#383 Meine spirituelle Praxis
Shownotes
Mein Geheimnis meiner immer guten Laune? Ich verrate es dir.
Ich wache bereits morgens, wie eine vom Tau geküsste Disney-Prinzessin auf. Der rosige Teint, die Haare mit einem sexy out-of-the-bed-Look, schwebe ich nur so in den Tag und der daraus resultierende Sonnenschein, der aus meinem Allerwertesten erstrahlt, bringt allen Menschen das Leuchten zurück. Isn`t it magic???
Ne, das ist nicht magic, das ist absoluter Bullshit.
Erstens habe ich zwar oft eine sehr gute Laune, aber weit entfernt von immer, und zweitens falle ich nicht mit diesem Good-mood-Glow aus dem Bett, sondern stecke jeden Tag Arbeit in meine Energie. Das ist meine oberste Priorität und sogar das Allererste, was ich tue, bevor mein Tag überhaupt beginnt. Ich überlasse meine Stimmung also nicht dem Zufall.
Ich lege also mal alle meine Karten (auch die Tarotkarten) auf den Tisch und lasse dich daran teilhaben, was ich tue, um in so einer guten Energy zu sein.
In dieser Folge erfährst du, wie du mit einfachen Tools deine Energie shiften kannst.
Kopfhörer rein, Podcast an und ab auf deine persönliche Glückswelle!
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallöchen, hallöchen und eine welcome here zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Schön.
00:00:30: Dass wir wieder beisammen sind, freue ich mich.
00:00:33: Ich möchte heute mal gerne auf ein Thema eingehen, was ich was ich äh relativ oft gefragt werde auf Social Media, falls du mir noch nicht auf Instagram folgst, mach das gerne. Da bin ich, wie gesagt, wie ihr schon ein paar Mal erwähnt, oft noch,
00:00:47: ja so ein bisschen will ich sagen, hinter den Kulissen, aber doch, ja, hinter den Kulissen unterwegs und nehme dich so mit in meinen Tag und das mache ich häufiger und da kriege ich ganz oft die Frage, ähm,
00:00:58: wie sieht denn das aus mit deiner Meditationspraxis, wie sieht das aus, was machst du da genau, wie was was sind deine Tools und ich möchte dir heute gerne mal so ein bisschen meine spirituelle Praxis vorstellen und damit im Grunde meine
00:01:11: Tools wie ich meine Energie verändere
00:01:14: wie ich in ein State komme, der ich würde mal sagen, die meiste Zeit ein sehr
00:01:19: guter State ist und was dabei wichtig ist ähm für mich persönlich. Ähm werde dann auch gleich noch mal drauf eingehen.
00:01:28: Dass das natürlich nicht für alle ist, aber manchmal ist das ja so eine kleine,
00:01:32: Ein kleiner Anreiz oder eine kleine eine kleine Inspiration für viele da draußen. Genau, deswegen geht es heute um meine spirituelle Praxis und ich möchte dazu ähm sagen, dass ich glaube, dass da draußen viele Menschen sind.
00:01:47: Die sich wünschen in einer positiven Energie zu sein, die sich wünschen, vielleicht auch Negatives, was sie erleben in ihrem Alltag, ähm,
00:01:56: Dass sie das verändern können, dass sie ihre Sicht darauf verändern können, dass sie ihren Umgang damit verändern können und oft bekomme ich dann zu hören, ähm,
00:02:05: Wow, das ist voll toll, wie du das machst,
00:02:08: Und ganz oft, glaube ich, sind die Menschen aber gar nicht bereit, den Weg zu gehen, den ich dafür gehe, weil das natürlich nach außen hin oftmals so,
00:02:18: aussieht, als wenn mir einfach automatisch jeden Tag die Sonne ausm Arsch scheint und es fühlt sich auch ganz oft so an, aber der ist mir ganz wichtig
00:02:27: das hat einen Grund. Und neulich habe ich wirklich so gedacht und habe das, glaube ich, einer Freundin geschrieben. Ich so, manchmal ist das mit dem Mindset drehen und mit dem,
00:02:35: Auch körperlich sozusagen Dinge zu verändern, zu drehen, durchzufühlen. Das ist ja manchmal ein Fulltime-Job. Also da habe ich wirklich so gedacht, krass,
00:02:44: Und ich merke, dass ich in einem total guten Grundstate bin, seit sehr vielen Monaten, merke aber gleichzeitig auch, dass das einen Grund hat, dass ich in diesem sehr, sehr,
00:02:55: positiven Grundstate bin.
00:02:59: Und habe jetzt mal im Zuge der Vorbereitung für diese Podcast-Folge ein bisschen zusammengeschrieben für mich, was meine ganz persönlichen Dinge sind, die ich tue, damit ich in diesem Grundstat bin.
00:03:08: Weil auch ich und ich glaube, das ist so ein was das das was viele nicht verstehen. Wenn ich einfach nur so in den Tag hineinleben würde,
00:03:16: Und einfach nur so morgens aufstehen würde, dann hätte ich sicherlich auch viele Tage, an denen es mir sehr gut geht und an denen alles cool ist und hier mir die Sonne ausm Arsch scheint
00:03:22: und ich hätte sicherlich genauso viele Tage oder auf jeden Fall einige, wo es mir nicht so gut geht, denn auch ich habe Bullshit-Gedanken und auch ich habe manchmal Zweifel,
00:03:32: an mir, an meinen Fähigkeiten, an irgendetwas und diese Zweifel,
00:03:38: die kriechen auch in meinen Kopf und in meine Gedanken und die beeinflussen auch meine Laune und wenn ich nichts,
00:03:46: damit machen würde
00:03:48: dann würden die stärker und stärker und stärker werden wie bei jedem von uns und dann würde ich mich auch in einer Negativspirale befinden, sobald ich negative Gedanken denke, weil die würden sich verstärken, ich würde mehr negative Gedanken bekommen, ich würde mehr negative Gefühle bekommen,
00:04:03: Und das alles hätte auch dann einen Teufelskreischarakter, ja, in denen indem ich immer mehr,
00:04:09: in diesen Strudel versinken. Und ich merke das manchmal auch, dass das losgeht. Nur da hilft mir meine spirituelle Praxis. Da hilft mir das, was ich täglich tue und ich kann gleich sagen, das dauert jetzt nicht ewig. Manchmal kann ich das lange ausdehnen, aber das dauert jetzt grundsätzlich nicht ewig.
00:04:24: Und all diese Sachen, die ich dann mache, die helfen mir, diesen Teufelskreis in ein Engelskreis zu verändern und zu verwandeln und.
00:04:32: Manchmal merke auch ich, dass ein negatives Gefühl anklopft, ich das verändere,
00:04:39: es danach wieder anklopft, ich es wieder verändere, es wieder anklopft, ich es wieder verändere und ich denke so, ah, lass mich. Und.
00:04:48: Auch ich,
00:04:51: Darf da ganz bewusst Dinge für tun und ich glaube manchmal, dass viele Menschen sich die Ergebnisse wünschen im Sinne von wie ich mich fühle, aber nicht bereit sind, dass da,
00:05:03: Die Arbeit da reinzustecken und mit Arbeit meine ich vor allem bewusste Entscheidungen zu treffen.
00:05:12: Und ich werde jetzt noch darauf eingehen, was das im Einzelnen ist bei mir, aber es ist eine ganz bewusste Entscheidung immer und immer wieder dafür und für mich hat das so ein bisschen auch einen Charakter wie,
00:05:22: Wie eine Beziehung. Ähm,
00:05:25: Nach dem Motto, wenn man sich einmal dafür entscheidet, dann passt das schon und dann läuft diese Beziehung so die ganze Zeit nebenher oder eben ist es jeden Tag eine bewusste Entscheidung für diese Beziehung. Es ist jeden Tag eine bewusste Entscheidung.
00:05:35: Zu sagen, ja, ich will das und wie geht's noch besser und wie geht's noch toller und das ist so ein bisschen,
00:05:40: Ich sehe das als eine Beziehung mit mir selber und ich lasse das nicht einfach so dahin schleifen und jeden Tag,
00:05:46: Bestimmt einfach mein Quatschi da oben, was ich den ganzen Tag mache, denke und fühle, weil das wäre ja schrecklich, sondern ich entscheide mich ganz bewusst,
00:05:54: Was will ich denken, fühlen und wie will ich handeln?
00:05:56: Was wir dich glauben, was will ich mir selber glauben? Genau und deswegen äh gibt's ein paar Punkte, wo ich gemerkt habe, gerade im letzten Jahr.
00:06:06: Die mir wahnsinnig doll geholfen haben und wo ich merke, seitdem ich das so verankert habe für mich und das so ein fester Bestandteil ist meiner täglichen, wirklich täglichen Praxis. Seitdem bin ich,
00:06:18: insgesamt auf einer Welle von sehr positiver Energie unterwegs und klar, auch ich habe mal Tage, an denen geht's mir nicht gut, muss ich auch nicht wegdiskutieren, nur ich kann das relativ bewusst steuern, ich kann das relativ bewusst,
00:06:30: ändern. Ich kann mir auch erlauben, da mal einen halben Tag oder auch einen Tag drin zu bleiben. Das ist auch okay. Nur ich weiß, am nächsten Tag ist es wieder gut,
00:06:38: Und das alles liegt daran, weil ich jetzt eine spirituelle Praxis für mich gefunden habe, die jetzt gerade für meine Lebenssituation hervorragend passt,
00:06:45: Und ähm genau und vielleicht ist eine Inspiration für dich. Und ich möchte davor ganz kurz sagen.
00:06:52: Diese spirituelle Praxis, meine spirituelle Praxis sah zu jeder zu jedem Zeitpunkt meines Lebens immer anders aus und zwar je nachdem, was für Lebensumstände ich hatte. Also ich weiß noch,
00:07:02: Als ich voll in das Thema Spiritualität oder ähm persönliches Wachstum so reingestartet bin, hatte ich halt kleine Kinder. Also ich habe ja mein Business gestartet, da war mein Sohn zwei und meine Tochter grad auf der Welt.
00:07:12: Und der kleinste Ding gab's noch gar nicht. Der war Sternstaub. Ähm,
00:07:16: Und wenn ich dann manchmal Leute gehört habe, die gesagt habe, ja ich meditiere dann jeden Morgen eine halbe Stunde. Ich sowieso, ich stelle morgens eine halbe Stunde meditieren, ey, meine Kinder, das Erste, was ich morgens mache, ist eine eine eine Windel wechseln so. Von daher möchte ich dir so ein bisschen,
00:07:27: Ähm wenn deine Lebenssituation das gerade nicht hergibt, was ich jetzt zum Beispiel dir sage, dann passt das auf deine Lebenssituation an. Ich weiß, ich habe zu der Zeit, als die Kinder ganz klein waren, habe ich halt Mittags, wenn die einen Mittagsschlaf gemacht haben, dann habe ich meditiert, dann habe ich fünf Minuten meditiert, ja.
00:07:41: Und das darf man für sich irgendwie immer anpassen, was grade für sich passt.
00:07:46: Ich merke nur jetzt, grade ist es für meine Lebenssituation total gut und meine Kinder sind jetzt,
00:07:51: neun sieben und vier. Die werden jetzt zehn, 8 und fünf. Oh mein Gott, ähm die Zeit rennt. Es ist krass.
00:08:00: Und deswegen kann ich natürlich jetzt irgendwie auch eine andere spirituelle Praxis haben,
00:08:05: als noch vor 5 Jahren, ja? Und das möchte ich einfach da auch noch mal ganz klar und deutlich sagen, dass das bitte jeder so ein bisschen für sich anpasst. Wie sieht das jetzt genau aus bei mir? Also es gibt eine Sache, die mache ich ähm die mache ich schon grundsätzlich sehr, sehr viele Jahre, also,
00:08:19: Ich bin ja diesen Persönlichkeitsbereich Entwicklungs-, Persönlichkeitsentwicklungsbereich siebzehn Jahre, wie ich neulich festgestellt habe voller,
00:08:26: und seitdem meditiere ich mehr oder minder regelmäßig,
00:08:31: Das sah aber manchmal so aus, dass ich ähm meditiere, dann meditiere ich ein paar Wochen wieder nicht, dann dann meditiere ich mal wieder, dann wieder ein paar Wochen nicht, dann wieder Monate nicht, dann wieder mal ein paar Monate täglich, dann wieder gar nicht.
00:08:42: So, also ne, es war so ein immer so ein Auf und Ab, Meditation und ich habe schon immer gemerkt, dass mir das sehr gut tut.
00:08:47: Klar, aber zum Beispiel gerade als die Kinder klein waren, fiel das voll hinten rüber. Seit über einem Jahr meditiere ich jeden Tag, aber wirklich jeden, jeden Tag. Ähm,
00:08:57: Und merke, dass mir das unfassbar doll gerade hilft und dass das dieses sehr, sehr regelmäßige und auch wirklich keinen einzigen Tag auslassen. Für mich, was ist, was.
00:09:08: Grade für mich unverzichtbar ist. Also das ist für mich grad mein Anker. Und ich meditiere ähm morgens direkt, das heißt, ich stehe morgens vor den Kindern auf, wenn ähm ich mir wecke, meine Kinder um sieben und ähm ich bin morgens um sechs wach,
00:09:22: und ich meditiere dann. Ähm ich steige um sechs Uhr sechs auf, ich liebe Schnapszahlen, deswegen stehe ich um sechs oder sechs auf und dann ähm setze ich dann kuschel ich mich in meine Sportklamotten und in meine Kuschel, meinen Kuschelpullover,
00:09:33: Und dann nehme ich einen Deckel und dann setze ich mich auf mein Meditationskissen. Ich habe so Meditationskissen und dann mache ich mir da meinen Palo Santo an, also so ein
00:09:43: Stab den man, ne? Also ähm kennen bestimmt viele, der einen schönen Geruch hat, den ich total mit Meditation verbinde. Das heißt, wenn ich das rieche, ist bei mir schon
00:09:51: bin entspannt. Und dann meditiere ich tatsächlich unter der Woche zehn Minuten. Das heißt, ich mache mir zehn Minuten auf einen Timer an, äh mache mir Musik an im Hintergrund und.
00:10:01: Folge sozusagen meinem Atem. Ich mache keine geführte Meditation, habe ich aber am Anfang ganz, ganz viele Jahre immer alles geführt gemacht, jeder bitte so, wie er das möchte. Und am Wochenende, wenn,
00:10:13: die Kinder da sind
00:10:14: dann äh sieht das genauso aus, dann meditiere ich, dann peditiere ich nicht bei uns um sechs, aber dann meditiere ich, wenn ich wach bin, was jetzt tatsächlich mittlerweile lassen mich die Kinder fast ausschlafen. Also ich kann bis sieben Uhr dreißig, 8 Uhr schlafen. Das ist schon wahnsinnig großartig und ähm,
00:10:29: Gehe dann trotzdem als Allererstes runter und äh meditiere. Die Kinder kennen das mittlerweile. Also natürlich sitzen die manchmal neben mir und rufen Mama, Mama, kann ich jetzt Adessa? Ich reagiere dann einfach gar nicht.
00:10:38: Das ist ein bisschen, ich sage ja ganz oft, du kannst auch am Time Square meditieren. Am Anfang ist es halt einfacher, wenn du dich in den Wald hockst. Hm,
00:10:47: mit Kindern um mich rum, grade so mit meinem Vierjährigen, ist manchmal wie am Times Square. Der sitzt manchmal auch vor mir, setzt sich in meinen Schoß, zieht an mir ähm mittlerweile weiß der schon, dass ich irgendwie was mache, wo ich grad nicht ansprechbar bin.
00:11:01: Aber ja, äh manchmal ist das, muss ich dann viel atmen und dann brauche ich's halt noch mal mehr und das ist auch okay. Und natürlich, wenn meine Kids und dann meditiere ich solange, wie es sich grad für mich gut anfühlt oder bis die Kinder so lange nerven, dass ich keine Lust mehr habe. Ähm meistens lassen die aber auch nach ein paar Minuten mich dann in Ruhe.
00:11:17: Und wenn die Kinder nicht bei mir sind, dann,
00:11:20: meditiere ich tatsächlich äh natürlich auch direkt morgens und dann auch solange wie ich das fühle, was tatsächlich, wenn die Kinder nicht da sind, ganz oft so eine halbe Stunde ist, würde ich sagen. Dann bin ich so voll drin und dann meditiere ich so eine halbe Stunde.
00:11:32: Und das hilft mir so wahnsinnig doll und ich meditiere ganz oft mit einer Intention, das heißt, ich gebe vorher rein,
00:11:39: Wenn ich eine Antwort auf eine Frage brauche, dann gebe ich diese Frage rein, wenn ich ähm irgendwie Guidance brauche, also irgendwas so ganz oft setze ich mich hin und sage für mich, Universum für mich.
00:11:49: Zeig mir, was zeig mir, was ich machen soll. Zeig mir, was der nächste Step ist und dann meditiere ich sozusagen da drauf rum und kriege meistens irgendwann im Laufe der,
00:11:58: des Tages oder der nächsten Tage irgendeine Art Eingebungimpuls oder Sonstiges und ich habe das Gefühl, dass ich dadurch wahnsinnig toll verbunden bin mit dem mit dem Universum, mit meiner Seele, mit dem höheren Selbst, das hilft mir total,
00:12:10: Und das ist auch wirklich was, was ich einfach jeden jeden Morgen mache. Das ist so ein unverhandelbares Ding, auch wenn ich ähm weiß ich nicht unterwegs bin, im Urlaub bin, irgendwo hinfliege, beruflich unterwegs bin, was auch immer, das mache ich wirklich jeden Morgen.
00:12:24: Genau. Ähm.
00:12:26: Was ich mittlerweile mache ist, wenn ich tagsüber merke, dass ich in den negativen State komme, dass ich Gefühle habe, die herausfordernd sind. Wenn irgendwas ist
00:12:35: dann merke ich, dass ich tagsüber auch manchmal mich noch hinsetze zum Meditieren, weil mich das auch total runterbringt. Also mittlerweile ist es echt so wie so ein Zufluchtsort von für mich und ich denke so, ich muss wieder meditieren. Das hilft mir gerade so. Das ist wirklich,
00:12:46: Ähm ja, das ist aber jetzt auch erst so geworden, seitdem das für mich so eine.
00:12:52: Eingebaute Alltags ein ein ein Part meines Alltags ist.
00:12:56: Und was ich dann morgens mache, ist, ähm dass ich immer noch mal in den Körper gehe. Das heißt, morgens nach der Meditation mache ich Sport, ähm meistens irgendein Workout, ähm manchmal auch Yoga.
00:13:08: Das ist einfach, weil ich merke, dass ich meinen Körper spüren muss direkt morgens. Und ganz oft habe ich natürlich auch mal keine Lust dazu und immer, wenn ich's mache, fühlt's sich toll an,
00:13:15: Und wenn ich keine Lust habe, dann nehme ich irgendwie so Workouts für Lazy, weiß nicht, People, deswegen ist immer ganz witzig, gibt's gibt's bei YouTube, finde ich immer ganz cool,
00:13:22: Und dann denke ich so, hast du heute was für lazy Leute gemacht? Also für Faule so ungefähr. Und trotzdem habe ich mich bewegt und wenn's nur wie gesagt sind meistens so 5zehn Minuten,
00:13:31: Ähm und manchmal sind's dann halt nur zehn und manchmal sind's halt zwanzig ähm und am Wochenende sind's halt auch mal 20 oder 30, aber je nachdem wie ich's halt fühle, Hauptsache
00:13:40: Ich bewege meinen Körper irgendwie, weil ich merke, dass das mir total hilft,
00:13:44: in meinem Körper einzuchecken, auch zu fühlen, wie fühlt es sich an? Wie fühlt sich mein Rücken an? Wie fühlen sich meine Beine an? Was braucht der Körper gerade? Als ich so ein bisschen so, hallo, was ist grad los? Und ich merke, dass ich dann einige Tage merke, so jetzt brauche ich Beine arbeiten, dann will ich
00:13:57: Po arbeiten, ne, dann bin ich äh äh Bauch, dann braucht's vielleicht mal die Arme, manchmal braucht's auch nur Stretching. Und,
00:14:04: Seitdem ich das aber auch wirklich täglich mache, ist das so.
00:14:09: Dass ich meinen Körper einfach besser kenne und besser spüre, was er braucht. Und manchmal gibt's auch Tage, da sagt mein Körper mir ganz klar, heute brauchst du keinen Sport. Doch heute willst du keinen Sport? Dann stretche ich mich vielleicht, ähm dann,
00:14:20: Wenn ich jetzt sozusagen von sieben Tagen mache ich vielleicht auch mal einen keinen Sport, wobei meistens mache ich sechs oder sieben Tage. Ähm,
00:14:27: Und wie gesagt, ist aber völlig egal, ob's dann was ganz, ganz, ganz, ganz Leichtes ist oder nur ein Stretching oder nur ein Einchecken im Körper irgendeine Art von Körperlichkeit mache ich schon, ähm.
00:14:37: Weil ich einfach so ein bisschen dieses hallo äh dich gibt's ja auch. Hallo Körper, dich gibt's ja auch, du bist ja auch noch, du hängst ja im Kopf auch noch dran. Was ist denn? Wie ist denn so? Wie geht's dir so? Ähm und der ist auch für mich total wichtig.
00:14:48: Und dann gibt's eine Sache. Meistens mache ich die morgens ähm wenn die Kinder aus dem Haus sind, also ich mache dann meine Morgenroutine mit den Kindern, bringe die zur Schule, wenn die in der Schule sind und ähm alles fein ist,
00:15:00: Das ist so meistens gegen viertel nach neun bin ich dann wieder zu Haus. Ähm da ging Viertel vor neun bin ich dann wieder zu Haus,
00:15:06: Was ich dann mache, ist, dass ich mir mein Journal nehme und Journale. Bevor ich mich an meine Arbeit setze, bevor ich irgendwas Produktives für den Tag mache.
00:15:16: Das ist für mich,
00:15:18: Zähneputzen für die Gedanken. Also Journal ist für mich wirklich wie Zähneputzen, nur für die Gedanken. Was ich mache, dass ich mir mein Journal nehme und das ist ein bisschen wie mein Tagebuch. Ich schreibe da auch mal rein, so pur. Das ist heute passiert, das ist gestern passiert.
00:15:31: So fühle ich mich heute. Ähm,
00:15:34: Manchmal schreibe ich auch einfach erst mal nur grad auf, was grad da ist, was ich fühle, ja weil ich habe ja schon in meinem Körper eingecheckt. Mein Körper gibt mir schon eine Rückmeldung, was was für ein Gefühl ist grad da. Mein Geist gibt mir eine Rückmeldung, was für ein Gedanke ist grad da,
00:15:45: Und ähm das schreibe ich immer erst mal auf und dann gibt es so ein paar,
00:15:50: Ich nenne sie Journaling Proms, ne, also so ein paar Sätze, die ich einfach immer wiederhole oder die mir, wenn ich grad nichts weiß, das sind so Sätze, die mich immer leiten.
00:15:58: Everything is always working out for me ist so mein Standardsatz, den ich irgendwie immer schreibe. Ich schreibe mein Journal immer auf Englisch.
00:16:05: Lustigerweise, wenn ich richtig, richtig, richtig gepisst bin, schreibe ich manchmal auf Deutsch. Das ist witzig, das fühlt sich manchmal,
00:16:12: Ich habe das auch schon erlebt, dass ich auf deutsch angefangen habe, weil ich irgendwie richtig in einem schlechten Date war, dann schreibe ich auf deutsch komischerweise also.
00:16:19: Irgendwie ist eine negative Energie da bei mir mehr mit Deutsch verbunden. Ich weiß es gar nicht. So und dann habe ich das wirklich teilweise, dass ich schreibe und im Satz auf Englisch wechsele. Ich merke dann, dann hat sich aber auch mein Zustand verändert, mein Gemütszustand.
00:16:31: Das ist sehr spannend zu beobachten. Ähm also auch da lade ich dich ein, das so auszudrücken, wie du's ausdrücken willst. Ähm,
00:16:39: Und dann schreibe ich bestimmte Sätze, die mir einfach immer gut tun, ne? Everything is always working out for me. I trusted divine timing schreibe ich aktuell ganz viel, ne, dass ich dem dem göttlichen Zeit, den göttlichen,
00:16:51: Timing, göttlichen Zeitpunkt vertraue, ähm,
00:16:54: I'm always health by the Universe, ja, das Universum hat immer, äh hält mich immer. Ähm it always has my back.
00:17:01: Das sind so Sachen, die ich dann immer schreibe, wenn ich zum Beispiel grade über irgendwas struggle. Manchmal schreibe ich mir dann auch eigene Reflektionsfragen auf, ne? Was würdest du denken, wenn du das dein Ziel schon hättest? Dann schreibe ich mir auf, okay das und das würde ich jetzt schon denken. Das würde ich fühlen, was würde ich mir sagen?
00:17:16: Wie geht's leicht, ne? Was wäre, wenn's ganz leicht ist, wie würde sich das anfühlen? Das schreibe ich dann auf. Also manchmal sind das so Fragen, die mir selber kommen, die ich selber in meinen Coachings schon mal benutzt habe, die ich von irgendeinem Mentor von mir schon mal bekommen habe.
00:17:30: Also ich ich führe mich so Stück für Stück dahin, dass ich den Bullshit, den mein Kopf mir weiß machen will, nicht glaube.
00:17:39: Und dass ich anfange, andere Gedanken zu wählen und zwar sehr bewusst und meistens ist das so eine Seite oder 2 und an Tagen, in denen es mir scheiße geht, sind es sechs, sieben, acht, weil ich weil ich dann bewusst mich von dem Zustand wegjournen.
00:17:52: Will. Und was ich dann feststelle, ist, wenn ich den Anfang wieder lese, also wenn ich das dann noch mal wieder zurücklese, merke ich, wie sich mein Zustand mit jedem Satz, den ich schreibe, verändert, weil Worte haben eine Energie und haben Macht,
00:18:05: Und natürlich können Worte,
00:18:07: verändern, wie du dich fühlst und ich merke immer, dass wenn ich in einem negativen Zustand anfange zu schreiben und sobald ich ein paar Worte schreibe
00:18:15: Sätze schreibe, die mich aufbauen und die mich positiv stimmen, dass es mir dann besser geht Stück für Stück. Und es ist nicht nur so, dass ich irgendwas drüberklatsche nach dem Motto, okay, ich bin super, alles toll, alles bam, ja ich ich rocke den Tag weißt du denn so, sondern das ist es nicht, sondern,
00:18:30: Okay, was ist das für ein Gefühl, was gerade gefühlt werden will? Was will da grad gelebt werden? Was kommt da hoch? Schreibe ich auch oft.
00:18:35: Jetzt kommt eine Traurigkeit hoch und einfach dieses Gefühl von, ich fühle mich grad allein, ich fühle mich grad lost, manchmal sind das so Gefühle von, okay, ich bin gerade irgendwie lost, was soll ich tun?
00:18:45: Ähm,
00:18:46: Okay, was was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass alles gut ausgeht? Was würdest du tun, wenn du immer gehalten und so und dann Stück für Stück journale ich mich dahin? Also es ist wirklich so ein ich bin mir sozusagen in dem Moment mein eigener Therapeut und,
00:19:00: Journal mich Stück für Stück dahin, dass es mir besser geht. Und das ist tatsächlich was, was mir unfassbar doll hilft und was ich auch seit,
00:19:09: Ich würde auch sagen, seit einem guten Jahr täglich mache und das hilft mir so sehr. Ich habe schon so viele Journals vollgeschrieben in den letzten Monaten. Es ist krass, aber es hilft mir unfassbar doll. Und dann.
00:19:21: Und das mache ich manchmal im Laufe des Tages, manchmal mache ich das nach und nachdem ich eine Weile schon gearbeitet habe oder wie auch immer, was ich ganz viel mache und das habt ihr ja auch schon mitgekriegt auf Social Media
00:19:30: ich tanze dann. Manchmal merke ich zum Beispiel beim Journal, ich muss was raustanzen, es muss eine Energie raus, also ganz oft tanze ich, weil sehr viel Energie in mir ist, die raus will im Sinne von die will sich ausdrücken, es ist eine positive, coole Superenergie
00:19:42: Manchmal ist es aber auch eine
00:19:44: negative Energie, die die sich rausgetanzt werden muss und sich durch das Tanzen verändert. Und dann darf das Negative gehen. Es ist wie ein Ausschütteln,
00:19:54: und dann merke ich, dass so eine andere Energie reinkommt. Also es ist sozusagen,
00:19:58: Das, was ich mit dem Journal mit meinem Geist mache, mache ich danach noch mal auf der körperlichen Ebene. Dass ich den Körper mitnehme, dass ich den Körper sozusagen, ja, mit an die Hand nehme und sage, hey, was wir gerade im Kopf ausgewaschen haben, das machen wir jetzt auch noch mal im Körper.
00:20:13: Also ne, Meditation ist das geistige entspannen. Sport ist für mich das im Körper einchecken,
00:20:19: Und das Gleiche machen wir dann auch noch mal mit Journal ist sozusagen die Reinigung und und und das Tanzen ist dann auch noch mal auf der körperlichen Ebene das Reinigen und ich merke, dass ich das auch manchmal, wenn wenn ich keine Ahnung, einen langen Tag habe oder irgendwie äh was
00:20:32: was irgendwas gearbeitet habe, wo ich denke, wow, das hat mich grad genervt oder das war grad anstrengend, das hat mir viel abverlangt
00:20:38: Dann tanze ich danach, um das rauszulassen. Manchmal tanze ich auch davor, um in eine besondere Energie zu kommen,
00:20:44: Also grad wenn ich jetzt im Schreibprozess oder so was war für mein Buch, habe ich viel davor getanzt, damit ich in der richtigen Energie bin, um dann zu schreiben zum Beispiel oder wenn ich irgendwas Kreatives mache, ist das oft so. Genau, das heißt Tanzen ist,
00:20:56: Ganz oft, wenn Energie raus will, aber ganz oft auch um einen Mut, also ein ein Gefühlszustand zu verändern, zu shiften.
00:21:04: Ja und äh das hilft mir ganz, ganz doll. Und dann habe ich noch eine Sache, die ich ähm im Vorhinein noch so entdeckt habe für mich, die mir auch ganz oft hilft.
00:21:14: Und mittlerweile tatsächlich auch ein Teil meiner spirituellen Praxis ist, mache ich nicht täglich, aber mache ich immer mal wieder. Ich habe ein paar Kartensets, mittlerweile habe ich zwei verschiedene Kartendecks,
00:21:22: so Tarotkarten ähm die einfach ihren ihren Weg irgendwie zu mir gefunden haben und das benutze ich ganz oft, wenn ich irgendwie,
00:21:32: eine Entscheidung treffen muss, darf, soll oder wenn ich ähm.
00:21:40: Eine Antwort brauche, die vielleicht in der Meditation nicht bekommen habe oder die ich noch mal auf schriftliche Weise brauche. Also manchmal ist es so, dass ich,
00:21:47: Wenn ich Fragen stelle als Universum, dann kriege ich in einer Meditation so einen Hinweis und dann kriege ich irgendwie so ein Gefühl von, hm, vielleicht die Richtung und ganz oft ist das dann für mich so, lass mich das noch mal überprüfen,
00:21:58: Und dann überprüfe ich das mit Hilfe einer Karte und ähm dann lege ich mir diese Karten hin,
00:22:04: Denke an meine äh mein Gefühl, meine Entscheidung, ähm meine Frage, die ich habe,
00:22:09: Dann nehme ich eine Karte, die ziehe ich eine Karte, die sich halt grad gut anfühlt, wo ich hin will und.
00:22:16: Die Antwort auf dieser Karte ist wirklich immer so, dass ich denke,
00:22:21: Okay, krass. Also die ist oft auch nicht so, wie ich sie erwartet habe. Man hat ja dann so einen Wunsch, ich hätte gern als als Hinweis. So, manchmal ist es auch nicht so, manchmal kriege ich auch eine Karte, wo ich denke, oh, Scheiße, was soll das denn jetzt?
00:22:33: Und es ist ganz oft so, dass es mir hilft in der Situation, dass es mir irgendwie hilft, eine Antwort zu kriegen, dass es mir hilft, ein Gefühl zu verändern,
00:22:42: Das ist so ein bisschen meine, manchmal sehe ich das so ein bisschen wie eine Übersetzung vom Universum zu mir, ne, dass er sozusagen in menschliche Form übersetzt, nämlich in eine schriftliche Form,
00:22:51: dass auf der Karte eben irgendwie was steht und das ähm benutze ich tatsächlich mittlerweile auch relativ regelmäßig, immer dann, wie gesagt, wenn ich Entscheidungen habe,
00:23:01: wenn ich Fragen habe ähm wenn ich Guidance brauche, also eine Führung, eine Art von Führung von da oben. Ja.
00:23:10: Das sind auch so Sachen, wo ich so früher gedacht hätte. Oh mein Gott, jetzt dreht sie völlig durch, aber ähm,
00:23:17: Ich merke so krass und das vielleicht so das Fazit zu all dem,
00:23:24: Ich bin auch und ich glaube, ganz, ganz, ganz viel durch diese Meditation. Ich bin so krass verbunden mit dem Universum. Ich habe so viel.
00:23:33: So viel mehr Intuition. Ähm ich hatte schon immer eine gute Intuition, aber ich spüre noch mal so viel mehr,
00:23:42: Dinge und manchmal habe ich auch Eingebungen mittlerweile zu bestimmten Personen, zu bestimmten Umständen, zu bestimmten Dingen.
00:23:52: Und dann merke ich so richtig, wie das Universum quasi mit mir redet, entweder durch, also was ich ganz oft ähm es gibt ja Menschen, die haben dann so,
00:24:00: sehen dann irgendwelche Bilder. Ich höre ganz oft Worte
00:24:02: ich höre ganz oft Worte vom Universum. Ich kriege dann Sätze und das ist ganz oft, wenn ich dann Journal zum Beispiel habe ich das Gefühl, ich weiß grad gar nicht, was ich schreibe und es schreibt sich einfach durch mich.
00:24:12: Und danach denke ich so, oh, was für ein krasser Satz, wo kommt der denn her? Und dann merke ich, ah der kam vom Universum, der kam gar nicht von mir. Also ich kriege ganz oft Sätze vom Universum und ähm,
00:24:22: Die begleiten mich dann ein paar Tage oder ein paar Wochen und diese helfen immer total. Äh und das ist so ein bisschen meine Eingebung,
00:24:30: zu bestimmten Dingen kriege ich dann Sätze, manchmal kriege ich auch Bilder ähm.
00:24:36: Die mir dann zeigen irgendwie, was mein Weg ist und ich habe schon das Gefühl, dass ich da viel, viel, viel feinfühliger geworden bin, zu meiner Intuition, zu diesen Eingebungen,
00:24:47: Vielleicht waren die früher auch da, aber ich habe sie einfach nicht wahrgenommen. Und jetzt, wo ich halt eine sehr,
00:24:51: Intensive Meditationspraxis, habe eine intensive, sozusagen spirituelle Praxis, wo ich verbunden bin mit meinem,
00:24:58: höchstens selbst mit einem höheren Selbst mit dem Universum, mit allem was ist,
00:25:02: habe ich das Gefühl, dass diese Botschaften viel, viel klarer werden und viel häufiger vorkommen und.
00:25:14: Das ist ein geiles Gefühl, diese Verbindung zu haben zu dem,
00:25:20: höherem Selbst, zu deiner Seele, zu allem, was ist zu Gott, zum Universum,
00:25:26: Und ich glaube aber, dass das auch kein Zufall, dass das jetzt alles so viel intensiver ist, weil ich eben seit,
00:25:33: einem Jahr, also eine so viel intensivere spirituelle Praxis habe. Also ich glaube schon, dass es irgendwie miteinander zusammenhängt, wie auch immer das jetzt ist, aber,
00:25:39: ja, auch in meinen Meditationen. Ich bin jetzt viel viel schneller und tiefer in einer Meditation drin. Die ersten paar Monate war das immer so, ich sitze hier und eigentlich gucke ich nur meinen scheiß Gedanken zu. Alter, ist das nervig.
00:25:51: Und es war frustrierend, da möchte ich euch noch mal jemanden jeden abholen hier. Das war auch für mich nicht so, oh ich sitze sicher und ich bin gleich in Sphäre XYZ und äh,
00:26:00: Ich schwebe durch die Welten. Nee, am Anfang war das so, Alter, Scheiße ist das anstrengend, meine Kack-Gedanken, das nervt ja total.
00:26:07: Das einzige, was den Unterschied macht zu heute ist, ich bin einfach drangeblieben. Ich bin einfach drangeblieben, drangeblieben, drangeblieben, drangeblieben, durch ein paar Monate durch, wo meine Gedanken ultraheftig und nervig und
00:26:17: kacke waren und ich einfach nur immer dagesessen habe und meine blöden scheiß Gedanken beobachtet habe, was mich total abgefuckt hat, wenn ich ehrlich bin.
00:26:24: Und heute ist es so, ich sitze da und ich bin ganz oft nicht immer, aber ich bin ganz oft,
00:26:28: Innerhalb weniger Minuten in so einem Zustand vorn. Ich spüre meine Hände, meine Beine nicht mehr. Ich bin ich schwebe irgendwo und ich bin sofort verbunden mit was weiß ich da oben, ne? Was weiß ich.
00:26:40: Ähm und das ein schönes Gefühl, aber das ist nicht automatisch so gekommen von Anfang an. Das möchte ich noch mal ganz
00:26:47: ehrlich dazu sagen, so ne? Nicht das jetzt alle. So, ich setze mich morgen hin und dann bin ich in einer total angenehmen Sphäre und dann redet das Universum mit mir. Nee, das hat's auch nicht von Anfang an. Aber ich glaube schon, dass das der Zusammenhäng je mehr,
00:26:59: diese Praxis wirklich, die du jeden Tag machst, desto eher hast du diese Verbindung. Und noch mal, ne, das ist meine spirituelle Praxis, das ist jetzt kein Blueprint für jeden.
00:27:09: Ich merke nur, dass es mir hilft und für andere kann es ja was jeder hat ja seine eigene Art auch in den Flow zu kommen, in einen meditativen Zustand zu kommen. Das machst du ja einfach so, wie du's selber spürst, aber wenn du grad noch nicht verbunden bist mit dem Universum, dann finde einen Weg.
00:27:23: Um dich mit dem Universum zu verbinden. Und ich habe auch am Anfang immer ganz viel gesagt, hilf mir,
00:27:28: Ein Weg zu finden, mich mehr mit dir zu verbinden. Und dann kamen Dinge wie zum Beispiel so ein Kartendeck oder so, kamen einfach mir in mein Leben. Das hatte ich gar nicht so geplant.
00:27:37: Ähm also da da kannst du dich auch einfach öffnen und sagen, okay, zeig mir Beats für mich geht.
00:27:43: Vielleicht ist es aber einfach nur eine eine Einladung an dieser Stelle und ein kleiner Impuls, eine kleine Inspiration für dich, so eine eigene spirituelle Praxis ähm
00:27:52: zu machen. Ich kann dir nur sagen, von dem, was ich auch astrologisch jetzt gerade so ein bisschen gelernt habe über die über dieses Jahr, 225 und vor allen Dingen auch gezieht sich weiter in zwei sechsundzwanzig. Das sind energetischste
00:28:03: das sind energetisch sehr, sehr, sehr krasse Jahre und es ist unfassbar wichtig, dich dabei zu erden und die Erdung nicht zu verlieren und ähm.
00:28:11: So durchatmen und ne ähm runterzukommen und deswegen kann ich dir nur sagen, kümmere dich jetzt dadrum, dass du eine spirituelle Praxis hast, dass du einen Ausgleich hast, dass du irgendwie Atemübungen, Meditation, was auch immer äh Yoga, Chi Gong, was weiß ich, was dir hilft, Sport,
00:28:26: Aber dass du irgendwas hast, was dich ein bisschen erdet, weil energetisch grad für Menschen, die sehr feinfühlig sind, sind das krasse, krasse Jahre. Das wird noch eine Weile so gehen. Ähm,
00:28:36: und da ist es wichtig, glaube ich, bei sich zu bleiben. Und das ist vielleicht jetzt hier so ein bisschen meine Einladung an dich
00:28:42: Ich wünsche dir eine wunderwunderschöne Woche, viel Spaß dabei und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mach's gut, bis denn, tschau, tschau.
00:28:52: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect
00:28:58: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:29:02: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und hab einen wundervollen Tag.
00:29:15: Music.
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