#337 Wie du familienkompatibel finanziell erfolgreich wirst - Interview mit Simone Grassmann
Shownotes
Vielleicht kennst du das auch? Das erste Kind ist da und plötzlich merkst du, dass dein Job irgendwie nicht mehr so kompatibel mit Kind ist.
Vorher warst du ständig am Reisen oder abends am Arbeiten bis spät in die Nacht. Doch das passt jetzt nicht mehr gut zusammen, und Teilzeit zu arbeiten fühlt sich wie ein Downgrade an.
Wie Simone es geschafft hat, beruflichen Erfolg und Familienleben zu vereinen, erfährst du in dieser Folge!
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Ich freu mich auf dich.
Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hallöchen, hallöchen, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten.
00:00:27: Ich bin heute mal wieder nicht alleine, sondern ich habe mir heute Besuch eingeladen. Bei mir ist die liebe Simone Grasmann, hallo und herzlich willkommen, liebe Simone. Euch jetzt
00:00:38: Ihr fragt euch jetzt vielleicht, wer ist das? Was macht die? Was hat die uns heute zu erzählen? Bleib dran, denn es wird heute sehr spannend. Es geht heute um
00:00:46: Kids und Kröten. Das sind zwei sehr spannende Themen. Simone ist nämlich ähm quasi jetzt frisch gebackene Autorin. Ähm das
00:00:56: Buch kommt ganz bald raus am 16. April und es heißt Kids und Kröten. Und am schönsten finde ich die Unterzeile, da steht nämlich, wie du familienkompatibel finanziell erfolgreich wirst.
00:01:06: Also wen das nicht interessiert, ähm da weiß ich auch nicht weiter. Ähm und da werden wir heute drüber sprechen,
00:01:11: Denn das interessiert uns natürlich alle, wie das funktioniert. Ähm schön, dass du bei uns bist, Simone und schön, dass du das mit uns teilen wirst.
00:01:19: Ja, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich, dass ich hier bin.
00:01:22: Wie du familienkompatibel finanziell erfolgreich wirst und ich denke, da geht es ja natürlich dadrum, wie Mamas finanziell ähm erfolgreich werden. Familienkompatibel wird das ja mit einbinden, falls
00:01:34: Die meisten von euch werden wahrscheinlich Simone nicht kennen, deswegen ähm äh mache ich mal so einen kleinen äh Rundumschlag äh und Simone kann ja auch viel davon gleich selber erzählen. Aber erstmal vorweg, du hast drei Kids, also genau wie ich, äh also das
00:01:46: wo viele sagen drei Kinder und du bist nebenbei noch sehr familienkompatibel ähm finanziell erfolgreich. Vielleicht magst du mal so ein bisschen erzählen auch über deine Story,
00:01:56: was du machst, dass du Familien familienkompatibel finanziell erfolgreich bist. Ähm,
00:02:04: Und dann gucken wir gleich noch mal genauer dahin, wie du dahin gekommen bist. Ja, sehr, sehr gerne. Also, ich arbeite jetzt gerade aktuell ähm.
00:02:14: Als Business-Coach für ein großes Unternehmen mit in einem großen Unternehmen ähm und,
00:02:23: mein Weg dahin war tatsächlich über die Selbstständigkeit,
00:02:29: als Businesscoach mich selbstständig zu machen. Und das klingt jetzt vielleicht erstmal so okay äh Business Coach äh,
00:02:36: Also ich hätte wer früher tatsächlich die Erste gelesen, die sie gesagt hat, so was finde ich total unsexy. Ja, bleibt mir genau. Ja. Mhm. Bloß nicht irgendwie äh in so eine Richtung,
00:02:48: Und vielleicht fange ich da auch grade mal an, den den Bogen ähm vorne, wo ich so hergekommen bin, ähm,
00:02:55: Und was mich so bewegt hat, überhaupt in eine Richtung zu.
00:02:59: Weil das ganz, ganz viel damit zu tun hat, warum ich jetzt auch da bin. Mhm.
00:03:06: Ich war ganz lange auf der Suche. Ich also ich habe ähm mit meinem ersten,
00:03:12: Sohn ähm hat sich mein Leben einfach komplett verändert. Ähm ich war früher als Bühne- und Kostümbildnerin, selbstständig äh unterwegs, ganz viel in Theatern irgendwie deutschlandweit und habe da so
00:03:23: mein Ding gemacht und das hat mit dem mit der Geburt von meinem ersten Sohn Alkohol überhaupt gar nicht mehr äh funktioniert und war dann ich sehe da parallel.
00:03:33: Ja.
00:03:34: Komisch. Ich glaube, dass wenn wenn Mamas uns zuhören, das wird bestimmt viele, mal werden bestimmt viele Mamas so unterschreiben. Äh dann machst du irgendwie was bei dir, ein Bühnenbild, deren Bildnerin deutschlandweit unterwegs und so. Bei mir war's ja Fernsehjournalistin. Dann kommt das erste Kind und plötzlich denkst du
00:03:48: Moment, das müssen wir uns noch mal anders überlegen.
00:03:51: Ging, ging einfach nicht, weil nicht, also klar, kann man sich bei dem Job sehr gut vorstellen, viel abends wahrscheinlich am Arbeiten und war überhaupt nicht vereinbar mit Kind.
00:04:01: Genau, genau. Und ich habe ja auch in meinem Umfeld um mich herum wahnsinnig viele Leute ähm kennengelernt, frische Mamas sozusagen, die alle irgendwie am oder sehr, sehr viele am Hadern waren mit ihrem bisherigen Job
00:04:13: Was könnte ich denn stattdessen machen? Was ist Familienkompatible oder es erfüllt mich nicht mehr so, weil ich jetzt irgendwie Teilzeit habe und äh so Downgrade, keine Verantwortung mehr,
00:04:23: Und mein Anspruch war tatsächlich einfach auch was zu machen, was mich erfüllt, wo ich die gleiche Freude habe, ähm die ich jetzt auch in dem Theaterberuf hatte.
00:04:34: Und was aber eben auch zu meinem neuen Leben als Mama passt, wo ich ähm.
00:04:41: Erfolgreich sein kann, durch erfüllt sein kann, wo ich aber auch ähm für meine Kinder voll da sein kann. Mhm.
00:04:48: Und das also das war für mich so dieses äh okay das muss es irgendwie geben und.
00:04:56: Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Idee, was es sein könnte,
00:05:02: Wir haben tatsächlich vier Jahre lang auch ähm versucht, diesen Plan B sozusagen zu finden. Mhm.
00:05:10: Also du hast gerade, ich bin ja ganz normal einhaken. Du hast grad was äh sehr Spannendes gesagt, was glaube ich total viele Mamas kennen. Da dran, die da draußen Mamas sind.
00:05:17: Es kommt das Kind und irgendwie ist ähm natürlich irgendwie die Frage, ne, wer kümmert sich jetzt in erster Linie um die Kinder, das heißt der Mann, ist das die Frau? Äh versucht man es zu teilen, ja, dann kommt oft dabei raus, dann geht einer von beiden zumindest mal Teilzeit, arbeiten,
00:05:31: Ähm das ist in den meisten Fällen heutzutage leider immer noch die Frau und ähm.
00:05:38: Weil wir natürlich aber auch viel, genau wie du's gesagt hast, ja oft auch das Bedürfnis haben zu sagen, hey, ich will ja auch nicht meine die Kindheit der Kinder total verpassen. Ich will ja auch dabei sein. Und wenn ich erst um 18 Uhr von der Arbeit nach Hause kam,
00:05:51: kommen und dann die Kinder nur noch ins Bett schicke. Das ist ja auch nicht das, was viele Frauen wollen. Äh und auch sicherlich das, was viele Männer nicht wollen,
00:05:59: Und da hast du ja auch ganz klar gesagt, ich meine, das war für dich jetzt in dem Job wahrscheinlich sowieso gar keine Möglichkeit, aber für viele Frauen gibt es ja die Möglichkeiten zu sagen, hey
00:06:06: Dann mache ich ja einfach ein bisschen weniger, dann gehe ich Teilzeit arbeiten und da hast du gerade ein schönes Wort gesagt, finde ich. Das ist so ein Downgrade. Also man,
00:06:13: Viele von uns sind ja so, dass wir sagen, hey, wir haben was gelernt, wir haben uns dafür teilweise eine jahrelang haben bei uns an der Uni irgendwie abgequält oder haben Ausbildungen gemacht, keine Ahnung was. Um da hinzukommen, wo wir dann sind vor den Kindern, um dann plötzlich zu sagen
00:06:26: Jetzt gehe ich noch ein paar äh paar Stunden am Tag arbeiten, kriege nicht mehr so viel Verantwortung. Kriege lange nicht mehr so viel Gehalt,
00:06:33: Und mache hier nur noch irgendwie so den, ich will jetzt nicht sagen, Dödelkram, aber das fühlt sich ja oft so an. Ja. Ja. Ähm.
00:06:40: Und das sah auch ein großer Antreiber für dich gewesen, ne? Zu sagen, dass du, dass du sagst, ähm ich will trotzdem noch was, wo ich komplett erfüllt bin und wo ich auch geistig gefordert bin,
00:06:53: Und irgendwie was machen kann, was mir,
00:06:55: Also wo nicht nur sozusagen, oh da ist jetzt das jetzt noch über, das können wir dir hier noch Teilzeit anbieten. Ich will nicht sagen, dass das in jedem Beruf so ist, aber es ist halt oft, so genau wie du gesagt hast, fühlt sich oft wie so ein Downgrade an. Ähm nun hast du das in deinem Beruf nicht,
00:07:08: finden können. Und jetzt hast du gerade gesagt, du hast lange gesucht. Das hast du ja schon vorweggenommen, sodass du Business-Coach bist. War das bei dir damals überhaupt,
00:07:16: irgendwie aufm Schirm hattest du davon jemals gehört, weil du eben grad sagtest, das wäre was, wo du erstmal weggelaufen wärst, wenn dir das.
00:07:23: Genau, ich habe ja äh ich hatte ja so die Brille auf, ich habe künstlerische ähm Richtungen, ne, ich habe irgendwie Sein studiert, dann war ich im Theater,
00:07:33: Also in meiner, in meiner Welt konnte ich sozusagen nur in einem gestalterischen Beruf weiterarbeiten, habe auch nur in diesem Feld geschaut, nach Möglichkeiten, weil
00:07:42: Natürlich muss das alles auf dem Nebenlauf aufbauen und sonst wäre das ja alles, was sich irgendwie vorher gelernt habe, für die Cuts gelesen und so weiter. Da hatte ich,
00:07:51: Glaubenssätze in meinem Hirn, warum ich nur ausschließlich in diese Richtung geschaut habe,
00:07:56: Ähm da habe ich auch diverse Sachen ausprobiert und immer mit dem Ergebnis Haut nicht hin, weil ich entweder dann doch wieder anfange,
00:08:05: wahnsinnig viel zu arbeiten, um dann einfach auch ein bisschen Geld wirklich damit zu verdienen
00:08:11: oder es überhaupt gar nicht die Familienkompatibilität mit sich beachtet, die ich mir gewünscht habe.
00:08:18: Also dieses dieses immer dieses entweder oder zu haben, entweder irgendwie gut Geld zu verdienen oder,
00:08:26: Zeit ähm.
00:08:32: Das fand ich eigentlich das Herausforderndste und das ist das, was ich jetzt mit dem Buch auch auflöse, da wo's,
00:08:39: eben ein Und gibt zwischen Kids und Kröten. Das ist das ist kein entweder-ole sein muss,
00:08:46: Und dass es Wege gibt und zumindest nicht nur rein ein Business Coaching sein, was was ich jetzt mache, sondern ähm dass da viele Varianten gibt, die eben dieses Unermöglichen, dass es ganz viel damit zusammenhängt, auch einfach wie ich anfange,
00:09:01: mal meinen Blick zu weiten, mal anders zu denken, mal nach links und rechts zu schauen, mal zu gucken, wo,
00:09:07: Wo gibt's denn noch irgendwie Kompetenzen, die ich habe? Ähm weil man sich ja doch oft selber auch im Weg steht mit seinen,
00:09:16: ja, da da genau da werde ich jetzt an an äh knüpfen, weil ich mir vorstellen kann, dass superviele, die das jetzt da draußen hören, sich sagen,
00:09:23: Cool, also erstmal finde ich klingt das ja super, familienkompatibel erfolgreich, möchte ich auch, ja? Ich will Geld und Zeit, das hätte gern beides, nicht ein entweder oder, total cool.
00:09:32: So wie geht es jetzt? Weil,
00:09:34: Vielleicht ja genau wie du äh da draußen Leute sind, die sagen, ja in meinem klassischen Beruf, das was ich gelernt habe, das was ich kann, das was ich da auch wirklich mag, das ist ja das ist hier nicht immer das Gleiche und manchmal ist es ja das Gleiche.
00:09:45: Da ist das jetzt so nicht möglich. Also das hast du in deinem Beruf erlebt. Das habe ich in meinem Beruf erlebt als Fernsehjournalistin. Das, was ich gemacht habe
00:09:52: In der Form, wie ich's gemacht habe, wäre auch nicht kinderkompatibel gewesen und,
00:09:57: Da ginge da wäre auch nicht gegangen. Wir machen Teilzeit. Hätte nicht Hälfte des Tages sagen können, oh äh ja hier sind noch keine Ahnung. Äh ich muss hier noch da äh weiß ich nicht
00:10:06: Straßenbauarbeiten oder hier ist noch ein Streik-Demo, aber ich muss jetzt nach Hause das Kind abholen. Können wir leider nicht zu Ende filmen. Äh bekommt morgen der zweite Teil. Kannst du ja nicht machen bei Nachrichten. Es hat irgendwie auch doof.
00:10:17: Und dann ist ja genau das, was du sagst, jetzt kommt ja als erstes der Gedanke, okay, was mache ich, dass man sich erst mal überhaupt überlegt, was mache ich überhaupt,
00:10:25: Und dann kommt dabei ganz viel, also ich stelle mich jetzt mal zurück in meine Position, wo ich so war. Da kommt ja als erstes
00:10:31: Ja aber warte mal ganz kurz, was kann ich überhaupt? Wo bin ich überhaupt qualifiziert? Was habe ich überhaupt für Ausbildung und so weiter und so weiter.
00:10:37: So wie fängt man denn da überhaupt an oder wie hast du da angefangen und was würdest du auch jetzt heute Frauen,
00:10:43: Den du ja helfen willst, ähm damit, was würdest du da jetzt erstmal raten.
00:10:49: Ja ähm total spannend. Also ich will erstmal ran das Buch zu lesen auf jeden Fall schon mal gut, ja. Kids und Krücken könnt ihr helfen. Äh manchmal eine Grundlage. Ja weil ich da sozusagen in den Studien auch die Anleitung gebe dafür. Ähm.
00:11:05: Es geht da primär erst mal darum, zu gucken, okay, wo in welche Richtung kann ich vielleicht noch schauen? Also wie kann ich sozusagen mein mein Denken, mein Blick äh,
00:11:16: öffnen für andere Möglichkeiten,
00:11:19: Und ähm auch zu überprüfen, okay was ähm also wo stehe ich mir tatsächlich auch im Weg, wo erlaube ich mir vielleicht auch gar nicht hinzuschauen oder wo sage ich, äh was schließlich kategorisch schon gleich aus,
00:11:30: da war ich auch ein Held drin, weil für mich war ganz viel tatsächlich ausgeschlossen von dem, was ich jetzt heute mache,
00:11:37: Okay. Ja, also.
00:11:41: Zwei Spiele online arbeiten auf gar keinen Fall mit Social Media auf gar keinen Fall. Ich wollte Menschen,
00:11:50: anfassen können sozusagen. Ich wollte nicht vorm Computer sitzen. Also ganz viele Aspekte,
00:11:56: was heute so mein mein Alltag ist, was ich heute als einen wahnsinnigen Vorteil auch wahrnehme ähm von zu Hause aus arbeiten, also oder örtlich generell flexibel ähm arbeiten zu können, zeitlich flexibel arbeiten zu können,
00:12:09: auch Leute zu erreichen, die ähm genau an dem Punkt sind, an dem ich aufstand. Also da,
00:12:19: Diese ganzen Aspekte waren für mich der also alles was in die Richtung ging, Sichtbarkeit äh,
00:12:25: Ein absolutes rotes Tuch, ja. Also da war ein sehr ähm habe ich mir selber wahnsinnig auch eingeschränkt ähm,
00:12:35: und ich hatte auch den den Anspruch habe ich vorhin schon gesagt, dass ne so auf den Lebenslauf aufbaut. Mir war es wahnsinnig wichtig, was andere davon denken. Also ich hatte auch große ähm.
00:12:47: Angst, tatsächlich auch vor Bewertungen von außen. Was denken die, wenn ich jetzt irgendwie was ganz Neues mache und dann,
00:12:54: irgendwie das offen zu befragt äh wie viel Berufsjahre kannst du darin vorweisen und ich fange jetzt gerade erst an und ich kann da jetzt nicht mit irgendwie Mitte 30 neuen Job starten. Da muss ich auch erstmal irgendwie jetzt äh nochmal,
00:13:08: zehn Jahre studieren und so weiter und also diese ganzen Sachen sind waren in meinem Kopf und,
00:13:15: Also das ist vielleicht etwas, was ich so gerne mitgeben würde, das zu hinterfragen musstete das denn tatsächlich so sein, nur weil's mein Kopf mir jetzt gerade erzählt? Das saß der einzige Weg ist oder gibt's vielleicht,
00:13:28: auch andere Wege, darf ich vielleicht mal,
00:13:31: ein bisschen mein meinen eigenen Fuß von dem Schlauch nehmen sozusagen äh den ich mir grade ähm ab abquetsche damit ich mal wieder freier denken kann und.
00:13:45: Um dahin zu kommen braucht's ja auch erst mal ein ein gewisses Maß an ähm an Entspanntheit im Kopf,
00:13:54: Mhm. Also dieser dieser Hustle, den ja viele Mamas haben mit ähm ich bin in meinem Teilzeitjob vielleicht noch. Ich habe mit den Kindern irgendwie,
00:14:04: Arsch voll zu tun. Ich renne eigentlich nur von A nach B und im Kopf bin ich die ganze Zeit nur dabei, es allen recht zu machen. Ähm da wieder,
00:14:14: Erstmal runterzukommen und sich zu öffnen für andere Wege und andere Möglichkeiten. Das ist ja auch ein ganz, ganz wichtiger Schritt in diesem Prozess.
00:14:25: Überhaupt ein Gefühl dafür zu bekommen, was ist denn eigentlich auch mein Ding? Was kann's denn eigentlich sein? Wie kriege ich denn eine Idee dazu?
00:14:34: Ja, das ist ja manchmal ein Riesen- oder das ganz oft, ja, ein riesengroßes Feld, wo wir ganz schnell der Kopf hinkommen und sagt, ja, aber das kann ich ja noch nicht. Da habe ich ja noch keine Ausbildung für. Ähm das weiß ich nicht. Ich glaube, es gibt auch oft,
00:14:49: Also aus meiner Erfahrung ähm.
00:14:53: Einfach Dinge, die wir nicht, also wo wir nach Berufsbildern schauen, die es schon gibt und die wir so als wie ist der wie ist der klassische Weg dahin?
00:15:02: Und ich glaube, wir sind aber heute in einer in einer Welt durch die Digitalisierung, durch Social Media und alles Mögliche,
00:15:08: Wo es so viele Berufsbilder gibt, die es vor 5 Jahren noch nicht mal gab, die es vor zehn Jahren noch lange nicht gab. Ähm,
00:15:16: Ich glaube, wenn man dir oder mir, ne, vor fünf oder zehn Jahren erzählt hätte, dass wir da sind, wo wir heute sind oder sagen wir mal, verziehen. Wir hätten ja beide gesagt, hä, also was, ne, also wie ist denn da der klassische Weg, was muss ich denn da für eine Ausbildung machen, weil wir alle noch das haben?
00:15:30: Mache Ausbildung X. Ich mache Studium Y und dann bekomme ich das dahinten, also ne, ich studiere Medizin und dann werde ich Arzt
00:15:37: und ich glaube heute funktioniert eben vieles anders, weil Start-ups zu gründen oder,
00:15:43: selbst Influencer oder keine Ahnung was. Das ist ja kein klassischer Ausbildungsberuf. Da sagst du ja auch nicht. Mache ich eine Ausbildung, wenn ich Influencer?
00:15:49: Ähm ja. Aber ich glaube, dieses überhaupt mal diese eine so eine neue Perspektive aufzumachen von es gibt heute ganz viele Berufe, von denen wir gar kein klassisches Star ist. So ist der Weg und dann kriegst du da hin und dann machst du das, sondern es gibt ganz viel
00:16:03: viel mehr als noch früher, sage ich mal, zu der Zeit unserer Eltern wahrscheinlich. Genau. Quereinstiege und so weiter. Ähm.
00:16:12: Ich möchte gern mal so für unsere Hörer,
00:16:15: Äh weil ich kenne dich ja jetzt ein bisschen, aber ähm unsere Hörer dich ja noch noch nicht so sehr, jetzt nur von den letzten 5zehn Minuten.
00:16:22: Dass du uns mal einen kurzen Blick darauf gibst, so was was wie kann es aussehen? Also vielleicht magst du mal erzählen, wie alt sind deine Kinder gerade und wie viel Zeit hast du am Tag mit denen
00:16:32: Ähm und wie sieht so ein typischer Arbeitsalltag aus, dass man überhaupt mal so eine, ne, oft ist das ja so, man hört es von jemand und dann ist überhaupt mal im Kopf an, ah, das ist auch möglich,
00:16:40: Weil ich glaube, dass das für viele eben gar nicht vorstellbar ist, weil deine Kids sind ja auch noch ziemlich klein,
00:16:46: Ja genau, genau. Also der Jüngste ist zwei Jahre alt. Der mittlere ist fünf jetzt gerade geworden und der Größe acht.
00:16:53: Also wir haben noch äh viel viel Kinder ähm Kinderquatsch
00:16:59: Den ganzen Tag und das macht auch total Spaß und ist total schön, dass wir diese Zeit auch haben, also wenn wenn ich von mir spreche, auch mein Mann arbeitet, ähm eine 15 Stunden die Woche, weil wir's uns leisten können. Ähm,
00:17:13: Ich arbeite so um die 20 gerade aktuell, habe aber in der Zeit, als ähm zum Beispiel der Kleine auf die Welt gekommen ist,
00:17:23: Da habe ich keine zehn Stunden die Woche gearbeitet und habe aber damit dann ein ähm einen Umsatz von einer viertel Million gemacht. Also,
00:17:32: schon ein eine Dimension, die für mich vorher völlig ungreifbar war. Ja, also,
00:17:38: Genau und ich kann eben meine Zeit, die ich arbeite komplett flexibel, einteilen. Ich kann arbeiten von wo aus ich will. Wir waren da.
00:17:48: Vor einem Jahr auch ähm im Winter dann mal zwei Monate äh in der Karibik kann man von dort aus gearbeitet. Also das ist schon eine unfassbare Freiheit ähm sich das so einteilen zu können und zu schauen können, wann wann,
00:18:02: Wann will ich wie arbeiten? Hm. Ist das Kind krank? Äh arbeite ich nicht? Also solche Sachen, ne? Also,
00:18:10: Das ist das, was was es eben Familienkompatibel macht, diese diese ungeheure Flexibilität, die es mit sich bringt.
00:18:20: Genau. Cool. Das heißt, es ist möglich, ähm wenige Stunden zu arbeiten,
00:18:29: Was also ne, nach wie vor ist, glaube ich, immer noch so die Frage da darf jetzt ja jeder das Buch bestellen,
00:18:36: trotzdem glaube ich, sind wir immer noch so die Frage so, wie wie komme wie komme ich da auch hin? Also wir haben gehört erstmal Kopf aufmachen für neue Ideen, Sachen auch mal zulassen, von denen man vielleicht denkt, das geht nicht oder das geht ja aber für mich nicht oder,
00:18:48: So, weil du hast ja auch ähm du bist ja auch quasi Quereinsteiger, wenn wir das klassischerweise so sagt, ja, du hast ja auch äh vorher was ganz anderes gemacht.
00:18:58: Wie geht der Weg? Also was muss man mitbringen? Ähm wie geht das sozusagen das äh du wie gesagt step by step. Es ist tatsächlich im ähm im Buch erklärt. Also du hast hier auch sone Schritte,
00:19:09: Die Schritt für Schritt Anleitung heißt der zweite für deine neue Ordnung,
00:19:14: und so ein bisschen erstmal den Kopf zu sortieren und dann irgendwie eine Schritte weiterzugehen, wie du dein Ding findest. All das ist schreibst du Buch auch. Das ist ja auch ein ganzer Teil.
00:19:23: Und dann noch eine Erfolgsformel äh für Selbstständige. Das wäre jetzt halt auch die nächste Frage. Was sind die Schritte und gleich da dran anschließend?
00:19:33: Bedeutet das immer, dass man selbstständig werden muss, weil du jetzt grad gesagt hast, nee, ich kann mir das frei einteilen und so weiter. Oder geht es auch für Angestellte, weil das ist ja ganz oft die Frage.
00:19:43: Genau, ja, das ist eine mega gute Frage und ähm,
00:19:46: Also ich ich würde mal so ein bisschen meinen Weg auch darin erzählen, weil das äh das das wäre jetzt so lange das Modell für ähm selbstständig, weil ich mich selbstständig gemacht habe da,
00:19:57: Ich habe es tatsächlich über den Weg der Persönlichkeitsentwicklung überhaupt erstmal dahin geschafft, dass ich dass ich ähm meinen Blick geöffnet habe, dass ich ähm.
00:20:06: Die ganzen das macht man nicht und das brauche ich und was denken die anderen und so weiter für mich irgendwie verändern konnte und habe darüber ein einfach auch das Potential in mir selber erkannt. Also das ist
00:20:18: Das ist schon das, was ähm was bei mir der der die große Lebensveränderung gebracht hat. Ähm ein Coaching in der Persönlichkeitsentwicklung,
00:20:27: Um auch mir selber in irgendeiner Form zu vertrauen, was äh ich da machen kann, wo ich eine Kompetenz habe und und darauf dann aufbauen kann.
00:20:39: Die.
00:20:41: Die Herausforderung auf diesem Weg war für mich ähm ganz ganz viel eigentlich mein eigener Kopf und meine eigenen Glaubenssätze, mein eigenes ähm Kleinhalten sozusagen.
00:20:56: Und was was ganz ganz wesentlich war ähm war aber mein Wille,
00:21:04: Mein Wille und mein meine Entschiedenheit, dass ich das verändern will, dass ich's unbedingt möglich machen möchte, wie ich Familie und Beruf vor allem kann. Also
00:21:14: Da habe war da hatte ich eine Wahnsinnsentschiedenheit zu und damit auch ein Durchhaltevermögen,
00:21:22: das umzusetzen, also auch die alles was was ähm mir auch mein Coach dann gesagt habe ist trotzdem zu machen, obwohl ich einen riesen Widerstand da hatte. Ähm trotzdem irgendwie,
00:21:35: Mit Social Media zum Beispiel einfach ähm auch zu arbeiten, weil's sehr sehr einfach, große Reichweite äh möglich war,
00:21:43: Und mich nicht nur in meinem Örtchen zu verstecken und offline zu arbeiten sozusagen. Mhm. Also da das das sind,
00:21:50: Das sind kleine Beispiele, die aber für mich ein ein Riesenhebel waren, weil ich ähm.
00:21:57: Überhaupt nicht der Typ war von ähm ich zeige mich irgendwie äh online. Also das genau und,
00:22:07: mein Weg war dann die Selbstständigkeit, also dass ich da selbstständig ähm eben mich in in einem Coaching-Bereich ähm ausgebildet habe ähm darin dann äh angefangen habe,
00:22:20: Kunden zu gewinnen und mir meine Selbstständigkeit da auch in eine sehr,
00:22:27: ordentlichen Geschwindigkeit sozusagen aufgebaut habe. Alles während ich als zweites Kind bekomme aufs dritte Kind bekommen habe und in ganzen Elternzeiten und so. Also es,
00:22:38: mit sehr wenig Zeitansatz, wenn man sich das überlegt, aber eben in einem hohen Maß an ähm Willen und auch Fokus natürlich da drauf, dass auch in meinem Kopf zu verändern, dass die ganzen,
00:22:50: Denkstrukturen sozusagen. Das heißt, du hast im Grunde eigentlich erst, also hast im Grunde sozusagen für dich selber Sachen verändert, ähm
00:22:57: Wie du ähm jetzt mit Kids Geld verdienen kannst und dass das dann auch den anderen Frauen gezeigt. Also das ist sozusagen ja auch das Konzept, was du heute fährst, ne, dass Leute wissen, was du wirklich
00:23:08: machst, nämlich genau dieses Konzept, was du für dich ähm,
00:23:12: Durch die durch die Coachings und durch deine persönliche Reise sozusagen, was du für dich erkannt hast, das dann weiterzugeben. Kann man das so sagen? Genau. Ganz genau, genau.
00:23:22: Und weil du vorher gefragt hast mit Angestellten ähm das das ist total auch was Angestellte möglich, wenn,
00:23:30: wenn ähm du anfängst eben auch da deinen dein Denken zu öffnen und eben vielleicht in Bereichen schaust, wo heute auch Angestellte wahnsinnig geübt werden.
00:23:41: Weil du kannst ja für die Selbstständigen, die sich die online zum Beispiel Kunden gewinnen auch,
00:23:47: Als Kundengewinnerin zum Beispiel arbeiten. Es gibt ja auch Möglichkeiten in den Bereichen ähm sich anstellen zu lassen. Also es gibt viele Familien kompatible Berufe, die ähm das Konzept ähm,
00:24:01: nicht mehr Zeit gegen Geld zu tauschen sozusagen fahren ähm und,
00:24:07: bedeutet einfach nur einer gewissen Offenheit darüber auch zu schauen, vielleicht,
00:24:13: Wäre ja das ein oder andere doch was für mich, wenn ich mal genau überprüfe, warum glaube ich denn nicht, dass es für mich geht, warum bin ich denn nicht der Typ,
00:24:21: Vielleicht eher das mal zu hinterfragen als sofort kategorisch Berufe auszuschließen, die aber für die neue Lebenssituation eigentlich ideal sind, ne?
00:24:32: Das war auch dein Weg, weil du sagtest, ne, am Anfang, wenn du Business Coach,
00:24:36: Gehört hast, dann wärst du schon schreiend davongelaufen. Ähm das hat sich dann verändert, weil du gemerkt hast, boah, das ist das vereint eigentlich alles, was ich suche als Mama, um auch Zeit mit den Kids zu haben und ähm,
00:24:48: Und.
00:24:50: Diese Freiheit mir dann selber einteilen zu können, was ich will oder gab's irgendwie ein ganz bestimmtes Erlebnis, gab's einen bestimmten Punkt, wo du gesagt hast, oh jetzt erinnert sich irgendwie mein Blick auf
00:24:59: Dinge, wo ich früher gesagt hätte, oh Gott, auf gar keinen Fall ich oder auch das Gleiche mit. Ich will mich nicht zeigen oder ich will jetzt nicht hier Social Media nutzen oder so, gab's da bestimmt einen Moment oder ist das einfach so,
00:25:10: Dadurch gekommen, dass das eben so Familienkompatibel ist,
00:25:13: Also es ähm bestimmten Moment gab's nicht, aber mein Denken hat sich schon da umgehend verändert. Also ich ich bin so ein bisschen die so ein so ein Mensch gewesen, der sehr sehr in Schubladen gedacht hat und sehr in Kategorien. Also das ähm.
00:25:29: Business Coach war für mich einfach, damit habe ich was verbunden, das ist äh irgendwie,
00:25:34: Also Business gar nicht meins, so, ich komme künstlerischen Bereich gearbeitet, warum soll ich jetzt irgendwie was mit Business machen,
00:25:42: Coaching irgendwie unheimlich, keine Ahnung. Seltsam, also ich sehr sehr stark in Bewertungen drin
00:25:51: Und das ähm das hat mich einfach tatsächlich sehr äh ähm klein, also damit habe ich mir ja auch einfach vielen Möglichkeiten verschlossen gegenüber,
00:26:02: Und das ist das ist in der Zeit.
00:26:05: Dass ich in dem Bereich mich ähm positioniert habe, dass es in der Zeit entstanden, als ich eben ganz viel diese Persönlichkeitsentwicklung gemacht habe und ganz viel gemerkt habe, wo, oh, wo habe ich denn doch kompetenten, oh, krass, ich bin ja auch schon viele Jahre,
00:26:18: Selbstständig, war schon immer selbstständig,
00:26:21: ich kann so kennen so viele Punkte aus der Selbstständigkeit die ich mit jetzt aus meiner Perspektive heute mit einem anderen Blick drauf ganz anders,
00:26:31: machen würde und,
00:26:33: also wo wo auch eine Innenarbeit total elementar ist, eine Mindset, der aber total elementar ist, um auch eben nicht in einem Rat von Selbst und ständig dann zu landen. Nicht in einem Rat von,
00:26:47: totaler Unsicherheit und Existenzarzt zu landen,
00:26:50: Da war ich auch, weil ich hatte auch selbst und ständig und äh Existenzängste ähm in in meinem Job und das,
00:26:59: Also da hat das hat ganz ganz viel ja mit mit der ähm mit einer inneren Herangehensweise auch zu tun und deine Denkmustern zu tun und damit wie.
00:27:12: Also wie ich auf die Welt sehe, aber auch wie ich ähm mir selber vertraue, wie ich meinen eigenen Wert einschätze, wie ich meine eigene Kompetenz äh sehe,
00:27:22: der eigene Selbstwert, ne, das spielen so viele Aspekte rein, die die dann im Wahnsinnigen nach außen haben.
00:27:35: Was würdest du heute sagen, ist der größte Vorteil von der Art, wie du arbeitest?
00:27:43: Der größte Vorteil,
00:27:45: die große Vorteile hau raus.
00:27:51: Die Flexibilität und nicht mehr Zeit gegen Geld zu tauschen. Das sind so für mich die wesentlichen Aspekte,
00:27:59: Also zeitlich, örtlich flexibel zu sein,
00:28:02: Nicht mehr Zeit gegen Geld zu kaufen. Also viel Geld zu verdienen, egal wie viel Zeit ich am Ende arbeite und ähm vielleicht der Aspekt, der ist mir auch wahnsinnig wichtig,
00:28:14: Ich möchte mich Arbeit als Arbeit sehen. Für mich darf Arbeit,
00:28:17: Spaß machen, muss Arbeit Spaß machen, Arbeit als etwas, was ich wahnsinnig gerne mache, wovon ich auch keinen Urlaub brauche, weil ich ähm.
00:28:28: Weil alles sozusagen gefühlt Urlaub ist. Das sind so die, die Punkte, die äh die ich heute habe, also diesen,
00:28:37: und dich auch, wenn wir mit anderen Familien sprechen, auch ich damit Team dasitze und wir so irgendwie ein anderes Pärchen sowieso haben und die erzählen davon und,
00:28:48: uns immer wieder zu haben wird, wie krass großartige Lebensqualität. Wir haben, wie wir das,
00:28:57: aufwachsen unserer Kinder erleben und begleiten, was wir machen können von wo aus wir arbeiten können,
00:29:06: Das ist schon ein unglaubliche äh Lebensqualität, die die vorher einfach überhaupt nicht hatten und wir auch um um uns rum einfach häufig gar nicht sehen,
00:29:16: und das schon geil. Das kann ich nur so unterschreiben. Das ist bei mir war ja auch immer dieser Gedanke so ein bisschen Kinder oder Karriere, was wir uns als Frauen ja oft so,
00:29:30: Auch gesellschaftlich glaube ich reingedrückt kriegen, nach dem Motto, du kannst nicht beides haben. Irgendwie hat.
00:29:38: Hat man ja dann an irgendeiner Stelle auch immer das Gefühl, ich werde entweder der Karriere nicht wirklich gerecht. Ich kann da keine drüber klar, wenn du weißt, das Kind ist zu Hause krank, wie willst du dann irgendwie Vollgas geben, weil du bist mit einem Gedanken immer beim Kind,
00:29:51: Oder auf der anderen Seite zu sagen, du bist beim Kind, aber eigentlich bist du gar nicht wirklich beim Kind, weil du gedanklich total in in dem hängst, was du noch vielleicht machen musst oder so war und so weiter und diese.
00:30:01: Diese Möglichkeiten, Kind und Karriere zu machen. Ähm das ist, glaube ich, was. Also bei mir ist das ist ja auch so, ich verbringe jeden Nachmittag Nachmittag mit meinen Kids und denke immer so, wow,
00:30:13: Das ist schon was ganz, ganz Tolles,
00:30:15: was glaube ich auch so wichtig ist, weil uns das keiner zurückbringen kann. Also ich glaube, viele grad das ist ja oft zeitlich, genau hängt das ja zusammen. Also die meisten von uns kriegen vielleicht so Mitte,
00:30:29: jetzt mal grob gesagt, irgendwie Kinder. Ja, der eine viel früher, der andere viel später, aber,
00:30:34: Das sind ja meistens auch meistens die Phase, wo man beruflich so Fuß gefasst hat, dass man sagt, hey, jetzt habe ich irgendwie, ich habe,
00:30:40: Jetzt bin ich nicht mehr totaler Berufsanfänger, jetzt verdiene ich auch schon einigermaßen und so weiter. Also eigentlich ist ja das Bauen von Karrierestreit Bausteinen,
00:30:48: immer genau dann, wenn auch die Kinder klein sind und dann irgendwann später, wenn die Kinder größer sind und man in der Karriere irgendwie soweit ist, dass man sagt, okay, jetzt kann man auch vielleicht mal,
00:30:56: ne, da ein bisschen weniger arbeiten oder keine Ahnung was, dann ist es im Grunde schon zu spät, weil die Kinder ja schon groß sind, also das ist auch schön, denen dann Zeit zu verbringen,
00:31:06: Und die ziehen dann auch früher aus, als man gucken kann, glaube ich. Also das ist ja doch eine relativ kurze Zeit, wie man die Kinder so eng begleitet, wenn die kleiner sind einfach. Ja.
00:31:18: Deswegen ein schönes Beispiel in deine 25 und 8. Ähm meine sind ja ähnlich alt äh mit drei, sechs und acht. Das ist schon cool. Also äh danke, dass du das nochmal so aufgemacht hast als,
00:31:30: Als Idee, glaube ich, einfach für viele Mamas, ähm weil ich mir auch wünsche, und es gilt ja genauso gut für Papas. Also ich glaube, dein Buch könnten auch,
00:31:39: Na ja, müsste man auf sich übertragen, ne? Aber das gleiche Prinzip gilt ja eigentlich auch für für Väter, wobei der Wunsch von den Müttern ja oft größer ist, beziehungsweise äh öfter die Mütter diejenigen sind, die eben auch sagen, ich will eben auch mehr Zeit mit den Kids verbringen. Ja.
00:31:53: Willst du möchtest du zum Schluss noch irgendwas sagen, was wir heute gar nicht angesprochen haben, noch irgendeine Botschaft mit auf den Weg geben? Für wen ähm das Buch geeignet ist, ähm noch irgendwie,
00:32:03: Ein Appell an die Mamas da draußen oder irgendwas, was wir jetzt noch nicht besprochen haben.
00:32:09: Also wir haben sehr gut gesprochen und ich war's mir, wichtig. Es ist
00:32:14: dass es möglich ist und dass es das einfach nur eine Entscheidung bedarf, ein bisschen Mut zu haben, auch sich auf andere Sachen einzulassen,
00:32:24: dieses dieses Mutig für sich auch einzustehen. Das finde ich total wichtig, weil.
00:32:34: Wie du schon gerade sagst, die Zeit vergeht im also einfach wahnsinnig schnell und Zeit wirst du nie wieder kriegen.
00:32:43: Und das äh für sich zu erkennen und zu nutzen und nicht ähm sozusagen auszuharren in einem es wird schon irgendwann besser und irgendwann sind die Kinder ja groß und dann habe ich wieder Zeit für mich,
00:32:54: oder was auch immer also dieses dieses warten auf irgendwann,
00:32:59: irgendwann wird's besser, auf irgendwann äh darf ich wieder das,
00:33:05: nicht nicht zu tun, sondern einfach auch in in dem Moment, wo eine,
00:33:11: Ein Wunsch nach mehr oder ein Wunsch nach äh Veränderungen da ist, auch den Mut zu haben, diesen Schritt zu gehen,
00:33:18: Einfach zu gucken, was gibt's für Möglichkeiten vielleicht,
00:33:23: auch den ein oder anderen Blickwechsel dafür. Vielleicht brauchst du auch den ein oder anderen das ein oder andere Vorbild dafür, aber es ist möglich und das da zum zum mutigen,
00:33:34: Blick zu entwickeln und und auch mit dem Bewusstsein mal nach links und rechts zu schauen,
00:33:42: Das wünsche ich einfach jeder Mama, die gerade irgendwo in einem Dilemma steckt zwischen Familie und Beruf,
00:33:48: weil's möglich ist und ich habe auch mal gedacht, das geht nicht,
00:33:53: Und heute bin ich das lebende Beispiel dafür, dass es geht. Und ich möchte einfach andere Mamas ermutigen, diesen diesen Blick zu öffnen.
00:34:02: Schön, dass es ein schöner, ein schöner Satz zum Schluss. Vielen Dank. Ja, Simone Grasmann Kitz und Kröten, ne, wie du mir im Familienkompatibel finanziell erfolgreich wirst, gibt es ab dem 16. April, ne? Ähm also schon ganz bald,
00:34:17: Und ähm da kann man das noch mal genauer nachlesen. Das, was wir jetzt hier so angekratzt haben, ähm da noch mal ein bisschen schwer Schritt für Schritt,
00:34:25: Dein Weg auch viel dadrin, ne? Wie du beschreibst, wie du's genau gemacht hast. Für alle, die jetzt da noch Fragen offen haben, weil da sind natürlich noch viele Sachen, die wir jetzt gar nicht so sehr im Detail eingestiegen sind. Ähm,
00:34:36: Lasse ihr den Rahmen sprengen würde, aber das kann man dann da alles nachlesen. Ähm ich find's auf jeden Fall super spannend, inspirierend und immer schön, wenn Mamas dazu angehalten werden,
00:34:46: Ja sich was zu suchen, was ähm Kids und Kröten ähm irgendwie zusammenbringt. Ähm finde ich toll, dass ihr das macht,
00:34:55: Danke, dass du das heute hier geteilt hast, liebe Simone. Vielen Dank für die Einladung. Sehr, sehr gerne,
00:35:03: Sehr schön und ich wünsche euch da draußen eine wunderschöne Woche und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Macht's gut, bis dann, tschau, tschau.
00:35:13: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect
00:35:19: Du findest alle Informationen dazu hier in den Show-Notes und dort findest du auch alle Links
00:35:24: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:35:36: Music.
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