. Und bei Geräuschen ist ganz oft noch so wir wir hören die Geräusche oft aus einer bestimmten Richtung.
00:13:50: Also hörst du eher rechts oder hörst du eher links? Und was passiert, wenn du das Geräusch von der anderen Seite hörst? Oder von unten oder von oben? Wie verändert sich dein Gefühl? Das darfst du einfach immer überprüfen.
00:14:01: Megageil bei äh ist bei bei Ton natürlich das Leak-Musik drauf.
00:14:05: Das wäre jetzt also mein ultimativer Tipp, lege Musik drauf und zwar Musik, die du richtig geil positiv geankert hast, Musik, die du mit einer sehr, sehr positiven Situation verbindest.
00:14:15: Also dein momentaner Lieblingssong oder irgendetwas, was dich so in Leichtigkeit versetzt. Jeder von uns hat doch ein paar Songs, die irgendwie so yay und gute Laune machen,
00:14:24: Leg dir in Gedanken diesen Song drauf. Und wenn du das unterstützen möchtest, mach den Song halt in echt an. Immer wenn du an den Zahnarzt denkst und dadurch änderst du,
00:14:32: deine deine Wahrnehmung in dem Moment natürlich von dieser Zahnarztsituation. Du kannst dir natürlich auch im richtigen Leben quasi zum Zahnarztbesuch selber Musik mitnehmen, wenn dich das entspannt. Nicht umsonst haben einige Zahnärzte jetzt,
00:14:45: Bilder irgendwie oben an der Decke hängen, weil der visuelle Kanal dann irgendwie abgelenkt ist. Ne, haben Musik, äh die das entspannter macht.
00:14:55: Also das kannst du natürlich auch wirklich machen und immer wenn du drüber nachdenkst und das Gefühl hast, oh Gott, es klemmt sich mir die Brust zusammen, dann denkst du an diesen Song,
00:15:06: Genau, legst ihn über diese Situation. Die ganzen Tipps zum Thema Auditiv kannst du natürlich und das solltest du auch gerne kombinieren mit den Tipps zum Visuellen.
00:15:17: Also in meinem Fall wäre das jetzt zum Beispiel, ich mache mir den Zahnarzt superklein, ich lege ein rosanes Bild drauf, also es ist ein kleiner Playmobilmännchen sozusagen, der jetzt über mir steht. Der ist rosa angehaucht.
00:15:28: Und ähm der Bohrer ist total leise, den höre ich nur noch so ganz leicht. Das Rauschen im Hintergrund könnte auch ein Staubsauger sein.
00:15:35: Und ganz da drüber liegt jetzt irgendwie probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit. So und die Situation entschärft es ist total entschärft für mich jetzt grade, wenn ich darüber nachdenke.
00:15:48: Genau, also die Kombination kannst du selber auch ganz frei wählen, wie du das magst. Kommen wir zum nächsten Wahrnehmungskanal Kanal. Das Gefühl.
00:15:58: Und in der Haptik, in der Sensorik sind wir ganz oft,
00:16:03: geankert, ne, also dann wenn wir irgendwas fühlen, also bei manchen Menschen ist das zum Beispiel, wenn die jetzt irgendwie so einen Zahnarzt mit so einem Gummihandschuh an deinem,
00:16:13: Mund irgendwas macht, dann ist da sofort so ein oh Gott, schreckliches Gefühl, weil Gummihandschuhe ist irgendwie mit Arzt und OP und schlimm verbunden.
00:16:24: Also diese Sensorik führt bei uns ganz oft zu einer ganz ganz schnellen Reaktion. Und da ist ein guter Tipp, dass du dir andere Gefühle.
00:16:33: In diesen Moment quasi auch wieder ankerst, ne, also dass du dir zum Beispiel vorstellst, was ein angenehmes Gefühl wäre, zum Beispiel, wenn dir jemand die Hand streichelt.
00:16:43: Du kannst dir auch selber die Hand streicheln oder beruhigend ähm weiß ich nicht, auf die.
00:16:50: Auf die auf die Hand irgendwie klopfen oder bestimmte Fingerhaltung einnehmen, die dich beruhigen.
00:16:57: Wenn du dir vorstellst, dass dir jemand anderes die Hand streichelt oder dass du dir selber die Hand streichelst oder du tust es auch wirklich,
00:17:02: Dann entspannt sich wahrscheinlich dein Körper schon. Und auch wenn du drüber nachdenkst, kannst du natürlich dir in echt die Hand streicheln oder was auch immer. Streichele dir, watte willst, ne? Mir ziemlich egal. Ähm alles, was du beim Zahnarzt so machen kannst, aber.
00:17:17: Genau, das wäre so der erste Tipp. Dann kannst du darauf achten, wie deine ganze Körperhaltung ist, ne,
00:17:24: Also zum Beispiel ist es ja ganz oft so, dass wir, wenn wir in verkrampften Situationen sind, in Angstsituationen Hände und Zehen so zusammenkrallen
00:17:32: Auch wenn wir darüber nachdenken, ist das so ein ganz oft krallen wir dann die Zehen zusammen. Also da kannst du mal drauf achten, was passiert denn, wenn du die Zehen und die Hände entspannt und die Finger.
00:17:41: Und was passiert dann? Wie sehr entspannt dich das und entspannt das deinen Körper. Auch die Atmung wird ganz oft flach, ne? Was was kannst du tun? Du kannst natürlich tiefer atmen.
00:17:51: Also du kannst in deinen Körperempfindungen einfach schon ganz viel ändern. Du kannst dir dann noch in der Vorstellung ähm vorstellen.
00:18:01: Wie die Temperatur ist in dem Raum,
00:18:04: Also wenn du das Gefühl hast, dass es eine Angstsituation ist, ist es ähm bei manchen Leuten ist es dann eher total warm, bei anderen Leuten ist es eher total kalt, auch da spüre für dich rein, was für dich.
00:18:14: Stimmt und bei mir ist Angstsituation eher kalt und ich würde dann zum Beispiel in Gedanken einfach die Heizung aufdrehen und es viel, viel wärmer machen und mir vorstellen, wie das da Wolle heiß drin ist. So,
00:18:26: oder einfach angenehm warm. Wie auch immer. Was auch immer für dich funktioniert. Dann kommt hier noch ein Tipp zum Thema Gefühl.
00:18:35: Das Gefühl von Angst sitzt ja irgendwo in unserem Körper.
00:18:39: Deswegen lokalisier das doch einfach mal. Wo sitzt das Gefühl von Angst? Wenn du jetzt daran denkst, dass du eine unangenehme Situation hast, wo sitzt das Gefühl von Angst? Und auch das ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Bei einigen Menschen ist es eher im Bauchbereich.
00:18:54: Bei anderem eher so Solarplexus, eher in der Brust, bei einigen Menschen sitzt das noch höher, irgendwo im Hals,
00:19:00: Bei anderen Leuten kann, das kann auch bei dir im kleinen Zeh sitzen, so. Auch da wieder, nimm für dich wahr, was,
00:19:06: was für dich stimmt, wo das bei dir sitzt und wenn du das lokalisiert hast, dann überleg dir doch mal, welche in welche Richtung bewegt sich das Gefühl,
00:19:17: Denn die Angst schlimmer wird. In welche Richtung bewegt sich das Gefühl und das kann,
00:19:24: Nach oben sein, das kann nach unten sein, das kann nach links oder nach rechts sein. Das kann aber auch sein, dass sich das Gefühl irgendwie ausdehnt, so in alle Richtungen und was du dann tun kannst, ist, du nimmst das Gefühl, drehst es um.
00:19:37: Und lässt es in die andere Richtung sich bewegen. Oder wenn es sich zum Beispiel ausdehnt, du nimmst das Gefühl, quasi drehst es um und schrumpfst es wieder.
00:19:46: Oder du stellst dir vor, wie das Gefühl aus deinem linken Fuß aus deinem Körper entweicht oder aus deiner rechten Hand oder.
00:19:55: Aus der Brust. Wo auch immer lass das Gefühl einfach mal.
00:20:00: Richtung wechseln. Bei manchen Menschen ist das auch so, dass die anfangen, das im Kreis zu drehen, so,
00:20:06: im Bauch zum Beispiel. Wenn du mir jetzt vorstellt, das Gefühl ist im Bauch und es dreht sich oder so was passiert, wenn du's voll im Kreis drehen lässt. Was passiert, wenn du's nach oben, nach unten?
00:20:15: Spiel damit. Das Gefühl ist ja in dir und versuche das mal da da zu packen und zu verändern.
00:20:22: Genau das kann auch sehr, sehr gut helfen. Grade in Kombination, wenn du alle diese Sachen in Kombination machst, sind die meistens am wirkungsvollsten. Und.
00:20:32: Wenn du weißt, wo dein Gefühl sitzt, wenn du weißt, wo das Gefühl der Angst sitzt, dann
00:20:38: Wenn du dir das bewusst machst, dann wirst du das auch ganz oft bemerken, wenn sich eine Situation anbahnt, die dir in dir das Gefühl von Angst auslöst oder Unwohlsein oder Ekel oder was auch immer.
00:20:49: Wenn du das schon gleich merkst und merkst, oh ja, da ist ein Kloß im Hals oder so, da ist irgendwie das Gefühl von, es wird so eng, dreh das Gefühl um,
00:20:56: Lass es weit werden. Wenn es soweit wird, äh lass es schrumpfen. Lass es nach unten fließen, wenn's nach oben fließt normalerweise. Wie gesagt, probiere das alles für dich aus.
00:21:06: Was die wirkungsvollsten Tools für dich sind. Und das liegt natürlich auch je nachdem daran
00:21:12: Was für ein Mensch du bist. Ich bin sehr visuell. Bei mir sind die wirkungsvollsten Tools für mich definitiv die im visuellen Kanal. Und ganz viele, das heißt also, wenn ich jetzt was Rosa mache und klein mache und ganz viele Probleme kann ich nur aus einem in einem anderen Kanal
00:21:25: ganz bewusst in einem anderen Kanal lösen. Also ich brauche dann unbedingt eine Musik drauf oder so, weil ich,
00:21:32: In dem auditiven Kanal sonst äh gar nichts habe oder da einfach nicht so doll repräsentiere wie jetzt in meinem visuellen Kanal,
00:21:39: Dann hilft es mir ungemein da mal bewusst meine Aufmerksamkeit draufzulenken. Bei dem visuellen Kanal habe ich die Aufmerksamkeit eh. Also ich jetzt persönlich, weil ich halt ein sehr visueller Mensch bin.
00:21:49: Und dann mal bewusst in den anderen Kanal zu steigen. Also auch da, wenn du das für dich weißt, kannst du das total ausprobieren und wirst schnell feststellen,
00:21:56: Was hilft dir, was hilft dir nicht? Und es kann natürlich auch von Angst zu Angst verschieden sein und von Situation zu Situation verschieden. Manchmal hilft es total, was visuelles zu machen. Manchmal hilft es total, einen Geruch oder einen Geschmack draufzulegen. Manchmal hilft's ähm die Kinesität, also das Gefühl.
00:22:11: Also nochmal, feel free, alles zu versuchen, wie du, wie du das meinst.
00:22:15: Wir gehen noch mal weiter, damit äh ich jetzt sagen alle Kanäle auch einmal durchgegangen bin. Geschmack ist eigentlich auch ganz klar. Also da stellst du dir einfach vor,
00:22:24: dass du einen leckeren Geschmack im Mund hast, weil oft ist es ja gerade so beim Zahnarzt, das ist jetzt eigentlich ein super Beispiel, weil da ist sogar noch das das Geschmacks ähm,
00:22:32: der Geschmackskanal mitbetroffen, finde ich, wenn ich so an Zahnarzt denke, habe ich immer so einen ganz ekligen Blech an den Geschmack im Mund.
00:22:39: Stelle ich mir jetzt einfach vor, ich habe also bei mir hilft, wenn ich mir vorstelle, ich habe frisch in einen Apfel gebissen oder so, also so ein richtiges Frischegefühl und kannst auch in deine Lieblingsspeise beißen oder eine busy-Sahne-Torte, was auch immer.
00:22:51: Auch da, das kannst du für dich ausprobieren. Das hilft aber auch, um den Geschmack zu verändern, den wir dann in dem Moment empfinden.
00:22:58: Und Geruch ist genauso auch da lustigerweise witzig beim Zahnarzt, sind echt alle repräsentiert. Ähm Geruch habe ich so ein, so ein so ein
00:23:06: so ein ich kann das gar nicht genau beschreiben. So ein Zahnarztgeruch halt, den habe ich halt in der Nase, wenn ich an Zahnarzt denke.
00:23:14: Und da hilft es natürlich, dir was äh in die Nase zu tun. Ähm was gut riecht,
00:23:20: Also keine Murmel in der Nase, sondern was was gut riecht, ne. Ähm das kann natürlich auch in Gedanken sein,
00:23:28: Also dass du dir jetzt vorstellst, was für dich richtig, richtig super gut riecht und grade ich finde grade so diese unterrepräsentierten Wahrnehmungskanäle wie Geruch und Geschmack. Da ist es super hilfreich.
00:23:38: Wenn man das dann wirklich riecht oder wirklich schmeckt, also bei Geruch ist es natürlich recht einfach. Du kannst dir einfach ähm,
00:23:46: ätherisches Öl mitnehmen, wenn du so was besitzt oder eine simple Handcreme tut's auch, die,
00:23:52: gut riecht, sie du irgendwie positiv besetzt hast, ähm
00:23:56: du kannst dir auch ein Schnuffeltuch von deinem Kind mitnehmen, was gut riecht. Äh du kannst dir auch einfach vorstellen, wie du an an so einem Baby riechst, weil das einfach irgendwie so frisch und lecker riecht.
00:24:08: Es fühlt sich jetzt fast so an als wenn man so ein Baby auf ist. Komm mal her. Du riechst so gut. Na ja, also das du weißt, was ich meine. Ähm.
00:24:15: Du nimmst dir also den Geruch auch gerne mit in die Situation rein. Du kannst total gut auch grade bei Gerüchen dir die vorher echt gut ankamen positiv. Das heißt, du machst dir immer, wenn du dich richtig, richtig gut fühlst
00:24:27: Und immer wenn's dir richtig geil geht,
00:24:30: Ganz entspannt bist, machst du dir eine Handcreme drauf, die du gerne magst. Und das machst du mal ein paar Mal und dann nimmst du die Handcreme mit, weil das letzte Mal beim Zahnarzt bist. Und dann schwöre ich dir, wenn du dann dran riechst,
00:24:40: Ist es halt cool, weil dann bist du sofort in diesem Gefühl, also dein dein ganzer Körper wird sich daran erinnern, oh cool,
00:24:47: diesen Geruch hatten wir verbunden mit supergutes Gefühl. Das ist das ist Ankan, also falls ihr euch wundert, ich habe Sachen ja die ganze Zeit ankern.
00:24:55: Dass es Ankan. Genau. Soweit dazu erst mal und ähm ganz zum Schluss möchte ich dir noch ein letztes Beispiel mitgeben. Was ich gemacht habe beim Thema Spinnen.
00:25:10: Die so eklig fand, ähm das nur noch mal so als Idee.
00:25:15: Diese Idee habe ich von meinen NLP-Trainern und ich bin auf ewig dankbar, weil ich spinnen echt so ein bisschen ekelig fand.
00:25:22: Die haben immer gesagt, steck die Spinnen doch einfach in ein lustiges Kostüm oder in äh rosane Plateau-Schuhe und äh
00:25:29: ja High Heels so ungefähr und Lack und Leder und da stelle ich mir vor, wie diese Spinnen irgendwie mit ihren Lederkostümchen da rumlaufen und denke immer so, ach niedlich, guck mal, dann kann ich dir noch einen Namen geben, da ist Agatha und da ist Mandy.
00:25:42: Und dann überlege ich mir, wenn die da so durch mein Badezimmer krabbelt zum Beispiel, dass die eigentlich nur tanzen will und ähm,
00:25:51: macht sich die megacoole Musik an. Natürlich macht die sich you can leave your head don an, weil die ist ja sowieso grad irgendwie hier, rosa unterwegs und so.
00:26:01: Wäre zum Beispiel eine Idee, wie du diese Kanäle auf anwenden kannst. Es gibt tausende Möglichkeiten, wie gesagt, das finde ich einfach cool, weil ich Spinn nicht so geil finde und jetzt.
00:26:11: Wo ich äh das irgendwie gelernt habe immer diese Spinnen in diesen Kostüm sehe oder einfach irgendwie über die schmunzeln muss.
00:26:17: Das Coole dabei ist auch, du kannst dir einfach alles mögliche ausdenken und manchmal sind die coolsten Ideen haben wir die halt von anderen Leuten, also
00:26:26: Wir kommen ganz oft, wenn wir eine eigene Angst haben, nicht auf die obersten Ideen, weil wir dann so ein bisschen blockiert sind. Deswegen, mein Rat hier an dieser Stelle, komm doch total gerne in die Glück in Worten Community auf Facebook.
00:26:38: Und wenn du eine Angst hast und irgendwas dadrin an dieser Angst verändert hast durch diese Folge oder überhaupt, weil du das schon kennst,
00:26:46: dann teile das unbedingt gerne mit der Community, weil dann kommt das Coole, dass wir das gegenseitig lesen können und dann wissen,
00:26:54: Ach so, cool, der steckt seine Spinnen in geile Kostüme. Ist ja mega witzig. Bin auch gleich drauf gekommen. Supergute Idee. Es ist wirklich so, ich habe die coolsten Sachen habe ich irgendwie für mich rausgeholt,
00:27:05: Weil andere Leute so eine coole Idee hatten,
00:27:07: Ich habe wahrscheinlich anderen Leuten coole Ideen für ihre Sachen gegeben, weil es ist eben ganz oft so, dass wir in unserer eigenen Angst so ein bisschen blockiert sind, uns dann dann sehr, sehr und dann irgendwie megakreativ zu werden.
00:27:18: Und manchmal gibt's so coole, kreative Ideen. Deswegen lasst uns die einfach mal alle teilen.
00:27:23: Und werde Mitglied in der Community, da können wir uns halt megacool darüber austauschen. Das wäre so mein. Mein Wunsch, weil ich das einfach cool finde. Ähm,
00:27:32: Genau, ich hoffe, dass diese Übung dir oder dass diese Folge dir wirklich weitergeholfen hat. Wie gesagt, ich verweise jetzt nochmal auf diese Visualisierungsübung oder Entspannungsübung, in der ich die einzelnen Sachen noch mal im Detail im Detail mit dir durchgehe, angeleitet zu einer entspannten Musik,
00:27:47: und dann kannst du das für dich einfach dann ausprobieren, was da gut für dich funktioniert.
00:27:52: Ansonsten lustiges Probieren mit diesen Wahrnehmungskanälen und wir hören uns dann nächste Woche schon wieder und ich hoffe, dass ich die nächste Folge für die nächste Woche nur einmal aufnehme und nicht dreimal wie dieses Mal.
00:28:06: Anyways. So, hat ja auch viel Spaß gemacht und das ist ja auch mein Lieblingsthema, deswegen kann ich's auch dreimal erzählen. Alles wunderbar. Dir eine ganz, ganz hervorragende Woche. Hab es fein, habt mega viel Spaß. Mach es gut, zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Ciao.
00:28:20: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,
00:28:24: würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt,
00:28:36: in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.
00:28:41: Music.
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