#382 Trauma auflösen und Endlich Wirklich FREI sein - Interview mit Monja Berardinucci-Jost

Shownotes

Stell dir vor, du fühlst dich frei, leicht und voller Energie – und das alles ohne äußeren Druck. Frei von Trauma, frei von Ängsten und frei von allen alten Blockaden.

Endlich wirklich FREI!

Genau das hat mein heutiger Interviewgast Monja Berardinucci-Jost erreicht. Sie hat ihre eigene Leidgeschichte durchbrochen, Traurigkeit, Wut und Hilflosigkeit ein für alle Mal hinter sich gelassen und lebt heute endlich wirklich frei.

Wie sie das geschafft hat und wie auch du das für dich erreichen kannst, dazu hat Monja jetzt gerade ein Buch veröffentlicht:

“Endlich Wirklich FREI - Ab jetzt bin ich dran! Mein Leben – Meine Regeln“

Dieses Buch ist für dich, wenn du spürst, dass mehr in dir steckt, als du bisher gelebt hast. Entdecken willst, wie du alten Ballast loslässt, innere Blockaden überwindest und dein wahres Selbst findest. Es führt dich Schritt für Schritt zu innerer Freiheit, einem gestärkten Selbstbewusstsein und einem Leben voller Leichtigkeit.

In dieser Folge erfährst du alles von Monjas transformierender Reise und wie ihre EWF-Methode ganz genau funktioniert, um in so kurzer Zeit den inneren Ballast eines ganzen Lebens hinter dir zu lassen.

Hier findest du alles zu Monja und natürlich auch den Link zu ihrem Buch “Endlich Wirklich FREI - Ab jetzt bin ich dran! Mein Leben – Meine Regeln“

Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: 

https://claudiaengel.de/links/    Ich freu mich auf dich.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:24: Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten

00:00:28: wie schön, dass du mal wieder mit dabei bist und heute bin ich nicht alleine. Heute habe ich einen wundervollen Gast,

00:00:34: denn die liebe Monia Bera Delucci just ist da und ich bin so froh, dass ich diesen Namen aussprechen kann. Sie hat mich da drauf ne? Monia ist, wenn ihr nicht mehr wisst, wer Wohnja ist und Mona ist Expertin für ganzheitliche Gesundheit und die Gründerin der E

00:00:48: wie F-Methode und wir werden heute erfahren, was es damit auf sich hat. Ich freue mich total, dass du da bist, liebe Monja.

00:00:55: Juhu, danke. Ich freue mich auch total da sein zu dürfen. Der Name ist, da muss ich da, habe ich da aber gut gemacht, ne? Wahnsinn.

00:01:04: Haben wir das erste Mal, glaube ich, als wir uns Strafen haben wir darüber gesprochen, dass dass die meisten sich schwer tut, den auszusprechen. Stimmt, das war ein Riesenthema. Ja. Und

00:01:13: Wir wir werden heute nicht die ganze Zeit dich mit vollem Namen ansprechen, sondern einfach nur bei Monia bleiben. Ja, Monia ist cool. Ja, sehr cool.

00:01:20: Und ich kennen uns schon jetzt ein paar Jahre und zwar über ein gemeinsames Coaching. Das Allererste, was wir, glaube ich, beide in die Richtung gemacht haben, ne, zum damaligen Business Coaching. Ja.

00:01:28: 2018 war das? Ist ja auch schon anders gewesen, aber ist ja mittlerweile auch schon sieben Jahre her.

00:01:37: Ja, Monia und äh man bei dir darf man erstmal sagen, herzlichen Glückwunsch, denn du bist frisch gebackene Autorin,

00:01:43: da freue ich mich und natürlich werden wir heute auch ein bisschen darüber reden, dein Buch heißt endlich wirklich frei. Wie du als erfolgreiche Powerfrau dein Glück in dir findest,

00:01:54: Ja. Magst du mal so grob erzählen für meine Hörer da draußen, die dich jetzt noch gar nicht kennen,

00:02:01: Was ist das, was du machst? Hm, wie hilfst du Menschen, denn ich weiß, du hilfst Menschen, dabei glücklicher zu werden? Was machst du genau,

00:02:09: Ja, also es hat sich übt im Laufe der Jahre, so über die Jahre entwickelt, diese EWF-Methode, die endlich wirklich freie Methode,

00:02:17: aus, ehrlich gesagt, habe ich gestartet äh so tiefe Arbeit, Kindheitstraumata und solche Dinge mit äh Menschen, die Ängste hatten, die äh einfach das Gefühl hatten, wow, ich habe,

00:02:31: einfach eine Blockade in mir, die mich immer wieder zurückhält, die immer wieder mich aufhält, Dinge zu tun,

00:02:37: oder die halt wirklich auch schlimme Dinge erlebt haben, die das wirklich bewusst wussten. Aber ganz oft,

00:02:43: Wissen wir die Dinge ja gar nicht bewusst, sondern das Unterbewusstsein spült sie uns immer wieder hoch, immer wieder begleiten uns Themen und da muss ich ja sagen, da war ich ja selber mein bestes Beispiel, weil mein als angestrenntes Programm war immer Hilflosigkeit.

00:02:57: Und irgendwann habe ich im Laufe der Jahre gemerkt, wie,

00:03:01: Menschen ein bestimmtes Thema haben, das immer wieder hochkommt. Also egal, ob es Hilflosigkeit, Wut oder Trauer oder irgend so was ist, aber immer wieder wird dieses Thema hochgespült, bis wir das Tief auflösen.

00:03:13: Diese Arbeit liebe ich am meisten, dieses tiefe Auflösen und dann habe ich wirklich angefangen mit Hypnose,

00:03:19: und ähm habe hatte da schon viele Erfolge mit meinen Klienten, aber irgendwann habe ich gemerkt, ja Hypnose ist schon cool,

00:03:26: Aber manchmal es kommt auch auf ein Mensch drauf an, manchmal sind die nicht so tief dran gekommen oder wenn jetzt jemand zum Beispiel Panikattacken hat, dann kann er sich gar nicht auf Hypnose einlassen manchmal und dann braucht's einfach andere Werkzeuge,

00:03:39: Und da haben wir beide ja auch schon ganz andere Dinge gelernt, wie zum Beispiel NLP oder so was. Also da hilft NLP auch schon ganz, ganz toll, aber ich habe auch äh

00:03:48: Viele Techniken wie die Jägertherapie oder also ich habe so viele Dinge gelernt und die habe ich dann irgendwie alle so zusammengepackt und dann habe ich gemerkt,

00:03:57: Die Hypnose ist cool, ich liebe dieses Werkzeug.

00:04:00: Und es braucht noch ganz viel davor. Wenn die Menschen vorbereitet werden auf dieses Tiefe auflösen, tief runter, wo ist jetzt diese Blockade? Wo ist dieses Trauma wirklich entstanden?

00:04:12: Wenn die vorbereitet sind, geht's viel, viel leichter und dann funktioniert's einfach immer. Und bei der Hypnose war es so, hm.

00:04:19: Chance fünfzig 50. Klappt's oder klappt's nicht? Ja lässt du dich drauf ein oder andere, weil die Prognose an sich ja glaube ich gut funktioniert. Nur lässt du drauf eingehen kannst du wirklich so tief reingehen äh,

00:04:30: Ja. Ja und was brauchst du noch? Was brauchst du jetzt dazu, äh dass du dich darauf einlassen kannst, also ganz oft ist es ja auch eine,

00:04:39: eine Vertrauensgeschichte und ähm es herrschen ja da draußen auch so viele Verständnisse über Hypnose an sich und wie über was man da alles hochholt und dass man nie wieder aufwacht und lauter so verrückte Sachen, die ja gar nicht wahr sind.

00:04:51: Aber diese Ängste, die die äh finden da draußen statt und da braucht es einfach diese Vorbereitung

00:04:58: Und ähm so hat sich ehrlich gesagt diese EWF-Methode entwickelt,

00:05:02: Und das war dann auch so, das war dann dieses diese Basis, also man braucht dieses Basiswissen und auch diese tiefe Arbeit mit sich selber, mit Glaubenssätzen das ist auch noch ein wichtiges Thema, was habe ich eigentlich für Ziele? Die meisten Menschen, die laufen da draußen ja einfach drauf los,

00:05:17: Und wundern sich, warum das Leben irgendwie,

00:05:19: ist. Wir haben auch ein Buch geschrieben, bla, mein Mann sagt so, du kannst doch nicht einfach bla schreiben. Ja, wenn das Leben bla ist, dann kann man das schon auch mal so nennen.

00:05:28: Ja und ähm so äh sind wir ja gar nicht erzogen worden. Wir sind ja gar nicht so aufgewachsen, dass wir Ziele haben,

00:05:36: Dürfen überhaupt oder dass das uns irgendwie beigebracht worden ist, dass das Unterbewusstsein immer ein Ziel braucht?

00:05:42: Und da stelle ich mir immer vor, wie so ein Navi, wenn wir das Navi nicht einrichten, wenn wir keinen keinen Ort eingeben ins Navi. Wo soll sie uns dann hinführen?

00:05:51: Das auch eine wichtige Vorbereitung vor diesem tiefen Auflösen, damit nach dem Auflösen niemand in ein tiefes Loch fällt, damit hier nicht ähm,

00:06:00: da so sehr darüber nachgedacht wird, was war früher, sondern hey, wo will ich jetzt hin? Ja. Das braucht es dann danach auf und danach ist dann auch ein großer Teil in dieser EWF-Methode, diese Vergebensarbeit.

00:06:14: Okay. Da habe ich wirklich äh so tolle Erfahrungen gemacht, auch mit meinen Klienten, dass äh.

00:06:22: Also wenn du nicht vergeben kannst, dann kann ah kannst du diese innere Freiheit gar nicht fühlen. Du bist immer irgendwie blockiert oder mit Hass oder mit mit oder vielleicht auch mit Neid oder solchen Gefühlen ähm behaftet und das macht

00:06:35: alles andere als frei,

00:06:37: Ja. Ähm da waren grad schon noch so so viel drin, ich will gleich nochmal im Detail auf die Methode dadurch eingehen. Äh ich glaube, die ist äh sehr spannend für meine Hörer bestimmt. Jetzt hast du was gesagt,

00:06:47: Ähm also sind so viele, du hast so viele Methoden ja auch an der Hand. Ich glaube, Muni ist auch so ein kleines

00:06:52: wandelndes äh Methodenlexikon, also alles, was man so ja, hast du schon mal Hypnose und woher sagst, ja, ich bin ausgebildete dies und das und das und dann also alle Ausbildungen, die man irgendwie haben kann zu irgendwelchen hast du schon gemacht? Ist immer herrlich. Ähm,

00:07:05: Was sagt, das kannst du auch noch, das kannste auch sehr der Hammer.

00:07:08: Ähm ich kann mir vorstellen, was viele da draußen denken, wenn es wenn du jetzt gesagt hast, boah es geht um Kindheitstraumata, es geht um Erlebnisse, die man mal gehabt hat. Es geht dadrum, da tief irgendwie auch reinzugehen. Für Fine hat das immer gleich so dieses nee,

00:07:21: Nein, das bin ich mir. Nicht angucken. Wer weiß, was da hochkommt? Ja. Ähm.

00:07:28: Vielleicht kannst du mal ein bisschen, weil du hast das grad so schön gesagt. Jeder von uns hat ein Thema, was oft im Leben wieder auftaucht.

00:07:34: Ähm bei dir war es Hilflosigkeit, da kannst du gleich mal was zu erzählen. Ich kenne das auch. Bei mir ist das Wut, Wut in hallo, hallo, mein Thema. Und kommt dann immer hoch oder Frustration vielleicht noch eher als Wut?

00:07:44: Für vielleicht magst du mal anhand so einem von so 'nem Beispiel von dir selber jetzt zum Beispiel erzählen,

00:07:50: Was es damit auf sich hat und ob man da irgendwie das das Gefühl haben muss, oh mein Gott, äh ich will da nicht hingucken, aber ich glaube, für viele ist die Angst, dass sie dann da hängen bleiben an diesem in diesem schlechten Gefühl, in diesem negativen Gefühl, was sie eigentlich loswerden wollen,

00:08:02: Das ist ein ganz wichtiger Punkt, die meisten Menschen, die wirklich wissen, dass sie äh was Schlimmes oder viele schlimme Dinge erlebt haben,

00:08:11: die haben genau davor Angst. Das ist genau das, was die dann zurückhält äh diese tiefe Arbeit zu machen. Aber.

00:08:18: Ehrlich gesagt ist es ja so, dass wir dieses Grundgefühl, was wir da haben, egal ob Wut oder Hilflosigkeit oder was auch immer, manchmal auch Ohnmacht oder Traurigkeit auch für viele,

00:08:28: Wir erleben das jeden einzelnen Tag,

00:08:32: Nur glauben wir nicht, dass es so schlimm ist. Also wir denken, wenn wir's hochholen oder wenn wir's angucken, dann wird's schlimmer,

00:08:39: Und das finde ich so cool an der EWF-Methode, dass wir nicht wie in einer Psychotherapie da hingehen und reden und reden und reden immer übers Gleiche.

00:08:49: Das war so witzig an an der Buchparty jetzt, da habe ich auch ein paar äh Leute da gehabt, die die IWF-Methode schon aus äh probiert haben beziehungsweise angewendet haben

00:08:58: Und dann sagt die eine, ja, ich wollte eigentlich drüber reden, aber mit Monia kann man gar nicht über die Probleme reden. Das war so ein ganz neuer Ansatz und ich war ja schon in der Psychotherapie und es war okay. Ich konnte ja halt mal abladen, aber.

00:09:12: Geholfen hat's mir nicht und bei Monia da durften wir also wir haben nicht über Probleme geredet.

00:09:18: Das war ein ganz anderer Ansatz und dann kommt die nächste, die erzählt dann, das war die erste Überängste. Dann erzählt die nächste über ähm Schmerzen und dann sagt

00:09:26: Ja, ich hätte auch viel lieber noch mehr über meine Probleme gesprochen, aber Monja, die macht das irgendwie anders.

00:09:33: Genau das das die meisten denken. Dann muss ich viel drüber sprechen. Da muss auch mal wieder reingehen, damit sich das auflöst und du sagst aber, das geht ganz anders mit der,

00:09:42: Drüber reden, löst das Problem nicht. Das Drüberreden hat noch niemand geholfen ähm dieses Problem zu lösen.

00:09:51: Ehrlich gesagt sind die Probleme, die oder die Ursachen, warum wir die Probleme haben, warum wir diese Wut, warum wir dieses Hilflosigkeit, diese Traurigkeit haben,

00:09:59: Die liegen meistens viel viel weiter zurück in der Kindheit oder manchmal sogar in Mamas auf.

00:10:05: Und das finde ich so spannend, dass wir manchmal in Mamas auch Gefühle mitnehmen, die uns nicht mal gehören und das äh spricht vielleicht wieder auf dieses Drama zurück,

00:10:15: Es muss gar nicht immer ein Drama sein, warum wir diese Gefühle haben, also manchmal. Ja. Ist zum Beispiel so ein so ein ganz typisches Beispiel wäre äh schlimme Flugangst, schlimme Höhenangst und die Leute kommen hierher.

00:10:27: Und äh sagen so, ah ja, was machen wir? Also wir gehen zurück in die Ursache und wir gucken genau hin und dann kann es sein, dass die Mama mit dem Baby im Bauch die Treppe runterstürzt

00:10:37: Und sagt so, oh mein Gott, hoffentlich ist jetzt dem Baby nix passiert,

00:10:41: Und das Baby übernimmt dieses Gefühl ungefiltert und glaubt, dass wäre seine Angst. Leben lang.

00:10:50: Leben lang ganz oft Jahrzehnte und ähm bei Angstklienten habe ich schon oft gemerkt, eine Angst kommt selten allein, die warten auch so lange bis es wirklich nicht mehr geht und das Leben zu eng wird, ge? Hm.

00:11:04: Ja? Ah. So finde ich's äh gut, dass dass wir's bewusst gar nicht wissen müssen, sondern dass wir runtergehen in die Tiefe, wo ist es entstanden,

00:11:12: da habe ich arbeite ich halt super gerne mit dem Unterbewusstsein,

00:11:16: weil das Unterbewusstsein weiß ganz genau, jedes einzelne äh Kapitel, was wir erlebt haben, jeden einzelnen Schritt, alles, was wir bewusst nicht wissen, weiß unser Unterbewusstsein, es ist immer hellwach.

00:11:28: Und dann fragen wir das Unterbewusstsein und nicht den Verstand. Über in dem Fall dann über Hypnose oder wie am liebsten mache ich's über Hypnose. Es gibt auch noch eine andere Technik, wenn jemand wirklich da nicht offen ist.

00:11:40: Dann gibt es eine super Technik, da fragen wir da verbinden wir uns mit dem höheren Selbst. Mhm. Eine voll coole Sache und dann.

00:11:49: Macht es einfach das höhere Selbst für uns. Das ist quasi kann man sich vorstellen wie eine Bibliothek in uns eine Lebensbibliothek mit ganz vielen Lebenskapiteln und wir lassen einfach das Überbewusstsein die Kapitel rausziehen die vielleicht früher,

00:12:03: andere Dinge abgespeichert haben. Ich vergleich das immer gerne mit so 'nem Hundebiss oder 'ne Angst vor 'nem Hund,

00:12:11: Wenn wir jetzt da als zweijähriges Kind von einem Hund angefallen werden, wir müssen nicht mal gebissen werden, aber wenn,

00:12:18: Wenn wir angefallen worden sind oder angebellt worden sind, dann war das gefühlt,

00:12:22: Oh, das ist jetzt lebensbedrohlich und dann steht in diesem Lebenskapitel, Achtung, Hunde, Angst, Todesgefahr. Ja. Und es stimmt in diesem Alter. Wenn ich 50 bin,

00:12:33: Dann brauche ich, habe ich diese, brauche ich diese Lebensangst, äh diese Überlebensangst nicht mehr zu haben und könnte,

00:12:39: de facto dieses diesen Hund selber töten, wenn ich's wollte. Würde ich ja nicht machen, aber na ja. Könnte ich machen, wenn ich wollte. Ja ja. Und dann stimmt einfach dieses Lebenskapitel nicht mehr und was da abgespeichert ist. Und jetzt äh sage ich einfach dem Überbewusstsein, hol mal diese ganzen Lebenskapitel raus,

00:12:53: Schau dir genau an, was da abgespeichert worden ist, was hält jetzt äh,

00:12:58: Zum Beispiel Monia davon ab, glücklich zu sein, frei zu sein ähm und gib neue Informationen die sie heute braucht,

00:13:08: umgeschrieben und zack wieder rein ins Regal und Monia lebt frei, juhu. Und das ist ja eine Sache, die relativ schnell geht. Wie viel Selfies brauchst du da?

00:13:17: Wie viel Sessions also diese Sessions an sich, dieses Tiefe auflösen, sage ich meistens eine, wenn,

00:13:25: Wenn alles gut läuft normal, dann ist es eine tiefe Sitzung zwischen ein und drei Stunden und dann äh braucht es die Vergebensarbeit, das kann manchmal zwischen ein und zwei äh Sitzungen brauchen.

00:13:36: Und je nachdem was für Themen wenn's so äh lange aufwendige Themen sind, dann kann's auch mal länger brauchen. Aber deswegen.

00:13:44: Arbeite ich gar nicht so mit äh Einzelstunden, Einzelsitzungen. Ich mache ja super gerne einfach Pakete und dann sind die safe und dann sage ich's mir scheißegal, wie viel Zeit wir brauchen. Ja, ja. Hauptsache

00:13:55: Hauptsache gelöst. Ich find's weil ich glaube bei den Leuten ist so dieses, ey da trägst du dein wie viele Menschen,

00:14:01: jahrelang, jetzt nehmen wir mal so ein Thema Höhenangst, Flugangst. Ja.

00:14:05: Jahrelang sich damit einschränken, dann fahren die nicht in Urlaub, dann fliegen die nicht weg. Es ist ja so und und zu wissen, Alter, du musst da einmal eine Sitzung machen,

00:14:15: Wann bist du das los? Und du denkst so, ich glaube, das Problem ist bei den meisten

00:14:21: dass wir ja immer ausm Bewusstsein operieren und denken ist alles, was da ist, wo das ja nur ein Hasenpups ist, ja? Wo man ja immer denken immer gar nichts, das ist ein bisschen Dekoration, damit du das Gefühl hast, du hast auch was zu melden da oben, aber das ist ja eigentlich,

00:14:34: nichts zu sagen. Ja. Und das eben genau wie du gesagt hast im Unterbewusstsein oder in dem höheren ähm es in dem higher self,

00:14:44: alles abgespeichert ist und es genau weiß, was du grad brauchst und wo auch das Problem liegt, wo dein Bewusstsein sich aber seit Jahren ein Wolf schrubbt, was habe ich denn? Woher habe ich denn das Problem und wie kriege ich das weg?

00:14:56: Immer so geil, weil du so denkst, das ist doch eine eine Session eine ein Prozess, der kann mal ein paar Wochen, der kann mal an was aber selbst wenn der Monate dauert

00:15:06: Da bist du ja trotzdem noch viel schneller als die Zeit, die du vorher drunter gelitten hast. Ähm.

00:15:13: Die Erfahrung ist ja bei mir zwischen sechs und zwölf Wochen hast du richtig komplexe Themen durch.

00:15:22: Fürs Leben. Krass. Das ist doch,

00:15:25: Also ich denke das manchmal und die Leute sagen auch, hätte ich gewusst hätte, dass es so einfach geht, dann hätte ich hier nicht zwei Jahre lang drüber nachgedacht, ob ich komme. Ja. Ja, ja.

00:15:35: Aber.

00:15:38: Ne, Flugangst, so weit das hast du jetzt grad gesagt, aber es geht ja auch, wie du anfangs schon gesagt hast, für Traumata, also für Sachen, die ähm Menschen erlebt haben in ihrer Kindheit, in teilweise eine auch davor ähm,

00:15:52: Ist das ein Unterschied zu ich habe eine Höhenangst oder ich habe ein tiefes Traumata über Jahre hinweg erlebt,

00:15:58: für für die Auflösung, sage ich mal? Nee. Das Prinzip funktioniert genau gleich und trotzdem ist es für jeden Mensch individuell. Also ich äh mag schon diese Schritte von der EWF-Methode äh und die funktionieren auch super,

00:16:13: Und gleichzeitig kann ich nie sagen, braucht er jetzt eine Stunde, braucht er jetzt drei Stunden? Braucht er jetzt,

00:16:18: Sitzungen hier braucht ihr also das äh das finde ich immer gemeinsam raus mit denen im Beratungsgespräch. Da erarbeiten wir uns das so gemeinsam. Aber selbst dann weiß ich noch nicht, wenn die durch diese Vorbereitung sind,

00:16:31: Erst bei diesen tiefen Auflösungen, bei bei diesen tiefen Auflösen, da merke ich erst, ah okay, da braucht's nochmal eine Sitzung danach, da braucht's auf jeden Fall das noch, ich ich schreibe mir das auch immer alles mit.

00:16:43: So richtig wissen tue ich es dann erst wenn wir da sind aber ich spür schon vorher und das ist mein Vorteil ich kann Menschen fühlen juhu ist mein großer Vorteil.

00:16:55: Ihr könnt schon wieder ihr könnt nicht schon wieder einsteigen. Jetzt warte ich nur erstmal, kannst du noch mal die einzelnen Punkte der einzelnen Schritte der EWF-Methode, jetzt hat mir eben schon Hypnose, ist das der Erste gewesen oder sind wir dort haben wir da schon übersprungen den also ein,

00:17:08: Ich sage ja immer, das ist der wichtigste Schritt. Das ist der wichtigste, genau. Also ein großer, wichtiger,

00:17:16: großer Schritt äh das äh geht auch meistens vier Wochen, äh ist dieses Basiswissen, dieser Aufbau mit wie dieses Einrichten wie ein Navi äh äh das Unterbewusstsein, hey wo gehen wir eigentlich lang,

00:17:29: Und das Coole ist ja wirklich, unser Unterbewusstsein und unser Überbewusstsein, die wollen ja nur Gutes für uns, aber wenn wir es nicht bespeisen, dann weiß es ja gar nicht, wo soll's denn jetzt hin mit uns? Als das Überwusstsein noch mal anders, aber das Unterbewusstsein macht ja nur das, was es als Anweisung von uns kriegt,

00:17:43: wir halt nicht anweisen, was soll's denn dann machen,

00:17:46: Autopilot von früher. Richtig, genau. Was wir halt so überall aufgeschnappt haben. Nix Bewusstes auf jeden Fall. Nix was äh äh ja

00:17:54: also kann uns dienen, muss aber nicht. Ähm und das ist so die Vorbereitung auch mit den Glaubenssätzen. Da schauen wir ganz genau hin, ähm was was gibt's da für Glaubenssätze, die uns noch davon abhalten?

00:18:04: Und äh wenn das alles vorbereitet ist, wenn wir auch geprüft haben, sind wir wirklich hypnotisierbar, das ist ja oft die Frage, sind wir hypnotisierbar

00:18:12: ja sind wir und das darf vorbereitet sein. Also wenn diese Vorbereitung gelaufen ist, dann kommt dieses tiefe runter an diesem Grundgefühl,

00:18:20: Und ich mag das immer so, ich sitze ja jetzt gerade auf dem Hypnosesessel,

00:18:24: Und ich mag dieses diese Einleitung, es gibt ein Gefühl in dir, warum du heute hier bist,

00:18:32: macht manchmal die Menschen auch ein bisschen ruhiger. Wir holen hier nicht alles hoch. Wir holen hier nur das hoch, was heute grad gut verarbeitbar ist für dich. Und wenn heute das nicht alles gelöst ist, dann machen wir eine nächste, ist es völlig egal.

00:18:45: Das, was heute drin ist, das gucken wir uns an. Und dann geht's runter in die Tiefe, ich breche auch nicht ab diese Sitzung,

00:18:54: das machen ja viele Hypnotiseure, dass die dann halt sagen, ja gut, jetzt äh Stunde vorbei jetzt äh ja nächste Sitzung äh,

00:19:00: Ich schicke dich noch einmal in dieses Scheißgefühl und es ist wirklich ein Scheißgefühl, äh egal ob's Hilflosigkeit, Traurigkeit oder was auch immer da war,

00:19:08: Und dann gehen wir einmal runter in die Tiefe. Wo ist das entstanden? Hier wird es aufgelöst und zwar so lange, bis es aufgelöst ist. Es ist wirklich diese eine.

00:19:18: In ganz, ganz äußersten Notfall ist es so, dass ähm manchmal das Unterbewusstsein sagt, so jetzt ist hier Feierabend.

00:19:25: Und dann müssen wir hier wirklich Schluss machen, aber dann gibt's was zu verarbeiten. Lasse nie die Menschen raus, ohne dass sie wissen, wow, jetzt hat sie schon richtig was gelöst.

00:19:36: Zwei, drei Mal gegeben, dass nicht ganz fertig war, weil's einfach zu viel war. Ähm aber ansonsten ist es in dieser Sitzung erledigt und dann geht's weiter,

00:19:46: da machen wir in ein, zwei Wochen einen weiteren Termin für diese Vergebensarbeit und die ist meistens auch nochmal ziemlich ähm,

00:19:55: Intensiv,

00:19:56: Aber extrem heilsam und in diesen tiefen Auflösen und das da habe ich noch vergessen, da findet ihr diese tiefe Heilung statt für dieses innere Kind. Das ist immer so schön, wenn die Leute sich selber spüren und merken,

00:20:11: Das, was mir immer gefehlt hat. Oh wow, das ist so intensiv und dann mit der Vergebung ist auch noch mal sehr, sehr intensiv,

00:20:19: Und ich sage ja immer in diesem in diesem Basiswissen, in diesem Basisprogramm, da ist viel Beschäftigung mit dir selber, ganz viel Schreibarbeit auch und hier äh setztest du dich mit dir und deinen Gedanken auseinander und mit deinen Gewohnheiten,

00:20:32: Und der zweite Block mit diesen tiefen Auflösen und mit dieser äh Vergebensarbeit, das ist so.

00:20:40: Anders tiefe Arbeit. Also da musst du nicht so viel schreiben, aber es ist innere Arbeit ganz mhm.

00:20:47: Und danach kommt auch noch ein wichtiger Teil und das finde ich äh also habe ich noch nie irgendwo da draußen gesehen in keiner Therapieform diese Begleitung im Alltag.

00:20:57: Ich weiß nicht, ob du das kennst, aber ich kenne das sehr wohl. Ähm ich wusste immer nur, wie ich meine Kinder nicht erziehen will. Wusste halt nicht, wie geht's denn dann richtig? Ja ja. Ich wusste nur, dass Negativbeispiel,

00:21:09: Und dann habe ich mir wirklich mal so einen Therapeuten, einen Familientherapeut an die Seite geholt,

00:21:16: ähm dann war das so alle drei Wochen oder 4 Wochen, ich weiß gar nicht mehr und dann mussten wir das in diese dreiviertel Stunde packen,

00:21:22: dann halt das Reden und hoffentlich vergesse ich auch nix und,

00:21:26: dass du in drei Wochen noch erzählen willst, weil jetzt hat das Kind gerade einen Fall gehabt und du denkst auch mitbringen, ja ja. Hey, Original und ich gehe da raus und äh am nächsten Tag spätestens

00:21:37: rundet's im Gebälk und äh ich denke so, ich müsste jetzt grad mal kurz nachfragen. Was brauche ich denn jetzt gerade hier in dieser,

00:21:46: Und das hat mir immer gefehlt und ähm und das ist so äh witzig manchmal, weil die Leute das noch gewohnt sind und dann sagen die immer, ja wie oft sehen wir uns dann ähm pro Monat,

00:21:56: Dann sage ich so, wir sind verbunden,

00:21:59: per WhatsApp. Also wir sind ganz ganz eng verbunden und die dürfen wir immer schreiben. Also wenn wir in diesem Prozess sind, dann nehme ich mir ja auch die Zeit dafür die nehmen sich die Zeit und dann machen wir das, bis es durch ist.

00:22:12: Und da brauchen du bist bei mir begleitet bis wir durch sind und wenn da jemand Höhenangst hat. Ich bin zum Beispiel,

00:22:22: Das ist jetzt glaube ich schon vorletztes Jahr gewesen. Da bin ich ja sogar mit einem Klienten äh von Basel nach Frankfurt geflogen. Das war der kürzeste Flug, den es gab, weil der furchtbar äh Flugangst hatte,

00:22:35: Und der ist, glaube ich, 27 Jahre nicht mehr geflogen. Krass

00:22:39: Und dann äh wollte er also wir hatten auch seine Frau natürlich dabei, aber er hat gesagt, Monja muss mit. Und dann sind wir von Basel nach Frankfurt geflogen, habe hatten kurzen Aufenthalt und dann wieder zurück.

00:22:51: Krass,

00:22:52: Also auch solche Dinge mache ich dann, weil die halt nötig sind und ich sage dann nicht, nee, das mache ich nicht, sondern ich commit mich am Anfang der der Klient auch oder die Klientin

00:23:02: Und dann gehen wir da durch und zwar bis es durch ist. Und wenn da eine Panikattacke auftaucht, dann muss ich erreichbar sein. Es muss einfach sein,

00:23:10: Also für mich ist diese Begleitung im Alltag so wichtig,

00:23:13: Ach, das ist so, wenn man dich kennt und ich kenne dich ja jetzt auch als Person, dann kann ich auch einfach nur so aus vollem Herzen sagen, wenn es jemanden gibt, der das verkörpert, so dieses ich helfe anderen, bis es gut geht. Das ist das bist du, du. Du eigentlich jetzt aber, jetzt kann ich nicht. Jetzt ist aber schon.

00:23:27: Sondern das ist auch wirklich Leib und Seele, deine Bestimmung hier ähm Menschen zu helfen und ich glaube, wenn man dich einmal erlebt hat,

00:23:35: in äh real life, dann ähm kann man das nur, also ich kann das nur absolut unterschreiben, das ist glaube ich du bist so ein also du bist so ein

00:23:42: kleiner, ich sage immer kleiner, weil du bist ja deutlich kleiner als ich. Nein. Aber du bist so ein du kommst so rein und die Sonne strahlt und dann so, wir machen das jetzt so.

00:23:52: Und das hat so was Positives

00:23:54: Und das ist immer so krass, finde ich, wenn man dich kennenlernt und dann weißt, dass du diese ganz Tiefen, die ja eigentlich sehr negativ behafteten Themen so angehst und.

00:24:04: Alle Menschen, mit denen ich mich beschäftigt habe, die sich so mit Traumata und so beschäftigen. Die haben auch so eine Art. Die sind so,

00:24:10: ja auch so ja das ist auch ist ja auch nicht witzig. Wir müssen da auch ähm da müssen wir uns ein bisschen und du so, ja los!

00:24:18: Ich übertreibe jetzt, ne, aber ähm das hat sowas, das hat so eine Leichtigkeit und dadurch nimmst du auch gleich so und trotzdem gehst du aber in diese Tiefe und,

00:24:29: Die Scheiße darf da weg, aber du musst ja nicht in dem Gefühl bleiben und ähm das bewundere ich an dir total und finde ich großartig und du tust damit so was Gutes für die Menschheit, also,

00:24:40: Also ich finde auch also ich bin ja sehr empathisch auch und ich spüre hier die Menschen und ähm vielmals auch in

00:24:46: Ausbildungen habe ich gelernt, du musst dich schützen, Monia, du darfst nicht so offen, du sitzt an dich ran, du musst dich schützen unbedingt, dann habe ich das versucht auch, aber das funktioniert für mich gar nicht, also für mich funktioniert,

00:24:57: weit offen zu sein, die Menschen zu fühlen, hier auch in diesen Sitzungen und auch äh wenn auch danach in diesen Begleiten auch,

00:25:05: Ich kann genau fühlen, wie's denen geht und ich bin dabei. Also das ist so ein begleiteter Prozess,

00:25:11: Und ich war in ganz viel mit denen. Ich war in ganz viel, aber da dürfen wir nicht stecken bleiben. Das ist genau das, was du sagst. Es ist schlimm manchmal und es gibt so grausame Dinge da draußen. Es gibt so grausame Menschen oder Eltern, die.

00:25:26: Ja die ist einfach nicht besser konnten oder wussten damals und auch da, wir gucken nicht hin, äh wie schlimm wie schlimm waren die anderen Beteiligten, sondern wir gucken nur, wo kommt dieses Trauma her?

00:25:37: Wir beschuldigen niemand, wir machen Vergebungsarbeit, wenn da was war, äh wo Menschen beteiligt waren und dann ist aber auch gut. Also ich will auch, dass die Menschen da mit einem guten Gefühl rausgehen und dass wir wissen, verdammte Axt, ich hab's jetzt endlich hinter mir und

00:25:52: ich brauche das nie wieder jetzt.

00:25:55: Und da muss ich schon sagen, das erlebe ich immer wieder, dass diese Meinung da draußen eine andere ist. Also wir haben irgendwie gelernt, wie du gesagt hast, ist ja schon schwer und

00:26:04: Also ich bin auch schon angegriffen worden, so ist nicht, also Monja, wie kannst du nur über Traumata so reden und wie kannst du das nur alles du nimmst das alles bisher auf die leichte Schulter

00:26:12: Nein, ich nehm's nicht auf die leichte Schulter, ich nehme das ganz, ganz ernst,

00:26:16: In dem Moment, aber danach ist es ja auch mal gut. Ja, gell? Wie viele Menschen kommen hier her und sind über 50 Jahre und schleppen ein Trauma,

00:26:26: mindestens diese 550 oder vielleicht auch weniger Jahre mit.

00:26:31: Und das das hört ihr auf. Also bei mir hört Kämpfen auf, bei mir hört dieses Leiden auf. Hm ja Schluss jetzt mit Leid hier, raus jetzt mit Leid. Weil,

00:26:44: Nur weil die Sache an und für sich ein sehr ernstes Thema ist ja. Heißt das ja nicht, dass die Lösung ernst sein muss du kannst damit reingehen und du kannst mitfühlen. Ja. Ähm.

00:26:54: Und dann rausholen und helfen auf eine andere, weil es will ja keiner da bleiben. Also das macht ja keinen Sinn, wenn man natürlich muss man die Leute im Match-mäßig abholen und wenn da jemand vor dir sitzt und

00:27:04: Auf unserem Traumata erzählt. Ich meine, das ist ja genau das, was du nicht tust, weil natürlich in der in den Köpfen der Menschen ist dieses, wenn ich mich da hinsetze und ich erzähle von meinem Traumata und wie schlimm es alles war. Und du sitzt da ja, gut, da machen wir jetzt mal. Ja nicht machen, um Gottes Willen,

00:27:16: er genau das Problem bei einem reinen Ansatz, der nur über Kommunikation funktioniert, musst du natürlich energetisch den anderen matchen. Dann aber, dass beide

00:27:26: sind, wo das Traumata stattgefunden hat. Auf dem energetischen Level und von da wieder hochzukommen ist ja selbst für jemanden, der das professionell macht,

00:27:34: Unheimlich anstrengend. Wir beide wissen, wie krass anstrengend es sein kann, eine Energie hochzuziehen noch, wenn du jemand anderen mit hochziehen musst,

00:27:42: Ja. Und das ist ja genau das. Du hast ja einen anderen Ansatz. Du setzt dich wirst demjenigen zu, wie der drei Stunden über sein schlimmes Traumata erzählt. Mein Gott, wäre schrecklich, wenn du dann da sitzen würdest und äh dir einen ablachst, weil du sagst, wir machen jetzt mal leicht hier. Das wird ja keiner machen, also echt, ne?

00:27:56: Ich glaube, damit es ein bisschen in die Köpfe der Menschen geht. Ich will ja nicht, dass ein falsches Bild hier entsteht, sondern,

00:28:01: Ähm du hast diese total positiv bejahende, lebensbejahende Art und die sofort überspringt auf jeden, der mit dir in einem Raum ist. Ähm.

00:28:10: Und weil du dich eben nicht hinsetzt und drei Stunden lang Traumata hörst, sondern in dem einen Moment, wenn ihr in den Prozess geht, tief rein in eine Hypnose, aber da redet ja der andere also in dem Moment geht er ja in Hypnose und redet dann sozusagen aus Hypnose raus vielleicht noch. Außenbewusstsein.

00:28:25: Und ich glaube das ist der Unterschied. Du hast noch zwei Sachen gesagt, auf die ich noch eingehen will, die mir die super super spannend sind. Das eine war das Thema Vergebung und das andere war das Thema Menschen spüren

00:28:34: Mhm. Erstmal, weil wir gerade dabei sind, Menschen spüren. Du hast gesagt, ähm du kannst Menschen spüren,

00:28:41: Das genau? Wie zeigt sich das für dich? Also ich hab's konnt's am Anfang gar nicht zuordnen. Ich habe das dann äh über,

00:28:48: ehrlich gesagt gemerkt und habe dann immer gemerkt, wenn ich da irgendwie über einen Feed gescrollt bin, äh oh, was ist da los? Äh da fühlt sich grad so an oder oh da äh also,

00:28:58: Und dann habe ich mal spaßeshalber das aber schon viele Jahre her wie so ein Newsfitfühlen gemacht,

00:29:03: So kostenlos. Hab's einfach mal ausprobieren wollen, was passiert jetzt da? Und dann habe ich mit den Leuten telefoniert und dann habe ich da durch ich wusste nicht,

00:29:11: Ich aus den Bildern raus oder spüre ich den Mensch? Also spüre ich die Zeit, wo das Bild war oder spüre ich generell diesen Mensch,

00:29:21: Und dann hat sich so echt rausgestellt, also ich habe dann manchmal einfach so

00:29:26: So direkt, weißt du, also eins war dann so und ich habe das gefühlt in meinem Bauch, in meinem Unterbauch rein. Fieses, schlimmes Stechen, was ich nicht kannte.

00:29:37: Und dann habe ich gesagt, ist alles okay mit deinem Bauch und dann war so ja und das so also,

00:29:43: Wenn ich jetzt auf dein über dein Feed scrolle, dann ist das und das und so und so und das fühlt sich so an und dann war die so tief getroffen und dann hat die,

00:29:52: ja, Scheiße, ich weiß genau, was es ist und ich so, was? Und dann sagt sie, sie hat als kleines Baby gesehen, wie ihre Mama vergewaltigt wurde,

00:30:01: Und das war dieser Schmerz. Und dann konnten wir's natürlich konnte sie abholen, sie war zum Glück nicht so weit weg von mir und dann habe ich gesagt, hey, lass uns kurz treffen und dann äh wusste sie auch, das muss sie angehen,

00:30:12: Das hat sie dann auch gemacht zum Glück, aber solche Dinge spüre ich. Und wenn ich jetzt hier mit meinen Leuten bin, äh dann,

00:30:19: Sehe ich manchmal auch Bilder, aber ich sehe weniger Bilder, als dass ich's fühlen kann. Also das,

00:30:25: Hm. Also und ich glaube, das ist auch mein Vorteil, weil du vorher gesagt hast, ja dich würde sie ja nicht so abholen wie ähm,

00:30:33: doofes Thema, Ängste, aber hey, jetzt machen wir jetzt mal schnell weg, dann bei mir ist es halt wirklich so, dass ich die Dinge, die ich anwende, fast alle selbst erlebt habe.

00:30:45: Also ich habe diese schlimmen Dinge erlebt und ich kann die Menschen fühlen wie sie sich jetzt grad fühlen. Ich bin super empathisch und kann dann aber auch,

00:30:54: zeigen, was ist jetzt das Werkzeug, da rauszugehen. Mhm. So äußert sich das,

00:31:01: Sofort, wie die Stimmung ist, aber das spüren viele Leute, glaube ich,

00:31:05: Ja. Auch nicht. Ja. Ähm.

00:31:12: Ähm arbeitest du nur vor Ort oder arbeitest du auch äh würdest du sowas, weil du auch gerade sagtest, kannst du auch, ne? Über Facebook hast du gespürt, was jemand so ist, äh spürst du, machst du das auch online,

00:31:20: Also das meiste mit der EWF-Methode funktioniert online, aber diese Tiefenauflösenden Sitzungen, da weigere ich mich bis heute, die ähm online zu machen, weil ich einfach.

00:31:34: Also das fände ich jetzt unverantwortlich, weil ich merke, wie oft die einfach meine Hand brauchen, einfach wenn die da tief wirklich in diesem äh Auflösungsprozess sind, dann sind wir oft ja im kleinen Kind und wenn wir,

00:31:48: Als kleines Kind Dinge erlebt haben, zum Beispiel, es gibt's ganz oft, das war mir nie bewusst, dass es ganz oft gibt, dass Menschen als kleines Kind,

00:31:57: erlebt haben, dass die Mama nicht kommt, wenn sie weinen. Also die die Babys, wenn die weinen und die Mama ist nicht sofort zur Stelle, dann speichert manchmal das Baby ab, ich bin alleine.

00:32:08: Diesen Prozess löst sich dann auf, hey, die Mama ist ja nur nebenan. Kannst du sie vielleicht einfach mal jetzt rufen? Also in der Hypnose geht es, dass man dann auch wo es als Baby ja nicht ging.

00:32:20: Und wenn die dann die Mama rufen, dann kommt die und nimmt die auch in den Arm und das funktioniert alles, aber,

00:32:26: Manchmal haben die Babys abgespeichert, sie sind alleine und sie müssen jetzt und das bedeutet halt für kleine Babys äh Überlebenskampf. Wenn die Mama nicht da ist, habe ich kein Essen, habe ich keine Wärme, habe ich keine Liebe, dann sterbe ich.

00:32:38: Das ist äh wie äh diese Todesangst. Und da.

00:32:44: Ja und da ähm ist es halt wirklich dieses manchmal sind es Missverständnisse, die dazu führen, was wir unser Leben lang mitschleppen, aber dort können wir das auflösen.

00:32:56: Jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie ich da drauf gekommen bin. Was war deine Frage? Hatte das auch online machst, aber es macht Sinn, dass du dann also deshalb mache ich's nicht gerne ähm online diese auflösende Sitzung, also die diese auflösende Sitzung und diese Vergebensarbeit,

00:33:11: Das mache ich super gerne hier vor Ort. Ähm.

00:33:14: Habe auch schon Seminare gemacht, wo wir das an diesem Ort machen ähm und ich mach's auch gerne oft äh ich habe ja oft Leute, die von weiter weg kommen, äh dass wir das übers Wochenende machen.

00:33:26: Manchmal mache ich wie so ein Seminar und dann kommt die einfach das Wochenende hier zu mir

00:33:30: runter, sage ich mal. Ja, vielleicht sagst du noch, wo du bist, damit die Leute das wissen. Man hört es nämlich nicht, wir haben nämlich vorher gesprochen. Ich sage Monia, du hast nicht ganz so viel Dialekt reden, weil sonst verstehe ich nix mehr. Aber geht das?

00:33:45: Du redest krasses Hochdeutsch, so kenne ich dich gar nicht. Ja,

00:33:49: du also redest ja aber ich mag's du kurz teilen, wo du wo du herkommst. Manchmal komme ich in Redefluss und dann rutsche ich ab ins allemannische. Also falls jemand nicht weiß, wo allemannisch gesprochen wird, das ist ganz im Südwesten Deutschlands

00:34:03: äh Nahe der Schweiz und französischen Grenze,

00:34:07: Die meisten kennen also manche kennen vielleicht Lörrach aber viele schon nicht aber Basel wäre noch das nächste oder Freiburg in Deutschland. Also es ist schon noch

00:34:16: Deutschland. Ich komme nach Deutschland und einwandfreies Hochdeutsch. Also wenn wir normal reden, dann sprichst du schon auch Dialekte und ich habe ja nur gesagt, mich

00:34:25: ganz so toll hier, ne? Nicht weiter so ich meine ein Hörerfest haben wir schon gar kein Thema damit, aber ich als irgendwann hat sie jetzt gesagt

00:34:32: Mein sie? Nein, aber meistens verstehe ich dich ja sehr gut. Da trifft er eine Hochnorde auf die ganz Süddeutschen. Ja, ja, ja.

00:34:42: Ich habe Verständnis. Ich kann das nachvollziehen. Ein bisschen, aber wenn ich dann manchmal im Redefluss bin, dann ja. Und ich finde das ultra sympathisch. Seit ich dieses Buch geschrieben habe, geht es immer besser.

00:34:55: Wusstest du dann ganz viel Hochdeutsch denken und schreiben und schreiben. Okay. Diese Buchparty, die äh die wir da neulich hatten.

00:35:05: Die ähm da musste ich ja auch Hochdeutsch sprechen, weil wir dann kurzfristig das doch live auf YouTube äh gesendet haben und dann wusste ich ja nicht,

00:35:12: weil die Verlegerin, die war von oder ihr kommt von Frankfurt oder aus dem Frankfurter Raum und dann dann wusste ich ja, äh wenn die jetzt da einlädt, dann muss ich vielleicht doch

00:35:21: Hochdeutsch sprechen und dann habe ich mich richtig angestrengt.

00:35:25: Sehr gut. Also auf jeden Fall ist es gar kein Problem, dass die Leute mal aufm Wochenende hier in den Schwarzwald kommen und ähm,

00:35:33: Und dann machen wir an einem Tag am Samstag zum Beispiel diese auflösende Sitzung und am Sonntag die Vergebensarbeit und dann gehen die glücklich und frei nach Hause.

00:35:43: Cool und ähm zu der Vergebensarbeit habe ich auch noch einen Punkt. Das gibt ja auch bei vielen hm diese Annahme,

00:35:52: Wenn ich vergebe

00:35:53: Zum Beispiel anderen Menschen, weil jetzt andere Menschen, weil uns hat's vorhin gesagt, es gibt manchmal ne Eltern. Jetzt ist ja nicht so was wie mal eben aus dem anderen Raum nicht schnell genug rübergekommen. Ich glaube, das kann man noch vergeben. Nach dem Motto hat sie grad was anderes zu tun, so, ne? Ja.

00:36:05: Aber ähm klar müssen wir sowas wie Vergewaltigung oder sowas wie schlimme Gewalt grundsätzlich an Menschen,

00:36:12: Ähm wo glaube ich sich alles in einem Sträub dieser Person zu könnt ihr mir vorstellen, dass auch viele, die bei dir anfangen, sobald du das Wort Vergebung sagst, nee,

00:36:22: sagen, so nee, das mache ich nicht. Sie dann auch erst mal. Du sagst dann nicht, dass sie am Ende da rausgehen und trotzdem vergeben. Aber erzähl mal. Ja. Ähm,

00:36:32: Du musst ja auch nicht vergeben,

00:36:36: Das ist gut. Am Anfang. Okay, obwohl es natürlich eigentlich das ist, macht man ja nicht für den anderen, sondern für die äh verstehen die am Anfang noch nicht, aber dann danach schon, gell? Ah.

00:36:47: Ja und.

00:36:50: Was war die Frage? Ja also was du machst, wenn die was du machst, wenn die Leute sagen, die kann ich nicht, will ich nicht oder grundsätzlich, wenn jetzt Hörer zuhören, die sagen oder Hörerinnen, die zu dir sagen,

00:36:59: Schön und gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemals einer Person vergeben könnte, die mir angetan,

00:37:05: Ja und also ich muss schon gestehen, das gibt manchmal schon Sitzungen, da geht es wirklich nicht beim ersten Mal,

00:37:13: Mhm. Und da da bin ich auch ein gutes Beispiel. Das war bei mir auch so. Ich konnte auch meinen Vater nicht beim ersten Mal vergeben, aber ich wusste, ich muss. Also ich das wusste ich schon, dass ich muss und dass ich will,

00:37:24: Aber ich wusste nicht, wie's geht und ähm.

00:37:28: Dann hilft manchmal auch nicht, wenn ich dann sage, mach mal so, mach mal so, mach mal so, weil dann braucht's manchmal bestimmte Zeit und ich glaube,

00:37:36: Im Nachhinein glaube ich, dass die Dinge, die ich erlebt habe

00:37:39: dir nur dafür gut waren, dass ich Menschen besser jetzt begleiten kann, wenn's halt mal nicht geht, weil wenn's bei mir so ja okay, ich vergebe, alles ist gut, ähm dann könnte ich's ja gar nicht

00:37:51: nachvollziehen und könnt ja gar nicht den Menschen helfen, die es dann halt nicht so schnell schaffen.

00:37:57: Oh ich kannte jetzt nicht vergeben und der hat das wirklich blöd gemacht und oder wie du sagst Vergewaltigung oder solche Sachen,

00:38:03: Aber äh auch da wir kriegen's am Schluss immer gedreht und deswegen sage ich auch immer, es ist egal, wie lange die Menschen brauchen. Es ist einfach nur mir wichtig, dass am Schluss sie wissen, ich hab's in der Hand.

00:38:16: Ich bin die Bestimmerin, ob ich jetzt vergebe oder nicht und ich zwinge auch keinen,

00:38:20: Aber am Ende ist es wirklich so und manchmal, das hatte ich ja früher nicht, nach dieser EWF-Methode war halt dann gut und dann war das Thema durch,

00:38:29: Und dann sind die alleine weiter. Und ähm jetzt mache ich es aber wirklich so, dass die Menschen wirklich die Möglichkeit haben, in wie so ein Monatsabo reinzugehen. Ja. Und dann bleiben die manchmal echt zwei Jahre bei mir und dann merke ich manchmal wirklich.

00:38:43: Für manche Menschen und und das merke ich immer wieder, je älter und das will ich aber nicht glauben, je älter dasto länger sind die dann bei mir,

00:38:52: weil ähm sie halt auch lange Zeit hatten, das anders zu üben. Klar. Also es macht schon Sinn. Ähm aber dann merke ich so nach ein, zwei Jahren, wow,

00:39:02: Das war am Anfang undenkbar und jetzt ist es so, normal, so leicht, die reden auch anders und hm.

00:39:09: Ja, also da habe ich gemerkt, mit diesem Abo fällt's den Menschen manchmal leichter ähm und ich gebe ja nie auf. Ich gebe ja einfach nie auf.

00:39:17: Ich weiß ja einfach, dass es cool ist, das Leben zu genießen und ich weiß auch ganz, ganz sicher, dass wir nicht hier auf der Erde sind, um zu struggeln und und zu und um uns wirklich immer nur zu ärgern und zu kämpfen,

00:39:31: Ich weiß, dass das Leben für uns da ist, damit wir coole Dinge lernen, damit wir es uns schön machen, damit,

00:39:38: ja wir müssen einfach wissen, wie es geht und da bist ja du die beste Adresse für diese ganze Manifestationsthema, das finde ich so wichtig und so großartig, dass du das machst.

00:39:50: Ich fand's total schön. Danke. Ich fand's total schön, was du grad gesagt hast mit diesem, vielleicht habe ich das auch alles erlebt, damit ich das heute besser nachvollziehen bei den Menschen und ich finde das,

00:39:58: immer so ein schöner heilender Ansatz, so zu denken und zu sagen, dann war das für etwas gut, nämlich das heute viel besser fühlen kann, was andere fühlen und ihnen helfen kann, den Weg rauszugehen. Und ich glaube, das ist genau das, was die Menschen brauchen, dieses

00:40:12: Wenn Sie sehen, dass jemand ein Weg schon gegangen ist, ganz viel von dem, was wir heilen in uns, ist ja gar nicht, weil wir jetzt,

00:40:18: Uns genau anplanen, XY und Z halten, sondern weil wir einfach festhalten an einer Person, die vor uns steht und die das einfach schon gemacht hat und der wir

00:40:27: begeistert, dabei zugucken in dem Prozess, vielleicht manchmal noch in dem Prozess gerade, vielleicht manchmal, wenn der Prozess zu Ende ist und einfach zu sehen.

00:40:36: Hey wow, es geht und damit öffnen sich plötzlich Schranken im Kopf und plötzlich ist ein boah, wenn das geht, das gibt's mir so viel Hoffnung, dann geht's ähm,

00:40:44: Und ich glaube, das braucht sie ja ganz am Anfang, um überhaupt in der Lage zu sein oder sich vorstellen zu können, dass sich was verändern kann, weil ich glaube, so viele Menschen da draußen an der Stelle stehen und sagen, ja, es ist halt jetzt so

00:40:55: Habe ich halt jetzt habe ich halt Ängste, ja, muss ich halt müssen ja andere auch mit klarkommen. Ja und vor allem das Gefühl von,

00:41:03: Es wird sie also für mich ist es nicht drin,

00:41:05: Für mich ist nicht möglich und das war ja auch an dieser Buchparty so äh die die äh das ist ja jetzt meine Assistentin, die äh erzählt hat von ihren schlimmen Panikattacken und Ängsten,

00:41:15: Und dann und das war so ein Schlüsselerlebnis für mich, dieser dieser Anruf, sie war schon bei mir im Yoga und dann ruft sie an und sagt, hey, ich habe

00:41:23: hat schon wieder diese Panikattacken und ich ich muss jetzt was machen, du machst doch Hypnose, hilf mir, hilf mir, es ich weiß gar nicht, wie's geht und und und ist so schlimm und ich kann gar nicht ohne Beruhigungsmittel raus und sie konnte nicht Aufzug fahren hier, wir sind hier im dritten Stock ähm im im Studio,

00:41:38: Und ähm aber Treppesteige war auch nicht äh okay für sie und,

00:41:43: Sie war nicht ganz so jung, aber in meinem Kopf war so das Alter sechsunddreißig. Und dann sagt sie zu mir, ich bin körperlich am Ende. Ich kann gar nicht mehr, das wird nie wieder so wie vorher.

00:41:53: Musste ich so weinen an diesem Telefon, weil ich das wirklich fühlen konnte, diese Verzweiflung und diese diese Resignation und dann habe ich gesagt,

00:42:02: gar keinen Fall, auf gar keinen Fall dürfen Menschen da draußen glauben,

00:42:06: für sie das Leben mit 36 oder auch nicht mit 50 und auch nicht mit siebzig, dass das zu Ende ist, bitte.

00:42:13: Also wenn wenn das nur eines ist, was ich heute hier mitgeben will, dann ist es,

00:42:17: dass du nicht glaubst, dass du hier so so leben müsstest, dass du leiden müsstest, dass du mit Ängsten klarkommen müsstest, dass du mit chronischen Schmerzen klarkommen müsstest, weil die Ärzte dir sagen, ähm dass dass es da keine Hoffnung keine Hilfe gibt? Bitte,

00:42:32: Glaubt es nicht. Ja. Glaube, dass es auch für dich möglich ist und das war so mein Antrieb und sie war dann auch die, die gesagt hat, Monja,

00:42:42: Raus jetzt mit dir. Wie egoistisch von dir, dass du so

00:42:46: genial helfen kannst bei Panikattacken und Ängsten und und du bleibst hier sitzen und zeigst dich einfach nicht und gehe ich jetzt raus. Gut, dass du's gemacht hast, sonst hätten wir uns nicht getroffen.

00:42:59: Voll geil. Also. Ach,

00:43:04: Amonia, da könnte ich ja jetzt noch Stunden drüber weiterreden, aber ich glaube ähm wir haben schon ganz viel schöne Sachen abgedeckt, wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, äh du hast einiges in deinem Buch

00:43:12: ähm dazu geschrieben, ne, endlich wirklich frei,

00:43:15: Und ich kann ja immer nur sagen, Monia ist halt auch eine Experience Life and Person. Also Buch könnt ihr euch alle zum Vorbereiten schon mal holen, aber ich finde, so live in in echt ist das noch mal was anderes. Du bist halt irgendwie so ein Mensch, der,

00:43:27: So, wenn du vor einem stehst, dann,

00:43:30: Weiß ich nicht, dann geht die Sonne auf irgendwie. Ich äh ich liebe die Menschen und ich finde, ach wir müssen uns alle wieder mehr verbinden.

00:43:39: Ja. Mehr so sein wie wir sind,

00:43:44: Absolut genau das ist ja das was ich immer sage Zwiebelschichten abmachen und dadrunter ist der wahre Kern. Ich glaube für viele sind die Zwiebelschichten oder sind natürlich für alle die Zwiebelschichten und meinen für dich und mich. Wir haben das Jahr genauso gemacht. Sie mussten ja auch schälen und schälen. Auch heute noch. Ist ja nicht so als Himbeer angekommen,

00:43:58: Ähm viel Schälerei, aber ähm ich glaube, es ist halt für viele so ein Schutz drüber und,

00:44:06: viele wollen sich authentisch und wirklich für sich so zeigen, aber ich glaube, es geht gar nicht, ähm wenn dann eben Traumata, wenn sonst was drüber hängt. Ja, es gibt immer gute Gründe, warum wir so sind, wie wir sind, wirklich und ich

00:44:18: auch wichtig, nicht in so eine Verurteilung zu gehen, sich selbst zu verurteilen, sondern.

00:44:24: Wirklich liebevoll auf sich zu schauen und hey und dann gehe ich's jetzt an. Und.

00:44:31: Es kann gut werden, wirklich. Es kann gut kann großartig werden. Ja. Für alle Hörerinnen und Hörer da draußen, die ähm da Interesse dran haben. Wir packen einfach mal alle Infos zu dir, zu deinem Buch,

00:44:42: wirklich frei und natürlich zu zu dir, äh wie man bei dir ähm,

00:44:47: genau diese Methode mit dir durchlaufen kann, packen wir einfach mal in die Shownotes, dass jeder da dann zu dir findet,

00:44:53: Und ich hoffe, dass das ganz viele Menschen tun, die genau diese Themen haben, weil,

00:44:57: Das sind zum Beispiel auch Themen, wo ich sage, da helfe ich nicht. Da kann ich nicht bei ihr helfen. Also äh das ist alles schön, wenn man das bei mir macht, nur das ist das ist ein Bereich, wo ich sage, der ist da braucht's genau das, was du sagst, dieses einmal Deep Dive, rausholen

00:45:11: Und ähm das das,

00:45:14: ja, das glaube ich total wichtig und darauf kann man dann ganz viel aufbauen. Danach können wir dann meinen Kurs machen, aber das ähm nee, das finde ich schon ganz wichtig, weil das einfach total,

00:45:24: weil es ähm weil es einen so wahnsinnig dollen Lebensende, also eine eine andere Lebensqualität gibt,

00:45:30: extrem, extrem. Also da haben wir echt drüber siniert dann auch bei dieser Buchparty, weil die sich dann nach untereinander unterhalten konnten. Wie

00:45:39: unglaublich,

00:45:41: das Leben sich verändert hat von vorher zu nachher. Ja. Und auch äh wir hatten ja dann auch Sabine hier mit ihrem Bauch äh Schmerz mit ihren 29 Jahre chronischer Bauchschmerzen, wo alle Ärzte dann sagen, ja ist halt.

00:45:55: Können wir nix machen und wie sie dann gesagt hat am nächsten Morgen nach der Buchparty ist sie so beim Frühstück mit ihrer Familie gesessen und dann sagt sie oh mein Bauch ist so ein tolles, warmes Gefühl.

00:46:07: Und das war mir jetzt das jetzt wieder bewusst geworden, weil's schon wieder drei Jahre her war, wo sie das aufgelöst hat und dann sagt sie, wow, man muss sich das echt wieder öfter bewusst machen, wie schlimm es vorher war und wie cool es jetzt ist.

00:46:20: Und äh wie viel wie viel mehr Lebensqualität man dadurch ähm erhält.

00:46:25: Ja vielen herzlichen Dank Moni, dass du hier heute deine Teil deiner Geschichte und äh deiner Methode und so mit uns geteilt hast. Es war unglaublich inspirierend. Die Zeit ist verflogen.

00:46:36: Finde ich auch. Vielen Dank, dass ich hier sein durfte und ähm ich hoffe, dass wir da draußen ganz viele Menschen einfach Mut machen können,

00:46:45: das hoffe ich ganz fest. Das ganz fest von überzeugt

00:46:49: Vielen lieben Dank dir und an euch da draußen eine wunderschöne Woche und äh macht's gut, habt eine tolle Zeit und glaubt daran, was auch für euch möglich,

00:46:58: Ja. Ciao, ciao. Ciao.

00:47:05: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media,

00:47:11: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:47:15: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und hab einen wundervollen Tag.

00:47:28: Music.

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