#369 Kopf ausschalten durch Breathwork
Shownotes
„Wenn dir dein Atem gehört, kann dir niemand deine Ruhe stehlen.“
Ich muss dir unbedingt von meiner neuesten Erfahrung im Bereich Breathwork berichten – oder wie ich es liebevoll nenne: betreutes Atmen.
Früher hätten mich da keine 10 Pferde hinbekommen und jetzt kann ich die nächste Session gar nicht erwarten. Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, was so ein “bisschen atmen” alles lösen kann. Und bester Boni on Top als Vieldenkerin: Der Kopf hat mal komplett Sendepause. Eine absolute Wohltat.
Meinen vollständigen Erfahrungsbericht bekommst du in dieser Folge.
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Sieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Einen wunderschönen guten Morgen, guten Tag, guten Abend, gute Nacht, wann auch immer du diesen Podcast hörst und herzlich willkommen hier bei einer neuen Folge von Glück in Worten. Ich freue mich wie immer natürlich sehr, dass wir ähm hier gemeinsam Zeit verbringen.
00:00:37: Und ich musste mich jetzt hinsetzen an einem Podcast machen, weil ich gerade,
00:00:40: So eine wunderschöne Erfahrung gemacht habe und das einfach mit dir teilen möchte und ähm ja,
00:00:48: So ein bisschen eigentlich will ich's mit dir teilen, ja. Äh wie kann ich's anders formulieren äh und meine Learnings daraus vielleicht noch für dich äh destillieren mag? Hm weil ich ja immer mitkriege, dass wenn ich solche Folgen mache, wo ich irgendwas persönliches erzähle,
00:01:00: Was ich grade durchmache oder was mir gerade passiert ist, dass die Leute das schon immer gut schaffen auf sich zu übertragen und es meistens auch immer einen Grund hat und jetzt hatte ich gerade die totale Eingebung,
00:01:10: über dieses Thema einen Podcast zu machen und deswegen werde ich das jetzt auch tun. Und zwar komme ich gerade von einer Breath-Work-Session.
00:01:18: Bord.
00:01:22: Ähm klingt ja immer so äh ich nenne es ja auch manchmal betreutes Atmen, weil man so denkt, als ich das das erste Mal gehört habe, habe ich so gedacht, was soll ich denn jetzt atmen üben? Das schaffe ich noch ganz alleine.
00:01:35: Ich weiß nicht, ob du Breathwork kennst, ob du schon mal ähm die Erfahrung gemacht hast, hm,
00:01:41: Ich kann nur sagen, also ich glaube, ich habe das erste Mal davon vor ungefähr zwei oder drei Jahren gehört und es war in einem,
00:01:49: Online-Seminar, was ich gemacht habe in dem Onlinekurs, gab's so eine Bonusübung Breathwork und dann haben irgendwie voll viele Leute so, ja, super, das war voll toll und mega und dann habe ich so gedacht, ach komm, machst du das jetzt auch mal. Das kann ja nicht schaden. Habe ich mich da jetzt hingesetzt, habe mich ein bisschen durch den Atem führen lassen.
00:02:03: Betreutes Atmen, wie gesagt und ähm,
00:02:07: Ja, war so ja das Jahr nett. Okay, da sah schön, alles klar, danke. Zugemacht, mich wieder aufgemacht. Kannst du dir vorstellen,
00:02:13: Äh wie so viele Sachen gibt es bestimmte Dinge im Leben, die brauchen ihre Zeit und die kommen zu einer ganz gewissen Zeit ähm und zur richtigen Zeit in dein Leben und dann können sie dort wahnsinnig viel verändern. Und genauso.
00:02:27: Ist das jetzt aktuell mit Breathwork für mich? Für alle die, die überhaupt nicht wissen, was das ist. Ähm ich erzähle dir gleich so ein bisschen, wie so eine Session ab
00:02:36: läuft also wie sie ablief jetzt bei mir, das heißt es gibt ja total viele verschiedene Arten von Breathwork, aber im Grunde geht es darum, dass du über den Atem Energien in dir
00:02:46: wächst, dass du einfach in in dass du sozusagen intensiver atmest und dadurch eben wir haben es heute so schön genannt, High wirst ähm.
00:02:57: Ohne irgendwas anderes nehmen zu müssen. Also du musst keine anderen keine anderen, ne, du musst jetzt keine Drogen oder irgendwas nehmen. Ähm ich bin da absolut sowieso absoluter Gegner von und habe da keinerlei Erfahrung. Ähm,
00:03:09: Aber der Körper hat ja so viele eigene Möglichkeiten einen Hai zu machen oder beziehungsweise gar nicht so derart gar nicht so sehr darum, dass es immer darum geht, irgendwie ein besonderes Glücksgefühl zu kommen. Ähm,
00:03:21: Auch da werde ich gleich noch ein bisschen was drüber zu erzählen, aber körpereigene Stoffe, um in dir bestimmte Gefühle hervorzurufen ähm oder auch Sachen ähm durch dich durchlaufen zu lassen und Sachen hinter dir zu lassen,
00:03:33: Da hat der Körper genug eigenes Material, ja? Also dazu braucht man sich nicht anderer Sachen zu bedienen,
00:03:39: Und ich bin wieder auf Breathwork gekommen vor ein paar Monaten durch eine Bekannte hier, durch eine Freundin und,
00:03:48: Irgendwie war direkt so ein Gefühl von Ja, das mache ich auf jeden Fall. Und ich mag dich jetzt mal so ein bisschen mitnehmen. Ich habe jetzt heute meine dritte Session gehabt.
00:03:56: Und es ist so spannend, wie unterschiedlich die sind und was dort passiert und ich finde es einfach so geil zu wissen, dass der Körper.
00:04:07: Einen, also dass wenn wir den Körper, wenn wir ihn anders nutzen, als wir ihn den ganzen Tag lang benutzen,
00:04:15: Der dass der dich wahnsinnig unterstützen kann, glücklicher zu sein, wahnsinnig und doll unterstützen kann, mehr Energie zu haben, dass er dich auch wahnsinnig doll unterstützen kann, alte Themen loszulassen.
00:04:25: Es ist alles da. Also ich sage das ja so oft, es ist alles da. Es geht eigentlich nur dadrum, alles, was drum herum liegt, freizulegen. Also ich habe gestern so ein wunderschönes Reel gesehen und das ähm,
00:04:36: Habe ich auf Instagram geteilt, falls mir noch nicht auf Instagram folgst, macht das doch gerne noch mal. Ich teile auch manchmal inspirierende, inspirierende Reels und zwar hat einer gesagt,
00:04:44: Es geht ja nicht darum, dass ich Happiness oder also ne, Glück oder meine Erfüllung, dass ich das finden muss oder dass ich das suchen muss.
00:04:53: Es ist ja alles schon in mir. Das Einzige, worum es bei worum es geht, ist, dass wir die ganze Scheiße, die da drüber liegt, die ganzen Zwiebelschichten, die da drüber liegen, dass wir die wegmachen,
00:05:04: Damit das die Erfüllung, das Glück ähm unser tiefstes Sein sozusagen, damit das wieder an,
00:05:12: Die Oberfläche kommt und damit wir das wieder sehen können, spüren können,
00:05:16: Und deswegen geht es gar nicht dadrum, oh was muss ich jetzt machen, um Glück zu finden, was muss ich jetzt machen, um glücklicher zu sein, was muss ich jetzt machen, um erfüllter zu sein,
00:05:23: Es geht eigentlich nur darum, alles wegzunehmen, was sich drübergelegt hat.
00:05:30: Und es passt auch total, weil wir kommen ja als als vollkommene und,
00:05:35: sozusagen erfüllte Menschen auf diese Welt. Ähm auch wenn Babys schreien, schreien die manchmal ja, weil die ja äh Hunger haben oder unwohl sozusagen unwohl sein, weil sie, weil die, keine Ahnung, Valin kalt ist, weil sie sie weil sie Mama wollen, was auch immer.
00:05:50: Aber per se ist so ein kleines Menschlein, ja, an und für sich. Erst mal glücklich, wenn alle seine Bedürfnisse befriedigt sind. Und das ist das Schöne, was man sich irgendwie auch noch mal klarmachen kann.
00:06:00: Und bei dem Breadwork, was ich jetzt grade mache, ähm geht es eigentlich dadrum, sich mit seinem Atem zu verbinden und den zu intensivieren.
00:06:08: Und das kannst du dir aber so vorstellen, wir sind da so acht Leute oder zehn äh immer unterschiedlich und ähm,
00:06:14: Man legt sich da auf so eine Yogamatte und das erste Mal. So, ich nehme dich jetzt mal kurz mit in meinen Kopf, ja, weil ich bin ja immer erstmal Teamskeptik. Auch wenn ich jetzt total der Ehe so geworden bin, ja und äh und jetzt hier alles Mögliche mache und äh total auf Energy-Work und keine Ahnung, was stehe. Ähm,
00:06:29: Bin ich ja trotzdem immer erstmal Teamskeptik und in meiner allerersten Session habe ich auch total die Deutsche raushängen lassen. Also ich war Mister. Ich habe auf jeden Fall mal nicht losgelassen. Das war heute in der dritten Session ganz anders, aber,
00:06:42: Ja ähm wir haben uns dann da hingelegt irgendwie jeder auf seine Matte mit so einem mit einem Kissen, wie auch immer. Ähm.
00:06:52: Und also mit dem Kissen unter den Knien, unter den Beinen, damit's schön bequem ist, schön warm, dann hast du noch so eine kannst du auch eine Augenmaske draufmachen, dass du halt dich nicht ablenken lässt vom Außen und dann,
00:07:03: Liegst du da erstmal und dann geht es dadrum, in dieser, und ich glaube, es gibt ganz viele verschiedene Arten von Breathwork. In dieser Breathwork-Session ging's dadrum, einfach sehr intensiv wie so ein Zirkel zu,
00:07:17: atmen, also sehr also über den Mund ein und über den Mund auch wieder aus. Einfach so ne, also so, sage ich mal. Es klingt so ein bisschen, als wenn man Hyperhyperventilieren würde.
00:07:27: Nicht ultraschnell, sondern einfach ganz normal,
00:07:31: Aber halt schon, dass du deutlich mehr Sauerstoff und das, was, glaube ich, das Entscheidende, dass du deutlich mehr Sauerstoff in deinen Körper bekommst und darum geht es eigentlich die ganze Zeit, dass du deinen Körper mit maximal viel Sauerstoff,
00:07:42: versorgst. Und jetzt kannst du ja vielleicht mal gerade jetzt, wo du diesen Podcast hörst, mal kurz in dich reinhorchen.
00:07:49: Wie tief oder wie flach atmest du eigentlich und ich glaube, wir alle atmen über den Tag unfassbar flach.
00:07:55: Also immer wenn ich Yoga mache, wenn ich meditiere oder wenn ich irgendwie so was mache, merke ich, dass ich davor unfassbar flach geatmet habe
00:08:04: Und eigentlich sind wir ja dafür gemacht, dass wir sehr tiefe Atemzüge nehmen können über den Mund, über die Nase.
00:08:12: Und unseren ganzen Körper und damit auch natürlich auch unseren Geist, aber vor allem unseren Körper mit sehr viel Sauerstoff versorgen können. Wir tun es nur nicht. So und wie viel von den 24 Stunden am Tag machst du das bewusst? Das ist ja auch mal die Frage.
00:08:27: Und ich ähm dann geht's halt dadrum, dass du diesen Sauerstoffzufuhr sozusagen, diese Sauerstoffzufuhr erhöhst äh und zwar maximal. Das führt dann zu spannenden Sachen, also das führt dann dazu, dass deiner,
00:08:39: Arme, deine Hände anfangen zu kribbeln, manchmal auch der ganze Körper. Das kann bei Menschen unterschiedlichste Sachen auslösen. Bei mir hat's vor allen Dingen dazu geführt, dass es meine Hände und äh meine Arme angefangen haben zu kribbeln.
00:08:52: Und ich sage mal so, in der ersten Session war halt die ganze Zeit mein Kopf an,
00:08:57: Oh Gott, ist das normal, dass sich die Hände so kribbelig anfühlen. Sie hatte das alles vorher erklärt.
00:09:01: So, ja, also es war normal, aber dann war so hm, es ist jetzt so doll. Dann schlafen wir jetzt gleich die Füße ein oder nicht? Also hm, hat sich der neben mir grad bewegt? Also du kannst dir vorstellen, so willkommen in meinem deutschen Gehirn. Ähm.
00:09:14: Und natürlich konnte ich mich da nicht gar nicht so richtig darauf einlassen, ähm es hat dann immer noch trotzdem einen schönen Effekt gehabt, also es war unfassbar, weil,
00:09:23: Dann läuft's ja laut Moos lief sehr laut Musik und ähm das hat dann schon auch irgendwann dazu geführt, diese Musik hat schon was in mir ausgelöst und das hat dann schon auch irgendwann dazu geführt, dass ich, ich glaube, in der ersten Session habe ich angefangen zu weinen. Ich weiß es gar nicht mehr ganz genau. Ähm,
00:09:37: und ich merkte so, dass da ganz viel alte Last, das meine ich mit Zwiebelschichten, also ich merke, das war irgendwie was,
00:09:45: an mir, auf mir in mir, was ich loslassen musste und was gehen wollte und das war eine Schwere und das war irgendwie eine ja es war so eine ganz schwere Energie und ich habe die richtig krass gemerkt,
00:09:59: sich so richtig ja einfach schwer und belastend angefühlt und ich merkte dann, dass ich irgendwann es zulassen einigermaßen zulassen konnte, ein bisschen zu weinen, ähm um das rauszulassen und es war so okay, boah krass,
00:10:12: Und nach dieser Session die ging so eine Stunde war ich so, okay äh alles klar, ist das jetzt also das ist jetzt also Breathwork? Also ich find's ein bisschen anstrengend, weil ich halt so,
00:10:20: meine ganze Zeit so krass atmen musste und dann war so Gott und dann kribbelt irgendwie alles und äh das ist ja körperlich voll anstrengend. Also ich weiß jetzt nicht, ob ich das noch mal mache, sondern wir kommen in meinem Kopf.
00:10:32: Ähm ich hab's dann aber nochmal gemacht und es war spannend, ich glaube die zweite Session war, da war ich das war kurz nach der Trennung,
00:10:40: Und da habe ich so gedacht, oh, jetzt gibt's genau das Richtige. Ich brauche jetzt Breathwork. Ich brauche jetzt, ich muss mir jetzt atmen. Was halt das Schöne ist an dieser Sache,
00:10:49: Und deswegen möchte ich das auch oder erzähle ich das hier auch so begeistert.
00:10:53: Wenn du dich drauf einlässt, dann ähm oder in dem Moment, wo ich mich drauf eingelassen habe, hat es halt dazu geführt, dass ich meinen Kopf ausschalten konnte und ich meine, was gibt es Schöneres? Wollen wir nicht alle irgendwie mal den Kopf ausschalten und einfach nur mich darauf fokussieren konnte,
00:11:06: was ich für Körperwahrnehmung habe. Und das ist ja das, was ich auch so in den letzten Podcasts immer mal wieder versucht habe, rüberzubringen, dass das für mich total der Gamechanger war. Total der.
00:11:17: Die Veränderung bei mir bewirkt hat aus dem Kopf rauszukommen und damit in den Körper rein und so eine Stunde da zu liegen und nur den Körper wahrzunehmen ähm,
00:11:26: zu spüren,
00:11:28: was der Körper gerade macht zu spüren, was die Atmung im Körper bewegen kann, was da hochkommt, was an Gefühlen hochkommt und ich habe
00:11:36: wirklich, ich kann nur sagen,
00:11:39: relativ wenige Gedanken und sehr viele Gefühle in so einer Session und das ist ja irgendwie ein schöner Zustand, weil die restlichen 23 Stunden am Tag habe ich viele Gedanken. Geht euch ein wahrscheinlich ähnlich. Ähm,
00:11:51: Und deswegen war das bei der zweiten Session, da wusste ich auch vorher schon so, das habe ich auch schon vorher sozusagen der ähm
00:11:57: Der Leiterin da gesagt, ich so, ja ich werde die wahrscheinlich nur heulen, so ungefähr, ne, weil das war irgendwie, weiß nicht, der war vielleicht zwei Monate getrennt oder so, das war irgendwie da war viel, was ich loslassen musste und das war dann auch meine Intention. Ich habe dann auch viel losgelassen, habe aber auch gemerkt, wie mein,
00:12:12: Geist,
00:12:13: mich noch so reguliert, also äh jetzt hier nicht komische Geräusche machen. Was denken die anderen? Und ähm,
00:12:23: Was dann spannend war, die Musik war auch wieder total krass. Die war auch relativ laut wieder. Es war eine andere Playlist und.
00:12:29: Ich hatte irgendwann das Bedürfnis zu singen. So und mein Kopf so, kannst ja jetzt nicht singen. Hier liegen alle, was singen höre ich jetzt auf? Ähm,
00:12:39: Ich weiß nicht mehr genau, was für einen Song ich glaube, es war Halleluja oder so. Ähm,
00:12:43: Und ich merkte so richtig, wie also sie sagte vorher auch, ne, du kannst weinen, du kannst ähm du kannst lachen, du kannst schreien, du kannst alles machen so, ne? Aber ja, das sagen die immer alle so und wenn du dann da liegst, denkst du dir natürlich, mache ich jetzt nicht.
00:12:57: Ähm,
00:12:58: ein ich also ich bin da sehr noch deswegen habe ich vorhin gesagt so mein deutscher Geist ist da sehr noch so nee also das ist ja ganz ganz was denken da jetzt die anderen? In dem Moment habe ich mir aber erlaubt leise für mich also
00:13:09: ich hab's schon gehört, aber ich hab's jetzt nicht ultralaub gemacht, ein bisschen mitzusingen, weil ich merkte so
00:13:14: Irgendwas wollte raus. Es war so das Gefühl von Halleluja, das wollte so raus und das tat total gut, das rauszulassen und ähm Tränen fließen zu lassen und so weiter.
00:13:25: Und.
00:13:27: Ich weiß nicht mehr ganz genau, wann meine erste Session war. Vielleicht ist es sechs Monate her, vielleicht auch acht, keine Ahnung. Also ich hatte nur drei insgesamt, aber über viele Monate verteilt.
00:13:38: Und heute war meine dritte Session. Und äh ich mache die aber ich mache die ab jetzt alle mit. Ähm Alter.
00:13:46: Ich kann das gar nicht in Worte fassen, was heute passiert ist. Ich versuche, das in dem Podcast zu machen, super, dass ich nicht keine Worte finde. Ha, sehr schön. Ähm äh ja ähm heute war das einfach so krass,
00:13:59: Ich habe gemerkt, dass ich mich sofort drauf einlassen konnte, dass mein Kopf relativ schnell leise wurde, dass es so war
00:14:04: scheißt die Wand an. Es soll jetzt total egal, wer jetzt hier irgendwas denkt. Ich sage mir dann immer, das hat mir voll geholfen. Ich bin in so eine bin in diese Gruppe rein und es waren ganz andere Leute als davor. Ich hatte die zwei Male davor, relativ,
00:14:15: da waren relativ die gleichen Leute und dann war so, ah okay, du warst ja letztes Mal auch hier, Hai und so. Diesmal waren's komplett andere Leute und in meinem Kopf war so, hey,
00:14:24: jeder, der jetzt hier ist, der hat sich ausgesucht mit dem anderen, der jetzt hier ist, da zu sein, auf einem auf einer unbewussten Ebene. Wir haben uns ja irgendwie alle offenbar ausgesucht. Sonst wären wir nicht hier zusammen.
00:14:34: Also ist alles, was hier passiert, völlig okay und völlig normal.
00:14:40: Und I don't care. Ja, ich bin ja Igart in so einem State von give it. So. Ähm,
00:14:47: Und deswegen war das gleich so, ich habe mich hingelegt und habe so gemerkt, okay, mein Kopf konnte relativ schnell Ruhe geben und ich konnte mich einfach voll aufs Fühlen konzentrieren und aufs Atmen und das ist so schön, wenn du die ganze Zeit deiner Atmung folgst und damit hast du was, womit du deinen Kopf beschäftigst.
00:15:01: Sehr sehr schnell ähm Hände, Füße kribbeln, Beine kribbeln. Mein ganzer Körper hat angefangen zu zucken
00:15:06: Das sind immer so Sachen, wo ich dann denke, alter Schwede. Das kann man ja auch nicht faken. Also wüsste nicht, wie ich meinen Körper dazu kriege irgendwie schnell und unkontrolliert zu zucken, ähm außer einen bestimmten Momenten, die ich aber nicht bewusst kontrollieren kann. Ähm,
00:15:21: Und dann habe ich gemerkt, wie ich richtig tief in diese Atmung reingehen konnte und,
00:15:29: Ich habe mich sozusagen in.
00:15:33: Wie sagt man das auf Deutsch? In Pure Bliss habe ich mich geatmet, also in die pure,
00:15:41: ins pure Glück so in die in die in die pure Begeisterung in in so einen Zustand von.
00:15:48: Oh mein Gott, ist das alles toll. Ähm und ich habe das so und das war so überhaupt nicht übern Kopf gedreht, sondern es war einfach so ein Gefühl von,
00:15:58: Oh mein Gott, ist das alles schön und ist das Leben schön und dieses Gefühl von es ist ja alles schon in mir. Und das Einzige, was ich tun muss, ist, den ganzen Scheiß wegzunehmen. Also meine Gedanken, meine Sorgen,
00:16:11: meine ähm alles, was ich so drüberlege, über,
00:16:14: so über also eigentlich alles, was ich mit dem Kopf mache, alles, was ich ne, also was ich übern Kopf drehe, was ich was ich was ich denke, wo ich mir Gedanken mache,
00:16:24: Alle diese Sachen, als die weg waren, als ich die abgeschaltet hatte, war das einfach ein Zustand von absoluter Freude, von absoluter Begeisterung von Ekstase,
00:16:35: und
00:16:36: Mein Körper hat immer gefühlt so durch meinen Körper durchgezuckt. Ich habe einfach mal gefühlt so wow, es geht so eine Welle durch mich von von Freude, von einfach ein Gefühl von, das ist so toll.
00:16:51: Und dann gab's einen Moment ähm und es war trotzdem irgendwie intensiv und anstrengend auf eine Art und Weise, weil ich halt die ganze Zeit krass geatmet habe,
00:17:00: Und dann gab's einen Moment und da gab's einen Song und der hat mich irgendwie so berührt, irgendwas mit Tänzersandgels. Ich müsste den mal raussuchen, ob ich den irgendwo finde.
00:17:11: Die Frequenz, auf der diese Frau gesungen hat, ähm hat so krass meine Seele berührt. Also ich kann das nicht anders ausdrücken.
00:17:20: Dass ich sofort angefangen habe zu heulen, aber es war kein Weinen im Sinne von ich bin traurig oder das das toucht mich emotional, sondern es war ein Weinen,
00:17:30: Achtung, Esoradar es war ein Weinen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich gerade direkt mit meiner Seele connecte.
00:17:38: Es war ein Gefühl von, das ist total abgefahren. Ähm,
00:17:44: Ein Gefühl von, als wenn mein höheres Selbst, meine Seele mich umarmen würde und mich hält und mir sagt, du bist in Sicherheit,
00:17:55: Und egal was ist, du kannst die Kontrolle loslassen und du bist in Sicherheit. Und so fühlte sich das an und es war ein,
00:18:02: unfassbares Gefühl, mir sind die Tränen runtergelaufen am Laufen, boah, also wirklich am laufenden Band. Ähm das hat sich angefühlt wie.
00:18:12: Ja, ich kann das gar nicht mit irgendwas vergleichen. Es hat sich einfach unfassbar angefühlt. Unfassbar, im wahrsten Sinne, ich konnt's irgendwie auch nicht fassen. Ähm,
00:18:22: und bin dann dann konnte man sich so auf die Seite drehen, so so eine kleine Schlafposition, so ich habe das Gefühl ich bin sofort weggenickt, also ich war so tief drin,
00:18:31: Als wir dann wieder sozusagen rausgekommen sind, es fühlte sich an wie zehn Minuten das ganze Ding, es war eine Stunde, als wir dann sozusagen wieder da rausgekommen sind, habe ich da gesessen und ähm,
00:18:41: war so eine kleine Meditation, um da sozusagen so rauszugleiten aus diesem Zustand und,
00:18:48: Ich habe die einfach nur angegrinst alle und habe da so und da sagte sie auch zu mir, Claudia, du hast richtig Spaß, ne? Und ich so, ja, siehst du, es war der Hammer. Man hat dich derzeit nur gesehen und du hast die ganze Zeit nur gegrinst und ähm,
00:19:00: und geweint und gegrinst und und äh Pure Bliss, also so hat sie's auch beschrieben und ähm.
00:19:08: Es war später kam dann noch einer zu mir, der sagte,
00:19:13: How you look so happy that's contages? Also wow, du siehst ja so glücklich aus, das ist richtig ähm ansteckend.
00:19:22: Und genau das fühle ich grade. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum ich diesen Podcast jetzt gerade aufnehmen musste, weil ich das Gefühl habe, ey, es hat so was krasses ähm,
00:19:29: in mir gemacht und all diese Dinge, die ich jetzt aktuell teile, die ja doch auch eher in den in sehr spirituellen Kreis gehen ähm hätte ich so nicht für möglich gehalten vor Monaten und vor Jahren schon mal gar nicht, aber vor Monaten auch schon nicht. Ähm,
00:19:44: Und ich merke, dass das alles mir so unfassbar doll hilft bei mir anzukommen, mich mit meiner Seele zu verbinden, mich mit mir zu connecten, entspannter zu sein in mir.
00:19:57: Und im im every daylife bin ich ja immer noch sozusagen die gleiche, aber ich fühle so eine tiefe Verbindung mit,
00:20:04: mit mir, mit meinem wirklichen Selbst und ich glaube, das ist das, worum es geht. Jeder von euch hat das ja auch in sich, sein wirkliches Selbst, seine Seele, was auch immer.
00:20:14: Und wir haben halt so viele Zwiebelschichten drauf und ich habe das Gefühl und das muss ich schon dazu sagen, ich habe das Gefühl, dass ich die letzten Monate, weil mich auch immer wieder Leute fragen, nee, wie geht das, Claudia, wie bist du dahin gekommen wie was hast du für wie hast du diese krasse Energie, wo kommt es her?
00:20:27: Ich habe schon das Gefühl, das muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich mir
00:20:30: absolut krass intensivst meine Scheiße angeguckt habe, Entschuldigung, wenn ich das so sage. Warum entschuldige ich mich eigentlich? Ich muss mich gar nicht entschuldigen. Ähm,
00:20:41: Ich habe mir meine Verletzungen angeguckt, ich habe mir meine meine Paddons angeguckt, also meine,
00:20:46: wie ich meine Struktur, wie ich immer auf irgendwas reagiere. Ich gucke mir superviel Zeugs von mir selber an,
00:20:52: und das es nicht immer Blumen pflücken wie jetzt beim Breadwork. Das muss ich auch dazu sagen, sondern das war zwischendurch auch echt anstrengend. Das ist auch zwischendurch auch superanstrengend.
00:21:03: Weil dann nicht nur der geile Scheiß hochkommt und manchmal denke ich so, Alter, irgendwann musst du da auch mal fertig sein mit all den Zeugs. Ich meine das seit 16 Jahren so, also ich mache das noch mal durch. Nein, bin's doch nicht. Und,
00:21:13: der der Reward hinten dran, also das, was was ich hinten rauskriege, ist zum Beispiel so eine Session, wie diese Breathwork Session, die nicht möglich wäre, wenn ich mir meine Themen nicht angeguckt hätte, die nicht möglich wäre, wenn ich mir nicht auch meine unterbewussten Muster angucke,
00:21:28: Ähm also das gehört irgendwie für mich dazu und das habe ich sehr sehr intensiv gemacht. Grade seit der Trennung im Sommer, also da natürlich für mich noch mal extrem,
00:21:37: so ein so ein Portal sozusagen geöffnet, um mich mit mir zu beschäftigen und das habe ich auch wirklich gemacht und habe nicht weggeguckt und habe nicht gesagt, oh ja, nö, du aber es passt schon alles. Ich bin ja dufte, so wie ich bin. Ähm,
00:21:49: Und das führt, glaube ich, grad dazu, dass ich in einem ganz anderen Zustand komme und dass ich halt so krasse Sachen erlebe, die einfach nur abgefahren sind. Ähm,
00:21:59: Das wollte ich einfach nur total gerne teilen mit euch, weil ich es so wertvoll finde, den Körper wieder viel mehr mit einzubeziehen.
00:22:09: Ähm.
00:22:12: Weil wir im Körper eben, also ich meine, diesen Zustand von absoluter Glückseligkeit, ohne dass irgendwer im Außen irgendwas gemacht hat,
00:22:22: Die die Leiterin da, die ne, die die macht nichts, die fasst einen nicht nicht besonders an. Also die hat einmal ganz kurz auf meine Brust gefasst, glaube ich, also auf meinen ähm Herzgegend so gefasst, aber das war's. Ähm,
00:22:33: Es macht ja niemand im Außen was und ich kann sozusagen nur über meine Atmung mich in einen Zustand von absoluter Glückseligkeit versetzen
00:22:41: So wie geil ist das denn? Wer braucht denn da noch irgendwelche Drogen? Wer braucht denn da noch irgendwas zum Betäuben? Wer braucht nicht mal sowas wie hier irgendwelche Mushrooms oder keine Ahnung oder manche Leute machen ja auch hier Eieroscar oder sonst wie was? Ist ja alles schön, können die alle machen.
00:22:55: Irgend ne irgendwelche Medizin oder Medizin oder so, das ist ja alles jeder soll ja machen, wie er will, nur ich denke mir halt
00:23:01: Alter, das kann dein Körper auch alles alleine. Also die krassesten Glücksgefühle kannst du in deinem Körper alleine herstellen. Das Einzige, was du brauchst, ist ein bisschen Guidan, es ist ein bisschen Führung dabei, wie du das machst.
00:23:12: Und das war jetzt bei mir durch die Breathwork-Sessions hätte ich beim ersten Mal nicht gedacht, dass sich da hat dann einer erzählt, weiß ich noch. Die sagt, ah, es war so schön. Ich war in so einem totalen
00:23:20: Zustand von Glückseligkeit und ich so, ja toll, ich habe nur schwere gefühlt und kacke hat sich das angefühlt. So, das war jetzt nicht so, dass es sofort das megatollste war, aber,
00:23:30: jeweils bei der dritten Session und es war absolut der Hammer.
00:23:34: So von daher denke ich mir so, äh wenn du bereit bist, hinzuschauen, wenn du bereit bist, das zu erleben, das ist mir nochmal wichtig.
00:23:41: Dann darfst du's abgeben und dann wird das Universum dir genau die richtigen Menschen und die genau die richtigen Situationen vor die Nase setzen, weil ich habe genau das gemacht, ich habe abgegeben und ich habe gesagt
00:23:51: leite mich Universum und das Universum hat mir Menschen vor die Nase gesetzt, die gesagt haben, hier ich biete Breathwork an. Hast du Lust, mitzumachen? Und ich sage, ah ja, cool, okay, was ist das? Dann lass mal sehen.
00:24:01: Das war so krass. Das ist so geleitet gewesen. Ähm dieses Abgeben und das Universum wird sich drum kümmern.
00:24:10: Und dann wird's mir genau die richtigen Menschen und die genau die richtigen Situationen und genau die richtigen Gegebenheiten vor die Nase setzen und ich darf dann aber auch,
00:24:17: hingucken und ich darf dann zugreifen und ich darf's dann auch machen. Ähm das ist für mich so das, was ich mitgenommen habe aus den letzten Monaten und ja, vielleicht hat's,
00:24:28: irgendwas vielleicht resoniert damit irgendwas in dir? Ich hatte die Eingebung es zu teilen, also mache ich das. Ich diskutiere ja nicht mehr mit meiner Intuition, dann wird's genau für die gewesen sein, für die es grad wichtig ist und alle anderen ähm wenn du bis hierhin gehört hast
00:24:41: wird's irgendwas für dich auch beinhalten. Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder bei Glück in Worten. Bis dahin, mach's gut und habe eine ganz, ganz tolle Zeit. Ciao, ciao.
00:24:50: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connec,
00:24:58: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:25:03: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:25:15: Music.
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