#339 Wie vermeide ich Negatives?

Shownotes

Wie geht es, dass ich mir keinen Scheißhaufen erschaffe?

Um diese schöne Frage geht es diese Woche im Podcast. Und sind wir doch mal ganz ehrlich, es bringt ja nichts, auf den Haufen einfach eine schöne Blume zu dekorieren und sich einzureden, dass er nicht stinkt.

Kannste gleich lassen.

Was du stattdessen tun kannst, verrate ich dir in der Folge.

Interessiert? Dann schnapp dir deine Kopfhörer, und los geht's!

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Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo, hallöchen, herzlich willkommen zu dieser neuen Podcast-Folge Glück in Worten,

00:00:28: Ich freue mich wie immer superdoll, dass du wieder mit dabei bist und dass du heute dir diesen Podcast anhörst und dir diese Folge anhörst.

00:00:36: Ein herzliches Hallo an alle, ein herzliches Hallo, habe ich hallo gesagt gerade, ein herzliches Hallo an alle, die ähm neu dabei sind. Ähm ich glaube aber die allermeisten sind schon ein wenig dabei und das freut mich total,

00:00:49: du immer wieder einschaltest, das ist richtig schön. Ich möchte heute super gerne eine Frage beantworten, die ich über, ich glaube, Instagram bekommen habe.

00:00:59: Und zwar ähm ist das eine Teilnehmerin meines Kurses zack glücklich.

00:01:05: Indem wir jetzt äh richtig coole Sachen erschaffen haben und uns darauf fokussiert haben, was Glücksgewohnheiten sind und was ähm,

00:01:13: Ja, wie du eine bestimmte Frequenz bekommst und sie hat aber im Anschluss dadrauf eine Frage gehabt, also einen im Anschluss an etwas, was wir gemacht haben im Call, eine Frage gehabt und ich fand die Frage so cool, dass ich gedacht habe, hey, da kann ich ja eine Podcastfolge zu machen,

00:01:27: dann haben alle was davon. Also mache ich das jetzt und zwar ist die Frage, ich lese sie mal ganz kurz vor,

00:01:33: Ich überlege schon seit Sonntag, wie man es wohl hinbekommt, sich keinen Scheißhaufen zu erschaffen

00:01:38: Ich muss dazu sagen, hier kleiner Einschub ähm über den Scheißhaufen haben wir im Kurs geredet, nämlich ich habe gesagt sozusagen wie du,

00:01:45: dass du, wenn du halt immer wieder darauf guckst, was negativ ist, dass du dir damit Scheißhaufen erschaffst. So und dann äh ähm geht jetzt die Frage sozusagen an der Stelle weiter.

00:01:55: Bisher habe ich gut verstanden, wie man positive Dinge ins Leben zieht. Aber wie verhindert man die negativen Sachen? Zum Beispiel, wenn das Kind schwer krank wird. Ich finde die Erkenntnis, dass man das selbst erschaffen hat, superspannend, aber ich habe leider noch keine Idee, wie man so etwas verhindern oder verbessern kann.

00:02:12: Das ist eine superschöne Frage, eine superspannende Frage, ähm die sich bestimmt diese Hörerin beziehungsweise diese Teilnehmerin meines Kurses nicht als einzige stellt und,

00:02:22: Deswegen möchte ich da heute noch mal drauf eingehen. Ich glaube, wir haben alle verstanden, wie du das machst, dass du dir Scheißofen erstellst oder schöne Dinge, nämlich indem du das manifestierst. Heißt also, indem du darauf deine Aufmerksamkeit lenkst.

00:02:36: Und jetzt würde es der würde ja sozusagen die logische Konsequenz sein, je mehr Aufmerksamkeit du den schönen Dingen zuwendest,

00:02:43: desto mehr schöne Dinge erschaffst du je mehr Aufmerksamkeit du den Scheißhaufen zuwendest, desto mehr Scheißhaufen erschaffst du. Und exakt so ist das, kann man genauso sagen.

00:02:53: Und jetzt ist ja die Frage sozusagen, wie verhindert man denn das Negative? Meine.

00:03:00: Dazu und das, was ich durch all die Jahre ähm Persönlichkeitsentwicklung beziehungsweise Gesetz der Anziehung dazu gelernt habe, ist ganz eindeutig. Du kannst das nicht verhindern. Was du tun kannst, also du kannst,

00:03:14: Etwas nicht manifestieren. Verstehst du, was ich meine? Also du kannst,

00:03:19: Nicht etwas wegmanifestieren, sondern nur etwas anderes hin. Das ist ein ganz grundlegendes Prinzip, das ist aber total wichtig, dass einmal richtig, wirklich komplett zu verstehen und in allen Facetten zu verstehen, weil,

00:03:32: Es geht nicht dadrum, dass du etwas wegmachst, sondern dass du etwas anderes hinmachst. Heißt also, wenn du keinen Scheißhaufen mehr erschaffen möchtest, darfst du anfangen, dir,

00:03:43: lass uns mal auch in einem schönen Bild bleiben äh Blumenwiesen zu erschaffen.

00:03:48: Warum? Weil diese Blumenwiesen über dem Scheißhaufen wachsen, dann wird der irgendwann verschwinden.

00:03:54: Es geht nicht dadrum, was drüberzulegen, sozusagen eine Blume dekorativ auf einen Scheißhaufen zu legen. Ob jetzt mein Teambild zu bleiben und zu sagen, ja ist doch gar nicht schlimm, ist doch schön. Es geht nicht darum, sich das Schlechte schönzureden. Das ist mir ganz, ganz wichtig.

00:04:09: Es geht darum, dass du selbst in einem schlechten.

00:04:14: Das eine Schöne findest, auch wenn sich das total crazy anhört, denn damit wird das schöne Meer,

00:04:22: Heißt also, wenn wir jetzt mal in einem Bild bleiben, du siehst einen Scheißhaufen und denkst dir, na ja, immerhin ist das Dünger für die Blumen,

00:04:30: oder ist es ähm keine Ahnung, Nahrung für die Fliegen? Keine Ahnung, also kannst du ja irgendwas da irgendwas Schönes wirst du daran finden ist, du kannst aber natürlich auch sagen, wo er sich.

00:04:40: Kacke. Ich kann alles im wahrsten Sinne des Wortes. Ich trete da rein, das verschmutzt hier. Das sieht total blöd aus. Das stinkt außerdem ganz widerlich und so weiter. Das heißt, es gäbe tausend Möglichkeiten zu sagen, warum das

00:04:50: negativ ist oder du siehst eben die eine,

00:04:54: zwei oder die drei Kleinigkeiten, die daran schön sind. Sobald du deinen Blick darauf legst, wie es schön ist und es kann auch einfach sein, ich bin nicht reingetreten.

00:05:04: Interessiert mich nicht, ob dein Scheißhaufen liegt, weil ich bin schon mal nicht reingetreten. Ist doch auch cool. Wenn du an dem Ding selber nichts schön findest, das ist auch völlig in Ordnung, sagst du einfach okay, er ist doch super, dass es hier liegt und nicht,

00:05:17: In meinem Wohnzimmer oder nicht auf meiner Terrasse oder ich bin halt jetzt nicht reingetreten, ist doch auch cool. Also ganz egal, welche Aspekte du daran findest, aber sobald du etwas daran findest, wo du sagst, das ist positiv.

00:05:30: In dem Moment wirst du mehr positives,

00:05:34: anziehen und es kann auch sein, der ist mir auch ganz wichtig, dass du das einfach ignorierst und sagst, hey, es macht nichts mit mir. Ich muss keine negative Energie da drauf geben. Also wenn ich schon nichts Positives finde, das kann ja manchmal auch sein,

00:05:48: Dann zumindest dann finde ich zumindest auch nichts Negatives daran. Dann ignoriere ich es einfach, dann ist es einfach für mich so, okay, es ist da und ich kann's grad nicht ändern oder ich änder's grad nicht.

00:05:59: Also what? Und sobald du das machst, wirst du mehr von dieser Energie, die du hast, kreieren,

00:06:07: Selbst wenn das Eine, es ist mir egal, Energie ist, kreierst du erstmal Sachen, die dir egal sind. Das ist schon mal insofern besser, dass du keine weiteren Scheißhaufen kreierst. Das heißt, es ist immer schon mal besser, was zu kreiieren, wo du sagst, das ist mir egal.

00:06:18: Als was zu kreieren, wo du sagst, das ist richtig, richtig schrecklich.

00:06:23: Je mehr du deine Energie auf die positiven Dinge lenkst, desto mehr wirst du von positiven Sachen erschaffen, die du für dich als positiv bewertest. Weil da oben steht quasi Jeannie, der sagt die ganze Zeit, ja, dein Wunsch ist mir Befehl.

00:06:34: Also das steht natürlich nicht wirklich im Sinne Genie. Da ist einfach nur quasi ein Spiegel, auch das nicht im wirklichen Sinne oder das Universum. Schwingungstechnisch bringt dir einfach das, was du hinschickst wieder zurück. Das heißt, die Schwingung, die du hinschickst, kriegst du zurück.

00:06:48: Scheißschwingung, erzeugt Scheißschwingung, gute Schwingung, erzeugt gute Schwingung. Ich glaube soweit sind wir, Halle wir hören den Podcast also die meisten von euch hören den Podcast ja nicht erst seit heute, für alle, die den ab heute, seit heute, heute hören, das wären jetzt so die Basics.

00:07:02: Deswegen finde ich die Frage so spannend oder beziehungsweise die Frage gerechtfertigt, wie kriege ich das weg? Du kriegst es nicht weg. Du kriegst nur was anderes hin, weil wenn wir uns mal das auch noch mal die Frage einfach noch mal unter dem Gesichtspunkt Schwingung angucken.

00:07:16: Das wäre, als wenn du sagen würdest, wie kriege ich die schlechte Schwingung weg?

00:07:19: Du kriegst die schlechte Stimmung Schwingung und damit die schlechte Stimmung nicht weg. Du gehst einfach nur auf eine andere Frequenz,

00:07:27: Und dann hörst du diese andere Frequenz nicht mehr. Du nimmst nichts mehr davon wahr. Du sendest nicht mehr auf dieser Frequenz. Du empfängst nicht mehr auf dieser Frequenz.

00:07:36: Wenn du nicht mehr auf der Frequenz sendest, wirst du auch nicht mehr auf der Frequenz empfangen. Das heißt

00:07:42: Es ist trotzdem noch da. Diese Schwingung ist trotzdem noch da. Irgendwer sendet noch auf dieser Schwingung. Keine Sorge, das sind da draußen noch genug Menschen. Das heißt aber,

00:07:53: Dass das nicht weggeht, sondern dass

00:07:56: Du einfach auf eine andere Frequenz gehst. Und das wäre mir jetzt erstmal so ganz wichtig, dass dieses Prinzip grundsätzlich klar ist. Es geht nicht dadrum, dass etwas Negatives oder eine ein etwas Schlechtes, etwas, was du als schlecht bewertest,

00:08:09: weggeht. Jetzt willst du aber natürlich, dass das aus deinem Leben weggeht. Es wird immer dann verschwinden, wenn du,

00:08:17: auf einer anderen Frequenz bist. Nicht weil es dann verschwindet im klassischen Sinne, sondern weil du etwas Neues und etwas anderes kreierst, was auf einer anderen Schwingung ist.

00:08:30: Und je mehr du auf der anderen Schwingung bist, desto mehr wirst du davon anziehen.

00:08:36: Jetzt war in der Frage, aber wann aber noch so viele schöne Sachen, die ich alle noch miteinander aus auseinander nehmen kann sozusagen.

00:08:43: Das eine ist, dass du das Negative sozusagen nicht wegkriegst. Das Zweite ist, dass es gar nicht darum geht, das Negative wegzu.

00:08:52: Kriegen, weil nur weil wir manifestieren können, bedeutet das nicht, dass wir nie wieder in unserem Leben irgendwas erleben, was wir als negativ,

00:09:02: bewerten würden. Es geht darum, dass wir lernen damit umzugehen. Es geht darum, dass wir lernen, dass etwas vermeintlich Negatives.

00:09:13: Nicht so einen großen Einfluss auf unser Leben, auf unsere Gefühle, auf unser Denken, auf unser Handeln hat, sondern dass wir auch im Scheißhaufen das Positive sehen.

00:09:24: Und wie gesagt, mir geht's nicht dadrum, dass man das überstülpt, sondern dass man selbst in den Momenten, in denen

00:09:29: in denen es schlecht ist, in denen du denkst, oh mein Gott, ähm dass du trotzdem den einen Sonnenstrahl wahrnimmst.

00:09:37: Also das wäre jetzt nicht so, wenn wir mal wieder in einem Bild bleiben. Für viele ist das einfacher, sich das vorzustellen. Es wäre jetzt nicht so,

00:09:44: Dass du dich in den strömenden Regen sage, ja du sollst Sonne ist geil, Regen ist doof. So, die meisten tun das. Nicht alle, aber viele. So

00:09:51: jetzt würdest du dich aber nicht draußen in den Regen stellen und sagen, es regnet gar nicht, es ist schönster Sonnenschein, alles ist toll. Jetzt läufst du in deinen Bikini nach draußen, sagst nee, klasse, ich kann mich hier sonnen, toll, super, super.

00:10:04: Das ist das, was die meisten Menschen da draußen tun, wenn sie so tun, als ob es geil wäre, obwohl's nicht geil ist.

00:10:12: Was ich möchte ist, dass du dich draußen hinstellst und sagst, oh, es regnet, das ist megacool für die Pflanzen. Das ist megacool, weil ich jetzt mein meine Gummistiefel anziehen kann und durch die Pfützen springen kann. Das heißt, du findest die eine Sache, die toll ist im Regen,

00:10:27: Oder wahlweise auch, du findest den einen kurzen Moment, wo der Regen aufhört und ganz, ganz, ganz, ganz kurz irgendwo am Himmel ein ganz kleiner, heller Fleck ist und du sagst, ah guck mal.

00:10:38: Oder es hat die zwei Minuten, die ich zum Auto gelaufen bin, hat's nicht geregnet,

00:10:43: bin trockenen Fußes zum Auto gekommen. Das wären so Momente, die du dir auch wenn es grundsätzlich sozusagen negativ ist, sagen wir, es regnet,

00:10:52: wo du dir das in schön, wo du das schön findest und das Schöne findest. Ähm ich möchte dazu ein kleines Beispiel geben an meinem Hochzeitstag. Ähm,

00:11:03: Erst schönste Sonne und dann waren wir, sind wir mit einem Boot von einer Stelle von einem See zu einer anderen Stelle gefahren.

00:11:10: Und es fing plötzlich komplett an zu regnen. Und da denkst du, jetzt vor der Hochzeit so, Alter, das muss ja jetzt nicht sein, ja? Ich schön im Kleidchen, mein Mann neben mir. Wir hatten aber wohlwissend, dass wir in Norddeutschland heiraten,

00:11:24: hatten wir eine einen Regenschirm und eine Decke dabei. Ähm,

00:11:29: Und das war wirklich so ein Moment, wo dann wo wir so die Decke über uns rüber gemacht haben, den Regenschirm aufgemacht haben,

00:11:34: Es sind die coolsten Fotos dabei entstanden, weil es irgendwie so ein witziger Moment war und es war eine ganz ganz tolle Erinnerung, obwohl jetzt per se jeder sagen würde, na ja, Regen, wenn du mit einem Boot

00:11:45: von A nach B fährst. Das war nicht über das, was so ein kleines Boot, ne. Also wir saßen da wirklich so, nur wir zwei und der vorne, der hat so so ein minikleines, offenes Boot, also nichts mit überdacht und keine Ahnung was.

00:11:55: Da würdest du jetzt ja tendenziell sagen, das ist erstmal nicht schön. Das ist nicht positiv,

00:12:01: Und trotzdem haben wir in dem Moment, weil klar, Hochzeitstag und so, dann denkst du dir, jetzt ne jetzt ist ein schöner Tag, das ist meine Hochzeit.

00:12:09: Dann hast du leichter den Blick für, hey, das ist jetzt schön. Dann fällt es viel leichter, in dem Moment zu sagen, hey, okay, das Coole war, danach wurdest du immer wieder trocken.

00:12:18: Wir mussten sozusagen alles, was draußen geplant war, erstmal wieder wegpacken. Ähm mit Kaffee und Kuchen und keine Ahnung was. Und dann wird's aber wieder schön. Irgendwie so, geil, jetzt können wir doch draußen sitzen. Gut, die Bänke sind nass, aber die kriegen wir irgendwie abgetrocknet, alles cool.

00:12:31: Sodass diesen Blick würde ich gern so ein bisschen für jeden ein bisschen schulen wollen. Das fällt natürlich leicht an solchen Tagen, wo du denkst, ähm den lasse ich mir jetzt nicht vermiesen den Tag, egal was ist.

00:12:43: Und das wäre ein bisschen die Haltung, die jeden Tag angebracht ist. Das lasse ich mir jetzt. Diesen Tag lasse ich mir jetzt nicht vermiesen, nur weil es Rad regnet oder keine Ahnung

00:12:50: So, es gibt natürlich viele Sachen, wo jetzt viele von euch sagen, ja, ja, ja, ja, aber Regen ist jetzt mal das Eine. Wenn das Kind krank ist, jetzt mal das andere. Ähm und wenn das vielleicht schwerwiegend krank ist und so.

00:13:00: Und das kann ich total verstehen,

00:13:02: Und da kommt jetzt der zweite Punkt rein. Du kannst nicht für jemand anderen manifestieren. Das habe ich auch schon sehr sehr oft gesagt und das möchte ich an dieser Stelle aber auch noch mal betonen, weil.

00:13:13: Wirklich einfach jeder für sich sein eigenes Leben manifestiert,

00:13:18: Und das würde jetzt wahrscheinlich ein bisschen zu lang ausholen, wenn wir jetzt wieder da anfangen mit warum äh passiert das zum Beispiel, dass ähm Kinder vielleicht schon krank auf die Welt kommen oder Sonstiges? Ähm da habe ich ein paar,

00:13:31: Lösungsansätze für mich gefunden, die mit Vorleben und so weiter zu tun haben und mit Seele und ewiger Reise und so,

00:13:37: Das wäre würde wahrscheinlich eher in die Kategorie fallen. Wir machen einen Opa superkrassen Eso ähm Podcast,

00:13:45: Was ich dir nur sagen möchte, ist jeder Manifestiert für sich selber.

00:13:50: Und gleichzeitig hat es ja was mit dir zu tun, wenn du es in deinem Leben hast und es hat was mit dir zu tun, wenn du es erlebst.

00:13:57: Heißt also, du darfst in diesem Moment für dich schauen, okay, wie viel negativen Druck packe ich auf diese Situation? Wie sehr bin ich am,

00:14:09: Das muss sich ändern, das muss anders werden. Das geht so nicht. Das ähm wie sehr versuche ich und der ist wichtig in finde ich persönlich. Wie sehr versuche ich,

00:14:20: Zu kämpfen, damit sich die Situation verändert. Was manifestierst du, wenn du kämpfst?

00:14:28: Du manifestierst noch mehr Kampf. Deswegen in meinen Augen muss ich an dieser Stelle auch noch mal ganz krass sagen, wo wir jetzt auch noch mal beim Thema ähm Krankheit und so sind.

00:14:37: Ich kriege jedes Mal die Krise, ich sage das jetzt einfach mal ganz offen, wenn Leute davon reden, den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen oder den Kampf gegen den Krebs aufgenommen zu haben. Da da,

00:14:46: Da denke ich mir innerlich, das kann doch nicht, Entschuldigung, aber es kann nicht funktionieren. Und ich weiß, dass der sehr, sehr krass ist, wie ich das jetzt hier so raushaue, aber mir ist das total wichtig.

00:14:56: Wenn du gegen etwas kämpfst, kann es nicht funktionieren. Für alle, die an dem an dem

00:15:01: an der Stelle in dieses Thema noch ein bisschen tiefer einsteigen wollen, kann ich echt nur empfehlen. Ich habe ein wundervolles äh Podcast-Interview mal aufgenommen mit meiner lieben Jennifer aus meinem Team,

00:15:10: meine Geschäftsführerin, die selber Brustkrebs vor zwei Jahren jetzt, drei Jahren, ich weiß gar nicht mehr genau, es fühlt sich ewig lang her an, ist wahrscheinlich gar nicht so lang,

00:15:20: hatte beziehungsweise da diesen Weg durchlaufen ist und,

00:15:26: Ich von ihr kein einziges Mal das Wort gehört habe, ich kämpfe dagegen oder ich habe jetzt den Kampf aufgenommen, weil ich glaube, es ist kein Kampf, es ist dein eigener Körper,

00:15:34: Du kannst nicht gegen deinen eigenen Körper kämpfen. Das ist total Entschuldigung. Also es wird ich verliere mich ein bisschen in einem anderen Thema, nur,

00:15:44: Sei dir einfach klar, wenn du sehr viel Druck, sehr viel Kampf, sehr viel Energie von das muss.

00:15:50: Biegen und Brechen muss sich was verändern, das wird nicht funktionieren, beziehungsweise wenn es funktioniert, funktioniert es nicht so, wie du's haben willst.

00:16:00: Du konzentrierst dich auf das, was du willst. Du konzentrierst dich auf das,

00:16:07: Diese kleinen Lichtstreifen, die du sehen kannst. Du konzentrierst dich auf das,

00:16:11: wie du das Endergebnis haben möchtest. Du badest in diesem Endergebnis, als ob es schon da wäre und zwar andauernd und wenn das ein Thema ist, gerade mit Kind und so weiter oder mit Krankheit, wer auch immer das hat, du jemand anderes oder sonstiges. Du badest,

00:16:26: stundenlang notfalls am Tag und ich meine den wirklich ganz ernst in dem Zielbild und zwar so sehr, bis dein Körper, bis dein Geist, bis dein Unterbewusstsein sagt, ich habe es verstanden.

00:16:40: Und ich meine den wirklich sehr, sehr ernst an der Stelle, weil grade zum Thema Krankheit ähm habe ich ja auch schon einen Podcast zu gemacht, weil ich einmal glaube, dass es ein dass es,

00:16:50: nur in Anführungsstrichen. Das Signal des Körpers, wenn etwas nicht richtig ist, wenn etwas nicht stimmt und,

00:16:59: Die Ursachen dafür beziehungsweise das zu lösen, das,

00:17:03: darf bei der Person bleiben, die das hat. Die anderen dürfen aber natürlich unterstützen und,

00:17:11: Du darfst immer und du kannst immer in das Endergebnis gehen, inwie du's haben willst und ähm wie du mit dieser Person interagieren möchtest und wie,

00:17:20: Das ist, wenn das Endergebnis schon da ist.

00:17:25: Du kannst aber nicht vermeiden einen Scheißhaufen zu kreieren. Du kannst dich nur darauf konzentrieren die ganze Zeit Blumenwiesen zu manifestieren und zu kreieren,

00:17:37: denn selbst wenn du dann einen kleinen Scheißhaufen mal manifestierst, dann fällt manifestierst genau dann fällt er nicht ins Gewicht.

00:17:48: Weil alles andere darum so schön ist und alles andere davon von dir jeden Tag mit Dankbarkeit übersät wird und alles andere von dir gepflegt und gehegt wird. Das,

00:17:57: Der Scheißhaufen im wahrsten Sinne des Wortes, dann wirklich von alleine wieder verschwindet, weil halt alles andere stärker ist, weil alles andere mehr wächst. Und ich glaube, das ist wichtig, dass du das einmal grundsätzlich,

00:18:10: verstanden hast, wenn du bewusst manifestieren willst. Es geht nicht darum, Sachen nicht zu kreieren. Es geht nicht darum, Sachen wegzumachen. Es geht darum, sich das zu kreieren, was du möchtest.

00:18:20: Und das andere, was das Leben manchmal auch schickt und manchmal auch an den Stellen, wo du denkst, aber ich habe doch total positiv gedacht, das so zu betrachten, wie.

00:18:31: Was ist das da drinne, was für mich ist?

00:18:35: Was ist das Schöne da drinne? Was ist das Positive da drinne? Was ist der Aspekt? Und wenn's nur einer ist, der an der Stelle positiv ist.

00:18:44: Und da möchte ich noch mal ein, zwei Sachen mitgeben, jetzt auch grad zum Thema Krankheit. Ganz oft führt das dazu, das sind Menschen und Familien mehr zusammenwachsen, dass mehr Zusammenhalt ist, dass mehr ähm Liebe ausgesprochen wird.

00:18:57: Nun weiß ich in dem Fall nicht, ob das eine Krankheit ist, die lebensbedrohlich ist oder eine normale Krankheit,

00:19:02: Aber ganz oft hat das genau den Effekt und das wäre schon mal ein positiver Aspekt da drinne. So und wie kannst du das mehr kreieren in deinem normalen Leben in in Everyday Life, im im Täglichen und nicht erst,

00:19:14: Dass das Universum sozusagen dich anschreien muss an der Stelle. Ich hoffe, es ist klar geworden, wie ich das meine. Mhm,

00:19:21: Du kannst nichts wegmanifestieren, sondern nur was anderes hinmanifestieren und wenn du das ganz ganz tief für dich ähm als Überzeugung mitnimmst, dann dann weißt du, dass du,

00:19:31: Einfach immer kreierst und äh quasi immer die Schöpfung hast und die Frage ist, was dann mehr wächst. Also in den Bildern mit den Blumen, was kriegt mehr Wasser, was kriegt mehr Licht?

00:19:44: Darf dadurch größer werden und größer werden und größer werden. Und dann die anderen Sachen, die das Leben dir manchmal auch mit Absicht schickt, nach dem Motto, mal gucken, wie entspannt sie schon ist. Mal gucken, wie äh wie gut das klappt, ja?

00:19:57: Dass das dann nicht ins Gewicht fällt und dass du dann sagst, okay ähm ich nehme diese Herausforderung des Lebens an. Was ist da drin für mich? Was ist da drin für mich?

00:20:07: Wenn ich's noch nicht gefunden habe, dann habe ich nur noch nicht genug geguckt und dann werde ich's noch finden und das dann anzunehmen und zu sagen, okay cool,

00:20:16: Und jetzt wieder weiter das will ich, was will ich, was will ich, was erschaffe ich schönes, was erschaffe ich schönes, was erschaffe ich schönes? Ich hoffe sehr, dass,

00:20:26: irgendwie in dem Adresse, in mit dir, in Resonanz geht. So und jetzt bin ich da noch durch für heute. Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder hoffentlich und bis dahin mache es gut.

00:20:39: Auf der Zeit. Ciao ciao. Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:20:50: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:20:54: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt, von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück und Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen.

00:21:06: Music.

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