#316 Vom Single zur verheirateten Dreifach-Mama - Lauras Manifestationsweg

Shownotes

Es ist mir eine besondere Freude, in dieser inspirierenden Episode ein fesselndes Interview mit Laura, einer meiner ersten Kundinnen, zu führen. Sie teilt offen und unverblümt ihre erstaunliche Reise vom Single-Dasein hin zur glücklich verheirateten Dreifach-Mama.

Während des Coachings fand sie nicht nur ihren Lebenspartner, sondern integriert auch heute noch täglich die Coaching-Tools in ihr Leben. Laura gewährt uns einen ehrlichen Einblick in ihre Erfahrungen und erklärt, warum diese Tools auch an weniger großartigen Tagen ihre Rettung sind.

Diese Folge steckt voller spannender Tipps und Tools, die dich inspirieren werden. Tauche ein und genieße das Gespräch!

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen. Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen zur neuen Folge von Glück in Worten.

00:00:29: Ich bin heute nicht alleine. Ich habe heute mal die liebe Laura an meiner Seite. Hallo Laura, herzlich willkommen. Hallo Claudia, schön, dass ihr da seid.

00:00:38: Vielleicht kennt der ein oder andere die Story von der Laura, die sie bei mir schon mal erzählt hat. Laura ist nämlich eine ehemalige Kundin von mir und ähm hat bei mir ein Coaching durchlaufen und hat uns neulich schon ihre tolle Geschichte von der

00:00:51: ähm von der Wohnung, die ihr euch so großartig manifestiert habt äh geteilt und das habe ich ja als Sprachnachricht mit eingebaut im Podcast. Vielleicht hat der ein oder andere das von euch gehört.

00:01:03: Und ähm dadurch, dass die Laura am laufenden Band geiles Zeugenmanifestiert, kann man nicht anders sagen.

00:01:09: Habe ich gedacht, komm, wir machen jetzt mal ein Podcast-Interview und du erzählst uns jetzt mal die ganze Story. Ähm von,

00:01:16: was du alles so manifestierst und was du auch irgendwie mitgenommen hast durch unsere Zusammenarbeit damals, äh weil ich

00:01:23: gar nicht, also weiß gar nicht mal, wo ich aufhören soll, weil du irgendwie immer eine Story nach der nächsten erzählst und dann wieder mit der nächsten um die Ecke kommst.

00:01:29: Hier kurz vorm Interview war auch noch so, ne? Vor ein paar Tagen nur so, ach so, ich habe mir dann auch noch dies und das, also das erzählst du auch alles gleich noch selbst, aber du hast so tolle Sachen manifestiert, dass ich echt so denke, ey, das ist das Paradebeispiel für ähm wie's laufen soll. Deswegen

00:01:41: Freue ich mich total, liebe Laura, dass du heute bei uns bist. Vielen Dank.

00:01:45: Sehr, sehr gerne. Ich freue mich auch. Die Laura, wann warst du bei mir im Coaching? Ähm lass uns kurz achtzehn,

00:01:53: Zwei0achtzehn. Zwei0achtzehn, ich glaube irgendwann so im Mai kann das sein, April Mai, Juni. Genau, du warst eine meiner

00:02:01: aller allerersten äh ich glaube die zweite oder so ähm.

00:02:07: Und das war und das war wirklich spannend, weil ich habe mich ja grade selbstständig gemacht zu der Zeit oder grade mit diesem Thema so ähm und habe ja dann angefangen mit ähm

00:02:15: Single-Frauen, die Beziehungen suchten, ähm damals zu unterstützen und äh spannenderweise ist das ja jetzt auch wieder das, wo ich jetzt wieder so zurückgehe, back to basics und ähm,

00:02:27: Das war richtig cool, als wir sprachen. Magst du mal ganz kurz so ein bisschen erzählen um die Hörer abzuholen? Wir kommen ja auch gleich drauf, du bist heute an der ganzen anderen Stelle in deinem Leben. Anna

00:02:37: Ganz andern Stelle, aber kannst du dich noch dunkel dran erinnern, wo du 2018 standest und was da so deine Lebenssituation war und warum du absolut ähm das Coaching machen wolltest,

00:02:47: Ja, absolut kann ich mich daran erinnern. Ich ähm komme eigentlich aus Hamburg, wohnte damals, aber in München und habe da meine Doktorarbeit geschrieben,

00:02:55: Und ich hatte echt ein richtig schönes Leben mir selbst aufgebaut, habe mich auch damit ziemlich intensiv vorher auseinandergesetzt, was brauche ich eigentlich zum glücklich sein? Wie stelle ich mir mein Leben so vor?

00:03:05: Und ähm hatte vorher in der PR-Agentur in verschiedenen Agenturen gearbeitet, wollte dann aber noch mal meinen Doktor machen und ähm war da eigentlich auch total happy, hatte eine kleine minikleine Wohnung in Schwabing,

00:03:16: Ähm habe nebenbei noch als Yogalehrerin gearbeitet und eben meine Doktorarbeit in Geschichte geschrieben,

00:03:22: Mit meinem kleinen Hund habe ich da gewohnt, hatte echt tolle Freunde und war eigentlich total erfüllt

00:03:27: Bis auf diesen einen Teil in meinem Leben, der da äh war, Beziehung.

00:03:32: Und ähm ich war zu dem Zeitpunkt schon, als das Coaching losging über zwei Jahre Single. Ich habe superviel gedatet, also daran lag's überhaupt nicht, aber ich habe mich halt nie verliebt,

00:03:42: Und ja, dann kamen natürlich auch teilweise schon so Sprüche äh vielleicht musst du mal deine Erwartung anpassen und sowas und ja, ja. Ähm,

00:03:52: Genau und ich war, konnte mich irgendwie nie verlieben und äh habe gedacht,

00:03:55: vielleicht stimmt irgendwas nicht mit mir, aber ich habe mir das halt schon sehr gewünscht, vor allen Dingen, weil ich halt immer wusste, ich möcht's ja gerne irgendwann eine Familie haben und auch Kinder, also ich habe immer schon ganz viel auch mit Kindern ehrenamtlich gearbeitet, bin total kinderlieb, voll mein Ding,

00:04:08: Und ähm da war ich zu dem Zeitpunkt äh,

00:04:12: kurz vor meinem 30. Geburtstag und das ist ja dann irgendwie auch so klassischerweise eigentlich auch total bescheuert, aber es ist irgendwie ja so dreißig, so eine Benchmark und äh weit und breit keinen

00:04:23: Traumpinse, zumindest so wie ich ihn mir vorstellte in in sich und ich kriegte dann langsam so ein bisschen,

00:04:29: Ja, Panik ist vielleicht zu viel gesagt, aber ich hätte mir das jetzt sehr gewünscht, dass dieser Teil auch ähm ja, einfach zu dem Rest meines Lebens, was so schön war,

00:04:38: Das auch noch sich erfüllt, dieser Wunsch und äh da hatte ich deinen Podcast schon gehört zu der Zeit tatsächlich. Also ich glaube, ich war auch so mit einer deiner ersten Hörerinnen wahrscheinlich und damals hast du im Podcast nämlich erzählt, man kann sich bei dir melden für so ein Coaching

00:04:50: Und dann dachte ich so, ach warum eigentlich nicht? Und so habe ich dich dann angerufen.

00:04:54: Genau. Genau und ich kann mich auch noch sehr gut an das Gespräch erinnern, was wir geführt haben, weil du ja auch eben eine der der Allerersten warst.

00:05:02: Und ähm das war eigentlich also erstens war es total spannend, weil wir glaube ich innerhalb der ersten 5 Minuten 800 Sachen äh äh Gemeinsamkeiten gefunden haben irgendwie so dein Hund heißt wie meine Tochter, unsere Ex-Freunde heißen gleich. Weißt du, solche Sachen. Das war doch total witzig, wo wir irgendwie so,

00:05:17: weil wir so total ähm verbunden komischer obwohl wir uns ja null kannten und ähm,

00:05:24: Ich habe aber auch in dem Gespräch gemerkt, dass eben dieser dieser Kinderwunsch extreme Priorität für dich hatte und äh so das Gefühl von,

00:05:33: Ich weiß überhaupt nicht, wo der mir laufen soll, weil alles was ich tue ist, ich weiß, du hast noch gesagt, ich gehe immer nur ins Yogastudio, das sind nur Frauen.

00:05:42: Und und ansonsten gehe ich immer sozusagen einkaufen und das da ist auch immer keiner und

00:05:45: ansonsten sitze ich den ganzen Tag drinnen, weil ich schreibe ja nur an meine, ne, also du hast ja immer den typischen Historiker, ähm die,

00:05:54: Die waren jetzt nicht so mein Beutelscheam oder das war halt nicht so gepasst, sage ich jetzt mal, genau. Ja. Und ich habe halt super viel Online-Dating gemacht, ne? Also das war ja auch so ein Thema am Anfang, dass ich ganz viel,

00:06:04: Irgendwie äh Tinder, was man halt so macht, auch mal sogar einen Monat so einen testweise Paarship ausprobiert, das war,

00:06:12: super unbefriedigend. Das habe ich ja auch gemacht früher mal. Also da weiß ich, wovon du schrägst, das ist richtig kacke. Ja und man hat dir irgendwie angemerkt, da war einfach dieses das kannte ich von mir extrem gut, dieses ständig auf der Suche, also gar nicht entspannt, so hey

00:06:26: ach wird schon kommen, ich meine, du hättest auch sagen können, hey, ich bin dreißig, komme, ne. Ich bin ja noch nicht jetzt Ende dreißig, ich bin noch nicht vierzig, bin noch nicht Mitte vierzig so, also ist jetzt noch gar nicht, aber es war für dich trotzdem total so, oh

00:06:37: hm man merkte Druck oder so ich habe Druck gemerkt und du ja auch. Was,

00:06:44: hast du dann, wir haben dann angefangen zu miteinander zu arbeiten und was hast du, was würdest du sagen, was war so das was für dich den Shift gemacht hat, wo du gedacht hast, das hat dir extrem weitergeholfen.

00:06:56: Also ich glaube, es war vor allen Dingen ähm diesen Punkt, den du jetzt auch grad schon so ein bisschen angesprochen hast darauf zu vertrauen, dass es schon auch noch irgendwie Möglichkeiten gibt,

00:07:06: jenseits von,

00:07:07: äh Online Dating, dass ich jemanden kennenlerne. Ich weiß, das war damals auch so eine klassische Übung, die hast du, glaube ich, auch ziemlich lange in deinen Coachings auch gemacht oder auch in dem Buch ist es, glaube ich, ähm aufgeführt, dass man sich irgendwie mal

00:07:20: Möglichkeiten äh ausdenken wollt. Ja. Wie man jemanden kennenlernt und

00:07:25: von der Postbote klingelt irgendwie an der Tür und ist ein super hotter Typ oder ein Paket von deinem Nachbarn wurde bei dir abgegeben und

00:07:32: wieder. Ne also keine Ahnung, so ganz ähm unmögliche Situationen oder ne? Und da auch mal ein bisschen den Blick aufzumachen. Mhm. Und in dieses Vertrauen zu kommen,

00:07:41: Ja stimmt, ich muss jetzt eigentlich gar nicht die ganze Zeit zwanghaft da irgendwie auf Tinder oder irgendwie äh rum rumgucken,

00:07:47: Sondern es gibt auch Möglichkeiten, selbst wenn man als Hobby irgendwie Yoga hat und äh Historikerin ist das Universum einem doch schon, den man irgendwie,

00:07:57: schickt und da ins Vertrauen zu kommen,

00:08:00: auch sehr stark sich zu überlegen, was ist das, soll soll das denn für ein Typ sein, das hatte ich aber auch schon so ein bisschen vorher mich damit auseinandergesetzt und dann auch ins Vertrauen zu gehen und diese Online Dating Sachen zu lassen und allein das hat mich mega doll entspannt, also einfach nicht mehr

00:08:13: Also diese Apps zu löschen und einfach dann gar nicht mehr unterwegs zu sein. Ja. Ja.

00:08:20: Und ich glaube, wenn dir jemand jetzt so ohne das Coaching gesagt hätte, lösche doch einfach mal Tinder und so weiter, dann hättest du das zwar gemacht vielleicht. Ja. Aber dann hättest du gedacht, aber wie soll ich denn jetzt jemanden kennenlernen? Also mhm.

00:08:32: Das kennen bestimmt viele Single Frauen. Dann hat man das wieder satt mit dem Online-Daten und dann löscht man es wieder und dann kommt wieder so ein verregneter Sonntag, wo man alleine aufm Sofa sitzt, der wie mit Tee und denkt, och, warum sitze ich hier alleine und dann

00:08:43: lädt man die App wieder runter und dann ist es immer so, Hon und Off. Ja, aber es fühlt sich hat sich auch nie richtig angefühlt.

00:08:50: Wahrscheinlich ist Tinder die App, die am meisten deinstalliert und wieder installiert wird, könnte ich mir vorstellen. Ich auch. Aber ich glaube, ähm

00:08:59: Da sagst du halt einen wichtigen Punkt, weil die Leute irgendwie auch immer dieses die fragen ja dann immer und ich ich halte ja auch nicht zurück. Ich sage ja immer alles, was was sich auch mit den Leuten dann im Coaching mache, aber das ist glaube ich so eine eine Sache von da darf man halt jeden Tag dranbleiben, weil,

00:09:12: Das ist ja nicht ein Klick und dann sagst du, ab heute habe ich jetzt Vertrauen und ich kann alles andere einfach lassen und das ist total easy. Ich mache einfach Tinder alles weg

00:09:19: Und dann läuft das schon, weil das das ist es ja nicht, sondern das ist ja das Dranbleiben und das immer wieder drauf gucken und das ist ja das, was was wir dann auch im Coaching gemeinsam machen.

00:09:28: Absolut und ich glaube auch, was da total hilfreich ist und war, sich immer wieder vor Augen zu führen, was man sich alles schon manifestiert hat. Also was dich alles schon

00:09:37: erfüllt hat an Wünschen, die man hatte ähm.

00:09:41: Wo das schon geklappt hat. Also diese Ansätze von ich weiß, was ich will. Ich formuliere ganz klar im Ist-Zustand, was ich möchte und dann gehe ich da ins Vertrauen und dieses Vertrauen ist wirklich total essenziell,

00:09:53: Und da kann man eben auch Zuversicht ähm und Selbstvertrauen gewinnen, finde ich, wenn man sich so seine Manifestationserfolge immer wieder vor Augen führt. Ich habe auch bis heute eine Manifestationsliste in meinem Handy. Geil. Wo ich alle Großen und Kleinen Erfolge halt immer aufschreibe

00:10:08: Und wenn ich dann manchmal so man sich irgendwie so mutlos fühlt, dann kann man sich das durchlesen und denkt so, nein, brauche ich gar nicht. Ich

00:10:13: das läuft doch eigentlich? Ich bin mega. Ich bin mega und es klappt. Nein, also Pia.

00:10:18: Ne äh und und auch mal so viel schlechte Phasen und das war, glaube ich, dann auch ein cooles Tool und tatsächlich ist es dann ja auch so gekommen, dass mein Freund, den ich dann im Coaching noch

00:10:29: kennengelernt habe und Ehemann. Äh

00:10:33: Uns ja durch ein eine Verkupplungsaktion von einer Freundin kennengelernt haben. Also auch so eine so was, was ich noch gar nicht aufm Schirm hatte, eine.

00:10:43: Und du hast gesagt, wenn ich das nochmal, wenn ich das noch mal erinnern darf, du hast gesagt, auf gar keinen Fall lasse ich mich verkuppeln. Das geht das ist total bescheuert. Das mache ich jetzt gar du hast gesagt, nee, da will so eine Freundin, das hast du uns nämlich noch erzählst, weiß ich noch

00:10:55: im Coaching hast du gesagt, ja da will ich mich so eine Freundin verkuppeln, finde ich ja Verkupplung finde ich ja richtig scheiße. So, das finde ich ja richtig blöd. Ähm,

00:11:02: eh nix. Wen Sie wen Sie mir aber das ist eine das ist eine gute Freundin, hast du gesagt, das passt schon, aber ähm eigentlich Verkupplung fandst du tendenziell total doof und dann haben, weiß ich noch, haben wir noch drüber gesprochen, von wegen, hey, einfach mal offen zu allem sein,

00:11:14: Und ich glaube, das ist es auch, dass man im Kopf schon ganz viele Optionen zumacht, weil man denkt, da hat man doofes von gehört oder ne, dann sieht man sich so sitzen mit so einer denkt sich oha, da muss ich auch noch freundlich sein, weil das ist ja kennt ja noch jemand so.

00:11:27: Und das ist genau das Problem, das bei den Leuten eben so oft diese Vorurteile und dann geht man aber auch schon so ran und dann dann erfährt man natürlich auch genau das, weil

00:11:37: Wir ja immer mit unserer Energie auch das erschaffen, was da ist. Und ich glaube, wir haben in dem Coaching

00:11:42: Ähm ich kann mich dran erinnern, dass du sogar kurz vorher, bevor du ihn kennenlernst, dass das ja schön ist, ist ja ein Sonderfall, sage ich mal, dass wir im Coaching immer so direkt dabei sein können. Es passiert ja nicht bei jedem. Ähm dass wir das dann so mitkriegen, wenn jemand kennenlernt. So, wir hatten's ein paar Mal,

00:11:56: Aber ist natürlich auch oft so, dass die Leute aus dem Coaching rausgehen, kurz danach jemanden kennenlernen. Wir kriegen dann immer im Nachhinein Bilder, so auch jetzt teilweise wirklich dann, ne, schon von Kindern und keine Ahnung was. Das ist immer schön, aber

00:12:06: Wenn man so live dabei ist, ist noch mal schöner. Ich kann mich daran erinnern, dass du davor, kurz vorher in einem Call gesagt hast, ich bin grad so happy und das Leben so geil.

00:12:16: Ist mir total scheißegal, ob da jetzt jemand kommt.

00:12:20: So, in dem State warst du. Das darf man ja ruhig noch mal sagen, dass das halt auch ein ganz großer Erfolgsfaktor war. Ja, absolut und sich das bewusst machen, was eben schon alles Tolles da ist, was man sich schon erschaffen hat und äh dann eben auch in diesem Vertrauen zu bleiben, dass das schon

00:12:33: irgendwie kommt, wenn's kommen soll und dann wirklich war's ja auch total ging ja auch alles super schnell. Manchmal geht's auch generell auch,

00:12:41: Ja, also man man kann sagen, du bist dann in dem Coaching äh hast dann dein.

00:12:47: Gelernt und es war auch Headover Heels, ne. Also du warst sofort also ich habe am die Geschichte ist so ein Klassiker. Ich habe wirklich an unserem zweiten Date, nach unserem zweiten Date kam ich nach Hause

00:12:59: Ich war dann in Hamburg, weil er wohnte in in Hamburg und ich ja noch in München war in Hamburg bei meinen Eltern zu Besuch, kam in die Wohnung meiner Eltern abends rein, keine Ahnung halb zwölf, zwölf, halb eins, irre spät, aber meine Eltern sind auch so Nachteulen,

00:13:12: Und habe mich dann hingesetzt und habe gesagt, hat er auch schon zwei, drei,

00:13:17: Weinchen getrunken an dem Abend, aber war total klar und habe gesagt, okay, das war's. Das ist der Mann, den ich heiraten werde. Nach dem uns zweiten Date und bei ihm war's

00:13:26: halt genauso und das ist halt auch so so klischeehaft, man glaubt immer nicht, dass es so was gibt, aber es gibt es halt wirklich und manchmal geht's dann eben auch alles sehr, sehr schnell, wenn das halt so passt. Also diese diese Freundin, die uns da verkuppelt hat, die hat äh schon einen guten Riecher,

00:13:40: gehabt, muss man im Nachhinein sagen. Scheinbar absolut und äh ich weiß, du hast sogar noch während des Coachings,

00:13:48: Entschieden zu ihm zu ziehen, glaube ich, ne und umzuziehen und wieder nach Hamburg zu gehen. Ja, magst du mal ganz kurz für unsere Hörer abholen? Äh wo stehst du heute? Was äh

00:13:56: zum Thema Beziehung. Wir haben schon mein Mann sagt meine Ex-Freundin. Also er ist meine Ex-Freund. Genau, er ist nämlich mein Ehemann mittlerweile. Wir haben

00:14:06: also uns 2018 kennengelernt.

00:14:08: Sind dann irre schnell schwanger geworden. Was jetzt, sage ich mal, zumindest nicht bewusst manifestiert war, aber sicherlich unbewusst von uns beiden.

00:14:16: Also wir haben auch schon über Kinder gesprochen, glaube ich, Anday drei oder zwei, nee, zwei, glaube ich,

00:14:21: Also es war irgendwie total klar. Er suchte nämlich genau dasselbe. Er suchte halt auch, er ist auch einen Tacken älter als ich, aber er suchte auch jemanden,

00:14:27: Zum Ankommen, sagt der immer, ne, also jemanden, wo man weiß, sagt bei diesen Menschen kann ich ankommen und hatte auch einen Familienwunsch

00:14:34: Und ähm ja also wie es da manchmal so ist, kommt dann einfach alles auf einmal und ja wurden dann sehr schnell Eltern.

00:14:41: Ähm ich bin dann nach Hamburg gezogen und 2019 im Mai kam unsere Tochter,

00:14:46: zur Welt und im Dezember 2019 hat er mir einen Antrag gemacht auf Sylt in den Dünen, total schön mit der kleinen noch dabei, einen Tag vor Silvester und dann haben wir standesamtlich zweitausendzwanzig im Mai,

00:14:59: geheiratet, letztes Jahr nach dieser ganzen Corona-Geschichte noch mal äh das große Fest nachgeholt,

00:15:06: Inzwischen war noch ein Söhnchen dazugekommen und ja, jetzt sind wir eben seit kennen wir uns seit fünfeinhalb Jahren fast und sind,

00:15:13: ja seit 2tausendzwanzig seit äh dreieinhalb Jahren verheiratet und,

00:15:18: Natürlich ist es mittlerweile auch eine andere Phase. Das muss man auch ganz klar sagen. Deswegen finde ich auch immer,

00:15:23: Wichtig zu gucken, wie geht's eigentlich weiter und ähm ist ja das reicht, wenn ich jemanden zu finden, sondern auch danach kann man immer noch diese Tools nutzen aus dem Coaching,

00:15:32: Auch immer wieder zu gucken, worauf fokussiere ich mich eigentlich in dieser Ehe, weil natürlich lernt man irgendwann auch die nicht so schönen Eigenschaften des Partners kennen, also,

00:15:40: mich nicht ausgenommen und sich dann aber immer wieder auf das Gute zu besinnen und auch immer wieder,

00:15:45: Mir hilft auch immer total wieder dieses Gefühl vom Anfang zurückzugehen, warum habe ich mich eigentlich in den so verliebt, wenn ich manchmal denke, oh.

00:15:53: Geh mal ruhig zur Arbeit. Keine Ahnung, ne, weil es gibt ja so Tage, wo man einfach oh denkt, was ist noch hier?

00:15:59: Und auch in schwierigen Phasen sich immer wieder an diesen Anfang so zu erinnern und immer zu erinnern, was war das eigentlich und was ist das eigentlich an diesem Mann, das äh finde ich auch ein total hilfreiches Tool, also,

00:16:09: was einem dann auch in der Beziehung noch weiter hilft, die Beziehung auch in diese nächste Phase zu zu tragen ja ja.

00:16:18: Total wichtig, weil ich glaube, ähm viele die an dem Punkt stehen, wo du standest, für die ist das ja dieses ich will diese Beziehung und

00:16:27: Dann ist mein Leben endlich super und das ist es dann auch, einen kurzen Moment und dann kommt die nächste Phase und keiner flattert durch ein paar Jahre Beziehungen. Also wir haben noch nie irgendwas gehabt, sondern dann ist so

00:16:40: Scheiße, der hat ja auch schlechte Seiten, so was ist das denn jetzt? Und das ist aber total spannend, was du sagst. Das ist hm also wir sagen ja immer,

00:16:48: Ganz ehrlich, du kannst natürlich auch ohne unser Coaching einen Partner finden. Darum geht's ja gar nicht. Also wir sind ja jetzt nicht also ohne uns geht halt nicht, ne? Also das das stimmt ja nicht. Aber

00:16:57: exakt das Gleiche in Grün, nur dass du dann halt in der Partnerschaft bist und dann ist die halt deutlich größer, weil du könntest dann diese Person natürlich auch immer wieder verlieren, weil du bei dir auch nicht auf deine Themen geguckt hast. Und selbst wenn du auf deine Themen geguckt hast, heißt es ja nicht, dass du nie wieder irgendwelche,

00:17:10: Bambi Rhodes mal hast. Ich meine, die habe ich ja sogar, natürlich hat jeder in seiner Beziehung, in seiner Ehe,

00:17:16: Es wäre absolut fahrlässig zu sagen, dass es nicht so ist. Aber diese Tools an der Hand zu haben, die man im Coaching lernt,

00:17:22: Und die eben auch in der Beziehung immer wieder anzuwenden, aber auch für ganz, ganz viele andere Sachen. Das ist ja was, wo ich immer sage, die Leute sagen ja, ich bin jetzt keine Ahnung, ne. Damals waren's glaube ich nur drei Monate, jetzt sind's ja drei Monate Coaching.

00:17:34: Das hast du ja nicht nur in diesen drei Monaten, sondern das sind ja Tools. Ja. Also kann ich auch noch mal was zu sagen, wenn du möchtest. Also ich würde halt.

00:17:43: Also die was ich halt die wichtigsten Tools, die ich mitgenommen habe, sind tatsächlich also sind mich immer wieder zu fragen, was will ich eigentlich? Das steht ja immer am Anfang. Also klar zu wissen, was ich will und was ich nicht möchte.

00:17:54: Egal ob das jetzt in Bezug auf Beziehung ist, Kinder oder ein Job auch ganz großes Thema und das auch immer wieder neu,

00:18:03: also mich immer wieder neu auszurichten und nicht ähm einfach so die Straße weiterzufahren, auch dann ähm bereit zu sein, mal Changes zwischendurch zu machen, weil man sich einfach sehr stark mit sich selbst immer wieder auseinandersetzt, macht mich das gerade glücklich,

00:18:15: ne? Also sich das immer wieder zu fragen. Und dann,

00:18:18: Das auch zu formulieren, was man haben möchte. Wirklich so, wie wir's auch gelernt haben damals in dem Coaching im im Ist-Zustand im.

00:18:27: Und ich habe auch tatsächlich nach wie vor ein Vision Board, was ich immer wieder aktualisiere und das gucke ich mir auch regelmäßig an. Also das ist jetzt keine Ahnung, vier Punkt null oder sechs Punkt null seit unserem Coaching und klar kommen dann da immer paar andere Sachen drauf,

00:18:39: und dann einfach immer auch wieder in dieses Vertrauen zu gehen. Da haben wir ja schon drüber gesprochen, sich auch immer wieder zu vergegenwärtigen, ähm was man alles schon ähm umsetzen konnte an Wünschen, dass man schon da ja erreicht hat in Anführungszeichen. Ähm,

00:18:54: Und,

00:18:55: ja, dann halt auch einfach diese Erfolge so zu feiern und halt ganz doll auch dieses diese Dankbarkeit zu praktizieren. Also ich habe seitdem 2018 mir dieses Coaching gemacht haben Dankbarkeitstagebuch abends. Das ist auch so was, was mir erhalten,

00:19:07: geblieben ist und immer wieder sich auch zu fragen, wo ist mein Fokus? Und ich habe halt

00:19:11: Auch superschlechte Phasen zwischendurch. Letzter Winter war eine Katastrophe. Wir waren nur krank, nur krank, alleine zu Hause mit kranken Kindern. Bin hier fast durchgedreht, aber natürlich,

00:19:20: Das darf es auch geben, aber man man hat dann so Tools an der Hand, wenn einem irgendwann seine schlechte Laune selbst zum Hals raushängt, sich selber auch wieder da rauszuholen. Mhm. Und so ein Bewusstsein

00:19:32: Dafür zu haben und mit diesen habe ich halt auch ganz viele meiner Wünsche mh umsetzen oder manifestieren können, die gar nichts mit Beziehung zu zu tun haben seitdem. Genau.

00:19:43: Okay? Magst du ein paar äh heilen? Also ohne dass das jetzt hier so angeberisch rüberkommen soll hier.

00:19:51: Aber genau. Nein, aber ich finde es total schön, weil die Leute ja äh also weil weil was da was steht ist ja, das Prinzip ist immer das Gleiche, wenn man's verinnerlicht hat.

00:19:59: Weil wir eben ja intensiv miteinander gearbeitet haben, kannst du halt das Transfer in der Transfer Transferleistung auf andere Sachen,

00:20:06: Und obwohl das Coaching war, ja. Wenig. Größere Sachen jetzt aus der letzten Zeit waren. Das hast du ja vorhin schon erwähnt oder in

00:20:15: dieser einen Podcast-Folge habe ich sie auch kurz via Sprachnachricht schon einmal geteilt ähm äh das Thema Traumwohnung oder generell neue Wohnung

00:20:23: ähm da das war auch eine sehr irre Geschichte. Wir waren schon so ein bisschen auf der Suche, ähm weil,

00:20:31: wir uns ein bisschen vergrößern wollen oder auch jetzt perspektivisch mit einem dritten Kind noch irgendwie mussten und ähm hatten eine Wohnung. Können wir Schwangerschaften waren halt auch

00:20:44: Bewusst mit diesen Tools manifestiert. Also ich will jetzt nicht sagen, dass dass ne, also wie, es muss biologisch bestimmt auch passen, also ne, also ich werd's nicht sagen,

00:20:54: wenn es da Probleme gibt, du musst einfach richtig dran glauben und so, aber ich glaube schon, dass es hilft, in so einem Mindset zu sein.

00:21:00: Weil man auch mehr entspannt ist ähm also zwei Schwangerschaften und jetzt diese Wohnung und die kam

00:21:06: Anfang Januar schon mal über so ein ähm äh Immobilienmakler auf uns uns zu und wir fanden die ganz toll, wollten die eigentlich direkt anschauen, sind aber noch nicht mal zur Besichtigung eingeladen worden, weil die so

00:21:17: Begehrt war, dass sie sofort weg war,

00:21:19: Und ähm der erste Impuls war schon, oh Mensch, schade, aber dann habe ich mich wieder dran erinnert, nee, komm, das wird schon zu irgendwas gut sein. Eigentlich wollten wir auch

00:21:28: noch nicht jetzt sofort umziehen und wir wollten auch eigentlich eine Wohnung beziehen, in der wir nicht mehr großartig was renovieren müssen.

00:21:35: Und dann habe ich halt gedacht, okay und mein Mann auch übrigens, wir haben dann beide gleich gesagt, nee, dann sollte das jetzt irgendwie nicht sein und dann kam ein paar Monate später.

00:21:45: Weil wir kennen wir haben Freunde in dem gleichen Haus wo diese Wohnung ist und diese Freunde kamen dann auf meinen Mann zu und sagten ey ihr hattet euch doch für diese Wohnung auch interessiert, die wird jetzt wieder frei.

00:21:58: Weil der Käufer der Wohnung, der sie uns sozusagen weggeschnappt hat in Anführungszeichen. In der Zwischenzeit eine noch bessere Wohnung

00:22:06: die noch mehr Seilenvorstellung entsprochen hat, gefunden hat ähm zur Miete, da hat er dann

00:22:12: Diesen Mietvertrag unterzeichnen und wollte jetzt aber natürlich diese gekaufte Immobilie wieder loswerden, weil zwei Wohnungen braucht man ja nicht. Ähm,

00:22:20: Also wurde diese Wohnung jetzt direkt wieder frei und zwar dann eben auch ohne Makler, sondern auf direktem Wege über diese Beziehung, über diesen Kontakt in dem Haus,

00:22:28: Und ist dieser Umzug, der ist jetzt dann eher erst im Januar, also das der Zeitpunkt passt besser und da die Familie zwischendrin auch in dieser Wohnung gewohnt hat, nämlich ein halbes Jahr, die es jetzt gekauft hat,

00:22:40: haben die auch selbst mehrere Renovierungen und äh so weiter vorgenommen, so dass wir jetzt auch in noch eine.

00:22:46: Viel fertigere Wohnung ziehen werden, in der wir gar nichts mehr machen müssen. Und das war natürlich so, wo man so denkt, oh mein Gott, also wie,

00:22:54: unrealistisch, als wie unwahrscheinlich ist es, dass so eine Wohnung direkt dann wieder weitergeht und du die dann auch noch bekommst, ohne Konkurrenz von,

00:23:03: anderen Leuten, die über den Makler kommen und ähm das war jetzt so ein ganz irres Beispiel, was ich auch unbedingt mit dir teilen wollte.

00:23:10: Genau. Ja, das ist so cool. Weil jetzt noch mal alle deine deine,

00:23:14: Qualitäten dieser noch mehr also ne, mit renoviert besserer Zeitpunkt und aber trotzdem die Traumwohnung. Das ist immer genau das fand ich immer ein schönes Beispiel, deswegen hatte ich das ja auch damals in dem einen Podcast genutzt als Beispiel für,

00:23:28: Zeitpunkt und wenn sich was nicht erfüllt, ob man dann denkt, ah ja, ne, also wie ihr ja auch gesagt habt, okay erstmal das soll dann nicht sein, aber trotzdem dran festgehalten an einem es kommt das Richtige.

00:23:39: Und dann Geschichte, die wirklich äh unglaublich war,

00:23:45: Und jetzt noch noch eine jüngste, ein jüngstes Beispiel, wo ich das auch angewendet habe, was ich in dem Coaching gelernt habe, ist, dass ich gerade meine ersten Gehversuche als Kinderbuchautorin unternehme und gerade in den letzten Wochen

00:23:58: mein erstes Manuskript für ein Bilderbuch an verschiedene Verlage geschickt habe und auch da wieder Thema Glaubenssätze, das finde ich übrigens auch noch ein ganz,

00:24:06: wertvolles Tool, was man im Coaching lernt, also auch immer wieder mit seinem eigenen Glaubenssätzen zu arbeiten. Ähm da wird einem nämlich in der ich habe mehrere.

00:24:16: Kurse gemacht und Bücher gelesen zum Bücher schreiben. Also wie schreibe ich eigentlich ein Kinderbuch? Was muss ich beachten und wie komme ich an Verlage ran? Ja. Habe mich da so ein bisschen mit beschäftigt und es wird halt überall einem eingetrichtert,

00:24:28: du musst mit ganz vielen Absagen rechnen, deine erste Geschichte wird sehr wahrscheinlich nicht veröffentlicht werden,

00:24:34: wenn irgendwann ein Verlag zusagt, dann musst du also das ist die absolute Ausnahme und also man wird da schon sehr drauf vorbereitet, diesen für diese auf diese Misserfolge. Ja. Mal.

00:24:46: Ja ja.

00:24:47: Also ich ich habe das schon auch im Hinterkopf gehabt, dass das passieren kann, aber ich war irgendwie trotzdem total davon überzeugt, dass es eine gute Geschichte ist und dass es irgendwie das ist, was ich machen möchte,

00:24:57: Und hatte da auch sehr viel Unterstützung von meinem von meinem Mann, von Stefan, der hat mir da immer total mich da sehr ermutigt hat

00:25:04: Diesen Traum zu gehen, weil das ja schon, also viele wollen Kinderbuchautor werden, ne? Und sind sehr am Markt und na ja. Ja ja. Ähm also äh habe ich das eben trotzdem mal rausgeschickt und habe dann sehr, sehr schnell von einem Kleinen auf

00:25:18: Psychologische Themen spezialisierten Verlag eine Zusage bekommen,

00:25:23: Und das ist äh ja nächste Woche wird da der Vertrag unterzeichnet und das ähm voraussichtlich, wenn jetzt alles so klappt, wie das ähm

00:25:32: angedacht ist, hoffentlich im nächsten Frühling ein Bilderbuch von mir auf dem Markt sein wird. Ähm ja und das ist halt,

00:25:40: Ich habe mir dann immer diese Zusage kommen, wie ich mich dann freue oder auch, wie ich dann den Karton mit Belegexemplareninhalt in den Händen halte und das auspacke und bin immer wieder auch in das Visualisieren gegangen und diese Vorfreude und.

00:25:55: Das war dann irgendwie fast nur ein, ich wusste es Gefühl. Nein.

00:25:59: Ja, das ist ja genau das, was wir ganz oft sagen, ne? Es ist dann zwar immer noch, oh, geil, aber es ist so genau das ist es.

00:26:06: Also genau das ist es, was ich wollte. Danke. Voll cool, also herzlichen Glückwunsch erst mal. Äh ich ich kenne diesen ganzen Glaubenssätze rund um Verlag und ich habe ja auch immer gesagt, nein.

00:26:15: Oh nö die kommen auf mich zu, da habe ich gar keine Lust und äh und das war ja dann bei mir auch so und aber das ist spannend weil ich glaube, dass dass wir ganz viel in unserem Leben

00:26:25: nicht erschaffen, weil die Glaubenssätze in der Gesellschaft eben zu bestimmten Themen so sind. Das ist ja ähnlich wie,

00:26:31: Das können wir ja das kannst du ja auf Beziehungen genauso übertragen, ne? Ja, wenn du jemanden kennenlernst, da hast du ja jetzt nicht gleich sofort, da braucht ja nochmal ein, zwei Jahre bist du dann irgendwie mal bei Kinder und so. Da sprichst du ja nicht sofort an und du denkst dir, da waren wir beim zweiten Date drüber gesprochen.

00:26:44: Weil

00:26:44: ja, weil wenn das passt und ich kenne das von meinem Mann und mir auch beim bei einer der ersten Dates haben wir über die Sachen gesprochen und es war so,

00:26:51: es fühlte sich gar nicht an wie oh, jetzt kommt das Thema schon auf den Tisch, sondern mehr so, es fühlte sich ganz natürlich an und es war ganz ganz ja klar, so wir spüren einfach, dass es passt und,

00:27:00: Ich glaube, dass wir eben aus Glaubenssätzen

00:27:03: Aus der Gesellschaft ganz viel äh in uns übernehmen, weil wir die ja gar nicht reflektieren und da sind dann unsere Begrenzungen, die wir uns stecken und das ist sehr schön, wie du das gerade beschrieben hast, dass man's auf so viele Themen anwenden kann.

00:27:16: Ähm völlig unabhängig von dem, was du jetzt quasi, sage ich mal, in den zwei Monaten Coaching gelernt hast, sondern zu sagen, hey, das ist das ist ein universales Ding, das kann ich danach nehmen und ich kann das für mich

00:27:26: Auf jedes andere Thema übertragen und da hilft es mir, weil ich eben nicht jeden Scheiß glaube, den da draußen glaubt oder den ich meine, dass irgendwie überhaupt auf die Schliche zu kommen, weil die oft ja unbewusst sind. Also da gab's ja auch so eine schöne

00:27:39: Übung. Mhm. Wann war denn das? Wann gab's denn ich glaube, ich habe ja noch mal dieses äh Coaching gemacht, her mit dem geilen Leben, ne, dieses einfach noch mal zum,

00:27:47: Auffrischen. Da war ich auch dabei. Da gab's ja auch noch mal diese Negativübung mit äh was wäre positiv, wenn mein Ziel mhm.

00:27:56: Was wäre dann ja. Wie heißt das.

00:28:01: Die habe ich jetzt familiäre Situation, äh wo ich selber auch immer wieder in so gleiche Verhaltensmuster reingerutscht bin. Also sehr stark auch über Anstrengung zu sprechen.

00:28:11: Weil was will man ja eigentlich nicht, weil Were Attention goes energy goes, also auch grad jetzt im Zusammenhang mit den Kindern und in den letzten Wintern, viel alleine zu Hause und wo man irgendwie das Gefühl hat, man,

00:28:20: Also ja, sollten so fast schon so ein Jammern, aber irgendwie muss es irgendwie raus und,

00:28:24: War das dann auch so ein spannender dass ich irgendwann gemerkt habe, ein Teil von mir macht das auch

00:28:30: Weil ich denke, dass mein Mann oder befürchte, dass mein Mann mich sonst nicht sieht mit dem, was ich hier leiste, weil er ja nicht dabei ist und weil die das so eine unsichtbare Arbeit ist, die Care-Arbeit und weil durch

00:28:41: Dieses Jammern oder dieses Erzählen von schweren Situationen irgendwie dann eine größere Wertschätzung,

00:28:47: kommt. Was aber Quatsch ist, weil Stefan ist ungefähr der wertschätzendste Ehemann, den man sich tatsächlich vorstellen kann. Also

00:28:53: Und ich glaube, äh so eine Wertschätzung wäre noch höher, wenn man nicht jammert. Also ähm also so eben, also ich wollt's nur als Beispiel sagen, ganz andere Themen, die haben nichts

00:29:02: Beziehung zu tun und das das sind dann so Aha-Momente, wo man denkt, ach so und deswegen mache ich das wahrscheinlich die ganze Zeit und ohne selber,

00:29:11: Eigentlich wollen, also zu wollen, genau. Ja, ich glaube, es ist so wertvoll, dass dass ähm stelle ich auch jedes Mal wieder fest, also A bei mir selber, aber natürlich auch bei Kundinnen.

00:29:21: Wenn du in,

00:29:23: Beziehung bist, egal in welcher Art, ja oder jetzt auch Arbeitsbeziehungen oder was auch immer, wenn du dich selber reflektieren kannst und verstehst, warum du manche Sachen machst, weil wir ja alle von unserem Unterbewusstsein gesteuert werden und dann so zu verstehen,

00:29:35: Ach so, das mache ich unbewusst, weil ich dann glaube, dass nicht da mehr Aufmerksamkeit kriege oder mehr Wertschätzung kriege oder so

00:29:42: das macht Beziehung so viel leichter, weil wir es auf den anderen abwälzen. Und ich glaube, das ist ein super schönes Beispiel, was du gerade genommen hast, weil ähm

00:29:50: Ein Klassiker wäre an der Stelle ja dann immer äh dem dem Ehemann, egal was der macht und tut, zu sagen siehst gar nicht, was ich alles leisten.

00:29:59: Und dann selber zu merken, hey

00:30:01: sehe ich das eigentlich schon so, ne? Also kann ich das überhaupt ähm sehen oder merke ich, denke ich manchmal, boah, das ist so viel und ich mache so viel, aber irgendwie, ne?

00:30:10: Keiner bemerkt es, ist ja ganz oft an erster Stelle, weil man es selber gar nicht bemerkt oder weil man selber sich gar nicht die Anerkennung dafür gibt, die man sich von anderen so sehr erwartet,

00:30:19: Und ich finde es so schön, wenn man sich selber reflektieren kann und das ist ja auch was, was also was einfach ein großer wichtiger Punkt ist, selber zu erkennen. Warum stalte ich mich eigentlich, wie ich mich verhalte?

00:30:29: Weil wir sind alle unterbewusst gesteuert und auch ich bin an so vielen Stellen unter unterbewusst gesteuert und ich denke halt immer, ach gut, dass das weiß. Also,

00:30:37: Ich habe das wirklich schon mal gedacht, äh äh kann ich euch einfach hier noch mal so offen sagen, ähm wenn ich nicht selber mich so gut verstehen würde, hätte ich Beziehung auch schon mal an die Wand gefahren. Und,

00:30:47: Partner, also irgendwie auch äh so ein bisschen das das bringt dann so eine Milde mit sich, dass man mit sich selber mal milde ist, aber auch mit dem Partner, weil man weiß, für manche,

00:30:57: äh so Autoreaktionen, wo man dann in diesem äh Autoresponse-Modus ist,

00:31:03: da kann man irgendwie, da da kann man dran arbeiten, aber es braucht ganz viel Zeit und es braucht auch ganz viel Verständnis, dass es nicht sofort geht und das ist auch, finde ich, äh,

00:31:12: Ja, also diese milde für sich und für den Partner zu haben, auch in Streitsituationen dann

00:31:17: total wichtig und da kann eben so eine Glaubenssatz äh eine Vorstellung davon, dass wir diese Glaubenssätze in uns tragen, ganz, ganz viel helfen. Ja.

00:31:27: Mhm.

00:31:30: Ich habe jetzt noch mal eine Frage, die mich einfach persönlich total interessieren würde. Jetzt gab's ja damals, als du mit mir gearbeitet hast, noch nichts anderes von mir. Also es gab noch kein Buch und keine Ahnung was, aber jetzt stell dir mal vor, das Buch jetzt schon gegeben zu der Zeit. Glaubest du, du wärst an der Stelle,

00:31:42: Eine hypothetische Frage, weil du's natürlich nicht überprüfen kannst, aber einfach mal so als Idee.

00:31:47: Wenn du nicht in das Coaching gekommen wärst, aber du hättest jetzt andere Ressourcen gehabt. Bücher gab's ja schon vor anderen Menschen und so,

00:31:53: Glaubst du, du willst an der gleichen Stelle stehen, wo du? Also jetzt nicht also an der gleichen Stelle würdest du sicherlich nicht stehen, weil kann man gar nicht aber glaubst du, du hättest all diese Tools und all diese die du es umsetzen kannst,

00:32:03: So ich fand halt auch, dass ähm ich weiß ja nicht, wie das jetzt organisiert ist und was halt auch sehr gewachsen in den letzten Jahren, aber was ich superhilfreich

00:32:13: Wir hatten ja auch wir waren ja eine relativ kleine Gruppe. Ich glaube sechs oder fünf, sechs Frauen irgendwie so was am Anfang. Genau

00:32:20: ganz am Anfang genau von der Anfangszeit, weil es gab halt, das kannst du natürlich jetzt auch nicht mehr so leisten, aber,

00:32:29: weiß ich nicht, aber wir hatten halt dann immer auch so, ich glaube, alle paar Wochen, wirklich so ein Call, wo wir,

00:32:34: miteinander gesprochen habe und auch Dinge wirklich persönliche Beispiele und wo wir gerade vielleicht ein bisschen feststecken oder was grad gut läuft das hat mir total geholfen auch nochmal irgendwie da persönliches Feedback zu bekommen und das ist ja was, was man im Buch irgendwie,

00:32:49: nicht so hat und auch diese Begleitung über einen längeren Zeitraum. Also,

00:32:53: egal was für ein Thema man sich gerade vornimmt. Ich finde bis man wirklich auch Dinge verinnerlicht hat und umsetzen kann, dann braucht es immer eine Weile und das ist,

00:33:01: finde ich was, was so ein Coaching mit so persönlicher Rückmeldung noch in einer Gruppe äh wo man das nicht vergleichen kann mit einem Buch. Also ich habe das Buch auch gelesen, deine Bücher auch gelesen, aber irgendwie weil ich das immer für mich nochmal so als

00:33:14: Erfrischung ähm oder Auffrischung nehme.

00:33:17: Genau wie diesen Kurs damals ähm oder höre auch immer noch deinen Podcast, aber ich glaube, dieses Coaching, dieses Starke an an den Themen bleiben diese Grundlagen wirklich auch zu schaffen. Das, was man nicht in so einem

00:33:29: Im Buch nicht in der gleichen Form lernen kann, glaube ich. Ja, das ist ja auch immer genau der Grund, dass es schön, dass du's sagst. Es finde ich auch ganz ganz schön, das so zu hören, weil ich.

00:33:39: Ja, glaube ich, im Coaching auch gar nicht jetzt irgendwie, ich sage ja nicht immer so, oh, da hatte ich ein paar

00:33:43: paar Geheimnisse, die kriegst du die gibt's sonst nirgendwo. Also das könnte man ja könnte man ja rein marketingtechnisch supergut machen und sagen, ja im Buch steht angeteasert und das eigentliche gibt's dann, nee, es gibt's überall,

00:33:55: es gibt überall das gleiche Wissen und ich meine, es gibt ja unfassbar viele äh Podcastfolgen seit über sechs Jahren. Ganz da gibt's schon eine Menge drin, was da äh was da äh irgendwie zu hören ist,

00:34:04: Aber es geht dann eben um das Genaue, was bedeutet das für

00:34:08: dich, was sind Themen, die du hast und die sind bei jedem individuell und da kann ich auch nur nochmal sagen, also auch heute, wir sind natürlich anders aufgestellt, ich habe ja zwei wundervolle Coaches an meiner Seite, die mich unterstützen, damit wir eben auch noch mehr,

00:34:19: ähm persönlich ähm das machen können und ich bin ja auch mit im Coaching. Das heißt, wir haben eigentlich drei Coaches, die da wirklich draufgucken und

00:34:27: schauen, okay, was macht jeder persönlich? Also ich weiß, dass es immer so spannend, wenn die Leute dann sagen, manche kommen dann so und sagen, gibt's denn bei deinem Coaching auch ein Workbook? Und ich denke dann, wie soll ich denn ein Workbook machen, weil

00:34:37: Du hast doch ein ganz anderes Thema als der Nächste, der da sitzt und der nächste, also ihr habt oberflächlich das Gleiche, aber ihr habt ja unten drunter jeder noch mal andere,

00:34:45: Stellschrauben, wo man vielleicht noch einer schrauben kann.

00:34:48: Und deswegen geht's bei mir im Coaching kein Workbook, weil es wäre ja eine Standard-Antwort. Und das kann ich in in kleineren Kursen oder so machen, aber ansonsten schauen wir ja wirklich ganz individuell drauf und ich glaube, das ist, genau wie du sagst,

00:35:00: Die Stellschraube umzusehen.

00:35:02: Ja, theoretisch weiß ich das ja, was da jetzt kommt. Also habe ich dann vielleicht schon mal gehört oder so, wenn ich mich damit beschäftige,

00:35:10: Aber das sind so noch im letzten Winter ein ganz anderes Coaching gemacht zum zum Thema friedvolles Muttersein

00:35:20: weil das dir teilweise so stressig war. Ja. Äh du kennst das. Ich glaube, du hast dich ja auch viel mit deiner Mutterschaft und somit wie will ich,

00:35:27: Ja. Genau. Ich habe da auch ein Coaching schon mal zugemacht. Ich habe auch sehr temperamentvolle Kinder, vor allen Dingen eine sehr gefühlt starke, große Tochter

00:35:36: Und dann äh in dieser Situation immer ständig hier alleine mit den kranken Kindern zu Hause zu sein, gab's natürlich dann auch Situationen, wo man voll aus der Haut fährt und wo man gar nicht mehr die Mutter ist, die man eigentlich sein möchte, auch wieder so unbewusste,

00:35:49: Also so so äh Trigger gesetzt werden und man dann total krass reagiert, obwohl man eigentlich im Nachhinein denkt, na ja, also ich hätte vielleicht einmal

00:35:55: atmen sollen, aber dieses einmal sollen oder also damit will ich nur sagen, also ich find's total äh äh schwer, Sachen, die man theoretisch.

00:36:05: Weiß, erzähl mal bis zehn, trink ein Glas Wasser oder atme am Fenster. Ja genau, so. Dreimal gelesen, aber irgendwie ist es halt trotzdem viel schwieriger, das umzusetzen und dafür finde ich diese Langzeit-Coachings, also das Coaching, was ich da,

00:36:19: Zu dem Mutterthema gemacht habe, Erziehungsthema, es ging vier Monate und es ist immer noch ein Lernprozess. Das kann man nicht vergleichen. Also du kannst es das dieses,

00:36:29: Das wirklich umzusetzen in die Praxis und immer wieder sich dran zu erinnern, auch wenn man's mal länger nicht gemacht hat, das ist total was, was man, glaube ich, nur in so einem Coaching lernt. Egal welcher Bereich.

00:36:38: Da angesprochen.

00:36:41: Gebt mir heute genauso. Ich mache ja auch einfach zu allen Sachen immer Coaching, weil ich denke, ich habe gar keinen Bock mehr, den Weg so lange zu gehen. Ich nehme immer die Abkürzung, bei allem, wirklich. Ich bin mittlerweile so ja also ähm,

00:36:52: Aber ich glaube, das ist auch so ein bisschen, wenn man einmal die Erfahrung gemacht hat, dann weiß man ja, natürlich,

00:36:56: Kann ich das theoretisch alles irgendwie ich ne und auch schon Bücher, bevor ich mein erstes Coaching gemacht habe, hatte ich natürlich schon Bücher gelesen zu, äh wie mache ich ein Business und keine Ahnung was? Ja klar, kann ich das irgendwie theoretisch kann ich das alles alleine, aber,

00:37:08: Ja, ich ich glaube, dass ähm das zeigt ganz schön, finde ich, dass,

00:37:13: Dass wenn man einmal so damit anfängt, dass man es sich dann in vielen Lebensbereichen leicht macht und sagt, warum soll ich denn,

00:37:20: Situationen vielleicht auch festknabbern, wie du damals gesagt hast, boah, ich ich bin ja, habe jetzt einfach diesen Druck und in der Zeit kannst du, konntest du damals, als wir angefangen haben, zusammen zu arbeiten, dein Leben, obwohl du ja sagtest, es ist eigentlich total schön an vielen Stellen, nämlich an den Sonntagnachmittagen zum Beispiel.

00:37:35: Nicht so genießen, wie du's gerne wolltest und schon wenige Wochen später konntest du es und ich nicht wette,

00:37:42: Selbst wenn du dein jetzt Mann an der Stelle noch nicht kennengelernt hättest, sondern erst ein paar Monate später hättest du ein paar wunderschöne Monate gehabt und ähm.

00:37:51: Und das ist das ist so ein bisschen, glaube ich, das, ähm wo's mir immer drum geht, dass ich sage, die

00:37:56: theoretische Wissen ist eins und die Umsetzung ist das andere. Ähm deswegen total schön, das von dir zu hören und vor allen Dingen, was ich richtig schön finde, ist, dass du das immer noch so an so vielen Stellen umsetzt in deinem Leben, auch an vielen Stellen so dran bleibst, weil das ist auch nicht selbstverständlich, ne? Das ist ja,

00:38:10: Wie so vieles, man muss es ja einfach immer konsequent machen. Also eine Dankbarkeitstagebuch, das immer schön machen die Leute dann immer ein paar Wochen und sobald's dann alles schön ist, sagen sie, oh nee

00:38:18: kenne ich mich selber auch so. Ja. Aber jetzt brauche ich das ja nicht mehr. Ich habe im Winter auch teilweise Tage gehabt, wo ich wirklich nur groß in mein Dankbarkeitstagebuch geschrieben habe. Nichts war ein Scheißtag. Das waren bestimmt so

00:38:29: Ohne Witz. Ja. Also ich glaube wirklich vier, fünf Tage, wo ich das wirklich gemacht habe und dann ist es auch mal okay. Also ich muss jetzt auch nicht gehen, aber äh dieses ist dranbleiben. Also halt irgendwie, ich finde und auch ganz wichtig

00:38:41: seine Gefühle authentisch fühlen, ja, aber immer wieder Tools zu haben, wie komme ich da raus, wie kann ich diesen Shift machen,

00:38:47: finde ich auch diese Mood-Changer-Liste, die du auch mal äh öfter schon angesprochen hast, das ist auch was, was ich zum Beispiel Handy habe nach wie vor. Und da gucke ich auch noch ab und zu mal rein, wenn ich irgendwie in so einer Kacklaune bin und ähm,

00:39:00: Ja, kenne ich ja auch. Also das ist

00:39:02: Total spannend, weil du's sagst, ne, weil die Leute auch immer zu mir sagen, klar, hast du auch mal schlechte Tage. Ich so hä, natürlich, weißt du? Verstehe die Frage nicht, natürlich habe ich schlechte Tage so. Ich stehe ja auch nicht jeden Morgen auf irgendein Grimm so Frosch im Gesicht. Ähm,

00:39:14: Aber ich weiß halt, wie ich da.

00:39:18: Total schön. Voll cool. Ich danke dir, Laura, du bist eine riesige glaube ich für viele, die da draußen zuhören, weil,

00:39:26: das irgendwie so schön ist, vor allen Dingen, dass wir jetzt so nach äh fünf Jahren irgendwie noch mal wieder sprechen. Ich meine, ich äh bin

00:39:33: bin ja Gott sei Dank immer gehalten worden von dir, von jeder Kleinigkeit.

00:39:37: Also von dem Kind bis Heiratsantrag Sylt und dann das nächste Kind und das dritte Mal schwanger und also ähm ich bin ja sehr und äh das liebe ich auch total muss ich auch echt sagen,

00:39:49: Ich freue mich immer äh wir kriegen regelmäßig Fotos von von Leuten und das freut mich immer total oder von unseren ehemaligen Kundinnen. Das das macht mich immer so happy, weil das immer so ein Moment von,

00:39:58: Ach, deswegen machen wir das, ne? Und das ist super super für und was bis heute einfach nachwirkt und Früchte trägt.

00:40:08: Ja, danke schön, danke, danke. Ja, ich glaube, du bist echt.

00:40:14: Jetzt habe ich hier so einen Frosch im Hals schon. Du bist ähm glaube ich für viele so ein ah damit können die sich identifizieren du standst und,

00:40:23: Ja, wo du vielleicht auch heute stehst und was halt möglich ist, weil,

00:40:26: Ich sage immer nur einfach, du hast einfach wirklich umgesetzt, was ich gesagt habe. Also du hast da einfach nur so, ich mache das. Ich mache das. Ja, ich mache das. Gut, also wenn ich mache, ich lache das und das finde ich toll. Ähm da habe ich aber ja ganz ganz viele, die so sind, die sagen ja, ich wenn du mir das sagst, dann mache ich das jetzt so, weil ja. Das andere habe ich ja schon ausprobiert.

00:40:41: Und da bin ich der sehr dankbar, dass du das einfach gemacht hast und man sieht ja, dass es dass es hilft und dass du das ähm ja so cool dann auch immer noch weiterträgst und jetzt hier finde ich sehr sehr.

00:40:51: Sehr cool,

00:40:53: Dann wünsche ich dir einen wundervollen Tag. Ganz viel ähm Erfolg mit dem Kinderbuch, wenn's dann soweit ist und es erscheint, dann werdet ihr das hier im Beleg Exemplar nach Spanien.

00:41:04: Ja jeden Fall, auf jeden Fall und ähm genau wir werden das dann auch ähm natürlich hier nochmal danke. Das freut mich so sehr äh und das darf die da darf die Welt auch gerne mehr von erfahren.

00:41:17: Ich danke dir, Laura, ich wünsche dir äh ganz, ganz mit der Schwangerschaft und ähm

00:41:22: alles alles Liebe ähm grüß deinen Mann auch nochmal im Nachfragen an.

00:41:32: Vielen Dank, dass ich da sein vielen Dank alles liebe dir. Ciao.

00:41:41: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media,

00:41:48: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:41:53: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:42:05: Music.

Kommentare (1)

Ella

Liebe Claudia, eine wirklich inspirierende Podcastfolge. Danke dafür. Ich würde mich freuen, wenn du mal eine Folge zum Thema Freundschaften manifestieren aufnehmen würdest. Lg an dich und alle Hörer und Hörerinnen

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