#325 Was kann ich für die Traumbeziehung tun?

Shownotes

Wie kann ich mich jetzt schon so fühlen, als wenn ich schon die Traumbeziehung hätte, die ich will? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?

Dies ist eine grandiose Frage aus der Community, auf die ich heute eingehe und die sich mit einer Transferleistung auch auf andere Themen in deinem Leben übertragen lässt.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen, hallöchen, hallöchen. Herzlich willkommen hier mal wieder zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Wie schön, dass du mal wieder mit dabei bist. Ich freue mich sehr und ich möchte diese Woche auf ein schönes Thema eingehen,

00:00:36: und an ein paar guten Beispielen auch deutlich machen und zwar ist es mal wieder eine Hörerfrage,

00:00:43: ich habe so viele Hörerfragen, die sich noch so aufstapeln, die ich doch ich weiß nicht, also alle werde ich sie definitiv nicht äh durchschaffen, aber dich doch hin und wieder mal aufgreifen möchte und das hier ist eine von diesen Fragen,

00:00:55: Die ihr mir sendet über Social Media, über Mail, über das Kontaktformular auf der Homepage, wo auch immer ihr Kontakt zu uns findet.

00:01:03: Und das freut mich ganz doll, dass ihr auch so interessiert seid an vielen Themen nochmal nachhakt an vielen Themen und auch nochmal neue Vorschläge macht,

00:01:11: Und da möchte ich total gerne drauf eingehen. Und das heute ist ein Thema, was ich glaube, was wirklich sehr, sehr viele Leute betrifft, die das manifestieren,

00:01:18: Ausprobieren, die das machen, die ähm da wird vielleicht auch schon Erfolge erzielt haben und so weiter. Hm und zwar ist die Frage, sie bezieht sich in diesem Fall auf das Thema Beziehung, was für mich ja immer hervorragend passt, weil das ja so ein bisschen das Steckenpferd ist,

00:01:31: Aber man kann es auch auf jedes andere Thema super übertragen. Transferleistung, sage ich da nur. Ich lese mal kurz die Frage vor. Sie ist ganz kurz. Wie kann ich mich schon jetzt so fühlen, als wenn ich schon die Traumbeziehung hätte, die ich will?

00:01:44: Konkrete Handlungsanweisung. Was kann ich heute schon aktiv dafür tun?

00:01:50: Ihr wisst, ich bin Freund konkreter Handlungsanweisungen und deswegen kommen die heute aber sicherlich nicht so, wie du sie dir erhofft hattest.

00:01:58: Also, in der Frage ist so viel drinne und da ich gerade gestern selber äh mal wieder gecoacht wurde ähm und äh so ein bisschen mir auch mal wieder ein paar Lichter aufgegangen sind, die ich

00:02:08: Sachen, die ich schon,

00:02:10: weiß in Anführungsstrichen und manchmal auch selber wieder aus den Augen verliere, habe ich gedacht, dass es eine super, super Möglichkeit, um das auch für euch, für jeden Einzelnen noch mal wieder ein bisschen zu refreshen.

00:02:20: Also die Frage ist, wie kann ich heute mich schon so fühlen, wie wenn ich diese Traumbeziehung hätte, die ich haben will. Also, da gibt's ein paar super,

00:02:29: Spannende Sachen für und ich glaube, dass in dieser Podcast-Folge, ohne dass ich sie jetzt schon aufgenommen habe, weil ich ja alles dabei bin, aber ich glaube, dass hier einiges drin ist, was für viele Leute ein entscheidender Schlüssel ist beim Manifestieren.

00:02:43: Denn auch ich, wie ich ja gerade gesagt habe, muss mich, darf mich immer mal wieder daran erinnern,

00:02:49: Und deswegen ist das wirklich etwas, was wir wieder und wieder und wieder, wieder hören dürfen. Also wie kann ich mich so fühlen,

00:02:59: Wie jetzt in diesem Fall zum Beispiel Traumbeziehung, die ich führen will. Wie kann ich mich so fühlen? Das kannst du auf andere Sachen übertragen wie als hätte ich schon den Job, den ich haben will.

00:03:09: Als allererstes ist natürlich erst mal wichtig, dass du klar hast, was du willst. Das heißt, du darfst dir für diese Situation, sei das jetzt die Beziehung oder du kannst es, wie gesagt, auf alles andere übertragen. Ich mache jetzt aber mal weiter, das das Beziehungsthema.

00:03:21: Darfst du dir in deinem Kopf einen Film kreiert haben. Dieser Film darf so echt sein, dass dein Gehirn nicht weiß.

00:03:29: Sag mal, ist das ein Film oder ist das echt? So sehr darf dieser Film für dich sich real anfühlen. Heißt also,

00:03:38: Wenn du einen sehr, sehr guten und ich habe dieses Beispiel schon oft gebracht und ich bringe jetzt Rings immer noch mal. Wenn du einen sehr, sehr guten Film guckst auf der Leinwand.

00:03:46: Dann erschreckst du dich, wenn sich der Protagonist erschreckt. Dann fieberst du mit, wenn dein Vieh mitfiebert, dann bist du mitverliebt, wenn der verliebt ist. Dann hast du dieses Kribbeln im Bauch, ja?

00:03:55: Warum passiert das? Weil es weil es meistens bei den Filmen, bei denen wir richtig mitgehen, ein gut gemachter Film ist, heißt also da bietet sich viel Identifikationsfläche, der ist so gut gemacht,

00:04:06: Jetzt heutzutage sehr, sehr viele Filme. Dass du nicht das Gefühl hast, ah jo, da steht jetzt einer mit einer Kamera dahinter und der ruft jetzt grade und und Action und das sind alle Schauspieler.

00:04:17: Wenn du das Gefühl hättest, das wären alle Schauspieler, dann würdest du dich nicht so mit reinfühlen,

00:04:22: Wir nehmen mal das gute Beispiel, du bist auf einer Theateraufführung in Buxtehude und ich habe nix gegen Buxtehude, ne? Leute fragen manchmal, bist du aus Buxtehude, weil ich so oft Buxtehude sage? Ich sage, nee, mich nicht. Finde ich einfach nur so ein schönes Beispiel für,

00:04:35: kleines Städtchen, kleines Dörfchen,

00:04:39: Jetzt stell dir mal vor, du bist in irgend so einem Leinenschauspieltheater in Buxtehude und die spielen jetzt eine Verfilmung. Äh ich habe doch mal schon das schöne Beispiel gebracht in einem der letzten Podcasts. Ich weiß gar nicht mehr wo

00:04:48: Die spielen jetzt irgendwie Romeo und Julia, ja? Und da sagt einer, oh Romi, oh, oh Mio, ich äh liebe dich.

00:04:56: Und du denkst die ganze Zeit beim Gucken, ach du scheiße spielen die da schlecht, ja,

00:05:00: Dann würdest du nicht mit Romeo und Julia mitgehen. Du würdest nicht mitfiebern. Du würdest nicht das Gefühl haben, oh ja jetzt, ne, Hilfe ist da noch ein Tropfen drinnen. So, du würdest nicht,

00:05:10: das spüren, was du spüren würdest, wenn der Film oder das Theaterstück so gut ist, dass du richtig mitgehst

00:05:18: So übertragen auf deine Manifestation deinen Film darf so geil sein,

00:05:23: so echt sein, dass dein Gehirn maximal verwirrt ist. Sag mal, ist das echt hier? Ich weiß das gar nicht. Ist das echt? Ich,

00:05:31: Ich muss grad noch mal kurz überlegen, weil jetzt sind wir wieder an einem ganz an einer ganz, ganz, ganz, ganz wichtigen Stelle. Auch die kann ich nicht oft genug wiederholen.

00:05:39: Dein Gehirn kann nicht unterscheiden, ob etwas real ist oder ob du etwas dir nur

00:05:44: sehr, sehr gut vorstellst. Supergut, denn jetzt kann dein Gehirn hingehen und durchlebt sozusagen dein Unterbewusstsein durchlebt, die gleichen Gefühle

00:05:54: Wie wenn diese Situation in Wirklichkeit passieren würde

00:05:57: Und da ist es eine ganz ganz tolle Fähigkeit unseres Gehirns heißt also, wir können etwas abbilden, was in der Wirklichkeit noch gar nicht da ist, sondern nur in unserem Film, in unserem Kopf.

00:06:09: Und das nichts anderes passiert, wenn du einen Film guckst und du fürchtest dich. Ich meine, du sitzt ja auf der Couch. Du hast ja nix zu fürchten, ja? Aber weil der Film so gut gemacht ist.

00:06:19: So echt ist, denkt dein Gehirn scheiße Gefahr,

00:06:23: Wenn es jetzt ein ein Action oder keine Ahnung was ist oder irgendwas, wo du eine Gefahr spürst oder es denkt, Liebe, ja, wenn da jetzt, wenn du dich jetzt da also wenn der Protagonist sich da jetzt verliebt in Protagonistin.

00:06:35: Das ist also mal das Allerallererste. Der Film in deinem Kopf darf so geil sein, dass du nicht weißt, ist es echt oder ist es nicht echt. Das ist die Voraussetzung dafür, dass du überhaupt irgendwas manifestieren kannst, weil du das so fühlen darfst, als wenn es schon da wäre.

00:06:50: Denn in deiner Realität, in dir ist es ja schon da. Und jetzt,

00:06:57: Darfst du es nur noch in die Realität in der physischen Welt draußen bringen,

00:07:02: Das ist aber eine ganz logische Konsequenz und passiert automatisch, wann immer du das Gefühl hast,

00:07:10: Es ist schon da in deiner gedanklichen Welt oder in deiner Gefühlswelt,

00:07:15: Und jetzt kommt aber noch was ganz ganz Wichtiges oben drauf und das ist der zweite Teil dieser Frage. Fand ich sehr, sehr schön. Jetzt kommt nämlich ein zweiter Teil der Frage war ja konkrete Handlungsanweisung, was kann ich heute schon aktiv dafür tun?

00:07:27: Und jetzt sind wir an einer ganz, ganz wichtigen Stelle,

00:07:31: Wo die meisten Menschen wahrscheinlich ähnlich gelagerte Herausforderungen haben wie ich? Wir wollen gerne immer etwas,

00:07:40: tun. Ja, eine aktive Handlungsanweisung haben. Lass mich was tun, damit was in meinem Leben kommt. Es ist nicht das Tun.

00:07:53: Klammer auf, du darfst ganz viel tun. Klar, in deinem Kopf Klammer zu.

00:07:59: Denn wir versuchen dann viel so,

00:08:04: Was mache ich heute schon, was ich da mit meinem Partner machen würde? Ja und dann gehen die Leute hin und machen ganz viel. Dann, ne, also äh keine Ahnung, dein Buch ist ein Urlaub mit dem zusammen und dann ähm,

00:08:18: mache ich hier weiß ich äh Singletrip äh äh Pärchentrip statt Singletrip

00:08:25: In die Toskana oder was weiß ich. So, es geht aber nicht dadrum, dass du losgehst und losrennst und und und gemeinsame Urlaube boost für jemanden, der noch gar nicht da ist

00:08:33: sondern es geht dadrum, dass du in deinem Kopf diesen Film kreierst. Das heißt, die konkrete Handlungsanweisung wäre,

00:08:43: Und ich zitiere jetzt mal was, was ich in meinem Coaching-Programm ganz viel sage und zwar ist das der Satz,

00:08:50: Du darfst weniger Zeit in deiner wirklichen Realität verbringen und mehr Zeit in der die du kreieren willst. Damit diese Wirklichkeit, damit diese Realität deine richtige Wirklichkeit werden kann.

00:09:03: Alle so, ja, maximal verwirrt, ja?

00:09:06: Also noch mal, du darfst weniger Zeit in deiner reellen Wirklichkeit verbringen und mehr Zeit in der,

00:09:14: Realität, die du in deinem Kopf, die du mit deinen Gefühlen kreieren willst, damit diese Realität dann auch deine Wirklichkeit wird.

00:09:23: Und ich glaube, das ist der Punkt, den viele nicht berücksichtigen, wenn es darum geht, was kann ich denn jetzt tun?

00:09:31: Sie wollen ganz viel tun. Und jetzt sind wir einem ganz ganz wichtigen Punkt, den ich auch noch mal ähm wo ich nochmal mein Buch zitieren kann. Da habe ich ein ein im ersten Buch Scheiß auf die Glücksfee, habe ich ein Kapitel über das Thema Haben tun, sein, sein Tun haben.

00:09:46: Und für jeden, der das Buch bei sich hat,

00:09:49: liest das Kapitel noch mal, ne? Das hilft mir selber auch ganz oft, weil ich mich auch manchmal dabei erwische okay,

00:09:58: Also ich habe jetzt äh ne ich habe jetzt dann die die Beziehung, dann kann ich das und das tun und dann bin ich glücklich. Das heißt, wir wollen aber ganz oft dann ansetzen, so in der Mitte bei dem Tun, was kann ich tun? Was kann ich tun? Was kann ich tun? Das tun steht aber bei beiden,

00:10:11: Total in der Mitte. Ich wiederhole das noch mal ganz langsam für die, die das Konzept noch nicht kennen.

00:10:15: Die meisten Menschen sind das Konzept gewohnt, haben tun sein. Also, ich habe eine tolle Beziehung. Also erst habe ich diese tolle Beziehung, dann kann ich mit meinem Partner einen.

00:10:28: Gemeinsamen Trip buchen, dann kann ich mit meinem Partner äh ins Kino gehen abends, dann kann ich 10.000 verschiedene Sachen tun,

00:10:35: Und dann zum Schluss sein, dann bin ich glücklich. Dann bin ich erfüllt, dann fühle ich mich geliebt und so weiter. Das heißt, wir gehen ganz oft von diesen Sachen aus haben, tun, sein.

00:10:47: Und jetzt, wenn wir sozusagen manifestieren, ist so dieses okay, ähm aber was kann ich jetzt tun? Was kann ich jetzt tun? Das tun, ihr Lieben, steht immer nur in der Mitte.

00:10:54: Das ist kein da fängst du nicht an.

00:10:57: Der der Punkt, wie wir es gerne haben wollen, ist nicht haben tun sein, sondern sein Tun haben. Also genau andersrum.

00:11:06: Das heißt, erst bist du

00:11:08: Du verkörperst erst das, was du sein willst, also erst bist du so verliebt, erst bist du. So fühlst du dich so geliebt. Erst bist du so glücklich mit dir und der Welt,

00:11:18: Und dann kommt das Tun dahinter, was auch immer du als Tun machen möchtest, das ist dann die eine äh logische Konsequenz. Da musst du gar nicht mehr drüber nachdenken.

00:11:26: Und dann kommt das Haben sozusagen ganz zum Schluss kommt dann automatisch dieses dann habe ich eine Beziehung.

00:11:33: Alles, was hinter sein kommt. Ja, wenn wir jetzt von sein Tun haben ausgehen, dass wir gerne sozusagen das ist die Richtung, die wir gerne wollen, ist,

00:11:41: automatisch das ist nichts, wo du dir jetzt zehntausend Gedanken drüber machen musst

00:11:45: Das heißt, wo womit du dich viel mehr beschäftigen darfst und ich mache das jetzt mal an den Fragesteller hier konkrete Handlungsanweisungen, ist keine Handlung, sondern ein Sein.

00:11:54: Wie willst du dich fühlen? Wie willst du sein? Wie bist du? Wer bist du? Was bist du, wenn du diese Traumbeziehung führst?

00:12:05: Und da drauf darfst du deinen Fokus legen. Das ist das, was dich ab jetzt umtreiben darf. Das ist das,

00:12:11: Worüber du dir Gedanken machst, das ist das, was du fühlst, das ist das, was für dich jetzt im Vordergrund steht.

00:12:18: Was wer bin ich? Wie bin ich? Wie fühle ich mich? Also ganz viel auf diese Gefühlsebene.

00:12:26: Was und wie fühle ich mich, wenn ich diese Beziehung habe? Und dann kommt das, was sich daraus tue und dann kommt das, was ich dadraus habe, ganz automatisch.

00:12:37: Ja, dann gehe ich vielleicht ganz entspannt ähm in meinen Urlaub und mache mir keine Gedanken darum, ja, tun,

00:12:43: Ähm bin so glücklich mit mir, fühle mich total verliebt, fühle mich total erfüllt, wie ich mich auch in einer Partnerschaft oder in einem Urlaub mit einer in einer Partnerschaft fühlen würde.

00:12:52: Wo man das wo man bei dem Beispiel zu bleiben,

00:12:56: Und dann kommt hinten raus das haben ganz automatisch, was habe ich dann? Irgendwann habe ich dann eine Beziehung, indem die die kommt einfach, da muss ich nicht viel für tun,

00:13:04: Also, wir dürfen uns viel mehr auf das Sein konzentrieren und weniger auf das Tun und das haben.

00:13:11: Denn wenn wir uns das Sein in den Vordergrund stellen, werden wir aus diesem Sein alle unsere Handlungen,

00:13:18: Konkret selber wissen, weil was bringt es dir, was bringt es euch da draußen, wenn ich dir jetzt eine Handlungsanweisung zusammen

00:13:24: Schredder und sage also, alle, die jetzt Single sind, müssen bitte folgendes machen, A, B, C, D, EFG, alle, die einen neuen Job suchen, die müssen bitte folgendes machen, A, B, C, D, EFG und alle, die keine Ahnung, ähm, äh, weiß ich nicht, ein neues Auto wollen, die machen bitte das und das und das und das

00:13:38: Bringt dir doch nichts, wenn dir jemand anderes eine Handlungsanweisung aufschreibt, sondern das ist ja was, was du aus dir heraus kreieren willst,

00:13:46: Und deswegen zum Beispiel machen wir bei uns im Coaching genau das als.

00:13:53: Kernpunkt, wie bist du? Wie fühlst du dich? Weil das darf sich verändern und das ist eine reine Sache, die passiert in deinem Kopf, da musst du noch nicht viel draußen machen, die passiert in deinem Kopf.

00:14:04: Und natürlich folgen dann irgendwann Handlungen, aber die Folgen inspiriert. Auch dazu habe ich schon mal eine Folge gemacht. Ja, was ist eine inspirierte Handlung,

00:14:13: Wann fühle ich mich? Also was ist sozusagen die logische Konsequenz, was ich mache aus dem, wie ich mich fühle?

00:14:21: Und das ist das Entscheidende. Das ist das, worum es geht.

00:14:26: Wenn du dich darauf konzentrierst, wie du bist, wie du dich fühlst, also das Sein, dann kann alles andere danach ganz logisch und ganz

00:14:35: easy kommen, aber das ist ein ganz, ganz großer Part und verstehe mich nicht falsch. Es ist jetzt nicht zack, dann sage ich dir eine Sache und dann fühlst du dich so und dann bäm fertig. Das ist auch eine Übungssache, dass du dich wirklich so fühlen darfst, aber wenn du das einmal,

00:14:48: wirklich verinnerlicht hast und ich meine wirklich wirklich verinnerlicht, dann kannst du das auf ganz viele Lebensbereiche,

00:14:54: übertragen und brauchst nicht für jeden eigenen Lebensbereich eine eigene Handlungsanweisung. Jetzt musst du das machen, jetzt musst du das machen. Wenn du eine Beziehung willst, dann musst du jetzt äh den Tisch für zwei Personen entdecken und dir eine neue Bettwäsche kaufen. Ja, das sind alles Tipps, ich kann immer mal wieder Tipps geben für eine,

00:15:08: Tun Handlung, die hilfreich ist, aber sie hilft nur,

00:15:15: Wichtig, wenn das Sein, wenn das Gefühl, wenn das davor alles stimmt, ansonsten ist sie völlig für den Arsch. Entschuldigung, wenn ich das so sage.

00:15:26: Also, nicht haben tun, sein, sondern sein, tun, haben. Oh nein, wir fangen auch nicht beim Tun an, sondern wir fangen immer beim Sein an. Also darfst du dich

00:15:35: Diese Fragen darfst du dich fragen, darfst du dir stellen, so rum geht's. Wer bin ich? Wie fühle ich mich und so weiter und so weiter. Und das ist etwas, was ganz oft gegen unseren natürlichen,

00:15:47: unser Antrainiertes, sagen wir mal, unser gelerntes Muster geht, ähm weil ich glaube, es ist gar nicht so natürlich, sondern es ist vor allen Dingen sehr antrainiert und es ist gelernt, dass wir immer sehr viel ähm,

00:15:56: In der Handlungsebene verändern wollen, dass wir viel tun wollen, dass wir irgendetwas machen wollen, damit sich was verändert, weil wir das halt so gewohnt sind, dass es funktioniert, wenn wir nur was machen,

00:16:05: Aber es geht erstmal dadrum, sich zu öffnen für die,

00:16:10: Ja, für eine Inspiration, die da auch reinfließt und für ein Sein, was sich verändern darf, denn ansonsten kreierst du immer nur wieder aus der gleichen,

00:16:19: Situationen und aus dem aus dem gleichen Ich heraus und wenn du noch das gleiche Ich bist, wirst du nur die gleichen Ergebnisse kreieren, dann kannst du nichts anderes kreieren.

00:16:28: Also der ist total wichtig und ich hoffe, dass ich dir damit so einen kleinen Einblick geben konnte, was was wichtig ist,

00:16:35: Da fehlen darf stimmen und dann darf aber auch dein Ich dazu passen. Ja, du kannst nicht noch in, also keine Ahnung, wenn du dein Ich,

00:16:43: Bleiben wir mal bei dem Schauspieler Thema, wenn dein Ich noch der Drama ähm Hauptdarsteller ist und du machst in deinem Kopf aber jetzt eine Komödie, dann

00:16:53: dann wirkt der fehlbesetzt, ja, dann glaubt man dem das nicht, was der da macht, weil der ist noch, dass ich aus dem Drama der der ist dann das ist wie in so einer leichten Komödie, wo dann immer einer steht, der sagt

00:17:04: Oh je, es ist so schlimm und du denkst so, Gott, es kann in der Komödie gut funktionieren, weil's ein überzeichneter Charakter ist, aber ich glaube, du verstehst, was ich meine. Dein Ich.

00:17:14: Darf deinem Film entsprechen und wenn dein neuer Film ist, ich führe eine Traumbeziehung, ich bin entspannt, ich bin verliebt, ich bin glücklich, dann darf dein Ich dazu passen. Dein Sein dazu passen

00:17:24: Und das ist eigentlich der Hauptpunkt beim Manifestieren, dass es gilt, dass umzulernen in sich umzudenken und umzufühlen.

00:17:35: Denn damit kreierst du eine neue Realität, eine neue Wirklichkeit die nicht mehr deiner jetzigen Wirklichkeit entspricht.

00:17:43: Ich hoffe, ich konnte mir klar ausdrücken. Für alle, die da mehr ähm wissen wollen, ihr könnt natürlich super super gerne in die Facebook-Gruppe kommen, her mit der geilen Beziehung zu dir selbst und zu anderen. Kostenfreie Facebook-Gruppe findest den Link hier wie immer in den Shownotes,

00:17:58: Und da gibt's auch die Möglichkeit in dieser Facebook-Gruppe ähm immer mal wieder schalten wir Termine frei für kostenfreie Beratungsgespräche. Da kannst du einfach auch mal schauen,

00:18:07: Ähm ja was wie es für dich geht, was deine nächsten Schritte sind,

00:18:11: Ähm dass wir da so ein bisschen, dass du da auch so ein Stückchen weiterkommst und erkennst, woran hängt's denn vielleicht noch bei dir? Ist es das Sein, ist es das Tun, ist es das haben, wo wo ist es? Was ist es denn bei dir genau, weil wir sind ja einfach auch alle sehr, sehr unterschiedlich und hängen auch ein bisschen an anderen Stellen.

00:18:26: Ich kann mir aber schon vorstellen, dass ich hoffentlich mit dieser Podcast-Folge den ein oder anderen abholen konnte, hoffe ich sehr. Ich freue mich, wenn du mich

00:18:34: Ja, wenn du mir Bescheid gibst für dich, was ähm was ich für dich ob sich für dich da vielleicht einen Knoten im Kopf gelöst hat oder irgend so kleine Aha-Momente. Ich freue mich immer total über Feedback, lese ich auch alles. Egal ob über Social Media oder über äh Mail.

00:18:47: Immer gerne her damit. Ich wünsche euch eine wunder, wunderschöne Woche. Äh macht's gut hier nächste Woche hören wir uns wieder hoffentlich und bis dahin wünsche ich euch eine grandiose Zeit. Also macht's gut. Tschau, tschau.

00:19:01: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:19:08: Du findest alle Informationen dazu hier in den Show-Notes und dort findest du auch alle Links

00:19:12: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:19:25: Music.

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