#324 Kollektiv manifestieren

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo und herzlich willkommen mal wieder zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Vielleicht bist du ja auch ganz neu dabei. Dann herzlich willkommen, wie schön, dass du das erste Mal mit dabei bist.

00:00:33: Ich hoffe, du hast Spaß bei dieser Folge und ähm bekommst ein paar neue Insights. Ich möchte heute gerne wieder mal eine Frage aus der Community beantworten.

00:00:43: Und zwar habe ich die Frage gestellt bekommen und ich finde sie mega mega spannend. Was ist denn eigentlich mit kollektivem Manifestieren?

00:00:52: Und die Frage dahinter zielte darauf ab, dass ähm der oder diejenige fragte wenn wir alle als Kollektiv,

00:01:02: Den Klimawandel weg manifestieren würden, würde das funktionieren.

00:01:06: Und ich fand die Frage so spannend, dass ich gedacht habe, dazu mache ich auf jeden Fall mal eine Folge. Ich glaube nicht, dass ich der äh das war der Wahrheit letzter Grad. Wie sagt man denn das immer? Ich weiß auch immer nicht, wie man Sachen sagt. So,

00:01:20: Sprichwörter und so. Also ich glaube nicht, dass ich hier sozusagen die Wahrheit mit Löffeln gefassen habe und

00:01:25: Auch glaube ich nicht, dass es dazu irgendwie eine Wahrheit gibt. Ich möchte aber gerne meine Sicht der Dinge dazu,

00:01:31: Vielleicht dir ein bisschen näherbringen und ähm ich finde das ganze Thema äh kollektives Manifestieren, super super spannend.

00:01:40: Und will einfach meine Gedanken und meine ja Gedankengänge dazu irgendwie mit dir teilen und mal schauen,

00:01:48: ob das Sinn macht und auch mal schauen, ob du da irgendwie ähm ja das ähnlich siehst wie ich. Kollektives Manifestieren ist ja total spannend,

00:01:58: Insofern, als dass jeder von uns weiß,

00:02:00: Oder vielleicht weiß es nicht jeder, aber deswegen sage ich es ja nochmal. Also du kannst grundsätzlich erstmal nur für dich selber manifestieren, ja, weil du, wenn wir jetzt nochmal manifestieren, grundsätzlich angucken, ist manifestieren ja eine Frequenz, die du aussendest, eine Energie, die du,

00:02:15: In den Raum, wo auch immer du bist ähm oder ins Universum abschickst, bewusst,

00:02:22: und ganz, ganz, ganz viel unbewusst. Lass uns das noch mal klar machen. Ähm das heißt, es geht um deine eigene Energiefrequenz, die jeder von uns hat. Natürlich, wenn wir uns das angucken, kannst du nicht eine andere Frequenz

00:02:37: Insofern manipulieren, als dass du jetzt für jemand anderes manifestierst.

00:02:41: Deswegen, weil ich ganz oft auch die Frage kriege, kann man für andere Menschen manifestieren. Grundsätzlich kannst du erstmal nicht für andere Menschen manifestieren, weil du kannst ja nur beeinflussen, wie deine eigene Energiefrequenz sich verändert.

00:02:51: Und das kannst du nicht unbedingt für andere. Aber ein kleines, aber bewusstes aber dahinter. Natürlich gibt es.

00:03:01: Hast du Einflussmöglichkeiten, weil,

00:03:04: Frequenzen, andere Frequenzen beeinflussen. Also ich bin jetzt einfach nur mal bei dem Beispiel, keine Ahnung, Taxifunk.

00:03:12: Ja? Ein Funkgerät hat ja auch eine bestimmte Frequenz, einen bestimmten Frequenzbereich, auf dem das sendet. Das heißt, du kannst jetzt einstellen. Ich weiß, wo früher eine Walkie-Talkies ähm die aus der früheren Generation kennen, die noch, ne, Walkie-Talkies. Supergeil, hast du eingestellt, okay, ich bin auf Kanal eins,

00:03:28: Und jetzt bist du vielleicht mit deinen Kumpels irgendwie äh zufällig meinen Kanal zwei gerutscht und da haste was anderes gehört, ja? Plötzlich hast du irgendwie,

00:03:37: Funkverkehr von anderen mitbekommen. Teilweise ist das ja früher sogar passiert, dass man dann in den Flug-Fugverkehr irgendwie reingerutscht ist, ja? Ähm es gibt ja sogar Leute, die mit ihren Funkgeräten Polizeifunk abhören können und so weiter.

00:03:51: Also das heißt, du kannst in einen anderen Funkbereich in einen anderen Frequenzbereich rein und dort auch,

00:04:00: Fass mitkriegen. Und natürlich kannst du auch andere Frequenzen stören, ja und auch in andere Frequenzen rein.

00:04:08: Das bedeutet nicht, dass du das, wenn wir das jetzt mal aufs aufs ähm aufs Manifestieren übertragen, wenn nehmen wir jetzt mal einen ganz, ganz,

00:04:16: Praktisches Beispiel, weil ich das ja immer praktisch mag, ja? Also ich habe jetzt, keine Ahnung, ich habe jetzt eine Superenergie, ja? Ich kriege diese Frage kriege ich tatsächlich auch total oft. So, wenn jetzt jemand sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und irgendwie da so hinterher ist, hat jetzt eine super Energie, heißt also, der

00:04:31: sendet eine Frequenz aus von,

00:04:33: Ich bin gut drauf. Mir kann erstmal nichts war's ja, ich bin ähm ich bin positiv. So, das gebe ich in die Welt. Diese Frequenz gebe ich nach draußen. Jetzt hast du einen Partner vielleicht, der sagt.

00:04:47: Ich weiß gar nicht so. Ja, der hat jetzt eher, sage ich mal, eine minuszehn so ungefähr auf seiner Frequenztabelle,

00:04:53: Der hat eine schlechte Energie. Natürlich wird diese Energie, wenn du es zulässt, was mit dir machen,

00:05:00: Heißt also, sie könnte deine Frequenz beeinflussen, dass du, wenn du ständig umgeben bist von Menschen, die sehr negativ sind,

00:05:08: Kennt ihr sicherlich auch alle. Das ist dann ganz schön schwierig oder dass es viel Bewusstsein braucht, um die eigene Frequenz dort zu halten, wo sie ist, weil die tendenziell mit runterfallen würde,

00:05:20: Auf den Frequenzbereich, wo die anderen sich befinden oder zumindest in die Richtung.

00:05:24: Heißt also, wenn jemand die ganze Zeit negativ ist, wird dich das beeinflussen,

00:05:30: In deiner Positivität. Es sei denn und da kommt ja sozusagen bewusste Manifestation ins Spiel. Du bist sehr, sehr bewusst damit und sagst dir, hey,

00:05:39: Keiner kann ein Gefühl in mich reintun. Ich entscheide, wie ich mich fühlen will. Ich habe zu jeder Zeit die Entscheidungsfreiheit, auch selber zu entscheiden, wie ich drauf sein will und nein, das ist meine Frequenz und ich werde dabei bleiben.

00:05:51: Das erfordert sehr viel Bewusstsein und das erfordert,

00:05:55: Am Anfang und auch nicht nur am Anfang, sondern auch grundsätzlich würde ich behaupten, persönlich.

00:06:02: Eine gewisse Anstrengung und ein gewisses Grad an Bewusstheit und an Aufmerksamkeit und wenn du in einem wenn du

00:06:12: Tendenziell immer in einem Umfeld bist, in dem es sehr negativ ist, dann geht ein Großteil deiner Energie da drauf, deine Energie hochzuhalten. Es ist allerdings viel, viel leichter, wenn du in einem Umfeld bist, in dem sowieso alle total gut drauf sind.

00:06:25: Dann fällt's dir viel leichter, auch gut drauf zu sein. Und das kennen wir auch alle, ja, wenn du in einem Freundeskreis bist, wo alle sagen, hey, ist heute supergeil. Komm mit, dieses toll, ein schöner Tag. Es wird alles schön.

00:06:34: Dann fällt es dir viel leichter in diese gleiche Energie zu kommen, als wenn du da nur fünf Pappnasen sitzen hast, die sagen, ey heute ist alles doof, ich weiß gar nicht mehr. So, ja, heißt also,

00:06:44: Wir sehen schon, dass Frequenzen sich untereinander irgendwo beeinflussen können. Vorausgesetzt, wir lassen sie.

00:06:52: Also das Potenzial ist da. So jetzt ist es aber total spannend. Kleiner, größerer Anlauf für das, was ich eigentlich sagen wollte. Wenn wir das Kollektiv betrachten. Also wenn wir uns anschauen, es gibt Sachen, die wir ja alle ins,

00:07:05: Sozusagen zusammen uns als,

00:07:09: Eine Nation oder als eine Weltbevölkerung oder als eine bestimmte, keine Ahnung, kannst auch Dorfbevölkerung und so weiter, das kannst du ja runterbrechen, die wir uns da manifestieren. Keine Ahnung, jetzt hast du mal ein kleines Dorf und da wird jetzt eine große ähm,

00:07:24: Autobahnen nebendran gebaut, dann hat das ganze Dorfkollektiv offenbar das manifestiert, ja?

00:07:31: Weil da kannst du das ja nicht nur sagen, da hat einer dran schuld, ja? Ist jetzt auch nicht so bitte nicht falsch verstehen, dass alle dran Schuld haben, aber es ist irgendwo in einem Art und Weise das Kollektiv gewesen.

00:07:41: Und genauso ist das natürlich mit Sachen, die uns alle betreffen als Menschheit oder auch die uns als Land betreffen dass es Sachen gibt, die eben,

00:07:49: Für alle Auswirkungen haben und damit,

00:07:52: Auch immer was für jeden Einzelnen mit deiner Manifestation zu tun haben. Denn ich sage ja immer und das das schreibe ich auch so.

00:08:02: Wenn etwas in dein Leben tritt,

00:08:04: Dann hast du damit irgendwas zu tun. Heißt also, du hast es in irgendeiner Art und Weise bewusst oder eben in den meisten Fällen unbewusst, manifestiert. Es soll dir irgendetwas zeigen, es soll dich irgendetwas lehren et cetera et cetera.

00:08:19: Wenn wir jetzt uns mal angucken, was wir uns so als Kollektiv,

00:08:22: So schönes ins Leben manifestiert haben, wie zum Beispiel die Klimakrise, dann finde ich die Frage total spannend, was wäre, wenn wir alle das jetzt wegmanifestieren würden, würde das funktionieren und meine erstmal ganz platte Antwort dadrauf ist, ja,

00:08:37: Allerdings mit einer kleinen Einschränkung,

00:08:40: Es ist immer schwierig, was wegzumanifestieren. Eine Stelle war mir schon ganz oft. Das habe ich in sehr, sehr vielen Podcasts schon gesagt. Wir können nicht nichts manifestieren und wir können auch nichts weg manifestieren. Wir können allerdings was anderes hinmanifestieren. Das heißt,

00:08:51: Das ist auch so ein bisschen das, was ich im Kollektiv als ganz, ganz schwierig betrachte und auch so im,

00:08:57: Ich sage mal, öffentlichen Narrativ, also so wie man öffentlich über etwas spricht,

00:09:02: Geht es ganz oft dadrum, was wir nicht mehr haben wollen. Wenn wir uns das mal unter einem.

00:09:09: Manifestationsmikroskop angucken, gucken würden, dann würden bei meinem Manifestieren immer sagen, rede nicht davon, was du nicht mehr willst, sondern rede über das, was du stattdessen willst.

00:09:19: Im Kollektiv machen wir das ganz oft überhaupt nicht. Also, sagen wir jetzt mal in den Medien da draußen, das sage ich, weil ich ja auch selber in den Medien gearbeitet habe.

00:09:27: Aber auch ganz viel in der Politik und so weiter geht es ganz oft dadrum, um die Sachen, die wir nicht mehr haben wollen.

00:09:33: Es geht dadrum, was weg soll. Es geht dadrum, was abgeschafft gehört, ja. In vielen Fällen wird dabei vergessen, zu sagen, was wir stattdessen wollen oder was derjenige stattdessen als Vorschlag hat,

00:09:46: Deswegen ist ja ganz oft, wenn Leute über irgendwas herziehen und sagen, so geht das nicht, ne, so kriegen wir die Klimakrise nicht in Griff oder so. Keine Ahnung, kriegen wir die Arbeitslosigkeit oder dies und das oder den es gibt ja tausend Sachen, die irgendwie.

00:10:00: Im Kollektiv bemängelt werden und dann kommt ja ganz oft so von anderen Seiten schon mal, ja dann mach doch mal einen Gegenvorschlag

00:10:07: Ja, weiß ich nicht, ist ja super komplex, ja? Ist ja auch in den meisten Fällen super komplex. Lässt sich ja auch nicht einfach runterbrechen. Nur was, glaube ich, total wichtig, wäre auch fürs Kollektiv, ist, dass wir uns immer bewusst machen,

00:10:17: Was ist das, was wir wollen und wenn ich mir zum Beispiel Nachrichten, ich meine, ich gucke keine Nachrichten und ich höre keine Nachrichten, dazu habe ich ja auch schon mal einen Podcast gemacht, glaube ich, ist aber schon sehr lange her, ich könnte eigentlich auch mal wieder dazu was sagen.

00:10:29: Also wenn ihr dazu noch einen extra Podcast hören wollt, ähm warum und wieso und wie ich das vertrete, ich

00:10:35: weiß nicht genau, wann der letzte war, den ich dazu erzähle. Was was ich dazu mal erzählt habe,

00:10:39: Wie lang das her ist. Bei so vielen Jahren Podcasts kommt man schon mal durcheinander. Ähm dann schreibt mir auf jeden Fall total gerne. Ich mache gerne noch mal einen. Aber für den Fall, dass ich mal irgendwo was aufschnappe, frage ich mich oft,

00:10:49: Okay, das ist jetzt das, was wir nicht mehr wollen. Was ist denn das, was wir wollen? Und ich stelle mir dann die Frage, was ist das, was ich will, ja? Was ist das,

00:10:58: Auch was ist das, was ich beitragen kann? Weil grade im Kollektiv ist es ja oft so, Medienpolitik, keine Ahnung.

00:11:07: Dass das Problem, was gezeichnet wird, die Herausforderung, der wir uns stellen, nehmen wir jetzt mal das Thema Klimakrise so groß ist und so komplex ist, das ganz oft vergessen wird, wie kann ich als Einzeller überhaupt anfangen,

00:11:20: Was kann ich als Einzelner überhaupt tun? Ich meine, wir reden da drüber, so na was kannst du als Einzelner tun? Ähm äh um zu helfen so ungefähr, na was kannst du tun? Was kannst du in deinem Lebensstil, in deiner Art und Weise, wie du lebst? Ähm

00:11:33: Was du für Entscheidungen triffst, sei das im Supermarkt, sei das bei,

00:11:37: Energiesparleuchten also ich mache jetzt auch mal irgendwelche Beispiele, ja? Wie kannst du mit deinen Entscheidungen da auch zu beitragen, dass sich etwas verändert? Und gleichzeitig.

00:11:46: Geht es im Großen und Ganzen immer dadrum,

00:11:50: Was weg soll. Also er hat also Klimaerwärmung wollen wir stoppen. Wir wollen ein,

00:11:57: Oder rückgängig machen, ja? Wir wollen ähm ein Klimaziel,

00:12:01: Wir haben ein Klimaziel vereinbart, wo es wo wir irgendwie dran kommen wollen. Aber wir haben so ein bisschen oder was heißt wir, ich sage immer jetzt wir, weil das ist das Kollektiv

00:12:11: insgesamt, im Großen, Ganzen, ich will nicht sagen, dass es da nicht einzelne Stimmen zu gibt, aber im Großen und Ganzen ist so ein bisschen dieses, was ist unser Best case, was ist das, wo wir hinwollen? Was ist das, wie's schön sein soll, weil,

00:12:24: Ganz oft, wenn in den Medien irgendwas diskutiert wird und ich nehme jetzt mal wieder das Beispiel, weil das so ein schönes Beispiel ist zum Klima.

00:12:30: Dann denkt man sich doch als die der Zuschauer ja Pest oder Cholera also schaffen werden wir es ja wohl eh nicht. Also das macht so ein Gefühl von oh Gott oh Gott anstatt dass wir mal schauen okay was wäre denn das, wo wir wirklich hinwollen? Was wäre das, wo wir sagen, hey das das würde richtig toll sein

00:12:44: für die Erde. Das ist aber so weit in die Ferne gerückt, weil dann wieder Leute sagen, nee, das geht aber nicht, weil ja, aber das Reich erreichen wir eh nicht. Wir haben schon viel zu spät angefangen.

00:12:53: Ähm wir haben sozusagen schon viel zu viel in eine falsche Richtung gedreht. Und da sage ich als Manifestationssicht immer,

00:12:59: Alles ist möglich, nur wir dürfen ein Ziel haben, was auch attraktiv ist und wo wir sagen, okay, da wollen wir wirklich auch als Kollektiv hin.

00:13:09: Und wenn wir uns jetzt noch mal angucken, so würde das überhaupt funktionieren, wenn wir alle sagen würden,

00:13:15: Das Kollektiv ja, alle Menschen würden vorausgesetzt, dass das irgendwie möglich wäre.

00:13:22: Ich sage jetzt mal aktuell so nicht und vorausgesetzt, es wäre irgendwie möglich, dass jeder ein Bewusstsein dafür hat, was er manifestiert und wir würden jetzt alle kollektiv,

00:13:33: Eine großartige Klimazukunft,

00:13:36: Manifestieren, weil ich will nicht, dass wir was weg manifestieren, ich will, dass wir was hinmanifestieren, deswegen eine eine schöne Zukunft, wo die Natur Natur sein kann, unsere Erde geschützt ist, wo wir ähm in der Erde,

00:13:50: Respektvoll umgehen, nachhaltig umgehen. So, das sind alles Worte, wo ich sage, da das das ist ein schönes Bild in meinem Kopf.

00:13:58: Jeder hat ein eigenes Bild. Angenommen, wir würden das jetzt alle manifestieren. Dann glaube ich schon, dass sich was ändern würde. Es würde,

00:14:07: Dazu führen, das ist ja immer ganz wichtig. Und der der auf dem Punkt muss ich jetzt ein bisschen länger drauf rumreiten. Es würde dazu führen, dass wir alle in unserem täglichen Leben andere Entscheidungen fällen würden.

00:14:19: Weil es geht beim Manifestieren nicht nur dadrum, dass du dich hinsetzt und sagst, ha ja, eine grüne Zukunft. Ich stelle mir jetzt vor, wie die Wälder alle schön blühen und alles ist schön und überall.

00:14:32: So, lieben Tiere in auf grünen Wiesen,

00:14:36: Und ähm ne es gibt nur noch ähm Häuser aus denen ein bisschen Schornstein was rauskommt und sonst nichts.

00:14:43: So also ne du ich du siehst was ich versuche das irgendwie positiv zu zeichnen und es fällt mir an der Stelle schwer, weil ich das noch nie, weil ich mir da sozusagen noch nie,

00:14:52: Weil ich's auch im Narrativ sozusagen nicht habe,

00:14:54: so intensiv Gedanken drüber gemacht habe, was wie das in richtig, richtig toll aussehen würde, ja? Es gibt ja immer nur das kleinste Übel. Und das kleinste Übel

00:15:03: Will ich nicht. Ich will das nur richtig toll. Wenn ich das jetzt machen würde,

00:15:09: Und ich nehme jetzt mal mich und jetzt jeder andere würde das jetzt quasi genauso machen, ja? Jeder würde sich jetzt vorstellen, wie es das Best ca, wie es der Best Case, den wir für zum Thema Klima, für diese Welt, für uns als Kollektiv haben wollen.

00:15:21: Dann würde das ja nicht bedeuten, dass jeder nur das macht und zu Hause sitzt und sagt, hm ja.

00:15:27: Genau schön grün, alles toll, wunderbar. Und dann gehst du aus der Tür,

00:15:31: Ähm schmeiß deinen ähm keine Ahnung was äh Roller an ähm gehst hier erstmal Fleisch aus der Massentierhaltung kaufen und äh schmeißt dann dein Plastik in in ins Meer. Also jetzt mal doof gesagt, ja? Das würdest du ja an der Stelle nicht tun.

00:15:47: Weil manifestieren ist nicht nur, ich überlege mir das im Kopf, sondern meine Handlung folgt dem, was ich fühle. Meine Handlung folgt meinem Gefühl,

00:15:56: Und wenn ich ein Gefühl habe von,

00:15:59: Wir leben in dieser auf dieser Erde, in in Respekt, in Einklang mit der Natur und so weiter, dann kann ich gar nicht,

00:16:07: Meine Plastikflasche ins Wasser schmeißen, weil das nicht zu dem Gefühl passen würde, was ich habe.

00:16:15: So, verstehst du, worauf ich hinaus will? Dass es nicht nur im Kopf ist, sondern dann auch die Handlung folgt. Und das ist das, was aber wichtig ist, zu verstehen, das manifestieren auch nicht nur das Thema ist, was,

00:16:30: denke ich, was fühle ich in meinem kleinen Kämmerchen? Und dann gehe ich raus und mache alles so wie vorher. Das ist,

00:16:37: Bullshit und das würde auch keiner machen. Genauso ist ja, wenn du dir jetzt vorstellst, du bist,

00:16:42: Reich und du machst aber dein ganzes Leben lang genauso alles wie vorher. Was soll sich denn dann verändern?

00:16:48: Wenn du dir vorstellst, ich bin geliebt und bin in der schönsten Beziehung, die ich mir vorstellen kann, gehst raus in deinem Leben und machst alles so wie vorher, was soll sich denn dann verändern? Also das sind ja immer genau diese Punkte und im Kleinen kann das glaube ich jeder aber noch nachvollziehen,

00:17:02: Dass ich dann auch in der in einem Handeln automatisch was verändert, wenn und es ist wichtig, wenn das Handeln deinen Gefühlen entspricht. Dafür deswegen ist es so wichtig, dass du ein Gefühl dafür kriegst, was du willst

00:17:14: Ja, wenn du dich den ganzen Tag geliebt fühlst, dann handelst du anders, als wenn du dich nach Liebe sehnst

00:17:20: Das ist ein massiver Unterschied. So und wenn du dich in Einklang mit der Natur fühlst, dann handelst du anders,

00:17:28: Als wenn du das Gefühl hast, ich kann ja ausbeuten, passt ja schon, Hauptsache ich hab's gut, ja.

00:17:35: Ich möchte damit nur noch mal klarmachen, dass es nicht damit getan ist, dass du da sitzt und denkst, hach, ich denke, dass alles schön und dann gehe ich raus und mache alles wie immer. Sondern es ist eine, das ist bei Manifestieren immer so. Wenn deine Gefühle und Gedanken,

00:17:50: dem matchen, wo du hinwillst, also dementsprechend, wo du hin willst, dann wird sich als automatische Konsequenz,

00:17:58: Dein Handeln danach verändern und der ist wichtig zu verstehen, denn wenn sich dein Handeln nicht verändert.

00:18:06: Dann hat er dann dann also A stimmt dann dein Gefühl und dein deine Gedanken offenbar nicht nicht überein mit dem, wo du hin willst?

00:18:13: Denn es muss sich ja alles ändern und oder es darf sich alles ändern und das geht nur, wenn,

00:18:21: Sich auch das Handeln verändert. Und das Handeln verändert sich aber nicht im Sinne von ich muss also nicht in so einem ich muss jetzt und ich muss jetzt so und so mich verhalten und ich muss jetzt ähm äh ähm,

00:18:32: Ne, ich fühle mich jetzt dazu genötigt, keinen Strohhalm mehr zu benutzen und eine ähm nie wieder eine Plastiktüte anzurühren.

00:18:41: Sondern ein Gefühl von ich will das was sich für mich gut anfühlt,

00:18:50: Und was meinem Gefühl entspricht, wie ich mir diese Zukunft vorstelle. Das darf sozusagen und da kenne ich nur den englischen Begriff, der da gut zu passt. Das darf in a Linement sein. Das darf zusammenpassen.

00:19:06: Das muss zusammenpassen und der ist total wichtig, weil ich glaube, dass ganz viele Leute das im Kopf machen und dann sagen, ja,

00:19:15: So und dann war es dat

00:19:17: Das bedeutet aber dann, dass dein Gefühl nicht auf der richtigen Frequenz ist. Das matcht dann nicht wirklich, dass nicht ein Eliment, wenn deine deine Handlung nicht in der Line-Wand ist mit deinem Gefühl. Kannst du machen, was du willst. Du kannst auch weitermachen, so wie jetzt, weil,

00:19:30: Ändert an nichts und das gilt, ist mir nochmal ganz wichtig,

00:19:34: Für jede Menge Manifestation. Ob du jetzt, keine Ahnung, ob mehr Geld auf dem Konto manifestieren möchtest, ob du jetzt deine Raumbeziehung manifestieren möchtest oder Weltfrieden manifestieren möchtest oder,

00:19:44: Ähm Klimawandel manifestieren möchtest. Das ist ja immer das, wenn die Leute sagen, ich hier Weltfrieden, ich möchte gern, dass Frieden auf der Welt ist und dann kacken sie ihren Partner an.

00:19:53: Oder die Kassiererin an der Kasse, dann denke ich so, hä? Wo ist das denn eine Leinwand? Null.

00:19:59: Ja, aber ich gehe jetzt nicht raus mit Maschinengewehr und und und schlachte Leute ab. Ja, das ist schön, dass der mal schon mal einen guten Schritt weiter und es kriege im Kleinen,

00:20:08: Also ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will. Es ist so viel.

00:20:14: Mehr als nur im Kopf sich das zu überlegen, sondern wenn das wirklich ein Limit ist, dann dann lebst du in dieser Zukunft.

00:20:22: Dann ist deine Zukunft schon wie die Zukunft, die du dir vorstellst und dann handelst du entsprechend immer auch so in deinem Außen.

00:20:32: Und es kann sein, dass es ja, dass du jetzt vielleicht nicht immer den ganzen Tag lang so handelst, dann darfst du wieder mehr an alle mitgehen, wie will ich's denn haben?

00:20:38: So und ist eine superschöne Frage und eine superschöne ähm Frage für diesen Podcast gewesen, weil ich mache mir jetzt auf jeden Fall mal Gedanken nach diesem Podcast, wie ich mir eine Zukunft,

00:20:47: Vorstelle, wo die Natur, wo wir halt mit wo wo Mensch und Natur im Einklang leben und zwar so, dass es sich wunderschön und gut anfühlt. Und ähm ich,

00:20:57: Möchte dich gern einladen. Lass uns doch mal ein kleines Kollektiv erschaffen, was hier diesen Podcast hört und wahrscheinlich ist das ja gar nicht mehr so klein, dass wir uns mal alle unsere Gedanken machen, von wie würde ich das wollen?

00:21:10: Das es sich anfühlt, was ist das Ziel, was ich möchte mit der Natur? Für mich ist es so, ich sehe draußen einfach grüne Natur, weil für mich ist ja auch das sozusagen was, was was bei mir vor der Haustür ist oder meine Ecke ist für mich viel, viel greifbarer als,

00:21:23: Äh auch das wieder eine sehr platt, aber jetzt ein Amazonas. Natürlich will ich nicht, dass der abgeholzt wird und ich sehe den als groß, aber ich war jetzt zum Beispiel persönlich noch nicht da. Das heißt, ich kann den

00:21:33: Ich kann da nicht so ein Gefühl zu kriegen, wie wenn ich mir vorstellen würde, jemand würde das äh den Wald an meiner Nachbarschaft abhacken. Also nur,

00:21:41: wenn das das und das Gefühl möglichst intensiv wird, darfst du auch sozusagen nah bei dir dran bleiben damit das Gefühl für dich gut stimmt

00:21:49: So und ich sehe halt jetzt für mich ganz viel Grün, ganz viel frische Luft. Ich atme ganz viel frische Luft. Ich sehe Tiere in einer wunderschönen Haltung. Ist für mich ein großer

00:22:01: Wenn ich mir vorstelle, wie ich wie ich eine eine Welt haben möchte ähm wo das Klima dieser Erde.

00:22:08: Sich gut anfühlt und toll anfühlt, da sehe ich ganz viel,

00:22:11: Ja, weite Wiesen und Tiere auf diesen Wiesen ist für mich irgendwie so ein Inbegriff und ich glaube, jeder hat ein bisschen ein anderes,

00:22:19: Bild für sich, was ein cooles Gefühl macht, was ein schönes Gefühl macht, was ein wohliges Gefühl macht, weil wir wollen dahin. Wir wollen nicht in das negative Gefühl. Ich weiß, da draußen ist, ne, also ein anderer,

00:22:30: wird anders erzählt, ja? Da ist immer das Horrorszenario, wo wir nicht hinwollen

00:22:35: Aus Manifestationssicht macht das keinen Sinn. Also lass es bleiben. Stell dir vor, wie du es haben möchtest. Lass uns das alle gemeinsam vorstellen, jeder für sich in seinem Bild. Und dann werden wir als Kollektiv auf jeden Fall schon mal was kreieren.

00:22:48: Was in eine andere Richtung geht, was ein ein geiles Gefühl macht in jedem von uns und ein schönes wohliges Gefühl und dann können wir in diese Richtung,

00:22:58: manifestieren jeden Tag und damit auch jeden Tag unsere Handlungen entsprechend im Alltag umsetzen.

00:23:05: Für mich ist es jetzt zum Beispiel einfach nur für mich ganz persönlich, ist kein kein Vorschlag hier für alle und der, der es machen darf

00:23:12: Machen. Ich bin schon sehr, sehr, sehr lange vegetarisch, schon zwölf Jahre und in den letzten Jahren immer mehr in Richtung vegan unterwegs und das ist einfach was, wo ich aktuell so denke, das fühlt sich richtig an. Das ist in der Handlung in der Handlungskonsequenz für mich das Richtige, wenn ich an eine,

00:23:27: Welt, denke, die mir gefällt und das ist zum Beispiel das, was ich aktuell mache an sagen jedem,

00:23:35: Punkt und an jeder an an jedem Tag in der Handlung

00:23:39: Und immer mehr mich sozusagen in diese Richtung bewege und immer mehr gucke, wie ist das für mich möglich und was ist eine konsequente Handlung für mich? Was ist eine logische Konsequenz, aus dem was ich in meinem Kopf manifestiere?

00:23:54: Und so kann sich das jeder für sich überlegen, was dann auch die logische Konsequenz ist oder da wird es auch fühlen, was die logische Konsequenz ist und ich lade euch einfach alle ein, lasst uns als Kollektiv ähm ein Teil dieser Welt erschaffen, so wie wir ihn haben wollen.

00:24:08: Ähm und ich bin sicher, dass wenn das alle machen würden, dann hätten wir eine andere Welt und jeder im Kleinen,

00:24:15: So lange, bis davon immer mehr Menschen und immer mehr Menschen und immer mehr Menschen erfahren, das Fühlen und irgendwann auch das Gefühl haben, hey,

00:24:23: Das will ich auch. Das ist erstmal alles glaube ich oder das ist ein großer Teil, den ihr machen könnt und den wir heute schon anstoßen können.

00:24:31: Also lasst mir super gerne eure Ideen, eure Kommentare, eure Traumvorstellung auch von wie siehst du die Welt,

00:24:41: Was willst du haben und nicht was willst du nicht mehr haben? Lasst mir das super, super, super, super gerne als Kommentar äh bei Social Media auch da drunter,

00:24:48: Weil dann können wir das gemeinsam erschaffen und da freue ich mich total drauf, dass wir das wirklich vielleicht mal richtig gemeinsam erschaffen und jeder so seinen Teil dazu beiträgt und wir insgesamt dann eine eine noch viel schönere und größere Vision bekommen.

00:24:59: Also da da hoffe ich auch total aufs Kollektiv total spannend, weil diese Folge ging jetzt in eine ganz andere Richtung als ich gedacht hatte, aber dass das total schön,

00:25:06: Jetzt mal als Kollektiv auch das gemeinsam zu erschaffen. Lasst uns das gemeinsam auch unter,

00:25:13: Ähm ich werde einen Post erstellen, wahrscheinlich bei Instagram oder so, dass wir da gemeinsam sammeln, was ist unsere Vorstellung von einer Welt, wie wir sie haben wollen, wo,

00:25:23: ja wo es es gibt gibt's doch nicht mal ein Wort für, ich sage immer, ne, wo der Klimawandel dann wo das Klima wunderschön ist, ja? Genau.

00:25:32: Ich zähle auf euch,

00:25:33: Und äh ich zähle auf dich und deine Partizipation, Portipation, deine dein Mitmachen. Oh Gott, meine englischen Wörter immer. Ähm sorry, ich rede den ganzen Tag so viel Englisch, das ist echt äh schwierig. Also, freue mich dadrauf, dass jeder von euch mitmacht

00:25:47: Und dann hören wir uns hier in der nächsten Folge und sehen uns, schreiben uns bei Social Media.

00:25:53: Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, eine wunderschöne Woche und bis zum nächsten Mal. Tschau, tschau.

00:26:00: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:26:06: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:26:11: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:26:24: Music.