#335 - Zack - glücklich! Diese Gewohnheit hilft immer!

Shownotes

Dein Tag läuft semi-optimal und du bist wieder ganz automatisch in deinem Scheißtag-Programm. Macht keinen Spaß und nervt total, oder?

Japp, kenn ich. Kennt JEDER da draußen.

Aber, es gibt eine Gewohnheit, die wirklich hilft, um Zack - wieder glücklich zu werden. Welche das ist, verrate ich dir in dieser Folge.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo hallöchen und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge vom Podcast Glück in Worten. So schön, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:30: Ach wie herrlich. Ich freue mich auf eine neue Runde, auf eine neue Woche. Glück in Worten und ein super, super schönes Thema heute mit dir zu teilen. Ich hoffe, dass du eine wunderschöne Woche hattest, dass es dir gut geht und dass du

00:00:41: ähm ja, kleine Momente im Alltag genießen konntest. Genau darum geht es nämlich heute in diesem Podcast,

00:00:48: denen, der den wunderschönen Titel zack, glücklich trägt und genau zu diesem Titel gibt's auch äh im Anschluss an diese Folge noch eine kleine Überraschung, wenn du Lust hast dabei zu sein

00:00:59: Oder falls du es noch nicht weißt, dass wir nicht auf Social Media folgst, dann auf jeden Fall dranbleiben und zuhören. Ja, ich möchte heute mit dir,

00:01:08: Um das Thema oder über das Thema Glück im Alltag sprechen, was ja so ein bisschen auch mein Steckenpferd ist

00:01:14: Und ich möchte dir eine Gewohnheit vorstellen, die wirklich immer hilft. Zack, glücklich zu werden. Deshalb plakativ äh benannt mit zack glücklich, weil ich habe das Gefühl, das funktioniert manchmal wirklich so.

00:01:24: Ähm andersrum genauso. Also man ist irgendwie gefühlt zack unglücklich, wenn irgendwas schlecht läuft. Dann geht es innerhalb von kürzester Zeit, dass der,

00:01:31: eigene Laune Spiegel so massiv absinkt und man sich so denkt oh Scheiße Tag und dann geht's aber genauso schnell.

00:01:40: Es könnte genauso schnell gehen, zack wieder glücklich zu sein mit den richtigen Tools, denn,

00:01:47: Wir müssen uns immer wieder klarmachen und auch ich ich mache das Ganze jetzt, ich habe neulich mal drüber nachgedacht, ich mache das Ganze,

00:01:53: Thema Persönlichkeitsentwicklung, Gesetz der Anziehung und so. Seit 16 Jahren ist also jetzt, wenn du mir sagst, ne, und so weiter, werde ich nicht sagen, huch, das habe ich schon noch nie gehört, das ist doch der Hammer. Ist ja ganz was Neues, ja.

00:02:05: Ich mache das schon lange und gleichzeitig ist es immer wieder eine Erinnerung und ein Ding von ha ja klar und irgendwie sickert

00:02:15: Sickern die Erkenntnisse zum Gesetz der Anziehung, zu dem.

00:02:20: Wie das Gehirn funktioniert, immer, immer mehr und immer tiefer und es gibt immer wieder neue Erkenntnisse.

00:02:26: Und was wir uns also auch für mich immer wieder neue Erkenntnisse, auch Sachen, die ich eigentlich schon ganz lange weiß, aber zwischen Wissen und wirklich fühlen und wirklich anwenden, ist einfach auch nochmal ein Unterschied. Was wir uns wirklich immer wieder klarmachen dürfen, ist,

00:02:40: Das Gehirn funktioniert automatisiert. Und es ist eine der aller allerwichtigsten Erkenntnisse, die wir uns wirklich immer wieder,

00:02:50: klar machen dürfen,

00:02:51: Das, was die Oberhand hat, ist nicht unser Bewusstsein, sondern unser Unterbewusstsein und wir alle laufen wie Marionetten durch unser Leben und ich meine das gar nicht despektierlich. Ich meine das tatsächlich so wie es ist,

00:03:06: Wir meinen doch alle, wir haben den freien Willen. Einen Scheißdreck hast du einen freien Willen. Du bist,

00:03:12: einfach nur automatisiert unterwegs von dem, was dein Unterbewusstsein und das ist dir halt nicht bewusst, mir auch nicht. Ich für mich gilt es genauso. Du läufst durch dein Leben

00:03:23: Und ich auch,

00:03:24: Und wir alle sind gesteuert von unserem Unterbewusstsein, von unseren alten Glaubenssätzen, von dem, was wir über die Welt glauben, von dem, was wir meinen, was richtig, was falsch ist, von dem, was wir meinen, wie etwas funktioniert, von dem, was wir meinen, wie die Welt ist,

00:03:38: Und genau so laufen wir durchs Leben,

00:03:42: Und sind quasi eigentlich nur Marionetten unseres Unterbewusstseins, was uns die ganze Zeit.

00:03:49: Bestimmte Handlungen ausführen lässt und bestimmte Gedanken denken lässt und bestimmte Gefühle fühlen lässt, die einfach nichts weiter sind,

00:03:59: Als automatisiert. Und wenn uns das nochmal so richtig richtig klar wird und wir das wirklich auch nochmal so auf einen tieferen Level, dass es irgendwie für mich noch mal so tiefer gerutscht diese Woche. Wenn uns das nochmal so richtig bewusst wird, dann ist doch eigentlich auch logisch, dass,

00:04:14: Wie ja oft das Gleiche erleben, dass wir oft gleiche Gefühle plötzlich erleben, vielleicht nicht im Außen immer das Gleiche, dass sie die gleiche Realität jeden Tag wahrnehmen,

00:04:24: Nur dass wir Gefühle haben, wo wir denken, ach, das hat die aber schon mal, das ist ja schon wieder um die Ecke gekommen heute. Das heißt,

00:04:34: Es gibt Gefühle, die immer wieder auftauchen bei uns und das kennen wir alle im im Beziehungskontext zum Beispiel, wenn wir immer wieder ein gleiches Gefühl haben mit einem Partner,

00:04:41: Wenn wir neuen Partner kennenlernen, wie auch immer, das kann im im Beruf sein, dass wir in egal welcher Arbeitsstelle irgendwie immer wieder das gleiche Gefühl haben und so weiter. Das heißt,

00:04:50: In jedem Alltag von uns ist es doch ganz oft so, dass wir immer wieder die gleichen Gefühle haben, dass wir irgendwie immer wieder an gleichen Dingen feststecken.

00:05:01: Und das Gehirn funktioniert wie eine Festplatte. Und wir dürfen einfach ein neues Programm drauf spielen, weil wir die meisten von uns haben halt seit Jahren das gleiche Programm da drauf. Und wenn dieses Programm,

00:05:13: Und das möchte ich dir ganz, ganz, ganz deutlich sagen. Wenn dieses Programm, was du auf deiner Festplatte hast und seit Jahren spielst

00:05:22: Wenn dich dieses Programm nicht

00:05:25: glücklich macht, wenn es dich nicht erfüllt, wenn es dir einen Alltag gibt, von dem du nicht sagst, boah der ist so geil, ich möchte den gerne die ganze Zeit haben, dann darfst du ein neues Programm auf deine Festplatte spielen.

00:05:39: Und ich sage das so einfach, das ist nicht unbedingt so wahnsinnig einfach.

00:05:45: Weil dein Gehirn ist halt liebt immer wieder das Gleiche zu machen. So und mit diesem Vorwissen,

00:05:54: Möchte ich einfach mal auf eine Sache kommen, die wir, glaube ich, alle kennen und da möchte ich dir die Gewohnheit erklären oder ein bisschen an die Gewohnheit gehen.

00:06:02: Wo ich sage, das ist eine Gewohnheit, die hilft wirklich immer, glücklich zu sein, die hilft wirklich immer ähm was zu verändern im eigenen Kopf auf der Festplatte.

00:06:13: Ich möchte eine Sache, wie gesagt, exemplarisch da heute mit dir durchgehen,

00:06:16: Und vielleicht kennst du das auch sehr gut aus deinem Alltag. Ich auf jeden Fall kenne es wahnsinnig gut aus meinem Alltag. Wenn wir jetzt noch mal auf dieses Bild wieder mit der mit der Festplatte kommen, ist in meinem Gehirn so eine Festplatte installiert, die schon mal dazu neigt,

00:06:29: in so einem every day ähm sich auf die Dinge zu fokussieren, die nicht so geil laufen. Habe ich auch schon

00:06:36: wirklich häufig in dem Podcast erklärt, warum das so ist, kannst du glaube ich einer aller meiner allerersten Folgen, Folge zwei oder drei oder so, ist das mit einem Säbelzahntiger, ist uns glaube ich auch allen klar mittlerweile, warum das Gehirn vielleicht sage ich das auch so, hättest du dir auch überhaupt nicht klar, ich wiederhol's noch mal ganz kurz, ne, das Gehirn

00:06:51: ist ja dazu da, dass äh es uns das Überleben sichert. Ich meine, das ist deine einzige Aufgabe, die es hier hat. So bitte überleben. Danke und ähm,

00:07:01: Das Gehirn,

00:07:03: ist natürlich darauf ausgerichtet, mögliche Gefahren zu erkennen und weil diese Gefahren früher in der Steinzeit und überhaupt grundsätzlich uns.

00:07:13: Dazu dazu geführt haben, dass wir vielleicht nicht überlegen. Das heißt, Sie waren potenziell lebensbedrohlich. Unser Gehirn ist also sehr, sehr fein darauf ausgerechnet, Gefahren zu erkennen, die eine Sache zu erkennen, die nicht gut läuft, die potenziell gefährlich ist, weil die eben

00:07:27: Das Überleben gefährden könnte. Wir alle sind mit diesem Gehirn wieder alle laufen mit diesem Gehirn heute noch durch die Welt

00:07:34: Das heißt, wir alle haben ein Gehirn, was sagt, oh Gott, ich muss das Negative finden, weil das kann sein, dass wir sonst sterben.

00:07:42: Und auch ich habe dieses Gehirn, also ich ich bin da ja nicht anders als ihr alle. Das heißt auch mein Gehirn macht das im Alltag total regelmäßig. Ich habe so einen Alltag, der ist natürlich relativ, sage ich mal.

00:07:54: Äh

00:07:54: gut gefüllt mit den klassischen Sachen, glaube ich, die jede Mama kennt, die jede Frau kennt, die ein Business hat, die jeder kennt, der irgendwie arbeitet und den vollen Kühlschrank regelmäßig haben will.

00:08:04: In meinem Kopf ist also okay, die Kinder brauchen das, dann gehen die dann zur Schule, dann mache ich dann ähm gehe ich wieder nach Hause, dann muss ich wohl noch einkaufen. Achso, ich wollte ja noch für den Geburtstag was vorbereiten und außerdem brauchen wir da noch

00:08:14: Milch das gab's aber da war jetzt in dem Supermarkt quasi ausverkauft, also muss ich in den anderen fahren. Da ist aber Stau. Ach so, ich muss zwischendurch noch tanken. Also ich

00:08:22: kennt ihr diese Videos? Ihr kennt ihr bestimmt, wo wo so ein Mama-Gehirn oder überhaupt zu Gehirn, ne, von Frau

00:08:27: versus Gehirn von Munch. Es steht da oft. Ähm so dieses, du willst eigentlich nur eine Sache machen, dabei fallen dir 15 andere Sachen auf und nachher endest du irgendwo und weißt gar nicht mehr, was du eigentlich machen wolltest. So fühle ich mich total oft

00:08:39: Heißt also, mein mein Gehirn ist so, ah da auch dies, da noch das, da noch das

00:08:44: So alleine, wenn ich drüber rede, merke ich schon, bin voll gestresst, merkst du sicherlich auch gerade, weil das ja eine Frequenz ist, die ich ja aussende.

00:08:52: Im wahrsten Sinne des Wortes und,

00:08:55: Jetzt ist mein Gehirn genauso wie auch jedes andere Gehirn so, das findet jetzt die eine Sache, die falsch läuft. Das findet jetzt den einen Fehler. Das findet die eine Sache, wo's wo's hakt.

00:09:04: Das findet relativ schnell und relativ verlässlich, bin ich sehr stolz auf mein Gehirn, dass das so toll macht. Die Sachen.

00:09:12: Die potenziell falsch laufen. Das sind jetzt nicht die Sachen,

00:09:16: Wo ich dran sterben würde, das weiß mein Gehirn nur nicht. Das ist ja genau das, wie bei jedem von uns, da denkt dein Gehirn Hilfe, Hilfe, das ist jetzt aber daran nicht sterben würde,

00:09:26: Das weiß es jetzt nicht, ist aber ja egal. Seine Aufgabe ist erstmal Hilfe Hilfe, denn hier läuft was falsch.

00:09:32: So, keine Ahnung. Jetzt ist ich muss die Kinder abholen und jetzt ist Stau. So.

00:09:37: Jetzt macht mein Gehirn scheiße, ist Stau, jetzt kommst du vielleicht zu spät.

00:09:42: So, jetzt geht mein Gehirn in Worst Case. Jetzt kommt's doch viel zu spät. Die Kinder sitzen da alleine, der Kleine weint, weil er denkt, die Mama kommt ihn nicht abholen und alles schlimm. So. Mein Gehirn kann jetzt sehr gut, mögliche Szenarien auf

00:09:54: machen wie wir alle sterben würden, so ungefähr. Also nicht, dass es mir sofort zeigen würde, ich sterbe, aber,

00:10:02: Im übertragenen Sinne kann mein Gehirn sehr, sehr gut,

00:10:05: Wir zeigen, was falsch laufen könnte. Und ich bin mir sehr sicher, dass das ganz viele von euren Gehirnen genauso gut können wie meins. Da ist meins bestimmt kein Einzelfall.

00:10:14: Weil die Gehirne einfach ähnlich funktionieren. Das heißt, du wirst das wahrscheinlich sehr gut kennen, dass du sagst, okay, da kann mein Gehirn kann das auch super äh mir dann aufmachen, was alles schlimm sein könnte.

00:10:24: Und jetzt kommen wir zu der einen Gewohnheit, die wirklich wunderbar hilft, weil das natürlich, müssen wir gar nicht drüber reden, macht ja unglücklich. Was macht das im Gehirn? Es ist

00:10:33: ähm löst Stress aus. Das heißt, dass ähm

00:10:37: Dass das Gehirn, das unsere Hormone durcheinanderkommen, Cortisol ausgeschüttet wird. Ähm Cortisol ist ein krasses, massives Stresshormon, das heißt, unser ganzer Körper wird in einen Zustand von Stress gesetzt, der ja völlig unnötig ist, weil,

00:10:51: Selbst wenn ich zu spät komme, werden die Kinder nicht sterben. Nur mein Gehirn geht in den gleichen Modus wie wenn ein Angreifer vor uns steht, ne, Säbelzahntiger und mich auffressen will.

00:11:00: Mein Gehirn kann nicht unterscheiden

00:11:02: Kommt grad ein Säbeltanzahntiger, muss ich meinen Tod muss ich um mein Leben laufen oder stehe ich im Stau und hole meine Kinder so spät von der Schule ab. Das ist meinem Gehirn erst mal scheißegal. Der Modus ist für viele von uns im Gehirn gleich.

00:11:16: Weil,

00:11:17: Wir eben in der modernen Welt nichts mehr haben, also nicht mehr so viele Sachen haben, wo wir jetzt massiv sofort um unser Leben fürchten müssen.

00:11:27: Ist aber, wie gesagt, System kommt noch von einer sehr, sehr alten Festplatte, von sehr, sehr, sehr vielen äh Jahren vor uns.

00:11:35: Und er hat sich ja noch nicht upgedatet. Ist ja auch nicht schlimm.

00:11:39: Das heißt, wenn ich in eine negative Situation, in eine Stresssituation, in eine wo ich mich aufrege, wo ich mich vielleicht ärgere über keine Ahnung, der fährt ja vor mir noch Scheiße und

00:11:49: habe ich hier in Spanien habe ich immer regelmäßig richtig gut Potential, mich da aufzuregen, weil die alle nicht blinken, weil die alle mitten auf zwei Spuren fahren, weil sie, wenn sie blinken, aber gar nicht abbiegen, sondern einfach nur über

00:12:02: Kilometer ihren äh Blinker vergessen und so. Also gibt's in Spanien wirklich vieles, was so einen deutschen Autofahrer durchaus mal an den Rande seines Nervenkostüms bringt

00:12:12: ja? Und,

00:12:15: Jetzt komme ich zu der jetzt komme ich wirklich zu der einen Gewohnheit. Die eine Gewohnheit, die für mich total gut funktioniert, ist die Gewohnheit nicht zu jammern

00:12:23: Und das ist zwar eine mit nicht formuliert, ja, äh die aufmerksamen Zuhörer unter euch werden jetzt sagen, aber wieso sagt sie jetzt, was wir nicht tun sollen, ja? Claudia ist auch echt immer diejenige, die sagt, was wir tun sollen, zum besseren Verständnis.

00:12:36: Also ob eine Situation so ist,

00:12:41: Also ob eine egal, ob du dich darüber ärgerst oder ob du jammerst, eine Situation wird sich nicht verändern. In dem Moment, wo sie jetzt gerade so ist. Das heißt, wenn ich jetzt grade im Stau stehe, wird es sich nicht ändern, nur weil ich jetzt gerade darüber jammere.

00:12:54: Und es gibt super viele von solchen Situationen und trotzdem meinen wir immer, wir wir gehen dann in einen Wut oder in Trauer oder in genervt sein oder in aggressiv sein oder keine Ahnung was auch immer es in uns auslöst ähm,

00:13:06: Nur das ändert ja jetzt erst mal in dem Moment die Situation an sich nicht. Und da können wir,

00:13:14: müssen wir, wenn wir glücklicher sein wollen im Leben, wirklich unsere Festplatte ändern auf ein anderes Programm. Und das Programm, ich nenne es mal einfach Nicht-Jamern,

00:13:25: Weil es bedeutet, kannst auch positiv formulieren, ne, positiv drauf schauen.

00:13:30: Nur, ich glaube, das mit dem Jammern macht's noch mal für viele deutlicher. Nicht zu denken,

00:13:37: Also du darfst dich schon ärgern. Du darfst schon auch fühlen, was hochkommt. Nur zu wissen und wirklich zu spüren auf einer ganz tiefen Ebene. Das meinte ich grad am Anfang. Manchmal sagt dir auch was viel, viel tiefer. Ob ich mich jetzt grad ärgere oder ob ich mich nicht ärgere, ändert grad nichts an der Situation.

00:13:51: Nach dem Motto, ich habe das mal irgendwann gesagt, ne, nach dem Denken muss der sowieso, warum nicht gleich positiv denken? Und so meine ich das so ein bisschen,

00:13:59: Jetzt sitzt stehst du im Stau, jetzt kannst du dich entscheiden.

00:14:04: Nee andersrum gesagt. Du hast das Gefühl, du kannst dich nicht entscheiden, du hast das Gefühl, automatisch kommt und ich kenne das supergut,

00:14:12: Automatisch kommt Scheiße, warum stehe ich jetzt hier im nervt mich? Wie gesagt, ne, dann wahlweise, der vor mir ist auch voll das Arsch, der der kann das nicht. Warum bin ich manchmal ärgert man sich auch über sich selber, ja warum bin ich zu spät losgefahren

00:14:25: Bisschen mehr Puffer einplanen müssen, wie auch immer.

00:14:28: Das ist eine erlernte und ist mir total wichtig, dass es eine erlernte Struktur in deinem Kopf. Dein Kopf hat gemerkt, okay, immer wenn wir in eine Situation kommen, die wir nicht mögen, ich und mein Gehirnbenutzer da oben.

00:14:42: Besitzer in meisten Fällen, eine Gehirnbesitzer, nach Vera Birkenbier, die sagt unterscheidet ja zwischen Gehirnbesitzern und Gehirnbenutzern, also der Gehirnbesitzer da oben, der hat immer, wenn wir in Stresssituationen kommen, macht der automatisch oh Scheiße.

00:14:53: Also machen wir jetzt ein Programm daraus, das heißt immer wenn Stresssituationen kommt, liebe Leute hier alle, ganze Körper, wisst ihr Bescheid, da machen wir alle oh Scheiße

00:15:01: Ja, dann machen wir schön hier Cortisol in den Körper rein, Stresshormon, alle richtig nervös, ja. Hände fangt bitte mal an, nervös aufm ähm,

00:15:09: Aufm Lenkrad rumzuklopfen, ja, innere Stimme, du fängst volle Kalotte an hier. Scheiße zu spät, ne, du ärgerst dich richtig. Füße werden ein bisschen nervös bitte ähm und durch den ganzen Körper geht so eine Anspannung, ja. Kiefer kann sich bitte noch mal richtig schön,

00:15:23: So musste dir das ungefähr vorstellen. Das heißt, in deinem in deinem Inneren läuft ein automatisiertes Programm ab. Da ist so ein Schalter, da steht drauf Stressprogramm

00:15:32: Und dann fährt dein Gehirn in einer Stresssituation dieses Stressprogramme ab. Und das besteht aus verschiedensten kleinen Details, ja? Ne, Kiefermuskeln, äh der ganze Körper geht in Stresssystem, Cortisol wird ausgeschüttet, Finger werden nervös, Hände werden nervös, Füße werden nervös, was auch immer.

00:15:47: So, das heißt, da gehört ganz, ganz, ganz viel,

00:15:51: Muskeln, ne, ähm äh ganze Körper dazu, Gedanken, Gefühle, ja, es wird vielleicht schwer im Bauch, es steigt so eine Enge in die Brust, in wie auch immer. Das kann ja bei jedem anders aussehen, aber dieses Programm ist einfach,

00:16:03: festgelegt und ist einfach immer.

00:16:06: Wird das abgefahren? Warum? Weil du es noch nie anders gemacht hast. Weil vielleicht hast du's schon mal anders gemacht, aber sagen wir mal so, weil,

00:16:16: Dass Defold Program, also das Programm, was grundsätzlich erst mal losläuft, eine Stressreaktion ist.

00:16:25: Und wenn du das nicht aktiv mal umtrainiert hast, dann wird das auch bei dir so sein.

00:16:31: Und jetzt ist das, was wir wollen, ein neues Programm erschaffen. Und dieses neue Programm

00:16:35: kann zum Beispiel heißen, nicht jammern, weil jetzt kann es sein, dass in deinem Körper diese Stressreaktion automatisiert losläuft, der Knopf wird gedrückt und jetzt gibt es einen bewussten Gedanken dazwischen und dieser bewusste Gedanke sagt,

00:16:48: Warte mal

00:16:48: Ob ich jetzt jammere, ob ich mich jetzt nerve, ob ich jetzt gestresst bin oder nicht, die Situation verändert sich nicht. Also, kann ich mich auch dafür entscheiden, entspannt zu sein,

00:16:59: Das ist eine bewusster und daliegt der Hase im Pfeffer, ist ein bewusstes Programm,

00:17:05: Bewusst darfst du also etwas anderes machen, bewusst sagen,

00:17:10: Ich will jetzt eine andere Reaktion, kann sein, dass du jetzt eine Musik anmachst, kann sein, dass du automatisch oder dass du jetzt ganz, ganz bewusst in diesen automatischen, zum Beispiel Kiefer wird fest,

00:17:21: dass du da eingreifst, tiefer locker machst, äh Hände locker machst, äh ganz bewusst alle diese,

00:17:27: unbewussten Dinge, die da losgehst, dagegensteuerst oder was anderes ähm ähm in deinen Körper sozusagen.

00:17:35: Als Befehl reinfließen lässt. Das machst du so lange bewusst, immer wieder und immer wieder und immer wieder

00:17:44: Bis dein Körper sagt, ach so, warte mal, immer wenn wir dieses Programm abfahren wollen, immer wenn ich dabei bin, diesen Knopf zu drücken, macht die was anderes. Dann mach die bewusste Entspannung, dann macht die sich hier coole Musik an und dann macht die den Kiefer locker. Das ist ja gar nicht mehr unser Programm. Das ist ja voll Scheiße. Die macht ja alles anders.

00:17:58: Das heißt, irgendwann wird dein äh wird dein Unterbewusstsein anfangen und sagen, ach so, die macht immer was anderes, jetzt müssen wir ein anderes Programm scheinbar machen. Das hat die jetzt so oft gemacht, dass ja voll anstrengend, weil dein Gehirn hasst es und dein Unterbewusstsein hast es, wenn etwas nicht automatisiert ist.

00:18:12: Heißt also, es wird irgendwann anfangen zu sagen, okay, neues System, nicht jammern oder Entspannung oder wie auch immer, ist jetzt das Default-Programm, weil es wird viel häufiger benutzt als das alte Default-Programm. Wenn etwas viel häufiger benutzt wird,

00:18:26: wird es zu deinem neuen, das heißt, es wird zu deinem neuen Standardprogramm,

00:18:31: Also also ne, also das ist so, als wenn du sagst, ich will jetzt nicht mehr, keine Ahnung. Google Chrome als mein Standardbrowser haben. Ich will jetzt Edge. Whatever oder Safari. So.

00:18:44: Du entscheidest dich, was ist jetzt mein neuer Standard? Was ist mein neues Standardprogramm? Das entscheidest du so lange bewusst, bis dein Unterbewusstsein hingeht und sagt, machen wir jetzt neu. Ist das braucht ein paar Wiederholungen,

00:18:55: und wenn du ein paar Wiederholungen hast und regelmäßig dranbleibst, wird es ein neues Programm. Wird jetzt für viele von euch auch nichts bahnbrechend neues sein, wenn ihr mir schon ein bisschen zuhört. Ist aber was, was du deswegen einfach auch immer wieder trainieren darfst, weil sonst kann es sein, dass dein Unterbewusstsein sagt, dass du, hör mal lange nicht trainiert, wir

00:19:10: Probier noch mal das alte Programm. Das haben wir ja noch hier in der Festplatte im Archiv liegen.

00:19:16: Ne, weil das ist das Fiese. Die Dinger verschwinden ja nicht. Die bleiben im Archiv liegen. So, meine haben wir im Archiv liegen, kann man noch mal ausprobieren. Stressmodus

00:19:25: Drücken wir noch mal. Oh, alle Synapsen sagen, oh, das war lange, das haben wir früher immer gemacht. Geil, die sind so richtig auf Retros. Das haben wir früher immer gemacht. Geil, machen wir jetzt wieder.

00:19:34: So und zack ist ein Retro altes Programm wieder up to date.

00:19:39: Das heißt, du darfst das Neue schon auch regelmäßig immer wieder benutzen und auch und auch in Benutzung halten, damit es dein Standardprogramm bleibt.

00:19:49: Das ist ja immer das. Es ist eine Sache bleibt oder ein ein ein Verhalten bleibt solange dein Standardprogramm, wie du es auch standardmäßig benutzt. So und da wäre, wie gesagt, ein neues Standardprogramm, das Nichtjammern-Programm, Entspannungsprogramm, wie auch immer du's nennen magst.

00:20:03: Und genau um diese Sachen, du siehst vielleicht, dass das da dass da ganz viel zugehört oder dass da ganz viel,

00:20:09: Das darfst. Das kannst kann sein, dass du das auf einer bewussten Ebene schon lange verstanden hast, aber dass es auf einer unterbewussten Ebene noch nicht programmiert ist, wenn du verstehst, was ich meine, wenn ich jetzt in dieser tollen Programmiersprache hier bleiben will.

00:20:21: Was ich gerne mit euch trainieren möchte, mit jedem von euch trainieren möchte, ist, dass das Unterbewusstsein langfristig immer wieder diese neuen Programme noch mal intensiv benutzt, damit die wieder die Foltprogramme werden, damit die wieder Standardprogramme werden. Diese neuen,

00:20:36: Entspannungsruhig, Entspannung, Gelassenheit, wie auch immer die Programme alle heißen.

00:20:41: Und das darf man durchaus regelmäßig mal trainieren. Und genau das möchte ich auch gerne mit euch trainieren, wenn ihr Lust habt mit jedem von euch. Ähm,

00:20:50: In dem neuen Programm. Zack, glücklich. Der Kurs für mehr Konfetti-Momente im Alltag, denn da geht's genau um solche Sachen. Das, was ich dir jetzt hier vorgestellt habe, in dieser Podcast-Folge,

00:21:00: eine von den Strategien, die du in diesem Programm lernst. Da gibt's aber noch

00:21:04: ganz, ganz, ganz, ganz viele andere und natürlich werden wir dieses Programm, was ich jetzt heute mit euch hier zum Beispiel gemacht habe, mit den Jammern, nicht jammern

00:21:11: auch wirklich dann im Alltag testen. Was bedeutet das für dich in deinem Alltag?

00:21:16: Und ähm ich möchte mit dir durchgehen, wie du Glücksgewohnheiten als Standardprogramm bekommst, die dir wirklich dabei helfen, glücklicher im Alltag zu sein und nicht das Gefühl zu haben, meine To-dos nerven mich, ich bin nur noch gestresst.

00:21:28: Es ist so ein das Standardprogramm. Bei mir ist grad scheiße. Das Standardprogramm ist bei mir grad, ah.

00:21:34: Es nervt. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass es bei vielen ist und ich kenne das von mir selber auch total. Und auch ich darf ganz regelmäßig diese neuen Programme,

00:21:43: trainieren und bei mir sind die 16 Jahre alt, die sind nicht total neu, die habe ich nicht erst gestern gesehen und auch ich darf sie regelmäßig trainieren. Deswegen freue ich mich umso sehr, umso mehr, die mit euch gemeinsam zu trainieren,

00:21:54: Zack, glücklich ist ein vier Wochen Livekurs und ab heute, ab dem fünften vierten, jetzt wo dieser Podcast rauskommt, wenn du's jetzt genau hörst, wo es rauskommt.

00:22:02: Ist es möglich, dafür dein Ticket dir zu sichern? Wir fangen an am vierzehnten vierten und der Kurs geht vier Wochen live mit mir

00:22:08: online. Natürlich hat auch schon mal jemand gefragt, ist das live vor Ort? Nein, ich bin nicht vier Wochen mit dir vor Ort. Ähm ich bin vier Wochen mit dir live, das heißt, du kannst mit mir ähm sozusagen online einchecken,

00:22:18: Und wir machen, das ist das Coole, wir machen drei Wochen lang wirklich neue Programme, also wie installierst du diese neuen Programme langfristig in deinem Kopf? Und in der vierten Woche

00:22:27: Weil das Ganze geht vier Wochen

00:22:29: In der vierten Woche packen wir das alles von der Theorie in die Praxis.

00:22:32: Das heißt, da wird's wirklich um eure Fragen gehen. Da da geht's darum, dass sich einzelne Leute von euch coache, dass wir wirklich gucken, wie können wir das im Alltag denn jetzt konkret anwenden, dass wir wirklich Alltagsbeispiele machen, Fallbeispiele machen,

00:22:45: ähm ins Coaching einsteigen und das ist eine Woche, auf die ich mich so mega freue, weil ich liebe das ja total

00:22:51: Deswegen, vier Wochen mit mir zack glücklich, der Kurs für mehr Konfettimomente im Alltag. Ab heute buchbar und ich wirklich, ich freue mich so, so, so doll, weil vielleicht hast du's in diesem Podcast gemerkt. Ich könnte darüber einfach immer mega lange sprechen und ich liebe diese.

00:23:05: Diese.

00:23:06: Diese Mechanismen im Kopf, ich liebe es, wie unser Kopf, wie unser Unterbewusstsein uns steuert und wie wir da einfach eingreifen können. Ich finde das wahnsinnig faszinierend. Also wenn's dich ähm auch interessiert und du wissen willst,

00:23:18: Wie du das in deinem Alltag wieder mehr integrieren kannst, wie du mehr die kleinen Konfettimomente, die kleinen glücklichen Momente wahrnehmen kannst und nicht nur die ganzen Alltags-To-dos, dann ist der Kurs genau das Richtige für dich. Wir haben natürlich alles in gepackt, das heißt, du kannst,

00:23:32: Da drauf klicken und dir direkt bei uns ähm diesem Kurs anklicken und alles auch noch mal genau durchlesen.

00:23:40: Und dann dir, wie gesagt, ab heute ab fünftenvierten auch dein Ticket dafür sichern, denn wir starten jetzt schon am vierzehnten. Ich freue mich wahnsinnig doll auf diese Zeit mit jedem einzelnen von euch. Also

00:23:49: Zack glücklich. Der neue Kurs. Wenn du Lust hast, sei dabei und nimm auf jeden Fall diese Strategie schon mal mit in deinen Alltag. Ich freue mich wahnsinnig doll auf den Kurs mit jedem von euch,

00:23:58: Und äh sage eine wunder, wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder. Macht's gut, bis dann, tschau, tschau.

00:24:07: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:24:14: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:24:18: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:24:31: Music.

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