#348 Aus dem Archiv: Manifestieren und das Gesetz der Anziehung- die Grundlagen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo, herzlich willkommen zu dieser Podcast-Folge und ich spüre, dass diese Podcast-Folge ganz äh besonders wird, weil,

00:00:34: Ich habe mir ähm gedacht, beziehungsweise ich habe gestern ähm oder beziehungsweise vor ein paar Tagen, wenn dieser Podcast rauskommt, hm nochmal.

00:00:44: Intensiv zu den Basics vom Gesetz der Anziehung gecoacht. Und,

00:00:52: Da ist mir aufgefallen, wie viele Kleinigkeiten es doch sind, die auch, wenn du ungefähr weißt, wie manifestieren grundsätzlich funktioniert, wie das Gesetz der Anziehung grundsätzlich funktioniert, dass es eben doch diese Kleinigkeiten sind,

00:01:06: Die oft so ein so ein so ein,

00:01:08: so ein Turn reinbringen, wo du dann sagst, ah ja stimmt, das habe ich ja auch schon, habe ich mir gar nicht mehr mit beschäftigt oder das habe ich ja schon voll vergessen oder,

00:01:16: Das ist mir gar nicht so bewusst gewesen,

00:01:19: Und deswegen und äh ja deswegen möchte ich gerne einmal äh noch mal die Grundlagen zum Thema Manifestieren machen,

00:01:27: Und auch weil jetzt dieser Podcast schon fast 120 Folgen umfasst und ich glaube, dass das letzte Mal Grundlagen manifestieren einfach schon sehr lange her ist.

00:01:36: Und ist deswegen vielleicht auch nicht alle gehört haben, es sind ja sicherlich auch Hörer dabei, die erst Neujahr eingestiegen sind. Ich kriege auch immer wieder Hörer, die sagen, boah, ich bin in deinen Podcast eingestiegen, ich bin fleißig dabei, alles aufzuholen, aber es ist so viel, ich krieg's noch gar nicht hin,

00:01:50: Ähm deswegen möchte ich an dieser Stelle einfach nochmal wieder ansetzen, was was das was die Basics angeht. Einfach auch weil ich weiß, dass da viele Sachen sind, die,

00:02:02: ja die.

00:02:04: Also die auch ich immer wieder, wo auch ich immer wieder merke, stimmt, das ist ja noch mal ein sehr, sehr cooler äh Turn drin und ich weiß nicht, wie oft ich schon zum Gesetz der Anziehung was gelesen habe, was gehört habe. Ich habe unzählige Bücher, also es,

00:02:20: Es ist ja manchmal auch diese ständige Wiederholung, dass du was hörst und dann irgendwann sagst, ach krass, stimmt, das habe ich schon hundert Mal gehört und jetzt verstehe ich, was damit gemeint ist. Deswegen hier noch mal zusammengefasst, meine Basics ähm zum,

00:02:33: manifestieren,

00:02:34: grade auch, weil ich ja das Video ja schon von vorn vor einigen Folgen weißt, äh mein Glücksmagneten gerade abgedreht habe, also mein äh Manifestationskurs und da ist einfach Modul eins total die Grundlagen zu manifestieren und da will ich dir einfach ein bissel Einblicke geben.

00:02:49: Was da so meine Essentials sind, um jetzt schön im Denglisch zu bleiben, was was so meine meine wichtigsten Erkenntnisse sind, ähm wie ich sie da noch mal zusammengefasst habe.

00:03:00: Einfach auch in,

00:03:02: In dem, was mir noch mal aufgefallen ist, weil ich äh wirklich auch Leute gecoacht habe, ähm jetzt grad vor Kurzem die schon eigentlich recht weit sind, die das Gesetz der Anziehung schon gut kennen,

00:03:13: Und eben da trotzdem noch mal für sich so viel mitgenommen haben und so viel neu entdeckt, deswegen ist es mir einfach ein Anliegen da noch mal in die Basics zu gehen,

00:03:24: Also.

00:03:26: Über allem steht der für mich wundervolle Satz und ich glaube, also ich kenne ihn von Tony Robbins. Ich weiß aber nicht, ob er Original von Tony Robbins ist oder von wem auch immer. Ähm,

00:03:37: Das ist dieses Energy-Flow, und das ist wie so oft megasimpel und nicht immer einfach. Deine,

00:03:49: Energie.

00:03:51: Also oder grundsätzlich Energie vom Universum, von dir, von überall her fließt auf das, wo deine Aufmerksamkeit ist.

00:04:01: Du bekommst mehr von dem, an was du denkst. Du bekommst mehr von dem, womit du dich beschäftigst. Du bekommst mehr von dem, wo du dich drauf fokussierst.

00:04:12: Und,

00:04:12: Das Krasse ist einfach, dass trotzdem, obwohl es ja so viele von uns schon wissen und auch ich, obwohl ich es weiß und obwohl ich es im Alltag wirklich ganz gut umsetze,

00:04:22: Auch ich mich immer wieder dabei erwische, dass ich manchmal ähm meine Aufmerksamkeit auf Dinge lege, die ich nicht will, auf Dinge lege, die ich ätzend finde, die ich störend finde, die ich nervig finde, die mich aufregen, die ich so richtig

00:04:36: Kacke finde und das ja toll, weil da ist einfach megaviel ähm.

00:04:41: Also da ist ja schon ganz viel Emotion drinne. Und das ist einfach so ein grundsätzliches Ding, da wo deine Aufmerksamkeit hinfließt, da fließt eben die Energie hin, da wo deine wo du deine Aufmerksamkeit drauflegst,

00:04:53: Und besonders in die Dinge, die wir ähm als störend empfinden, als doof, als nervig, als ätzend, als äh wütend machend, als traurig, was auch immer,

00:05:03: Das sind sehr, sehr starke Emotionen, die wir da reingeben. Das heißt, da fließt eine Menge Aufmerksamkeit. Also wie lange können wir uns darüber unterhalten, dass es schon seit Tagen regnet?

00:05:13: Wie lange können wir uns darüber unterhalten, wenn jemand krank ist? Wie lange können wir uns darüber unterhalten, wenn irgendwas richtig Bescheuertes passiert ist?

00:05:22: Die meisten von uns wiederholen das ständig, also weil's ja auch eine coole Story, ja. Du hast irgendwas ähm,

00:05:28: erlebt, wo du dich fürchterlich drüber aufgeregt hast und jetzt willst du das halt einfach mal allen erzählen, dann wiederholst du das echt so drei, vier, fünf, acht,

00:05:35: Und manchmal merke ich das bei so Kleinigkeiten wie zum Beispiel wenn wenn ein Kind krank ist bei mir.

00:05:41: Dass ich dann so, wenn dann Leute fragen, ja wie geht's denn, sage ich immer, ja gut, also jetzt war grad halt mein Sohn krank und jetzt ist aber auch alles wieder gut. Also dass ich's einfach so erzähle,

00:05:50: Weil es ist ja eine Info, das war ja einfach jetzt grad so. Oder zum Beispiel, wenn er krank ist, ja, dann sage ich auch, ja, so eigentlich geht's uns gut, aber eben jetzt ist der Sohn krank oder die Tochter krank oder so,

00:06:00: Damit lege ich aber natürlich Aufmerksamkeit da drauf. Dann kommen die, oh, was hat er denn, was hat sie denn,

00:06:05: Ja hier und das und so und so lang und Fieber und ja ganz schlimm, überhaupt nicht gut geschlafen heut Nacht und also war schrecklich und ich war die ganze Nacht wach und,

00:06:12: also voll viel Aufmerksamkeit in die Sache, die ich ja eigentlich gar nicht will und von der ich auf keinen Fall mehr will. Ich will ja meinem Sohn nicht noch mehr Krankheit wünschen, ja oder meiner Tochter

00:06:22: Ähm nur dass es in uns so verankert und so festgelegt, dass wir uns unheimlich gern über das,

00:06:30: austauschen auch mit anderen Menschen. Was wir nicht mehr wollen, weil's meistens einfach auch ein guter ähm also es ist ein guter Garant dafür,

00:06:39: ähm Gespräche am Laufen zu halten. Wenn dich das nächste Mal jemand fragt, wie geht's dir denn und du sagst, fantastisch ist mir noch nie besser gegangen. Dann wird dieses Gespräch recht schnell zu Ende sein, weil die Menschen gar nicht wissen, was sie damit was sie damit machen sollen, wie sie darauf reagieren sollen.

00:06:54: Kannst du einfach mal ausprobieren. Ist ziemlich cool.

00:06:58: Und die Leute reden einfach sozusagen, die mögen's gerne, was heißt die Leute einfach grundsätzlich ist es in uns halt einfach so verankert, habe ich ja auch schon ein paar mal erklärt hier im Podcast, warum das so ist.

00:07:07: Ist einfach so sehr in uns verankert dieses ach Mensch, erstens geht's den anderen auch so schlecht, die hat auch ein krankes Kind zu Hause oder da war auch mal jemand, ähm da stand auch mal jemand im Stau, da war gestern auch Regen und ah ja stimmt und,

00:07:19: Ist auch so ein bisschen so was vereinendes, was uns zur Gruppe dazugehören lässt und damit fließt einfach sehr viel Aufmerksamkeit in die Dinge, die wir nicht haben wollen,

00:07:28: Einfach schon so der grundsätzlich erste,

00:07:31: Ähm das das Erste Basic-Stück vom Manifestieren, was viele im Alltag dann doch wieder nicht äh beachten, weil es geht nicht darum,

00:07:41: Was du in der einen Stunde machst, wenn du dich mit Manifestieren aktiv beschäftigst, wenn du vielleicht ein Buch liest, wenn du vielleicht ein Podcast hörst, wenn du,

00:07:49: was auch immer du gerade machst sozusagen ähm um dich aktiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen und wenn du diesen Podcast hörst, gehe ich davon aus, dass du's hin und wieder mal aktiv tust.

00:08:00: Es geht darum, was du auch in den restlichen 23 Stunden deines Tages machst und wie sehr du dich da vielleicht aufregst über all das, was noch nicht da ist, was du noch nicht in deinem Leben manifestiert hast, weil damit,

00:08:12: Natürlich mega viel Aufmerksamkeit darauf und damit manifestierst du mehr davon. Dann ist der wichtigste Schritt und ich glaube, das ist einfach was, da kann man gar nicht oft genug drüber drüber reden,

00:08:24: Ist dieses konkrete Bestellen. Es geht nicht darum, dass du etwas bestellst. Ich meine, wie viele Leute von uns sitzen im Restaurant?

00:08:30: Und sagen, ich will Nudeln. Das Schlimme ist, dass die meisten Menschen nicht mal sagen, ich will Nudeln. Die meisten Menschen sagen, ich will keinen Hunger mehr haben.

00:08:40: Also Restaurant übertragen aufs Leben, ja?

00:08:44: Wenn du dir das Leben, wenn du dir das vorstellst, wie ein Restaurant, wenn du dir das, was du bestellst, vorstellst, wie eine Bestellung im Restaurant,

00:08:52: Dann sitzen die meisten Menschen auf ihrem Platz am Restaurant und sagen, ich will keinen Hunger mehr haben. Ich will keinen Hunger mehr haben. Ich will endlich keinen Hunger mehr haben

00:09:00: Weil das ist das, was die Menschen sagen. Ich will diesen Scheißjob nicht mehr. Ich will endlich diesen blöden Job nicht mehr,

00:09:06: Ich will nicht mehr alleine sein. Ich will nicht mehr, in dass wir uns ständig in dieser Beziehung streiten. Ich will nicht mehr, dass meine Kinder ständig krank sind. Ich will nicht, dass es immer so doof regnet den ganzen Tag. Die Menschen sagen ständig das, was sie nicht wollen

00:09:19: So was wird aber was wird dir der Kellner im Restaurant jetzt bringen, wenn du sagst, ich will keinen Hunger mehr haben? Würde sagen ja?

00:09:28: Das wollen viele, die hier ins Restaurant kommen. Geht's noch ein bisschen konkreter?

00:09:35: Und jetzt hat der eine oder andere vielleicht schon mal gehört zu sagen, ah ja, ich muss ja konkret wissen, was ich will, also wir sagen nicht mehr das, was wir nicht wollen, sondern wir reden nur noch von dem, was wir wollen. Okay, ich will Nudeln.

00:09:47: Und jetzt steht der aber auch da, der Kellner und sagt, okay, wir haben Spaghetti Bolo auf der Karte,

00:09:52: Wir haben Carbonara auf der Karte, wir haben Tortellini auf der Karte, wir haben ähm Pasta, Pesto auf der Karte. Wir haben äh da sind einige Nudeln.

00:10:04: Und er weiß wieder nicht, was er dir bringen soll. Und im Zweifel bringt er dir äh Karbonara und du sagst, ich mag gar keine Carbonara,

00:10:12: Und dann sagt er, ja, was hast du ja bestellt? Und das ist ja genau das Gleiche, was auch passiert, wenn die Leute anfangen konkret zu bestellen, aber nicht,

00:10:19: Also zu sagen, wenn die Leute anfangen zu bestellen, so rum, aber nicht konkret werden.

00:10:24: Ja, ich will einen anderen Job. Ja, ich will mehr Geld. Ja, ich will äh eine schöne Beziehung,

00:10:31: Ja einen anderen Job. Geht's noch konkreter? Mehr Geld,

00:10:36: dann sagt das Universum hier, du findest 50 Cent auf der Straße und du sagst, nee, das habe ich anders gemeint. Ja, aber wie denn? Also,

00:10:44: Du musst wirklich manchmal davon ausgehen, dass das Universum wie so ein kleiner Korinthenkaga ist. Ja, ist für mich das, glaube ich, schon mal gesagt. Ich finde das einfach eine schöne Vorstellung von es bringt dir nichts, wenn du sagst,

00:10:55: Ich will einfach entspannter sein oder glücklicher oder mehr Geld oder ähm einen besseren Job oder eine andere Beziehung,

00:11:03: Das ist noch nichts, wo das Universum losrennt und sagt, okay, wir wissen genau, was es gibt. Also der Kellner bewegt sich noch nicht wirklich, weil er sagt, ich habe keine Ahnung, was der für Nudeln will. Der sagt die ganze Zeit, er will Nudeln, aber ich weiß noch nicht, was er für Nudeln will. Wie soll er dir die dann bringen?

00:11:16: Das heißt, du darfst super krass konkret und hast superkonkret bestellen. Ich möchte gerne die Spaghetti Bolognese.

00:11:28: Mit den,

00:11:29: Spaghetti mit den Spaghetti-Nudeln, mit äh megageiler Hackfleischsoße, Parmesan extra obendrauf, aber ich möchte nicht, dass das Stückchen Parmesan, sondern ich möchte das ganz fein gehobelte Parmesan. Dazu hätte ich gern noch ein bisschen Pfeffer und Salz. Vielen herzlichen Dank.

00:11:45: So genau darfst du bestellen, weil jetzt weiß der Kellner, was du willst und er bringt's dir manchmal, wenn du einen Extrawunsch hast, bringt er dir sogar das.

00:11:53: Er macht hier quasi alles möglich. Es ist dieses äh ihr Wunsch ist mir Befehl. Es ist dieses, ich gehe los und und ich sozusagen, jetzt habe ich wenigstens schon mal die Bestellung verstanden,

00:12:02: Das heißt, du darfst konkret sagen, wie viel Geld willst du denn haben,

00:12:07: Was ist denn was sind denn die Qualitäten des neuen Jobs, die du haben möchtest? Wie genau sieht es denn aus?

00:12:13: Ja, weiß ich nicht. Irgendwie äh ich will was mit was mit Menschen machen. Ja cool. Ähm was sind also wenn du noch nicht genau weißt, wie ist zum Beispiel der Job oder wie ist der Partner. Dann geh zumindest schon mal rein im Sinne von,

00:12:27: Was sind die Qualitäten,

00:12:29: Also ich möchte einen Job haben, wo ich jeden Tag mit verschiedensten Menschen zu tun habe, wo ich Kundenkontakt habe nach außen, wo ich ein supergeiles Team habe, ich will einen tollen Chef haben. Ähm ich will halben Tag an meinem Schreibtisch arbeiten und aber auch draußen unterwegs sein

00:12:44: Ich möchte gerne ähm.

00:12:47: Aufgaben haben, an denen ich total wachsen kann und wo ich jeden Tag was Interessantes und Neues und anderes mache. Ne? Oder zum Beispiel zu sagen, hey, ich will einen klaren strukturierten Ablauf, ich muss jeden Tag genau wissen, was ich tun äh,

00:12:58: soll. Oder hey, ich will total kreativ werden. Ich will endlich auch mal meine ähm meine,

00:13:02: grafischen Fähigkeiten da mit reinbringen und möchte die ausleben können und äh deswegen will ich da ein bisschen zeichnen können und keine Ahnung was. Also du kannst ja,

00:13:10: In jedem Job, auch wenn du noch gar nicht genau weißt, was der Job ist, den du tust, zumindest schon mal sagen, hey, was sind die Qualitäten von dem Job

00:13:18: sitze ich alleine in einem äh sitze ich allein zu Hause im Homeoffice,

00:13:22: Oder sitze ich bei Kollegen, habe ich einen Chef, habe ich keinen Chef? Wie viele Kollegen habe ich denn? Wie sind die denn so?

00:13:28: Bin ich den ganzen Tag im Büro oder bin ich unterwegs? Bin ich im Auto oder bin ich draußen? Wo arbeite ich denn? Wie arbeite ich denn? Was macht mir denn Spaß? Und wirklich so dieses okay was ist meine Idealvorstellung,

00:13:38: Und weniger im, ja welche Stopp, welche Jobbeschreibung, welche Stellenbeschreibung passt denn dazu, sondern,

00:13:44: Was ist denn meine Idealvorstellung? Und genauso gehst du ran an ey, wie will ich eine Beziehung haben? Ja, wo soll's denn dem Partner geben? Das ist nicht dein Business, es ist nur dieses, wie wär's denn, wenn ich's im Ideal vorstelle? Wie wär's dann.

00:13:58: Das ist Spaghetti Bolo mit fein gehobelten Parmesan und extra Pfeffer, Salz. Das ist die konkrete Bestellung,

00:14:06: Und das ist der Punkt, wo ganz viele Leute auch schon völlig unkonkret bestellen. Damit bekommen sie völlig unkonkret geliefert und erkennen ganz oft nicht mal, dass sie das, was sie im Leben haben, bestellt haben,

00:14:18: Sozusagen es kommt sozusagen du hast im Kopf vielleicht Spaghetti Bolo, sagst aber nur, ich will Nudeln. Jetzt kommt Tortellini,

00:14:27: und du sagst, das habe ich nicht, das ist nicht für mich, das habe ich nie bestellt. Steht auf deinem Tisch rum und du schiebst es die ganze Zeit von einer Ecke die nächste, weil du sagst halt nicht bestellt.

00:14:35: Aber das hast du bestellt. Das ist exakt das, was im Leben so oft passiert. Wir sehen das,

00:14:41: Aber sagen so, das ist ja nicht für mich. Das habe ich ja nicht. Also ich habe mir das sicher nicht bestellt, was hier auf meinem Tisch steht. Doch, hast du, sonst würde es nicht auf deinem Tisch stehen,

00:14:51: Doch da wieder die Transferleistung traue ich dir zu, steht sinnbildlich fürs Leben, ja?

00:14:58: So, das heißt, wenn du keine irgendwelche Nudeln geliefert kriegen willst, dann darfst du klar bestellen, was du haben willst.

00:15:04: Und dann ist einfach noch ein mega wichtiger Teil davon, dass dein Gefühl bestellt.

00:15:15: Und das wäre so ein bisschen dieses, dass du dir vorstellst, wie die Spaghetti Bolo also du du stellst dir vorher vor, wie du die isst.

00:15:25: Wie das schmeckt, wie das so riecht, wie das so richtig heiß da rausdampft, ja und dann dieses feine Parmesan da drauf und so langsam fängt es auch noch so ein kleines bisschen zu schmelzen und du,

00:15:36: Kannst das richtig riechen, du kannst es das spüren, dann machst du diesen frischen Pfeffer da drauf und wenn du das im Mund hast sozusagen mit den Nudeln und diesem warmen, dieser warmen, schönen Bolo-Soße und äh diesen Parmesan und dann kannst du's

00:15:49: so du das zergeht dir im Mund und du spürst jetzt schon, wie es in deinen Magen wandert und warm wird im Magen und es schmeckt so göttlich,

00:15:58: So das wäre jetzt ein richtiges, dass du ins Gefühl gehst, dass du dir vorstellst, wie ist das,

00:16:04: Und ich find's sehr spannend, dass ich Spaghetti Bolo nehme, obwohl ich äh Vegetarier bin, aber ich es war so das klassische Beispiel von was man so im ähm Restaurant essen kann. Ähm,

00:16:15: Du gehst einfach in allen Facetten in dieses Gefühl, wie es ist, wenn es da ist.

00:16:22: Weil dann kriegst du halt auch die Spaghetti Bolo, die megageil schmeckt und nicht irgend so eine hingerotzte halbe mit äh dann doch irgendwie ähm.

00:16:32: Ja, weiß ich nicht, dass die Nudeln irgendwie lauwarm sind oder nicht richtig schmecken oder so, sondern,

00:16:38: Du gehst in dieses Gefühl von, was ist das, wenn das die besten Spaghettibolo sind, die du jemals gegessen hast? Die sind so,

00:16:45: mega. Und so gehst du in deine Bestellung, ja. Also diese Partnerschaft, wenn du die hast, die ist so mega. Diesen Job, wenn du den hast, du spürst es schon, du siehst es schon, du du siehst dich, wie du, wenn du jeden Tag nach Hause fährst,

00:17:00: Wenn du irgendwo anders arbeiten willst, es sei denn, du manifestierst dir Homeoffice,

00:17:04: Wie du sozusagen Feierabend sein äh Stifter zur Seite legst oder dein dein Laptop zuklappst oder wie auch immer,

00:17:11: Wenn du nach Hause fährst und wie du so erfüllt bist von dieser mega tollen Tätigkeit wie du abends in deinem Bett liegst neben deinem Partner und einfach so happy bist, dass der da ist. Ähm wie ist das Gefühl, wenn deine Bestellung eingetroffen ist?

00:17:26: Und dieses Gefühl, das ist das, was manifestiert und ich glaube, dass zu viele Menschen bei Bestellungen mit dem Kopf rangehen. Ja, also ich will den neuen Job, das ist schon echt cool. Mhm, okay. Spaghetti Bolo bitte.

00:17:39: Aber es hat so gar keiner sozusagen, da ist die die Frequenz ist eine ganz andere als die Frequenz, die,

00:17:45: die die empfangen soll. Also um jetzt noch mal ein bisschen Eso zu werden, ähm.

00:17:52: Wenn du auf einer Frequenz empfangen willst von,

00:17:57: Wow geil, das zieht mir die Socken aus, so cool ist mein Ergebnis, ja, also so megageil ist meine Partnerschaft so megatoll ist in meinem Job. Aces, ne? Es haut mich quasi um.

00:18:07: Dann darfst du in dieser Frequenz bestellen und das ist ein bisschen wie ein anderer Radiokanal. Wenn du,

00:18:17: Wenn du im falschen Kanal unterwegs bist, dann kannst du bestimmte Frequenzen nicht hören, kannst sie nicht empfangen, weil dein Radio auf was anderes eingestellt ist. Das verstehen jetzt nur die Leute, die noch Radio kennen. Weil ich finde das so ein mega geiles Beispiel, weil,

00:18:31: Du da auch da da sendet sozusagen ganz viel auf bestimmten Frequenzen, ja oder nimm eine Walkie-Talkie oder so was, da sendet ganz viel auf bestimmten Frequenzen,

00:18:40: was du gar nicht hören kannst, weil du eine andere Frequenz eingestellt hast auf deinem Handy, äh auf deinem Molly-Talk hier auf deinem Radio. Das heißt,

00:18:50: Du darfst in der Frequenz sein, in der du empfangen willst, sonst wirst du's nicht hören, sonst wirst du's nicht äh spüren können, sonst wird's bei dir nicht ankommen können.

00:19:00: Weil du auf einer anderen Frequenz unterwegs bist. Und das ist halt das, was viele Menschen machen. Sie bestellen mal und sagen, hey, das ist voll cool. Und dann sind sie aber gefühlsmäßig mehr unterwegs bei.

00:19:10: Wo kommst du denn endlich? Mensch, Scheiße ist immer noch nicht da und heute regnet's schon wieder, so ein Mist. Ne, so nach dem Motto, was soll das hier eigentlich alles,

00:19:19: Die Frequenz ist halt nicht die, in der du empfangen willst. Die Frequenz ist zehntausendmal da drunter.

00:19:25: Die Frequenz, auf der du empfangen wirst äh willst, ist, Altershaut mir die Socken durch, ja? Es ist so obercool. Ich ich flippe aus vor Freude.

00:19:33: Das heißt, begib dich in die Frequenz energetisch, also sei von der Bestellung her so au ja du du flippst quasi aus, so cool ist das.

00:19:43: So darfst du sein, wenn du das Gefühl bestellst,

00:19:47: Weil dann kommt auch dieses, also dann kommt das Gefühl, auf dieser Frequenz auch wieder zurück und nicht auf einer völlig anderen,

00:19:55: Das ist einem einfach etwas, was ich auch beobachte bei supervielen,

00:19:58: Dass sie da auf einer völlig anderen Frequenz unterwegs sind, weil sie eine mega Erwartungshaltung haben, weil sie eine totale Ungeduld haben, weil sie einen totalen Zeitdruck haben, weil sie eben da so stehen und sagen, ja, wenn kommt's denn jetzt endlich?

00:20:11: Und in dieser Energie,

00:20:13: Bist du auf einer völlig anderen Frequenz unterwegs und kannst damit einfach auch ganz anders nur empfangen und empfängst halt auch dementsprechend Sachen, die so sind.

00:20:22: Das heißt, das, was manifestiert, ist nicht, oh ja, ich bestelle jetzt mal hier geil Spaghetti Bulo. Ähm,

00:20:29: Sondern das, was manifestiert, ist das Gefühl von wow, das sind die besten Spaghetti Bolo, die mich jemals gegessen habe,

00:20:37: Da hilft's, wenn du alle Sinne mit reinnimmst. Deswegen da alle Sinneswahrnehmungen, alle Wahrnehmungskanäle, die ich ja auch schon ein paar Mal durchgegangen bin, ja.

00:20:46: Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen, einfach alle Sinne mit reinnehmen und da wirklich nochmal drauf,

00:20:54: Darauf zu achten, dass es auf der gleichen Frequenz ist wie das, was du haben willst. Und abschließend,

00:21:01: Die wichtigste aller Sachen, wichtigste aller äh das der wichtigste Satz, den du beim Manifestieren immer dabei haben darfst, ist das Wie ist nicht dein Business,

00:21:11: Es ist so egal, wie es kommt. Du stehst nicht vom Tisch auf, läufst dem Koch hinterher,

00:21:20: Guckst mal Entschuldigung, wie weit sind Sie denn in der Küche, ja? Wie machen Sie denn die Spaghetti überhaupt? Wo kommt denn die Bolo-Soße her? Ähm kann ich Ihnen helfen beim Raustragen irgendwie, weil ich das dauert mir hier zu lang?

00:21:31: Du kontrollierst es nicht. Du musst nicht wissen, ob da die Spaghetti in der Küche macht oder äh vorbereitet hat und noch warm macht oder,

00:21:39: ob der sozusagen die Spaghetti gerade eigens durch so eine Pastamaschine zieht oder schon vorgekochte Spaghetti hat

00:21:45: Du musst nicht wissen, wie das Ding zu deinem Tisch kommt, ja, ob der Kellner das irgendwie auf den Kopf balanciert oder.

00:21:54: Dir ein Roboter bringt oder was weiß ich was. Es ist doch völlig egal, Hauptsache das Ding steht an deinem Tisch.

00:22:00: Und das ist eben das, wo auch ganz viele Leute so reinfunken und sagen, ja, ich muss das kontrollieren, wie das kommt. Das muss ja der und der Job sein oder der und der Partner und da muss das ja herkommen und ne? So ein bisschen dieses Liebesuniversum,

00:22:14: So, ich erzähle dir ganz kurz den Plan, wie das kommt, weil ich habe da schon eine genaue Vorstellung und wenn du dich nicht dran hältst, dann geht das nicht,

00:22:21: Kann ja nur so und so kommen, ja? Äh mehr Geld kann ja nur kommen, wenn ich XY mache. Das sind immer alles so, das sind so fiese Glaubenssätze, da steckt so viel ins Wie einmischen dahinter,

00:22:33: Dass ich mir manchmal denke, wenn wir das machen würden, wenn wir bestellen, sei es jetzt im Restaurant oder auch irgendwie bei Amazon, jetzt fährst du doch nicht los und suchst den Hermesboden, wann er wo der denn ist mit deinem Auto und also mit deinem Paket im Auto,

00:22:45: Äh und zeigst denen mal den Weg, weil der das selber nicht weiß. Es ist so,

00:22:48: Es ist so viel Kontrolle dahinter, dass du kontrollieren willst, wie das genau zu dir kommt, dass du eine Vorstellung hast, wie das genau kommt. Es kann nur mit diesen Paket dieses Paket kann nur mit dem Hermesboden kommen,

00:23:00: Und dabei ist das Paket längst mit UPS aufm Weg oder mit DHL oder ist doch völlig egal. Du musst doch nicht wissen, wie es zu dir kommt.

00:23:10: Du musstest du darfst zu Hause sitzen bleiben und vertrauen, dass es kommt und immer wieder in dieses Gefühl gehen von es kommt.

00:23:18: Und da funken mir noch viel zu viele Menschen dazwischen und sind quasi holen immer quasi ihre DHL oder ihre Hermes-Leute irgendwo ab oder ähm folgen dem Kellner in die Küche.

00:23:30: Weil sie meinen, sich ein zum einen mischen zu müssen im

00:23:33: Wie kommt's wann genau kommt's? Also das dauert ja jetzt auch schon echt lange bis Spaghetti Bolo. Also da gehe ich jetzt noch mal, schnipp's jetzt noch drei Mal den Kellner her, als Entschuldigung, also Entschuldigung, also Entschuldigung, haben Sie denn wirklich nicht vergessen äh hier meine Nudeln?

00:23:47: Das führt halt dazu, wenn du zum Beispiel ungeduldig bist, zu wann kommt's denn endlich? Das ist ein Mangel an Zeit,

00:23:57: Damit manifestierst du Mangel an Zeit.

00:24:02: Und das ist zum Beispiel eine mega geile Erkenntnis, die bei mir selber immer noch tiefer und tiefer sickert, wann immer ich ungeduldig werde, dass irgendetwas jetzt endlich mal kommen soll.

00:24:12: Dazu merken, hey, das was ich hier gerade denke, ist Mangel. Es ist Zeitmangel, weil ich bin ungeduldig. Kreiert mir grade Zeitmangel.

00:24:22: Ich will nicht noch mehr Zeitmangel kreieren, ich will Entspannung, ich will Ruhe, ich will Sicherheit, dass es da ist. Ich will vertrauen, dass es da ist.

00:24:30: Also höre ich auf, dem Kellner hinterherzurennen, weil das führt ja wie wir alle wissen. In den meisten Fällen dazu, dass es noch länger dauert, ja.

00:24:39: Weil wir eben so ungeduldig sind. Und in dem Moment, wo wir uns mit was anderem unter ähm was anderem beschäftigen, weil wir uns mit unserem mit demjenigen unterhalten, der neben uns sitzt. Plötzlich kommen die Spaghetti und wir denken, ach cool, da sind sie ja,

00:24:51: Aber sobald wir da sitzen und warten und warten und warten, das ist so dieses klassische Ding, wenn du irgendwo sitzt und,

00:24:56: Weiß ich nicht, am Bahnhof und war das, dass der Zug kommt oder am Flughafen und wartest, dass der Flieger losgeht, solange du auf diese Tafel da starrst,

00:25:04: Wird der nicht kommen. In dem Moment, wo du dich kurz entspannst oder mal irgendwie aufs Handy guckt oder woanders hin. In dem Moment fährt der Zug ein. In dem Moment kommt der Flieger. Also in dem Moment geht das Boarding los.

00:25:13: Habe ich selber schon so oft erlebt, das ist dieses hör auf den Mangel an Zeit auszustrahlen und an ich will aber jetzt weil damit kreierst du Zeitmangel.

00:25:25: Und du merkst schon, ist voll mein Thema, ich könnte jetzt hier noch drei Stunden weiterreden, also,

00:25:30: Wie hat so schön meine meine Mama hat gestern etwas so Schönes gesagt. Da fragt sie ja, ähm ist eure Haushälterin wieder da? Und die ist die die war jetzt krank. Und dann habe ich gesagt, na klar ist die wieder da. Das habe ich mir ja manifestiert. Und dann sagt sie,

00:25:44: Das ist ja da bist du ja offenbar ziemlich gut drin und ich so, ja, das ist der Grund, warum ich das beruflich mache und das war so schön und sie so, ja, stimmt, das ist sehr einleuchtend. Und.

00:25:55: Ich liebe das einfach. Ich beschäftige mich einfach schon so lange damit und ich merke selber auch an meinen ganzen Manifestationen jeden Tag wieder eine Kleinigkeit da noch zu sagen es wird immer feiner und immer feiner, wie ich mir irgendwas manifestiere und,

00:26:07: Mir ist einfach wichtig, dir hier noch mal wirklich die Basics mitzugeben, weil alleine da schon so viele Sachen passieren, wo die Menschen eben nicht genau drauf achten und das nicht,

00:26:17: so machen, dass bewusst das rauskommt, was sie wollen, weil ich will ja zum Schluss noch eine ganz wichtige Sache mitgeben. Falls ich's noch nicht oft genug gesagt habe.

00:26:26: Du kannst schon längst manifestieren. Du bist eine Meister Manifestiererin, du bist ein Meister Manifestierer.

00:26:33: Du manifestierst ständig alles in deinem Leben. Das einzige Ding ist, dass du bei vielen von diesen Sachen etwas manifestiert hast, was du bewusst nicht wolltest.

00:26:43: Weil dein Unterbewusstsein manifestiert. Das liegt nicht, es ist nicht dieses, ich muss das noch mal üben mit dem Manifestieren. Die muss dann aber besser drin werden. Du musst nur bewusster darin werden,

00:26:53: Weil du unbewusst ständig alles manifestierst. Jeder von uns manifestiert zu jeder Zeit und zwar perfekt. Das Einzige, was du lernen willst, ist, dass es bewusster wird und dir damit,

00:27:07: die Ergebnisse bringst, die du im Bewusstsein haben willst.

00:27:12: Das, was du ganz konkret wirklich haben willst und deswegen sozusagen da,

00:27:17: Bewusster zu werden am Anfang, bis es bis du irgendwann unbewusst das kreierst, was du haben willst, ja? Aber wenn du bislang noch nicht unbewusst das kreierst, was du haben willst, darfst du einfach ein bisschen Bewusstsein reingeben und das und damit wird es,

00:27:31: Sozusagen wird es zielgerichteter auf das, was du wirklich willst.

00:27:36: Deswegen, es gibt kein Manifestieren ähm Lernen oder es klappt oder es klappt mal nicht, sondern

00:27:41: hey, da habe ich bewusst schon, da habe ich schon einen Teil bewusst manifestiert und der Rest war noch unterbewusst. Okay, wie kriege ich den auch noch bewusst dahin, ne? Oder wie klappt's vielleicht auch im Unterbewusstsein mal so, dass ich es,

00:27:52: Das ist das Ergebnis ist, was ich haben will. Das ist eigentlich die einzige Frage. Deswegen nimm das noch mal mit. Du bist eine Meistermanifestiererin, du bist ein Meister manifestiere.

00:28:03: Und vielleicht hilft dir diese Folge dabei, da einfach noch mehr darauf zu achten, wie du bewusst das bekommst, was du willst,

00:28:11: Bis dann, ich freue mich auf nächste Woche. Mach's gut, ciao ciao.

00:28:18: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:28:24: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:28:28: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:28:41: Music.