#363 Selbstliebe irgendwo zwischen altem und neuem Ich
Shownotes
Einfach mal auf die Vorspultaste des Lebens drücken - watt wär datt schön. Denn wenn das eine Kapitel abgeschlossen und das Neue noch nicht ganz da ist, hängt man hier, wie in so einer Warteschleife mit `ner super nervigen Fahrstuhldüddelmusik. Wie bestellt und nicht abgeholt.
Und in dieser Übergangsphase kann es ziemlich chaotisch zugehen. Plötzlich kommt so ne innere Unruhe hoch, dann kickt die Ungeduld alle naslang. Dann bin ich wieder in der totalen Vorfreude und Spannung auf das Neue und ich freue mich tierisch, wie ein Kind auf Weihnachten, weil ich ganz klar spüre, wie geil das Leben jetzt wird. Bis mich wieder so ein D-Zug der Traurigkeit ohne Vorwarnung mit 300 Sachen überrollt. So geht es hoch, runter, links, rechts und dein Umfeld guckt dich nur noch an und fragt sich, ob mit dir alles noch ganz richtig ist. Spoileralarm: Ist es!
Warum diese Übergangsphasen so wichtig sind? Und wie du sie leichter meistern kannst? Hörst du direkt in der neuen Folge.
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
https://claudiaengel.de/links/
Komm gerne in meine Facebook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest. https://www.facebook.com/groups/glueckinworten Ich freu mich auf dich.
Transkript anzeigen
00:00:01: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten. Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht
00:00:12: mit allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Herzlich willkommen und ein großes Hallo an euch da draußen. Herzlich willkommen hier bei Glück in Worten. Ja so schön, dass ich äh wieder diese Woche da bin und ähm schön, dass ich da bin. Schön, dass du vor allen Dingen auch
00:00:36: zuhörst und ähm
00:00:38: bei mir bist. Diese folgen aktuell, die ich hier ähm in den letzten Wochen raushaue, fühlen sich irgendwie so geführt an und total ähm,
00:00:47: persönlich und irgendwie auch ein bisschen ähm
00:00:53: boah, tut mir leid, wenn ich immer nur die englischen Worte habe. Ich rede hier irgendwie den ganzen Tag englisch, deswegen habe ich ganz oft einfach nur englische Worte im Kopf. Ein bisschen also verletzlich, genau. Ähm manchmal ist es so, dass irgendwie nicht ich nicht so ganz schnell auf das deutsche Wort komme.
00:01:07: Und ähm ja, ist aber kein ich ich denke irgendwie aktuell grad viel auf Englisch. Ähm.
00:01:16: Deswegen geht es diese Woche aber auch direkt weiter mit ähm verletzlichen, persönlichem Content. Ich ähm,
00:01:26: Habe grad gejournett und habe meinen Journaleintrag von gestern gesehen natürlich, als ich heute gedonnert habe und habe mir so gedacht, oh, das passt ja so gut. Irgendwie kann ich den mal teilen.
00:01:36: Und möchte darauf ansetzen und ähm ich kriege auch grad so viele Rückfragen auf alles, was ich bei ähm Instagram teile mit euch da ähm lasse ich euch ja manchmal teilhaben an meinen,
00:01:49: Gehirnergüssen und was auch immer alles da so kommt und was mir grad so durch den Kopf schießt und was ich gerade entdecke und es ist grad eine sehr, sehr spannende Phase für mich,
00:01:59: Ähm genau. Es fühlt sich gerade so an, wie es hier wettert. Also hier ist grad total windig, äh windig, windig. Windig.
00:02:09: Und so fühlt sich auch in meinem Kopf an. Ähm es vielleicht hörst du's auch ähm im Hintergrund ein bisschen, wenn da irgendwie die Jalousie klappert. Nicht wundern. Hier ist es total windig. Ich habe das Gefühl, dass es total das widerspiegelt, was in meinem,
00:02:22: System grad so ist, das ist grad viel Wind, es ist grad viel aufgepustet und ähm ich weiß, dass sich irgendwann dieser Wind auch wieder legen wird, aber seit ein paar Wochen, Tagen
00:02:34: ja Wochen ist es sehr aufgewühlt und äh ja, es ist auch in mir. Ähm.
00:02:42: Ich mag mal direkt reinstarten und zwar mag ich dir diesen Eintrag. Der ist nur der ist nicht so lang, erst kurz. Ähm kurz vorlesen und ähm ich journe immer,
00:02:53: tatsächlich aktuell journet ich eigentlich nur auf Englisch, weil irgendwie in meinem Kopf grade, wie gesagt, irgendwie auf Englisch funktioniert. Ähm und,
00:03:04: Eigentlich schreibe ich immer so ein bisschen das auf, was sich mir also ich schreibe mich immer so dahin, ähm was ich mir wünsche.
00:03:12: Und manchmal schreibe ich eben auch einfach das auf, was da ist, wenn ich's grad sortieren muss. Das ist so ein bisschen dann tatsächlich wie Tagebuch schreiben. Ähm weniger aber oh heute habe ich das gemacht und heute hat er das gesagt, so ungefähr, sondern mehr so,
00:03:25: Was fühle ich grade? Und dann schreibe ich mir immer auf, ähm dass ja, dass alles irgendwie,
00:03:30: auch äh dass alles gut ist, dass alles für mich passiert und so weiter. Also ich erinnere mich sozusagen immer an das, was ich wirklich bin und wer ich wirklich bin während dieses Schreibens.
00:03:40: Genau, ich fange einfach mal an. Ich lese dir einfach mal vor.
00:03:44: I am feeling it all, it is all here at the same time. Excitement for what's to come.
00:03:52: Sadness for what had to go.
00:03:55: Lonelinesse and at the same time appreciation for my time alone. I feel like I'm out growing my old me.
00:04:05: And I still have and reached being my new me. So I am somewhere in between.
00:04:11: Bei der No Deep down the Universe is a raning everything for me. I have to trust and surrender.
00:04:19: Am not to very good that this but it will get better with time. I can't see the future and I wish I could.
00:04:28: Und be so comefable it.
00:04:38: I breathe that's all there is for now.
00:04:42: Und während ich das schreibe, also während ich das geschrieben habe, ähm.
00:04:49: Das war einfach das ist immer so guided, ne? Also ich überlege gar nicht, ich schreibe einfach und dann lese ich mir das manchmal so wie heute nochmal durch und denke krass, also fast fast schon poetisch. Ich wollte gar nicht, dass das poetisch wird, aber es fühlt sich wirklich so an,
00:05:03: I feel lime out going my old me. Also ich fühle mich als wenn ich aus meinem Alten selbst rauswachsen würde, aber ich bin noch nicht ganz in meinem neuen selbst angekommen, also bin ich grad irgendwo dazwischen.
00:05:14: Und vielleicht mag das für dich total komisch erscheinen und du denkst jetzt so, hä, was meint sie denn mit neuem Ich und altem Ich und ich meine, ich bin ja auch irgendwie bekannt dafür, dass ich hier
00:05:22: nicht kryptische Nachrichten äh verbreite, sondern dass ich sage, na so ist es und so machen wir's, aber es fühlt sich wirklich so an, als wenn ich irgendwie.
00:05:33: In einen neuen Teil von mir reinwachsen und vielleicht ist der auch deeper, vielleicht ist der auch spiritueller als ich äh mir das so gedacht hätte. Vielleicht ist der auch ähm,
00:05:43: Weiß nicht, welches dieser Teil anders als der bisherige und ich trotzdem merke ich so, dass der bisherige Teil irgendwie auch immer noch ein Teil von mir ist,
00:05:52: Aber es gibt andere Sachen, aus denen ich mich so rausschäle. Also es fühlt sich wirklich so an wie so ein Schälen aus alten Sachen, aus einem alten Ich und in ein neues rein. Und dieser Zwischenzustand zwischen,
00:06:04: Das Neue ist noch nicht ganz da. Das Alte ist auch noch nicht ganz weg, aber es ist schon irgendwie weg.
00:06:12: Das ist so ein ganz schwer auszuhaltender Zustand und das System sagt natürlich immer,
00:06:18: Was machst du da für eine Scheiße? Also kann ich nicht anders kann ich nicht anders sagen. Ähm.
00:06:26: Und ich glaube genau das, was ich auch gestern intuitiv aufgeschrieben habe, eine I just have to trust and surre. Also ich muss mich hingeben und ich muss
00:06:34: Vertrauen. Ich muss dem Universum vertrauen, göttlichen Timing vertrauen, dem vertrauen, dass ich die richtigen Menschen, die richtigen Personen, die richtigen ähm richtigen Ressourcen, meine ich, an die Hand bekomme.
00:06:45: Da diesem Ganzen darf ich vertrauen und gleichzeitig ist es so ein,
00:06:51: Oh mein Gott, ich will aber grad nicht. Ich will einfach nur die Kontrolle behalten. Ich will einfach nur die Kontrolle behalten über das, was ich weiß und das, was ich kenne, wo ich halt so denke, hey, wieso mein Altes ist, ich war doch super, also was ist denn das Problem? Mein altes Ich ist doch klasse. Ich liebe mein altes Ich.
00:07:04: Und gleichzeitig merke ich, dass ich grad in eine neue Version reinwachse, in die ich mich noch viel mehr verlieben könnte. Und das ist auch was, wo ich heute so aufbauend auf diesem,
00:07:14: Auf diesen Eintrag ein bisschen was zu sagen möchte, weil mich hat's in den letzten Folgen ja auch schon äh schon angekündigt oder habe in den letzten Folgen ja auch schon was dazu gesagt.
00:07:24: Ich jetzt irgendwie Seiten an mir entdecke, die ich,
00:07:31: halt einfach total gerne habe. Also ich merke zum Beispiel diese Woche habe ich ganz oft da ähm also auch wirklich ausm Nichts. Ich war alleine. Ich weiß noch, ich war alleine den einen Tag aufm Balkon und ich lag da.
00:07:44: Und habe irgendwie einer Freundin das geschrieben und habe mich dann selber so beömmelt über das, was ich geschrieben habe, dass ich lauthals gelacht habe und zwar wirklich, ich will nicht lügen, zehn Minuten lang.
00:07:55: Und habe mich selber so, also ich habe einfach so gelacht,
00:07:59: Über mich und über das, was ich geschrieben habe und über das, wie lustig ich das fand und merkte, so richtig dieser Teil von mir, dass zum Beispiel eine von den Seiten, die aktuell grad wieder so kommt, meine,
00:08:10: lustige Seite, die ich total liebe und die ich glaube ich auch im Business immer mal wieder zeigen kann, die aber auch,
00:08:18: bisschen verstaubt ist, also die ist so ein bisschen eingestaubt. Gefühlt, also ich hatte das ich denke schon manchmal, boah, ich bin eigentlich ein Mensch, der eigentlich so alle alle paar Minuten müsste ich mal einmal lauter als loslachen. Das ist so mein,
00:08:32: ich. Ähm,
00:08:34: Das zum Beispiel eine Seite, die jetzt grade wieder aufwacht an mir und dann als ich da so lag, ich lag wie gesagt aufm Balkon so aufm auf einer Liege und dachte echt so ey sitzt du hier alleine.
00:08:47: Und beölst dich hier irgendwie über dich selber ähm richtig lange, also dann kommt ja auch so ein Kopfkino oder so ein Kopf äh ne, der deiner sagt, jetzt beruhige dich doch mal. Also jetzt ist ja auch nicht so witzig, so ne,
00:08:59: Und das sind aber genau die Sachen. Das ist genau dieses diese diese Seite an mir, ne, die,
00:09:04: Die da jetzt irgendwie mehr zum Vorschein kommt und die ich total liebe. Ich liebe diese Seite an mir und die ich jetzt einfach mehr leben kann. Und das ist glaube ich so ein bisschen das der Teil, den ich meine mit. Das ist mein neues Ich, in das ich noch viel mehr reinwachse.
00:09:19: Und ich merke das zum Beispiel auch, wenn ich,
00:09:21: Ähm wenn ich mich im Spiegel angucke und das ist ja auch wieder das Schöne nach so einer Trennung, ähm sich irgendwie mit anderen Augen zu,
00:09:30: anzuschauen, weil man sich ja irgendwie immer, grade wenn man lange zusammen ist und ich meine, mein Partner und ich, wir waren 13 Jahre zusammen, ähm,
00:09:38: man sich irgendwie auch immer ein bisschen durch die Brille des anderen mitsieht oder diese Betrachtungsweise ja auch irgendwo gewohnt ist, ne, was ja auch gar nicht schlechtes ist,
00:09:48: nur sich mal wieder zu betrachten, nur für sich selber und ich meine gar nicht nur den Körper, ich meine auch die Seele so, ne. Ich meine alles, sich irgendwie anzugucken und zu sagen, okay, hey was mag ich eigentlich an mir?
00:10:02: Und ich bin auch glaube ich nicht derjenige, der sich jetzt selber verloren hat in einer Beziehung, überhaupt nicht. Ich bin ja auch jemand, der,
00:10:09: Ich äh nehme mir sehr viel Zeit für mich. Ich ähm bin, glaube ich, immer sozusagen nah an mir dran gewesen.
00:10:15: Und doch ist ist da etwas und jetzt sind wir wieder so ein bisschen esoterisch heute unterwegs.
00:10:21: Es ist ja immer in einer Partnerschaft gibt's ja immer zwei Energien, die die Energie des Mannes und die Energie, das der Frau, beziehungsweise wenn es zwei Frauen sind, zwei äh weibliche Energien und wenn's zwei Männer sind, zwei Männliche,
00:10:31: Aber es gibt's von zwei Partnern die Energie und die andere Energie macht auch immer was mit deiner eigenen Energie. Das heißt, du lässt dich immer beeinflussen in deiner Energie. Entweder hebt sie deine Energie mit an, heißt also, wenn dieser Mensch dir guttut, dann,
00:10:44: bist du noch mehr du selbst und du bist noch fröhlicher, ausgelassener, wie auch immer du du selbst bist.
00:10:50: Aber es kann natürlich auch sein und dass ich weiß, dass mir das auch viele von meinen Kundinnen berichten, dass eine Energie auch ähm was was Saugendes haben kann, ja, also was Negatives, was was einen eher runterbringt, was einen vielleicht auch eher dämpft,
00:11:04: Und manchmal ist es auch gar nicht so offensichtlich wie jetzt, wenn da jetzt jemand sitzt und sagt, äh mir geht's heute schlecht oder äh ne, und dich sozusagen damit runterzieht, sondern eher was, dass man merkt, hey
00:11:16: Zum Beispiel meine Energie. Ich rede jetzt mal von mir, ist eine super sprudelnde, ja? Also ich meine, du merkst das ja oft hier im Podcast. Ich habe eine sehr, ich glaube, ich habe eine sehr starke Energie, aber auch eine sehr sprudelnde, eine sehr übersprudelnde,
00:11:30: überschwappende, ja? Wie so eine, also das ist ein Wasser mit Kohlensäure und es gibt Menschen, die haben eher stilles Wasser Energie und da ist meine Kohlensäurenenergie, wenn du die jetzt miteinander mischt,
00:11:42: Kriegst du halt so Semi-Sprudelig,
00:11:47: Abgestanden. So, also jetzt nur mal, um in dem Bild zu bleiben, weil ich das, eigentlich eine glorreiche Metapher, die mir da grade eingefallen ist. Ähm,
00:11:55: Und natürlich würdest du mein Sprudelwasser jetzt mit einem anderen Sprudelwasser mischen, dann würde ein noch sprudeligeres Wasser rauskommen. Weiß man nicht, ob das immer so gut ist und gleichzeitig ist es halt eine andere Energie. Und wenn du ähm,
00:12:07: das Sprudelwasser mit mit stillem Wasser mischt, dann ist es halt auch eine andere Energie.
00:12:13: Und mir geht es dadrum, dass ich grade mein Sprudelwasser alleinig kennenlerne, also dass ich gerade,
00:12:19: ähm schmecke wie mein Sprudelwasser alleine schmeckt. Also wie das Sprudelwasser nur Sprudelwasser ohne irgendwas anderes gemischt, schmeckt großartige Metapher. Mir ist ja noch nie so was Tolles eingefallen wie heute. Also ähm,
00:12:33: Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Ja, der äh die war ja jetzt im andere Menschen.
00:12:42: Lassen uns ja immer an ihrer Energie teilhaben, ob sie es wollen oder nicht. Im positiven wie im Negativen und,
00:12:49: Ich glaube, was ich halt grad so merke, ist, wo meine Energie ist, wenn ich alleine bin, wenn ich für mich bin und da gibt es eben ganz viele Punkte, wo ich sage, wow.
00:12:59: Das Sprudelwasser schmeckt mir richtig gut. Ich mag's, wenn's so richtig prickelt und sprudelt. I love it. Ähm,
00:13:08: Ja und diese Teile von mir, die genieße ich gerade und diese Teile von mir,
00:13:16: liebe ich grade. Entdecke ich gerade und das ist glaube ich ein Prozess, der superwichtig ist, gerade nach einer Trennung. Man kann sich natürlich entweder lange damit aufhalten, sich darüber zu äh sich die Fragen zu stellen, wieso passiert das?
00:13:31: Was habe ich falsch gemacht? Was haben wir falsch gemacht? Warum ist das so? Und so weiter und so weiter oder,
00:13:37: Man sieht jede Art von Veränderung wie immer als Chance. Also entweder sozusagen als,
00:13:44: Geschlagen, ja oder als Chance? Und ich sehe das halt aktuell absolut als Chance,
00:13:50: Und sie ist so wahnsinnig doll als Chance, mich noch mal kennenzulernen, weil.
00:13:56: Ich trotz allem das Gefühl habe, jetzt lehne ich mich ausm Fenster, weil dieser Podcast natürlich auch ausgestrahlt wird.
00:14:02: Ich glaube, dass ich meinen Partner, äh dass ich meinen Partner, der dann für mich kommen soll, schon auch irgendwann kennenlernen werde. Was heißt schon noch irgendwann? Ich ich weiß, dass der da draußen ist und ich weiß, dass,
00:14:15: Ich fühle das total energetisch und erwartet. Aber ich bin noch nicht so weit. So und er wartet aber auf mich und ähm,
00:14:22: Wenn ich das möchte, dann ist er da und weil ich das so krass spüren kann, dass da jemand ist, der für mich bestimmt ist.
00:14:34: Kann ich es grade noch mal umso mehr genießen, diese Zeit auch einfach mal mit mir zu verbringen. Und vielleicht ist da jemand, der mein Sprudelwasser noch sprudeliger macht und das ist schön und aktuell mag ich halt grad mal mein Sprudelwasser allein trinken.
00:14:47: Und ähm ich glaube, es ist diese.
00:14:53: Gewissheit, ähm dass ich auch ganz alleine für mich total gut zurechtkomme und dass ich auch ganz alleine ganz glücklich bin mit mir.
00:15:03: Also ich bin ja nicht alleine. Mein Gott, ich habe drei Kinder um mich rum. Ich habe tolle Freunde, ich habe Familie, ist alles super. So jetzt nicht so verstehen, nur auch wenn ich alleine bin oder wenn ich einfach mit mir und meinen Gedanken alleine bin.
00:15:15: Dann geht's mir gut
00:15:16: Also jetzt nicht 100 Prozent der Zeit, nicht falsch verstehen, auch ich habe Momente, wo ich habe Momente, wo ich weine und ich habe Momente, wo ich äh mich übers Leben beschwere und sage, da ist alles Kacke ist.
00:15:26: Das will ich damit gar nicht ähm äh gar nicht
00:15:29: gar nicht der Anschein erwecken, dass ich 24 Stunden am Tag so rumlaufe. Aber ich muss sagen, dass der Großteil meines meines Tages aktuell sich schon so anfühlt, dass ich sehr fein mit mir bin, sehr fein mit der Entscheidung, die wir getroffen haben, sehr fein mit,
00:15:43: wo ich gerade stehe, sehr fein mit dem, was ich wer und was ich gerade bin.
00:15:48: Weil ich glaube ich diese tiefe tiefe Überzeugung habe, dass das Universum es eben immer gut mit mir meint
00:15:53: Weil ich die tiefe Überzeugung habe, dass ich, wenn ich zum Beispiel Liebe erfahren möchte, das kann ähm.
00:16:01: Und dass ich gleichzeitig auch weiß, dass ich jetzt gerade meine wichtigste Aufgabe ist, meine Liebe zu mir zu erfahren und meine Heilung für meine Themen.
00:16:14: Grade und mein Sprudelwasser. Das ist jetzt grad für mich das Wichtigste, mein Sprudelwasser.
00:16:24: Und das ist so ein cooles Gefühl an vielen, vielen Stellen und an vielen Tagen ähm,
00:16:32: dieses diesen Zwischenraum wahrzunehmen, genau wie ich's gerade beschrieben habe, dieses Zwischen, das Alte ist weg, ich bin nicht mehr der Mensch, der ich vielleicht letztes Jahr war, weil natürlich, es hat sich was verändert in meinem Leben,
00:16:44: Ich habe mich verändert, die Umstände haben sich verändert. Ich bin aber auch noch nicht der neue Mensch, der ich weiß, der ich in einem Jahr sein werde.
00:16:52: Ich bin irgendwo dazwischen grade und ich glaube, wir alle kennen diese Momente, wo wir uns irgendwo dazwischen,
00:16:58: befinden und später, sobald wir in das neue Ich reingewachsen sind, können wir zurückblicken und sagen, ah,
00:17:06: Oh, das war ein krasser Moment oder wir können auch dann anderen Leuten sagen, ich weiß, dass ganz viele von euch haben mir geschrieben, hey Claudia, mir ging das auch so und ich kann dir nur sagen, jetzt stehe ich da und da und da, an dem und dem Punkt und es fühlt sich so toll an und da wartet was so Schönes auf dich und,
00:17:19: Viele, die sozusagen in diesem neuen Ich angekommen sind, für sich,
00:17:23: ähm schreiben mir das so dieses da da ist es ganz schön und ich weiß, dass sie auf einer ganz tiefen Ebene, weil ich das ja auch vorher schon erlebt habe,
00:17:31: Und ich merke halt grade, dass diese dass diese Veränderung, die ich gerade durchlebe,
00:17:36: Für mich grade immens wichtig ist. Zum einen privat für meine private Beziehung, für ähm für der für die Person, die ich privat bin. Aber zum anderen auch und ich glaube, das ist auch der Grund, warum ich euch da so wahnsinnig doll und auch ja sehr,
00:17:51: Ja verletzlich mitnehme. Deswegen seht mir nach, wenn meine Podcasts aktuell ein bisschen wirr, wirr sind ähm,
00:18:00: Ich nehme euch mit in dieses Inbetween, weil.
00:18:04: Ich weiß, dass das einen riesengroßen eine riesengroße Auswirkung auch auf meinen Job haben wird. Und ich weiß, dass es ganz viel auch damit machen wird, wie ich arbeite,
00:18:14: In welcher Intensität ich arbeite? Ich glaube auch ganz viel, ja vielleicht sogar auch, ne, wie spirituell ich arbeite.
00:18:24: Und es geht irgendwie tiefer und ich habe das Gefühl, alles was ich gerade kreiere,
00:18:29: weil ich ja auch im Hintergrund arbeite und was kreiere, ähm was Neues Schönes,
00:18:36: Dass das tiefer geht als alles, was ich bisher gemacht habe. Und deswegen mag ich euch so gerne mitnehmen auf diese Reise auf dieses okay, ich bin auch nicht im Neuen, ich bin aber auch nicht mehr im Alten, ich bin irgendwo in dazwischen und irgendwo dazwischen kann es passieren, dass ich mal,
00:18:50: verwirrt bin, ja, weil ich noch nicht genau weiß, wie mein neues Ich aussieht, weil ich noch nicht genau weiß, ähm welche Richtung es geht oder in welchen,
00:19:01: Wie es sich anfühlt, lass es uns mal so sagen. Ich ähm ich habe eine Idee davon, aber ich weiß noch nicht genau, wie es sich anfühlt. Und.
00:19:09: Das ist eine ganz, ganz spannende Reise für mich und ich habe da schon an mehreren Themen mal erlebt in meinem Leben,
00:19:16: Und dass immer dieser Wachstumsprozess, wenn ich sozusagen einem alten Ich entwachsen bin
00:19:21: Es war ganz krass, so als ich mein Business angefangen habe, da habe ich in meinem alten Ich entwachsen, was zum Beispiel meine Geldglaubenssätze anging, was aber auch meine Identität anging, dass ich dann irgendwie in in die Selbstständigkeit gewachsen bin und in dieses,
00:19:34: in die Identität von einer Selbstständigen oder von einer Unternehmerin ähm so so krass reinwachsen musste und dieser Teil dazwischen, als ich noch nicht ganz,
00:19:45: in dieser Identität war aber auch nicht mehr in meiner alten Identität, der war total komisch und schwierig und glaube ich auch ganz schwierig für mein Umfeld, weil ich mich so ausprobieren musste und und vieles irgendwie für mich erst mal so klarkriegen musste und klarziehen musste,
00:19:59: Ja und dieses Inbetui kann ganz oft ganz wirr sein, kann ganz oft ganz ähm ganz komisch nach außen wirken, dass man so denkt, was ist denn jetzt mit
00:20:07: der los? Was hat die denn jetzt genommen? So, also falls du das gerade denkst, ist es nicht schlimm. Ich bin nur grad im Inbetween. Ähm.
00:20:18: Ja, but I know deep down the universes a raning everything for me, genau so wie ich's geschrieben habe. Ich weiß, dass das alles genau Sinn machen wird
00:20:28: Vielleicht werde ich danach denken, oh mein Gott, diese ganzen Podcasts zwischendurch, die jetzt da alle mal löschen können, die waren irgendwie wirr. Ich lasse sie aber jetzt genauso.
00:20:37: Musst du jetzt? Musst du jetzt für dich sortieren, was ich hier Wirres vor mir gebe?
00:20:44: Ich möchte dich nur einladen, bei mir bei dem Inbetween zuzugucken und daraus vielleicht ja auch die ein oder andere Inspiration und und so für dich mitzunehmen, wenn du dich das nächste Mal in so einer Phase befindest, weil,
00:20:56: Wir alle sind in diesen Phasen immer mal wieder in unserem Leben und auch ich werde in dieser Phase wahrscheinlich nicht das letzte Mal angekommen sein in meinem Leben. Zu verschiedensten Themenbereichen können wir uns ja in diesem zwischen der alten Identität und der neuen Identität befinden.
00:21:10: Und ähm ich bin es grade so sehr in in mir, in meiner Persönlichkeit, in meiner.
00:21:19: Partnerschaftlichkeit tatsächlich, also ne, wie will ich in Beziehungen sein, wer bin ich ganz deep down auf meiner Seelenebene,
00:21:28: Gott, wenn ich mich jetzt selber reden höre, denke ich aber manchmal auch, ich habe irgendwas genommen, Seelenebene und so. Es gibt Worte, die hätte ich nicht gedacht, dass ich sie jemals benutzen werde. Soweit ihr seht, gekommen. So Leute, schnallt euch an, was da noch kommen wird in den nächsten Monaten.
00:21:42: We don't know. Ähm auf jeden Fall glaube ich, dass das eine Inspiration sein kann für,
00:21:49: Andere und vielleicht auch wieder für mich selber. Ähm,
00:21:52: diesen Zustand zwischen alt und neu irgendwie auch zu begrüßen und zu sagen, hey okay, ähm,
00:22:00: Wir müssen's noch nicht alles äh klar haben, ja? We don't have to have it figur out. Aber.
00:22:07: Uns klar darüber zu sein, dass wir uns in so einem Zustand befinden und auch ein bisschen milde mit sich zu sein und ein bisschen nachsichtig mit sich zu sein, dass da eben grad ganz viel neue Energie entsteht.
00:22:17: Die ja auch massives Potenzial hat, also meine neue Energie, die da gerade entsteht, hat ja massives Potenzial auch für mich jetzt grad,
00:22:25: euch eben genau da hin mitzunehmen und an vielen Stellen eben auch zu sagen, guck mal, ich hab's noch nicht, ich weiß noch nicht ganz genau, wie's aussehen wird am Ende, aber kommt mal mit, wenn ihr Bock habt und und wir finden's gemeinsam raus und wir machen was Supergeiles draus.
00:22:37: Und genau das merke ich jetzt so, wird auch in in dem, was ich grade,
00:22:44: sozusagen der Arbeit erschaffe und in dem, wo ich euch auch mitnehmen will,
00:22:49: wird da massiv Einfluss haben und es wird so viel tiefer gehen als alles, was sich die letzten,
00:22:55: sechs Jahre meines Business gemacht habe und das fühlt sich krass an. Es fühlt sich neu an, es fühlt sich kribbelig an, es fühlt sich sehr nach Sprudelwasser an, also wer Bock auf Sprudelwasser hat an der Stelle im im metaphorischen Sinne
00:23:06: der ähm bleibt dran und ich bin froh, wenn ich euch ganz bald Neues dazu verraten kann.
00:23:11: Aber bislang erst mal das, was ich hier heute mitgegeben habe und einfach so diese Einladung auf das,
00:23:18: Noch nicht ganz da sein, aber das Alte irgendwie schon abgegeben und es ist spannend und es bleibt spannend und es.
00:23:27: Gibt irgendwann ein cooles Ankommen und ein Gefühl von jetzt. Jetzt bin ich da,
00:23:35: Jetzt weiß ich, was mein neues Ich genau ist und was es ausmacht und wie es sich anfühlt. Und da freue ich mich auch schon drauf, das dann mit euch zu teilen,
00:23:44: Bis dahin verbleiben wir mal bei dem Inbetween, okay? Und äh ich schließe noch mal mit den letzten Worten von meinem Eintrag I will grow into my you me and be so comfortable in it.
00:23:57: I breathe that's all there is for now. In diesem Sinne ihr Lieben, habt eine wunderschöne Woche, bis dann, ciao ciao.
00:24:07: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media,
00:24:13: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:24:18: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:24:30: Music.
Neuer Kommentar