#358 Der Körper als Spiegel der Seele

Shownotes

Der Körper redet mit uns, besonders in herausfordernden Situationen, wenn es der Seele nicht gut geht.

Was du dann tun kannst und wie ich darauf reagiert habe, als das bei meinem Körper in einer Krisenzeit der Fall war, das erzähle ich dir heute.

Hier noch eine Herzensempfehlung zur Unterstützung deiner Themen:

https://www.lars-schwauna.de/ für Körperreise & Emotional Release

https://www.marietta-heuken.de/ für Body- Talk

Und die Bücher sind: Dein Körper sagt "liebe dich" von Lise Bourbeau & Mein Körper - Barometer der Seele von Jacques Martel

DISCLAIMER: in dieser Folge beschreibe ich, was für mich ganz persönlich gut geklappt hat. Ich will damit in keinster Weise gesundheitliche Vorgaben machen und nichts von dem ersetzt einen Arztbesuch. Also bitte höre diese Folge vielmehr als eine Ergänzung zu einem klassischen schulmedizinischen Ansatz.

Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: 

https://claudiaengel.de/links/

Komm gerne in meine Facebook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest.  https://www.facebook.com/groups/glueckinworten    Ich freu mich auf dich. 

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten.

00:00:26: Ich hatte ja der letzten ähm sehr persönlichen Folge erzählt, dass ich ähm zum Parteibereichen noch was machen werde und heute geht es um das Thema Körper. Falls du die letzte persönliche Folge noch nicht gehört hast, mach das sehr gerne. Ähm,

00:00:41: Falls nicht und dich nur interessiert, ähm was ich was ich hier heute erzähle, ähm ist auch nicht schlimm. Dann ähm hast du vielleicht den Hintergrund nicht, ist aber auch okay. Und zwar möchte ich,

00:00:55: Ein bisschen auf das Thema Körper eingehen, weil es so krass zu sehen war in letzter Zeit bei mir. Also es ist unfassbar, wie feinfühlig der Körper ist und ich möchte das gerne mit dir teilen, weil ich auch immer, immer wieder dazu Fragen bekomme,

00:01:09: Und ich möchte auch gerne ein bisschen darauf eingehen, wie ich damit umgehe und was das so bedeutet, weil ich bin ja nach wie vor der Meinung und das habe ich ähm hier und da auch glaube ich schon mal erwähnt,

00:01:22: Unser Körper ist,

00:01:25: einfach nur das Sprachrohr unserer Seele. Und bei mir ist das sehr sehr krass in letzter Zeit sehr schnell, mein Körper ist sehr sehr schnell ähm diese.

00:01:39: Mitteilungen, die meine Seele hat my also sozusagen durch den Körper mir auch klarzumachen und das,

00:01:49: mag ein umstrittenes Konzept sein, dass der Körper das Sprachrohr der Seele ist. Ich glaube aber jeder, der sich damit schon mal intensiv beschäftigt hat, der wird merken, dass da sehr viel dran ist.

00:02:00: Was also,

00:02:02: wo fange ich an? Manchmal ist das bei so Themen, wo ich so viel zu viel zu sagen habe, manchmal ganz schön schwierig, wo ich anfangen soll. Also fangen wir mal ganz vorne an. Ähm ich habe schon ein paar äh ein paar Mal im Podcast in den letzten Jahren immer mal wieder erzählt, dass mein Körper,

00:02:18: immer schon mit mir geredet hat. Ja, also ich habe mit Mitte Zahn sich Bluthochdruck bekommen, weil ich so viel Druck auf der Arbeit hatte damals, weil das für mich ein ganz schwieriges ähm also ganz schwierig auszuhalten war.

00:02:30: Dann habe ich eine Fruktoseintoleranz damals bekommen, ähm,

00:02:35: Mir ist also all etwas auf den Magen geschlagen. Ich habe was nicht vertragen. Auch das sehr sehr ähm sprechend, also das, was mein Körper hat, ist oft sehr,

00:02:45: Man muss es sozusagen nur einmal aussprechen und dann versteht man eigentlich schon, was mir der Körper damit sagen will und ähm jetzt hatte ich wieder ein bisschen Gelegenheit, meinen Körper dabei zu beobachten, wie er sozusagen,

00:02:58: spricht und das, was meine Seele gerade beschäftigt, übersetzt auf körperliche Art und Weise,

00:03:04: Und das ist in meinem Körper sehr, sehr schnell der Fall und sehr.

00:03:09: Unmissverständlich. Lasse es mich so ähm formulieren. Das führt dann dazu, dass ich oft sehr genervt bin, weil weil ich so ja, weil ich wenn's mir seelisch nicht gut geht, oft,

00:03:21: körperlich halt auch irgendwie dann dazu gezwungen werde eine Pause zu machen oder was auch immer, was mir natürlich oft nicht gefällt, weil ich gerne schneller weitermachen möchte und gleichzeitig habe ich aber gelernt, mittlerweile den Körper

00:03:33: dem Körper wirklich zu danken dafür und den Körper auch sehr, sehr ernst zu nehmen. Und ich möchte das noch mal anhand des Beispiels ähm beschreiben

00:03:40: Was ich in dieser persönlichen Folge ja schon angedeutet habe, ähm und zwar anhand der Trennung,

00:03:46: von meinem Mann und falls du die persönliche Folge nicht gehört hast, äh dann jetzt hier der Spoiler. Mein Mann und ich haben uns getrennt und daraufhin,

00:03:54: hat mein Körper sehr krass reagiert. Also insgesamt würde ich behaupten, dass ich noch nie so viel krank war, eben wie im gesamten letzten Jahr.

00:04:05: Und ähm das zeigt eigentlich schon sehr gut,

00:04:10: das mit dem Körper, was nicht im Gleichgewicht ist und falls das bei dir jetzt auch der Fall ist, du kannst das ja immer sozusagen für dich übersetzen, was du dafür brauchst. Ähm falls du auch gerade in der Phase bist, wo du merkst, boah, ich bin total oft krank oder mir passiert dir dies, mir passiert das.

00:04:22: Dann ist das oft ein Hinweis darauf, dass es der Seele nicht gut geht und bei mir war's das.

00:04:27: Ich habe das schon mitbekommen. Also ich wusste ja, dass es meiner Seele nicht gut geht, auch das habe ich ja gemerkt, wäre auch nicht doof und doch war es immer, wenn es nochmal körperlich wurde, war's noch mal krasser. Also es fing damit an, dass ich im Sommer letzten Jahres,

00:04:41: die Treppe runtergefallen bin und mir das Steißbein gebrochen habe. Ähm zuerst dachte ich erst, das wäre nur,

00:04:47: ähm weiß ich nicht, gestaucht, was auch immer. Ich war damit auch tatsächlich nie beim Arzt. Ähm das hat sich so durch,

00:04:55: äh Umstände und so ergeben. A am Ende des Tages nach so ungefähr sechs Monaten war mir klar, das Ding ist gebrochen, weil ähm weil es halt sonst nicht so lange gedauert hätte,

00:05:05: Also das war schon mal das Erste, dass ich da äh massiv darauf gestupst wurde, dass,

00:05:14: irgendetwas, wie mir jetzt später ähm also ich habe ich jetzt später mit Leuten auch beschäftigt, die sich damit sehr intensiv beschäftigen und da war so schön der Ausspruch, da war Energie, die war so sehr unter also da war so viel Druck drauf.

00:05:29: Da musste Energie ausbrechen. Also im wahrsten Sinne des Wortes brechen. Die musste die musste raus. Die musste weg. Die musste sich irgendwie,

00:05:37: klarmachen,

00:05:39: Und ähm ich konnte da eine Weile lang natürlich nicht sitzen, weil ich immer Steißbein gebrochen hatte. Dann ging es so weiter, dass ich ähm Anfang des Jahres unfassbar doll krank war. Also da hatte ich eine Bronchitis meines Lebens, also dass ich glaube, es ging mir noch nie so schlecht, wie in den Tagen.

00:05:54: Ähm ich habe ja wirklich mit knapp 40 Fieber vier, fünf Tage im Bett gehangen und konnte irgendwie so gut wie gar nichts machen.

00:06:01: Spannenderweise damals auch die ganze Kinder, die ganzen Kinder äh hat es erwischt ähm,

00:06:07: Das war schon auch für mich seltsam, weil ich so dachte, okay, was was ne, was ist das jetzt?

00:06:13: Und das waren alles so sehr viele Vorboten oder ich hatte oft äh dann auch oft mit der Stimme zu tun, das ist immer schon so mein Nadelöhr gewesen, dass meine Stimme immer dann reagiert, wenn's mir nicht gut geht.

00:06:24: Und ich war als Teenie häufiger ähm äh ja heiser, teilweise so doll, dass ich da gar nicht reden konnte,

00:06:32: Und war aber jetzt über die letzten Jahre wirklich super geworden. Äh man hört es noch in den ersten Folgen meines Podcasts oder in den ersten ein, zwei, drei Jahren des Podcasts ist es auch immer wieder passiert, dass dass ich heiser wurde und dann war es über Jahre aber wirklich richtig gut und ähm,

00:06:47: Und jetzt war es aber so, jetzt hatten wir im Sommer die Trennung ausgesprochen und bei dem Gespräch,

00:06:56: Was dann schlussendlich zur Trennung führte, ähm das habe ich initiiert das Gespräch und ich merkte, dass ich bei dem Gespräch meine Stimme verlor. Also ich habe gesprochen und während ich gesprochen habe, merkte ich, dass ich heiser wurde und dann habe ich schon gedacht,

00:07:11: ähm das jetzt schon spannend, dass es wirklich genau während dieses Gespräches stattfindet, also dass das schon spannend nach dem Gespräch konnte ich knapp eine Woche nicht sprechen. Also das war schon,

00:07:25: sehr eindeutig.

00:07:28: Das,

00:07:30: hatte auch so ein bisschen ähm wie gesagt, wenn er jetzt nicht zu will jetzt nicht zu weit in Details gehen, aber das hatte schon auch ein paar Hinweise noch in sich. Ob ich gemerkt habe, okay, da darf ich noch bestimmte Sachen aussprechen und ähm,

00:07:43: Dann im Anschluss daran, wir wandern in Deutschland. Ich war dann mit den mit den Kids in Deutschland war ich vier Wochen krank. Äh auch da wieder Bronchitis und ähm Nasennebenhöhlenentzündung.

00:07:57: Jeder, der sich ein bisschen mit diesen Themen beschäftigt, kann da gerne mal nachschlagen, ob das jetzt bei Luise Hay ist oder bei allen möglichen anderen Büchern, was das bedeutet. Ähm das fand ich schon auch sehr spannend, also Bronchitis aber diesmal ohne irgendwelche anderen,

00:08:10: ähm Symptome, also mir ging's gut. Ähm ich hatte halt unfassbar dollen Husten,

00:08:15: und hatte auch kein Fieber oder so. Aber das war spannend. Also ich konnte das dann wirklich, ich habe das dann wirklich so vier Wochen mit mir rumgeschleppt.

00:08:23: Und ähm habe dann richtig gemerkt, okay krass, da verarbeitet mein Körper aber gerade,

00:08:29: diese krasse Umstellung, dieses krasse, diese krasse Veränderung in meinem Leben und geht damit irgendwie grade um und es fühlte sich so an und das ist auch das, wo ich immer nur jeden zu einladen kann, wenn du ein,

00:08:43: Wenn du etwas Körperliches hast,

00:08:45: Dann fühle mal rein, wie es sich anfühlt und dieses Gefühl verrät dir oft ganz viel schon darüber, was dein Körper gerade loswerden will. Und bei mir fühlte es sich an,

00:08:55: Also für also ich hoffe, dass jetzt alle für alle fein, aber es fühlte sich alles verschleimend an. Also,

00:09:00: Bronchien und später ist das dann hoch in den in den Kopf. Nasennebenhöhlenentzündung. Es fühlte sich an, als wären ganz viel Schleim in mir wäre, der raus will und ich hatte ja auch diesen dollen Husten,

00:09:11: Und später, als es dann in den Kopf irgendwann gestoßen ist, habe ich dann auch echt gemerkt, so jetzt jetzt geht's auch hier nicht mehr. Ich bin dann auch zum Arzt. Ich habe dann auch ein Antibiotikum bekommen. Ich bin ja auch bei diesen ganzen Sachen möchte ich noch mal dazu sagen, falls ähm das noch nicht ganz für jeden klar ist.

00:09:26: Ich bin bei solchen Sachen auch überhaupt kein Gegner der Schulmedizin. Also ich bin dann immer auch ich laufe dann immer auch zur Schulmedizin, lasse mich da auch behandeln. Wie gesagt, habe zum Beispiel da auch ein Antibiotikum bekommen, weil es dann nach vier Wochen auch gar nicht mehr anders ging. Ähm,

00:09:40: oder zumindest war das dann der Weg, der der einfach machbar war, damit ich auch irgendwie wieder mein tägliches Leben bestreiten konnte.

00:09:48: Ich finde es nur schön, ergänzend zur Schulmedizin auch immer noch zu gucken, was redet denn da gerade mit dir? Was will dir denn das Ganze sagen?

00:09:57: Und es weniger abzutun als oh ich habe mich ja halt irgendwo,

00:10:00: Und es war halt Zufall, dass genau an dem Moment, wo ich über etwas, was mich seelisch sehr beschäftigt, geredet habe, dass ich da dann halt grad äh heiser wurde und dass da dann dieser Krankheit anfing,

00:10:10: Und genau solche Zufälle, ja, hatte ich vorher bei jeder anderen Krankheit auch. Von daher, ich kann die zeitlich immer sehr gut einordnen, woran das liegt.

00:10:19: Ich will damit nur sagen, man kann das man kann das machen und man kann einfach so tun, als wenn das nur ähm ein Zufall ist, dass es zu der Zeit auftritt oder man ähm,

00:10:29: behandelt das wie man möchte Schulmedizinisch,

00:10:32: und guckt aber ergänzend halt noch da drauf, was sagt einem das auf einer seelischen, tieferen Ebene und das ist auch das Wichtige, was ich mit dieser Podcast-Folge hier möchte.

00:10:42: Ähm,

00:10:43: Ich habe dann natürlich ein bisschen genauer hingeguckt. Was sagt mir das? Und es fühlte sich halt, dass dass war jetzt grad mein Ansatz, so dieses wie fühlt es sich an? Es fühlt es sich an wie Schleim der raus will. Es fühlte sich einfach an, wie ganz viel Altes, Festgesetztes,

00:10:55: was aus meinem System raus will, was ja auch dann sehr.

00:10:59: Äh sozusagen selbsterklärend ist zu einem Thema Trennung ähm weil da eben viele Sachen sind, die sich schon festgesetzt haben, die sich vielleicht auch irgendwie,

00:11:09: schleimig anfühlen, also ich meine also irgendwie festgesetzt, negativ anfühlen, sage ich mal, die dann raus wollen, die einfach das System verlassen wollen, auch auf einer körperlichen Ebene.

00:11:20: Und kurze Zeit später war das dann nochmal so. Da gab's noch mal einen einen äh eine Information, die mich sehr krass ähm verletzt hat,

00:11:29: Und unmittelbar danach, also nicht mal zwei Tage später, bekam ich eine Mandelentzündung und ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben eine Mandelentzündung, also auch das sehr spannend, also wenn Sachen auch auftreten, die man besonders häufig hat oder die man zum Beispiel noch nie hatte oder so, dann darf man da auch mal hingucken, hey,

00:11:44: ne kommen die immer wieder, sagen die irgendwas über mich aus oder ähm,

00:11:50: ja, was bedeutet es? Und auch da wieder fühlt es sich halt so an, als wenn ich was nicht schlucken könnte, ne, als wenn weil genau das ist ja eine Mandelentzündung. Es tut weh beim Schlucken, es tut weh. Ähm.

00:12:01: Ich hatte tierisch Fieber, ich war also abgeschlagen, ich war erschöpft,

00:12:06: Ich fühlte mich wie ausgeknockt, als hätte mich jemand irgendwie, ja, als hätte mir jemand eine verpasst und mich irgendwie aufs Bett äh,

00:12:13: knallt so, aber nicht hier eine schöne Art und Weise. Ähm und als wenn ich was nicht schlucken könnte und das passte 1 zu1 genau zu dem, wie ich es emotional gefühlt habe und,

00:12:26: Das Spannende dabei ist, dass der Körper bei mir mittlerweile, früher war das nicht so. Früher konnte ich den noch lange ignorieren, aber mittlerweile ist der halt sehr, sehr schnell.

00:12:35: Das heißt, zwischen da ist irgend, da taucht irgendwas seelisch auf und es zeigt sich körperlich, vergehen bei mir, vergeht bei mir mittlerweile sehr, sehr wenig Zeit. Stunden oder wenige Tage und das ist zum einen,

00:12:50: Schön, weil das ja gut ist zu wissen, was so körperlich passiert,

00:12:55: Ähm also sozusagen den Spiegel der Seele dann vorgehalten zu kriegen. Auf der anderen Seite ist das natürlich total nervig im Alltag, also weil ich da zum Beispiel jetzt auch eine lange Zeit dann auch gar nicht wirklich richtig arbeiten konnte.

00:13:07: Ich fand's wichtig,

00:13:09: Und das ist auch das, was ich so ein bisschen mitgeben möchte. Ich fand's wichtig, dass einmal auf der körperlichen Ebene auch mal durchlaufen zu lassen. Heißt also, dass einmal, was was,

00:13:18: meine Seele,

00:13:20: ähm seit längerem beschäftigt, auch auf der körperlichen Ebene mal zu fühlen, zu spüren, durchlaufen zu lassen, auszuhalten und dann dem ganzen Raum zu geben,

00:13:31: eben auch mal,

00:13:33: durchs System durchzugehen. Ich habe dann noch zusätzlich das also auch beim zweiten Mal, ich war dann auch bei der Mandelentzündung irgendwann beim Arzt und habe auch die behandeln lassen. So.

00:13:44: Wie gesagt, aber ich habe mir auch immer Gedanken darüber gemacht, was sagt mir das grade? Ähm habe das nachgeguckt,

00:13:50: habe dazu ein paar Bücher, die ich wirklich richtig toll finde ähm und habe aber

00:13:55: wie gesagt, auch ganz viel reingespürt einfach, was fühle ich denn da gerade? Wie würde ich das beschreiben, wenn ich das jemand anderen beschreiben müsste, wie es sich grad anfühlt für mich? Und das hat mir schon ganz viel,

00:14:05: Gezeigt darüber, was,

00:14:07: was da grade in meinem Körper wahrgenommen werden möchte, weil es hat ja einen Grund, dass dein Körper reagiert, weil er eben möchte, dass du das auch auf einer seelischen Ebene wahrnimmst,

00:14:18: Und wenn du das nicht so tust, äh sozusagen nimmt er den Körper mit dazu und zeigt halt hier übrigens, jetzt geht's halt grad nicht anders, weil jetzt musst du hast du Fieber oder jetzt bist du im Bett oder was auch immer. Ähm und das ist auch der Grund, warum ich dann immer,

00:14:31: wirklich vermeide, wenn es irgendwie geht

00:14:34: vermeide großartig Schmerzmittel zu nehmen oder andere Sachen, die mich betäuben, sondern wirklich das einmal auszuhalten. Also wann immer es geht, erst einmal durch den Körper durchlaufen zu lassen und ich dann

00:14:44: Schmerzmittel und so was immer erst nehme, wenn ich das Gefühl habe, so jetzt jetzt geht's halt grad nicht mehr anders. Jetzt muss es auch mal irgendwie jetzt, jetzt will ich auch mal irgendwie ähm,

00:14:53: ja, darüber wegkommen so ungefähr, ähm dann mache ich das schon mal, aber das ist wirklich selten bei mir. Wie gesagt, alles hier ohne Gewähr und ohne ähm.

00:15:03: Jeder entscheidet das selber bitte, was er macht, wann er Schmerzmittel nimmt, wie er was nimmt. Bitte nehmt mich da nicht in irgendeine Haftung. Das ist ganz allein, was ich hier erzähle, ist ganz allein mein Angang dazu. Und,

00:15:14: Ich habe verstanden für mich, dass diese ganzen Sachen, die jetzt in meinem.

00:15:20: Also auf körperliche Ebene in meinem Leben passiert sind im ganzen letzten Jahr und und jetzt auch gerade noch akut sozusagen in den letzten Wochen. Man hört's ja auch noch ein bisschen mit der Mandelentzündung. Äh die war erst diese Woche.

00:15:32: Ähm dass mein Körper das einfach alles mal durchleben musste. Und ich habe mir dann,

00:15:39: Zusätzlich noch etwas Hilfe geholt und habe mir Menschen geholt, die sich damit auskennen, also mit sozusagen körperlichem Krankheitssymptomen, aber nicht in der schulmedizinischen Art und Weise. Das habe ich mir bei Ärzten ganz normal geholt, aber dann sozusagen auch noch mal,

00:15:53: Menschen, die ja, die da helfen, ähm so eine Art Bodywork ähm also dass sie sozusagen auf der,

00:16:02: körperlichen Ebene Energien spüren können,

00:16:06: Jetzt wird's sehr für die, die da nicht offen sind, äh macht am besten jetzt aus. Und für alle anderen, die offen sind, ich habe tatsächlich eine eine richtig spannende Körperreise gemacht,

00:16:17: bei einem Mann, den ich also der wird der das wirklich hervorragend gemacht hat und der einfach auch gemerkt hat, dass da Energien oder Energiebahnen, die uns ja durchlaufen und die den ganzen Körper auch durchlaufen, was auch für mich total Sinn macht, selbst als absolute Skeptikerin, ähm dass die halt,

00:16:31: äh teilweise unterbrochen sind und dass die Energie da eben nicht weiterlaufen kann. Und wenn man das schon krass körperlich merkt, dass Energie an manchen Stellen nicht weiterlaufen kann und man das wirklich auch,

00:16:41: Körperlich spürt, dann ist das schon auch kein Wuhu oder so mehr, sondern dann merkst du auch wirklich so, okay, da ist auch wirklich grad was und ich habe in dem Moment, in dem die ähm in dem die Energie wieder fließen konnte, er hat dann einfach sozusagen geholfen,

00:16:55: Diese Energie wieder fließen zu lassen.

00:16:57: Und äh als ich das gespürt habe, äh habe ich auch wirklich richtig krass körperlich darauf reagiert. Ich habe zum Beispiel teilweise mit dem ganzen Körper gezittert,

00:17:07: Das kann ich gar nicht faken. Also ich könnte gar nicht so schnell und doll zittern, wie der Körper das gemacht hat. Ähm,

00:17:16: Das heißt, ich habe total gespürt, dass sich was verändert hat, während er diese Behandlung bei mir durchgeführt hat, ähm die so ein bisschen wie Energiearbeit, ganz bisschen wie Osteopathie und so was ist,

00:17:29: Aber halt alles auf so eine körperliche Energie,

00:17:33: ausgelegt und da da ich das so krass sofort gemerkt habe, den Unterschied war so, okay, das ist hier kein Hokuspokus, sondern hier passiert gerade wirklich was. Ich habe keine Ahnung, was und wie es genau ist. Ich weiß nur, dass irgendwie Energien grad wieder fließen können. Krass.

00:17:47: Und ich kann nur empfehlen, dass du falls du sowas hast, da vielleicht auch mal.

00:17:56: Solche Wege gehst oder gehen magst oder zumindest mal nicht so zu öffnen für sowas, ähm das fand ich als empfand ich als wahnsinnig hilfreich, ich habe noch was anderes gemacht, ähm Bodytalk ähm hieß das und das hat auch äh,

00:18:11: super Sachen noch mal im ja irgendwie so in die Bewegung gebracht und und energetisch geholfen.

00:18:20: Insgesamt kann ich nur sagen, mein Körper ist nicht mein Feind. Mein Körper ist nur der Spiegel meiner Seele und,

00:18:29: Alles, was mein Körper zeigt, jetzt könnte ich sauer sein und sagen, na, bin ich denn schon wieder krank? Weißt du, welche Scheiße? Schlechtes Immunsystem, ähm äh ich natürlich gucke ich mir jetzt auch noch mal an, ne, wie esse ich grade, ähm wie Schlaf, wie viel Schlaf ich?

00:18:43: Was kann ich dem Körper sonst noch Gutes tun? Da gehören ja ganz, ganz viele Aspekte zu,

00:18:49: Und gleichzeitig weiß ich, dass mein Körper das tut, weil es meiner Seele jetzt lange Zeit nicht gut ging,

00:18:58: Und mein Körper, das nur auf körperliche Ebene sozusagen übersetzt, was auf seelischer Ebene eh schon da ist. Und dafür bin ich wahnsinnig dankbar.

00:19:09: Und deswegen merke ich, dass sich immer mehr fühle, mein Körper ist nicht mein Feind, sondern mein Körper ist mein,

00:19:17: schnellster.

00:19:20: Rückmelder wie so eine ganz feine Antenne, wenn was nicht im Gleichgewicht ist.

00:19:28: Und dieses Gleichgewicht,

00:19:31: spüre ich, kann ich auch wieder herstellen, wenn ich darauf höre, was mein Körper mir gerade sagt und wenn ich das einmal da sein lasse, wenn ich es spüre, wenn ich es annehme,

00:19:42: Wenn ich es akzeptiere und dann wieder loslasse. Und das ist, glaube ich, der Unterschied zu, wie ich Krankheit früher erlebt habe,

00:19:51: Da habe ich gedacht, jetzt funktioniert der Körper nicht mehr richtig, jetzt macht er irgendwas, was ich scheiße finde und jetzt nervt es mich total und ich bin auch heute noch manchmal genervt, ja, also wenn ich bei einem Gespräch heiser werde oder,

00:20:03: Kurzzeit hintereinander krank werde und dann denke schon wieder, jetzt hast du ich hab's doch verstanden, ich hab's doch schon gespürt. Jetzt lass mich doch mal in Ruhe, Körper. Ja, da bin ich auch genervt, gebe ich zu.

00:20:13: Gleichzeitig weiß ich, dass es wie gesagt nur etwas ist, was der Körper tut, um mir zu helfen und nicht,

00:20:22: Um mich lahmzulegen oder um mir eins reinzuwürgen oder um was weiß ich was zu machen, sondern wirklich,

00:20:29: Damit ich es auch körperlich einmal spüren kann, es durch mich durchgehen kann. Und ich glaube, wenn wir den Körper viel mehr als einen Teil unseres gesamten unfassbar genialen Organismus sehen.

00:20:42: Und nicht als etwas, was funktionieren muss,

00:20:45: Dann wird es so, so, so, so cool und ich kann nur sagen, also mir hat das mir hat das total geholfen, das ganze letzte Jahr das körperlich so zu beobachten, aber jetzt auch noch mal diese diese Menschen in meinem Leben zu haben, die die,

00:21:00: Diese körperlichen Symptome noch mal anders einordnen können oder mir auch mit einer Energiearbeit noch mal viel viel mehr helfen zu können.

00:21:08: Ich find's so faszinierend und ich find's so spannend und das,

00:21:13: hat mich total verändert. Also das hat meine Wahrnehmung meines Körpers total verändert. Vielleicht,

00:21:21: Kannst dir ja auch eine Inspiration sein oder ein Anstups, deinen Körper anders zu betrachten und die körperlichen Symptome anders zu betrachten und,

00:21:32: Das immer als ein Zusammenspiel zu sehen von, wie kann's der Seele wieder gut gehen,

00:21:37: Was kannst du im Außen auch noch verändern, damit es deinem Körper leichter fällt, ne? Ernährung, Schlaf, Ruhe,

00:21:45: ähm tiefe Atmung, Meditation, solche Sachen. Ähm,

00:21:52: wie kannst du's wie kannst dir insgesamt, weil das alles hilft ja deinem Körper und deiner Seele. Und ich glaube, darum geht es, dass man beides in Einklang kriegt und dass es beidem,

00:22:02: gut geht. So, das waren meine Worte zum Sonntag hier. So ungefähr. Ich äh hoffe, du hast viel Spaß gehabt mit diesen Erkenntnissen,

00:22:11: Und ähm wir hören uns die nächste Woche wieder. Macht's gut, bis dann. Tschau, tschau.

00:22:18: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media,

00:22:24: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:22:29: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:22:41: Music.

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