#331 Alles passiert für mich

Shownotes

Hach, wieder so eine Folge wo das Universum gleich testet, ob ich das wirklich ernst meine. Warum, erfährst du in den ersten Minuten.

Und während ich früher gedacht habe: “warum zur Hölle passiert mir das?”, bin ich mittlerweile fest davon überzeugt, dass alles FÜR mich passiert. Auch wenn es sich zuerst richtig scheiße anfühlt.

Wie mir das im Leben hilft und wie ich dahingekommen bin, das teile ich im Podcast diese Woche.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten. Und ich muss so lachen gerade, weil ich das ähm,

00:00:30: Liebe und Hasse gleichermaßen, wenn ich einen Podcast aufnehme und mir dann direkt beim Podcast aufnehmen, das, was ich gerade aufnehme,

00:00:40: Wie soll ich das sagen? Ich will nicht sagen, um die Ohren fliegt, aber noch mal sehr deutlich gemacht wird. Also das ist so spannend.

00:00:46: Kurz zur Erklärung, damit ich euch abhole, damit ich denke, was hat sie denn heute Morgen geraucht? Ähm ich ähm habe gerade angefangen mit einer Folge beziehungsweise hatte schon, weil sie nicht fünf oder zehn Minuten eine Folge aufgenommen,

00:00:58: Und wollte mit dieser Folge euch ähm Sachen sagen zum Thema. Alles passiert für mich.

00:01:04: Und ganz plötzlich hat sich alles aufgehangen und alles war weg. Und dann hatte ich wieder eine schöne direkte,

00:01:12: Spielwiese, um dieses alles passiert für mich, auch wirklich zu,

00:01:21: Denken und zu fühlen. Also danke, liebes Universum, dass du mir das so schön schickst und ähm nicht nur äh graue Theorie hier erzählen lässt, sondern auch gleich die Praxis dazu. Also.

00:01:36: Ihr Lieben, ich ähm,

00:01:39: Wo fange ich an? Also ich hatte eben so schön viel angefangen und denke jetzt, so, das kann ich mir ja alles sparen, weil wir sind ja direkt in Media Raes heißt also, heute geht es um das Thema alles passiert für mich, weil ich für euch gerne noch mal eine Folge aufnehmen möchte mit so Grundlagen. Und ich habe festgestellt,

00:01:53: Dass ihr vielfach ja auch die Folgen oder das

00:01:55: Viele von euch die Folgen noch mal hören, die so grad da ganz am Anfang rauskamen und ich habe grade noch mal kurz gerechnet, in der, als ich das das erste Mal aufgenommen habe hier, dass wir in das siebte Jahr des Podcasts gehen,

00:02:07: Und ähm das Krasse ist, was dann doch auch an an alten Folgen ähm ja teilweise so abgespielt wird. Ähm eine ganz, ganz, ganz beliebte Folge ist die Folge, du,

00:02:17: musst gar nichts, habe ich überlegt, ob ich das vielleicht auch noch mal ein bisschen reloade und ja nochmal ein bisschen ergänze äh mit aktuellen Themen.

00:02:27: Machen wir vielleicht die nächsten Wochen, mal schauen. Bleibt dran und jetzt ähm habe ich mir gedacht, machen wir noch mal eine Grundlagenfolge zu dem Thema. Alles passiert für mich. Weil das ist eine Sache, die ich doch,

00:02:39: Wie du gerade gemerkt hast, immer wieder jeden Tag doch mehr irgendwas passiert, wo ich denke, ah ja, okay, alles klar und mir hilft diese Überzeugung wahnsinnig doll in meinem Leben.

00:02:50: Und lasse mich ein bisschen ausholen, damit du das vielleicht auch so übernehmen kannst, wenn du das möchtest. Musst du natürlich nicht, ne? Wir wissen ja, du musst gar nichts. Ähm und vielleicht möchtest du ja,

00:03:02: Denn das ist ein ganz tiefer,

00:03:06: Glaubenssatz in mir drinnen mittlerweile, früher garantiert nicht. Also früher hätte ich gedacht, wenn irgendwas Doofes passiert, was für eine Scheiße, warum passiert mir das? Und,

00:03:16: Lass uns da mal ganz ehrlich miteinander sprechen. Auch heute noch denke ich das natürlich an manchen Stellen, wenn irgendwas Blödes passiert, dann habt ihr Kacke. Ich ärgere mich auch völlig normal. Darf ich auch sozusagen das ist ja nicht verboten, sich jetzt zu ärgern. Hm.

00:03:30: Und dann kommt irgendwann recht schnell mal ist das schneller und mal ist das weniger schnell. Die Überzeugung, okay es wird schon für irgendwas gut sein,

00:03:40: Und,

00:03:41: Früher hätte ich das nicht gedacht. Früher hätte ich gesagt, ähm warum passiert es mir immer, wenn irgendwas Dores passiert, ne? War ja klar, dass das wieder schiefgeht, war ja klar, dass das bei mir nicht funktioniert et cetera. Und ich glaube, dass das sehr verbreitet ist, dass das auch viele denken, logisch, weil,

00:03:56: wir uns dann ungerecht behandelt fühlen vom Leben, vom Universum, äh von anderen Menschen natürlich auch oft. Und.

00:04:04: Ich kann dir nicht genau sagen, wie ich dahin gekommen bin, dass ich heute wirklich aus tiefster Überzeugung denke, alles passiert für mich. Es war ein schleichender Prozess. Und erstmal habe ich überhaupt den Gedanken zugelassen, dass das Leben für mich passiert und das ist

00:04:17: etwas, was ich heute in meinem Alltag und ganz viel auch bei großen Dingen, bei großen Entscheidungen und so weiter mit einfließen lasse und wo ich merke, dass mir das unfassbar guttut, diese,

00:04:28: tiefe Überzeugung zu haben, von alles passiert für mich. Ich habe

00:04:34: Ähm sorry, wenn ich heute ein bisschen stamme, ähm weil ich hatte ja eben diese ganze Folge hier auch schon mal angefangen. Ist ja auch egal. Also auch das wird wohl einen Grund haben, dass ich diese Folge eben angefangen habe und sie jetzt noch mal anfangen darf, weil

00:04:45: Sehen wir das gerade als Beispiel, weil es ja ein superschönes Beispiel,

00:04:49: Ich mache was, ich arbeite, ich äh ne, ich nehme einen Podcast auf und plötzlich macht es blubb und alles löst sich in Luft auf, ja? Ähm und das Internet fliegt raus,

00:04:59: Ähm wo auch immer es hingeflogen ist, hat mir nur gesagt, dass ein das Internet ist nicht das Gleiche ohne dich, sagte mir mein Browser, ich so danke und ähm die Aufnahme war weg,

00:05:09: So, jetzt wäre natürlich meine erste Reaktion und die ist auch oft ist auch oft so, wie gesagt, würde ich darf ich jetzt nicht lügen an der Stelle?

00:05:17: Scheiße, warum ist das denn jetzt passiert? Ja, ist jetzt total ärgerlich, weil ich habe ja jetzt also erstens hatte ich schon einen Gehirnschmalz rein ähm setzt, dann natürlich auch Zeit. Wieso ist das jetzt weg? Was soll das, verdammt?

00:05:28: Und jetzt stand ich grad davor und weil ich grad diese Folge aufnehme, war so, ey warte mal

00:05:34: okay, das jetzt auch für mich. Ich weiß halt jetzt nicht, warum der das das erste Mal nicht geklappt hat. Vielleicht nur, damit ich ein schönes Beispiel habe, um jetzt beim zweiten Mal erzählen zu können. Übrigens, alles was passiert, passiert für dich.

00:05:49: Nur diese Gesichts dieser diese Sichtweise dieser ähm dieser Blickwinkel da drauf, der hilft mir natürlich zu sagen, okay, das wird schon für irgendwas gut sein.

00:05:59: Und,

00:05:59: Ich will dich so ein bisschen mitnehmen. Ich hatte in den letzten Monaten ähm beim in meinem Business eine relativ herausfordernde Zeit. Also es war ich habe mein Business angefangen 2tausend

00:06:11: Ja, als 2tausendsiebzehn mit dem Podcast 218 dann wirklich ein richtiges Business draus gemacht und ähm das lief eigentlich so,

00:06:19: Ich will nicht sagen steil nach oben, aber doch schon irgendwie in einem,

00:06:24: Ähm das hat mal Kurven gemacht, ja hoch und runter, aber es war relativ erkennbar, wo's hingeht. Es es ähm ne ging so relativ klar seinen Weg und ich hatte relativ,

00:06:34: Oft an vielen Stellen sehr klare Eingebungen. Jetzt will ich das, jetzt will ich ein Buch schreiben, zum Beispiel, als ich das erste Buch veröffentlicht habe. Das war total eine tolle Manifestation und geil ist, ne? Scheiß auf die Glücksfee, machen wir.

00:06:46: Und dann kam das zweite Buch und dann kam ein noch ein Kurs und dieser Kurs und dann hatte ich einen relativ klaren Weg.

00:06:52: Und irgendwie letztes Jahr im Herbst war dann plötzlich so, okay was ah was machen wir jetzt als Nächstes? Und B wo geht's hin?

00:07:00: Und dann dann sind viele Sachen passiert, wo ich gemerkt habe, okay, irgendwie läuft es gerade, wenn ich von außen draufgucke, würde man denken,

00:07:10: Scheiße, das läuft gar nicht gut. Also, es waren ein paar Monate dabei, die businessmäßig nicht gut dürfen, also auch finanziell nicht gut liefen,

00:07:18: Es waren auch Sachen dabei, wo ich plötzlich, ich war im ich glaube im August letzten Jahres war ich an einer Stelle, wo ich

00:07:25: Insgesamt, also mit Freelancern 12 Leute unter mir hat, also sind unter mir aber, ne, die die irgendwie für dieses Unternehmen gearbeitet haben, was total cool war, was aber auch so ein Gefühl war, wo ein,

00:07:35: Hoppala, wo wo kommt die denn jetzt alle her, ja? Und ähm und natürlich auch eine Menge Verantwortung, eine Menge ähm ja, wo man selber dann den anderen Leuten auch,

00:07:46: Anweisungen in Anführungsstrichen geben, äh kann darf ähm ein bisschen das Lenken, muss das Schiff, auf dem man so sitzt und.

00:07:55: Das Witzige ist, jetzt heute Ende Februar beziehungsweise wenn der rauskommt, ist eine Woche später glaube ich. Aber eine Woche, ich habe eine Woche vorproduziert, dann ist schon Anfang März,

00:08:05: Jetzt gerade zwei Mitarbeiter habe,

00:08:09: Von außen würdest du jetzt sagen, ja, sag mal, da hat sie jetzt aber das ist aber total geschrumpft. Das ist ja total schlecht oder ist irgendwie schlechter geworden und ich sage so, es fühlt sich für mich total gut an grade.

00:08:21: Weil ich die tiefe Überzeugung habe, alles passiert für mich und irgendwo hat das einen Grund, dass wir,

00:08:26: Uns sehr wieder auf ein Minimum reduziert haben, auch inhaltlich und wieder so ein bisschen auf das besinnen, wo soll's hingehen und eine Neuausrichtung so ein bisschen wieder,

00:08:37: Innerlich passiert, würde ich mal sagen. Also vielleicht gar nicht so sehr außerlich, aber innerlich passiert, weil ich schon auch jetzt letztes Jahr im August, als ich ähm und ich komme gleich zum Punkt, also keine Sorge. Letztes Jahr im August, als ich ähm die

00:08:48: diese

00:08:49: Doch doch recht viel Mitarbeiter hatte, das Gefühl hatte, ich musste die ganze Zeit irgendwas tun. Also ich hatte das Gefühl, ich hatte immer noch mehr tun können. Ich hatte immer noch irgendwas machen können. Es wartete immer noch ein To-do auf mich und ich hatte nie genug ich habe sozusagen nie genug gemacht.

00:09:02: Und,

00:09:04: Das Gefühl hat sich total verändert. So und jetzt wenn du jetzt von außen draufguckst, warum erzähle ich euch das alles? Hat ich angefangen habe den Podcast hier gerade aufzunehmen, weil es war mir noch nicht klar, dass ich euch dieses Beispiel erzähle und ja

00:09:15: Habe ich jetzt erzählt und hat seinen Grund.

00:09:19: Weil ich ganz tief glaube, dass alles für mich passiert, glaube ich auch, dass zum Beispiel etwas, was von außen betrachtet ein,

00:09:27: kein Erfolg ist oder von außen betrachtet, eine Niederlage von außen betrachtet, ein kleiner werden, ähm irgendwie schrumpfen, ah das, da,

00:09:37: wie auch immer du das wie du das auch immer ähm benennen magst dass das,

00:09:43: total wichtig, dass das ein total wichtiger Prozess ist, um zum Beispiel größer zu wachsen und ich meine damit gar nicht Mitarbeitermäßig, sondern mehr,

00:09:53: inhaltlich emotional, spirituell. Wenn du weißt, was ich meine. Das heißt, oft ist so ein,

00:10:00: Chaos oder was Negatives, was wir empfinden, ähm das kann ja beruflich sein, das kann aber natürlich auch privat sein, etwas.

00:10:10: Wo ich eine tiefe Überzeugung habe,

00:10:14: Das passiert gerade für mich und das, was dabei hinten rauskommt und was auch immer hinten dann ist, ja, also am Ende, wo auch immer das Ende ist,

00:10:22: Ist gut und das wird super sein und das wird für mich total wichtig sein und diesen Prozess, den ich gerade durchlaufe ähm und das, wie gesagt, gilt jetzt für jeden von uns, egal ob das beruflich ist, privat, was auch immer, diesen Prozess, den du grad durchläufst, der hilft dir,

00:10:37: Etwas zu erkennen, der hilft dir, dich auf etwas zu besinnen. Ähm für mich persönlich zum Beispiel ist das, was jetzt hier grad im Business passiert, auch so ein Ding von okay, was

00:10:47: Was ist das, was ich wirklich will? Was ist das, was mir jeden Tag Spaß macht? Wo kann ich wieder morgens aufstehen und sagen, geil, ja, weil auch da bin ich total ehrlich. Ja, ich habe super Spaß an meinem Business und,

00:10:58: An einem bestimmten Punkt im letzten Jahr hat es sich so angefühlt wie okay, jetzt muss noch dies, jetzt muss noch das, jetzt muss noch, ne? Also da war viel muss-Gefühl für mich drinnen, wo ich merkte, okay, ich kann das irgendwie

00:11:07: Kann es immer wieder bewusst shiften, aber es war auch anstrengend, das immer wieder bewusst zu shiften,

00:11:12: Deswegen, diese tiefe Überzeugung alles passiert, für mich hilft mir, auch in den Phasen, in denen ich das Gefühl habe,

00:11:20: Es hängt grad, es läuft nicht so wie mein Internet, was übrigens auch die ganze Zeit während ich hier aufnehme, immer sagt, hallo instabil, Hilfe, Hilfe, so.

00:11:31: Während das alles passiert während du das Gefühl vielleicht hast von hm.

00:11:38: Das fühlt sich gerade komisch an, da ist grad Reibung, das ist grad seltsam, das ist grad da hagelt's gerade, ja, auch in Beziehungen.

00:11:47: Ganz tief zu wissen, dass was dabei hinten rauskommt.

00:11:50: Das wird super und diese Überzeugung ist ein für mich ein absoluter Gamechanger, ja und ich weiß, dass überhaupt das sehr ausgelutscht, aber es ist ein totaler Gamechanger für mich in meinem Leben.

00:12:01: Das zu wissen und deswegen mache ich auch ganz oft, wenn ich in Phasen bin, in denen's mir komisch geht, dass ich dann sage, okay,

00:12:07: Everything is always working out for me. Ich glaube, den habe ich schon mal geteilt mit euch. Diesen Satz everything is always working out for me. Und dieses alles passiert für mich, ne? Und alles wird für mich,

00:12:19: gut passieren, dass,

00:12:22: Sage ich mir einfach immer wieder und immer wieder, weil ich glaube nicht, dass es vielleicht eine Grundsatzfrage, mit der hätten wir vielleicht reinstarten können und jetzt ist sie sicherlich auch gut,

00:12:32: Ich glaube nicht, dass das Universum ein schlechter Ort ist. Ich glaube nicht, dass das Universum ein Ort ist, an dem ich irgendwas Schlimmes erfahren soll,

00:12:40: Sondern, dass alles, was ich erfahre, mir für irgendetwas dient, auch die Sachen, die ich in erster Linie als schlimm bewerte. Und ja, das kann sehr sein, das kann das kann gut sein, dass jetzt viele da von euch total in in,

00:12:52: Widerstand gehen und dass das irgendwie Reibung erzeugt. Aber ich glaube, dass das Universum ein sehr guter Ort ist und dass dass es immer,

00:13:00: dass das Universum es immer gut mit uns meint, mit jedem von uns.

00:13:07: Und ich glaube, jetzt könnte ich natürlich total viel esoterisches Zeug erzählen. Ich will euch ja nicht alle abschrecken. Vor allen Dingen, die, die jetzt vielleicht relativ neu hier sind. Ähm,

00:13:16: Ich bin mittlerweile, früher überhaupt nicht, aber mittlerweile total davon überzeugt, dass wir alle schon mal hier waren, dass wir auch alle schon mal gelebt haben und dass wir uns das, was wir hier gerade als Leben durchmachen.

00:13:29: Auf eine Art und Weise freiwillig ausgesucht haben. Nicht bewusst, nicht als derjenige, der du heute bist und,

00:13:36: Unbewusst, sicherlich. Aber das würde jetzt zu weit führen, wenn wir da tiefer reingehen. Jetzt habe ich mittlerweile geil, auch die ersten Podcast-Folge ich immer so, nee, eh so, aber ich habe gar nichts mit Esel

00:13:46: tierisch und Spiritualität, lass mich in Ruhe, das ist mir alles zu und heute so. Wir haben eigentlich schon mal gelebt, yeah so, mach ein Räucherstäbchen an. Cool, also alles, was ich früher ganz schrecklich fand, bin ich heute so voll drinne.

00:13:58: Und aber daran seht ihr ja eigentlich auch total. Ich bin ja total eigentlich der Logiker, derjenige, der,

00:14:03: der das muss ich bewiesen haben also hör dir nochmal die ersten Folgen an. Merkst du's total krass wie sich auch ein eine eine,

00:14:12: Sichtweise verändern kann und wie ja, wie so was, wie zum Beispiel das Gesetz der Anziehung und diese Überzeugung, die ich habe.

00:14:21: Das Leben auch verändern und mich auch als Person verändern. Also ich finde das total spannend. Ähm und ich möchte euch das einfach nur heute mitgeben,

00:14:29: Dieser Satz, alles passiert für mich. Mein Mantra und noch mal dazu,

00:14:36: Es bedeutet nicht, dass du immer sofort in einer Situation, die scheiße ist, sagst, na ja, wird schon gut sein für irgendwas, so nach dem Motto, du bist grad gestürzt, hast ja alles gebrochen und sitzt da, keine Zähne mehr und sagt, a welcome by irgendwas gut sein. Nein.

00:14:50: Darum geht es nicht. Es geht nicht darum, yeah, yeah, yeah, cool, cool, es geht auch nicht um Schönreden, wobei ich neulich mal gesagt habe, na ja, wenn man sich,

00:14:58: Also man kann sich Sachen schlecht reden und man kann sich Sachen schön reden, geht ihr beides, ne? Ey anyway, das würde hier zu weit führen, aber.

00:15:06: Es ist sozusagen nicht das Ziel, dass du immer sofort in der Krise sagst, ja klar ist das für irgendwas gut. Sondern es geht mehr dadrum, dass das eine grundlegende Haltung ist von dir.

00:15:17: Und dass du die, dass du vielleicht irgendwann an einen Punkt kommst, wo du sagst, jetzt erkenne ich das, dass es für irgendwas gut war.

00:15:23: Und ich will glauben und der ist vielleicht hilfreich für alle, die die sagen, schön und gut, Claudia, das ist alles toll für dich. Herzlichen Glückwunsch. Ich fühle das aber noch nicht,

00:15:33: Und dann sage ich und dann nimm dir doch wenigstens mit, ich will,

00:15:37: glauben, dass alles für mich passiert. Ich möchte gerne die Überzeugung haben, dass alles für mich passiert. Und der reicht ja schon mal. Vielleicht,

00:15:46: Bist du noch nicht an dem Punkt, dass du sagst, ich kann voller Überzeugung sagen, alles passiert für mich super. Dann nimm doch wenigstens mit, ich will glauben, dass alles für mich passiert und das kannst du dir auf ein Postet schreiben und irgendwo hinbacken,

00:15:58: Und das jeden Tag lesen und dann schauen, was sich verändert im Laufe der nächsten Tage, Wochen und Monate. Lass das mal eine Weile da hängen.

00:16:10: Weil nichts anderes habe am Ende des Tages ich getan über die letzten Jahre, um zu einer Erkenntnis zu kommen von, hey, das ist schon alles für irgendwas gut und es passiert alles für mich und heute gelingt es mir immer mehr und mehr und besser und besser, auch in den Situationen,

00:16:23: In denen ich früher wirklich lauthals Scheiße gerufen hätte und gesagt hätte, oh mein Gott, auf gar keinen Fall ist das für irgendwas gut.

00:16:30: Das ist alles ein bisschen eine Frage des wie sehe ich dadrauf.

00:16:37: Was wiederhole ich auch, also wiederhole ich zum Beispiel immer den Gedanken,

00:16:42: War ja klar, dass das bei mir schiefgeht. Äh ist ja logisch, dass ich wieder die Arschkarte abkriege äh und so weiter. Also das wären so Sachen, die ich früher gesagt hätte, war ja klar, dass bei mir wieder schiefgeht. Äh und manchmal hätte ich sie sogar vielleicht im Scherz gesagt, aber natürlich,

00:16:56: bekommst du dann mehr davon von dem, was du glaubst. Und wenn du glaubst, okay mir, bei mir geht's immer schief, dann bekommst du mehr davon.

00:17:06: Wenn du glaubst, alles passiert für mich,

00:17:08: bekommst du mehr von dem Glauben, dass alles für dich passiert und das ist schön. Das heißt nicht, dass ich im Außen wahnsinnig viel ändert. Es passieren auch mal Dinge, die kacke sind.

00:17:20: Aber dein Glauben von alles passiert für mich, hast du viel häufiger. So und das ist das, was ich,

00:17:25: dir so gerne mitgeben möchte. Wie schön wäre es, wenn du die Welt betrachten könntest unter der Brille von alles passiert für mich? Weil dann würdest du mehr davon bekommen von alles passiert für mich, so von dem Glauben, von alles passiert für mich.

00:17:40: Ich habe euch alle in eine tiefe Trance geredet. Ich hoffe, ihr seid alle noch wach und ähm.

00:17:49: Könnt ein bisschen was davon mitnehmen. Wie gesagt, wenn's noch nicht der Satz an sich ist, dann ist es vielleicht der Satz

00:17:53: Ich möchte es sogar gerne glauben oder ich will daran glauben ähm und ich glaube mir jeden Tag, den mag ich auch total gerne, gebe ich auch immer super gerne mit. Ich glaube mir jeden Tag

00:18:01: ein Prozent mehr, dass alles für mich passiert und dass das Universum sich für mich verschworen hat, das ist ja mein Lieblingssatz aus meinem Buch ähm oder einer meiner Lieblingssätze, oh Gott, ähm,

00:18:12: Genau, ich glaube daran, dass das Universum sich für mich verschworen hat. Also das alles irgendwie für mich aneinander greift. Und manchmal sehen wir halt erst ganz am Ende, dass das bigger picture und das äh ach dafür war das jetzt. Cool.

00:18:23: I hope you like it. Ich freue mich, wenn du was davon mitnimmst. Ich freue mich übrigens auch wahnsinnig doll. Falls du es noch nicht gemacht hast.

00:18:31: Hinterlasse mir doch total gerne eine Rezension für diesen Podcast. Habe ich lange nicht mehr ähm nach gefragt. Würde ich mich aber total gerne äh total viel drüber freuen.

00:18:39: Genau, wenn er dir gefällt, wenn er dir wenn er dich weiterbringt, dann äh klickst du mal kurz unten an und rezensierst das einmal. Ich freue mich sehr.

00:18:49: Ich wünsche dir eine wunderwunderschöne Woche. Wir hören uns hier hoffentlich nächste Woche wieder und bis dahin, habe eine ganz tolle Zeit. Mach's gut, tschau, tschau.

00:19:01: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:19:07: Du findest alle Informationen dazu hier in den Show-Notes und dort findest du auch alle Links

00:19:11: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:19:24: Music.

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