#27 10 Fakten über mich

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:00:06: Und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen und äh frohe Weihnachten kann man ja schon fast sagen, je nachdem, wann du dir diesen Podcast anhörst, ähm ist das ja schon fast Weihnachten. Ich hoffe, du bist ganz entspannt in diese Weihnachtstage gestartet

00:00:35: Wenn nicht, dann hör dir unbedingt meinen letzten Podcast an, denn da geht's genau darum, wie du total relaxt bleiben kannst. In den Weihnachtstagen.

00:00:45: Und heute gibt es keine Weihnachtsfolge, also thematisch nichts weihnachtliches und dennoch etwas anderes, denn ich habe mir gedacht, nun ist irgendwie Weihnachten und.

00:00:56: Jetzt möchte ich gerne ähm eine andere Folge machen, eine etwas speziellere Folge und deswegen habe ich mir was ausgedacht. Ich mache 10 Fakten über mich.

00:01:06: Das kenne ich bislang nur so von Instagram. Da äh machen viele Leute mit und erzählen so zehn Fakten über sich, die andere Menschen noch nicht wussten.

00:01:15: Und ich finde das immer sehr, sehr nett, weil ich das Gefühl habe, dann die Personen noch näher kennenzulernen und ein bisschen mehr über sie zu wissen und zu erfahren.

00:01:25: Und deswegen habe ich mir gedacht, das mache ich doch einfach mal als Podcast und heute gibt es zehn Fakten über mich, einfach so mal aus der Hüfte geschossen, weil ich habe mir das

00:01:35: Gestern Abend, als ich schlafen gegangen bin, überlegt und habe diese Sachen, die mir dann eingefallen sind, grad noch mal kurz aufgeschrieben gestern und ähm werde die heute hier einfach frei Schnauze mal erzählen.

00:01:46: Um genau, ich hoffe, dass du mich dann dadurch ein bisschen besser kennenlernst, so ein bisschen besser weißt, wie ich ticke und das finde ich irgendwie ganz nett. Jetzt haben wir, weiß ich nicht, glaube ich, 62 Folgen irgendwie miteinander verbracht. Wenn du dir die schon angehört hast

00:01:58: Plus ein paar Meditationen und so und da finde ich ist es doch mal Zeit auch ein bisschen.

00:02:03: Ja, noch mehr den anderen kennenzulernen. So, da ich ja jetzt nicht so viele Möglichkeiten habe, dich kennenzulernen, äh darfst du jetzt mich kennenlernen

00:02:11: So, ich freue mich trotzdem immer ähm total über äh Nachrichten. Das habe ich ja schon ein paar Mal gesagt und es sind auch echt tolle Nachrichten schon angekommen, wo Leute mir ihre Situation geschildert haben und das finde ich echt

00:02:22: schön. Also ich lese das total gerne und schreibe dann auch wirklich immer zurück. Eigentlich kriegt jeder von mir eine persönliche Antwort und das ähm ja macht mir viel Spaß.

00:02:32: So, los geht's. Fakt Nummer eins über mich. Ich habe.

00:02:41: Immer entweder Leute, die mich kennen, wissen das, ich habe immer

00:02:45: Ohrwürmer. Ich kann irgendwie nicht durch die Welt laufen ohne ein Lied im Kopf und das ist manchmal wirklich eher schwefig. Denn ich habe ja nun zwei kleine Kinder und diese Kindergartenlieder,

00:02:58: Wahnsinnig, weil ich bin tagelang innerlich am Klatschen und Machen, weil ich diese Ohrfirma nicht loskriege

00:03:05: Also als ich äh Teenie war, hatte ich mal, ich glaube, fünf Tage lang ein Ohrwurm von Barbie Girl

00:03:10: oh Alter, also jeder, der dieses Gralid kennt, der weiß, wie grausam das ist, davon fünf Tagen Ohrwarm zu haben. Ähm ich habe wirklich tatsächlich.

00:03:18: Immer Ohrwürmer, immer irgendein Lied im Ohr,

00:03:21: Summe das ganz oft oder singe das ganz oft unterbewusst, mein Sohn macht mich dann jetzt immer darauf aufmerksam, dass ähm er das nicht hören möchte. Nein, Mama, nicht singen. Ja, also,

00:03:32: weiß ich dann Bescheid. Äh ich mache heute,

00:03:38: ganz, ganz, ganz viel, was ich früher total doof fand. Das ist auch sehr lustig. Ich ähm mache ganz viele Sachen

00:03:46: ich früher wirklich nur Witze gemacht habe. Also zum Beispiel, ich bin heute Vegetarier von und total bescheuert. Ich mache heute ganz viel Yoga. Das habe ich früher echt immer so für.

00:03:57: Möhrchenfressende, Vegetarier mit ohne Hintern. So habe ich das gedacht, ähm wäre das ein Sport, ein Sport ja schon mal eigentlich gar nicht, weil man sich ja gar nicht bewegt. Das waren so meine Vorurteile. Heute mache ich das echt liebend gerne.

00:04:11: Meditation, auch so was, was ich heute mache, wo sich früher, wo ich früher nur drüber gelacht habe, hinsetzen und nichts tun. Yeah, voll was für mich. Ähm hinsetzen und gar nichts machen, total gut.

00:04:24: Ist heute für mich auch total schön und total wichtig, um irgendwie runterzukommen und und entspannen.

00:04:29: Ähm was noch? Ich wohne aufm Dorf mittlerweile. Wollte ich nie. Ich wollte immer in die Großstadt war ich auch ein paar Jahre. Ähm in München und in Köln und so,

00:04:42: aber ich hätte niemals gedacht, dass ich aufm Dorf wohne. Ich bin so am Stadtrand großgeworden und das fand ich schon viel zu dörflich. Ich wollte immer mitten im Trubel wohnen. Äh,

00:04:52: Da musst du mich heute echt, also ich bin auch selten in der Stadt, beziehungsweise versuche so Trubel zu vermeiden, weil ich das überhaupt nicht mehr leiden kann und das ist manchmal sehr witzig.

00:05:02: Denn so das ist ja so ein Prozess, der ist ja schleichend und wenn man dann, also wenn ich dann ähm,

00:05:06: Andere Leute treffe aus meiner Zeit, als ich noch jünger war und als ich all diese Sachen doch total albern fand, dann merke ich immer erst, wie krass ich mich verändert habe und mittlerweile bin ich total so

00:05:16: Ich sage zu gar nichts mehr nie oder wird mir nicht passieren oder mache ich auf keinen Fall, weil ich mittlerweile so viele Sachen habe, die ich früher komplett ausgeschlossen hätte und die ich heute mache. Von daher.

00:05:28: Ähm ja

00:05:29: Das ist eine Überraschungstüte und ich schließe mittlerweile gar nichts mehr aus. Ah genau. Das habe ich aufgeschrieben. Ich kann echt ziemlich viele die Texte.

00:05:40: Bin so eine kleine wandernde Jukebox, vor allen Dingen bei Liedtexten, die eigentlich total sinnlos sind. Ähm,

00:05:48: Ich merke das jetzt in der Weihnachtszeit. Ich kann jeden Song von Rolf Zuckowski mitsingen, jeden. Auch Songs, die ich zehn Jahre nicht gehört habe oder 15 oder 20, was weiß ich.

00:05:58: Kann ich alle mitsingen und kennst du das, wenn du so Songs hast, die du.

00:06:04: Ewig oft gehört hast und dann merkst du irgendwann später, das ist ja voll der Sinn dahinter oder der Text macht ja total Sinn, ich habe früher alle Rocksetsongs mitgesungen ohne Englisch zu können.

00:06:18: Und dann ist mir aufgefallen, als ich das dann später mal hörte und so mitsangen im Kopf. Ach so, das ist ja ein englischer Text. Ich habe das nur so laut malerisch mitgezoomt und irgendwann habe ich gemerkt, ah, das ist ja richtig

00:06:28: Da ist ja richtig Text. Das ist ja richtig, macht ja richtig Sinn. Und das das ist mehr bei Rockset Songs, dass dir das ganz ganz oft passiert. Weiß nicht, wenn du das auch kennst, ähm

00:06:37: dann schreib mir gerne. Würde ich gern mal wissen, ob das anderen Leuten auch so geht oder ob ich die Einzige bin, die sich irgendwie komische Songtexte

00:06:44: äh lautmalerisch gemerkt hat, als ich noch zu klein war, um die englischen Texte mitzusingen.

00:06:52: Was gibt's noch? Fakt. Wo sind wir denn? Fakt Nummer vier ungefähr? Ja, passt. Ähm ich esse viel zu schnell.

00:06:59: Ich esse tatsächlich so schnell, wie ich rede manchmal. Das ist,

00:07:03: Berge ich auch ganz oft erst, wenn ich mit meinem Sohn esse. Der ist so ein totaler Genießer und ist total langsam und ich bin so ein Schlinger.

00:07:10: Ganz oft. Ja, es ist so eine Eigenschaft, die würde ich gerne mal ändern und die werde ich auch mal ändern. Das ist auch schon viel besser geworden. Ich ähm.

00:07:19: Mittlerweile deutlich langsamer.

00:07:22: Aber immer noch zu schnell. Ich merke das immer, wenn ich das so weginhaliere und dann ist das Essen vom Teller weg. Ganz oft ist es auch, weil ich einfach zu spät esse. Ich esse schon, wenn ich sehr, sehr hungrig bin und dann.

00:07:36: Sehr schnell gehen und dann mache ich und dann ist alles weg. Na ja. Ich habe.

00:07:45: So gut wie keine schwarzen Klamotten in meinem Kleiderschrank. Ich mag keine schwarzen Klamotten. Also ich habe wirklich nur so das, was was ich so gefühlt haben,

00:07:58: muss, wobei das ja immer so ein also ich habe eine schwarze Hose.

00:08:02: Brauch dich mal für irgendeinen Auftritt oder irgendwas? Und ich glaube, ein schwarzes, einen schwarzen Pullover.

00:08:09: Habe ich aber mal von meiner Mutti geerbt. Ich mag keine schwarzen Sachen. Ich weiß nicht, ich finde, das ist irgendwie immer traurig und ich irgendwie erinnert mich das auch immer an Beerdigung und.

00:08:19: Ich habe noch nie gerne schwarze Klamotten getragen. Für mich da für mich darf's immer gerne ein bisschen farbig sein und schwarz mag ich nicht. Ja.

00:08:27: Deswegen habe ich nichts im Kleiderschrank. Gibt's auch bei dir so was, wenn du noch eine Farbe hast, die du gar nicht im Kleid hast? Rot habe ich auch. Rot habe ich auch nicht, fällt mir grad ein. Rot habe ich auch gar keine Klamotten. Gut, rote Hosen gibt's jetzt auch nicht so viel, aber ich habe auch keine roten T-Shirts.

00:08:42: Das ist ein äh total trivialer Fakt gewesen und äh trotzdem habe ich ihn mal mit aufgenommen.

00:08:50: Gibt's noch vom Öl, wenn ich zu wissen? Ich bin so ein Mensch, ich kann abends nicht mehr kreativ sein.

00:08:55: Es gibt ja viele Menschen, die sagen, sie setzen sich abends noch mal hin und machen dann ähm arbeiten noch mal was. Gerade so mit Kindern gibt's viele, die sagen, ja, wenn die Kinder im Bett sind, dann setze ich mich hin und dann mache ich was.

00:09:04: Schreibe ich oder dann ähm was auch immer, arbeite ich irgendwie, geht für mich überhaupt nicht.

00:09:10: Also weil die Kinder im Bett sind, bin ich nur noch auf der Couch. Ich lese dann auch gern ein Buch oder mache noch irgendwie was für mich. Nur ich kann dann nicht mehr kreativ sein. Das ist irgendwie ähm,

00:09:20: ist schon immer so drinnen, ähm das habe ich schon in der Studienzeit gemacht. Ich war nie so jemand, der sich bis spät in die Nacht hingesetzt hat. Ich habe eher früh angefangen und abends ab

00:09:29: zwanzig Uhr ungefähr habe ich einfach nichts mehr gemacht, weil dann kommt nur noch Grütze raus. Ich kann's dann versuchen, habe ich auch schon ein paar Mal gemacht und es dauert dann irgendwie viermal so lang wie wie sonst. Deswegen,

00:09:38: mache ich das nicht mehr. So, dann haben wir noch einen Fakt. Nummer sieben.

00:09:46: Ich äh das wird der das wird der ein oder andere, der schon mal meine Instagram-Storys gesehen hat oder äh meine Fotos auf Facebook, dir wird das schon aufgefallen sein.

00:09:55: Ich bin so gut wie immer ungeschminkt.

00:09:58: Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum sich das so eingebürgert hat das ist seit ein paar Jahren so. Ich bin so gut wie immer ungeschminkt. Ich gehe auch.

00:10:07: Froh, wenn ich mal in Spiegel geguckt habe morgens.

00:10:09: Das ist mir nicht mehr so wichtig. Früher war das anders, ähm beziehungsweise ich bin auch früher total oft ungeschminkt rausgegangen, aber da habe ich mir schon mehr Gedanken drüber gemacht, was ich anziehe, wie ich aussehe ähm mehr so Sachen wie.

00:10:22: Welche Farbe die Fingernägel haben, war wie früher? Eher wichtig. Da habe ich sehr viel Wert drauf gelegt. Ähm Schminke war noch nie so meins. Also ich

00:10:32: Das ist mir zu aufwendig, mich morgens hinzustellen und irgendwie mich anzumalen, mache ich mal, wenn ich dann mal unterwegs war abends oder so, aber

00:10:39: Nö. Ansonsten jetzt noch viel mehr, seitdem ich Kinder habe und irgendwie Zeit auch ein sehr, sehr kostbares Gut ist. Ich mache mal so einen Mascara drauf.

00:10:49: Und oft auch nicht,

00:10:51: Wie gesagt, das wird dem einen oder anderen schon aufgefallen sein, wenn ich mit meinen Augenringe Augenringen in meine Kamera starre und äh genau.

00:11:01: Ähm es ist mir auch ehrlich gesagt ganz oft zu viel Fake-World. Also ähm wenn ich zu Hause bin und ich arbeite ja dann auch von zu Hause aus, dann muss ich nicht aussehen, ähm.

00:11:15: Wie Kim Kardashian oder keine Ahnung, denn ich sehe mich sie nur selber und dann auch nur, wenn ich in den Spiegel gucke.

00:11:23: Und es ist mir zu oft dieses ähm es ist schön sich schön zu machen. Das ist auch total

00:11:29: total nett und total schön, nur mir ist das zu oft auch gerade in Social Media dieses so, ich zeige mich jetzt mal von der linken Seite und der Schatten darf jetzt nur so feilen und ähm bei mir ist immer alles picobello und hübsch.

00:11:42: So ähm ist bei mir nicht so. Zu Hause ist bei mir auch unaufgeräumt und ich bin eben ganz oft ungeschminkt und

00:11:48: bis ich dann irgendwie gucke, wie das Licht richtig ist und mir da irgendwie so ein so ein so ein gibt ja auch Leute, die kaufen sich so ein Licht dann da fürs fürs vors Handy und

00:11:58: Und wo sich dann vorsetzen und es schöner aussieht, ehrlich gesagt ist mir das äh das ist mir zu viel. Das ist mir auch zu anstrengend und dafür sehe ich zu sehr, auch wie die Menschen im wirklichen Leben alle aussehen und ähm,

00:12:12: Genau das das ist das ist mir einfach zu viel Aufwand und zu viel andere beeindrucken wollen. Ich bin da mittlerweile sehr sehr.

00:12:20: Bei mir angekommen und Ruhe in mir und ich finde mich auch echt schön, wie ich bin, ohne Make-up und.

00:12:27: Dass ja, das darf auch gerne so dann nach draußen. Genau. Vielleicht.

00:12:37: Vielleicht ist es nochmal schön, wenn die Augenringe verschwinden und die nicht mehr ganz so weit.

00:12:43: Unter die Nase reichen und wenn meine Tochter dann mal durchschläft, dann ist das auch wieder der Fall.

00:12:49: Und was habe ich noch? Ach ja, ich ist schon wieder was mit Singen fällt mir gerade auf. Die spielen voll der Profi im Kanon singen.

00:13:01: Das ist witzig. Also ich habe immer schon in ähm in Chören und so gesungen, ganz viel.

00:13:09: Da ist es ja oft so, dass man so einen Kanon singen muss, ne? Und dann dann singt die eine Gruppe das und die nächste Gruppe singt das und ich bin immer so, wenn ich meinen Text habe und und meine Stelle singe

00:13:18: dann singe ich die unbeirrt weiter. Kann kommen, was möchte. Und früher in der Grundschule war das tatsächlich so, dass wir mal so Cardon gesungen haben zu Weihnachten und.

00:13:28: Haben sie gesagt, okay Claudia, du kannst das ja ganz gut, dann,

00:13:31: Deine Gruppe mal ein bisschen kleiner, die anderen ein bisschen größer, die kamen immer durcheinander. Die Gruppe wurde dann immer größer und immer größer und irgendwann haben die alle sozusagen

00:13:38: der anderen Gruppe gesungen und ich nur noch alleine da und ich konnte meinen Kanon immer weiter singen, weil ich bin dann ich ich weiß nicht, wenn ich singe, bin ich so, da schalte ich wie so ein so ein Tunnel. Ich kann dann einfach weitersingen.

00:13:49: Und die anderen höre ich quasi äh ich höre die noch, aber das die bringen mich nicht auseinander durcheinander. Ich singe dann einfach weiter. Ich bin so sehr stur, aber so angeht. Ich kann da sehr gut meine Stimme halten.

00:14:01: Also, wenn du mit mir mal Kanon singen möchtest,

00:14:04: bin super im singen. Ich frage mich gerade, wann ich das letzte Mal beim lieben Canon gesungen habe, weil das ist irgendwie was, das macht man so in Kinder äh,

00:14:14: Grundschulzeit und danach nie wieder, also ich.

00:14:17: Braucht das heutzutage jetzt keine Fähigkeit, keinen Skill, den ich so tagtäglich brauche.

00:14:24: So, dann sind wir auch schon beim letzten Fakt. Das ist heute eine kurze Folge, das ist ja auch mal ganz schön. Und zwar das Letzte, was du noch nicht über mich wusstest oder vielleicht schon. Ich lache sehr laut und ich lache vor allen Dingen über sehr, sehr flache Witze.

00:14:39: Was so dazu gibt's. Ich bin wirklich so jemand, ich weiß nicht warum, aber wenn wenn so ein richtig blöder Flachwitz kommt, ich kann über den wirklich ich kann mich da wirklich.

00:14:49: Abschießen, vor Lachen. Also ich habe dazu eine sehr, sehr schöne Geschichte.

00:14:53: Äh die fiel mir auch heute Nacht ein als ich drüber nachgedacht habe und zwar habe ich eine Freundin, die ist ähm Schauspielerin und die hat lange Zeit lang eine kurze Zeit lang mal sage ich lange, die hat eine kurze Zeit lang mal in einem ähm Kinder- und Jugendtheater gespielt.

00:15:07: Und ich als großer, treuer Fan von ihr bin natürlich auf jeder Aufführung, also auf jeder ähm auf jedem Stück, bei jedem Stück war ich dabei und habe mir das angeguckt, gerne auch zur Premiere und so und es also egal welche Stücke sie gespielt hat und da eben als in diesem Kinder-und Jugendtheater war, da habe ich mir das natürlich auch angeguckt, also bin ich da als Einzige rein, ohne Kinder.

00:15:25: Weil ich glaube, da war mein Sohn auf der Welt aber deutlich zu klein für so was. Das war eigentlich so ein Stück für, weiß ich nicht, fünf bis 8jährige oder irgendwie so, sage ich jetzt mal so,

00:15:33: Pi mal Daumen, also nur Eltern mit ihren kleinen Kindern da. Ich als Einzige, dann habe ich also reingesetzt ohne Kind. So, das fällt ja erstmal nicht groß auf, weil kann ja sein, dass ich irgendeine Tante bin.

00:15:43: Aber dann habe ich da gesessen und es war ein witziges Stück, war irgendwie süß gemacht und ähm dann gibt's eine Szene, da kommen ein paar Schauspieler und spielen halt so

00:15:53: und spielen als Schülerlach, wenn ich drüber erzähle und spiele halt so Gespenster, also haben sich ja wirklich wie so Kinder einfach so die,

00:16:01: Bettlaken drübergezogen, so weiße und kommen dann raus und machen halt nur so,

00:16:08: Echt wirklich nur so buh buh, keine Ahnung. Ist das noch nicht mal besonders witzig und ich habe fast.

00:16:14: Ich habe fast nebenbei eine Bank gelegen, weil ich das irgendwie so lustig fand,

00:16:19: Und es haben sich alle umgedreht und eine Freundin die Schauspielerin, die war hinter der Bühne gerade, aber sie in der Szene nicht mitgespielt hat,

00:16:29: und alle ihre Mitschauspieler so haben irgendwie so geguckt und meinten so ey hörst du das? Da lacht jemand total auf der bricht jemand voll ab vor Lachen und sieht so ey ja das ist meine Freundin Claudia. Das war echt so.

00:16:40: Jetzt wollte ich mir leider nach, als sie mir das dann noch erzählt, dass die alle sich ein bisschen gewundert haben, werde ich denn da total beödet vor Lachen und ich weiß auch nicht, ich finde so was so echt also so Kinderhumor habe ich so total, also wenn so richtig,

00:16:55: blödes Zeug so, wo eigentlich nur Kinder drüber lachen, da bin ich immer voll mit dabei. Und äh meine Lache hörst du auch raus, also ähm ja.

00:17:03: Ich bin da oft ähm kann ich nie so inkognito bleiben, wenn's um so solche Sachen geht. Ich finde so was einfach total witzig. Also, wenn du einen super Flachwitz kennst, ähm erzähl ihn mir mal, wenn ich total gerne höre.

00:17:16: Ich habe schon mal aufgerufen, dass man Witze mir schicken soll. Bitte hat irgendwie keiner gemacht. Finde ich ein bisschen schade. Vielleicht kennt auch keiner einen guten Witz. Also auf jeden Fall.

00:17:25: Flache total super. Das ist auch ganz schön. Ich wohne hier im Norden, wohne ja in Kiel und ähm jeder, der das hier so kennt, weiß, dass es hier manchmal so ganz schön flache Sprüche gibt.

00:17:35: Also so Sachen, ich sage immer so Flachwitze, die locker unter der Tür passen, ne, also so irgendwas, was so ein bisschen albern ist. Ich bin total gerne albern und ich lache mich darüber echt scheckig.

00:17:44: Also

00:17:45: Vielleicht hat der ein oder andere ja den gleichen Humor wie ich und kann über so was auch lachen. Fände ich schön. Wir dürfen sowieso alle mal wieder viel mehr lachen, auch mal so ohne Grund, weil das braucht nicht immer einen Grund, um zu lachen

00:17:57: Mein Sohn lacht manchmal über so bescheuerte Sachen, da gibt's überhaupt keinen Grund für und wenn ich gerade versuche, richtig witzig zu sein für ihn lacht er überhaupt nicht. Na ja, vielleicht liegt das auch an mir.

00:18:06: Also so, das sind jetzt, glaube ich, zehn. Wann das zehn? Drei, sechs, sieben, acht, neun, vielleicht waren's auch nur neun.

00:18:15: Wenn irgendwer Lust hat, zehn Fakten über sich zu erzählen und mir zu schicken, total gerne. Denn dann weiß ich auch besser, wer du bist und was dich so bewegt im Leben und was vielleicht,

00:18:26: für dich witzig ist und was für dich nicht witzig ist und ich find's immer sehr schön, ein bisschen mehr über meine Hörerschaft zu erfahren. Das finde ich wirklich toll

00:18:34: Ich wünsche dir auf jeden Fall jetzt eine ganz erholsame Weihnachtstage und wenn du Lust hast ähm bisschen ja,

00:18:42: noch mehr sozusagen mir zu folgen, mich kennenzulernen, dann solltest du auf jeden Fall auf Instagram gehen und mich dort abonnieren und ähm gerne auch auf Facebook.

00:18:53: Denn da,

00:18:55: poste ich immer mal wieder irgendwas privateres oder äh mache eine kleine Story über meinen Tag, nehme dich so ein bisschen mit, ähm wie ich zum Beispiel Podcast produziere oder was ich sonst so mache und genau

00:19:07: So ein bisschen mit in meinen Alltag, wenn du dazu Lust hast, dann folge mir da sehr gerne. Findest mich bei beiden unter Claudia Engel Glückstrainerin.

00:19:16: Und dann hoffe ich, dass ihr so ein bisschen in Kontakt bleiben und ich habe mich sehr gefreut, dir ein bisschen was über mich zu erzählen und ich wünsche dir auf jeden Fall einen ganz lustigen

00:19:26: Start in diese Weihnachtstage und ganz, ganz wunderbare und schöne, besinnliche, lustige,

00:19:34: Weihnachtstage und wir hören uns dann wieder nächste Woche zur letzten Folge dieses Jahres,

00:19:41: Und da wird es nochmal um Ziele gehen mit Zielen und neuen Visionen ins neue Jahr zu starten. Da freue ich mich auch schon sehr drauf auf diese Folge.

00:19:49: Dann hören wir uns nächste Woche wieder. Mach es gut und habe einen ganz, ganz tollen Tag. Bis dann, tschüss.

00:19:57: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:20:00: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:20:09: Ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:20:17: Music.