#347 7 Jahre Podcast - einfach mal machen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Ihr Lieben, ein herzliches Willkommen zu dieser Folge von Glück in Worten. Äh ich denke gerade so, ohm, ohm. Weil

00:00:31: Du musst dir vorstellen, ich hoffe, dass man's nicht allzu laut hört tatsächlich mit der Aufnahme, aber du musst dir vorstellen, ich sitze hier und unter mir in der Wohnung wird seit geraumer Zeit, mindestens seit

00:00:41: sechs oder acht Wochen renoviert und zwar jeden Tag wir haben das Gefühl irgendwie, dass die da alle möglichen Sachen rausreißen, das alles falsch gemacht haben und noch mal wieder rausreißen müssen, weil so viel kann man gar nicht rausreißen aus einer Wohnung

00:00:55: anyways

00:00:56: Gleichzeitig werden hier draußen grade Palmen beschnitten. Sehr schön. Also ich werde von zwei Seiten Bescheid aber ich habe mir gedacht, ich möchte mir es trotzdem nicht nehmen lassen, eine kurze Folge zu machen heute und zwar eine ganz besondere Folge,

00:01:09: Und ähm diese Folge ist eine Jubiläumsfolge.

00:01:13: Denn wenn du diese Podcast-Folge hörst, dann ist zwar erst Ende Juni, aber ähm ich werde im Juli ein bisschen Zeit frei nehmen und ein bisschen auch mal wohlverdienten Urlaub genießen und deswegen habe ich das ein bisschen vorgezogen, jetzt schon was dazu zu sagen.

00:01:29: Ähm ja, wo fange ich an? Ich bin total gerührt tatsächlich, weil ich habe grad noch mal so ein bisschen geguckt auf die Daten und auf.

00:01:38: Ja so ein bisschen die Historie dieser Podcastlückenworten ist jetzt knapp 7 Jahre alt und zwar ist der am dreizehnten Juli zweitausendundsiebzehn das erste Mal on air gegangen,

00:01:51: und das ist,

00:01:53: so unfassbar crazy, ununfassbar crazy für mich, mir das vorzustellen, dass das einfach schon mal sieben Jahre her ist.

00:02:02: Und ich habe grad in die Zahlen geguckt. Da gucke ich wirklich so gut wie nie drauf ähm und habe mir mal anzeigen lassen,

00:02:09: Seit Beginn des Podcast und ich bin fast hinten übergefallen. Wir haben.

00:02:15: Neun Millionen Downloads. Wir haben neun Millionen Downloads.

00:02:22: What? Ich denke grad so, das sind so Zahlen, von denen habe ich nicht mal im Traum daran gedacht,

00:02:30: als ich angefangen habe. Und ich möchte an dieser Stelle ein riesen riesengroßes Danke sagen für alle, die sich jede Woche hier Glück in Worten anhören, für alle, die ganz neu dabei sind, für alle, die seit Kurzem hören, aber natürlich auch vor allem diejenigen, die vielleicht wirklich schon richtig lange Glück in Worten hören.

00:02:43: Vielleicht sind ja sogar Leute dabei, die seit der ersten Stunde,

00:02:47: dieses ähm diesen Podcast hören. Ähm seit zweitausendsiebzehn ähm,

00:02:53: Es ist so unfassbar und vielen herzlichen Dank einfach an jeden Einzelnen, der diesen Podcast hört, der äh dem das, was ich hier sage oder das, was ich hier mitgebe irgendwie etwas,

00:03:04: hilft in seinem Leben irgendeine Inspiration bringt, eine Anregung bringt, vielleicht auch das ein oder andere Tool bringt. Ich freue mich

00:03:12: unfassbar doll. Bitte schreib doch total gerne mal,

00:03:15: Ja, seit wann du den Podcast hörst, seit wann du dabei bist ähm und warum du den Podcast hörst, das würde mich total freuen, ähm denn das gibt mir natürlich auch immer total viel Aufwind und total viel Inspiration, um weiterzumachen.

00:03:28: Es ist tatsächlich in diesen ganzen sieben Jahren eigentlich,

00:03:31: fast die ganze Zeit so gewesen, dass sich Durchweg inspiriert war und noch Ideen hatte für die nächste Woche und ähm natürlich auch noch jede Menge Fragen bekomme von euch, versuche das alles irgendwie zu beantworten. Also ich glaube, wir haben auch Stoff für weitere paar Jahre. Ähm,

00:03:46: Aber was ich wo ich jetzt grad noch mal so ein bisschen so zurückblicken möchte und dich so ein bisschen auch mitnehmen möchte.

00:03:52: Ist der Anfang. Und ähm wir werden in den nächsten Wochen hier über die Sommerpause in dieser Zeit, in der ich ähm einfach mal im Urlaub bin. Alte Folgen aus dem Archiv für euch,

00:04:03: sozusagen wieder hochholen. Teilweise sind die Sachen, wenn du die jetzt, wenn du den Podcast neu hörst, ähm oder seit eins, zwei oder drei Jahren, dann hast du dich sicherlich noch nicht durch alle 7 Jahre gehört. Aber es gibt ein paar Podcastfolgen, wo wir auch sehen können, die sind besonders beliebt

00:04:17: Die werden oft gehört.

00:04:19: Und die werden wir einfach nochmal sozusagen als Best-Off rausholen, damit du die nochmal hören kannst. Ich werde sie selber wahrscheinlich auch nochmal hören, um zu schauen, was hat sich vielleicht auch verändert, wo bin ich vielleicht auch heute irgendwie habe ich mich entwickelt,

00:04:31: sicherlich total viel Entwicklung. Wenn du dir die ersten Folgen anguckst, ist es total crazy.

00:04:35: Wie ich also ich war auch irgendwie noch so lieb und so. Egal, also kannst du dir ja dann in Ruhe anhören. Ähm ich glaube, dass

00:04:44: vieles davon, was als Botschaft drinne ist, auch jetzt noch genau die gleiche Bedeutung hat und genau den gleichen Wert hat, von daher freue ich mich ähm,

00:04:51: Ja, diesen Best-of-Folgen einfach mal ein bisschen Platz zu geben in den nächsten Wochen und ähm,

00:04:58: Ich denke da ist wahrscheinlich ja das ein oder andere dabei, was du vielleicht noch nicht gehört hast. Manchmal ist es ja auch so, wenn man eine Folge doppelt hört, dass man dann erst irgendwas rausnimmt, was man beim ersten Mal hören, noch nicht mit rausgenommen hat. Also auch das ist total spannend und total schön. Ähm ich merke das selber, selbst wenn ich meine eigenen Folgen höre.

00:05:13: Dass ich so denke, oh krass, da ach so, ja stimmt. Ähm aber ganz kurz zurück,

00:05:20: zum Anfang. Ich habe grad gesagt, am dreizehnten Juli zweitausendsiebzehn ist meine erste Folge ja, online gegangen und damit begann irgendwie auch so die Zeit für.

00:05:31: Ja für mein Business eigentlich auch. Und ich habe diesen Podcast gestartet, weil ich unheimlich fasziniert war von den ganzen Tools des NLP, was ich ja damals zwei Jahre zuvor gelernt hatte. Ähm,

00:05:43: Und in der Zeit, als ich den Podcast gestartet habe, war meine

00:05:48: war meine Idee beziehungsweise war meine war meine Gedanken eigentlich an einer ganz anderen Stelle, nämlich hauptsächlich bei meinen Kindern. Mein Sohn ist 2015 auf die Welt gekommen und meine Tochter zweitausendsiebzehn, die war tatsächlich als ich das angefangen habe mit dem Podcast.

00:06:03: Drei Monate alt, muss ich kurz rechnen, drei Monate alt. Das heißt, ich hatte einen Zweijährigen und eine Dreimonate alte äh zu Hause beziehungsweise der Zweijährige war dann ja auch schon in der Kita,

00:06:14: Aber meine drei Monate alte Tochter war natürlich bei mir zu Hause und ich glaube, es gibt ein paar Folgen, gerade die am Anfang, wo man im Hintergrund immer mal meine Tochter hört, ähm die irgendwie aufm Boden liegt, äh auf ihrer Krabbeldecke lag oder ähm sonst wo später dann,

00:06:29: äh und irgendwie so,

00:06:31: äh im Hintergrund gemacht hat. Ich weiß, da gibt's ein paar Folgen, wo ich das dann sogar noch ähm ja so auffange, weil ich habe immer versucht, in den Zeiten, in denen sie schläft, einen Podcast aufzunehmen, was natürlich äh nicht immer funktionierte, weil dann macht sie irgendwie auf oder dann ist sie auch mal wach, ist aber friedlich,

00:06:45: ähm und dann habe ich in der Zeit irgendwie immer gesagt, ich will jetzt aber gerne Podcast aufnehmen,

00:06:50: Und äh ja, deswegen ist die da auch irgendwie noch Ehrengast und heute ist die 7 und es ist irgendwie so abgefahren. Ähm ja,

00:06:58: Warum habe ich diesen Podcast gestartet? Ich habe ihn damals gestartet, wie gesagt, weil mich das NLP total fasziniert hat und diese Tools vom NLP für mich irgendwie das,

00:07:06: das in mein Leben gebracht haben, was mir damals gefehlt hat, als das hilft mir, um

00:07:12: Ängste zu verändern, das hilft mir, um einen besseren und bessere Laune zu haben. Das hilft mir, um meine Träume besser verwirklichen zu können et cetera, et cetera. Da da waren ganz viele Sachen dabei, wo ich so sagte, das muss die Welt doch wissen.

00:07:26: Ich hatte zu Hause einen ein Mikrofon und die Möglichkeiten aufzunehmen, weil ich zuvor als Sprecherin gearbeitet hatte.

00:07:32: Von daher war das so naheliegend, dass ich dachte, jetzt machst du einen Podcast. Ich hatte die Idee auch schon länger. Ich hatte die Idee schon 2016, aber da war ich, ne, hochschwanger mit meiner Tochter und habe irgendwie gedacht, wenn ich jetzt den Podcast starte

00:07:46: Und dann gebe ich aber, ne, dann ähm gebe ich erst mal ist auch sowieso so halb Englisch, dann werde ich erst mal ähm ein Kind bekommen,

00:07:53: Und dann äh weiß ich nicht, wie sehr ich danach wirklich sofort wieder mich an ähm ans Mikrofon setzen kann. Und ich bin dann so, ich kenne mich, ich weiß, dass ich das dann total gern durchziehe,

00:08:03: Und ähm dann habe ich irgendwie gewartet, bis nach der Geburt, habe aber relativ schnell gemerkt, okay jetzt, ich will loslegen, ich will loslegen, es hat mir so in den Fingern gekribbelt und deswegen,

00:08:11: Ist das tatsächlich dann auch schon ins Leben äh gerufen worden von mir nach knapp drei Monaten, nachdem meine Tochter eben so alt war

00:08:18: Und ähm ich bereue es zu kalterweise, das äh gemacht zu haben und wie gesagt, dass das jetzt sieben Jahre später

00:08:27: immer noch ein riesiger Bestandteil, wenn nicht sogar der Hauptbestandteil meines Business ist oder dass es daraus überhaupt ein Business geworden ist. Mein Gott, hätte ich niemals

00:08:36: mit gerechnet, wirklich niemals mit gerechnet. Und ich möchte gerne noch mal für diejenigen, die vielleicht selber eine Idee haben, einen Traum haben, einen Wunsch haben, irgendwas in die Welt bringen wollen, möchte ich dir noch mal

00:08:46: klar sagen, ich habe, als ich angefangen habe, keine Idee gehabt.

00:08:52: Dass das ein Business wird. Ich habe, als ich angefangen habe, keine Idee gehabt, wie groß das werden wird. Ich habe auch, als ich angefangen habe, keine.

00:09:01: Ich hatte keinen Plan dahinter. Ich bin wirklich absolut planlos da reingestartet. Ich habe gedacht, ich will einen Podcast machen, weil ich ein Mikrofon zu Hause habe, weil das die Möglichkeit war, wie ich irgendwie mit der Welt da draußen kommunizieren kann.

00:09:13: Ich hätte auch YouTube mal Videos machen können oder auf Instagram ähm gehen können, gab's damals schon Instagram? Ich glaube schon, ne? Ähm das stimmt.

00:09:22: Oh ja, ich bin auch schon eine Weile auf Instagram. Ja, am Anfang war ich da total, weil ich nie wirklich präsent da, also habe ich super super selten da irgendwas gepostet, aber ähm oh Gott, ja, also äh da will ich gar nicht dran denken, wie das so alles aussah.

00:09:35: Anyway

00:09:35: Auf jeden Fall hatte ich nicht diesen Plan von A bis Z in meinem Kopf und dann mache ich das so und so und dann mache ich daraus ein Business und hier und da. Und ich glaube, dass viele Leute, die so denken, oh, ich würde gern irgendwas machen, dass sie in ihrem Kopf haben, es müsste gleich schon,

00:09:49: Die müssten gleich schon wissen, was das was daraus wird und wie sie das benutzen und überhaupt. Und ich habe den Podcast die ganze Zeit gemacht, als ich habe darauf Lust.

00:09:57: Und auch heute und mein Podcast ist jetzt.

00:10:00: Groß genug, dass ich locker mit Werbeeinnahmen mir meinen ähm Podcast super finanzieren könnte und ähm über eine Werbung, Kooperation oder keine Ahnung, was hier jede Woche ähm damit Geld verdienen könnte.

00:10:14: Ich will aber nicht, weil der Podcast ist mein Baby. Wenn sieben Jahre altes Baby, also schon ziemlich großes Baby.

00:10:22: Und das ist mein Sprachrohr nach draußen. Das ist mein Sprachrohr. Das ist meine Verbindung zu dir da draußen.

00:10:28: Und ich will nicht, äh denen irgendwie alle zehn Minuten unterbrechen und für irgendwelche Matratzen oder für irgendwelche, keine Ahnung was, äh Werbung machen.

00:10:36: Einfach nein. Ich habe auch nichts dagegen, wenn Leute das tun, ist völlig okay und heutzutage sind Podcasts, glaube ich, an vielen Stellen auch einfach eine eine,

00:10:44: ja, eine Plattform, um damit eben auch Geld zu generieren, genau wie das bei YouTube oder bei Instagram oder keine Ahnung, was gemacht wird, ist auch völlig okay. Nur für mich und mein Business heute.

00:10:53: Ist es einfach, fühlt es sich einfach nie richtig an. Und deswegen ähm ist bis heute keine Werbung im Podcast, außer mal.

00:11:01: Eine Minute meine eigenen Hinweise auf einen Kurs, den ich habe oder so, aber das ist ja dann mein eigenes Ding. Ich habe keine Fremdwerbung hier drinne, noch nie gehabt und wird's wahrscheinlich auch nie geben. Ich will damit nur sagen,

00:11:13: Ich hatte keinen Plan

00:11:15: Ich habe einfach gemacht und ich bin ganz ehrlich, die ersten zwei Wochen habe ich diesen Podcast gemacht, für die fünf Leute, die ihn sich angehört haben. Davon war wahrscheinlich drei Viertel meiner Familie.

00:11:25: Obwohl die auch nicht wirklich viel gehört haben, muss ich sagen. Meine Mama immer, meine Mama hat immer meinen Podcast gehört. Danke Mama. Ähm nur,

00:11:33: Ich habe ihn gemacht, weil ich gedacht habe, wenn ich da mit einer Person da draußen helfen kann,

00:11:39: dann ist es super. Und das ist genau das, was dann passiert ist, das Universum hat das glaube ich gespürt, dass also ne, es da war eine,

00:11:47: ehrliche und es ist auch bis heute ein ehrlicher Wunsch danach zu helfen und ähm Menschen zu inspirieren und,

00:11:56: Zum Umdenken zu bewegen,

00:11:59: Und dieser Wunsch wurde vom Universum gespiegelt und ich bin, ich glaube, innerhalb der ersten zwei Wochen oder drei Wochen

00:12:07: In diese Kategorie damals gerutscht, neu und beachtenswert,

00:12:11: gab's damals bei damals gab's den noch nicht noch nicht bei Spotify diesen Podcast, den gab's erst Jahre später bei Spotify, als Spotify angefangen hat auch Post Podcasts zu machen, das war aber zu Beginn noch nicht, deswegen konnte man den nur auf bestimmten

00:12:24: Podcast Apps anhören und auf Apple Podcast,

00:12:27: Da gab's eben eine Kategorie, die hieß Neu und Beachtenswert und das war und ich weiß nicht, ob die heute nur so heißt, ähm das war mein Sprungbrett. Ich bin da irgendwie reingerutscht. Ich weiß bis heute nicht wie

00:12:36: Ich weiß bis heute nicht, ich weiß es nicht, wie das gekommen ist. Ich glaube, ich hatte, ne, zwölf Hörer davor ungefähr jede Woche und bin da nach wenigen Wochen,

00:12:44: in diese Kategorie Kategorie gerutscht und dadurch haben natürlich Leute meinen Podcast gefunden.

00:12:49: Und deswegen sind wir heute bei unfassbaren 9 Millionen Downloads.

00:12:55: Weil das Universum, glaube ich, einfach übernommen hat und gesagt hat, ich mache

00:12:59: Und ich, wie gesagt, keine Ahnung, keine Ahnung, wie man einen Podcast vermarktet. Zumal ich in der Zeit ja einfach auch andere,

00:13:06: Prioritäten in meinem Leben hatte und definitiv gar nicht gar keine Zeit gehabt hätte, meinen Podcast zu vermarkten. Ich war froh, wenn ich's geschafft habe, eine Folge aufzunehmen und ähm die restliche Zeit mich einfach um meine zwei kleinen Kinder gekümmert habe

00:13:18: Und jetzt sitze ich hier heute vor diesem Podcast-Mikrofon und denke mir so, wow, ich glaube,

00:13:27: Wir können alle nie absehen, was innerhalb von einigen Jahren passiert und wenn ich so zurückblicke, denke ich, wow, es ist

00:13:35: unfassbar und ich möchte dich dazu ermutigen, dass wenn du eine Idee hast oder wenn du ein ein Wunsch in deinem Kopf hast,

00:13:43: Oder in deinem Herzen trägst. Fang einfach an. Mach einfach den ersten Schritt. Bei mir haben sich die Schritte danach ergeben, weil ich den ersten Schritt gegeben bin, äh gegangen bin. Und ich habe dann irgendwann angefangen, dass ich gesagt habe, ich will die Leute

00:13:55: die diesen Podcast hören, die mir tolle, tolle Rezensionen geschrieben haben und so weiter. Ich will mit denen irgendwie in Kontakt treten, also habe ich angefangen über Facebook so eine kleine Gruppe zu machen, wo man eben wo man eben irgendwie dabei sein konnte, wenn du diesen Podcast gehört hast.

00:14:10: Und,

00:14:11: Das waren dann am Anfang und das wurden dann recht schnell ein paar hundert Leute und das war dann total toll, dass ich dachte, wow, diese Leute hören jede Woche meinen Podcast. Ich bin begeistert. Warum wenn man sich jede Woche meinen Podcast an, ist doch geil und.

00:14:24: Daraus ist dann entstanden, dass diese Leute teilweise zu mir gekommen sind, mir geschrieben haben, Claudia, kann man das bei dir lernen? Und ich so, nein, wieso solltest du das bei mir lernen können? Ich habe überhaupt, also ne, ich bin ja eigentlich ausgebildeter Coach, bin ja nicht, keine Ahnung was. All das habe ich ja, war ja damals noch so,

00:14:39: Also habe ich damals gesagt, nein, kannst nicht, weil was soll ich mir fehlen ja noch 328 Zertifikate, habe ich immer gedacht.

00:14:47: Na ja und dann habe ich irgendwann tatsächlich, da war ich dann aber auch schon NLP-Master habe ich dann wirklich angefangen, Leute zu begleiten.

00:14:54: Die danach gefragt haben, ob ich sie begleiten kann. Dann habe ich noch meine Coaching-Ausbildung gemacht. Dann habe ich noch ein Kommunikationstrainer gemacht. Ähm dann habe ich all das gelernt, aber das, was ich,

00:15:05: Weitergeben konnte, war immer das, was meine eigene Erfahrung war.

00:15:08: Und über die Coaching-Tools habe ich dann gelernt, auch das weiterzugeben, was nicht meine eigene Erfahrung war, sondern einfach über die Tools es weitergeben zu können und daraus ist das Business entstanden, was ich heute mache. Daraus ist Claudia Engel die Glückstrainerin entstanden,

00:15:21: Wenn man sich überlegt, dass es jetzt heute das Unternehmen, kleine Engel, die Engel, die Glückstrainerin gibt, das war doch damals, als ich meinen Podcast angefangen habe, überhaupt keine.

00:15:30: Das war damals nicht nicht denkbar, beziehungsweise es war ein Wunsch, aber es war nicht wirklich da

00:15:37: Ich hatte, glaube ich, ein Jahr zuvor oder zwei Jahre zuvor so eine Blogadresse mir mal sichern lassen. Das hieß das das hieß Glück in Worten, weil ich das ganz toll fand, diese Idee fand, dass das Glück in Worten liegt.

00:15:50: Aber was ich damit mache, hätte ich ja nie, wusste ich ja nicht. Da habe ich damit irgendwie so ein bisschen so einen Block geschrieben. Dann ist der aber auch irgendwie immer eingeschlafen so ungefähr, weil ich dann keine Zeit dazu hatte, habe ich den Podcast gemacht und dann habe ich gedacht, das ist mein Ding. Das ist einfach, ne, das gesprochene Wort, das ist meins.

00:16:04: Und daraus ist dann irgendwann, als dann eben diese Nachfragen kamen, kannst du das irgendwie weitergeben, kann man bei dir das lernen et cetera. Daraus ist dann das Unternehmen 2tausendachtzehn.

00:16:14: Unternehmen daraus gewachsen, Claudia Engel, die Glückstrainerin und auch dieser Name, die Glückstrainerin, weil ich eben

00:16:21: gesagt habe, dass man Glück trainieren kann und auch heute noch der festen Überzeugung davon bin. Und jetzt, was daraus alles entstanden ist, ein,

00:16:29: ein Business mit mit krass mit Mitarbeitern, mit Millionenumsätzen, mit zwei Spiegel-Bestseller, ähm,

00:16:37: ich bin manchmal total durch den Wind, wenn ich darauf gucke, was daraus entstanden ist, dass ich mich wirklich einfach von Mikrofon gesetzt habe und gesagt habe,

00:16:46: Ich möchte, dass Leute das wissen,

00:16:47: Wie das geht, diese Tools anzuwenden, weil es krass Leben verändern kann. Und ich möchte dich heute einladen, dass wenn du diese Idee hast, dass wenn du einen Wunsch hast, dass wenn du sagst, irgendetwas,

00:16:58: Kann ich gut, mag ich gern. Das würde ich mir wünschen, dass andere Leute das auch wüssten,

00:17:03: mach es einfach. Finde für dich das und hör auf nach rechts und links zu gucken, wer macht es wie? Finde für dich das.

00:17:11: Du gut kannst. Ich habe gesehen, dass super viele Leute geblockt haben zu der Zeit damals, ne? Zwei sechzehn siebzehn war das halt noch angesagter als heute. Also habe ich angefangen Blog zu schreiben, wo ich aber irgendwann merkte, nee, ist gesprochene Wort ist viel mehr meins, Podcast ist mein

00:17:25: Ich sehe heute so viele Leute oder ich sehe so viele Leute in den letzten Jahren. Ihr habt mittlerweile ist ja schon fast wieder out, einen Podcast zu haben, aber viele Jahre war es ja so, oh, jeder braucht einen Podcast, wo ich mir so denke, nee, wenn das nicht dein Ding ist, dann ist das nicht dein Ding. Dann mach ein YouTube-Video, mach ein

00:17:37: Instagram machen TikTok, machen keine Ahnung was, aber suche dir eine Sache aus, wo du sagst, das mache ich gerne. Und wenn du Brieftauben verteilst, ist ja egal.

00:17:45: Nur krieg deine Message nach da draußen, wenn sie für dich wichtig ist, ohne gleich im Kopf haben zu müssen, was das bedeutet und wo das irgendwann hingeht, weil das kannst du nicht. Ich,

00:17:57: Ich habe, als ich's angefangen habe, nicht gedacht, dass ich daraus ein Business mache, überhaupt nicht. Wie wie soll man denn ausm Podcast ein Business machen, war damals so meine Idee. Wie soll das gehen so? War überhaupt nicht in meinem Kopf.

00:18:07: Aber es war der Wunsch, da es zu teilen und ich bin sehr, sehr froh, dass ich auf diese Intuition gehört habe, auf diesen Wunsch gehört habe und dass wir jetzt hier heute zusammensitzen und denken, wow, 7 Jahre Podcast

00:18:17: crazy. Ich habe mir natürlich auch noch ein bisschen Gedanken gemacht, diese sieben Jahre Podcast werde ich mit euch noch gebührend feiern. Es gibt also in den nächsten Wochen,

00:18:24: Besonders auch jetzt in meiner Sommerpause äh ein paar Sonderaktionen. Es gibt ein paar Kurse von mir, die viele von euch immer wieder nachfragen, die wir schon länger aus dem Programm genommen haben, die wir jetzt noch mal für diesen für dieses Podcast Jubiläum,

00:18:39: rausbringen,

00:18:41: Und ähm ja, wenn du da auf dem Laufenden sein willst, dann folg mir wie gesagt total gerne irgendwie auf Instagram. Ansonsten schreib uns eine Mail, lass dich in unseren Mailverteiler mit aufnehmen.

00:18:50: Und dann bekommst du da auf jeden Fall alle Infos rund um den 13 Sieb, weil das eben der Tag ist, wo dieser Podcast geboren wurde.

00:19:01: Ich freue mich wahnsinnig doll. Ich möchte ein riesengroßes Danke sagen. Ich weiß gar nicht, wie ich euch da draußen danken kann. Ich danke auch übrigens jedem, der mir im Laufe dieser Zeit eine Nachricht geschrieben hat. Ich habe, glaube ich, so gut wie alle Nachrichten persönlich gelesen.

00:19:16: Sei das per Mail, sei es per Instagram, sei es per ich versuch's wirklich mal einstellen und Ecken und Enden irgendwie zu lesen, wo ihr mir schreibt.

00:19:25: Und die Rückmeldung auch zum Podcast. Ich ich werde davon nicht müde. Kann ich echt nur sagen, ich liebe es zu lesen, wenn euch das, wenn euch irgendeine Folge besonders gut gefallen hat, wenn euch irgendein Gedankenanstoß geholfen hat, bitte,

00:19:38: Denk nicht nur, weil der Podcast 7 Jahre alt ist, sondern sagt, ja dauernd schon gehört. Ich meine, ähm ich habe schon superviele Sachen gehört und ich bin davon äh bin so dankbar.

00:19:45: Und jede einzelne Sache, jede einzelne Rückmeldung gibt mir Energie,

00:19:50: zum Weitermachen. Das ist wirklich so, wenn ich nicht diese Rückmeldung hätte und immer sozusagen nur hier, ne, gegen das Mikrofon alleine so vor mich hin blabbeln würde, weiß ich nicht, ob ich's dann noch machen würde heute, aber es ist einfach total schön, ähm,

00:20:03: zu erfahren und zu hören, dass es in euch was bewegt, dass es in jedem einzelnen irgendetwas bewegt und wenn's für dich irgendeinen Durchbruch gegeben hat, teile ihn supergerne mit mir,

00:20:14: Es inspiriert mich, es.

00:20:16: Hilft mir, neuen Content zu kreieren, weil ich dann weiß, was sind die Sachen, die euch wirklich helfen, was sind die Sachen, die für euch wirklich wichtig sind? Ähm was waren die Hinweise, die Sachen, die Tipps, die Methoden,

00:20:27: die euch an dieser Stelle wirklich äh ja jedem Einzelnen geholfen haben irgendwie

00:20:31: Und wenn du einfach nur sagst, so seien wir mal eine schöne Zeit, die redet lustig, mag ich gern, ich nehme nix mit, aber ich habe einfach Spaß, dann ist es auch schön, freue ich mich auch. Und ähm ja

00:20:43: Darauf, dass wir noch ein paar Jahre zusammen kreieren hier. Ich hoffe es sehr. Und solange ihr den noch hört,

00:20:49: mache ich ihn auch noch weiter. So, jetzt wünsche ich euch erstmal einen wunder wunderschönen Tag. Ich gehe jetzt ein bisschen Konfetti schmeißen hier auf sieben Jahre,

00:20:57: Glück in Worten und auf, dass du ganz viel Glück, Erfüllung, Spaß und Freude in dein Leben ziehst. Mach es gut, tausend Dank.

00:21:07: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connec

00:21:13: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:21:18: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:21:30: Music.