#345 Verarscht du dich selbst, wenn du manifestierst?

Shownotes

Glaubst du, dass du deinen zukünftigen Partner beim Müll rausbringen treffen kannst? Nee, glaubst du nicht?

Genau darum geht es in dieser Folge. Was hältst du für möglich – ohne dass es sich anfühlt wie Selbstverarsche beim Manifestieren.

Wir sammeln Beweise, wie du den Partner wirklich beim Müll rausbringen oder einfach beim Faulenzen auf der Couch treffen kannst. Klingt verrückt, ist aber eine wahre Story einer Freundin.

Die ganze Story gibt's jetzt in dieser Folge, also Lauscher auf und los geht's!

Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: 

https://claudiaengel.de/links/

Komm gerne in meine Facebook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest.  https://www.facebook.com/groups/glueckinworten    Und wenn du nach meinem Podcast Lust hast, in das Thema Manifestieren einzusteigen, dann empfehle ich dir meinen absolute No-Brainer, den Manifestations-Crashkurs für nur 29 Euro. 

Der ultimative Manifestations-Crashkurs ist perfekt für dich, wenn du dir mit Hilfe des Gesetzes der Anziehung dein geilstes Leben erschaffen willst. Ganz ohne großes Eso-Blabla und stundenlanges Bücher wälzen - die 5 wichtigsten Lektionen in einem knackigen Video Crashkurs + einer Bonusfolge mit dem beliebtesten Fehler beim Manifestieren. Natürlich auf für jeden mit Manifestationserfahrung, der nochmal die Basics wiederholen möchte. Das kleine 1x1 des Manifestierens, um dein Traumleben zu kreieren. Und das zum Schnupper-Schnapperpreis.  

  Ich freu mich auf dich. 

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Welcome on board des Fluges Glück in Worten. Wir freuen uns sehr.

00:00:28: So witzig, da äh fällt mir doch glatt meine Abi-Rede ein, die haben wir als ähm Flugansage gemacht.

00:00:35: Ich vorne als Stewardess quasi, meine Damen und Herren, herzlich willkommen in diesem Flug hier und ihrer Destination dann. Also ich könnte auch ähm ich könnte auch von dem, wie ich rede. Ähm bissl schnell vielleicht.

00:00:49: Ich freue mich, dass du wieder mit dabei bist hier bei dieser neuen Folge von Glück in Worten. So schön und diese Woche soll es natürlich wieder ums Manifestieren gehen, mein absolutes Lieblingsthema.

00:01:03: Und ganz kurz vorab, falls du's noch nicht mitbekommen hast und diesen Podcast hörst, wenn er rauskommt. Du hast noch bis zum 196. die Chance,

00:01:13: den Glücksmagnet zu buchen und dann einen Live-Call mit mir dazu geschenkt zu bekommen, denn der findet am neunzehnten sechsten

00:01:19: statt und da freue ich mich freue ich mich wahnsinnig doll, denn der Glücksmagnet ist das kleine Einmaleins

00:01:25: Des manifestierens und was gibt es da Schöneres als mit mir gemeinsam zu starten sozusagen direkt live reingeschmissen zu werden,

00:01:32: Und ähm das dann in deinem eigenen Tempo weiterzumachen.

00:01:37: Ich freue mich wahnsinnig doll auf alle, die dabei sind und die Lust haben, da noch mehr zu erfahren, komm supergerne auf meine Social Media Kanäle ähm bei Instagram teile ich ganz viel dazu, wie das genau aussehen wird und ähm,

00:01:50: freue ich mich auf eine schöne gemeinsame Zeit. Das nur mal ganz kurz vorab, weil wir ja so viele übers Manifestieren reden und ich so viele Fragen zu Manifestieren immer bekomme und ja hier auch in meinem Podcast ganz regelmäßig beantworte.

00:02:02: Und dann aber auch immer gerne darauf verweise, dass Manifestieren ist ein bisschen Handwerk,

00:02:09: Und wenn du das einigermaßen beherrschst, das Handwerk davon, dann kannst du das besser steuern, weil wir alle manifestieren ja die ganze Zeit, das ist das,

00:02:19: Passiert automatisch nur, um es besser steuern zu können? Was will ich denn genau und was darf ich dann dafür fühlen? Was darf ich dafür denken? Was darf ich dafür tun,

00:02:28: Um das sozusagen noch besser ähm ja,

00:02:31: wirklich umsetzen zu können, ist es schon sehr, sehr hilfreich, wenn man weiß, was genau bestellt, welche Energie bestellt und dazu kriege ich eben so wahnsinnig viele Fragen, dass ich mir immer denke, also für alle die, die das wirklich mal auch für sich.

00:02:45: Einmal durchmachen wollen, dass sie wirklich auch verstanden haben, hey,

00:02:50: ist es schlimm, wenn ich irgendwas denke, ist es schlimm, wenn ich irgendwas fühle, was gerade nicht meinem Ziel entspricht. Wie komme ich auf die Frequenz?

00:02:57: Das meinem Ziel entspricht et cetera, et cetera. Das sind ja alles Sachen, die euch scheinbar ganz, ganz brennend interessieren, weil ja jeder von euch wahrscheinlich irgendwas in seinem Leben erreichen will, sei es jetzt Job, sei es privat, sei es was auch immer.

00:03:08: Und damit du es einmal wirklich lernst, habe ich den Glücksmagnet äh ins Leben gerufen, schon vor vier Jahren mittlerweile,

00:03:17: Ähm die haben ihn aber auch mehrmals überarbeitet, also das, was du jetzt da siehst, ist nicht mehr die Version von vor vier Jahren, aber das ist auf jeden Fall ähm,

00:03:24: das Grundgerüst habe ich mir schon mal vor vier Jahren ausgedacht. Was heißt ausgedacht? Ich habe sie mir ja nicht ausgedacht, ich habe nix Neues erfunden, ich habe nur zusammengetragen, was es ja eh schon gibt und ich finde, es ist eine absolut geile Anleitung geworden, die ich so noch sonst nirgendswo gefunden habe.

00:03:38: Also wirklich so das kleine Einmaleins zum Manifestieren, was man so alles braucht äh ne zum Thema Gefühle ähm mit an Bord kriegen, Glaubenssätze auflösen, auf die Intuition hören, mit Zweifeln umgehen. Also alles das, was ich einfach auch regelmäßig hier im Podcast ja auch beantworte.

00:03:54: Und heute wollen wir ein bisschen tiefer in ähm,

00:03:59: In eigentlich genau das also auch wieder ein großer Aspekt des Manifestierens gehen und ich möchte euch dazu ein bisschen meine Sicht der Dinge mitgeben. Es geht um das ähm Thema, was glaube ich.

00:04:11: Bei jedem schon mal im Kopf war, wenn du etwas.

00:04:17: Manifestieren möchtest und dir das vorstellst und in deinem Kopf, das sagen wir ja so oft dann in deinem Kopf, schon so tust, als wenn es schon da wäre.

00:04:26: Dann komm jetzt bei vielen dieser kleine Stimme in dem Kopf frei, ja und ich kenne die auch, die dann sagt, ja,

00:04:35: Das stimmt ja gar nicht. Das ist ja noch gar nicht Realität. Also im Grunde verarsche ich mich doch gerade selber,

00:04:44: wenn ich so tue, als wenn etwas,

00:04:47: war oder da wäre, obwohl es das ja gar nicht ist. Und ich habe schon mal vor ein paar Podcast Folgen dieses fake it until your maked ein bisschen auseinandergenommen, sozusagen wie machst du das wirklich? Ähm,

00:04:59: Ich glaube, was viele, was bei vielen so im Kopf rumschwirrt, ist dieses,

00:05:04: Ist es grad ein Schönreden? Ist es grad ein Verarschen, ein mich selber nicht der Wahrheit stellen?

00:05:13: Und ich möchte dir heute zum einen eine kleine Beweisliste machen,

00:05:19: was alles möglich ist und zum anderen genau dieses Thema,

00:05:26: verarsche ich mich selber aufgreifen.

00:05:31: Alles, was du glaubst, alles, was deiner Wahrheit entspricht. Es ist was für dich möglich ist. Also was für dich möglich ist, ist deine Wahrheit. Alles andere, alles, was du nicht glauben kannst, kannst du nicht erschaffen, dass es uns so rum sagen.

00:05:46: Das heißt, es hilft schon mal total, wenn du deinen Horizont von dem, was du glaubst, was möglich ist, erweiterst. Wenn denn alles, was in deinem Kopf schon nicht möglich ist, wird auch in der Realität für dich nicht möglich sein. Nur lass uns noch mal ansetzen bei dieser wirklichen

00:05:59: bei diesem wirklichen Gedanken von verarsche ich mich selber und gucke ich dann,

00:06:04: Der Realität gar nicht ins Auge. Wir haben, glaube ich, viel zu oft das Konzept im Kopf, es gäbe eine,

00:06:14: reelle eine Realität. Es gibt eine Realität und die gibt's für alle und diese eine Realität, die zeigt nun mal gerade,

00:06:24: X oder Y. Und wenn ich mir jetzt was anderes vorstelle, dann entspricht das ja gar nicht dieser einen Realität, also verarsche ich mich.

00:06:32: Nur was wir, glaube ich, in dieser Gleichung ganz oft vergessen, ist die Realität, die du gerade wahrnimmst,

00:06:42: ist deine Realität. Das ist nicht die Realität von Hans-Peter um die Ecke,

00:06:49: Jeder hat immer nur seine eigene Realität. Und jetzt würdest du sagen, ja, aber meine Realität sieht ja grad folgendermaßen aus. Das ist der,

00:06:59: Das ist sozusagen das ist der hm das ist der Betrag, der bei mir grad auf dem Konto liegt. Das ist äh mein Beziehungsstatus und äh das ist meine Wohnsituation. Das ist ja gerade meine Realität. Lass es uns so formulieren,

00:07:14: Das ist das, was du jetzt gerade erlebst.

00:07:20: Weil du bislang auf der Frequenz unterwegs warst, die diesen Kontostand entspricht, die dieser Wohnung entspricht und dir diesem Beziehungsstatus entspricht,

00:07:32: Jetzt sagen aber die Leute, das muss ich, ich muss ja dieser Realität ins Auge blicken. Ja, kannst du einmal, kannste einmal wahrnehmen und sage, alles klar, habe ich gesehen? Check, check, ist ja nicht so, als wenn wir das alle nicht sehen würden. Du siehst ja wie dein Kontostand aussieht. Du siehst, wie der Beziehungsstatus aussieht und du siehst, wie deine Wohnung aussieht. Du bist ja nicht doof. So, ja.

00:07:48: Nur weil das bislang so das war, was du erlebst, heißt das nicht, dass du da jetzt jeden Tag draufgucken musst und sagen musst, oh, so ist es. Oh, so ist es. Oh, so ist es.

00:07:59: Denn davon kreierst du einfach dann einfach nur mehr davon.

00:08:04: Wenn du jetzt deine Frequenz veränderst hin zu einer anderen Realität,

00:08:12: Dann kann deine Realität folgen. Verstehst du, was ich meine? Und viele machen es immer genau andersrum. Die denken sich, na ja, erst mal darf sich die Wohnsituation verändern, dann kann ich schon auch der neuen Realität ins Auge blicken, dass ich jetzt in einer anderen Wohnung wohne oder in einem Haus wohne oder im Garten habe oder was auch immer,

00:08:27: So rum funktioniert der aber nicht. Du kreierst ja das, was du erlebst,

00:08:34: Weil du es in dir kreierst. Und das machst du den ganzen Tag lang. Du merkst es nur nicht.

00:08:43: Und ich möchte ein bisschen die dieses,

00:08:46: Bewusstsein dafür schärfen, dass du eh immer erschaffst durchgehend,

00:08:55: Und dann hat das nichts mit Schönreden zu tun, du kannst es dir so vorstellen, ja, aber.

00:09:02: Du denkst doch eh die ganze Zeit und natürlich kannst du den ganzen Tag denken, ja das ist jetzt meine jetzt nehmen wir mal die Wohnsituation. Da machen wir mal ganz einfach. Ja das ist jetzt meine Wohnung, hier ist meine Wohnung, diese Scheiße finde ich kacke finde ich kacke finde ich kacke ja ist ja meine Wohnung, aber ist ja Haltung, ist ja halt so kann ich nichts dran ändern, ist ja halt so. Kannst du den ganzen Tag machen?

00:09:16: Dann hast du morgen noch die gleiche Wohnung

00:09:18: Oder weil du ja eh den ganzen Tag denkst und unbewusst auch den ganzen Tag fühlst, ja? Denken ist bei einigen noch bewusst, aber an ganz, ganz vielen Stellen ja auch unbewusst,

00:09:29: Fühlen dich schon mal für die meisten total unbewusst? Natürlich. So, das heißt, du hast die ganze Zeit ein bestimmtes Gefühl zu dieser Wohnung und wenn du die Wohnung grad nicht leiden kannst, dann iss den ganzen Tag dein Gefühl von Scheiße.

00:09:39: Scheiße, scheiße, scheiße. So, jetzt denkst und fühlst du ja eh den ganzen Tag in Bezug auf diese Wohnung. Ja eben, machst das aber in Bezug auf ganz, ganz viele tausend andere Sachen, aber du machst es doch eh im Bezug auf diese Wohnung.

00:09:51: Dann kannst du das dir doch auch gleich schön denken und reden.

00:09:55: Nicht im Sinne von Hordi, hier ist gar nicht so schlimm, wie ich dachte, sondern ich liebe meine Wohnung, ich liebe meine Wohnung und du weißt, dass du damit eine andere Wohnung kreierst. Eine andere Wohnsituation kreiieren wirst.

00:10:07: Nur wenn du eh den ganzen Tag denkst und fühlst, warum solltest du dann nicht,

00:10:17: schön fühlen und schön denken. Es heißt nicht, dass du dir das, was da ist.

00:10:25: Einreden sollst, dass das schöner ist, als es wäre oder schöner wäre, als es gerade ist. Darum geht's nicht. Es geht darum, etwas Neues zu kreieren.

00:10:34: Und dafür kannst du zum Beispiel die Aspekte deiner Wohnung, die du jetzt schon toll findest, keine Ahnung, vielleicht ist eine super Lage, vielleicht hast du tolle Nachbarn

00:10:42: Hast du ähm schönen Balkon, vielleicht hast du eine kleine, tolle Ecke, die dir total gut gefällt. Vielleicht hast du einfach nur irgendwo eine kleine Ecke, die du dir hübsch gemacht hast. Oder du magst das Klo oder was weiß ich, irgendwas, wo du sagst, das ist wenigstens eine Sache, die ich toll finde,

00:10:55: Und da gehst du hin und sagst, okay meine Aufmerksamkeit, weil ich denke den ganzen Tag und ich fühle den ganzen Tag. Und anstatt mich den ganzen Tag darüber aufzuregen, wie Scheiße diese Wohnung ist,

00:11:04: Fühle und denke ich die ganze Zeit diese eine Sache ist schön. Davon möchte ich mehr. Diese eine Sache ist toll. Davon möchte ich mehr. Davon möchte ich mehr. Ich liebe meine Wohnung. Ich liebe diese Energie. Ich liebe es, wie ich wohne. Du fühlst, wie es ist, eine,

00:11:17: Eine Wohnung zu haben, bei der du genau das fühlen und denken kannst, aber du fühlst und denkst, dass einfach heut schon mal, okay? Auch wenn du grad nicht in der Wohnung sitzt und damit kreierst du eine neue Realität und ich kann das nicht oft genug sagen.

00:11:32: Weil du eh den ganzen Tag denkst und fühlst. Nur Menschen haben ein wahnsinniges Problem damit, sich was schön zu reden,

00:11:40: Aber Sie haben überhaupt gar kein Thema damit, sich den ganzen Tag Scheiße einzureden. Wo ich so denke, was ist denn das Problem? Also äh wie gesagt, es geht nicht darum, etwas schöner zu machen, was grad nicht ist.

00:11:51: Es geht darum, etwas Neues zu kreieren und dadurch kannst und in diesem Zuge, um das zu kreieren, kannst du das, was da ist, da deine Aufmerksamkeit auf den Aspekt lenken, der schon schön ist,

00:12:04: jemand um die Ecke kommen und sagen, ja, ich rede mir ja die ganze Wohnung damit schön, wenn ich die ein, wenn ich meinen Klodeckel schön finde. So, ja, macht, macht doch nichts. Willst du deinen Klodeckel schön, dann redest du die ganze Zeit über deinen schönen Blutdeckel,

00:12:14: Oder kaufst dir einen schönen Klodeckel und fokussierst dich nur dadrauf.

00:12:19: Wie geil wäre das eigentlich, wenn man das mal wirklich machen würde? Einfach nur einen schönen wo man den ganzen Tag schöne Laune hat, äh gute Laune hat, vielleicht kann man ja mal Konfetti oder so, gibt's doch so Klodeckel, wo irgendwas drinne ist. Weiß jetzt nicht, ob man das so geil findet, aber ähm,

00:12:31: So, dann rätsel dir das halt äh,

00:12:34: schön insofern, dass du deine Aufmerksamkeit auf den einen Aspekt legst, den du wirklich schön findest gerade und,

00:12:43: Wenn wir das jetzt auf hm Beziehung oder so übertragen und du sagst ja, aber ich finde halt nix grad schön an, als dass ich Single bin, ich will halt eine Beziehung. Ähm dann,

00:12:52: Fühlst du, wie es ist, in einer Beziehung zu sein und wie du dich dann bei deiner besten Freundin darüber ähm äh groß und breit auslässt, wie schön das ist und

00:13:01: was du dann sagst, was du dann denkst, was du dann fühlst, weil mit diesen Gedanken, die du dann jetzt heute schon denkst, sie ist als kleinen Platzhalter, ja, du denkst die einfach heute schon mal für in die Zukunft?

00:13:13: Damit kreierst du deine Zukunft und zwar die Zukunft, die du haben willst.

00:13:16: Und um zu helfen bei diesem ich kann es mir ja nicht glauben, ich habe das Gefühl, ich verarsche mich die ganze Zeit selber, wenn ich mir irgendwas,

00:13:24: Vorstelle, was ja gar nicht so ist,

00:13:26: Kann, es kann ganz oft hilfreich sein, sah den eigenen Horizont zu erweitern von was ist möglich? Weil, was ich eben grade schon gesagt habe, du kannst nur erschaffen, was du für möglich hältst. Ob das jetzt bewusst oder unbewusst ist,

00:13:38: Kann sein, dass es Sachen gibt, wo du dachtest, wo du sagst, krass, das habe ich erschaffen. Ich hätte nie gedacht, dass das geht. Ein Teil deines Unterbewusstseins hat gedacht, dass es geht. Sonst sonst würdest du's nicht erschaffen,

00:13:48: Das heißt, vieles ist für uns in unserem Unterbewusstsein möglich, wo wir bewusst noch gar keinen Zugriff drauf haben,

00:13:55: Nur es hilft ja auch, wenn du dein Bewusstsein in der in der Stelle erweiterst und sagst, hey, es ist total viel möglich, was ich gar nicht gedacht hätte und dafür hilft es, wenn du dir wenn du.

00:14:06: Geschichten,

00:14:08: Beweise, also ich meine nicht ausgedachte Geschichten, sondern Geschichten, die es wirklich gibt. Beweise sammelst für was geht. Und ich habe das wirklich meinem Gehirn so eingepflanzt, dass ich gesagt habe, pass auf, mein Gehirn funktioniert krasserweise so,

00:14:22: Wie wahrscheinlich die meisten von unseren Gehörn das sagt, habe ich noch nie gehört, dass das geht, geht nicht.

00:14:27: Bei ganz vielen Sachen sagt mein Gehirn hi, noch nie gehört, dass das hier schon mal jemand gemacht hat, geht nicht. So, jetzt ist er ja in einem coolen Zeitalter, wo man ziemlich viele Sachen rausfinden kann, auch im Internet, Social Media, was auch immer.

00:14:38: Und von Sachen hört, wo man denkt, krass, das gilt? Ist ja Hammer.

00:14:42: Ja? Also heutzutage ist es ja möglich, dass du mit deinem Handy rumläufst und ähm dich dabei filmst, wie du isst den ganzen Tag und damit dein Geld verdienst und damit Millionen machst. So, gibt ja genug Leute, die das vorgemacht haben. Das heißt früher hätte jemand gesagt, ja aber ich muss doch irgendwann arbeiten, ja?

00:14:57: Also im Sinne von ich muss in Büro gehen oder keine Ahnung was, kann ja nicht einfach nur mein Alltag filmen und heute gibt es Leute, die genau das machen, die filmen ihren Alltag.

00:15:05: Ziemlich gut wahrscheinlich. Diejenigen, die damit sehr viel Geld verdienen und verdienen damit ihr Geld. So, das heißt, heute ist schon mal ganz viel möglich von dem,

00:15:13: Ist vielleicht früher sogar auch gedacht hätte, das geht gar nicht. Geht. Wenn du ein Thema hast, was dich gerade beschäftigt,

00:15:22: Sammelbeweise, wie es funktioniert. Also, was ich total gerne mit meinen Kundinnen immer mache, auch weil grade mit denen im Liebesmagnet, wo es ja um das Thema Liebe geht, ähm da sagen die ja, ich habe keine Ahnung, wo ich den kennenlernen soll, weil natürlich viel, die Vorstellung herrscht

00:15:36: Die nenne ich in der Barcam beim Weggehen. Ich werde verkuppelt von einer Freundin oder Tinder

00:15:42: Ja, es sind so die drei gängigsten Methoden, wo die meisten Leute sagen, das kann ich, also jeder kennt irgendwie jemanden, der schon mal jemanden über,

00:15:48: weiß ich jetzt ein Onlineportal, wie auch immer, aber ob das jetzt Tinder sein muss oder was auch immer, kennengelernt hat. Ähm jemand du weißt bestimmt, dass du kennst bestimmt jemanden, der schon mal jemand anderen kennengelernt hat beim Feierngehen oder beim Rausgehen in der Bar, wie auch immer.

00:16:02: Und vielleicht, vielleicht kennst du auch irgendwie die Fälle, ne, wo jemand sie gesagt hat, pass auf, ich wir wurden verkuppelt. So, es gibt aber ja noch tausend andere Möglichkeiten, aber dann sagen die Leute, ja, aber ich muss ja das Haus verlassen oder wenigstens das Haus verlassen. Ähm,

00:16:15: Um jemanden kennenzulernen. Und jetzt kannst du auch hingehen und sagen, warte mal.

00:16:20: Will ich das glauben oder will ich glauben, dass es auch anders geht und jetzt sammle ich Beweise dafür, was möglich ist. So

00:16:27: Meine äh Geschäftsführerin hat mir wunderschöne Geschichte erzählt von einer ähm Bekannten von ihr, die äh gut, sie hat das Haus verlassen, aber nicht wirklich toll. Die hat tatsächlich einfach nur die Müll runtergebracht, ja. In ihren schlimmsten Klamotten, die Müll runtergebracht, ja, vor die Haustür gestellt,

00:16:40: Da stand ein Typ, der hat irgendwie auf jemanden gewartet, diese ins Gespräch gekommen. Die sind heute verheiratet

00:16:46: Also wie geil ist das denn für eine Geschichte? Ich werde auch den Müll runtergebracht, ja?

00:16:49: Äh und äh war irgendwie in meiner Jogginghose. Ähm ich habe ja immer die Geschichte habe ich auch schon ein paar Mal erzählt, eine Freundin von mir, die weiß ich erster Hand, die ist sozusagen nicht dreimal erzählt, sondern ähm das ist aus erster Hand eine Freundin von mir saß auf ihrem Sofa mit ihrem Handy in der Hand,

00:17:02: Das war zu Zeiten als es nur SMS gab und noch kein WhatsApp und nix ähm und sie kriegte die SMS Highbock auf shoppen

00:17:10: Und sie dachte, es wäre von irgendeinem Mädel geschrieben, wo nur mal kannte sie nicht, hat da nur zurückgeschrieben ey, sorry, du hast dich irgendwie verwählt, weil wir kennen uns gar nicht. Ähm,

00:17:17: Und hat mit dieser Person dann irgendwie darüber angefangen zu zu schreiben, hin und her, drei Tage lang gedacht, es wäre ein Mädel, bis irgendwann rauskam, ist ein Typ. So, die sind heute auch verheiratet und mehr als 15 Jahre zusammen. Was ist das denn für eine Geschichte?

00:17:30: Sie sitzt aufm Sofa, musst noch nicht mal dein eigenes Haus verlassen.

00:17:34: Und lernst jemanden kennen. So, da gehört aber ja jetzt natürlich noch total viel dazu, weil in dem Moment zum Beispiel, als rauskam, dass sie ihn,

00:17:42: Ähm also dass es eher ist und ähm dass die sich dann so kennenlernten, kam auch gleichzeitig raus, dass die 800 Kilometer voneinander entfernt wohnen

00:17:50: So, jetzt würden die meisten von uns ja an dem an der Stelle schon wieder aufgeben und sagen, ja, da wird ja nix, der ist ja ganz weit weg. So, da gehört ja ganz viel dazu.

00:17:59: Dann noch zu sagen, ich habe das Vertrauen, ich glaube daran, ich erschaffe diese Realität,

00:18:06: Und das hat in dem Fall die Freundin von mir unbewusst gemacht, weil sie da irgendwie ein cooles Glaubenssystem zu hatte. Viele von uns haben aber Glaubenssysteme, die denen im Weg stehen und dafür sorgen, dass es eben nicht funktioniert, dann so etwas zu manifestieren.

00:18:18: Da sind wir wieder an der Stelle, was ich schon am Anfang gesagt habe, da hilft es, wenn du das einmal lernst, wie es funktioniert, auch das Loslassen, auch dieser Prozess von, wie lasse ich denn was los?

00:18:27: Kann ich das denn dann wirklich abgeben? Wie kann ich das Vertrauen haben und wie kann ich diese Glaubenssätze, die in meinem Kopf rumspüren.

00:18:34: Zu was ist überhaupt möglich? Wie kann ich die verändern? Und eine Methode, die ich ja jetzt hier grade mit dir mache, ist, dass du dir Beweise sammelst,

00:18:44: wie es geht. Und jetzt gibt's einen Beweis, dass du gehört hast, okay, da ist jemand auf der Couch schon jemanden kennengelernt, ja okay, das überzeugt dich jetzt vielleicht noch nicht. Jetzt damit zur zweiten, dritten, 4 Beweis, das ist das, was wir zum Beispiel ähm.

00:18:57: Im Kurs Geldmagneten mal gemacht haben, wo ich die Leute gefragt habe, wie viel Geld hast du schon auf der Straße gefunden? Oder was glaubst du, ist möglich auf der Straße zu finden? Und wenn ich dich da draußen frage, was glaubst du, was ist möglich auf der Straße an Geld zu finden? Jeder von euch würde sagen,

00:19:11: Cent finde ich auf jeden Fall auf der Straße. Da würde doch keiner sagen, oh Gott, die werden irgendwo im Cent finden sollen. Wo soll ich den denn finden? Da denkst du dir, also ganz ehrlich

00:19:18: Notfall stellt sich bei Edeka neben die Kasse und denkst dir, irgendwann wird schon ein Cent runterfallen. Da würde doch jeder sagen, da habe ich ein Glaubenssystem von das geht.

00:19:27: So, wenn ich dich jetzt frage, glaubst du, dass du 1000 Euro auf der Straße finden kannst? Da würden die meisten von uns schon sagen, nee, ist sehr unwahrscheinlich.

00:19:37: Viel wahrscheinlicher einen Cent zu finden. Warum eigentlich? Also ne? So, weil du es schon häufiger erlebt hast. Warum ist das wahrscheinlicher? Weil du es schon häufiger erlebt hast, weil sicherlich jeder von uns schon mal irgendwo einen Cent gefunden hat.

00:19:48: Also dein Glaubenssystem speist sich aus dem, was du bislang erlebt hast. Wenn du jetzt ständig tausend Euro gefunden hättest auf der Straße, würdest du heute easy peasy glauben, dass das geht. So, aber jetzt, ne, wenn jetzt manche andere Leute erzählen und genau das haben wir in dem Kurs gemacht,

00:20:03: Da haben Leute erzählt, ich habe 50 Euro, ich habe hundert Euro, ich habe 200 Euro auf der Straße gefunden. Plötzlich waren so viele Beweise, dass selbst Leute, die vorher gesagt hätten, boah zehn Euro auf der Straße zu finden, finde ich schon schwierig, kann ich mir nicht vorstellen,

00:20:15: selbst die dann so viele Beweise hatten, dass sie irgendwann sagt, nee, ich glaube mir jetzt, also ist glaube ich dann glaube ich auch fünfzig, hundert. Es ging rapide hoch, was die Leute sich glauben, wie viel sie auf der Straße finden können,

00:20:26: Und ich möchte dir damit nur klarmachen, dein Beliefsystem, dein Glaubenssystem zu. Was ist eigentlich möglich.

00:20:36: Speist sich aus dem, was du bislang erlebt hast,

00:20:40: Und aus dem, was du von anderen Menschen gehört hast, was die bislang erlebt haben. Und so kannst du nach und nach deinen System verändern und dann hast du nicht mehr das Gefühl, du redest dir ein,

00:20:53: irgendetwas, womit du dich selber verarschst, was ja nie,

00:20:57: so eintreffen wird. Also klar, wenn du jetzt hier jetzt da hinsetzt und sagst, ich werde morgen 1.000 Euro auf der Straße finden, kann ich mir vorstellen, dass sich das anfühlt wie ein Reden und wie selber verarschen, weil dein ganzes Glaubenssystem sagt, no.

00:21:08: Und dann bringt es gar nichts, da kannst du's gleich lassen. Genauso wie wenn du da sitzt, ich lerne morgen jemanden kennen und ich muss noch nicht mals Haus verlassen. Dann sag dein ganzes Glaubenssystem. Nope.

00:21:16: Glaube ich dir nicht. Also bei den meisten von uns,

00:21:19: Es geht dadrum, dass du dieses Glaubenssystem erweiterst und die beste Methode dafür ist tatsächlich zum einen, also eine von vielen Methoden, aber eine davon finde ich

00:21:29: großartig,

00:21:30: Beweise sammeln. Ich liebe das, ich sammle meinem Gehirn immer Beweise, für was ist möglich. Gibt es jemand anderen, der das schon erfolgreich gemacht hat? Dann ist es auch für mich möglich. Weil wenn ich bei mir ist es so, wenn ich eine Person sehe,

00:21:41: Die etwas erreicht hat, was ich selber erreichen möchte, dann denke ich mir, wenn es für die geht, geht's für mich lange.

00:21:48: Gibt natürlich da draußen auch Menschen, die sagen, da brauchen sie mindestens zehn Beispiele oder 20 und sagen dann, hier ist ein Einzelfall, der halt besonders viel Glück gehabt, gibt's auch. Bei mir ist das so, ich denke mir so, wenn's eine Person gibt, die das gemacht hat, dann kann ich das auch.

00:22:01: Aber locker. Da bin ich so krass. Da werde ich so krass getriggert von, also wenn das jemand anderes schafft, warum sollte es jemand anderes schaffen? Nur ich nicht. Also das glaube ich nicht. Das geht auch für mich. So, da ist jeder ein bisschen anders, nur es hilft auf jeden Fall dieses,

00:22:13: Glaubenssystem zu erweitern und zu sagen, ey, wenn ich das nicht weiß,

00:22:18: Wer das bislang geschafft hat oder wie das funktioniert hat, dann suche ich Beweise dafür.

00:22:25: Wie es geht und wie es noch einfacher geht und noch schneller geht. Und ich habe noch ein paar ähm,

00:22:31: Ich habe noch ein paar äh sozusagen Geschichten auf Lager, die dein,

00:22:36: Horizont erweitern können zum Thema, was ist denn möglich? Ähm was ist möglich zum Thema ähm Partnertreffen, wo und wie treffen äh was ist möglich zum Thema,

00:22:46: Job zum Thema Geld, zur ich habe ich habe auch an ganz vielen Stellen eigene Erfahrungen und kann dir da viele Sachen sagen. Ähm ich werde auf jeden Fall, glaube ich, nächste Woche auch noch mal ein bisschen was erzählen zum Thema,

00:22:57: Beweisliste. Das ist immer sehr inspirierend und ich glaube, für die meisten von uns auch so, dass sie dann sagen, okay, da,

00:23:03: dann dann verändert sich irgendwas in mir und dann habe ich das Gefühl von wow, wenn das geht, wenn ich das schon mal gehört habe, dass es möglich ist, dass jemand auf der Couch sitzen, seinen Partner fürs Leben findet. Hammer!

00:23:15: Ich, als ich das gehört habe, ich war so krass, dass es so eine geile Geschichte, dass das also ne, wenn das geht.

00:23:23: Wenn das einmal geht, dann geht das doch garantiert noch ein zweites, drittes, viertes Mal. Und das sind so Sachen, wo ich immer sage, dass ähm ja, das hilft total, sich das vorzustellen,

00:23:33: Und ich werde dann nächste Woche noch mal eine intensivere Folge machen zu dem Thema, soll man sich das,

00:23:40: vorstellen, wie es genau geht oder soll man das dem Universum überlassen,

00:23:45: habe ich jetzt gerade die Idee, da könnten wir nochmal eine coole Folge zu machen, weil ich glaube, da auch noch viel.

00:23:52: Ich sage ja immer, dass wie ist nicht dein Business, aber bei vielen Leuten führt das dann dazu, dass sie sich gar keine Gedanken darum machen. Und das ist auch nicht ganz das, was ich möchte. Von daher machen wir nächste Woche mal, schreibe mir das mal auf und dann mache ich da nächste Woche gerne eine Folge dazu.

00:24:04: Soweit erstmal hier für diese Woche, dass wir ein bisschen dein Beliefsystem gerockt haben, dass wir vielleicht ein bisschen was äh geöffnet haben und wie gesagt, wenn du da das Gefühl hast

00:24:14: Ich weiß dann aber nicht, wie ich dann loslasse. Äh ich weiß nicht, wie ich dann nicht mehr da jeden Tag dran drauf rumdenke und denke, äh wo ist es, wann kommt's, wie geht's,

00:24:23: Das sind alles Sachen, die du lernen kannst. Das ist tatsächlich eine,

00:24:27: Manifestieren ist wirklich ein Handwerk, was du lernen kannst, dass es bewusst viel besser klappt. Und das wird deine unbewussten Manifestationen definitiv auch verändern.

00:24:41: Weil du dann nach und nach, wenn du dir jetzt, keine Ahnung, jeden Tag eine Kleinigkeit manifestierst, sagen wir einen Schmetterling. Du fängst an für dich selber die Beweise zu sammeln. Ich kann manifestieren. Und ich kann bewusst manifestieren.

00:24:56: Für eine krasse Person bin ich eigentlich, denkst du irgendwann und dann denkst du so, wow, wenn ich das kann, was kann ich denn da noch? Und dann fängst du an, auszuprobieren und so weiter. Das heißt,

00:25:05: Das ist ein totaler Selbstläufer, wenn der einmal in Gang gekommen ist. Und da, wie gesagt, kann ich dir nur total ans Herz legen,

00:25:13: Da ist mein Glücksmagnet genau das Richtige, denn das ist der Kurs, der dir das Einmaleinstes manifestierens zeigt, wie geht es genau, was ist der Step by Step und wie kriegen wir die ganzen Steps, die dazwischen sozusagen im Weg

00:25:23: kommen wie zweifeln, wie Ungeduld, ähm wie ein beschränktes Glaubenssystem von, das geht vielleicht nicht, wie kriege ich das weg?

00:25:34: Da gehe ich mit dir durch Schritt für Schritt. Ähm den Kurs haben schon über 800 Leute gemacht, ist der erfolgreichste Kurs, den wir überhaupt haben,

00:25:41: spricht für sich glaube ich, also die Ergebnisse sind super super krass. Wir teilen davon gerade ganz, ganz viel auf Social Media, wie gesagt. Äh wenn du dir jetzt noch bis zum 196. diesen Glücksmagnet

00:25:50: sich hast, dann bekommst du noch einen Live-Call mit mir

00:25:54: on top. Und zusätzlich noch die Chance ähm bei unserem Glücksmagnet-Gewinnspiel ein Konfetti-Paket zu gewinnen. Was äh komplett voll ist mit schönen Sachen, nämlich,

00:26:06: Wir haben

00:26:06: Kalender da drinne, eine Tasche da drinnen, ein T-Shirt da drinnen, ein Journal da drinnen, signiertes Buch da drinnen. Ähm also es ist komplett voll mit schönen Claudia Engelsachen, ähm alle Sachen, die dich dabei unterstützen in deine Manifestationspowern, in deine Manifestationskraft zu kommen.

00:26:22: Deswegen ähm also wenn du bis zum 196. den Glücksmagnet buchst, dann kommst du mit in den Lostopf und ähm

00:26:28: kriegst auf jeden Fall den Live-Call mit mir am neunzehnten. Ich freue mich total auf dich und wünsche dir eine wunder, wunderschönes äh wunderschönes Woche. Bis dann, tschau tschau.

00:26:42: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media,

00:26:48: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:26:52: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:27:05: Music.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.