#4 Die Gummistiefel-Methode

Shownotes

Die Gummistiefel-Methode ist eine simple Methode, die dir das positive Bewerten von Situationen erleichtert. Außerdem gibt es in dieser Folge noch einer weitere Strategie aus dem NLP (neuro linguistisches Programmieren). Mithilfe des "reframings" kannst du ebenfalls Situationen positiv bewerten. Auch angespannte und immer wiederkehrende negative Situationen kannst du damit einfach auflösen und dabei noch Spaß haben.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:00:06: Und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hallo ihr Lieben und willkommen zu dieser neuen Folge.

00:00:24: Ich möchte euch heute die Gummistiefel-Methode ein bisschen näherbringen. Die habe ich so genannt und warum sie so heißt, das erkläre ich euch jetzt.

00:00:32: Ich habe ja im Podcast Nummer zwei ähm bisschen was erzählt zur Situation plus Bewertung gleich Reaktion.

00:00:43: Und da möchte ich heute ein bisschen näher drauf eingehen, wie wir unsere Bewertungen verändern können.

00:00:50: Und ähm ja für alle die die Folge zwei nicht gehört haben, werde ich das noch einmal ganz kurz erklären. Also es gibt eine Situation A, die relativ neutral ist plus unsere Bewertung, die dazukommt. Und das führt erst zu einer Reaktion.

00:01:04: Und,

00:01:06: ja die sogenannte Gummistiefel-Methode. Er ist einfach ähm dass wir unsere Bewertung verändern und zwar bewusst bewerten. Ähm wir stellen uns also vor, es gibt die Situation, die ist ja in Deutschland sehr häufig gibt,

00:01:21: Situation A. Es regnet und unsere Bewertung bislang ist ähm

00:01:27: Zumindest war das meine ganze Zeit lang und die Bewertung von sehr vielen Menschen ist halt immer eine Negative

00:01:33: Es regnet, oh es regnet in Deutschland immer und es regnet irgendwie immer dann, wenn wir's nicht gebrauchen können und überhaupt, warum regnet's eigentlich so viel? In anderen Ländern regnet's sehr viel weniger und ist viel schöner und viel Sonne und eigentlich wollen wir alle auswandern. So, das ist so das, was man oft hört.

00:01:47: Und das führt natürlich dazu, dass wir eine Reaktion total negativ sind. Also ähm schlechte Laune haben, weil das Wetter so schlecht ist. Also ich meine, schlechte Laune zu haben, weil das Wetter schlecht ist. Das ist eigentlich total,

00:02:00: ja unsinnig. Ähm wir könnten die Bewertungen ja auch positiv machen, denn wenn wir uns zum Beispiel ähm,

00:02:09: angucken, wie Kinder auf Regen reagieren. Also wenn ich meinen Sohn sehe, der ist ein bisschen über zwei jetzt. Und er findet das total cool ähm draußen zu spielen und durch die ähm Pfützen zu hüpfen und der freut sich total, wenn das regnet.

00:02:23: Das heißt, er hat eine andere Bewertung für die gleiche Situation.

00:02:28: Und damit natürlich auch eine ganz andere Reaktion auf die ganze auf die ganze Situation und so und ähm ja.

00:02:36: Wenn wir die Bewertung einfach positiver ausfallen lassen, dann ist natürlich auch unsere Reaktion positiv da drauf.

00:02:44: Gummistiefel-Methode. Ich habe festgestellt, dass es manchmal schwer fällt, die Bewertung zu verändern, besonders wenn es so eingefahrene Sachen sind, die einfach schon das ganze Leben lang

00:02:54: ja immer wieder gleich in uns ablaufen,

00:02:59: Bei mir war das zum Beispiel so, dass ich, wenn's regnet, einfach schon immer gesagt habe, oh, das ist total doof. Oh, ich wollte jetzt eigentlich rausgehen und irgendwie ist das blöd und.

00:03:08: Es fiel mir recht schwer, die Bewertung positiv zu sehen, besonders dann, wenn ich an dem Tag irgendwas Wichtiges vorhabe oder ähm ja, schon irgendwas draußen geplant habe.

00:03:19: Da hilft es tatsächlich dann einfach die die Bewertung durch etwas anderes zu unterstützen,

00:03:25: Und da kommt die Gummistiefel ins Rennen. Ich habe mir dann einfach ähm richtig, richtig coole Gummistiefel gekauft,

00:03:33: Also solche, wo ich dachte, ey, die sind supercool. Die sehen toll aus und die sehen echt schick und ich freue mich dann, wenn es regnet, diese Gummistiefel anzuziehen, weil die halt wirklich richtig toll aussehen und,

00:03:45: auch zu manchen Outfits echt gut passen und damit habe ich mir dann sozusagen eine Brücke gebaut, um meine Bewertung zu erleichtern,

00:03:53: weil es mir so einfach schwer fällt oder schwerfiel, die Bewertung positiv zu machen bei der Situation Regen.

00:04:01: Die Gummistiefel-Methode funktioniert im Grunde immer. Das heißt, wenn uns die Bewertung schwer fällt als positiv, können wir uns immer irgendetwas.

00:04:10: Ja, eine Eselsbrücke bauen kann es uns irgendwie leichter machen, positiv zu bewerten, indem wir irgendetwas ändern an den Umständen, irgendwas ändern an den ähm ja, an an unserem bisherigen, an unserer bisherigen Herangehensweise.

00:04:23: Und um das so ein bisschen im Kopf zu behalten, habe ich sie halt die Gummistiefel-Methode genannt, weil äh das mit den Gummistiefeln funktioniert bei mir super.

00:04:30: Es geht genauso gut, wenn man sich einen echt coolen äh Regenschirm irgendwie besorgt, der irgendwie knallpink ist oder was weiß ich was, auf den man irgendwie Lust hat.

00:04:38: Also mit Kleinigkeiten können wir schon unsere Bewertungen verändern und unterstützen, dass unsere Bewertung positiv ausfällt.

00:04:47: So, jetzt habe ich eben meine Tochter kurz in den Schlaf gewiegt und jetzt können wir weitermachen. Das ist eben mit einem kleinen Baby zu Hause manchmal passiert das. So wie kann ich noch positiv bewerten?

00:04:59: Indem wir einfach bewusst bewerten. Das heißt, nicht diesen Automatismus drüber laufen, okay,

00:05:04: ähm Situation A und jetzt ist es total meine Bewertung ist automatisch schlecht, sondern eben bewusst bewerten. Und da hilft noch eine Methode.

00:05:13: Die ähm ausm NLP kommt, das neurolinguistische Programmieren, was bei mir ja auch so ein bisschen die Grundlage ist und dort gibt es ähm ein ganz tolles Tool, das nennt sich Reframing. Also Reframing ist etwas in einen neuen Rahmen setzen.

00:05:28: Und ähm.

00:05:31: Das kann man sich vorstellen wie es gibt eine Situation und wir nehmen sie einfach und packen sie in einen anderen Kontext, in einen anderen Rahmen, geben ihr eine neue Bedeutung. Und dadurch ist natürlich unsere Bewertung auch eine andere.

00:05:43: Und ein Leitsatz beim Reframing ist, was kann das Positives noch bedeuten?

00:05:50: Anstatt dass wir uns immer fragen, oh warum ist das jetzt so schlecht für mich?

00:05:55: Und immer nach dem Warum fragen, können wir einfach fragen, was kann das Positives noch bedeuten? Das heißt, wir verändern die Bedeutung und damit den Rahmen.

00:06:04: Und sehen damit die Dinge in einem anderen Zusammenhang. Also zum Beispiel, wenn wir nochmal auf das Beispiel von vorhin gehen, Regen.

00:06:11: Ist für einen Bauer zum Beispiel der das Feld bestellt und der dringend Regen braucht ist es sehr positiv. Wenn wir an dem Tag unsere Hochzeit feiern und draußen 200 Gäste haben, ist es für uns erstmal negativ.

00:06:24: Da gibt's ja wieder andere Tools, die man dann benutzen kann. Man könnte zum Beispiel ein Zelt aufstellen, dann ist es auch wieder nicht so wild.

00:06:32: Ähm das heißt, in in welchem Zusammenhang wir das sehen, das bestimmt natürlich immer unsere Bewertung. Und für.

00:06:40: Bauer an Landwirt ähm oder eben zum Beispiel für kleine Kinder, ist äh ein Regen,

00:06:46: bedeutet das was ganz anderes und ähm steht in einem ganz anderen Zusammenhang, in einem ganz anderen Rahmen, in einem ganz anderen Frame und deswegen können die das halt viel leichter positiv bewerten, also reframent für sich.

00:06:58: Unsere Reaktionen sind im Alltag oft reflexartig und.

00:07:04: Deswegen sind unsere Bewertungen auch oft reflexartig auf bestimmte Situationen und das zu verändern, da mal zu gucken, was kann das Positives noch bedeuten, wie kann ich das reframen, wie kann ich dem eine positive Bewertung geben? Das ist wirklich ein Training, das ähm

00:07:18: Das ist ein bisschen wie ein Muskel. Das funktioniert nicht von jetzt auf gleich. Das darf langsam trainiert werden. Immer mal wieder zu schauen, okay, wie kann ich das jetzt positiv bewerten.

00:07:28: Ich habe da auch so ein schönes Beispiel, mein Mann lässt zum Beispiel immer gerne seine Socken neben dem Bett liegen und natürlich nicht in die Socken ähm Schublade, da wo sie eigentlich hingehören oder wenn sie schon benutzt sind, dann ähm in die Wäschekorb.

00:07:43: Und ähm das kann ich auch reframen. Ähm das fällt mir auch sehr oft sehr schwer und ähm ich kann zum Beispiel sagen, okay, das ähm

00:07:52: Das lässt mich Geduld üben,

00:07:54: als lässt mich üben zu schauen, wie kann ich ähm wie kann ich es ihm zum Beispiel verständlich machen, dass äh dass sich die Socken da nicht so gerne habe oder ähm.

00:08:04: Ich denke mir, andere Gründe aus, also ist wirklich manchmal auch so ein bisschen ähm ein Ausdenken. Ich denke mir, Gründe aus, die die Situation für mich leichter machen

00:08:14: Denn was wir oft tun ist, dass wir Sachen auf uns beziehen. In dem Fall würde ich jetzt oft sagen, das macht der, um mich zu ärgern. Legt die Socken nur da hin, damit ich mich ärgere.

00:08:25: So, natürlich weiß ich, wenn ich drüber nachdenke, dass das Schwachsinn ist. Und oft tun wir's trotzdem, dass wir denken

00:08:31: extra gemacht, das haben die und die Leute gemacht, um uns zu ärgern, der eine Kassierer an der Kasse, da hat sich jemand vorgedrängelt und da hat jemand das und das gemacht. Das heißt, wir beziehen die Sachen auf uns und stattdessen könnten wir einfach uns wirklich Sachen noch mal ausdenken, die die Sachen also

00:08:45: um's witziger zu machen, um es für uns lockerer zu machen.

00:08:48: Mein Mann könne zum Beispiel immer so viel Zeitdruck haben, dass er's gar nicht schafft, die Socken wegzulegen oder er kann mittlerweile gar nicht mehr anders,

00:08:56: oder ich denke mir total schräge Sachen aus wie äh möchte eine Sockeninstallation, eine lustige ähm Galerie von Socken neben seinem Bett machen. Vielleicht soll ich meine Socken noch dazulegen, damit wir nachts irgendwo oder abends auf die Socken schauen können.

00:09:11: Keine Ahnung. Das ist jetzt total abwegig. Nur, was ist was damit passiert ist

00:09:15: ich mich in dieser Schleife bleibe, der macht das, um mich zu ärgern und mich dann vor ihm hinstelle und sage warum machst du das?

00:09:23: So. Das heißt nicht, dass ich das nie mehr tue, das tue ich auch manchmal. Ich bin auch nur ein Mensch und ähm wenn es mir gelingt, das ein bisschen lustiger zu sehen und für mich ein bisschen lockerer zu sehen,

00:09:33: und es zu reframenen passiert auch ganz oft, dass äh dass er dann die Socken wegräumt zum Beispiel.

00:09:39: Ähm weil wir eben nicht in der Schleife gefangen sind, du machst das extra, nee, mache ich gar nicht. So in so ein, ja, in so ein in so einen Alltagstrott rein zu.

00:09:50: Reinzukommen und ähm die Sachen eben auf einen selber zu beziehen.

00:09:55: Es hilft, kreativer und witziger Reframings zu finden, also Sachen, was kann das Positives noch bedeuten? Ich gebe euch gerne noch mal ein Beispiel, ähm wenn hinter euch jemand auf der Autobahn total drängelt, habe ich früher immer gesagt,

00:10:09: Was ist das für ein Blödmann, hä? Jetzt mal hier nicht die ganz fiese Maut rausholen.

00:10:14: Warum bedrängt der mich so? Warum fährt er jetzt hier so mega schnell? Muss der mir was beweisen? Alter, eine dicke Karre will der jetzt hier irgendwie einen auf dicke Hose machen, so ungefähr. Also habe ich's schon wieder auf mich bezogen. Ähm der macht das, um mich zu ärgern.

00:10:28: Heute denke ich mir einfach ganz viele Reframings aus.

00:10:32: Und ich hatte da ein paar Sachen, die ich für mich so mir gedacht habe. Er hat einen tollen neuen Wagen, eine Probefahrt gemacht, weil ich das mal gemacht habe und dachte, oh cool, da fällt der hier richtig schnell und ist ja super. Und mein liebstes Reframing für so was ist ähm.

00:10:45: Der Mensch, der hinter dir fährt und dich irgendwie drängelt,

00:10:49: Der fährt da nur so, weil er neben sich seine Frau hat, die in den schlimmsten Wehen liegt und ganz schnell zum Krankenhaus muss. Denn auch da, als ich selber meine Kinder bekommen habe, ähm und in den Wehen lag im Auto, habe ich zu meinem Mann gesagt

00:11:03: einfach schnell. Es ist mir egal wie und wo fahre einfach. Und ähm das hat für mich so ein bisschen so einen Auslöser gehabt, ah ja stimmt, es kann doch einfach sein, dass der dass da einfach Leute schnell fahren,

00:11:14: Natürlich ist es nicht bei jedem Drängler der Fall. Nur wenn ich mir das überlege, ach der bringt seine Frau ins Krankenhaus.

00:11:20: Dann ist das für mich entspannter. Ich bin dann viel lockerer. Dann winke ich dir noch mehr zu, selbst wenn ich da keine Frau drin sehe, dann denke ich, oh, dann

00:11:26: hat die den Sitz runtergestellt und liegt da oder was auch immer. Es ist für mich viel lustiger, witziger und es nimmt ja, es nimmt die Brisanz aus der Situation.

00:11:36: Ähm.

00:11:37: Ähnlich aufgeregt war ich früher, wenn Leute unheimlich unfassbar langsam gefahren sind und so total Schleicher, so Innenstadt.

00:11:47: Fünfunddreißig KMH. Da bin ich auch wahnsinnig geworden.

00:11:51: Und dann habe ich auch einmal selber eine Situation gehabt, in der ich unfassbar langsam gefahren bin mit meinem Auto und um die Kurven geschlichen bin, weil ich eine Quarkspeise gemacht hatte

00:12:00: und die jetzt versuchte von A nach B zu transportieren, also da, wo ich eingeladen war und ich hatte die

00:12:06: etwas doof auf meinen Beifahrersitz drapiert in so einem kleinen Karton, merkte aber bei der 1. Kurve, oh, das findet die Quarkspeise nicht ganz so cool, um die Kurven zu fahren, weil die dann so

00:12:14: so seitlich versuchte abzuhauen. Also bin ich folglich um alle anderen Kurven super langsam gefahren und habe währenddessen die ganze Zeit gedacht

00:12:21: die Leute hinter mir, die müssen doch jetzt denken, die hat einen Vollschatten. Und das hat mir dann auch noch mal so zu verstehen gegeben, okay,

00:12:28: Wir sind nicht in der Situation von den anderen Leuten. Wir wissen nicht, warum die grade langsam fahren, warum die gerade schnell fahren, warum die gerade drängeln, was auch immer. Wir können's in der Situation nicht verändern.

00:12:39: Heißt, wir können die Situation nicht verändern und unsere Bewertung können wir verändern. Das heißt, wir reframen am besten, überlegen uns kreative und witzige Sachen, warum die Leute das machen und dann.

00:12:52: Ist es für uns einfach entspannter und lustiger und nicht mehr so ein ah der macht das um mich zu ärgern. Schaut doch einfach mal diese Woche,

00:13:00: Wo ihr Reframing üben könnt, was ihr reframen könnt, was ihr also in einen neuen Rahmen setzen könnt. Denkt euch Sachen aus, seid kreativ, seid lustig, seid witzig.

00:13:09: Und guckt einfach, ob ihr euch danach besser fühlt, ob es sich für euch besser anfühlt.

00:13:14: Sich einfach mal witzige Sachen auszudenken. Ihr könnt das auch supergerne mit anderen Leuten zusammen machen, dass es noch lustiger, noch besser und das hat echt einen,

00:13:23: Ja, es hat echt eine eine Veränderung. Ihr verändert dadurch eure Bewertung. Ihr könnt auch mal schauen, wo ihr,

00:13:30: Die Bewertung so eingefahren habt, dass ihr vielleicht ein bisschen Hilfe braucht, also einen Gummistiefel zum Beispiel. Dass ihr euch irgendwas macht, dass ihr irgendwas ändert, dass eure Bewertung einfacher, positiv verlaufen kann,

00:13:41: Mach das doch gerne mal diese Woche und schreibt mir gerne, wie das bei euch funktioniert. Hinterlasst mir einen Kommentar bei Facebook oder bei Instagram unter ähm diesen Beitrag und ich freue mich sehr, von euch zu hören.

00:13:54: Und wenn euch der Podcast gefallen hat, dann freue ich mich super doll, wenn ihr mir eine Bewertung auf iTunes dalasst.

00:14:00: Denn je mehr Bewertungen ich habe, desto mehr Leute können diesen Podcast finden und desto mehr können wir diese ganzen kostenlosen Inhalte

00:14:08: Menschen zur Verfügung stellen und da würde ich mich wahnsinnig doll drüber freuen, wie das Ganze ganz einfach geht. Äh das ist bei iTunes

00:14:15: teilweise etwas tricky. Das erkläre ich in den Shownotes und dann dauert das wirklich,

00:14:20: ein bis zwei Minuten und ähm ihr habt diesen Podcast bewertet. Das freut mich unfassbar doll und das bedeutet mir echt viel,

00:14:28: Vielen Dank fürs Anhören. Eine wunderschöne Woche wünsche ich euch. Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:14:35: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:14:44: Dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:14:53: Music.

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