#333 Ex-Beziehung loslassen – Interview mit Coaching- Absolventin Loreen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen, hallöchen, herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten und ich bin heute,

00:00:28: nicht alleine. Ich habe heute einen wundervollen Gast. Herzlich willkommen liebe Loreen. Schön, dass du da bist. Hallo. Ja schön, dass ich da sein darf.

00:00:38: Loren ist ähm eine ehemalige Kundin von mir und ähm wir möchten uns heute ein bisschen darüber unterhalten was passiert ist seit dem Coaching,

00:00:50: Wo Loren vorher stand, wo sie jetzt nachher steht und,

00:00:54: Was ihr da so gebracht habt beziehungsweise ob sie irgendwelche bahnbrechenden Erkenntnisse dadurch hat. Ich freue mich total, Loreen, dass du heute mit mir ähm ja deine deinen Weg ein bisschen teilst.

00:01:06: Vielleicht magst du mal erzählen, du warst ja bei unserem Live-Event dabei in Köln,

00:01:12: Hattest du vorher schon Podcast gehört, Buch gelesen et cetera oder wie warst du sozusagen überhaupt zu mir gekommen.

00:01:23: Also ich habe vorher schon dein Buch gelesen, also das erste Buch und auch die den Podcast immer gehört. Tatsächlich war das auch ähm nach einer Trennung,

00:01:33: habe ich da irgendwie so ein bissel was für mich gebraucht, was mir Halt gibt und wo ich dran glauben kann und habe da dein Buch gehört, also ich hab's nicht gelesen,

00:01:42: Ich hab's ähm ein Hörspiel gehört und tatsächlich hat mich da deine Stimme und wie du das erzählt hast, so fasziniert. Denn ich glaube, hätte ich's gelesen, wäre ich auch niemals so direkt auf dich gestoßen.

00:01:54: Weil ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht habe, wer ein Buch geschrieben hat,

00:01:58: Und erst durch deine Stimme quasi dachte ich mir ey ich ich will da mehr von hören. Ich habe da Bock drauf und dann habe ich den Podcast gefunden.

00:02:08: Und dann habe ich seitdem quasi den Podcast gehört und habe dich dann auch auf Insta verfolgt, ja. So bin ich eigentlich auch zu dir gekommen und dann eben auch zum Live-Event.

00:02:17: Die Stimme ist es irgendwie hier und der Podcast. Ja. Voll voll schön, das freut mich sehr.

00:02:23: Was vielleicht noch spannend ist, auch für unsere Zuhörer und Zuschauer. Ähm du hast gerade kurz angeschnitten ähm nach einer Trennung, wo äh wo standst du so, wie ging es dir so,

00:02:34: weil du hast dich ja dann auch nach dem Live-Event dafür entschieden mit mir ähm in das Coaching zu starten oder mit uns als Team ins Coaching zu starten. Ähm das ist immer ganz spannend, wie die Leute einfach zu wissen, so was was war dein Thema, was war was wolltest du gerne verändern?

00:02:48: Womit warst du vielleicht nicht ganz zufrieden oder wie ging es dir grundsätzlich?

00:02:52: Also was mein Thema war, wusste ich gar nicht so genau. Das habe ich auch damals gesagt. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich das machen muss und möchte,

00:03:01: Und äh ich wusste auch, dass es mir einfach nach dieser Trennung ich war noch nicht ganz gelöst von meiner Ex-Partnerin und ähm.

00:03:11: Ich wollte das aber gerne lösen und wollte offen sein für was Neues und ich war noch nicht 1tausend Prozent offen,

00:03:16: Und ich wusste nicht, woran das liegt, was ich noch machen kann. Mir ging's zu dem Zeitpunkt des Live-Events relativ gut wieder. Ähm vorher war das anders,

00:03:24: Und dann hatte ich da so eine geile Energie und ich habe gesagt, ich muss das machen. Ich möchte da unbedingt was verändern und noch mehr dazulernen, wie ich denn eine tolle Beziehung anziehen kann, ne? Meine Beziehung vorher war,

00:03:35: Leider jetzt auch nicht ganz die schönste, also trotzdem schöne Erfahrung gemacht, die auch wichtig waren für mich,

00:03:42: war aber viel Verletzung mit dabei und ich wusste, ich möcht's gern anders haben, aber wie bekomme ich das? Und äh da hat mich dieses Coaching so angesprochen.

00:03:53: Ja. Ja voll voll cool eigentlich. Äh ich meine das ist

00:03:56: sage ich mal so, ne? Das sind ja meine Lieblingskunden, die da stehen und sagen, ich weiß eigentlich gar nicht was.

00:04:00: Ich weiß, aber ich habe das Gefühl, ich muss das machen. Also das ist ja total, das ist ja gar nicht logisch, aber ich glaube, wir Frauen sind total oft so, ne. Wir fühlen irgendwas und so da zieht's nicht irgendwie hin und ich kann dir gar nicht erklären, warum.

00:04:14: Total schön, weil ich mich noch daran erinnere,

00:04:19: dass du dann, als du dann ähm loslegen wolltest, dir noch mal kurz eine Geschichte erzählt hast, dass das jetzt eigentlich auch doch eine doofe Idee war und dass du das jetzt doch nicht machen willst, äh kennt auch keiner da draußen. Ähm.

00:04:33: Ich habe das dann Gott sei Dank also sozusagen ich hab's dann gemerkt, dass das eine Geschichte ist und habe dann einfach noch mal nachgefragt,

00:04:39: Ähm was hatten wir dabei? Das passiert ja total oft, also total unabhängig jetzt vom Coaching-Kontext, ganz oft, wenn wir irgendwelche Entscheidungen treffen, ja? Also ist ja für ganz viele Leute an der Stelle spannend,

00:04:49: sagen wir, ah ich kann nicht erklären warum, aber es zieht mich dahin. Ich will, keine Ahnung, einen neuen Job, ich will diesen einen Partner, ich will irgendwas anderes machen,

00:04:57: Und dann kommt der Kopf und sagt, nee,

00:05:01: Ist glaube ich doch eine ganz blöde Idee. Wir machen das mal doch nicht. Kannst du mal erzählen, was in deinem Kopf da abgegangen ist, weil ich kann mir vorstellen, dass sich viele damit identifizieren können. Genauso ist das. Ja, also

00:05:12: und zwar das war ganz interessant das war am ersten Abend hab ich dann direkt beschlossen dass ich das machen möchte,

00:05:18: Da wusste ich am nächsten Tag ist noch das Live-Event. Ich war voller Vorfreude und wollte abends das gleich buchen,

00:05:24: und dann hat mein PayPal direkt mal nein gesagt. Nee, machen wir so nicht, geht nicht,

00:05:31: Und dann dachte ich mir so, ja toll, ich will aber, dann habe ich noch eine andere Lösung versucht, halt irgendwie nicht geklappt,

00:05:37: Schlafe ich noch mal eine Nacht drüber. Ich habe furchtbar schlecht geschlafen, weil ich wusste, ich möchte das unbedingt,

00:05:43: Und habe mir aber dann gedacht, ja, das Universum schickt mir jetzt ein Zeichen, das soll nicht sein und muss halt nicht und keine Ahnung, dann soll ich das nicht machen.

00:05:52: Und ähm das hat mich aber nicht mehr losgelassen. Ich habe dir auch wirklich dann glaube ich noch nach dem Live-Event geschrieben per Insta, dass ich,

00:06:00: Dass ich eigentlich total Bock habe, aber irgendwie funktioniert gerade nichts und ich das als Zeichen sehe, dass es nicht sein soll. Du hast mir daher dann nochmal so einen kleinen,

00:06:09: Asritt sage ich so einen liebevollen Astrid verpasst, ob ich das denn wirklich äh möchte und dass du dir auch den Eindruck hattest, dass ich das gerne möchte,

00:06:18: Was auch definitiv so war,

00:06:20: Und wenn das ja so in mir drin ist, ich vielleicht schauen soll, einfach aus meiner Komfortzone rauszugehen und tatsächlich habe ich da dann eigentlich schon meinen ersten Erfolg gehabt,

00:06:29: denn ich bin voll aus meiner Komfortzone raus und habe das erste Mal in meinem Leben jemanden nach Geld gefragt,

00:06:36: Das erste Mal zum Leihen. Das habe ich noch nie vorher gemacht, weil das absolut nicht in meinem Ding war, das geht nicht, macht man nicht. Mann. Und ähm dann,

00:06:46: Habe ich das gemacht? Und tatsächlich ist das das beste überhaupt. Ich hab's ähm schon bald zurückbezahlt,

00:06:52: Außerdem habe ich im Vergleich zu einer Finanzierung keine Zinse Zinsen bezahlt, gar nichts und habe einfach Geld gespart für mich,

00:07:00: Also das war ein Erfolg in sich und im Nachhinein, das möchte ich auch nochmal ganz deutlich sagen. Das war jeder Cent wert dieses Coaching. Also,

00:07:10: Es ist für mich jetzt im Nachhinein überhaupt nicht mehr dieser Batzen an Geld null, sondern einfach.

00:07:17: Das war's voll wert und es ist gar nichts mehr für das, was ich alles bekommen habe. Ja. Och wie cool. Ja.

00:07:26: Ja, wir wir kommen auch gleich noch dadrauf, warum du das so sagst oder denkst, also da will ich jetzt unbedingt noch nachhaken, weil ich ja auch wissen will, was ist das, was du für dich am dollsten mitgenommen hast und so, das ist ja auch mich immer schön, das im Nachhinein noch mal zu hören, aber

00:07:38: Ich finde den den Punkt grad total spannend, weil den, glaube ich, superviele Leute nachvollziehen können, egal um welche Entscheidungen die es geht im Leben,

00:07:44: Wenn es uns irgendwo hinzieht und wir so eine ich glaube schon, dass wir Frauen eine extrem große Intuition haben und so wissen.

00:07:52: Das fühlt sich gut an, das fühlt sich scheiße an ähm,

00:07:56: und wir eigentlich aber gar nicht logisch erklären können, warum. Also wir sind ja oft so, dass wir so ein Gefühl haben von ja, ich weiß nicht, aber das fühlt sich jetzt irgendwie gut an oder das fühlt sich nicht gut an. Ich kann es dir nicht erklären und ähm,

00:08:09: Und dann aber ja ganz oft genau das passiert, was du gesagt hast und ich habe das bei mir selber schon beobachtet. Ich habe das natürlich bei super vielen schon beobachtet. Das wäre dann so eine das wäre dann so eine Schleife drehen und ähm und sagen, ah nee,

00:08:22: Vielleicht ist das ja auch das Universum, was sagt nee, das ist ganz doof. Weil das natürlich eine schöne Geschichte ist, die wir uns dann erzählen,

00:08:31: Aber eigentlich, wenn wir dem Gefühl folgen, schon genau wissen, was es ist und das war ganz schön zu beobachten, als du mir diese Nachricht geschrieben hast, habe ich als erstes so gedacht,

00:08:42: Na ja, also kenne ich, ja, kenne ich sehr und dann habe ich ja einfach nur nochmal zwei, drei Fragen hinterher gestellt und

00:08:50: Das war dann so so ein bisschen der Push, glaube ich, den du auch gebraucht hast, um dann zu sagen, nee, es stimmt ja, ich will's ja total gerne. Und ich ich hab's mich ich hatte es ja schon entschieden. Ich glaube, das ist auch oft der Punkt. Wir haben eigentlich was entschieden, aber dann redet der Kopf, das ist kaputt.

00:09:02: Und deswegen supergeil, wie du's gerade gesagt hast. Das ist das erste, der erste große Erfolg eigentlich auch in deinem in einem Coaching schon gewesen, ohne dass das Coaching schon angefangen hat.

00:09:12: Weil du gelernt hast, auf deine Intuition zu hören. Definitiv.

00:09:17: Ähm jetzt hast du gerade gesagt, dass du ja schon so vorweggenommen, sodass das jeden Cent wert war und dass du total viel für dich mitgenommen hast. Magst du mal so ein bisschen ähm.

00:09:26: Teilen, was Sachen sind, die du für dich mitgenommen hast, was waren deine größten Erkenntnisse, was hat es für dich so wertvoll gemacht? Ähm tatsächlich, also was zu wertvoll war, war diese diese dauerhafte Begleitung, denn,

00:09:39: Es ist schon so, wenn man, also wenn ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, ich kannte einige Tools schon,

00:09:45: Natürlich habe ich die aber nicht jeden Tag und immer irgendwie umgesetzt oder habe das ich hatte keine Claudia an der Seite

00:09:51: gesagt hat, ja jetzt mach mal das und mach das mal oder probier das mal aus,

00:09:56: Ja, das ist verloren gegangen, nachdem ich's gelesen habe sozusagen. Und da war diese dauerhafte Begleitung da, drei Monate,

00:10:02: Und eben auch, was ich sehr schätze, die Energie. Wir hatten ja diese Facebook-Gruppe

00:10:07: mit den anderen Mädels, also wir sind so zusammengewachsen, ich hab geteilt was ich mache, ich jeden Tag gepostet was ich für Erfolge gefeiert hab, was ich jetzt wieder gemacht hab, was ich geschrieben habe

00:10:19: Wie ich mich weiterentwickelt habe und dieses Teilen und auch das sehen, was die anderen ähm alles gemacht haben. Diese Energie ist so das, was ich am meisten total mitnehme davon und was für mich so wertvoll war.

00:10:32: Weil wenn ich zu Hause alleine sitze und mir Bücher an äh lese, dann ist das einfach nicht das, wie ähm das was ich bei dir oder bei euch bekommen habe im Team.

00:10:43: Und das ist das Wertvollste, wirklich die ja die Energie, das ist so mein Wort was allerallerbesten beschreibt, ja.

00:10:52: Was die Leute sagen, was halt, ne, also was was vielleicht auch so motivierend ist, ist irgendwie eine Energie. Wir kennen das ja auch alle, wenn uns jemand so mitzieht und sagt, komm, das ist so ein bisschen, ich vergleiche das immer so im wenn du jetzt einen Personal Trainer hast, der jeden Tag bei dir oder so Gruppe, die jeden Tag bei dir vor der Tür stehen, sagt, komm, wir machen gemeinsam,

00:11:07: Sport und du bist so yeah okay dann denkst du oh nee ey jetzt müssen wir aufstehen Sport,

00:11:13: Das kann man eigentlich ganz schön vergleichen. Da macht's da macht's für jeden Sinn zu sagen, ja logisch macht's viel mehr Spaß, wenn man da eine Gruppe hat und zu die man zu der man ja auch irgendwie jederzeit Kontakt.

00:11:22: Also zu sagen aufnehmen kann. Ähm ich weiß trotzdem, dass es für ganz viele erstmal total ähm,

00:11:31: ähm sage ich mal, außerhalb der Komfortzone und erstmal total abschreckend ist zu sagen, aber dann sind wir in einer Gruppe. Ich kenne die ja alle nicht. Ich will das lieber einzeln besprechen.

00:11:41: Und ich weiß nicht, ob ich mich dann so öffnen kann. Hattest du diese Gedanken auch vorher? Ja, ja, ich hatte tatsächlich sogar auch den Gedanken ganz am Anfang, ähm

00:11:50: komme ich dann überhaupt oft genug dran? Ähm ist dann überhaupt Zeit für mich? Also wirklich, das habe ich am Anfang gedacht, ja, wenn da jetzt wenn der Call zwei Stunden geht, ja aber dann ist ja gar nicht die ganze Zeit für mich da. Ähm und tatsächlich habe ich gemerkt,

00:12:04: Also ich möchte auch gar nicht zwei Stunden über mich reden. Ich brauche das gar nicht und ähm so zehn Minuten, wenn ich ein Thema habe, reicht.

00:12:13: Und tatsächlich ist es noch nicht mal wichtig, dass nur ich dran bin, sondern auch, dass andere dran sind, weil die machen auf einmal ein Thema auf, wo ich merke, ah,

00:12:23: das kenne ich, da hätte ich jetzt gar nicht von mir aus drüber gesprochen.

00:12:27: Und ähm das ist auch super toll, weil dann also das regt ja auch nochmal an. Da wäre ich von alleine niemals drauf gekommen.

00:12:36: Und ähm ich muss sagen, wir sind sehr, sehr schnell zusammengewachsen. Also eigentlich schon direkt beim ersten Call.

00:12:42: Wenn man wenn wir halt eben unsere Gesichter gesehen haben und jeder hat sich doch ein bissel geöffnet. Das ging sehr schnell,

00:12:49: wir wirklich ein totales Vertrauen zueinander haben und ich habe wirklich zu den Mädels, die am Anfang jetzt alle dabei waren, wir haben alle noch Kontakt und wir haben auch eine WhatsApp-Gruppe, grad gestern haben wir einen kleinen Call gemacht. Wir,

00:13:00: Ja, wir sehen uns. Es ist wirklich toll,

00:13:04: Das sagen total viele, ne, dass diese dass das auch für die Zeit nach dem Coaching dadrüber hinaus so bestehen bleibt, der Kontakt ganz oft, weil das ist ja genau das Problem,

00:13:14: Wenn wir alle ein Umfeld hätten, wo jeder sagt, geil, ich feiere deine Erfolge, ich freue mich mit dir. Wie geht's für dich? Ähm na wie kann ich dich unterstützen,

00:13:23: Dann wäre das ja total leicht. Ich glaube, das Schwierige ist ja für viele,

00:13:27: Dass sie ein Buch lesen, dass sie einen Kurs machen, online, was auch immer. Und dann gehen sie aber zurück in ihr normales Leben und da guckt irgendwie der Arbeitskollege so aus der Wäsche.

00:13:35: Und sagt den ganzen Tag, wie Kacke es ist und wie das so schlecht das Wetter ist und du denkst so, ich war bis eben noch voll gut drauf und jetzt ist es aber voll schwierig,

00:13:43: Die Energy so hochzuhalten, weil das Umfeld das nicht mitmacht und dadurch,

00:13:49: Dass wir so ein Umfeld schaffen mit dieser Coaching-Gruppe, das sagen ganz viele, dass sie das dann so ein bisschen mit in ihren Alltag nehmen, weil sie die Kontakte einfach immer noch weiter pflegen und ein anderes Umfeld dadurch haben. Ähm,

00:14:03: Was war denn für dich so der größte.

00:14:06: Game Changer, ich sage mal, mein Lieblingswort äh gab's irgendwie eine Sache, die du ausm Coaching mitgenommen hast, wo du sagst, boah ähm das hat für mein Leben jetzt schon einen Effekt, der einfach auch anhält.

00:14:18: Hm für mich ist es hauptsächlich tatsächlich die Sprache,

00:14:23: Also dass ich meine Sprache geändert habe, mein Wording, also ganz anders spreche und auch also viele Wörter einfach anders, einsetze, mehr darauf achte, was ich mir selber überhaupt erzähle und was ich mir erzählen möchte.

00:14:36: Das war für mich ein großer Gamechanger, da achte ich auch extrem drauf, wenn ich mit anderen Menschen spreche, fällt mir ständig auf,

00:14:44: Was erzählst du dir eigentlich oder wenn ich mir was erzähle, denke ich mir, was erzähle ich mir denn da eigentlich? Will ich mir, dass dein Glauben, dass ich hier jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit Stau habe,

00:14:55: oder was weiß ich irgendwas, ne? Äh oder möchte ich morgens schon glauben, ich habe heute einen stressigen Arbeitstag? Nee.

00:15:02: Und ich werde auch nie wieder zu meinen Kolleginnen sagen, oh heute ist so heute wird so stressig werden, nein, heute wird super entspannt werden. So das Wording ist das, was toll war und ähm,

00:15:13: was auch noch,

00:15:14: ganz äh ein toller Gamechanger war einfach, was ich dort gelernt habe, jetzt auch die Beziehung auch bezogen, ähm diese Liebe zu mir selber.

00:15:24: Dass ich das gelernt habe und auf meinem Spiegel, ich hatte vorher schon schon was stehen auf meinem Spiegel, wie wundervoll ich bin, aber jetzt habe ich ganz andere Sätze stehen, die auch wirklich meine Glaubenssätze betreffen

00:15:35: Bis dato hatte und ich habe eine ganz andere Selbstliebe und ich trainiere das ja immer noch, weil das dauert ja es geht ja nicht von heute auf morgen und ähm,

00:15:45: So diese Liebe zu mir selber zu entdecken ist wirklich so ein Gamechanger nicht merke tatsächlich seit dem Coaching ich bekomme so viel mehr Komplimente gemacht, ich bin so viel offener anderen Menschen gegenüber,

00:15:58: Ich reflektiere mich noch mehr und ja, ich war letztens mal ich feiern,

00:16:04: Und ich habe mir gedacht, das habe ich auch so im Coaching gelernt. Die Jenny hatte das mal zu mir gesagt, geh bitte nur feiern und mach dich nur schick, wenn du dich für dich chic machen möchtest und nicht für andere.

00:16:14: Und äh wenn du das für andere machen würdest, dann bitte mach einfach nichts, weil geh einfach so feiern. Und dann ähm,

00:16:21: Habe ich mich schick gemacht und wirklich mit der Intention, hey, heute nur für mich und heute geht's nur um mich und ich feiere nur für mich. Ich habe an diesem Abend wirklich ungelogen, ich wurde von einem nach dem anderen angesprochen,

00:16:33: Und ich war mit einer Freundin unterwegs, da ist es normalerweise so,

00:16:37: weil die das gerne mag, dass bei ihr äh ständig die Männer dann kommen und sie ansprechen und da ich ja hatte da jetzt kein Interesse, dann war das bei mir gar nicht so. Es war einfach umgekehrt. Die hat mich angeguckt. Sie hat gemeint

00:16:50: Was ist denn heute los? Mir geht's einfach gut. Ist einfach super.

00:16:56: Ja, also das macht unglaublich viel aus und ich würde sogar auch mal von der Frau schon ein, zwei Mal angesprochen, was mich auch nochmal bestärkt hat, weil das auch ein Thema war,

00:17:05: von wegen ja finde ich überhaupt eine Frau oder welche Frau spricht mich denn an? Ne auf normalen Partys aber es geht auch, Autos habe ich gemerkt.

00:17:15: Oh cool und du hattest am Anfang gesagt, ähm so zum Thema Beziehung, ja, dass du in deiner Ex-Beziehung noch sehr hingst und dass das ein großer Teil war, dass du auch im Coaching lösen wolltest. Was hat sich da für dich getan?

00:17:30: Voll viel. Also ich habe mich komplett gelöst. Es war nämlich wirklich so, dass ich ja kurz vor dem Coaching hatte ich schon keinen Kontakt mehr zu ihr,

00:17:39: Und ähm aber natürlich so das Herz hin noch so ein bissel dran und ähm.

00:17:45: Nummer noch eingespeichert, alles noch da und ich habe einfach während des Coaching Schritt für Schritt mich immer mehr gelöst. Also gedanklich und aber auch so äh ne was mein Handy betrifft

00:17:56: Auf einmal Chats gelöscht, die Nummer gelöscht,

00:17:59: Bilder gelöscht oder zumindest halt, ich hab's ja auch ähm archiviert, aber ich habe ich bin diese Person so ein Stück weit, was heißt losgeworden, aber zumindest die ja ich konnte sie einordnen, die Gefühle, wo sie hinpassen und wo sie sein dürfen,

00:18:13: und trotzdem dann mich öffnen für Neues, dass es kleiner wurde diese. Es war schon eine Abhängigkeit 'ne Zeit lang und die ist einfach nicht mehr da.

00:18:21: Und ich kann auch heute wirklich zu 100 Prozent sagen ich möchte die gar nicht mehr zurück, weil vor dem Coaching wäre die Gefahr groß gewesen, wenn die jetzt heute vor meiner Tür steht,

00:18:32: Und äh ich möchte wieder, dass ich dann vielleicht einknicke. Und ähm das ist einfach weg. Also die könnt ihr heute vor meiner Tür stehen und ich würde sagen, nö, möchte ich nicht mehr, weil ich weiß jetzt was ich möchte.

00:18:44: Cool. Ja. Also hast du für dich eine andere, du hast ja gerade gesagt, dass das eigentlich so der so über die Selbstliebe war.

00:18:54: Was dann halt auch, also ich ich sage das ja immer, aber das ist ja immer so ein Thema, was die Leute nicht so also,

00:19:01: Das muss man erstmal so richtig verstehen, bis man an einem Punkt ist und sagt, okay, eigentlich ist das Thema wie wie,

00:19:07: kreiere ich eine neue Beziehung, weil das ist eigentlich ja das, womit die meisten so im Coaching kommen, okay, wie kreiere ich eine tolle Beziehung zu mir selber, weil nur dann habe ich den Weg frei für eine neue Beziehung. Hast du das Gefühl, dass du jetzt so den Weg,

00:19:20: Also spürst du ein anderes Vertrauen? Spürst du ein anderes wenn du jetzt an einen eine neue Beziehung denkst? Wie geht's dir da?

00:19:29: Also ich habe wirklich seit, ich glaube kurz vor Ende des Coachings, das habe ich auch mal gepostet und habe gesagt, ab heute kann mir keiner mehr erzählen, dass ich keine Beziehung mehr habe oder dass es mir schwerfällt, jemanden zu finden.

00:19:41: Ich weiß einfach, dass die Person kommen wird. Wann ist es gerade mal egal? Ich weiß es und ich habe dieses tiefe Wissen in mir gehabt,

00:19:50: Das ist mega geil, das hatte ich vorher halt absolut nicht. Vorher war so viel Unsicherheit dabei. Mhm. Aber ich weiß halt einfach durch dieses Coaching jetzt, was ich wert bin,

00:19:59: Und ich habe auch gelernt, dass auch eine interessante Erfahrung, die ich gerade letztens gemacht habe, ähm ich hatte ein Date tatsächlich und,

00:20:08: Ich habe gelernt nicht mehr wie früher einfach drauf zu springen oder weil ich jemanden toll finde vielleicht gerade greifbar sein kann,

00:20:17: Sondern ich habe auch gelernt, ein bissel drauf zu gucken, was möchte ich eigentlich? Passt das überhaupt zu mir,

00:20:22: Früher hätte ich da vielleicht gleich auch finde ich einfach toll, optisch und ah ja da wäre jetzt jemand, finde ich toll, nämlich,

00:20:29: So ja. Genau und jetzt ähm war das so,

00:20:32: Na ja, die also matcht super, aber die Lebensstile passen irgendwie gar nicht zusammen und ich glaube, das wäre einfach nicht das, was ich mir wünsche und was ich mir vorstelle. Und da nicht mehr so voreilig zu sein.

00:20:44: Und es,

00:20:46: einfach voll zu akzeptieren und zu denken, okay cool, dann ist es die nicht, aber dann kommt die nächste. Dann kommt die, die es sein soll.

00:20:55: Das ist total schön, weil das ist ja genau das. Die meisten kommen ja ins Coaching und,

00:21:00: Natürlich kann ich niemandem Garantie geben, dass du in der Zeit im Coaching genau dann jemanden treffen wirst, weil das wäre ja also das wäre ja Scharlaterei, das wäre ja bescheuert. Ja,

00:21:10: Ich glaube, um was es ja geht, ist dieses

00:21:12: Ich will einfach nicht mehr daran zweifeln. Ich will halt nicht total ungeduldig sein. Ich will nicht den ganzen Tag denken, wann kommt's, wann kommt, ne, wann kommt er, wann kommt äh wie wie läuft's überhaupt ab und äh oder passiert es überhaupt für mich oder ist das vielleicht für mich einfach gar nicht drin in diesem Leben? Das sagen ja auch ganz viele dann schon,

00:21:26: Ähm oder muss ich mich da halt so verbiegen, muss ich dann noch so viel Kompromisse eingehen, muss ich meine Ansprüche runterschrauben, bla bla bla, so kennen wir alle.

00:21:34: Ja. Und dieses Vertrauen, dass du sagen kannst, das hast du am Ende des Coachings bekommen oder das war für dich so ein ganz tiefer Überzeugung oder ist es jetzt noch, ne?

00:21:44: Ich weiß, dass der richtige Partner die richtige Partnerin für mich kommen wird und ich bin davon absolut überzeugt, das finde ich so, so schön, das zu hören. Was für ein toller Erfolg. Ja.

00:21:56: Und deswegen, also das ist nicht das, dass ähm ich aus dem Coaching rausgehe und eine glückliche Beziehung dann auf einmal habe, ähm sondern eben genau diese Erkenntnis zu haben,

00:22:06: Ich werde die glückliche Beziehung haben und ich mache mir da gar keinen Kopf mehr drum und da also da ist kein Gedankenkarussell mehr. Ich lebe jetzt mein Leben und weiß, die kommt.

00:22:16: Und kann auch viel mehr und besser genießen als vorher. Ich bin viel freier.

00:22:22: Voll schön. Ja. Was würdest du sagen, muss man mitbringen für so ein Coaching, für wen würdest du da sagen, ist das ähm das Richtige?

00:22:32: Ja auf jeden Fall Offenheit würde ich sagen. Also ich muss schon offen sein für das Thema und ähm.

00:22:39: Mir auch, also auch mir was da nicht was sagen lassen, wie soll ich denn das jetzt ausdrücken, sondern einfach das, dass ihr unter Umständen ja auch mal sagt, nee,

00:22:48: Probier das doch jetzt mal so und das dann auch umsetzen und nicht denken nee, will ich aber nicht oder finde ich jetzt doof. Ähm weil ihr uns einfach ganz viel geholfen habt,

00:22:57: Und einfach ähm ja ich glaube ich brauche so diese Bereitschaft mitzuarbeiten oder an mir also zu arbeiten, ja? Da,

00:23:04: Arbeiten klingt jetzt vielleicht schon ganz negativ, ist es für mich in dem Fall jetzt nicht ist was schönes und da ja,

00:23:13: Das einfach umzusetzen. Das ist vielleicht ein schöneres Wort. Ja. In die Umsetzung zu kommen,

00:23:18: Ja, mentale Arbeit, sage ich immer, ne. Also für mich ist die meisten, die ins Coaching kommen, sind ja so sehr, so, so sehr,

00:23:26: tun sehr viel und machen sehr viel den ganzen Tag

00:23:29: Und das im Außenmachen nehmen wir immer meistens den Leuten ja weg und dann dürfen sie mehr im Innen machen, also halt im Kopf mental arbeiten so die muss nicht mehr im Außen und nicht mehr ja. Wie eine wilde Biene wuseln und machen und ähm ja da da daten und da dies und da noch.

00:23:44: Sondern ist im Innendrehen. Ja, das hast du ganz schön gesagt, dass du dich glaube ich genauso unterschreiben, diese Bereitschaft mitzubringen. Eine Coachbarkeit ähm,

00:23:51: Ja, sich darauf einzulassen, genau wie du sagst, ne, weil man weil du ja auch wahrscheinlich am Anfang nicht den genauen Vorstellungen hattest, wie hilft es dir, was machen wir genau, sondern das Gefühl hattest, ich weiß nicht warum, aber ich will's machen und mal gucken wie's mir hilft.

00:24:06: Ich hatte gar keinen Plan, wie das jetzt eigentlich funktioniert. Das ist meistens genau das Beste. Ähm,

00:24:13: Weil ich meine, als das sieht man an dir irgendwie, ich meine, du bist sowieso schon total strahlend reingekommen. Es kam war ja jetzt auch nicht so, dass du gesagt hast, boah, mein Leben ist kacke. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, sondern du hast ja gesagt, mein Leben ist super.

00:24:24: Es ist total schön und ich merke halt, hier ist noch irgendwas für mich. Hier wartet irgendwas auf mich, was was ich ich hatte so ein bisschen das Gefühl, das war so wie so ein

00:24:32: Da ist noch ein Geschenk und ich will's noch auspacken. Könnt ihr mir auszupacken so, dass das Gefühl hatte ich bei dir. Ähm,

00:24:39: Und das ist total schön zu sehen, dass du dann auch so viel mitgenommen hast. Also es muss nicht immer ein oh Gott, ich bin ganz

00:24:46: Da und jetzt ähm müsst ihr mir helfen, die mich da irgendwie hochzuziehen, sondern es kann auch sein, hey mein Leben ist schon total cool und gleichzeitig merke ich aber, da da ist noch einiges, was mich total zurückhält und was mein Leben äh noch verändern will. Definitiv.

00:24:59: Äh noch eine letzte Frage. Ähm weil die Leute natürlich auch immer so ein bisschen gucken, ne, ähm okay, jetzt Zeit des Coachings und so. Was würdest du sagen.

00:25:09: Welche Sachen nimmst du auch darüber hinaus mit? Was sind Sachen, wo du vielleicht sagst, die helfen dir noch im nächsten Jahr, in den nächsten zwei, fünfzehn, 20,

00:25:18: 30 Jahren. Ähm was sind da so Sachen, die du für dich mitnimmst?

00:25:22: Tatsächlich ist das also immer noch auch die Sprache und das Wording, das ist das was ich so beibehalten werde.

00:25:29: Und auch das Thema Erfolge feiern zum Beispiel,

00:25:33: Wenn dich tatsächlich auch selber ganz viel äh im Beruflichen an, arbeite im Kindergarten mit Kindern, ähm ist auch echt eine tolle Sache und ich fahre jeden Tag jeden kleinen Erfolg,

00:25:45: das mache ich in schreibe ich mir das auf, manchmal auch mit bei uns in der ehemaligen Coaching-Gruppe, sage ich jetzt mal, dass wir uns da unsere Erfolge teilen,

00:25:55: und einfach mein am Abend reflektieren, überlege, was habe ich heute tolles erlebt, egal wie scheiße der Tag vielleicht auch war,

00:26:03: war immer irgendwas cooles dabei und auf die kleinen Dinge zu achten was so toll ist. Also seit dem Coaching ungelogen,

00:26:13: Achte ich morgens so sehr und auch nachmittags auf den Himmel.

00:26:18: Also ich habe vorher noch nie was der Himmel macht, noch nie zu schätzen gewusst,

00:26:23: Aber weil das irgendwann so eine Kleinigkeit war, die ich so toll fand und aufgeschrieben habe, ist das so in mir drin geblieben, das gibt mir so viel Kraft, einfach morgens zu sehen, was der Himmel da anstellt oder abends beim Sonnenuntergang,

00:26:35: mega und es ist jeden Tag so und das ist auch durch das Coaching gekommen, weil ich's gelernt habe, diese kleinen Erfolge zu feiern.

00:26:42: Und auch die kleinen Dinge wertzuschätzen und dankbar zu sein, Dankbarkeit ist da auch ganz ganz wichtig. Oh schön, das klingt so.

00:26:51: Ja, das klingt so, als wenn das wirklich irgendwie doch dein dein ja das das Leben noch ein bisschen verschönert, ne? Ähm definitiv.

00:26:59: Cool, voll toll. Auch das freut mich total.

00:27:05: Ah, wie schön. Ähm danke, dass du uns diese Einblicke gewährt hast. Ähm gibt's noch irgendwas, was du noch sagen willst?

00:27:14: Ich kann nur sagen, dass ich ähm also für alle, die das machen wollen, es muss nicht sein, dass ich dann nur in dem einen Bereich was verändert. Für mich verändert sich nämlich zum Beispiel auch grad im beruflichen Bereich ein bissel mehr, dass ich da weiß, ich möchte da woanders hingehen,

00:27:28: Möchte da gern was anders machen. Also,

00:27:31: Es ist nicht nur beschränkt auf das eine tatsächlich und das ist auch nochmal richtig toll, dass ich ja nicht nur reingehe und sage, oh, das will ich jetzt erledigen und das will ich jetzt hinter äh hier machen, sondern eben auch noch mehr dazu kommt.

00:27:44: Und plötzlich? Ja, dann da noch was und da noch was.

00:27:48: Das ist total cool, dass du's grad noch mal ansprichst, weil das ja auch ganz oft so ein Thema ist Leute kommen und mit diesem einen Thema, das ist mein Thema, das will ich gerne lösen, das soll sich verändern,

00:27:58: Und wir manchmal natürlich durch den Blick da drauf, weil wir das auch ja schon ein bisschen machen, sondern so, na ja, warte mal ab, weil da sind wahrscheinlich noch zwei, drei andere Themen.

00:28:07: Und die lösen sich so ein bisschen. Ich will nicht sagen einmal alleingang, aber so wie im Nebeneffekt, weil alles hängt ja miteinander zusammen. Wir können ja gar nicht nur,

00:28:15: Die Beziehung betrachten und dabei nicht auf den Job gucken oder andersrum, weil alles irgendwie miteinander verknüpft ist, wo, genau da, wie du's gesagt hast, nämlich bei unserem Selbstwert, bei unserer Selbstliebe, bei dem wie wir das Leben sehen.

00:28:27: Und klar, wenn sich dein Selbstwert verändert hat, deine Selbstliebe, dann

00:28:31: Kommen auch noch mal neue Ideen, dann kommt noch mal eine eine andere Qualität, wo du sagst, hey, die will ich vielleicht noch mehr leben, die lebe ich noch nicht genug und ähm,

00:28:39: Total schön, dass du das jetzt so für dich äh gefunden hast, weil das ist ja oft das Ding, das ist einen ja nicht bewusst. Das war dir ja nicht bewusst. Du bist ja nicht hingekommen und gesagt, also du hast ja immer gesagt, ich liebe meinen Job, will da gar nix dran ändern. Das ist toll,

00:28:52: Und ähm gleichzeitig ist es ja total schön, wenn's noch mal eine andere Dimension mitnimmt und wenn du da einfach noch mal ein bisschen neue.

00:28:59: Ideen aufmachst in deinem Kopf. Äh das total toll.

00:29:04: Schmeißt ganz viel Konfetti jetzt. Wirklich sogar Sofaritze ist. Ja genau. Überall Konfetti.

00:29:14: Ja, das ist ein Nebeneffekt bei unserem Coaching. Der muss immer äh für Konfetti viel haben und das kann auch sein, dass das dann auch tagelang aufm Boden liegt. Das und da muss man ähm,

00:29:23: Und gerade diejenigen, die sagen, Gott, das liegt dann überall rum, wem hilft das auch besonders? Ja, genau.

00:29:30: Großartig. Ähm Loreen, das freut mich so sehr, das ist richtig schön zu hören, dass

00:29:37: ähm ist ja auch für uns immer noch mal total spannend dann zu hören, was sich im Nachhinein so verändert hat.

00:29:40: Das Coaching ist jetzt ein paar Wochen her bei dir. Ja. Und da auch noch mal so einzuchecken und zu sagen, okay, wie wie ist es seitdem jetzt für dich gelaufen? Was ist langfristig für dich so, äh auch was du mitnimmst, weil natürlich ist das, was wir wollen ja auch immer, dass die Leute langfristig was haben, an der Hand haben, wo sie mit,

00:29:55: ja weiter durchs Leben gehen äh nicht nur sagen, ja das war eine schöne Zeit und jetzt alles wieder, weil das ist ja äh nicht der Sinn der Sache. Toll,

00:30:04: Oh, das freut mich so sehr.

00:30:06: Ja, vielen, vielen, vielen Dank. Ich glaube, das ist total spannend, das mal so zu hören äh von jemandem, der jetzt gerade live dabei war ähm und der grade so einen mit Dritten drin war.

00:30:15: Ist bestimmt eine Inspiration für viele. Ähm vielen herzlichen Dank für alle, die uns zuhören oder zuschauen. Ihr könnt gerne auch mal ähm in die Kommentare schreiben, was euch besonders ähm überrascht hat oder was euch besonders ähm bewegt hat oder was ihr äh noch loswerden wollt äh an Loren,

00:30:30: oder an mich. Ähm das ähm ist bestimmt auch sehr schön, da noch mal ein bisschen Rückmeldung zu kriegen.

00:30:36: Vielen lieben Dank sage ich an dich äh und ich wünsche dir einen wunderwunderschönen Tag und äh wir hören äh bald wieder.

00:30:47: Danke, dir auch. Tschau, tschau. Und euch zuhören, tschau.

00:30:56: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:31:03: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:31:07: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:31:20: Music.