#355 Eine sehr persönliche Folge
Shownotes
Dies ist eine sehr persönliche Folge, in der ich dir erzählen möchte, warum es zuletzt so still um mich war.
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
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Komm gerne in meine Facebook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest. https://www.facebook.com/groups/glueckinworten Ich freu mich auf dich.
Deine Claudia
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten und endlich wieder eine Folge nach der doch sehr langen,
00:00:31: Sommerpause dieses Jahr. Ich habe euch hiermit äh Folgen aus dem Archiv versorgt beziehungsweise mein Team hat das gemacht und ähm,
00:00:40: Ja, jetzt gibt es endlich wieder eine Folge von mir und wahrscheinlich die persönlichste Folge, die ich jemals gemacht habe.
00:00:49: Und die ehrlichste Folge und tatsächlich auch die Folge, vor der ich mich ich will nicht sagen, gedrückt habe, aber die ich ähm lange nicht aufnehmen konnte. Sagen wir es so
00:01:00: Ähm die Sommerpause hatte einen Grund,
00:01:05: Natürlich habe ich auch ein bisschen in Anführungsstrichen Urlaub gemacht ähm hatte frei ein paar Wochen, aber es hatte einen Grund, dass es so lange keine ähm keine Folge hier von mir gab.
00:01:19: Und das lag einfach da dran, dass ich mich nicht in der Lage dazu fühlte, hier eine,
00:01:25: gute, kreative, inspirierende Folge aufzunehmen, weil die letzten Monate,
00:01:32: krass waren. Ähm und ich will vorab sagen,
00:01:38: Es kann gut sein, dass ich in dieser Woche dass ich in dieser Folge heute das ein oder andere Mal ein Tränchen verdrücke und das ist okay, weil alle Gefühle sind okay und ich habe auch überlegt,
00:01:49: mache ich diese Folge überhaupt, denn ich bin ja niemandem Rechenschaft zu irgendwas schuldig und gleichzeitig habe ich aber so stark gefühlt, dass ich diese Folge unbedingt machen will,
00:01:58: weil ich eben euch mitnehmen will und auch mitnehmen will an die Tage und an die Zeit meines Lebens und vielleicht auch an.
00:02:10: Ja, an Plätze in meinem Leben, die eben nicht dieses oh, guck mal, hier, alles ist super und hier geht alles wunderbar ähm ist,
00:02:18: Und wer mir folgt in den letzten,
00:02:21: Jahren, der weiß, dass ich immer wieder gesagt habe, dass es darum überhaupt nicht geht und dass es nicht darum geht, dass man jeden Tag mit einem,
00:02:29: Sozusagen mitm Grinsen ausm Arsch ähm aufwacht und dass man jeden Tag irgendwie gut drauf ist. Darum geht es überhaupt nicht und auch das habe ich immer gesagt,
00:02:38: auch wenn ich die letzten Jahre, ich würde mal sagen, die letzten ach bestimmt zehn, zwölf, 15 Jahre sehr, sehr, sehr geiles Zeug in meinem Leben erschaffen habe.
00:02:51: Und gleichzeitig ist das nicht immer,
00:02:56: sozusagen der Fokus und es geht nicht dadrum, dass es einem immer gut geht. Da werde ich auch noch im Laufe der Folge sehr, sehr intensiv drauf eingehen, aber vielleicht fangen wir jetzt erst mal an.
00:03:05: Warum waren die letzten Monate in meinem Leben ganz schön hart? Ähm ich hau's einfach mal so raus. Mein Mann und ich haben uns getrennt.
00:03:16: Der ein oder andere hat es vielleicht schon, weiß ich nicht, ähm vermutet irgendwo, gesehen, gelesen, gehört, was auch immer. Ist ja auch egal, ähm,
00:03:28: Ob dich das jetzt überrascht oder ob dich das jetzt nicht überrascht. Ähm,
00:03:32: für mich war es eine und da saßen wir, lasst es uns mal so formulieren, es war eine gemeinsam getroffene Entscheidung, also es war nicht von einem von uns,
00:03:41: ähm entschieden und der andere hat mitgezogen, sondern ähm es es war eine gemeinsam getroffene Entscheidung,
00:03:48: Und ähm alles, was dahinter liegt, ist auch schon hat auch schon eins, zwei oder drei Jahre Bestand. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen, weil es natürlich einfach eine andere Person betrifft und das überhaupt nichts hier zu suchen hat. Warum und wieso wir uns getrennt haben ähm,
00:04:02: weil ich da auch einfach immer ein bisschen die ja ähm Privatsphäre und so meines äh noch Ehemannes ähm,
00:04:10: schützen möchte. Deswegen,
00:04:13: genau werde ich werde ich dazu nichts weiter sagen. Ich will nur dazu sagen, dass das für mich eine unheimlich harte Zeit war, auch wenn ich diejenige war, die immer wieder das Gespräch gesucht hat und eigentlich auch die treibende Kraft dahinter. Ähm,
00:04:27: Natürlich und ich denke, das ist sicherlich da spreche ich sicherlich auch für ihn mit, dass das für ihn sicherlich auch eine sehr sehr schwierige Zeit war oder ist. Und natürlich.
00:04:36: Bei all dem auch natürlich für unsere Kinder. Ähm,
00:04:40: Wir haben eine Lösung gefunden für die Kids, die sich wirklich gut anfühlt und ähm mit denen die Kids auch gut zurechtkommen und äh wir stehen auch im engen, regen Kontakt miteinander und ist alles gut,
00:04:52: Das nur dazu. Falls dich jetzt jemand äh da Sorgen macht.
00:04:56: Ähm natürlich möchte ich trotzdem, ohne jetzt auf irgendwelche Details eingehe, einzugehen, möchte ich trotzdem ein paar Worte dazu sagen.
00:05:05: Weil natürlich voll viele Leute sagen oder ich mir das schon vorstellen kann und es tatsächlich im privaten Umfeld auch schon einmal gehört habe oder zweimal,
00:05:14: Wieso denn das? Also wieso du? Du bist doch die Glückstrainerin und du bist doch die, die was über Beziehungen erzählt und wie kannst du,
00:05:24: Denn dann, also wie kann denn dann deine Ehe kaputtgehen?
00:05:29: Und das ist natürlich auch eine Frage, die ich mir gestellt habe, ähm und ich möchte dazu sagen, also erstens bedeutet es, dass man Glückstrainerin ist, dass man sich mit dem Manifestieren beschäftigt, dass man,
00:05:39: manifestieren äh weitergibt, ja oder weiter lehrt ähm oder dass man auch Beziehungen weiter leert,
00:05:46: hat nichts damit zu tun, ähm dass einem selber nie irgendetwas passiert, wo man jetzt von außen vermeintlich sagen würde, das ist was
00:05:54: in Anführungsstrichen schlechtes, schlimmes.
00:05:58: Ich hatte hier mal vor ein paar Monaten eine Folge gemacht zum Thema Scheitern und dass das mal alle meine oder eine meiner allergrößten Ängste war,
00:06:06: Ähm das bezog sich aber bezieht sich nicht nur auf Scheitern von Beziehungen, sondern natürlich auch von Scheitern auf beruflicher Basis, auf Scheitern, eigentlich so ziemlich bei allem.
00:06:15: War so mein Thema, dass ich gedacht habe, oh Gott, scheitern, das ist das ist das Schlimmste für mich. Und natürlich stand auch dieses.
00:06:22: Ding steht alles sozusagen stand hinter mir in dem Moment, wo ähm klar wurde, dass diese Ehe keinen Bestand mehr hat
00:06:29: Und natürlich kam dann bei mir auch die Fragen hoch, wie kann dir das denn passieren, Claudia, weil du bist doch der Innbegriff von, ich manifestiere mir das geilste Leben überhaupt, wie kann das denn sein, dass bei dir das dann nicht so ist?
00:06:42: Dazu muss ich sagen,
00:06:45: Die ersten zehn Jahre, die wir ähm zusammengelebt haben oder die wir zusammen waren, waren wunderschön. Ich habe auch nichts, was ich jemals irgendwo geschrieben gesagt oder so habe, irgendwie erlogen oder erstunken oder erlogen, sondern habe es immer in den Momenten auch gefühlt.
00:07:00: Und in letzter Zeit oder in den letzten Jahren.
00:07:05: Hat sich das verändert? Und das hat sich verändert durch vielerlei Gründe, wie gesagt, auf die ich nicht äh im Detail eingehen werde, aber,
00:07:14: Was ich gefühlt habe und was ich auch einfach nur weitergeben kann, ist es hat nichts damit zu tun, ob du,
00:07:23: das Gesetz der Anziehung dann nicht kannst oder ne, dass dir dann sozusagen so was bei dir selber passiert, obwohl du doch eigentlich manifestieren kannst, weil das würde ja im Umkehrschluss bedeuten,
00:07:33: das mir nie irgendetwas vermeintlich Negatives passieren dürfte
00:07:38: Weil dann hätte ich das ja falsch manifestiert und da denke ich mal so, also A, was bedeutet negativ? Also vielleicht sehe ich
00:07:45: ich sehe diese Phase jetzt gerade, wenn ich drinne bin ähm sieht man die natürlich als negativ an
00:07:51: Und in eins, zwei, drei, fünf oder zehn Jahren werde ich vielleicht sagen, boah, das war total wichtig, dass ich durch diese Phase durchgegangen bin und das hat mich total weitergebracht, weil wenn ich mal so zurückblicke, mir sind ja auch schon vorher in meinem Leben Beziehungen kaputt gegangen,
00:08:04: Und eine sehr sehr wichtige große Beziehung, die ich vorab hatte, während ich da drinne war oder während die kaputtgegangen ist, habe ich gedacht, ach du Scheiße, ist das Schlimmste, was mir jemals in meinem ganzen Leben passieren könnte? Ich hatte den absoluten,
00:08:15: Liebeskummer meines Lebens und im Nachhinein sage ich, dass es total wichtig gewesen und es war was total Gutes. Also währenddessen war es total schrecklich und im Nachhinein war es was total Gutes und dass das sozusagen nicht funktioniert hat,
00:08:28: Hat mich gelehrt.
00:08:30: Was ich nicht mehr will, was ich anders will, wie ich es haben will, wie ich es noch schöner haben will und so weiter. Und ich glaube, dass es ähm bei bei jeder Beziehung so und ich würde auch sagen, und das ist auch bei jedem,
00:08:43: bei jedem Unternehmen oder so was man macht, ähm
00:08:46: Da gibt's ja auch jede Menge Unternehmen, die vielleicht scheitern und Menschen, die dann danach noch ein anderes Unternehmen aufbauen und man würde ja nicht sagen, ach so, nee, das Erste ist gescheitert, deswegen bist du jetzt ein gescheiter Mensch, sondern hey, das ist gescheitert, aber daraus hast du ja ganz viel mitnehmen können und daraus hast du ganz viel lernen können.
00:09:01: Und das, was du daraus lernst, hilft dir fürs nächste Mal. Und das will ich nur mal so mitgeben, weil dieser Gedanke.
00:09:12: Das darf dir doch nicht passieren, weil du bist doch diejenige, die,
00:09:16: einem zeigt, wie man das schöne Leben hat oder du bist doch diejenige, die manifestieren kann, wieso kannst du denn nicht in deinem eigenen Leben manifestieren? Ich habe für mich, und das kann ich ganz, ganz, ganz offen so sagen, ich gehe auch gleich noch mal drauf ein, wie das was mir geholfen hat in dieser schweren Zeit und so,
00:09:30: Ich habe für mich während dieser Zeit, natürlich gab's Tage, da habe ich gedacht, ach du Scheiße, ist alles schrecklich und ich habe unfassbar,
00:09:39: unfassbar viel geweint. In den letzten Monaten und es ist okay,
00:09:47: Und es ist okay und dann gab's immer wieder Tage,
00:09:51: An den habe ich gedacht, okay, das ist für irgendetwas gut.
00:09:58: Und es wird für irgendetwas gut. Und natürlich,
00:10:05: Gerade bei so was mit Kindern, wir haben drei Kinder zusammen, natürlich gilt der erste Gedanke, oh Gott was,
00:10:12: passiert mit denen und meine Gedanken gehen genauso steil wie bei jedem anderen wahrscheinlich und haben da oben Rambazamba gespielt und haben ihr die schlimmsten Vorstellungen,
00:10:24: hingespült, die ich mir nur jemals vorstellen kann und ich war sehr, sehr, sehr, sehr froh, dass ich meine eigenen,
00:10:33: Methoden habe, um damit umzugehen, weil ansonsten wäre ich, glaube ich, verloren gewesen in den letzten Wochen und Monaten. Ähm.
00:10:41: Wenn ich meine Kinder heute angucke, dann weiß ich, es geht denen gut,
00:10:46: Und wenn ich meine Kinder lachen und spielen höre und weiß, die sind geliebt, die sind von allen Seiten geliebt.
00:10:58: Dann weiß ich, es geht denen gut.
00:11:05: Und diese Gedanken von oh Gott, was passiert und oh Gott, was bedeutet das für die und oh hier stören wir damit, das haben die nachher ein ganz gestörtes Bindungsverhalten oder,
00:11:15: sind die für ihr Leben gebrandmarkt oder sind die was auch immer da alles hochkommt? Nein, Bullshit,
00:11:23: Geht es gut und ich glaube, ich bin da so fest von überzeugt,
00:11:30: Kinder können nur glücklich sein, wenn die Eltern glücklich sind,
00:11:38: wie sollen Kinder glücklich sein, wenn die Eltern nicht glücklich sind? Und ich glaube, ich kann für uns beide sprechen,
00:11:47: für meinen Mann und mich wir waren beide nicht mehr glücklich am Ende. Und natürlich hat sich das gezeigt und wir sind nicht die Menschen, die jetzt ähm im Flur stehen und uns anbrüllen,
00:11:59: so haben wir so streiten wir halt nicht. Ähm oder super super selten, aber.
00:12:05: Trotzdem kriegen Kinder das mit und zwar kriegen die das auf einer sehr subtilen Ebene mit und ich glaube, es ist so wichtig, nicht zu sagen,
00:12:15: Okay, wir halten das jetzt einfach aus, weil das ist für die Kinder besser, wenn wir eine Familie sind und das ist für die Kinder besser, wenn wir wenn hier alles heile Welt ist, sondern zu sagen, hey, aber was ist denn mit
00:12:25: Was ist denn mit meinem persönlichen Glücklichsein? Was ist denn mit deinem persönlichen Glücklichsein fühlen wir uns eigentlich grad noch wohl,
00:12:31: Und ich bin überhaupt kein Freund davon, Beziehung schnell wegzuschmeißen, überhaupt nicht. Und weiß Gott, ich habe für diese Beziehung und das kann ich wirklich so sagen, alles getan,
00:12:42: alles. Jede Möglichkeit, die sich mir in irgendeiner Art und Weise geboten hat, die ich gesucht habe,
00:12:48: Nach der ich geguckt habe, habe ich versucht und ähm,
00:12:55: Wenn es dann nicht funktioniert, dann habe ich mir einfach irgendwann eingestanden so werde ich nicht.
00:13:06: Der glückliche Mensch, der ich weiß, der ich sein kann und es hat mich unfassbar viel Energie gekostet, jeden Tag wieder dieses Glück in mir selber herzustellen und,
00:13:17: Das Glück für mich zu finden in meinem Alltäglichen.
00:13:22: Und ich kann nur sagen, dass es so anstrengend und das ist so kräftezehrend, weil
00:13:28: ich bin absolut der Meinung, dass jeder Mensch sozusagen in in fast jedem Umstand, ich sage fast, aber in fast jedem Umstand glücklich werden kann. Die Frage ist, wie viel Energie braucht es und,
00:13:40: Das ist für mich so ein bisschen vergleichbar mit ähm,
00:13:44: Du kannst auch am Time Square sitzen und meditieren. Das geht auch. Ist vielleicht halt ein bisschen anstrengender, als wenn wenn du im Wald sitzt bei Ruhe und einem Bach, der da vorbei plätschert. Da ist es vielleicht leichter. Da fällt's dir vielleicht leichter und,
00:13:57: Manchmal lässt es sich nicht vermeiden und wir müssen sozusagen an einem Times Square meditieren, ja? Im Bild zu bleiben,
00:14:03: Und oft können wir's uns aber aussuchen und auch dauerhaft können wir's uns aussuchen und wenn wir sagen, okay, ich möchte mir das aussuchen, wo ich,
00:14:11: Wo ich irgendwie für mich meine Umstände erschaffe, die meinem Leben entsprechen, dann äh,
00:14:20: Ja, dann darf man sich das doch aussuchen und dann darf man sich sagen, okay, wo fällt's mir denn insgesamt leichter,
00:14:26: Und für mich hat es wahnsinnig viel Energie gekostet, die,
00:14:30: ähm ja diese dieses diese Erfüllung, dieses Entspanntsein, dieses Glücklichsein in mir jeden Tag abzurufen, wenn es im Außen halt grade gar nicht.
00:14:42: So leicht zu finden war und das ist auf Dauer unfassbar anstrengend und es ist,
00:14:51: irgendwann dann an der Zeit, sich zu fragen, hey, kann ich das dauerhaft so leisten oder will ich will ich da irgendwas dran verändern? Und wie gesagt, in diesem Prozess,
00:14:59: Waren wir in den letzten ich würde mal behaupten, ungefähr zwei Jahren, ähm,
00:15:05: mit Wellen, mit Ups and Downs, um am Ende des Tages festzustellen, wir haben alles versucht und es ist halt dieser Weg und kein anderer.
00:15:16: Und noch mal dazu, weil wie gesagt, jemand im oder ich erhörte von jemandem im Bekanntenkreis.
00:15:26: Ja aber warum du denn, du bist doch die Glückstrainerin und dann habe ich so gedacht, dann habe ich darüber auch nachgedacht und habe so gedacht, ja guck mal, aber das würde bedeuten, dass mir wirklich nie etwas Schlechtes passieren darf und mir werden auch andere Sachen passieren, die ich als schlecht einkategorien Kategorisieren würde.
00:15:41: Weil einfach andere Menschen zu meinem Leben dazu gehören, ja? Menschen, die ich liebe, ähm Menschen, die älter werden und vielleicht auch irgendwann nicht mehr sein werden und,
00:15:50: Es geht nicht dadrum, dass einem nie etwas Schlechtes passiert, sondern es geht, glaube ich, in meiner Welt geht es dadrum, wie du damit umgehst und wie du das siehst und ob du das als eine Bestrafung siehst vom lieben Gott oder von dem da oben, dem Schicksal oder was auch immer. Oder ob
00:16:05: Ob du es als eine Chance siehst,
00:16:06: Und auch das, ich habe das natürlich teilweise äh verflucht und hier gesessen und gesagt, boah, das ist scheiße und viele Teilaspekte davon waren nicht schön auszuhalten.
00:16:16: Und ich habe aber trotzdem immer und ganz tief in mir die Chance darin gesehen,
00:16:25: und sehe sie auch heute noch und natürlich gibt's ne Tage, die sind besseren Tage, die sind schlechter, aber ich sehe,
00:16:30: Die Chance da drin und ich sehe was das für mich bereithält und was das vielleicht auch bedeutet für mich und mein Leben und was das ähm ja was das auch noch Schönes bringen kann,
00:16:40: Und ich glaube, darum geht es. Es geht nicht dadrum, dass einem immer nur etwas widerfährt, wo man sagt, das ist toll.
00:16:47: Ähm auch wenn wir das jetzt mal aus dem Gesetz der Anziehung uns anschauen, jetzt könnten natürlich die Leute sagen, ja aber du weißt doch, wie man manifestiert, wieso manifestierst du denn dann so etwas?
00:16:56: Wo ich sage, also eine Beziehung ist ein Konstrukt von zwei Menschen und ist eine Manifestation von zwei Menschen. A kann ich immer nur für mich manifestieren und ich kann niemals für jemand anderen manifestieren. Habe ich auch schon oft genug hier gesagt.
00:17:09: Und B kann ich nur überblicken, was mein bewusster Verstand manifestiert,
00:17:16: Ich kann aber nicht überblicken, was mein unbewusster Verstand manifestiert. Und wenn ich die ganze Zeit sogar auch im Bewusstsein mir manifestiere, wie ich eine wunderschöne Beziehung habe, weil die so in den ersten zehn Jahren war unserer Beziehung.
00:17:29: Und da dran festhalte und denke, das ist das, was ich will, das ist wunderschön, dass genau davon mehr bitte, genau davon mehr bitte,
00:17:35: Und dann verändern sich Dinge, dann verändern sich teilweise auch Lebensumstände und dann verändert sich was und ich halte aber fest an dieser Vision von das ist, wie ich Beziehung möchte. Das ist, wie ich Liebe erfahren möchte. Das ist, wie ich,
00:17:48: Mich fühlen will, wenn ich morgens aufstehe und das ist, wie ich mich fühlen will, wenn ich abends ins Bett gehe. Und jetzt kommt das Universum und schickt mir etwas, wovon ich behaupten würde, dass es schlecht,
00:17:57: Ja, in Anführungsstrichen, wo ich sofort ein Label draufklatsche als Mensch, weil ich das meine menschliche Natur ist. Wer weiß denn, ob das nicht genau das ist, was,
00:18:07: Was mich genau da hinführt, wo ich hin will und wer mein Buch aufmerksam gelesen hat, mein zweites, scheiß auf Amor,
00:18:15: Ähm der wird da in der in der ähm,
00:18:19: Da gibt's ein Kapitel über das Thema Trennung, ja oder nein zum Beispiel. Ähm als ich das geschrieben habe, waren wir natürlich noch nicht an der Stelle, darüber zu reden, Trennung ja oder nein, aber ähm ich das trotzdem ändert, dass nichts an dem, was ich da geschrieben habe, das gilt auch für mich. Ähm,
00:18:35: Es ist nicht die Frage,
00:18:38: Ist es der jetzt hier oder ist es jemand anderes, die man sich ja immer wieder stellt, dann in solchen Phasen, wenn man in so einer Phase ist, sondern es geht dadrum.
00:18:48: Du bleibst bei deiner Vision. Du bleibst bei deiner Manifestation. Du bleibst in dem Gefühl, was du haben willst. Und entweder langfristig matcht der andere diese Energie oder nicht.
00:19:03: Und wer weiß denn, ich bin in meiner Vision und ich bin immer in meiner Vision geblieben und wer weiß denn, ob mich das Ganze, was ich jetzt gerade erlebe, nicht dahin führt?
00:19:12: Was ich erleben will? Wer weiß denn, ob mich nicht genau das hier dahin führt zu der Beziehung, die ich eines Tages leben will?
00:19:22: Zu der Liebe, die ich erfahren möchte. Ich bleibe halt einfach weiterhin in meiner in diesem Gefühl davon und fühle,
00:19:31: dass es zu mir kommt.
00:19:34: Und ich ähm.
00:19:37: Ich möchte dir gerne noch äh so vieles erzählen von von dem, was in den letzten Wochen auch für mich sich irgendwie gezeigt hat. Ähm,
00:19:46: Auch so viel, was ähm was ich so zum Thema Körper und so gezeigt hat. Ähm ich glaube, das würde alles jetzt eine Folge sprengen, deswegen mache ich mehrere Folgen, da
00:19:55: da da ähm also teile ich das mal mehrere Folgen auf und jede Folge hat so einen kleinen Teilaspekt, der das behandelt.
00:20:02: Ähm ich möchte nur, weil ihr mir diese letzten Wochen, Monate gezeigt haben.
00:20:08: Wie krass sich das anfühlt. Also ich hatte das einfach so lange nicht mehr, dieses Gefühl, was ich jetzt gefühlt habe in den letzten Monaten und,
00:20:16: Da draußen es sicherlich Menschen gibt, die das grade fühlen oder die gerade nachvollziehen können, wo ich bin oder die's grade einfach,
00:20:23: ja noch sehr, sehr präsent haben vielleicht von sich aus und ich will dir nur sagen mh,
00:20:31: Mir hat in der Zeit unfassbar doll geholfen, meine eigenen Routinen beizubehalten, die die für mich so hilfreich sind, also mein,
00:20:39: mein go to Ding war einfach journal. Also ich habe einfach alles aufgeschrieben, was ähm,
00:20:46: Ja, was so in meinem Kopf war, beziehungsweise, was ich auch möchte und dieses Aufschreiben,
00:20:53: Dieses mich dahin journen, mich dahin schreiben, wo ich hin will. Das hat mir so oft den Arsch gerettet, wenn ich es wirklich mal so sagen darf, weil ich hatte das Gefühl,
00:21:03: Und vielleicht kennst du das auch, dieses also erst ist das Gefühl davon, absoluter Ratlosigkeit, so von was mache ich, wie wie entscheide ich mich, wo bin ich? Wer bin ich, was mache ich? Äh wie heiße ich so ungefähr,
00:21:15: Und ähm wenn du auch schon vielleicht ein paar Wochen, Monate oder so in diesem in diesem Gedankenrat bist,
00:21:21: Und dann kann ich, also ich kann's so nachvollziehen, weil ich irgendwann das Gefühl hatte, ich weiß gar nicht mehr, wo ich anfangen soll mit meinen Gedanken. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich ansetzen soll. Und da hat mir Journal echt so geholfen, weil ich dadurch.
00:21:35: Ein bisschen Struktur in meinem Kopf geschaffen habe und ein bisschen.
00:21:41: So aufatmen konnte und ich werde ähm hier auch nochmal ähm,
00:21:47: zur Verfügung stellen, einen einen kleinen sogenannten Powertalk oder ein eine Meditation zu dem Thema, was, also was machst du, wenn du akut in einer Situation bist, in der du gar nicht weißt, wo oben und unten ist und in der du gar nicht weißt,
00:22:00: wie's weitergehen soll,
00:22:02: und ich spreche dir einfach mal meine Sätze ein, also ich nehme da wirklich genau die, die ich geschrieben habe und werde euch ein bisschen daran teilhaben lassen. Ähm,
00:22:11: Was du dir einfach wieder anhören kannst, vielleicht hilft es dir auch und vielleicht holt es dich da ab, weil ich so gemerkt habe, ich hätte in dem Moment es so gebraucht, ähm irgendwie so eine,
00:22:21: so so etwas zu haben oder jemand zu haben, der mich so ein bisschen aufhängt
00:22:25: im Sinne von wo sind meine Gedanken gerade? Ich hatte superviele tolle Menschen um mich rum, die mich aufgefangen haben. Also darum geht's gar nicht. Ich hatte wirklich ein tolles Netz an Menschen ähm aber so dieses äh meine Gedanken den ganzen Tag wieder aufzufangen,
00:22:39: Das das hat mir auch geholfen, mich mit anderen Menschen auszutauschen, unfassbar doll. Ähm nur,
00:22:45: Man ist ja so lange mit seinen Gedanken allein, den ganzen Tag, die ganze Nacht und so weiter,
00:22:49: Und da hilft es, glaube ich, auch total gut, ähm wenn man die so ein bisschen sortiert und wenn man ähm ein paar positive Glaubenssätze hat, die einem helfen, in dem Moment.
00:23:01: Ja, wieder klarzukommen, wieder rase ich grade zu strukturieren und deswegen möchte ich dir die, die super gerne zur Verfügung stellen. Ähm ich werde sie einfach mal einsprechen
00:23:09: Und dann äh bekommst du sie hier als so eine kleine Art.
00:23:13: Beruhigungstalk, Meditation, wie auch immer. Es wird wahrscheinlich auf oder es wird auf Englisch sein, weil meine ganzen Sätze, die ich da so runter geschrieben habe, immer auf Englisch so bei mir rauskommen äh oder in Mischmasch wird sein aus Englisch und Deutsch.
00:23:24: Ähm und,
00:23:30: Wie gesagt, ich mache noch ähm ach so, habe ich noch nicht gesagt, aber ich mache noch eine Folge dazu, was das für den Körper bedeutet oder für eine Kommunikation, die ein bisschen über das hinausgeht, was.
00:23:44: Wie kann man das sagen,
00:23:46: was wir so irdisch verstehen, also mein Körper hat so krass mit mir kommuniziert und das werde ich in der Folge aber noch mal ganz in Ruhe erzählen und was das bedeutet äh oder für bedeutet für mich,
00:23:58: Da mache ich noch mal eine Extrafolge zu. Und jetzt möchte ich diese Folge hier gerne, weil mir das so einfiel ähm mit den Worten,
00:24:06: ähm begleiten lassen von meinem Buch, scheiß auf Amor, weil ich
00:24:11: Das selber, als ich das gelesen habe, die Worte oder ich habe das irgendwann das Buch aufgeschlagen und bin natürlich genau auf dieser allerletzten Seite gelandet und habe
00:24:18: ähm so gedacht, krass, das passt ja grad so auf mich und äh das passt sicherlich auch so sehr auf auf total viele da draußen.
00:24:27: Und ich will einfach nur mal dieses Ding durchbrechen von, das habe ich anfangs angesprochen, von,
00:24:34: scheitern und von diesem Gefühl und ich glaube, das war für mich das schlimmste Gefühl auszuhalten in den letzten Wochen,
00:24:42: Dieses Gefühl auszuhalten, gescheitert zu sein, etwas nicht geschafft zu haben, was ich mir gedacht hätte, was ich auf jeden Fall schaffe und,
00:24:52: Ich glaube, ich hatte auch Vorurteile. Muss ich auch ganz, ganz ehrlich sagen. Ich hatte auch Vorurteile. Das habe ich erst gemerkt, als ich mittendrin war. Ich hatte Vorurteile gegenüber Menschen, die sich trennen. Ähm,
00:25:02: Nicht so sehr Trennung an sich, sondern vor allen Dingen Trennung mit Ehe, also Scheidung ähm vor allen Dingen auch mit Kindern und.
00:25:11: Ich glaube, weil ich's auch oft so von außen dann gesehen habe im Sinne von, ah ja, die haben sich nicht genug Mühe gegeben, so ungefähr in Anführungsstrichen,
00:25:18: Und wie viel Mühe man sich gibt oder nicht, sieht man immer nur, wenn man in einer Beziehung ist und nicht, wenn man da draußen draufguckt, ne? Das ist halt so krass. Und da habe ich richtig gemerkt, boah, da habe ich doch noch einen Funken,
00:25:30: Ähm meine Meinung draufgeknallt bei ähm,
00:25:36: Und das irgendwo gesehen oder gehört habe, also ich hab's nicht verbalisiert, aber innerlich habe ich's gemerkt, dass ich das gemacht habe und dass ich da schon so Vorurteile noch hatte äh im Sinne von ich hau's jetzt einfach mal raus, ne? Wer jetzt nach dem Motto,
00:25:48: Wer die Ehe nicht schafft, der hat sich halt nicht genug Mühe gegeben. Das war so ein bisschen mein mein Glaubenssatz und den habe ich entdeckt während ich durch.
00:25:56: Ja durch das äh Scheitern meiner Ehe gegangen bin jetzt gerade und,
00:26:03: habe ich dann so gedacht, krass, das wusste ich gar nicht, dass das so doll da ist oder dass ich das so krass fühle. Ähm,
00:26:10: Und da war natürlich auch Scham im Sinne von boah jetzt wissen das die Leute, deswegen mache ich aber auch die Folge es wissen, dass die Leute, dass ich meine Ehe nicht hingekriegt habe oder wir unsere Ehe nicht hingekriegt haben,
00:26:22: Und noch viel schlimmer, ja, jetzt wissen das die, die ähm meine sozusagen meine.
00:26:30: Follower in Anführungsstrichen, Menschen, die mir folgen, Menschen, die sich meine Inhalte angucken, anhören, wie auch immer ähm,
00:26:38: Dass ich ja auch dass ich ja auch
00:26:40: nicht unfehlbar bin. Wo ich so also wenn wenn man so drüber nachdenkt, das ist ja völliger Quatsch Quatsch, weil natürlich bin ich nicht unfehlbar, überhaupt nicht. Habe ich auch immer gesagt. Aber es ist so krass, das noch mal so sich noch mal selber mit diesen eigenen Ängsten so krass konfrontiert zu sehen.
00:26:54: Und ähm da mache ich da arbeite ich grad massiv dran. An diesem,
00:27:00: Ist okay, ich bin gescheitert, was meine Ehe angeht. Ich hätte nie gedacht, das muss man dazu sagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich da stehe und ich glaube, das macht aber das tut ja keiner. Also niemand,
00:27:10: äh niemand heiratet und denkt sich, oh, mal gucken, äh in fünf Jahren lassen wir uns entscheiden. Das denkt ja niemand. Und ich glaube, deswegen ist es auch so dieses Gefühl von Gott, ich hätte nie gedacht, dass ich das da stehe. Ich glaube, das denkt jeder.
00:27:21: Der an diesem Punkt steht. Und ist mir erstmal wieder so krass bewusst geworden. Also das ist viel ist dieses,
00:27:26: Das eine ist reden oder das andere ist oder das eine ist das das Wissen vorher, aber das andere ist es wirklich zu fühlen. Also ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Wirklich zu fühlen in dem Moment. Ach so fühlt es sich an, zu denken,
00:27:37: Oder wirklich zu fühlen, ah krass, hier bin ich also und hier hätte ich nie gedacht, dass ich sein werde,
00:27:43: Und ich habe aber auch das Gefühl, dass es ganz viel ähm peace of mind für mich bringt. Ähm.
00:27:52: Da durchzugehen und zu merken, ist okay. Es äh ich ich werde überleben.
00:27:58: Und selbst wenn ich an einer Sache scheitere, das bedeutet, das sagt noch nichts über mich aus. Und das ist, glaube ich, so das Wichtige und das möchte ich auch so gerne mitgeben und so rausschreien,
00:28:09: Wenn du scheiterst, egal bei was,
00:28:12: Das sagt nichts über dich aus und es sagt nichts über dich als Mensch aus. Es sagt nichts über deinen Wert aus. Und genau deswegen,
00:28:22: habe ich die Worte, die ich geschrieben habe vor ein paar Jahren äh wiedergefunden, wie gesagt, am Ende meines Buches und das waren aber die Worte,
00:28:30: das war ein Wissensworte und jetzt fühle ich sie richtig, richtig doll. Ich hab's immer gewusst, aber ich hab's nie gefühlt. Oder ich hab's gefühlt, aber nicht zu einer Intensität, wie ich's heute fühle. Und deswegen will ich sie dir kurz vorlesen.
00:28:42: Du bist richtig, so wie du bist. Beziehungen sind so unterschiedlich wie die Menschen auf diesem Planeten,
00:28:48: Egal ob du beim Lesen dieser Zeilen gerade Single bist oder in einer Partnerschaft. Ob du gerade frisch verliebt zu Dates gehst oder ob du das Gefühl hast, vor einem Trümmerhaufen zu stehen, weil deine Beziehung gerade zerbrochen ist.
00:29:00: Ich möchte dir eins sagen, du bist nicht verkehrt. Nichts an dir ist falsch,
00:29:05: Du bist kein besserer oder schlechterer Mensch, egal, ob du einen Partner hast oder nicht, ob deine Beziehung lange hält oder kurz. Du bist nicht falsch, wenn eine Beziehung zu Zerbrechen droht oder in einer Scheidung endet.
00:29:18: Mit dir ist nichts verkehrt. Du bist zu jeder Zeit genau richtig so, wie du bist.
00:29:25: Es gibt am Ende des Lebens keinen Orden für Menschen, die besonders lange Beziehungen geführt haben, die sich nie getrennt haben oder die immer wieder schnell jemanden für eine Partnerschaft gefunden haben
00:29:34: Die wertvollste Beziehung, die du eingehen kannst, ist die Beziehung zu dir selbst. Denn die hast du für dein gesamtes Leben.
00:29:41: Jede Entscheidung darfst du immer für dich selbst fällen. Du darfst dir selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben werden und du darfst gut für dich sorgen,
00:29:49: Ich vergesse mich in dir, sagen Verliebte manchmal, besser wäre es doch, wenn du dich ständig wieder daran erinnerst, wer du bist, was deine Einzigartigkeit ist,
00:29:59: Du wirst nicht über deine Beziehungen definiert. Du darfst dich vor allem über das definieren, was du bist. Was du in deinem tiefsten Kern wirklich bist,
00:30:09: nicht darüber, was du leistest, wen du liebst, was du anhast, was du tust,
00:30:14: Was dich auszeichnet, ist das, was du fühlst und was du in deinem tiefsten Inneren bist.
00:30:21: Und wenn du dich auf die Reise begibst, das zu entdecken, wird die Beziehung zu dir selbst so viel inniger, liebevoller und intensiver,
00:30:29: Das ist das größte Geschenk, das du dir machen kannst.
00:30:34: Ich spreche viel davon, dass du dir alles manifestieren kannst, was du willst und ich merke Tag für Tag mehr, dass es vor allem darum geht, dir zu manifestieren, was du bist. Dir also genau das sichtbar zu machen, es zu zeigen, dir selbst und der Welt da draußen.
00:30:46: Du bist einzigartig und ich hoffe, dass du anfängst, das zu erkennen, dass du sehen kannst, was die Menschen um dich herum wahrscheinlich schon lange sehen,
00:30:55: Dass du erkennen kannst, was du tief in deinem Herzen schon lange spürst, dass es dich nur einmal gibt auf dieser Welt,
00:31:03: Erlaube dir so zu sein, wie du wirklich bist. Dann treten die schönsten Beziehungen ganz wie von selbst in dein Leben. Die schönste Beziehung zu dir selbst und zu allen anderen.
00:31:14: Eine Beziehung zu führen zu dir selbst und zu anderen ist die schönste, nervenaufreibendste und intensivste Erfahrung, die du in deinem Leben machen wirst.
00:31:21: Beziehungen spiegeln uns und stellen uns jeden Tag vor eine neue Herausforderung. Gleichzeitig fangen uns Beziehungen auch auf, weil die Menschen, mit denen wir sie führen, uns meist sehr gut kennen.
00:31:31: Beziehungen sind ein fortlaufender Prozess. Die Menschen verändern sich und damit verändern sich auch Verbindungen und Beziehungen,
00:31:38: Im Leben geht es darum, mit diesen Veränderungen klarzukommen und die Beziehungen immer wieder neu zu entdecken und zu gestalten.
00:31:45: Du bist der Schöpfer deiner eigenen Realität. Du bist der Schöpfer deiner Beziehungen. Manchmal erschaffst du, um zu lernen und zu wachsen. Manchmal erschaffst du, um dich zu verändern.
00:31:57: Und manchmal erschaffst du, um zu genießen. Verlieb dich in die Reise, auf der du dich unentwegt befindest,
00:32:05: Die darf Spaß machen und dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern,
00:32:09: Das sind die Worte aus meinem Buch und ich finde sie grad so unfassbar passend.
00:32:16: Ähm ohne jetzt hier eine Selbstbeweihräucherung zu machen zu wollen, aber als ich die für mich wieder gelesen habe, war das so, ja,
00:32:24: Wir werden nicht darüber definiert, was ähm unsere Beziehungsstatus aussagt. Und in meinem Kopf war das aber oft so dieses,
00:32:33: Wenn die Beziehung so lange hält, dann ist das ein ein gutes Zeichen, dann ist das ein Qualitätsmerkmal. Ähm,
00:32:42: Ich bin in einer Familie groß geworden. Meine Eltern sind noch zusammen und sehr liebevoll zusammen seit über 40 Jahren. Meine Großeltern waren ich glaube 65 Jahre zusammen, bevor mein Opa starb. Ähm,
00:32:55: In meiner Welt gab es nichts anderes als liebevolle, langfristige Beziehungen,
00:33:03: und jetzt habe ich's anders lösen müssen, sagt das etwas über mich als Mensch aus? Nein,
00:33:15: Und es ist ganz wichtig, auch für mich, dass mir immer wieder und immer wieder zu sagen,
00:33:21: Ich hoffe, du hast ein bisschen was daraus mitnehmen können auch für dich. Vielleicht dich irgendwie auch vielleicht passt das auch grad für in, auch immer in welcher Phase du gerade dich befindest.
00:33:31: Ich freue mich, wenn du mir eine Rückmeldung gibst, falls das der Fall ist. Ähm.
00:33:41: Ich freue mich, wenn alle anderen, die diesen Podcast jetzt gehört haben und das Bedürfnis verspüren, mir irgendwie,
00:33:50: zu schreiben oder irgendetwas zu sagen, er macht das super gerne auf meinen Social Media Kanälen, ähm mache es so, wie du es auch in mein Gesicht sagen würdest. Das würde ich mir wünschen. Falls Menschen,
00:34:04: Ich kann gut und ich kann auch mit Kritik umgehen, so ist es nicht und ich wünsche mir, dass die Kritik oder irgendwas auch immer so geäußert wird wie,
00:34:13: tue es auch in mein Gesicht machen würdest. Ähm das wäre wundervoll.
00:34:20: Ich melde mich in der nächsten Folge noch mal mit dem Thema und dem Teilbereich Körper dazu,
00:34:28: und stelle dir auch wie gesagt noch diesen Talk zur Verfügung oder die Zeilen, die mir wirklich immer aus dem tiefsten Löchern geholfen haben und ich wünsche dir ein,
00:34:40: Einen wunderschönen Tag und ich weiß, alles, was jetzt kommt, wird ähm,
00:34:45: wird wieder heller als das die letzten Wochen der Fall war und ich freue mich gemeinsam mit dir dieses neue Kapitel zu entdecken,
00:34:56: Liebste Grüße, tschau tschau. Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media,
00:35:06: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:35:10: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:35:23: Music.
Madeleine
‧Karin
‧