#320 Kann ich ungewollt was Negatives manifestieren?

Shownotes

Unsere Gedanken und Gefühle lenken die "Law of Attraction"-Show. Check mal, was du den ganzen Tag so denkst und fühlst – das entscheidet über deine Realität! Luft nach oben?

Wir zerlegen, wie die Manifestation auf verschiedenen Ebenen spielt, besonders im Unterbewusstsein. Wie du es schaffst, negative Manifestationen zu vermeiden, bzw. ob das überhaupt möglich ist?

Die Essenz? Dein Unterbewusstsein ist dein Wingman, nicht der Feind. Aber ehrlich, gegen das Unterbewusstsein kämpfen ist wie 'ne Maus, die Elefanten anbrüllt, also für den Arsch.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen, hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen und jeder kann mein Intro schon mitsprechen zu dieser neuen Folge von Glück in Wort, denn wie schön, dass du auch diese Woche wieder mit dabei bist. Warum sage ich eigentlich jede Woche das Gleiche?

00:00:34: Das ist eine sehr schöne Frage und die bringt mich auch direkt gleich später in unser Thema. Das ist super schön.

00:00:40: Ähm wir sind nämlich alle auf Autopilot unterwegs. Auch ich also herzlich willkommen, dass du dir diese Folge hier wieder anhörst. Oder vielleicht auch ganz neu dabei bist. Auch das finde ich total schön. Ähm herzlich willkommen in diesem kleinen.

00:00:52: Glück in Worten, Universum und ich freue mich, dass du dich äh für das Thema Manifestieren interessierst, für das Thema Glück, bewusster in dein Leben zu ziehen durch Kommunikation.

00:01:02: Sei es bewusst oder wo wir heute ganz viel vorbeikommen werden, auch unbewusst. Wie schön,

00:01:09: Ich ähm habe eine Hörerfrage mitgebracht heute und möchte die total gerne versuchen zu beantworten

00:01:16: Beziehungsweise ich werde sie beantworten. Und zwar geht es um die Frage, die

00:01:20: sicherlich viele von uns sich schon gestellt haben, kann man eigentlich ungewollt etwas Negatives manifestieren

00:01:27: beziehungsweise ich glaube, die Frage ist nicht so sehr, kann man das, weil die Antwort, äh glaube ich, auf der Hand liegt, das kann man, ähm sondern mehr wie wie wie kann ich's verändern? Also, es geht

00:01:37: Im Konkreten dadrum, was ist, wenn ich bestimmte Ängste habe, wenn ich mir um Sachen Sorgen mache? Ähm ich habe dann

00:01:43: noch mehr, die Angst, dass sich das in mein Leben ziehe, dass ich das ähm vielleicht Menschen, die mir nahe liegen, nahestehen, nicht naheliegen, liegen tun die noch nicht, äh dass Menschen, die mir nahestehen.

00:01:57: Dass denen irgendwas passiert, dass irgendwas ist ähm was ich einfach unbewusst gedacht habe.

00:02:05: Und ich möchte ein bisschen darauf eingehen, was passiert, wenn wir ungewollt Negatives manifestieren, wie wir das vermeiden können und ob wir das überhaupt vermeiden können,

00:02:16: Also los geht's, ein sehr großes Thema. Ich werde versuchen mich kurz zu halten oder einigermaßen in dem Rahmen, in dem es im Podcast möglich ist.

00:02:24: Um das ganze Thema wirklich komplett nachvollziehen zu können, ist es wichtig, dass wir verstehen, wie manifestieren,

00:02:34: wirkt und auf welcher Ebene manifestierend wirkt. Und da ist es wichtig, sich einmal das Bewusstsein und das Unterbewusstsein anzugucken, weil ich glaube, jeder, der sich schon mal mit dem Thema manifestieren, auseinandergesetzt hat, der irgendwie davon gehört hat, der weiß, ja, wenn ich jetzt immer in diese eine Richtung denke,

00:02:49: Dann werde ich davon mir anziehen, ja, immer wenn ich mich wenn ich etwas Positives mir denke, dann werde ich davon irgendwie Positives anziehen und so weiter.

00:02:58: Was wir alle immer oder fast immer,

00:03:03: Voraussetzung ist, dass wir bewusst uns für Gedanken entscheiden ähm und uns bewusst zum Beispiel entscheiden, jetzt uns nicht, keine Ahnung, aufzuregen im Straßenverkehr. Lass es uns äh konkret machen. Ich liebe ja immer konkret.

00:03:15: Also jetzt hast du vielleicht gehört, Mensch, ne, immer wenn ich mich ähm aufrege, das ist gar nicht so gut, ha, weil dann ziehe ich noch mehr davon in mein Leben, was mich aufregen könnte, also sollte ich das mal lassen,

00:03:27: Und ich erinnere mich einfach noch sehr, sehr, sehr gut daran, wie das bei mir am Anfang war und ähm,

00:03:32: Im Straßenverkehr so ein Klassiker, ja, jetzt regst du dich über die anderen Autofahrer auf. Hilft dir das? Nein, nicht wirklich. Es wird nur dafür sorgen, dass du dich häufiger über andere Autofahrer aufregen kannst.

00:03:43: So, jetzt entscheidest du dich,

00:03:45: An der einen oder anderen Stelle dafür dich vielleicht nicht aufzuregen und sagst, okay, je nachdem, was du vielleicht auch schon jetzt gehört hast, was du gelesen hast zu den Themen, vielleicht hast du schon meine Bücher ähm gehört,

00:03:56: gelesen

00:03:57: gelesen und gehört, jedenfalls meinen Podcast gehört et cetera. Bist da schon an der Stelle, dass du vielleicht schon mal über das Wort Reframing gestolpert bist, ja und sagst jetzt vielleicht, na ja, ich gebe der ganzen Geschichte einen neuen Rahmen.

00:04:09: Das meinen die alle nicht böse, die anderen Autofahrer. Die sind halt alle nur gestresst. So, jetzt versuchst du also im Bewusstsein irgendetwas anderes zu decken und das ist cool.

00:04:19: Ich möchte heute aber auf das riesen Thema gehen, was ist eigentlich mit deinem Unterbewusstsein?

00:04:28: Weil wir alle können uns entscheiden im Bewusstsein an der ein oder anderen Stelle und ich sage das bewusst so an der ein oder anderen Stelle etwas anderes zu denken und etwas anderes zu fühlen.

00:04:39: Nur bist du halt nicht 24 Stunden am Tag bewusst.

00:04:44: Du kannst froh sein, wenn du eine Stunde am Tag bewusst bist. Wir sind zwar wach,

00:04:51: Großteil der 24 Stunden würde ich behaupten, die meisten von uns, ja,

00:04:56: Sagen wir mal so sechzehn, 18 Stunden. Biste wach? Bewusst bist du davon vielleicht eine Stunde, wenn es hochkommt?

00:05:06: Alles, was du tust und das ist wichtig und deswegen, ich hole so weit aus, weil es total wichtig ist und das wirklich nachzuvollziehen. Alles, was du tust,

00:05:13: Ist von deinem Unterbewusstsein gesteuert, dein Unterbewusstsein und das ist mir ganz wichtig an dieser Stelle. Es heißt Unterbewusstsein, weil es dir nicht bewusst ist,

00:05:22: Dein Unterbewusstsein entscheidet was du zum Frühstück isst, wie du ausm Haus gehst

00:05:30: meistens sogar, was du anziehst, ja, im Sinne von, dass es ein automatisierter Prozess, der bei dir abläuft. Welchen Weg du zur Arbeit gehst oder fährst, ähm wie du dir die Zähne putzt, wie du aus der Dusche kommst, alles.

00:05:43: Wie du dann, äh keine Ahnung, wo du zum Mittagessen hingehst, das sind vielleicht ist da hin und wieder mal ein kurzer, bewusster Moment drinne, dass du sagst, hm,

00:05:50: Zu deinen Kollegen sagst, hey, wollen wir heute nicht in dieses Restaurant gehen, ja? Dann hast du mal bewussten Gedanken von. Hey, lass uns doch mal heute in ein anderes Restaurant gehen. Das heißt, es gibt immer mal wieder kurze Momente, wo du mit dem Bewusstsein eingreifst,

00:06:02: Aber alles, was du tust, ist im Grunde erstmal automatisiert. Und,

00:06:11: Ich nehme jetzt mal das Beispiel und das hast du sicherlich auch. Du hast Abläufe in deinem Alltag, die total automatisiert sind, ja? Also ich jetzt zum Beispiel hier für einen Podcast, ich habe so ein hochschiebbaren Schreibtisch, das heißt, wenn ich meinen Podcast mache,

00:06:22: Ist das erste, dass ich in so eine Liste gehe und gucke okay, was sind denn vielleicht Themen, die ich noch mal machen möchte, weil da viele, viele Sachen liegen von ähm äh Fragen

00:06:30: Ja, manchmal kommt aber auch grundsätzlich eine Idee selber oder ich habe

00:06:33: Habe die schon vorher gehabt, die Idee und denke, ach, jetzt will ich da unbedingt mal einen Podcast zu machen, das heißt, ich schreib's mir auf. Dann gehe ich in diese Liste, gucke, das ist 1 bewusster Prozess, gehe ich in die Liste, gucke, bewusst, was möchte ich heute machen. So und dann fängt alles Unbewusste an, ja? Ich fahre meinen Schreibtisch hoch, total unbewusst

00:06:45: Klappe meinen Laptop auf total unbewusst, wenn der nicht schon auf ist. Ich mache mein Programm auf, wo ich mein äh wo ich meinen äh Podcast aufzeichne.

00:06:52: Diese Klicks, die ich da mache, habe ich schon 418 Mal gemacht gefühlt. Ja, das heißt, ich weiß, die automatisch, ich stöpsel meine Mikros ein, ich rechne mit meinem Mikro hier zurecht, ich mache mir mein Licht an. Das alles,

00:07:02: ist unterbewusst.

00:07:05: Ich entscheide nicht bewusst, dass ich das mache, weil ich weiß, dass das einfach zum Podcast dazugehört und wir alle kennen das, wenn du deine Zähne putzt, das machst du nicht bewusst. So,

00:07:14: Warum ist das so wichtig, wenn wir uns das Thema Ungewollt Negatives manifestieren angucken und sorry, dass ich sieben Minuten vorab sozusagen andere Geschichten hier erzählen musste mit mit Intro sind es vielleicht siebeneinhalb. Ähm,

00:07:28: Ist aber total wichtig. Das heißt, wenn du Negatives manifestierst in dein Leben oder Angst hast, Negatives zu manifestieren, das sind alles Dinge, die von deinem Unterbewusstsein gesteuert werden.

00:07:39: Ja und du weißt ja jetzt, dass dein ganzer Tag von deinem Unterbewusstsein gesteuert ist und das macht

00:07:43: total sinn. Ihr Lieben, wir wollen das nicht verändern. Also es macht Sinn, dass dein Unterbewusstsein deinen Tag steuert. Warum? Habe ich auch schon in vielen Folgen erklärt,

00:07:52: Weil dein Unterbewusstsein dir eine Menge Energie spart. Ja, weil dein Unterbewusstsein deine Energiesparlampe ist, ja, die verbraucht nur 20 Prozent Energie.

00:08:00: Der ganze Rest, den du bewusst machen musst, 80 Prozent. Deswegen ist das tierisch anstrengend neue Sachen zu lernen, ähm dich mit dir zu beschäftigen. Ja, das ist Energieraum, du bist eher müde, du hast eher Hunger, weil du mehr Energie brauchst.

00:08:13: Alles, was automatisiert ist, im Autopilot läuft den ganzen Tag easy peasy. Da hast du kaum Energieverbrauch bei.

00:08:22: Wenn du Gedanken hast, die du immer wieder denkst, wenn du äh Bewegungsabläufe hast, die du immer wieder machst, dann ist das alles Energiesparmodus und das ist total geil und wichtig für unseren Körper, weil wir können nicht den ganzen Tag bewusst sein. Wir würden durchdrehen, also ich glaub's mir. So.

00:08:37: Jetzt sind da aber vielleicht bestimmte Gedankenmuster in dir, die zum Automatismus geworden sind.

00:08:43: Sagen wir jetzt mal, du hast Sorgen. Du hast Ängste. Du sorgst dich um die Menschen um dich herum. Du ähm stellst dir manchmal Horrorszenarien vor, wo du danach denkst, oh mein Gott, was habe ich denn da jetzt gedacht, ja?

00:08:55: Das alles ist,

00:08:57: Automatisiert von deinem Unterbewusstsein. Hat dein Unterbewusstsein nicht eingerichtet, weil es sich denkt, Dädä, Archip Ashi, ich bin mal richtig blöd zu dem Gehirnbesitzer da oben.

00:09:07: Sondern hat dein Unterbewusstsein aus einem ganz, ganz wichtigen Grund eingeführt, wahrscheinlich irgendwann mal, als dir Ängste.

00:09:16: Geholfen haben, weil Ängste helfen uns ja so eine Angst keine Ahnung, nicht zu nah an eine Klippe ranzugehen, hilft uns manchmal schon ab, wenn ich die Scheißklippe runterfallen, ja? Also das ist ja es ist ja aus einem Grund da. Eine Angst ist ja immer da, um uns zu schützen.

00:09:29: Und die macht in der Natur, wenn wir mal so ein bisschen paar Miliöchen Jahre zurückgucken, macht die total Sinn, ne, dass Ängste da sind, um uns zu schützen. Heißt also, dein Unterbewusstsein hat Ängste irgendwann vielleicht mal,

00:09:42: abgeguckt?

00:09:43: Bei Erziehungsberechtigten anderen Personen in deinem Umfeld oder sonstiges oder sich das angewöhnt, weil es einfach eine sehr gute und die einzige Strategie war, die dein Unterbewusstsein bis zu dieser Zeit hatte.

00:09:54: Es bringt jetzt wenig. Das versuchen viele da zu sagen, ja,

00:09:59: Ich will jetzt auch nicht den ganzen Tag was Negatives manifestieren, weil ich weiß ja, dass wenn ich mich auf das Negative konzentriere, dann wird das mehr. Jetzt gehen die den ganzen Tag her,

00:10:09: Und immer, wenn irgendwo ein Gedanke hochkommt von oh Gott, ich habe jetzt gerade Angst oder ich mache mir grad Sorgen. Ist das erste, sie müssen erstmal verstehen und bewusst in dem Moment mitkriegen, was sie da eigentlich denken,

00:10:21: Da kannst du jetzt schon mal sicher von sein, dass du das mindestens die Hälfte der Zeit nicht merkst. Aber selbst wenn du's die Hälfte der Zeit merkst, gehst du dann hin und sagst, ah Scheiße, jetzt habe ich mir Sorgen gemacht. Das ist schlecht, weil dann.

00:10:35: Wird das vielleicht wahr? Ah ich muss schnell was Positives denken. Ich übertreibe, aber du weißt, was ich meine. Ich muss schnell was vor sie. Es ist gut, das Leben ist schön. Mir wird nix passieren. Allen anderen auch nicht, ist alles toll.

00:10:49: Du merkst, was passiert, ja. Das heißt, du versuchst mit deinem Bewusstsein gegen einen unterbewussten Gedanken anzugehen,

00:10:57: Kannste machen, du hast keine Chance. Du hast keine Chance. Du hast insofern keine Chance, als wenn du das halt wenn du das einmal machst,

00:11:06: Und dann lacht dich dein Unterbewusstsein aus. Sag doch mal, pass mal auf, wir sind hier schon über 30 Jahre am Gange, ja? Wir machen hier unterbewusste Muster, ja, die sollen dich alle schützen. Was willst du mir denn jetzt hier erzählen mit deinem blöden, einen bewussten Gedanken? Bleib mir weg.

00:11:18: Was du also machen darfst, ist oder was ich, lasse es mich so formulieren, was ich total hilfreich finde, ist

00:11:24: nicht zu versuchen mit dem Bewusstsein die ganze Zeit gegen das Unterbewusstsein zu gehen, das ist das ist das ist ein verlorener Kampf, den kannst du gleich aufhören.

00:11:31: Das ist so, als wenn du irgendwas in dir bekämpfen wollen würdest, was ja eigentlich nur eingerichtet ist, um dich zu beschützen. Also das Unterbewusstsein ist ja nicht dein Feind, um Gottes Willen, ist dein bester Verbündeter

00:11:42: Aber das zu erkennen und für dich zu nutzen, ist dann noch mal der nächste Schritt, weil damit du nichts Negatives.

00:11:52: Ständig, lass es mich so formulieren, ständig manifestierst, darfst du ein neues Unterbewusstsein bekommen, also ein Unterbewusstsein, was dir hilft, was,

00:12:02: positive Gedanken hat und und hilfreiche Gedanken hat für dich,

00:12:06: Und Gefühle, ähm die dir helfen, mehr mehr Positives zu manifestieren.

00:12:13: Es hilft aber nicht, sich hinzustellen und sozusagen gegen sein Unterbewusstsein anzubrüllen, weil das wäre so, als wenn du so eine kleine Maus dahinstellst und die brüllt gegen eine Herde Elefanten. Da hat die einfach keine Chance. Kannst du ja machen, was du willst, hätte die keine Chance. Und jetzt, um das noch mal so ein bisschen abzufedern.

00:12:27: Die meisten von uns haben so Angst, etwas Negatives zu manifestieren. Oh Gott, jetzt habe ich was Negatives gedacht. Scheiße, morgen passiert das in meinem Leben.

00:12:36: Wichtig ist, wahrst du den Hauptteil des Tages bewusst und unterbewusst,

00:12:45: denkst und fühlst und da sind wir an einem wichtigen Punkt das weißt du nicht immer was du den Hauptteil des Tages,

00:12:53: Vielleicht weißt du, was du bewusst denkst und fühlst, du weißt aber vielleicht nicht, was du unbewusst denkst und fühlst. Wie bekommst du wie bekommst du jetzt überhaupt raus, was du unbewusst,

00:13:03: Denkst und fühlst, weil die Schlauen unter euch, die aufgepasst haben, wissen das ja unbewusst. Kannst du dir also nicht bewusst machen.

00:13:10: Wie weißt du, was du den Hauptteil des Tages unbewusst denkst und fühlst? Du guckst dir die Ergebnisse in deinem Leben an.

00:13:19: Wenn da viele Ängste und Sorgen sind in deinem Leben, dann wirst du unbewusst viele Ängste und Sorgen haben. Wenn da,

00:13:28: ein supergeiles Leben ist, ja, was irgendwie von vorne bis hinten cool ist, dann hast du ziemlich viele unbewusste, geile Muster in deinem Kopf. Das heißt, damit kannst du so ein bisschen an deine unbewussten Muster,

00:13:40: Kannst sie zumindest aufdecken oder du kannst zumindest wissen, hey da scheint irgendwas nicht so zu laufen, wie ich das haben will. Und dann hast du zumindest schon mal eine Idee.

00:13:49: Jetzt habe ich euch viel erzählt, was ihr nicht macht, ja? Also sozusagen nicht mit der ne, die kleine Maus brüllt nicht gegen die 15 Elefanten. Sie kann das machen, also das ist einfach ein gutes Training, um um überhaupt mal so ein so ein.

00:14:02: Ja, ich sage mal, so ein Bewusstsein zu bekommen, ja, um überhaupt mal zu sagen, ah, Scheiße, det geht den ganzen Tag ab da oben in meiner Kiste,

00:14:09: Ich finde es aber viel, viel, viel heilsamer und sinnvoller, sich das Unterbewusstsein zu Nutze zu machen und zu sagen, hey, wie können wir denn gemeinsam arbeiten? Und wie kannst du gemeinsam mit deinem Unterbewusstsein arbeiten, indem du,

00:14:21: Einfach erst mal nur beobachtest. Ganz viel beobachtest, weil alleine das ist schon extrem energieraubend, weil ich dir ja eben erklärt habe, ja, Bewusstsein,

00:14:32: 80 Prozent Energie, Unterbewusstsein zwanzig Prozent. Heißt also, wenn du jetzt ganz viel in deinem Bewusstsein erst mal nur beobachtest, was was geht denn da ab in meinem Kopf?

00:14:42: Dann wirst du deutlich mehr Energie verbrauchen als an einem normalen Tag. Ähm was mache ich denn für automatisierte,

00:14:48: Du kannst einmal gucken, kannst eine Bewegungsabläufe anfangen, das ist aber schon mal spannend zu wissen und dich dabei zu beobachten,

00:14:56: Und dann fängst du an mit deinen Gedanken und mit deinen Gefühlen, dass du die mal beobachtest.

00:15:02: Und wenn du weißt und wenn du herausfindest, wie dein System bestimmte Gedanken und bestimmte Gefühle macht in dir,

00:15:14: Dann kannst du anfangen, sie da auch wieder zu verändern. Und das ist der Punkt, wo du,

00:15:20: Hingehen kannst und Negatives, was du dir,

00:15:25: Im Zweifelsfall unbewusst manifestierst, wo du die anfangen kannst zu drehen. Weil was ich ganz, ganz viel sehe, ist einfach, dass Menschen total panisch werden,

00:15:33: Wenn Sie sagen, oh Gott, ich habe was Negatives gedacht und das sind ja, wie gesagt, nur die bewussten Gedanken, die man überhaupt mitkriegt, ähm aber auch, wenn man sehr reflektiert ist und vielleicht sagt, boah, ich glaube, da ist echt viel, was ich mir an Sorgen mache, an Ängsten mache,

00:15:46: Ich habe ein bisschen Angst, dass das mein Leben dominiert und will das verändern. Dann erstmal hinzugehen und zu sagen, okay, ähm,

00:15:54: Es ist nicht dieses, wenn du eine negative Sache denkst, wenn du in in deinem Unterbewusstsein irgendwie ein paar negative Muster hast, dass du dann gleich äh die Hölle auf Erden sozusagen dir herauf manifestierst. Wir alle

00:16:05: Haben negative Gedanken, unsere Gehirne sind nun mal leider so angelegt, dass das Negative uns früher das den Arsch gerettet hat, ja und dass bei jedem im uns erstmal per se

00:16:16: Das Negative ein

00:16:19: wichtigeren Stempel in unserem Unterbewusstsein bekommt als das Positive, weil uns das wirklich gelinde gesagt den Arsch gerettet hat früher. Das heißt, wir müssen.

00:16:29: In dem, wie wir aufgebaut sind als Menschen, immer,

00:16:33: Auch das negative Wahrnehmen ansonsten werden wir heute nicht von, würden wir sozusagen nicht abstammen von unseren Verwandten, von vor vielen tausenden Jahren.

00:16:44: Wenn die sich nur aufs Positive fokussiert hätten, gesagt, danach, wir tanzen hier mal um das Feuer. Ach Scheiße, da kommt ein ähm Mammut. Na ja, egal. Lasst uns auf das Feuer gucken weiter. Das ist so schön, ja.

00:16:56: Dann kam das Mammut aber mal eben vorbei und hat das dann hops gemacht. Weißt du, was ich meine? Das heißt, äh von denen stammst du nicht ab, weil die sind alle tot

00:17:02: Ähm das heißt, du stammst von denen ab, die tendenziell so, oh Scheiße, hier könnten Mammut sein, Hilfe, alle weg. Ja, die weggelaufen sind.

00:17:11: Heißt also, wir überleben, wir sind deswegen hier auf dieser Welt, weil in uns der Fokus auf das negative größer war als der Fokus auf das Positive. Was erstmal geil ist, weil das hat uns das Überleben gesichert,

00:17:24: In der heutigen Neuzeit brauchen wir das eher mal weniger. Ich habe noch nicht so viele Mammuts gesehen und auch noch nicht so viele Säbelzahn äh Zäbelzahntiger und,

00:17:33: Jetzt könnten wir sozusagen wieder umlernen, weil Evolutionsbedingt brauchen wir sie jetzt nicht mehr.

00:17:39: Da ist die Evolution leider bissel zu langsam und noch übersieht das, also über überwiegt das Negative so rum in unseren Köpfen ganz oft.

00:17:49: Und deswegen eben auch im Unbewussten. Ähm hatte jetzt also macht da nicht macht da keinen zu großen Stress mit, oh mein Gott, ich darf nie irgendwas Negatives denken

00:17:56: Was ich aber sagen möchte, ist, es ist wichtig zu schauen und das habe ich ja eben erklärt mit dem Unterbewusstsein, dass du einfach mal dich beobachtest,

00:18:04: Was ist das, was du vorwiegend an einem Tag,

00:18:11: fühlst und denkst. Und was ist das, was du sozusagen beobachten kannst, was dein Unterbewusstsein macht? Automatisiert.

00:18:21: Beobachte dich mal, wenn irgendjemand dir irgendwas erzählt. Wenn du irgendwo draußen unterwegs bist, was sind so automatische Gedanken, die dir durch deinen Kopf fliegen?

00:18:31: Und werde einfach mal an den Stellen bewusst. Also einfach mal so, oh, habe ich wahrgenommen. Scheiße, was war das denn für ein Gedanke, ja? Hoppala!

00:18:39: Was mir da denn kurz durch den Kopf geschossen und diese bewusst,

00:18:42: Bewusstmachung macht schon ganz viel aus und dann ist es halt wirklich so, dass du dein Unterbewusstsein an der Stelle umtrainieren darfst und das ist nichts, was ich dir jetzt hier einfach in einem kurz in einem Podcast in zwei Minuten erkläre, worum's dann machst du das und fertig aus. Das ist was

00:18:54: wo ich halt auch immer sage, Unterbewusstsein umprogrammieren ist eine Sache, die funktioniert nur über Zeit,

00:19:00: Weil wir Automatismen nur über Zeit lernen. Wir können neue Verhaltensweisen superschnell lernen. Wir können ein automatisiertes ähm Verhalten nur über Zeit lernen.

00:19:10: Weil wir, wenn wir etwas bewusst umlernen ist das schön und gut, aber dann ist das halt bewusst. Ja, dann ist das so eine Kompetenz wie,

00:19:18: Am Berganfahren, das bewusste Kompetenz und unbewusst wird die erst wieder,

00:19:24: Ähm wenn wir das sehr sehr oft gemacht haben, das heißt unbewusste Muster können wir nur über Zeit lernen. Es gibt leider keinen anderen Weg dafür.

00:19:33: Ähm es gibt noch ein paar schöne Ansätze wie Hypnose und so. Das kann super helfen, um im unbewussten Muster einfach schön was reinzudrücken, ja? Also ich liebe das auch total ähm auch an den Stellen, dass,

00:19:43: dass sozusagen das Unbewusste zu nutzen, um das direkt zu befüttern mit neuen ähm Anweisungen.

00:19:50: Und der Weg übers Bewusstsein läuft in meinen Augen und in meiner Erfahrung, auch mit der Erfahrung, die ich mit habe,

00:19:56: Ähm besser, weil du dann ja auch zumindest mal weißt, was du machst. Ja und weißt, warum du dich anders verhältst und wie du's auch machen kannst, wenn du's mit einer anderen, also mit einem anderen Gedanken machen möchtest. Das heißt, wenn du den Weg kennst, wie du in deinem Unterbewusstsein bestimmte Ängste, Sorgen und so weiter auflöst und veränderst

00:20:10: Dann kannst du das halt für andere Sorgen und Ängste auch machen. Also,

00:20:14: Das ist ein Prinzip, was du einmal lernst und dann über Zeit an ganz vielen Stellen anwenden kannst. Aber das ist auch das, warum ich so einen riesigen Wert dadrauf lege in meinen Coachings.

00:20:24: Dass wir über einen etwas längeren Zeitraum miteinander arbeiten und dass wir ähm wirklich auch gucken.

00:20:32: Wie kannst du dein Unterbewusstsein für dich nutzen und nicht gegen dich?

00:20:37: Weil wir wollen am Unterbewusstsein ansetzen. Alles andere ist nur Oberfläche. Alles andere ist nur ich sage nicht jeden Morgen, das Leben ist schön. Yes, ich gehe raus. Alles ist toll. Ich bin Millionär. Hm, toll und das sind die Leute, die einfach

00:20:50: Gepisst sind am Ende des Tages, weil halt nichts von dem, was sie sich an der Oberfläche erzählen, wirklich wahr wird. Und da wünsche ich mir, dass viel, viel mehr Leute das Unterbewusstsein noch viel mehr mit ans

00:20:59: in in ins Boot holen, weil das macht einfach 95 Prozent deines deines Wesens aus. Du bist nur ein minikleiner Teil Bewusstsein. Wir denken aber immer, das Bewusstsein hat voll viel zu sagen, aber am Arsch hat es was zu sagen, einfach wirklich gar nicht.

00:21:12: Und das ist einfach eine Zeitfrage,

00:21:14: Das unterbewusste mit ans Ende mit an Bord zu kriegen. Also für jetzt erstmal, damit wir das sozusagen hier jetzt einmal schließen können. Mein Tipp,

00:21:23: An dieser Stelle.

00:21:25: Grundlegend suche dir jemanden, der mit dir dein Unterbewusstsein auseinanderfrieselt, wenn es zum Thema Beziehung sein sollte, wüsste ich da jemanden, da hätte ich jetzt mal mich und mein Team in petto, ansonsten zu anderen Themen machst du das mit jemand anderem und ähm.

00:21:39: Und für dich jetzt ganz persönlich, wo kannst du heute anfangen, ist das Thema, dass ich sage, du beobachtest dich einfach erst mal und beobachtest mal, was dein Unterbewusstsein den ganzen Tag so macht und dann machst du erstmal nix kaputt, nur weil du die, nur weil du die ganzen Gedanken,

00:21:53: die du hast, jetzt mitbekommst

00:21:57: Das macht die nicht doller. Die sind ja eh da und der ist ganz wichtig. Ganz zum Schluss noch ein ganz wichtiger Satz. Diese Gedanken sind eh schon immer da gewesen. Du hast sie nur bislang nicht bewusst mitbekommen.

00:22:08: Weil die halt im Unterbewusstsein waren. Wenn du jetzt also Sorgen und Ängste und so was merkst, dass du dass du die hast, dass du dir die machst,

00:22:16: Dann haben wir immer Angst, oh Gott, jetzt sind die da. Die waren vorher auch schon da. Du hast die nur nicht mitbekommen, weil die waren im Unterbewusstsein

00:22:23: Jetzt sind sie wenigstens schon mal im Bewusstsein, dass es geil, weil jetzt kannst du sie verändern. Jetzt sind sie in deinem Bewusstsein. Sieh es also lieber so im Sinne von, oh geil, ich ertappe die kleinen Schlawiner, weil die sind ja vorher eh schon immer da gewesen.

00:22:36: Nur du hast sie halt nicht bewusst mitbekommen.

00:22:42: Und das ist geil, finde ich, wenn man das so rumsehen kann und plötzlich war, hach geil, jetzt kann ich's verändern, weil ich's gemerkt habe. Also erst mal ganz viel bewusst machen, ganz viel mitkriegen, was mache ich da? Was mache ich da? Was mache ich da? Und dann diese unbewussten Muster mit

00:22:56: dir

00:22:57: drehen wollen und nicht, oh Gott, ich muss jetzt gegen die ankämpfen, sondern hey, ich liebe es, die zu umarmen und zu sagen, hey, ist okay, du bist mein unterbewusstes Muster. Geil, du willst mich schützen. Danke.

00:23:07: Können wir uns drauf einigen, dass die Art, wie du mich schützen willst, nicht mehr ganz up to date ist, dann würde ich gerne, dass wir das mal andersrum machen,

00:23:14: Ja und so kannst du's im Bewusstsein verändern und dann wird es wieder über Zeit. Das geht nicht ratzifazit. Das braucht ein bisschen. Wollen wir das glauben? Ja, jeder jetzt hier Nase rubbeln, Nase rubbeln, die das nicht glauben wollen. Und,

00:23:27: Ähm ich glaube, es ist einfach ein ein Zeitprozess weil unbewusste Muster entstehen durch ständige Wiederholungen von bewussten Mustern.

00:23:37: Macht der Sinn? Unbewusste Muster entstehen durch ständiges Wiederholen von bewussten Mustern. Heißt also,

00:23:44: Du machst ein neues bewusstes Muster und wiederholst das und wiederholst das, wiederholst das, wiederholst das, wiederholst das, wiederholst das, wiederholst du. Bis dein Unterbewusstsein sagt, ach komm, ich mache dir ein Programm draus.

00:23:56: So, also du merkst, ich laufe zu hoch höchstform auf, ich könnte noch vier Stunden weitermachen. Ich mache jetzt hier mal Schluss, weil das, glaube ich, erst das Wichtigste äh die Basics sind gelegt. Ähm ich ich hoffe, du

00:24:06: Kannst damit was anfangen? Sag mir gern Bescheid,

00:24:09: Und dann freue ich mich wahnsinnig doll auf nächste Woche hier. Mache es gut. Bis dann. Tschau, tschau.

00:24:17: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:24:24: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:24:28: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:24:41: Music.

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