#34 Der Umgang mit schwierigen Menschen

Shownotes

Es gibt Menschen, bei denen genügt schon ein einziges Wort und wir explodieren förmlich. Sie kränken uns oder geben uns das Gefühl, nicht wichtig zu sein. Wieso machen uns einige Verhaltensweisen von diesen Personen eigentlich so verrückt? Und was ist, wenn wir dem Menschen nicht so einfach aus dem Weg gehen können, weil es sich um den Chef oder enge Familie handelt?

In dieser Episode erfährst du, wie du mit vermeintlich schwierigen Menschen umgehen kannst. Ich verrate dir Tipps, um in deinem Gleichgewicht zu bleiben und aufwühlende Konflikte mit diesen Personen in Zukunft zu vermeiden.

Du willst wissen, wie ich dir weiterhelfen kann oder wie du dich mit mir verbinden kannst? Dann komm gerne in meine Community und lerne wie du im Leben wirklich das bekommst, was du dir wünschst.

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Ich freue mich auf dich!

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Halli hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:27: Ja, ich freue mich auf eine neue Folge und zwar soll es heute um

00:00:32: den Umgang mit schwierigen Personen gehen. Also was mache ich, wenn mich bestimmte Personen total,

00:00:40: kirre machen und es schaffen innerhalb kürzester Zeit mich zur Weißglut zu bringen und darüber möchte ich heute ein bisschen sprechen und es gibt ein paar Tipps und Tricks, ähm was du dagegen tun kannst.

00:00:51: Doch bevor wir reinstarten, möchte ich dich noch einmal darauf hinweisen, dass am 17. März

00:00:57: mein Seminar Glück in Worten stattfindet und wenn du Lust hast dabei zu sein, dann kannst du jetzt auf meiner Homepage Claudia Engel DE,

00:01:08: alles dazu durchlesen, wir lernen äh den Umgang,

00:01:13: mit Glaubenssätzen, ich werde dir fünf Strategien an die Hand geben wie du glücklicher im Alltag sein kannst und wir vertiefen das Ganze dann auch gleich mit Übungen in der Gruppe und

00:01:25: Du kannst es direkt anwenden. Alles, was ich dort auf diesem Seminar erzähle, ist wirklich

00:01:30: alltagstauglich, das heißt, du kannst es wirklich vom Fleck weg anwenden und ab dem Tag, das in deinem Leben etablieren und somit wirklich mehr Zufriedenheit und mehr Glück herzustellen.

00:01:43: Und ich freue mich total, wenn du Lust hast, dabei zu sein. Du kannst dir gerne.

00:01:48: Alle Infos auf meiner Homepage dazu holen, die das gerne durchlesen, bevor du buchst und ähm ja, freue mich total, dich dann da persönlich kennenzulernen.

00:01:58: Genau, das wollte ich doch einfach vorneweg sagen. Ähm damit da auch jeder mitbekommen hat, dass das am 17. März stattfindet,

00:02:06: Und dann geht es jetzt direkt los. Meine Stimme, wie du hörst, ist immer noch recht angeschlagen und trotz allem möchte ich jetzt gerne,

00:02:16: Eine Folge aufnehmen und ich hoffe, dass sie durchhält. Genau, starten wir direkt rein in das heutige Thema und in den Umgang mit schwierigen Personen. Ich.

00:02:26: Mache diese Folge heute, weil ich eine Nachricht bekommen habe und Nachrichten mit dieser Art haben mich schon mehrere erreicht, deswegen habe ich gedacht, jetzt möchte ich endlich mal eine Folge dazu machen.

00:02:36: Und zwar geht es darum, du kennst es sicherlich auch. Es gibt bestimmte Menschen in deinem Leben, die das schaffen mit nur einem Satz oder einem Wort,

00:02:44: zu verletzen zum Beispiel oder dich auf die Palme zu bringen, dich dazu zu bringen, wirklich so auszurasten,

00:02:51: Es gibt Menschen, die wo du das Gefühl hast, sie rauben dir Energie oder die rauben dir wirklich auch deine Freude. Und es ist halt die Frage, wie können wir damit umgehen? Wie können wir uns dort abgrenzen? Was können wir tun, wenn wir diesen Menschen zum Beispiel gar nicht ausm Weg gehen können?

00:03:04: Weil sie ähm zum Beispiel der der eigene Chef sind oder ähm zur Familie gehören. Was können wir also da tun?

00:03:13: Und da mich diese Frage eben aus aus der Community sozusagen erreicht hat, habe ich mir gedacht, werde ich das jetzt mal in dieser Podcast-Folge.

00:03:20: Zusammenfassen. Meine Tipps wie du damit sehr, sehr gut umgehen kannst. Und zwar sind das vier Tipps insgesamt,

00:03:28: Und ähm der erste Tipp ist schon für mich

00:03:32: äh ganz lange Zeit der Gamechanger gewesen. Also wirklich das, was bei mir viel bewirkt hat und was viel geändert hat. Und zwar ist der erste Tipp und der erste Step.

00:03:43: Finde den Trigger. Was meine ich mit Trigger? Trigger ist so was wie ein Auslöser. Also es gibt bestimmte Sachen, die uns in ganz besonderer Weise triggern, also die uns irgendwie so so fuchsen, ne, also die uns,

00:03:58: ja zur Weißglut bringen und das sind ganz oft ganz ähnliche Sachen. Also ähm,

00:04:07: Was meine ich damit? Ähm es sind ganz oft Sachen,

00:04:10: die immer wieder auftauchen. Also zum zum Beispiel bestimmte Verhaltensweisen, die uns an verschiedenen Personen aufregen,

00:04:19: Aber die alle etwas gemeinsam haben. Und da ist es dann häufig der Trigger und da darfst du für dich einmal gucken,

00:04:26: Was ist das? Warum fuchst dich das so? Warum macht dich das so wütend? Warum macht dich das vielleicht auch traurig, wie die andere Person sich verhält? Und meistens ist es ein Spiegel unserer selbst. Deswegen, du kommst an den Trigger oder findest den Trigger,

00:04:41: Indem du dir die folgende Frage stellst.

00:04:43: Welches Gefühl löst diese Person in dir aus? Oder anders gefragt, welches Gefühl löst die Situation in dir aus?

00:04:52: Und das hat ganz viel mit Ehrlichkeit zu tun, das hat ganz viel damit zu tun, da wirklich tief reinzugehen und nicht nur oberflächlich die Situation zu betrachten und zu sagen, okay,

00:05:04: Was ist denn genau das Gefühl dahinter, was mich jetzt hier so,

00:05:08: Ja ähm so so etwas in mir auslöst. Welches Gefühl steht überhaupt dahinter? Und das sind ganz oft Gefühle wie zum Beispiel hm also du hast Streit mit einer Person oder eine Person macht dich irgendwie wahnsinnig.

00:05:23: Dann liegt es ganz oft daran, zum Beispiel, ich nenne dir jetzt mal ein paar Beispielgefühle.

00:05:27: Wir uns nicht wertgeschätzt fühlen von der Person, dass wir das Gefühl haben, die ähm die die wertschätzt uns nicht oder wir fühlen uns ungeliebt.

00:05:35: Oder zum Beispiel in einem Kontext, ähm das hatte ich früher äh in einem Kontext von von Chef und Mitarbeiter

00:05:43: dass ich zum Beispiel mich machtlos gefühlt habe. Ne also ähm mich haben bestimmte Verhaltensweisen an einem an meinem Chef damals,

00:05:52: ganz doll aufgeregt und die waren alle hatten sie alle etwas gemeinsam, das habe ich erst später gesehen.

00:05:59: Und zwar, dass sie mir das Gefühl gegeben haben, dass ich total machtlos bin, dass ich gar nichts zu sagen habe,

00:06:06: Das heißt, schau einfach mal für dich hinter die Situation. Manchmal ist es auch einfach, dass du dich zum Beispiel, dass dass sie dir das Gefühl geben, die Situation oder die Person, dass du dumm bist, dass du etwas nicht kannst.

00:06:19: Ganz häufig sind es auch ganz bestimmte Eigenschaften bei anderen Personen, die uns wahnsinnig machen.

00:06:25: Zum Beispiel wenn jemand immer ein Besserwisser ist und uns dann können wir uns fragen, warum triggert mich das so? Warum macht mich das so wahnsinnig, wenn jemand so besserwisserisch ist?

00:06:34: Mal den Spiegel vorhalten. Ist es vielleicht, weil ich selber

00:06:37: so bin, weil ich selber häufig gerne recht habe oder wenn jemand sehr, sehr langsam ist oder anders sehr, sehr hektisch, ist es häufig ein Spiegel oder das genaue Gegenteil von dem, wie wir selber sind.

00:06:49: Ich habe dazu in einer Folge meine ich schon mal was erzählt. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, in welcher das befolge das war, dass mich ganz oft ähm früher.

00:06:58: Eine bestimmte Verhaltensweise.

00:07:01: Angetriggert hat. Äh ich glaube, es war die Folge, was hat das mit mir zu tun? Das ist nämlich auch eine ganz gute Folge, die dazu sehr gut passt. Ähm,

00:07:09: Und zwar hat es mich total wahnsinnig gemacht, wenn Menschen halt so hilflos waren. Und,

00:07:16: Das Warum hat mich das so getriggert, also wenn Menschen so ach, ich kann das nicht, Hilfe, Hilfe kannst du mir helfen, so. Das hat mich ganz doll wütend gemacht und viel schneller wütend gemacht als bestimmte andere Eigenschaften von Menschen.

00:07:28: Und der Grund dahinter und das ist genau das, was ich mit dir, mit diesem Tipp sozusagen mitgeben möchte. Der Grund dahinter ist, dass ich oft gedacht habe, ich darf keine Hilfe annehmen. Ich kann das alles alleine. Ich muss das alles alleine schaffen,

00:07:42: wirklich mal drauf zu schauen, okay, was für ein Gefühl löst das denn in mir aus oder was sind das für Eigenschaften, die mich besonders wahnsinnig machen? Und was haben die mit mir zu tun? Was was äh im.

00:07:53: Was hängt dahinter und dann kannst du vielleicht schon sehen warum das Gefühl,

00:08:01: ähm so etwas in dir auslöst, warum bestimmte Eigenschaften ein Gefühl in dir auslösen oder warum ähm bestimmte Merkmale sozusagen äh immer wieder auftauchen, zum Beispiel dieses nicht wertgeschätzt werden.

00:08:13: Wenn du immer das Gefühl hast, dir andere Person schätzt dich nicht wert, dann hat das was mit dir zu tun. Nämlich da schließt dann die nächste Frage an.

00:08:20: Wenn du den Trigger kennst, also weißt, es sind bestimmte Ice, eine bestimmte Eigenschaft oder es ist ein bestimmtes Gefühl, was ich habe, was ich immer wieder habe.

00:08:29: Dann ist, um das aufzulösen, der Schlüssel, der ist natürlich ganz einfach, gib dir selber das Gefühl, was du von einer anderen Person vermisst. Wenn du das Gefühl hast, eine Person schätzt dich nicht wert,

00:08:41: oder übergebe dich ständig oder gib dir ständig das Gefühl, ähm du bist überhaupt nicht wichtig.

00:08:49: Dann darfst du dich selber fragen.

00:08:53: Wie oft gibst du dir selber das Gefühl, dass du sehr wichtig bist, dass du wertgeschätzt wirst, dass du dich anerkennst.

00:09:04: Und vielleicht merkst du,

00:09:06: Dass du selber mit dir häufig gar nicht machst, dass du selber gar nicht das anerkennen kannst, was du schon geschafft hast, was du geleistet hast, was du alles Tolles machst, was du kannst, weil.

00:09:17: Wir also ich möchte dir dazu ein Beispiel geben, warum dieser Trigger so wichtig ist. Stelle dir vor, es würde dir jemand erzählen.

00:09:27: Ich rede jetzt mal von mir einfach, boah Claudia ey wie scheiße sieht das eigentlich aus mit deinen blauen Haaren?

00:09:34: Selber denken, warte mal, ich habe überhaupt keine blauen Haare. Was erzählt er einem noch fürn für einen Mist?

00:09:40: Würde den völlig, also würde ihm entweder einen Vogel sagen und sagen, sag mal, was ist mit dir los? Oder ich würde halt sagen, ist ja bisher übergeschnappt, aber ich würde mich nicht aufregen, weil das völlig von meiner Realität entfernt ist, weil ich weiß, ich habe keine blauen Haare,

00:09:55: So, das heißt, wenn es total abwegig ist, was derjenige sagt, reagieren wir gar nicht drauf, bleiben wir ganz gelassen und sagen bist du bisschen komisch heute? Was siehst du was falsch? Ich habe hier keine blauen Haare. Lachen vielleicht drüber, denken so, hä, was sieht denn der andere?

00:10:09: Es ist also wenn's etwas ganz, ganz abwegig ist, dann.

00:10:13: Dann berührt uns das nicht. Und das heißt, wenn jemand zu dir sagt, äh du bist ja total dumm,

00:10:20: Du weißt genau, du bist überhaupt nicht dumm und das ist für dich total klar, dann würdest du genauso reagieren, wie wenn jemand zu dir sagt, du siehst ja total doof was mit deinen blauen Haaren.

00:10:29: Und es heißt daran können wir merken, wenn wir uns aufregen über etwas, dann nur

00:10:35: Weil es irgendetwas mit uns zu tun hat, weil es irgend einen Funken Wahrheit hat, weil wir uns zum Beispiel dann nicht wertgeschätzt fühlen, weil wir uns selber nicht wertschätzen,

00:10:46: Wenn nämlich jemand anderes etwas zu dir sagt, was für dich total abwegig ist und wo du weißt, dass das jeglicher Realität fremd ist.

00:10:54: Dann würdest du gar nicht darauf reagieren, beziehungsweise könntest es ignorieren, würdest drüber lachen, es wäre dir nicht wichtig, du würdest dem keinen ja, du würdest dem überhaupt nichts ähm keine Wertigkeit geben. Ähm ich hoffe, ich habe dir mit diesem Beispiel so ein bisschen äh klarmachen können,

00:11:08: dass es immer nur dich kränkt oder ähm dich trifft oder etwas für dich bedeutet.

00:11:17: Wenn es irgendetwas in dir triggert, irgendwas in dir auslöst, weil du dieses Gefühl zum Beispiel dir selber nicht gibst oder ähm weil du Eigenschaften an anderen Leuten nicht leiden kannst, weil du sie zum Beispiel eigentlich gerne selber hättest oder zumindest ein Teil davon selber hättest gerne.

00:11:33: Deswegen, gib dir dann selber die Selbstliebe, die Wertschätzung, die du brauchst und wenn du zum Beispiel merkst, dass ähm was ich vorhin als Beispiel hatte, dass jemand ähm.

00:11:43: Gerne besser ist und du dich also dich das total wahnsinnig macht, wenn jemand immer so besserwisserisch ist, ähm.

00:11:51: Dann schau, was was liegt dahinter. Also möchtest du vielleicht auch mal in bestimmten Situationen nicht immer nur Recht behalten, sondern das Gefühl haben von hey, ich bin ganz gelassen, ich kann auch einfach mal nicht recht haben und es ist okay für mich.

00:12:03: Weil,

00:12:04: ist es eben häufig dieses wir sehen es an anderen Menschen und das macht uns wahnsinnig, weil es irgendetwas spiegelt, was in uns eben ist und deswegen, wenn es zum Beispiel solche Themen wären, dann dann übe dich in Gelassenheit.

00:12:14: Übt übt dich darin auch mal selber zu sagen, ich muss nicht alles besser wissen, ich ich kann auch mal Sachen nicht wissen. Ich darf auch mal mir Blöße geben.

00:12:26: Genau, das ist der allererste große Schritt. Finde den Trigger, finde den Auslöser, der dahintersteht. Wenn du den gefunden hast und das hat wirklich ganz viel damit zu tun, sehr, sehr ehrlich zu sich selber zu sein und da wirklich tief reinzugehen, was für ein Gefühl steckt dahinter

00:12:39: Wenn du das hast dann hast du quasi schon gewonnen so, weil du kannst dann da dran schrauben und du kannst dir selber dann einfach das Gefühl geben.

00:12:49: Das Gefühl trainieren im Alltag,

00:12:51: und merkst das einfach dann schon, bis dir dessen bewusst, wenn wenn du diesen anderen Menschen triffst, ähm der dich zum Beispiel dann auf die Palme bringt oder so

00:13:01: bis dir dann bewusst darüber, warum das sich so triggert. Und dann ist es viel einfacher, damit umzugehen, weil Bewusstheit ist immer schon mal der 1te. große Schritt.

00:13:10: Zweiter Schritt, zweiter ganz wichtiger Punkt, ähm du darfst dir bewusst machen, wenn dich Menschen,

00:13:17: ähm kränken. Wenn dir Menschen wehtun, wenn du das Gefühl hast, Menschen äh rauben dir Energie oder rauben dir deine Freude.

00:13:27: Jeder handelt aus seiner besten Option. Dazu habe ich eine eigene Podcastfolge gemacht. Ich glaube, es ist die Folge vierzehn. Höre sie dir unbedingt noch mal an. Jeder handelt aus seiner besten Option.

00:13:41: Und kein Mensch steht morgens auf und sagt sich, heute ärgere ich mal Claudia. Die mache ich richtig fertig heute, weil ich da richtig Bock drauf habe. Du stehst ja auch nicht morgens auf und sagst, ja heute mache ich mal jemand anderen richtig fertig. Das heißt, jeder.

00:13:56: Das machen die anderen Menschen nicht, um dir richtig einen reinzuwürgen. Also.

00:14:01: Bei meinem Chef früher hatte ich manchmal das Gefühl aber es war nicht so. Es war einfach eine es war einfach seine beste Option, wie gesagt dazu gibt's eine eigene Folge, die da sehr, sehr gut drauf eingeht nochmal.

00:14:12: Aber du darfst dir da nochmal bewusst machen, dass jeder aus seiner besten Option handelt, weil er gerade nicht er oder sie gerade nicht anders kann und auch nicht ja, sich nicht anders zu helfen weiß. Und.

00:14:25: Dich kann nur etwas kränken.

00:14:28: Oder dir kann nur etwas Freude rauben oder Energie rauben, wenn du das zulässt. Es gehören immer zwei dazu und das ist ein ganz, ganz ähm großer Punkt in diesem,

00:14:41: Da ist jemand, der mir wehtut, da ist jemand, der mir nicht gut tut. Es gehören immer zwei dazu. Denn da möchte ich dich noch mal an das Beispiel erinnern mit den blauen Haaren.

00:14:51: Wenn dir jemand irgendwas Doofes will, wo du sagst, das das ist total abwegig, dann interessiert es dich halt nicht. Das heißt, der kann dich nur verletzen, wenn du dich verletzen lässt.

00:15:00: Und dieses Stück Eigenverantwortung ist halt am Anfang wirklich ein Schritt. Ich bin da voll bei dir, wenn du jetzt am Anfang sagst, äh was? Hier äh,

00:15:10: Quatsch, Schwachsinn und so. Es ist ein Riesenschritt, da ein Stück Eigenverantwortung zu nehmen und sagen, okay, ich muss mich auch verletzen lassen.

00:15:20: Also ich muss das auch zulassen. Es gehören da auch, das gehört eben da gehört ein zweiter Mensch dazu.

00:15:26: Ähm das ist ein großer, großer Schiff, deswegen darfst du dir da auch ein bisschen Zeit geben und ein bisschen Ruhe geben, drüber nachzudenken und vielleicht mal ehrlich zu dir selber zu sein und zu sagen, okay, stimmt das denn eigentlich wirklich?

00:15:41: Dann Schritt drei.

00:15:43: Unterbricht die Muster und das ist echt so ein Thema, also ich ich liebe das ja, ich kenne das sehr gut, auch aus eigener Erfahrung, aber es gibt so Situationen.

00:15:53: Die laufen quasi immer gleich ab

00:15:56: Also es ist so, wir könnten darüber ein Drehbuch schreiben. Es hat gerade eine Seminarteilnehmerin in einem letzten Seminar bei mir erzählt, wenn die Kinder irgendwie hochgehen und die Zähne putzen sollen und es artet dann immer in Streit aus.

00:16:10: So und sie kann dann schon die Dialoge quasi hören und und sie weiß schon genau, was dann passiert.

00:16:18: Weil es einfach so eingefahren ist, diese Situation. Sie weiß auch genau, was dann passiert, wenn sie hochgeht und wenn sie eingreift und was sie dann sagt und,

00:16:26: Also grade so mit Kindern ist es ja echt, dass es immer wieder das Gleiche. Also es gibt auch so Situationen, wo ich weiß, da gehe ich zu meinem Sohn und ich sage ihm immer wieder das Gleiche und er reagiert genauso wie

00:16:35: er immer reagiert und ich sage dann genau das gleiche wieder. Und es gibt solche Situationen eben auch mit Menschen, von denen wir vermeintlich äh sagen, dass sie uns verletzen oder so. Oder,

00:16:45: sind dann häufig Situationen, die immer gleich ablaufen, ne,

00:16:48: Die Schwiegermutter fängt an ähm sich in die Erziehung einzumischen so. Da man selber versucht, das dann irgendwie zu rechtfertigen. Dann ähm.

00:16:57: Ist dieses Gespräch hat es im Grunde immer den gleichen Ablauf. Ne? Oder der Chef sagt, mach doch mal das so und so. Du selber sagst, nee, ich habe aber eigentlich eine andere Idee. Das Gespräch könnt ihr quasi schon vorher aufzeichnen, weil ihr alle wisst,

00:17:11: wie dieses Gespräch ausgeht. Es sind vielleicht manchmal etwas andere Worte. Im Grunde ist es nur die gleiche Botschaft, die hinter diesen Gesprächen steht. Das heißt, du, du kannst quasi Drehbuch führen,

00:17:22: und weißt genau, wie diese Situation ausgeht,

00:17:24: Am Ende bist du dann derjenige, der verletzt ist oder der traurig ist oder der wütend ist, der auf die Palme gegangen ist, was auch immer jetzt in deinem Fall ähm.

00:17:33: Deine schwierigen Personen in deinem Umkreis sind und was sieht in dir auslösen?

00:17:38: Nur das Ding ist, es ist immer das Gleiche. Es ist immer wieder die gleiche Situation,

00:17:43: Deswegen ist da der Tipp, unterbrich die Muster. Mach was anderes, denn wenn du immer wieder so reagierst, wie du jetzt reagiert hast, wirst du immer wieder die gleichen Ergebnisse kriegen, die du jetzt kriegst. Das heißt,

00:17:57: Nimm einen anderen Satz, den du dem anderen,

00:18:00: ähm sagst, wenn er etwas zu dir sagt. Oder zum Beispiel, gib dem anderen einfach mal Recht, wenn er was sagt.

00:18:09: Anstatt dass du immer sagst, aber, aber, aber und du weißt, ihr dreht euch immer im Kreis. Was passiert, wenn du einfach mal sagst, ja stimmt das, du recht?

00:18:18: Du wirst dich wundern, weil der andere ist gewohnt, dass du voll auf Konfrontation gehst und wenn du dem jetzt einfach sagst, ja stimmt, da hast du recht. Nimmst du dem total den Wind aus den Segeln?

00:18:27: Was passiert denn zum Beispiel, wenn du anstatt an die Decke zu gehen und zu explodieren, wenn du einfach lächelst? Wenn du einfach nur lächelst.

00:18:38: Erstmal gar nichts sagst.

00:18:40: Es passiert Folgendes. Du unterbrichst das Muster. Du unterbrichst diese eingefahrene Situation und diese immer wiederkehrende und täglich grüßt das Murmeltier und ihr geht immer wieder in die gleiche Situation rein.

00:18:55: Unterbrich das einfach mal. Unterbricht das einfach, indem du ganz anders reagierst als alle es um dich herum gewohnt sind.

00:19:06: Das hilft auch, wenn du zum Beispiel einfach durchatmest und zwei Sekunden Pause lässt, bevor du irgendetwas sagst, egal was, weil das gibt dir schon genug Raum zu überlegen, okay.

00:19:19: Werde ich jetzt einfach so wieder reagieren wie immer oder mache ich irgendetwas anders? Wie gesagt, lächeln ist ganz oft das Beste. Ähm,

00:19:28: Denn egal, was dir jemand Böses will, wenn du ihn einfach nur anlächelst. Es kann sein, dass derjenige dann zwar noch böser wird, aber du du reagierst einfach mal anders und du willst also,

00:19:39: machst die ja immer in dem Moment erstmal nichts Böses. Du lächelst erstmal nur. Da ist ein Unterschied zwischen lächeln und auslachen. Da möchte ich noch mal drauf hinweisen.

00:19:47: Oder ähm ja, überleg dir einfach einen ganz anderen Satz. Du kannst auch kurz aus der Situation rausgehen. Wenn du merkst, dass eine Situation ganz eingefahren ist, dass du kurz den anderen, oh, warte mal kurz, ich wollte dich noch fragen

00:20:01: was du gestern,

00:20:03: Abend noch gemacht hast. Das tust du kurz wirklich einmal aus der Situation rausshiftest sozusagen und dem anderen hm eine kurze Zwischenfrage stellst.

00:20:13: Dann wieder zurück zum Thema gehst. Um kurz zu unterbrechen, bevor sich eure Reaktionen so total ähm.

00:20:21: Aufeinander bauschen. So und gerade, wenn du das Gefühl hast, es es passiert häufig, dass du mit anderen Leuten oder mit mit einer bestimmten Person ein Konflikt bekommst, wenn ihr miteinander redet.

00:20:35: Was dann auch wirklich hilft, ist ist ein kompletten Separator zu setzen, so nennen wir das im NLP, das heißt, dass du komplett aus der Situation,

00:20:42: switcht, also dass du ganz was anderes als Thema machst. Ähm ich nehme jetzt mal das Beispiel zum Beispiel die Schwiegermutter, die sich irgendwie ein ähm.

00:20:54: Einmischt. So und du merkst, dass das Gespräch wieder in eine bestimmte Richtung gehst, geht.

00:21:00: Switch weg, sprich kurz übers Wetter. Sag oh ja hier guck mal, draußen fängt an zu schneien oder es ist schöner wärmer geworden in den letzten Tagen, ne?

00:21:10: Oder jeder, der Kinder hat, kann das super machen. Oh, guck mal, das äh und das Kind macht grad das und das. Einfach kurz weg switchen. Die meisten Menschen, das ist das Krasse.

00:21:19: Merken nicht mal, dass wir eigentlich bei einem ganz anderen Thema waren, steigen voll auf das nächste Thema ein und vergessen damit alles andere, was sie vorher gesagt haben. Also gerade bei bei Gesprächen, wo du merkst, dass das ähm dass das immer zu einem Konflikt führt.

00:21:34: Switch du einfach komplett weg. Das ist natürlich schwierig, wenn ein Chef dir grad eine Aufgabe gibt und sagt, ja ähm Frau soundso, bitte machen Sie doch jetzt mal das und das. Oh, das Wetter heute, das ist aber schön. Das würde ich jetzt nicht empfehlen natürlich. Nur auch da kannst du sagen,

00:21:48: Kannst du irgendwie kurz ähm von dem Konflikt.

00:21:53: Gespräch wegkommen, wenn klar ist, was sozusagen was die Aufgaben sind und die Verteilung klar ist, dass du dann einfach kurz ähm das Gespräch zum Ende nochmal in eine andere Richtung lenkst. Ne und dann zum Beispiel sagst ähm.

00:22:07: Ja, vielen Dank. Ähm sie haben heute aber wirklich eine schöne Krawatte an oder was weiß ich. Du kannst zum Beispiel die anderen Menschen auch überraschen, indem du den ähm Kompliment machst. Ist auch ein sehr, sehr cooler Separator, indem du wirklich.

00:22:19: In ein anderes Thema reingehst und damit das Gespräch auch in eine andere Richtung lenkst.

00:22:24: Das darf jeder jetzt mal so für bisschen für sich selber auch entscheiden, wie das auch zu der Situation passt. Nur du musst in der Konfliktsituation oder in einem,

00:22:32: Gespräch, wo du merkst, dass das innen Streit ausartest. Du musst nicht beim Thema Streit bleiben. Du kannst auch einfach sagen,

00:22:39: du kannst auch ganz offen sagen, ich möchte darüber jetzt gerade nicht weiter sprechen.

00:22:44: Ähm nur meine Erfahrung zeigt mir, dass es manchmal viel, viel einfacher ist, einfach einen zu setzen und zu sagen, oh wow, guck mal, das und das. Ähm also das Wetter ist immer so ein Klassiker, der geht immer ganz gut. Ähm nur dann.

00:22:58: Dann bleibt die Person oft nicht so verbissen an dem Thema. Das passiert manchmal, wenn du sagst, ich möchte aber jetzt nicht weiter reden, dann sagen oft, Mensch, ich will aber jetzt weiter reden über das Thema. Ähm sondern lassen sich halt schneller davon weglenken.

00:23:11: Das wäre noch mein äh mein abschließender Tipp zum Punkt drei. Und als allerletzter Punkt,

00:23:18: Der Punkt Nummer 4 ist, verteile Liebe,

00:23:24: Es klingt so banal und es ist so wichtig. Die meisten Menschen haben Konflikte nur aus dem einzigen Grund.

00:23:34: Dass sie Liebe brauchen. Sei das der Chef, sei das eine Schwiegermutter, sei das ähm ein Nachbar, der immer nörgelt.

00:23:44: Wer auch immer die meisten Menschen fangen Streit an oder geben wir das Gefühl.

00:23:51: Beziehungsweise Gefühl gibst du dir selber, aber geben dir einen Impuls, der dich dann der der dich dann in das Gefühl bringt.

00:23:59: Wütend zu werden, traurig zu sein, enttäuscht zu sein, was auch immer,

00:24:04: Meisten Menschen machen das aus einem Gefühl von Mangel heraus, weil sie selber eigentlich nur Liebe brauchen.

00:24:11: Menschen dir das Gefühl geben nicht wertgeschätzt zu sein, zum Beispiel ist es ganz häufig, weil sie selber,

00:24:18: sich nicht wertschätzen können und weil sie sich selber wünschten, mehr wertgeschätzt zu werden,

00:24:24: Ganz oft liegt die Lösung so nah, der andere Mensch gibt uns das Gefühl, wir sind nichts wert.

00:24:31: Es ist egal, was wir tun. Wie oft geben wir denn dem anderen Menschen das Gefühl, du bist auch wertgeschätzt? Dieser Spiegel funktioniert in alle Richtungen, also was ich vorhin gesagt habe.

00:24:42: Gib dir selber das erstmal. Dann wäre der allerletzte Punkt jetzt Punkt vier, gib es auch der anderen Person.

00:24:50: Leute, die rumnörgeln und die uns äh fertigmachen. Keine Ahnung. Der Nachbar, der immer sagt, die Hecke ist zu hoch oder was auch immer.

00:24:57: Der hat auch nur, der will Aufmerksamkeit. Wie oft gibst du den Menschen Aufmerksamkeit und zwar in einem positiven Sinne und nicht in einem negativen Sinne?

00:25:05: Deswegen ist echt mein Punkt Nummer vier, verteile Liebe,

00:25:11: Und das kann alles sein, eben zum Beispiel wenn du deinen Trigger zum Beispiel schon kennst in Punkt eins, wende diesen Trigger mal auf den anderen auf den anderen Menschen an. Wenn du weißt, es ist Wertschätzung, wenn du weißt, es ist Selbstliebe. Wenn du weißt, es ist ähm.

00:25:24: Gefühl von von äh ich bin dumm oder so. Dreh das mal um und gebe es auch der anderen Person wieder,

00:25:32: Ne, also schätze denjenigen Wert, gib ihm das Gefühl von Selbstliebe, von er kann auch sich selber lieben. Gib ihm das Gefühl von, er ist nicht dumm, er ist schlau. Er ist was wert, er kann etwas beitragen zu dieser Welt,

00:25:46: kannst du machen, indem du ähm das, was du halt für dich selber anwendest, ähm.

00:25:52: Dem anderen gibst und du kannst es auch machen, indem du ganz simpel andere Menschen einfach mal einmal häufiger eine Umarmung gibst als mit ihnen anzufangen zu streiten?

00:26:02: Probier einfach mal aus, was passiert, wenn du die Menschen, mit denen du einem streiten würdest, plötzlich umarmst. Was passiert dann? Das klingt zwar total abgefahren. Ich weiß, nur probier's doch einfach mal aus.

00:26:12: Weil schlimmer kann's ja nicht werden, also ein beschissenes Gefühl hast du ja vorher schon gehabt. Also kannst du ja jetzt auch mal was anderes ausprobieren.

00:26:19: Du kannst auch einfach liebenswerte, liebensliebevolle Worte sagen. Ne, also das geht auch zum Beispiel zum Chef, wenn du das Gefühl hast, der unterdrückt dich, der gibt dir das Gefühl, du hast keine Macht, du ähm du bist nichts wert. Dann,

00:26:33: gib ihm doch in Worten einfach mal zurück. Ich schätze sie auch mal wert und das ist wirklich eine eine hohe Kunst.

00:26:43: Deswegen auch mein letzter Punkt.

00:26:45: Das ist eine hohe Kunst, da dann die richtigen Worte zu finden und deswegen ist es manchmal einfacher mit einem wirklich ernst gemeinten Lächeln, mit einer liebevollen Umarmung, mit einem leichten, bei einem Chef kann das auch ein ganz leichtes.

00:26:58: Am Arm anfassen oder mal so auf die Schulter klopfen oder so sein äh je nachdem wie da das Verhältnis natürlich ist.

00:27:06: Und es können einfach wirklich liebevoll und ernst gemeint liebevolle Worte sein. Und deswegen da hilft wirklich nochmal drauf zu schauen, wo ist der der Fokus bei dir?

00:27:17: Also jede Person, die dich irgendwie verletzt hat, auch egal wie klein sie ist, eine liebenswerte Sache. Eine liebenswerte Seite.

00:27:26: Irgendetwas sei es noch so winzig, was du an dieser Person.

00:27:32: Gut findest, was du liebenswert findest, was du so manchmal so denkst, manchmal blitzt das so auf.

00:27:39: Das ist aber eine Kleinigkeit. So einen der Humor zum Beispiel, ne, der Chef ist total blöd oder was auch immer, aber der hat manchmal so ein,

00:27:47: witzigen Humor. Der blitzt manchmal so auf,

00:27:50: Oder die die die Schwiegermutter, die hat eine so eine Art, die finde ich ganz niedlich, aber die kommt viel zu selten zum Vorschein. Dann fokussierst du dich bitte auf diese eine liebenswerte Art und stellst die auch in den Vordergrund

00:28:04: Das kannst du auch verbalisieren. Das kannst du auch mal sagen, auch dieser Person mal sagen.

00:28:08: Und das meine ich mit verteile Liebe, weil jeder Mensch Liebe braucht und wir handeln nur.

00:28:17: Schlecht in Anführungszeichen, das heißt, wir handeln nur ähm.

00:28:23: Wir verletzen andere Menschen nur dann und wir sind auch nur dann ähm in in Konflikt mit anderen Menschen, wenn wir aus Angst heraus handeln und nicht aus Liebe heraus. Das sind diese zwei großen Antreiber, die es gibt.

00:28:36: Und aus Angst, dass es vielfältigste Weise, also es ist eben ganz oft das Gefühl,

00:28:41: irgendwas kaschieren, ne? Wir müssen uns so stark präsentieren, wir müssen irgendwie als Chef ja mal durchgreifen und Machtausstrahlen und dann

00:28:50: machen wir die Mitarbeiter klein. Das ist nur aus Angst heraus. Das ist aus Angst heraus, was wir sonst nicht wahrgenommen werden zum Beispiel. Auch diese das sind Menschen, die brauchen in dem Moment einfach nur,

00:29:01: Liebe.

00:29:03: So und jetzt habe ich das gesagt und ich weiß, dass es die die letzte Stufe und du kannst einfach mal schauen, wie weit du kommst. Ähm,

00:29:13: mit diesen Tipps. Das waren meine vier Tipps, um wirklich mh.

00:29:17: Ja mit den Menschen anders umgehen zu können und einen anderen Blickwinkel auch zu bekommen, weil es hilft und ich kann das, ich kenne das selber nur zu Gute. Es hilft wirklich manchmal nur, sich da so rauszuziehen und so einen Blickwinkel von der Seite zu bekommen und,

00:29:30: nicht mehr so in dieser Situation zu sein. Deswegen wünsche ich dir auch ans Herz legen, die Situation für dich einmal so ähm zu analysieren, wenn du grade nicht emotional gerade so,

00:29:40: bist, also nicht gerade direkt aus einer Streitsituation kommst, sondern ein ruhigerer Moment, wo du mal Zeit hast, um zu gucken, okay, diese eine Person, mit der gerate ich häufig aneinander. Was könnte da mal ein Trigger.

00:29:51: Ich fasse die Punkte nochmal zusammen. Punkt Nummer eins, finde den Trigger, finde den Auslöser und ersetze ihn mit mit dem Gegenteil zum Beispiel oder setze ihn mit dem, was du für dich fühlen möchtest,

00:30:01: Punkt Nummer zwei, jeder handelt aus seiner besten Option.

00:30:05: So sehr seltsam dir das jetzt auch erscheinen mag, jeder handelt aus seiner besten Option und auch die andere Person handelt immer aus ihrer besten Option.

00:30:13: Ihr das zugutezuhalten.

00:30:16: Nummer drei unterbricht die Muster, mach was anderes, denn nur dann bekommst du andere Ergebnisse. Handel anders, sprich anders, denn nur dann bekommst du andere Ergebnisse.

00:30:25: Punkt Nummer vier, verteile Liebe. Weil wir alle können viel viel Liebe gebrauchen. Davon kann's nie genug geben.

00:30:35: Das sind meine vier Tipps für den Umgang mit schwierigen Personen. Und ich hoffe, du kannst was dafür,

00:30:43: äh für dich davon benutzen und davon was rausziehen und.

00:30:48: Ich freue mich wie immer sehr. Wenn du mir da mal eine Rückmeldung gibst,

00:30:53: ähm welcher Punkt für dich gut funktioniert und auch vielleicht, ob es Punkte gibt, wo es für dich noch hakt oder vielleicht noch Verständnisfragen,

00:31:02: dann melde mir das gerne zurück und ich freue mich sehr, wenn du mir unter meinem Facebook oder Instagram-Post zu dieser Podcast-Folge deine Gedanken dazu dalässt,

00:31:12: dann ähm kann ich sie lesen und dann können sie auch andere lesen und dann können auch andere davon profitieren. Deswegen.

00:31:17: Genau, macht das sehr, sehr gerne, freue ich mich sehr drüber. Wie immer freue ich mich natürlich auch über eine positive Bewertung auf iTunes, deswegen auch da feel free, ähm sie mir zu hinterlassen.

00:31:28: Wir möglichst viele Menschen mit diesem Podcast erreichen. Ich wünsche dir eine ganz fabelhafte Woche und genieße einfach die Zeit, versuche, das umzusetzen für die Person,

00:31:38: dir bislang als schwierig erschienen und versuche das für dich echt jeden Tag so zu trainieren und es wird.

00:31:44: Dann auch entspannter. Das kann ich dir garantieren. Mache es gut, habe eine tolle Woche. Bis dann. Ciao.

00:31:54: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:31:57: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt,

00:32:09: in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:32:14: Music.

Kommentare (1)

Birgit

Ja Claudia, bei meiner Schwiegermutter trifft alles zu 😂😂. Im Ernst, sie mag sich selber glaub ich nicht und mich auch nicht. Mir hilft es zu wissen dass ihr Verhalten nichts mit mir zu tun hat und ich hab instinktiv das gemacht was du sagst, ich stärke mich mit dem Gegenteil was sie mich spüren lässt. 😊 Glg Birgit

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