#389 Let me do the f*cking magic
Shownotes
Was passiert, wenn du dem Universum mal nicht reinquatschst – sondern es einfach machen lässt? Genau das ist mir passiert. Ich sitz beim Journaling, will eigentlich nur meinen Gedanken Luft machen… und zack, landet da plötzlich ein Satz in meinem Notizbuch, der alles verändert: „Let me do the f*cking magic.“
Und weißt du was? Am nächsten Tag liefert das Universum ab – mit einem Timing, das selbst Hollywood neidisch machen würde. Kein Scherz.
Diese Folge ist für dich, wenn du manchmal glaubst, du müsstest das Leben alleine regeln. Oder wenn du kurz vorm Durchdrehen bist, weil sich mal wieder nichts bewegt. Spoiler: Tut’s doch. Nur halt nicht, wenn du dich quer davorlegst.
Rein in die Folge, raus aus dem Kopf.
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen hier zu dieser neuen Folge von Glück in Worten.
00:00:27: Oh mein Gott, ich muss diese Woche mal wieder einen Schwank aus meinem Leben erzählen, den kannst du dir nicht besser ausdenken. Also das sind schon wieder so Sachen passiert, wo ich denke,
00:00:37: Wenn mein Leben ein Netflix-Movie wäre, ne, also das wäre echt richtig gut. Ähm,
00:00:44: Ich habe ja hier in den letzten Wochen viele ähm doch sehr abstrakte Dinge geteilt und für viele war das nicht so richtig,
00:00:53: Ähm ich glaube, es ist immer einfacher und das seid ihr ja von mir gewohnt, dass ich viel mit Beispielen arbeite, die ich halt selber erlebe
00:00:58: So, jetzt bin ich grad in so einer totalen Umbruchsphase, habe ich ja schon mehrmals gesagt, hatte da und da sind viele Dinge noch so in der Schwebe. Und dadurch ist das manchmal für mich schwierig, das sehr konkret zu machen und ähm,
00:01:10: Aber heute will ich ein bisschen was teilen aus meinem Leben, wo ich wirklich so gedacht habe,
00:01:17: Oh mein Gott. Also ein eine Connection zum Universum, wie sie schöner nicht sein könnte.
00:01:25: Und zwar heißt ja diese heutige Folge, let me do the fucking magic und ähm damit wir da gleich schon mal vorneweg gehen es hat einen Grund, dass da das böse F-Wort drin ist. Meine Kinder würden geschimpft werden in der Schule, ähm wenn sie das benutzen.
00:01:38: Halt manchmal benutzt Mutti das halt auch, also nicht, dass ich mit denen so reden würde, aber,
00:01:43: Das ist tatsächlich eine äh Nachricht, die ich vom Universum bekommen habe. Und ich fange mal einfach ganz vorne an. Also.
00:01:52: Das Universum und darum geht's mir in dieser heutigen Folge,
00:01:56: Macht seinen ganz eigenen Plan und wir hatten's in den letzten Folgen habe ich ein bisschen was darüber erzählt, ne, warum du die tatschen sollst, warum sozusagen du dich nicht auf die jetzige,
00:02:05: aktuelle Realität stützen darf, weil's eigentlich scheißegal ist, was in der aktuellen Realität passiert.
00:02:12: Und das ist eigentlich, geht jetzt eigentlich nahtlos, ähm knüpft es daran an, das Universum,
00:02:18: Hat seine eigenen Regeln und macht sein eigenes Ding und wir sind aber oft in unserem Kopf mit diesem Jahr. Ich muss aber das muss aber genau so. Das muss aber genau so funktionieren. Das hatten wir wie gesagt die letzten Folgen ja schon paar mal angetoucht.
00:02:29: Und ich habe ein wunderschönes Beispiel vom Universum dazu gekriegt und zwar ist es folgendermaßen gewesen, ich bin in einer Situation, in der es ähm so viel verrate ich hier einfach schon mal, es geht um einen Mann, oh Wunder, oh Wunder, wer hätte das gedacht? Ähm,
00:02:43: und ich.
00:02:47: Habe natürlich meine Vorstellung, wie ich das haben möchte und halte da manchmal ein bisschen zu doll dran fest und dann macht das Universum so, komm, jetzt lass mal los. Alter, jetzt lass doch mal los, wenn wenn du loslassen wirst, dann würde ich ja machen, aber lass doch mal los.
00:02:59: Kennt keiner von euch bestimmt dieses Gefühl von ich will es aber so haben, wie ich es haben möchte.
00:03:07: Und das Schöne ist und das ist ja für mich total krass, das zu fühlen in den letzten Monaten.
00:03:13: Ich bin so unfassbar doll verbunden mit dem Universum und ich habe das hier schon ein paar Mal gesagt, aber was bedeutet das genau?
00:03:19: Ich habe immer schon das Gefühl gehabt, dass ich einen guten Draht zu da oben habe. Heißt also, ich habe schon immer das Gefühl, ich habe eine Intuition und dann folge ich der einfach. So ist ja auch alles hier entstanden, was ich heute mache.
00:03:29: Ich,
00:03:31: Aber so ein Stück weit ähm war das immer auf einer sehr unbewussten Ebene. Natürlich, ich hatte so Intuition, Gefühle und bin denen einfach gefolgt.
00:03:39: Jetzt ist es aber so, dass ich innerhalb der letzten vor allen Dingen ja drei, vier, fünf, sechs Monate.
00:03:47: Wie eine Standleitung zum Universum habe und zwar und das ähm mag jetzt für viele erst mal abgefahren klingen, weil ich hätte ich das früher gehört, hätte ich gesagt ja, sicher, genau.
00:03:55: Das Universum redet mit mir. Also ich ich sitze, ich meditiere, ich meditiere unfassbar viel in letzter Zeit, also ich meditiere eh jeden Tag, aber manchmal setze ich mich halt einfach mal eine Stunde hin und meditiere noch mal. Bin irgendwo in einer ganz anderen Sphäre.
00:04:05: Und,
00:04:06: In dieser Zeit höre ich oft das Universum reden mit mir. Das heißt, ich höre bestimmte Sätze und ähm ich habe auch
00:04:16: energetische Sachen, die ich fühle durch meinen Körper, also das Universum redet auch ganz oft durch meinen Körper, das heißt, wenn irgendwo was ist, dann kriege ich Gänsehaut in einem bestimmten Moment, völlig äh unlogisch, warum das in so einem Moment dann grad passiert, aber das heißt ja
00:04:29: das gibt mir auch über den Körper ganz viele Signale und ich höre wie gesagt ganz oft Sätze und ich hab's glaube ich auch schon mal hier kurz angesprochen,
00:04:36: Ganz oft und das ist meine meine Lieblingsvariante und mit dem Universum zu sprechen ist ja mein Journal,
00:04:42: und ich journe ja auf Englisch, weil ich auch ganz viel auf Englisch denke und,
00:04:47: dann habe ich das Gefühl, dass es ich schreibe und schreibe und schreibe und irgendwann ist so ein Punkt, da übernimmt das Universum. Und dann ähm schreibt es durch mich und
00:04:55: Dann wechselt es auch manchmal die Anrede. Also ich schreibe ja in meiner Perspektive, ich schreibe ich, ne, ich ich I know, everything is working out for me und bla und so, ne?
00:05:04: Ab einem in einem bestimmten Moment ist das so, als wenn es switcht und plötzlich spricht das Universum und sagt, you relax oder ne irgendwas und dann spricht es zu mir in der Du-Form und ich schreibe das einfach.
00:05:15: Der Grund, warum ich so genau weiß, dass das das Universum ist, auch das habe ich, glaube ich, schon mal geteilt, ist, dass ich oft Worte schreibe, von denen ich nicht mehr weiß, was sie bedeuten oder nicht mal weiß, wie sie also ich merke das dann daran, dass ich nicht weiß, wie sie geschrieben werden und dass ich sie dann manchmal auch danach kucke
00:05:28: Ich lese dann oft die Texte und denke so, was heißt das Wort genau? Und es kommt dann einfach durch mich durch, aber ich,
00:05:34: Dadurch, dass es halt das Schöne, dass ich auf Englisch Journal, merke ich an bei bestimmten Sätzen, das sind nicht meine. Das würde auf Deutsch auch gehen, weil es gibt bestimmte Worte, die ich vielleicht nicht benutze, die nicht so für mich üblich sind. Und das merke ich dann, dann ist das irgendwie so eine höhere
00:05:47: Instanz, meine Seele oder das Universum,
00:05:50: wie auch immer du das nennen magst. Und da gab's eben jetzt ein wunderschönes ein wunderschönen Moment. Es war eine Phase, in der ich ähm,
00:06:00: viel mit mir ausmachen musste, viel zu rendern, viel hingeben und viel,
00:06:07: sozusagen ich konnte nicht dran ziehen, ähm dass irgendwas schneller funktioniert oder irgendwie überhaupt äh in Gang kommt und.
00:06:16: Habe dann und das ist das ist so mein äh visues Trade. Wie sagt man das auf Deutsch, das ist so ja meine schlechte Angewohnheit ist, dass ich dann über analysiere,
00:06:24: Kennt auch Geila bestimmt. Ich setze mich dann hin und dann analysiere ich alles noch mal in meinem Kopf durch und dann gehe ich alle verschiedenen Möglichkeiten durch und dann sage ich, A hast das und B ist das und warum ist das nicht und wie hat was könnte das bedeuten und bla
00:06:38: So, also so ein bisschen bisschen Kontrolle, kleines Tickchen,
00:06:44: Und ich weiß und wusste schon, okay, meine Aufgabe hier ist Surren, da Hingabe, Hingabe, Hingabe. Ja, theoretisch, total leicht, praktisch, scheiße schwer. So, müssen wir auch nicht drüber reden. Also, ist das so ein,
00:06:56: Zwischen oh, heute kann ich mich total gut hingeben und ich muss nicht so toll drüber nachdenken oder doll drüber nachdenken, was jetzt dabei rauskommt und wie das alles ausgeht. Und im nächsten Moment, oh mein Gott, ich drehe durch, lass den Kopf noch mal analysieren. So und in diesem.
00:07:09: Geflecht zwischen Kontrolle und Hingabe bin ich immer so hin und her geswitcht und ähm ich glaube, das ist auch, wie gesagt, ein Stück weit noch mal.
00:07:16: Also man man legt ja nicht seine alten Angewohnheiten mit einem Mal und einem Fingerschnips ab. Und dann gab's aber einen Moment, in dem ich gejournett habe und.
00:07:25: Dann war das so herrlich, weil ich schreibe und merke plötzlich, das bin nicht mehr ich. Es ist schon wieder was anderes und.
00:07:35: Ich lese euch jetzt die ganze Nachricht vor, ähm hatte ich eigentlich gar nicht vor, kommt aber grad so durch. Hm, weiß ich auch nicht. Warum die jetzt grad durch muss,
00:07:43: Aber hier kommt die ganze Nachricht. Also ich habe geschrieben,
00:07:47: in der ganz normalen Ich-Form und plötzlich merkte ich, wie es mich schrieb. Ich merke dann auch meistens schneller im Schreiben. Ich kann das dann kaum mehr erkennen nachher. Und auf jeden Fall kam folgende Nachricht durch,
00:07:59: Kriege ich mir eine Gänsehaut. Wann ich die so vorlese. Also let all Isis auf Englisch. Ich versuch's danach zu übersetzen.
00:08:06: Let all of this unrevel and on ford as it. No resistance no control.
00:08:11: Das you are let stop controlling. Stop analising.
00:08:20: Give-in and let me do the fucking magic. Yes, you heart me right. It's all good, love the universe.
00:08:28: Also ne, lasst das alles sich entfalten, wie es sollte, keine kein Widerstand, keine Kontrolle, einfach nur Hingabe.
00:08:35: Dass die Energien durch beide durch euch beide durchgehen. Ähm ihr seid geidet, also ihr seid geführt. Ähm es äh hört auf zu kontrollieren.
00:08:45: Hör auf zuhört aufzu analysieren. Gebt euch einfach hin und lass mich die fucking Magic machen und das Spannende war, ich habe geschrieben, give-in and let me do the und ich spürte, wie ich fucking magic schreiben soll, habe aber irgendwie so eine innere.
00:09:00: Ablehnung dazu gehabt und gedacht, ich kann jetzt in mein Journal nicht fucking schreiben. Also habe ich geschrieben, give-in and let me to the magic.
00:09:08: Und dann war's wie, als wenn der Stift weiter wollte. Und dann stand da so the fucking magic. Habe ich dann dahinter geschrieben. Yes, you heartly right?
00:09:16: Love the Universe. Und es war so krass, weil ich so merkte, ah, es wollte the fucking magic schreiben, aber irgendwas in mir konnte nicht, in dem Moment, weil so mein Kopf so, kann ich doch jetzt hier nicht schreiben. Ganz ekliges Wort, so ungefähr.
00:09:28: Und dann hat's das aber doch geschrieben und warum? Ich glaube, weil es sich damit besser in meinen Kopf eingräbt. Und woran merke ich noch? Es gibt noch zweiten Punkt, den ich da total gemerkt habe, wenn ich merke, dass was vom Universum ist.
00:09:44: Die Nachrichten vom Universum enden immer genau am Ende des Blattes. Das ist so krass und an der Stelle, weil ich
00:09:52: Das Wort nicht geschrieben habe und dann noch mal dahinter schreiben musste, the fucking magic, was ein kleines Stückchen länger als das Ende des Blatts. Ich habe so ein bisschen da drunter geschrieben und merke das richtig, ey, hätte ich das einfach direkt ausgeschrieben bei fucking Magic, dann wäre das genau wieder hingekommen
00:10:05: das war wieder so ein kleiner, kurzer Moment, wo ich dachte, oh mein Gott. So,
00:10:10: das war schon mal sehr wild, weil ich in dem Moment merkte so, ha, das sind auch nicht so richtig meine Worte. Ähm.
00:10:18: Und es war aber irgendwie total schön zu spüren ja, liebes Universum, ich weiß ja, mach du einfach deine verdammte Magie da oben und ähm ich darf mich einfach hingeben.
00:10:28: Aber das wie das ja so oft ist, ne, wie ich schon eben gesagt habe, dass es in der Theorie mal ein ganz tolles Konzept und in der Praxis ist das für uns etwas schwierig.
00:10:35: Aber es war so ein Moment und das will man sich vielleicht noch hinzufügen, wo ich echt auch gesagt habe, Universum, ich weiß langsam nicht mehr weiter. Also ich habe grad jetzt keine Idee mehr, ich ähm.
00:10:47: Ich brauche Hilfe. Ich bin ratlos. Ich ähm ich komme nicht so richtig klar mit mir, mit meinen Gefühlen. Hilf mir einfach jetzt gerade mal und dann kam an diesem Tag und das war glaube ich am Vormittag und am Nachmittag kam diese Nachricht durch,
00:11:01: Und es war so dieses let me do the fucking magic und dieser Satz und weil da eben das fucking drin war, deswegen wiederhole ich's dann auch so oft,
00:11:08: Ist der mir hängengeblieben? Und es war die ganze Zeit in meinem Kopf let me do the fucking magic. Nach dem Motto, geh doch aus dem Weg verdammt, dann würde ich ja auch machen.
00:11:19: Und jetzt kommt das Schöne, der Moment, wo das Universum gesagt hat, siehst du?
00:11:24: Ich habe ja gesagt, wenn du mal weggehst, dann mache ich, weiß noch nicht, dass du sagst, weißt du, es sind noch nicht alles gelöst, aber es war so ein Moment, wo ich dachte, ah krasse Scheiße. Am nächsten Tag,
00:11:35: Also ich gehört, let me do the fuck imagin. Ich so, ja, alles klar. Let me to the fucking magic. Und es ging ein bisschen dadrum und da habe ich jetzt auch nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es ging jetzt ja darum, dass wir ähm,
00:11:45: dass wir oder dass ich so ein bisschen auf eine Nachricht wartete und und und beziehungsweise nicht wirklich wusste, was jetzt los ist und ähm,
00:11:54: sehr viel an diesen Menschen gedacht habe. Und.
00:11:59: Da war ich einen Sonntag zu Hause, also es war genau der nächste Tag, nachdem am Nachmittag kam let me do the fucking magic nächster Tag,
00:12:05: Am Nachmittag kriege ich plötzlich so eine Eingebung. Ich gehe jetzt spazieren. Ich mache ja immer so ganz lange Walks hier am am Beach. So Powerwalking könnte man's nennen, ja, also habe ich meine Sportsachen angezogen,
00:12:17: Und bin raus. Das war so ein Jetzt, jetzt geh los, geh jetzt einfach los und es nachmittags, ich so, okay, jetzt gehst du los. Und das sind meistens so ungefähr anderthalb Stunden, das sind so ja knapp zehn Kilometer oder so, die ich da laufe.
00:12:27: Neun, keine Ahnung. Ähm und immer, wenn ich auf diesen Walk gehe, da war ich jetzt eine Weile lang nicht, weil so schlechtes Wetter war die letzten Wochen, aber ähm,
00:12:35: Immer wenn ich auf diesen Walk gehe, dann oder dann sage ich ganz oft zum Universum,
00:12:38: gib mir ein Zeichen, weil das ist so, ich gehe da so lang und dann ist das Wasser da voll schön und irgendwie ist das immer so ein Moment, wo ich so denke, ich höre meine Musik und ich bin so voll in so einem in so einem schönen Flow drin und dann sage ich immer, Liebesuniversum, gib mir ein Zeichen, zu was auch immer ich das grade brauche.
00:12:50: Und an dem Tag natürlich habe ich gesagt, gib mir ein Zeichen hier
00:12:53: zu diesem Menschen, zu diesem Mann,
00:12:56: Ähm und laufe so los und spürte irgendwie schon, auch da wieder ich bin ja sehr krass angebunden, spürte irgendwas aus dem Feld. Und deswegen war das so wie irgendwas, also irgendwas.
00:13:08: Ist doch hier. Irgendwas soll ich sehen? Keine Ahnung was. Na ja und laufe und laufe und laufe. Wie gesagt,
00:13:15: knapp anderthalb Stunden hin und zurück aufm Rückweg kurz vor Zuhause,
00:13:21: War das wirklich so ein, ich habe meine Musik aufm Ohr, ich gehe die eine Straße entlang und habe auch nicht mehr daran gedacht, dass irgendwo noch ein ein Zeichen kommt, auch wenn ich gefühlt den ganzen Spaziergang dran gedacht habe, weil es halt irgendwie so weiß ich nicht, weil ich irgendwie fühlte, da ist was.
00:13:35: Ähm biege ich in der in eine Straße ein, die mich nach Hause führt, eine ganz kleine Seitenstraße und,
00:13:44: Hörmusik auch das, auch da wieder. Das Universum spricht durch Musik mit mir. Also ich kriege immer genau den passenden Song in genau den passenden Moment. Das ist voll krass.
00:13:54: Ähm es war auch gerade ein sehr passender Song und ich laufe durch diese Straße und gucke irgendwie, weiß nicht, rechts irgendwie auf einen in den Garten geguckt. Da saß ein Mann irgendwie,
00:14:04: Und mit einem Mal gucke ich nach links und da fährt gerade ein Auto aus einer Einfahrt heraus. So so Einfahrt, wo sonst nie ein Auto irgendwie langfährt. Genau in dem Moment,
00:14:18: Wo ich da vorbeigehe, fährt da ein Auto raus,
00:14:21: Ihr könnt's euch denken. Er sitzt in diesem Auto auf dem Beifahrersitz dieser Mann. Und ich denke so what the fuck? Ähm,
00:14:32: Ich sehe ihn, er sieht mich, er winkt, ich winke, ich gehe weiter, er fährt weiter und das war so ein Moment, wo ich wirklich da stand und dachte,
00:14:42: was zum Teufel ist grad passiert? Weil wäre ich zehn Sekunden früher da langgegangen, hätten wir uns nicht gesehen, wäre ich gehen wir dem Universum mal, ich glaube,
00:14:53: 30 Sekunden später hätte es vielleicht noch sein können, dass wir uns sehen, weil es war so äh erfuhr in die Richtung oder sie fuhren in die Richtung, in der ich auch von der ich kam. Also wir hätten uns vielleicht auch 30 Sekunden später sehen können.
00:15:05: Einer Minute schon nicht mehr. Also wir sprechen von einem Zeitfenster von.
00:15:12: Zehn bis 5undvierzig Sekunden würde ich mal sagen, in denen das hätte passieren können auf einem anderthalbstündigen Spaziergang Randomy mitten am Tag.
00:15:21: Wo ich schon wieder dachte, dass es nicht dein Ernst-Universum. Und es war so krass, weil ich in dem Moment, als das passierte an diesen Satz denken musste,
00:15:32: let me to the fucking magic. Nach dem Motto
00:15:35: Was machst du dir denn fürn Kopf? Ich arrangiere doch hier oben alles und zwar in einer solchen Großartigkeit, dass ich euch jetzt eure Wege kreuzen lasse, aus Gründen, ja, wird Gründe haben.
00:15:48: Die dann zum Tragen kommt, nur lass mich doch mal machen. Wenn ich machen darf, dann mache ich doch. Und das war der Moment, wo ich echt so dachte, ey, ist
00:15:57: Das abgefahren. Ich bin wirklich wie Schlaf gewandelt nach Hause nicht wegen der Begegnung an sich, die war auch schön, aber,
00:16:05: Wegen dieser Feststellung, dass das Universum so etwas einfädelt oder dass,
00:16:11: Die Realitäten an der Stelle kollabieren, also das ist genau das, dass ich genau das erlebe,
00:16:18: Water the orts, also was ist die Wahrscheinlichkeit und das sind immer wieder Momente, wo ich denke, ja, ein Zufall, da glaube ich ja nicht dran. Ähm,
00:16:27: Sondern das ist wirklich für mich Devine Timing, weil auch da wieder, ne, auch wenn ich zehn Sekunden früher oder zehn Sekunden später gelaufen wäre, wir hätten uns nicht genau an der Stelle gesehen. Es war dieses,
00:16:36: aus der Einfahrt rausfahren, ganz langsam unterwegs sein, ich genau daran vorbeigehen, also es war der perfekte Moment und es war so, oh mein Gott, ähm,
00:16:45: Dieses Timing musst du erstmal hinkriegen. Da sage ich, ne da denke ich mir dann immer, das kannste in einem Film selbst da ja, warte mal, du musst ein bisschen langsamer laufen. Warte, du musst ein bisschen schneller, du musst bisschen früher kommen. Dass sowas genau passiert, ist doch wirklich.
00:17:00: Ein Ding, der sehr geringen Wahrscheinlichkeiten mal so zu formulieren.
00:17:08: Und das war echt so ein krasser Moment, wo ich und ich habe das schon oft gehabt, dass das Universum irgendwas orchestriert hat, ja, wo ich dachte, wow,
00:17:17: Aber das war so ein Moment, wo ich dachte, Alter, einen Tag sagst du mir, let me do the fucking magic und am nächsten zeigst du mir, wie die aussehen könnte.
00:17:27: What? Ja, also das war wirklich ein ein für mich so krasser Moment, wo ich dachte,
00:17:35: Wenn das das ist, was du mir schon direkt geben kannst, dann lasse ich dich mal das ganze Ding machen und dann,
00:17:40: Setze ich mich mit Popcorn daneben und gucke zu. Also es hat mir so wahnsinnig doll geholfen dabei zu sagen, ich,
00:17:47: Vertraue, dass ich alles genauso entwickelt, weil das Universum eben genau das kann, exaktes Timing. Und das ist nicht mal so, dass das Universum, das instrumentalisiert, wie ich das jetzt hier immer gerne sage, sondern es ist ja so, dass wenn wir da ein bisschen tiefer reinsteigen,
00:18:02: Viele verschiedene Parallel Realitäten zur gleichen Zeit passieren und
00:18:08: passieren können und dann sozusagen oder dass in dem Moment dann tatsächlich genau das du erfährst und erlebst,
00:18:19: was du in in deiner 5D-Realität irgendwie kreiert hast, ähm,
00:18:25: Also es gibt einfach viele verschiedene Realitäten zu jedem gleichen Zeitpunkt.
00:18:30: Und das ein bisschen das Bild, was ich mal hatte mit ähm wenn du in einem Film, wenn du in einem Film setzt und den nicht magst, dann steh auf und gehe ins nächste Kino, ja. Das ist ein bisschen dieses du hast auch noch andere Realitäten.
00:18:43: Und das aber so zu erleben und zu sehen, ey krass, hier hat diese Realität sich gerade genau an dem Punkt ist die sozusagen,
00:18:52: ins Leben gekommen, ähm wie ich das haben wollte. Das ist ja, also ich hätt's mir wirklich nicht ausdenken können.
00:19:02: Und für mich war das so eine krasse Bestätigung von einer höheren,
00:19:09: Intelligenz, von einer höheren Macht, von etwas, was sagt, hey, wenn du dich mal zurücknimmst und diese Verbissenheit rausnimmst und dieses es muss.
00:19:19: Dann dann kann ich fucking Magic machen,
00:19:23: Und ich kann dir zeigen, wie das aussieht. Und das ist grade erst der Anfang, meine Liebe. Das habe ich so gefühlt. Ich hatte das Gefühl, als wenn das Universum sagt, siehste, das ist erst der Anfang. Fangen wir mal an mit was ist überhaupt möglich, ja, wie wie kann das aussehen und jetzt,
00:19:37: orchestriere ich mal weiter. Und jetzt und du guckst bitte,
00:19:41: Und in dem Moment, wo ich weitergelaufen bin, kam in meinen Kopfhörern äh Symphony von Sarah Larsen, das ist auch mega. Clean Banded und Sara Larsson. Geiler Song. Ähm,
00:19:51: I just wanna be part of your sinfony, ähm weil in dem Moment fühlt es sich an, als wenn's wie eine Symphonie war, als wenn das irgendwie so zusammen also wenn das Universum,
00:19:59: eine Symphonie machen würde und sagen würde, okay, da ist der Streicher und da ist das Piano und da ist, weißt du so, als wenn das alles zusammenkommt. Und nur, wenn es alles schön zusammenkommt, dann klingt das harmonisch und also für mich war das so ein krasser oh mein
00:20:12: Gott, was ist hier gerade mit mir und dem Universum passiert im Moment und,
00:20:16: den fand ich einfach wahnsinnig schön und den wollte ich so gerne mit dir teilen und mein Take-away von dieser ganzen Geschichte ist.
00:20:26: Verbinde dich mit,
00:20:28: dem Universum, verbinde dich mit da oben, mit deiner Seele und wenn es dir so geht, wie's mir dann ging und ich gedacht habe, ah ich weiß grad einfach nicht mehr weiter, hilf mir, dann habe ich dann sage ich das und dann dann fühle ich das auch genauso und sage, hey, bitte,
00:20:39: grad mal Zeichen. Es ist jetzt es ist jetzt mal Zeit für ein Zeichen und zwar ein großes, ja? Das war wirklich so die Energie, die ich hatte so von ich ich brauche jetzt mal irgendwas, ich brauche mal irgendwas, wo ich mich dran festhalten kann. Kannst du mir irgendein Zeichen senden und das Universum so,
00:20:53: Danke. Sing normal. Ja, also das war wirklich so wie, alles klar, habe verstanden. Mache ich und es war einfach krass. Ja, ich muss ihr noch kurz eine Nachricht geben, dass dass sie mal aus dem Wegstep, ja, dass sie mir aus dem Weg geht und dann mache ich's.
00:21:07: Und ich glaube, das ist das, was mich so tief berührt hat. Ähm,
00:21:11: wie gesagt, es ging in dem Moment weniger um den Mann an sich, sondern es ging um das Universum und mich an der Stelle. Dieses,
00:21:18: Oh mein Gott, du hast genau das gemacht, was du gesagt hast. Wie krass bist du denn bitte, dass du das direkt umsetzt und zwar am nächsten Tag und und so eindeutig, dass es wieder so ein Moment,
00:21:28: für mich persönlich wie damals mit der Inneren im Flugzeug. Die Geschichte habe ich auch schon ein paar Mal erzählt hier im im Podcast.
00:21:35: Wo das Universum einfach gesagt hat, alles klar, jetzt sind wir mal super deutlich hier mit ihr und ich liebe diese Momente. Ich liebe diese Momente, wenn's einfach wirklich deutlich wird,
00:21:45: Und nicht nur, oh, ich habe eine Engelstal gesehen und einen äh Schmetterling, weißt du so, wo man sich sonst immer denkt, oh, ich bin auch angebunden. Ich habe ein Engelsteil gesehen. Ähm was ja auch schön ist, nur manchmal denkt man so, ja,
00:21:55: was soll das jetzt bedeuten? Und das war so ein Moment, der mich einfach ganz tief abgeholt hat und wo ich gedacht habe, okay, danke. Also.
00:22:04: Ich weiß, was es für mich bedeutete an dem Moment,
00:22:08: Und ich weiß, was das Universum mir damit gesagt hat und die Message war sehr eindeutig und sehr clear und ich habe sie sehr eindeutig empfangen.
00:22:17: Und sie hat mir wahnsinnig doll geholfen. Ähm,
00:22:21: Indem wie es mir geht damit, aber auch in dem wie ich das Universum nochmal ein Stück weit tiefer,
00:22:30: Ich will nicht sagen, verstanden habe, weil es ist nicht auf der Verstandesebene passiert, aber gefühlt habe, glaube ich, ja. Noch mal tiefer gefühlt habe, dass wir viel mehr sind als nur,
00:22:42: Körper auf dieser Erde und oh mein Gott, das ist einfach so.
00:22:49: Abgefahren. So, also von daher ähm in diesem Sinne, let it do the fucking magic. Geh ausm Weg und,
00:22:59: Fang an mit dem Universum zu kommunizieren. Und lass es das Wichtige für dich übernehmen, muss das nicht alles alleine machen,
00:23:06: Enjoy have Fun. Viel Spaß ihr Lieben. Bis nächste Woche, tschau tschau.
00:23:13: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media connec
00:23:19: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:23:24: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:23:37: Ich.
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