#317 Du hast die Entscheidung schon getroffen

Shownotes

Gehörst du zu den Menschen, die im Restaurant vor der Speisekarte sitzen und der Kellner schon genervt ist, weil du ewig überlegst, was du bestellen sollst? Und auch sonst im Leben fallen dir Entscheidungen schwer? Ja? Na, dann ist diese Folge super wertvoll für dich.

Wir werfen einen Blick darauf, warum gerade wir Frauen oft intuitiv schnell entscheiden und dann der Kopf doch wieder dazwischen grätscht.

Was meine These dazu ist, erfahrt ihr in dieser frisch gebackenen Folge, die wirklich Gold wert ist.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazugehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Herzlich willkommen hier zu einer neuen Folge Glück in Worten. Ich freue mich wahnsinnig doll.

00:00:29: Hier heute eine schöne Folge über das Thema Entscheidungen mit dir zu teilen und ich habe gerade gedacht, ach komm, ich mache eine ganz kurze Folge. Ich habe nur zwei, drei Punkte zum Thema Entscheidungen,

00:00:38: Und jetzt habe ich noch mal drei Minuten drüber nachgedacht und dachte so, ich kriege das noch und das noch und das noch. Mal gucken, was er alles jetzt ähm hier noch teilen zum Thema Entscheidungen. Aber ich freue mich, diese Folge heute hier ähm mit dir zu machen.

00:00:50: Vielleicht hast du auch mal das an an der ein oder anderen Stelle, dass du das Gefühl hast, du möchtest eine Entscheidung treffen. Du kannst keine Entscheidungen treffen, du weißt nicht, wie du dich entscheiden sollst. Du hast Angst davor, dass du die falsche Entscheidung triffst,

00:01:03: Und am Ende des Tages triffst du gar keine Entscheidung,

00:01:06: Und wie man immer so schön sagt, einen nicht getroffene Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Möchte ich dir ein paar Sachen mitgeben zum Thema Entscheidung. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir,

00:01:19: gerade und ich sag's jetzt mal so ganz Stereotyp aber ich glaube gerade wir Frauen unfassbar intuitiv sind.

00:01:26: Und wir eigentlich immer eine sehr, sehr gute Intuition haben, wenn es um Entscheidungen geht.

00:01:32: Meine These ist, wir treffen Entscheidungen innerhalb von wenigen Millisekunden. Eigentlich wissen wir unsere Entscheidung immer schon sehr, sehr schnell.

00:01:40: Egal, ob es darum geht, was du im Restaurant isst, was du ähm beruflich machen willst

00:01:45: Ob du jemanden als potentiellen Partner in Betracht ziehst oder ob du keine Ahnung, ähm weil ich's am Wochenende hatte, äh Coachings machst.

00:01:55: Du hast die Entscheidung für was du eigentlich willst, schon lange getroffen, nämlich innerhalb von wenigen Millisekunden deine Intuition sagt dir, was für dich das Richtige ist in deiner Situation.

00:02:07: Was dann aber passiert ist, dass wir immer diese Entscheidung wie eine Bescheuerte durch den Kopf drehen und auch ich kenne das

00:02:17: sehr, sehr, sehr gut ähm habe ich dann in den letzten Monaten auch noch ein paar Mal ausprobiert an der ein oder anderen Stelle und ich kann euch sagen, es wird auch nicht besser. Ähm wenn man das häufiger macht,

00:02:28: denn dann stellt man seine Entscheidung in Frage, dann ähm äh trifft man sie vorgegebenermaßen doch nicht, obwohl man sie innerlich schon lange getroffen hat und.

00:02:39: Das passiert nur, weil wir sie durch den Kopf drehen und quasi Argumente finden, warum es schiefgehen kann, warum es vielleicht falsch ist, wovor wir Angst haben, was das bedeutet, wenn diese Entscheidung vielleicht in eine andere Richtung führt, als wir eigentlich wollten.

00:02:51: Et cetera et cetera. Also ich glaube, die größte Angst ist bei jeder Entscheidung,

00:02:55: Dass wir eine falsche Entscheidung treffen und irgendetwas passiert, was wir dann auch nicht wieder umkehren können, ja? Oder dass wir wahnsinnig viel aufs Spiel setzen.

00:03:05: Zeit, Geld, Möglichkeiten, ganz, ganz viele Sachen, ähm die wir,

00:03:12: Ja, die wir in unserem vor unserem geistigen Auge sehen, die dann schiefgehen könnten. Und ich meine, das kleinste Beispiel davon kennt, glaube ich, jeder. Du bist in einem Restaurant und dann kannst du nicht entscheiden, was du essen willst

00:03:22: Und gehst aber im Kopf, das die ganze Zeit durch und denkst, aber was ist, wenn ich was Falsches entscheide und dann sitze ich hier und mag das Essen nicht. Oder das Essen vom Nachbar sieht halt besser aus als meins

00:03:31: Das wäre ja doof. Also selbst bei solchen lapidaren Entscheidungen, wo man sagt, da steht jetzt nicht viel aufm Spiel, notfalls hast du was gegessen, was nicht ganz so lecker ist.

00:03:40: Selbst da.

00:03:43: Sind wir so lange mit beschäftigt, also ich kenne Menschen, die brauchen ewig und ich gehörte früher definitiv dazu, um überhaupt im Restaurant was zu entscheiden.

00:03:52: Und jetzt mal abgesehen davon, dass du auch immer, wenn du was Falsches entschieden hättest, in dem Moment noch sagen könntest, wissen Sie was?

00:03:58: Das schmeckt mir doch nicht so gut. Könnten Sie mir das andere Gericht bringen? Aber in unserem Kopf ist ja so, wir müssen diese eine also dass jede Entscheidung irgendwo auch wieder,

00:04:09: sich rückgängig machen lässt oder neu entscheiden lässt, das ist uns ganz oft gar nicht bewusst oder wir wollen es gar nicht bewusst haben

00:04:16: Ich möchte ein paar Sachen zum Thema Entscheidung mit dir teilen, die ich ganz wichtig finde. Zum einen ist es das Ding, dass wir ganz oft Entscheidungen vor uns herschieben,

00:04:26: Und auch da wieder, völlig egal, ob's zu einem kleinen, großen Thema oder was auch immer ist und dann,

00:04:31: So ein bisschen darauf warten, dass es sich von alleine entscheidet. Du kannst ja mal ganz kurz für dich reingehen, was ist eine Entscheidung,

00:04:39: Die du in den letzten Tagen oder Wochen oder vielleicht auch schon Monaten vor dir hergeschoben hast, die du nicht entschieden hast. Eine Sache,

00:04:48: Über die du schon länger nachdenkst.

00:04:52: Und jetzt warten wir immer darauf und machen ein Wenn dann. Wenn ich erst,

00:04:59: keine Ahnung, einen Partner habe, dann kann ich mit dem einen Urlaub buchen.

00:05:04: Vorher treffe ich keine Entscheidung zu dem Urlaub. Wenn ich erst keine Ahnung, 5.000 Euro gespart habe, dann kann ich diese Zusatzausbildung machen, die ich noch machen wollte.

00:05:15: Wenn ich erst, so und das kannst du weitermachen und weitermachen und weitermachen. Du weißt, worauf ich hinaus will, dass wir ganz oft warten, bis sich bestimmte Umstände erfüllen,

00:05:26: Um dann eine Entscheidung zu treffen. Ich behaupte, die Entscheidung ist schon lange getroffen.

00:05:34: Und du machst dieses wenn erst dann,

00:05:38: Und schiebst es damit vor dir her. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen,

00:05:45: So funktioniert das nicht, weil jetzt nehmen wir mal das Beispiel zum Beispiel, wenn ich erst ähm Summe X gespart habe, dann kann ich die Ausbildung machen, die ich machen wollte oder keine Ahnung, äh kannst du auch sagen, kannst du in Urlaub fahren, was du schon mal machen wolltest, so irgendwas, was du dir gönnen willst?

00:05:59: Das wird so lange nicht eintreten, bist du nicht erst die Entscheidung fällst, weil das ist das Entscheidende das Entscheidende bei einer Entscheidung, ist das nicht schön, wie die Sprache uns da schon beschenkt?

00:06:11: Ist erst kommt die Entscheidung und dann,

00:06:18: Tritt das andere ein. Es ist kein Wenn-Dan. Wenn du zum Beispiel jetzt noch sagen würdest, wenn ich erst einen Partner habe, dann fahre ich in den Urlaub, den ich schon lange machen wollte. Keine Ahnung, ich will auf die Malediven fliegen und es voll geil und hier, keine Ahnung, Pärchenhotel und keine Ahnung. Ich muss aber erst den Partner haben.

00:06:32: Und ich muss erst so eine X gespart haben oder keine Ahnung was,

00:06:36: Es geht dadrum, dass du erst die Entscheidung fällst. Ich mache das jetzt. Wie geht es das.

00:06:46: Der Partner zum Beispiel in mein Leben kommt, wie geht es das, dass das Geld in mein Leben kommt? Wie geht es das alle möglichen Umstände, die sonst noch dafür oder dagegen sprechen in mein Leben kommen?

00:06:56: Aber du stellst nicht mehr in Frage, dass du es tust,

00:07:01: sondern höchstens noch wann und wie genau. Aber das du es tust, ist eine Entscheidung.

00:07:09: Und deswegen kannst du das auch sprachlich so rüberbringen und nicht sagen, ja wenn nicht erst, dann würde ich gern. Also so viele Leute sagen dann, ja dann würde ich noch,

00:07:17: Ähm ich würde mich ja total gerne beruflich verändern,

00:07:21: Wenn erst, keine Ahnung, meinen Partner befördert ist, wenn erst ich Geld gespart habe, wenn ähm keine Ahnung, der Hund älter ist, wenn die Kinder ausm Haus sind. Wenn du kennst das alles.

00:07:37: Und es ist, wie gesagt, völlig egal, ob's eine große oder eine kleine Entscheidung ist, aber das Wichtige ist, dass es es geht dadrum, dass du erst die Entscheidung fällst und sagst, ich habe entschieden das.

00:07:49: Und dann sagst du, liebes Universum, wie geht es, dass ich das zeitnah machen kann?

00:07:58: Dann fragst du nach dem wie geht's, ja, also wie ist es möglich,

00:08:03: Aber du fragst nicht mehr, ob es geht. So und jetzt höre ich schon einige Leute sagen, Araber, die Claudia, die sagt doch immer, das Wie ist nicht dein Business.

00:08:13: Und das ist auch das das ist auch absolut so. Ich liebe es, trotz alledem das Universum zu fragen, wie ist es möglich, dass ich,

00:08:22: Alles erfüllen kann, was ich möchte, ja und jetzt du packst jetzt hier deine Wünsche und Träume rein und jetzt geht's nicht dadrum, dass du die Antwort kennst und dass du den Weg vorgibst, sondern es geht dadrum, dass du dem Universum einmal die Tür öffnest und sagst

00:08:34: Bitteschön und bitte, ich habe keine Ahnung, wie's geht. Aber ich frage dich, wie ist es möglich und bitte, du löst das für mich.

00:08:42: Viele Leute nehmen aber das zum Anlass, um dann zu sagen, ja, da muss ich ja nix mehr machen. Das macht das Universum schon alles. Doch das Wichtige, was du machen musst,

00:08:50: Du triffst eine Entscheidung und du triffst diese Entscheidung.

00:08:59: Und dann darfst du diese Entscheidung auch verfolgen und,

00:09:05: Wieso komme ich überhaupt auf dieses Thema? Ich war am Wochenende auf einem Seminar und habe noch mal so ein bisschen meine Geschichte erzählt.

00:09:11: Und es war so schön zurückzugehen zu,

00:09:16: Krass. Wie habe ich das damals gemacht? Meine meine Geschichte, wie sie so anfing. Ich meine, die, die mir jetzt schon länger folgen, die kennen Teile meiner Geschichte, die, die mein Buch gelesen haben, kennen auch Teile meiner Geschichte. Und es,

00:09:28: Und es zeigt sich so sehr, dass es genau das ist, was wovon ich gerade spreche. Ich habe damals entschieden, um mir jetzt nur mal einen Wendepunkt zu nehmen in meinem Leben, aber einer war garantiert mein allererstes Coaching, was ich gemacht habe,

00:09:40: Das ist so ein bisschen, es gibt die Zeit vorher und es gibt die Zeit danach, aber das ist wie zwei unterschiedliche Welten. Und ich habe als aller allererstes entschieden damals und es war so schön, als ich am Wochenende gefragt wurde, wie heißt das denn gemacht und so,

00:09:54: Ich habe entschieden, dass ich das Coaching mache und ich wusste noch nicht, wie das geht,

00:10:00: Ich wusste noch nicht, wie es finanziell geht. Ich wusste auch noch nicht wirklich, wie's zeitlich geht,

00:10:05: Ich wusste ganz viele Komponenten nicht und ich habe als allererstes die Entscheidung getroffen und dann und das war so spannend, habe ich, als ich die Entscheidung getroffen habe, hatte ich so eine Überzeugung, dass ich,

00:10:20: Das ist kein, das geht nicht mehr gab.

00:10:23: Das heißt, in dem Moment, wo ich die Entscheidung wirklich hundertprozentig und das ist wichtig, für mich getroffen hatte, gab es keinen, das geht nicht,

00:10:31: Für mich. Es gab nur noch ein, wie geht's das?

00:10:34: Und ich habe angefangen, Lösungen zu suchen und ich habe da am Wochenende so drüber nachgedacht, ich kann mich dran erinnern, das erste Mal, als ich dann auch so ein Jahresprogramm gebucht habe, das war weit über meinen finanziellen Möglichkeiten weit über meinen finanziellen Möglichkeiten irgendwo und dann fragte mich einer,

00:10:49: Der anderen Teilnehmerin, ja aber wie hast du das denn dann gemacht? Also wie konntest du das denn dann entscheiden, wenn du noch gar nicht wusstest, wie das geht? Ich so, das ist eine sehr gute Frage und.

00:10:59: In mir war eine solche Überzeugungskraft von dass es ich fühle, dass das mein Weg ist,

00:11:07: Ich habe das mit ganz, ganz, ganz viel Intuition gefühlt und ich kann dir auch das nicht logisch beschreiben. Da sind wir wieder an dem Punkt. Ich glaube, wir Frauen sind sehr intuitiv, sicher auch viele Männer und,

00:11:18: Es war ein Gefühl von ich weiß, dass das für mich richtig ist. Ich weiß, dass das mein nächster Schritt ist. Ich weiß, dass das mir gerade hier gesendet wurde vom,

00:11:26: Universum, von was auch immer und ich weiß, dass ich diesen Weg gehen. Ich fühle. Ich wusste es nicht. Nicht im nicht, nicht kognitiv, nicht logisch. Ich fühlte, dass das mein Weg ist. Und ich habe diese Entscheidung getroffen, ich committe mich dazu nur matter what?

00:11:41: Und dann sind wirklich an verschiedensten Stellen Sachen zu mir gekommen, wo ich dachte, what?

00:11:47: Ich habe Geld geliehen gekriegt von Stellen wollte ich sie noch nicht mal, wo ich noch nicht mal nach gefragt hatte. Also das ist krass, was die überhaupt.

00:11:53: Und so ist es immer gewesen, wenn ich mal darauf zurückgucke, wie ich ein anderer Wendepunkt in meinem Leben, um nur auf ein paar zu kommen, ist sicherlich der Moment, wo ich,

00:12:01: Mein Partner manifestiert habe ähm und auch diese Geschichte werden sicherlich einige von euch kennen und falls nicht, es gibt dazu auch eine Podcastfolge. Auch da, ich habe mich entschieden,

00:12:12: dass sich eine Beziehung,

00:12:14: eingehe. Ich habe mich entschieden zu wissen und zu fühlen, dass dieser Mann da draußen ist und dass ich weiß und dass ich fühle

00:12:24: Dass ich ihm begegnen werde. Es war kein hoffentlich liebes Universum. Vielleicht eventuell könnte mir schon geil, wenn du mir den mal schickst. Das war's die Jahre vorher und in dem Moment, wo ich die Entscheidung getroffen habe,

00:12:37: Das ist eine Entscheidung für mich. Ich weiß, das ist der ist da draußen und ich entscheide, dass ich bereit bin, ihn zu treffen. In dem Moment war's eine Entscheidung. In dem Moment war es kein ah, vielleicht ist er doch nicht da draußen. Vielleicht trifft ich ihn doch nicht. Man weiß es nicht. Vielleicht ist es auch nur ein eventuell.

00:12:51: Es war eine Entscheidung und dann habe ich und es ist aber wichtig,

00:12:54: Der zweite Punkt ist, dass du diese Entscheidung auch verfolgst, dass du nicht eine Entscheidung ist eigentlich nicht nur ein Moment.

00:13:02: Eine Initialzündung für eine Entscheidung ist immer ein Moment und wie gesagt, meine These ist, dass die innerhalb von wenigen Millisekunden entsteht.

00:13:10: Das Wichtige ist aber, dass du dann bei der Entscheidung auch dranbleibst und dass du nicht bei jeder kleinen,

00:13:16: Bei jedem kleinen Piep sagst, ah vielleicht doch nicht, ja?

00:13:21: Und das ist genau das, was die Menschen machen, völlig egal, ob es ähm irgendwie um eine Ausbildung geht, ob es um eine Partnerschaft geht, ob es um Berufswahl geht. Sie entscheiden sich für etwas und sobald irgendwo Gegenwind kommt, sagen sie,

00:13:33: Au, dann sollte das doch nicht sein. Dazu gibt's auch eine schöne Podcast-Folge mit sollte wohl nicht sein und so kannst du dir auch mal gern anhören.

00:13:42: Für mich geht es darum, du triffst eine Entscheidung und dann verfolgst du diese Entscheidung auch und du gehst nicht du gehst nicht weg von dieser Entscheidung,

00:13:52: Höchstens, es gibt natürlich auch Fälle, wo du sagen kannst, ich entscheide mich neu, aber dann ist es eine bewusste Entscheidung für etwas anderes und das packen viele Leute in ihrem Kopf,

00:14:03: Ähm sozusagen an die falsche Stelle, wenn ich das mal so rum sagen darf.

00:14:06: Ah nee, dann soll das nicht. Nee, dann nehme ich jetzt was anderes. Wenn das andere, wofür du dich entscheidest, nicht das gleiche, megageil bei dir macht, dann ist das keine Entscheidung für etwas anderes, sondern eine Entscheidung gegen das, was du ursprünglich entschieden hast.

00:14:20: Und,

00:14:22: Der funktioniert in meiner Welt auch nicht. Kannst du noch drei Schleifen drehen und dann ähm so am Ende des Tages äh macht's dich dann nicht glücklicher. Ich glaube, es geht darum, eine Entscheidung zu fällen. Wie gesagt, Millisekunden und dann aber auch dranzubleiben und zu sagen, no matter what?

00:14:38: Ein wichtiger weiterer Punkt, den ich bei Entscheidungen total wichtig finde und es wird, glaube ich, doch eine etwas längere, vorher so eine normal lange Folge und keine ganz kurze, ist, wenn du eine Entscheidung triffst,

00:14:48: Dann entscheide das,

00:14:50: Aus deiner neuen Identität heraus. Wenn du eine Entscheidung triffst aus dem Standpunkt, wo du jetzt bist, aus Mangel, aus Trauer, aus Wut, aus Verzweiflung,

00:15:01: dann wird eine Entscheidung dir auch genau das bringen.

00:15:07: Tu dir den Gefallen und gehe ein paar Sekunden, bevor du eine Entscheidung triffst in das wie soll's sein? Wie bist du,

00:15:16: Jetzt nehmen wir mal an, wie bist du in dieser Partnerschaft, die du haben willst? Was bist du dann für ein Mensch? Wie bist du in diesem neuen Beruf, den du für dich entschieden hast? Wie wie ist deine Identität?

00:15:28: Wie bist du als deine Zielidentität? Weil jede Entscheidung soll dich ja irgendwo hinbringen.

00:15:35: Und du fällst deine Entscheidung aufgrund von wie bin ich, wenn ich da schon angekommen bin?

00:15:40: Wie entscheide ich mich dann? Und dann wird die Entscheidung so leicht. Da kannst du da musst du gar nicht mehr drüber nachdenken. Dann ist die Entscheidung so schnell gefallen,

00:15:49: Weil das, was wir Menschen tun, wir entscheiden aus dem unserem jetzigen Ich heraus und wundern uns dann, dass wir immer wieder die gleichen Ergebnisse im Leben kriegen,

00:15:56: Wenn wir aber die Entscheidung immer aus den Situationen heraus fällen, wo wir unser altes Ich sind, dann kriegen wir keine neuen Ergebnisse.

00:16:04: Der ist klar, oder? Also der ist eigentlich so logisch und auch gleichzeitig trotzdem so das ist so ein Satz, den kannst du vierhundertachtzehn mal hören und beim 54neunzehn Mal macht's pling, ja.

00:16:16: Du darfst in deine neue Identität gehen, die du haben willst, wenn du diese Entscheidung erfolgreich,

00:16:23: gemeistert hast und aus dieser Identität heraus entscheidest du alles.

00:16:28: Und dann, wie gesagt, ist supersimpel. Aus dieser neuen Identität heraus fallen die Entscheidungen total leicht, die dir jetzt aktuell aus deiner aktuellen Realität noch total schwerfallen.

00:16:39: Und das ist das ist der ist so goldwert. Ich weiß, dass die ein ganz, ganz, ganz, ganz viele von euch jetzt hier gerade hören und ihn nicht in voller Fülle greifen können. Dieser Tipp, wenn ich das jetzt mal Tipp nennen darf,

00:16:52: Ist Gold wert, wenn du aus deiner Zielidentität heraus entscheidest, dann wird die Entscheidung dir immer leicht fallen.

00:17:02: Vielleicht ist sie nicht immer leicht umzusetzen. Vielleicht ist sie es vielleicht trugget sie dich, weil du weil du aus deiner Komfortzone raus musst, aber wenn du wirklich in deine neue Zielidentität gehst, dann wird dir eine Entscheidung immer leicht fallen,

00:17:14: Und zu guter Letzt kleine kleine Exkurs nochmal ins NLP, was wir hier auch oft machen,

00:17:22: Es gibt dann noch ganz ganz viel Hilfestellungen. Wie machst du Entscheidungen überhaupt in deinem Kopf? Und eine Sache davon ist, um dir nur eins zu nennen, damit das jetzt nicht total ausartet, längenmäßig. Eine Sache davon ist,

00:17:34: Wenn du eine Entscheidung fällen willst, darfst du das innere Bild, was du von dieser Entscheidung hast, ganz groß machen. Ich nehme dazu mal, ich glaube dazu hatte ich schon mal eine Podcast-Folge.

00:17:45: Ich nehme dazu noch mal das Beispiel. Im Restaurant sitzen und sich nicht entscheiden können, willste Schnitzel oder willst du Pommes? Ist er doof gesagt?

00:17:52: Was passiert? Du machst das Bild von Pommes, groß, indem man mit Pommes liest? Ganz groß, so, vielleicht in Lecker,

00:18:00: Dann geht dein Kopf hin und sagt, oh, dann macht's das noch mal kurz in eklig. Also was wären die Pommes, wenn die nicht so lecker wären? Oder wahlweise, das heißt, entweder macht das Bild eklig, also nicht so gut oder es macht das Bild von dem Pommes sofort wieder klein und macht das Schnitzel groß.

00:18:14: In deinem Kopf. Dann hast du Schnitzel groß,

00:18:19: Und jetzt gehst du hin und machst quasi Schnitzel wieder. Klein Pommes wieder groß, Pommes wieder klein, Schnitze wieder groß und so passiert's, dass du das Gefühl hast, du kannst dich überhaupt nicht entscheiden, weil die ganze Zeit diese beiden Bilder in deinem Kopf groß und klein werden

00:18:30: Und immer das, was groß wird, ist das, wo du dich dafür entscheiden willst. Zack machst du's aber im Kopf unbewusst wieder klein,

00:18:37: Dann wieder groß, dann wieder klein, dann wieder groß. Und so kannst du quasi keine Entscheidung fällen, weil du die ganze Zeit hin und her springst.

00:18:44: Was du machen darfst und es ist egal, wie gesagt, ob es sich um Schnitzel Pommes handelt oder um welche Ausbildung, was mache ich jetzt, welcher Beruf? Was ist mein Partner et cetera, et cetera,

00:18:54: Mach das Bild in deinem Kopf groß,

00:18:58: und lass es groß und die ganzen anderen Bilder, die aufploppen will aufploppen wollen, tu die weg. Packt die nach hinten, packt die hinter das Originalbild, packt die sozusagen, ich würde die nicht nebeneinander anordnen, sondern alle schön hintereinander.

00:19:12: Dass du die anderen Optionen nachdem du dich entschieden hast, gar nicht mehr siehst, damit du dich nicht wieder sofort umentscheidest.

00:19:22: Und der ist total wichtig und das ist ein Thema, da könnten wir jetzt noch ewig lang, kann ich jetzt auch ewig lang ähm weiterreden, weil es im NLP noch ganz, ganz viele Methoden gibt, wie du Entscheidungen dann auch wirklich durchziehst, wie du Entscheidungen da wirklich dahinter stehen kannst und so weiter.

00:19:34: Würde jetzt hier ein bisschen den Rahmen sprengen. Das mache ich immer total gerne mit Coachings, weil ich Energie für eine so geniale Methode halte, um ähm ja um eigentlich alles im Leben zu verändern.

00:19:44: Unter anderem so was wie Entscheidungen fällen, denn ich war früher auch so Typ, setze mich in ein Restaurant, gib mir mal kurz

00:19:50: 45 Minuten, danach habe ich die Karte auch studiert und dann kann ich dir ungefähr sagen, was ich haben möchte, vielleicht entscheide ich mich dann aber in der 46. Minute wieder um und heute,

00:19:58: weiß ich nicht, eine Minute, zwei Minuten, ich lese manchmal oder ich lese ganz oft noch nicht mal die ganze Karte. Und dann weiß ich, wie ich mich entscheide. Weil ich diese Methoden natürlich auch selber anwende.

00:20:09: Ich hoffe, das hat dir ein bisschen geholfen zum Thema Entscheidung und du nimmst ein paar Sachen mit und die nächste Entscheidung, falls du dich noch mal kurz zurückerinnerst, was du Anfang dieses Podcasts gedacht hast, was ist die eine Entscheidung, die du länger vor dir herschiebst? Entscheide sie jetzt.

00:20:24: Entscheide sie jetzt. Du hast sie eh schon entschieden,

00:20:30: Du gehst nur in deinem Kopf die ganze Zeit in Worst Case und in alle möglichen Gedankenschleifen, entscheide diese Sache jetzt und dann bleib dabei und,

00:20:40: Ich glaube, ich muss noch mal eine Anschlussfolge machen, die man dann auch wirklich bei den Entscheidungen bleiben kann. Auf jeden Fall ganz, ganz ähm,

00:20:50: viel Freude damit. Ich hoffe, es ist dir geholfen hat, ähm ein paar Informationen dazu zu bekommen und dann wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder bei der nächsten Folge von Glück in Worten. Mach's gut, tschau, tschau.

00:21:06: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:21:12: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:21:17: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:21:29: Music.

Kommentare (1)

Alexandra

Liebe Claudia, die aktuelle Folge kommt wieder einmal zum perfekten Zeitpunkt. Unmittelbar nach dem Anhören derselben habe ich neben meinen Badezimmerspiegel einen gelben Zettel aufgehängt mit meiner unumstößlich getroffenen Entscheidung und der Bitte: "Liebes Universum, zeigt mir: Wie geht's leicht für mich?" ich bin schon gespannt, was sich das Universum diesmal alles einfallen lassen wird :) Ich liebe deine super wertvollen Inputs (Podcast, beide Bücher, Journal, Geldmagnet- und Manifestations-Crash-Kurs), vielen, vielen Dank! Seit ich dich und deine Arbeit kenne, hat sich in meinem Leben schon so vieles auf so wunderbare Weise verändert, dass ich selbst kaum glauben kann. Und ich fühle, ja, ich WEISS sogar, dass da noch ganz schön Großes auf mich zukommt.... Und dieses Gefühl ist einfach HAMMERGEIL!!! DANKE DANKE DANKE!!! Außerdem freue ich mich auf deine neue Folge, die du schon angekündigt hast, zum Thema "Durchhalten / Durchziehen von Entscheidungen" - ich brenne förmlich darauf!!!! Sei in liebevoller Dankbarkeit ganz herzlich gegrüßt, Alexandra

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