#315 Beziehung manifestieren Teil 3

Shownotes

Nachdem wir unsere Bestellung für die Traumbeziehung aufgegeben und gelernt haben, wie sich das gewünschte Gefühl anfühlt, konzentrieren wir uns jetzt auf das Loslassen. Das klingt zwar einfach, aber wir alle wissen, dass es oft nicht so simpel ist, sonst würdest du jetzt schon mit deinem Traumpartner auf der Couch sitzen.

Aber wie funktioniert das Loslassen genau? Das klären wir in dieser Episode. Es ähnelt dem Trainieren eines Muskels, etwas, das Übung erfordert. Manchmal brauchen wir einfach jemanden, der uns daran erinnert, wie es geht, selbst wenn wir das Wissen bereits haben. Deshalb teile ich in dieser Folge eine unterhaltsame und persönliche Anekdote aus meinem Leben, um das Loslassen greifbar zu machen.

Zusätzlich erfährst du, was sonst noch entscheidend ist, um das Loslassen leichter und entspannter zu gestalten.

Hat dir diese Episode geholfen? Gibt es noch Fragen oder Anregungen, die du teilen möchtest? Lass es mich gerne wissen.

Komm gerne in meine Faceook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest. https://www.facebook.com/groups/glueckinworten

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Herzlich willkommen hier beim Podcast Glück in Worten.

00:00:26: Heute mit der dritten Folge von meinem kleinen Dreiteiler Beziehung manifestieren. Ähm ich freue mich wahnsinnig, dass du hier wieder mit dabei bist, wenn du Teil eins und Teil zwei noch nicht gehört hast. Hier noch mal ein kurzer Hinweis

00:00:39: hör dir bitte gerne erst Teil eins und dann Teil 2 an. Es macht Sinn

00:00:43: ja? Die bauen aufeinander auf. Also ähm höre gerne die ersten zwei, damit du jetzt bei Part drei auch wirklich alles irgendwie mitbekommen hast, was dich bei Teil eins und zwei erzähle.

00:00:52: Das sind die letzte und die vorletzte Podcastfolge. Heute wollen wir direkt reinstarten in den dritten Teil, denn das dritte mh was bei einer Beziehung manifestieren wichtig ist, ist das

00:01:05: loslassen. Und das ist ein großes Kapitel für sich. Wir haben ja jetzt im Part eins äh deine Beziehung oder du hast deine Beziehung manifestiert, indem du aufgeschrieben hast, was du haben willst

00:01:16: In Part zwei sind wir dann so ein bisschen reingegangen. Was sind die Gefühle, die du dabei haben willst und wie kannst du mit ein paar

00:01:23: Tricks und mit ein paar Tipps, die ich dir gegeben habe. Diese Gefühle noch mehr spüren. Ganz ganz wichtig der zweite Teil, für mich.

00:01:34: Ich kann aber gar nicht sagen, welches der wichtigste Teil ist. Der zweite Teil ist schon sehr, sehr wichtig. Und der dritte Teil auch ähm,

00:01:41: Hier ist alles wichtig. Manifestieren funktioniert halt wirklich nur, wenn die Teile ineinandergreifen. Und wenn's bei einem von diesen Teilen hakt

00:01:47: Und das ist nicht unüblich, ja sieht man ja an ganz, ganz vielen Stellen, wenn du noch nicht die Beziehung hast, die du haben willst

00:01:52: bisher. Man hakt's halt bei irgendeinem dieser drei Punkte. Ist total normal, weil jeder von uns hat da Erfahrungen, Glaubenssätze et cetera, die uns da im Weg stehen.

00:02:02: Dann darfst du eben nochmal hinschauen, okay welcher Teil ist es denn grad bei dem es hakt und an ganz vielen Stellen funktioniert Teil eins relativ gut mit dem okay ich,

00:02:11: Mache mir schon mal klar, was ich haben will. Teil zwei wird dann schon schwieriger, mit ins Gefühl gehen bei Teil drei spätestens sind alle Leute ziemlich verloren. Wie geht denn das genau mit dem Loslassen?

00:02:21: Möchte dir eins vorweg sagen, loslassen ist nichts, was wir auf Knopfdruck anschalten können oder ausschalten können, wo wir sagen können, okay, das ist der Tipp, wenn du das machst, lässt du immer sofort los und alles easy peasy. Auch ich,

00:02:32: Habe heute noch viele Sachen, wo das Schwierigste für mich ist, das Loslassen. Das wirklich.

00:02:39: Gehen lassen und einfach nur bereit sein, es zu empfangen. Wie gesagt, ich erzähle dir gleich noch ein bisschen was dazu, was dabei hilft. Aber.

00:02:48: Es ist eine Sache von Training. Sowohl Part zwei als auch Part drei in das Gefühl gehen und Trainieren es loszulassen. Das sind beide Sachen, die du trainieren kannst. Es ist wie ein Muskel,

00:03:01: Es ist wie so ein Gefühlsmuskel, den du anschaltest und ein Loslassenmuskel,

00:03:06: Und je mehr du dir trainierst, desto leichter ist das. Das heißt nicht, dass es immer sofort funktioniert, aber es es wird leichter. Je mehr Muskeln du dazu aufgebaut hast. Und das ist einfach eine Sache der Übung und der täglichen Wiederholung und,

00:03:19: Damit dir,

00:03:20: Kopf da nicht immer wieder reingrätscht, auch meistens oder oft bedarf es jemanden, der dich immer wieder daran erinnert und sagt hallo, hier.

00:03:31: Ähm ich habe das so schön neulich in meinem ähm Coachingprogramm hat eine Teilnehmerin auch gesagt, so ja,

00:03:37: Ähm es ging um irgendein Thema und das ähm sozusagen sie wusstet quasi die Technik schon und ich so ja ich bin nicht hier um dir die Technik neu zu erklären. Du wirst nicht bei mir jedes Mal im Coaching stehen und sagen, och, das habe ich ja noch nie gehört, das ist ja der Hammer.

00:03:50: Ich meine, es gibt super viele Podcastfolgen von mir, wo ich dir schon tausend Sachen erzähle,

00:03:55: Meistens ist es nicht das Wissen. Bei manchen ist, es gibt zwar noch Momente, wo sie sagen, ach krass, das ist doch mal eine geile Methode, vielen Dank. Es hat noch mal so ein Auge, also öffnet noch mal wie so ein,

00:04:03: kein Auge werfen, sondern hat noch mal so, ne, klick gemacht und hat einem die Augen geöffnet, so rum heißt es, ich und Sprichwörter, ne, aber.

00:04:11: In ganz, ganz vielen Fällen geht es nicht da drum und es war so süß in in dem Coaching, weil sie dann sagte, ähm

00:04:18: aber es ist echt so dieses ich weiß das ja und ich weiß das auch schon lange,

00:04:22: Aber ich schaffe es nicht jeden Tag da dran zu denken und dann sage ich, habe ich ihr ein Beispiel gebracht, weil ich das so passend fand.

00:04:28: Ich war an dem Tag reiten. Äh einige, die mich schon länger verfolgen, wissen, dass das aktuell wieder so mein Ding ist nach über 25 Jahren. Und die Reitlehrerin hat mir zwei Sachen gesagt. Während des ganzen Reitunterrichts. Und zwar sagte sie die ganze Zeit nur, dass meine meine Beine einen Tick weiter nach hinten müssen.

00:04:42: Und meine Hüfte weiter nach vorne.

00:04:45: Beim Leichttrab. Und ich so, alles klar, okay, ne? Sei jetzt auch keine Hexenkunst, Beine weiter nach hinten, Hüfte weiter nach vorne. Habe ich verstanden, ist nicht so, als hätte ich das nicht verstanden. Dann habe ich aber bei jedem,

00:04:56: Sitz, also bei jedem mal aufstehen und sitzen, musst dich da extrem dran denken, weil mein Körper war gewohnt, es andersrum zu machen. Mein Körper wollte die Beine im weiter nach vorne nehmen und die Hüfte wieder weiter nach hinten.

00:05:09: Weil das die eine Möglichkeit war, wie ich das wie ich mich halt ausbalanciere. So, das heißt, ich musste bei jedem Mal,

00:05:16: Konkret daran denken, Hüfte weiter nach vorne,

00:05:20: Ähm beziehungsweise irgendwie, ne, Becken weiter nach vorne, nicht die Hüfte, sondern ich tendenziell das Becken ist ja auch egal. Aber an diese zwei Sachen musste ich jedes Mal denken und sie war wirklich bei jedem zweiten Schritt,

00:05:31: Beine nach hinten, Hüfte nach vorne, Beine nach hinten, Becken nach vorne, Beine nach hinten, Becken nach vorne und ich so, ich kann irgendwann kann ich mir schon doof holen. Ich sagte zu ihr, du, es ist nicht so, als hätte ich das nicht verstanden.

00:05:41: Ich kann nur nicht mein Körper will anders. Und sie so und genau deswegen sage ich das jedes Mal wieder, damit du immer wieder ein Bewusstsein kriegst, immer wieder dadrauf achtest, immer wieder das machst. Dafür bin ich hier.

00:05:53: Das ist mein Job als Reitlehrerin. Und ich so, okay, weil ich wirklich ich dachte schon, oh mein Gott, sie denkt, ich bin total hohl, weil ich das nicht umsetze oder immer einmal umsetze und dann wieder aufhöre, wo ich auch so denke,

00:06:05: Ich hab's ja verstanden, aber mir hat's trotzdem jedes Mal wieder geholfen, wenn sie's gesagt hat, weil dann war wieder so, ach ja stimmt. Ach ja, stimmt. Ach ja, stimmt.

00:06:12: Und das ist für mich ein superschönes Bild gewesen, wie ähm wie es zum Beispiel beim Manifestieren auch ist.

00:06:20: Es geht nicht darum, dass du jedes Mal wieder einen da draußen gibt's tausend tolle, ne, Methoden und alles Mögliche, was du jetzt lernen kannst, oh,

00:06:26: Und ne, manchmal hilft es ja auch ein inneres Bild zu haben, um dir das noch mal anders vorzustellen. Aber am Ende des Tages geht es darum, dass das, was du weißt. Das, was du verstanden hast,

00:06:35: Dass du das immer wieder, dass dich immer wieder jemand daran erinnert, Beine nach Rippen, Becken nach vorne so ungefähr, weil das ist das.

00:06:44: Wenn du das die ganze Zeit machst,

00:06:48: Wird sich was verändern. Wenn du aber selber dran bist, so wie ich jetzt zum Beispiel selber, ich war mit so vielen anderen Sachen beschäftigt beim Reiten, ja habe ich nicht in jedem Sitz daran gedacht, Beine nach hinten becken nach vorne. Und ich war dankbar, dass diese Lehrerin mir das jedes Mal wieder gesagt,

00:07:03: Und das ist für mich auch ein bisschen das, was beim Manifestieren passiert, dieses ins Gefühl gehen der Schritt zwei und auch das Loslassen. Das ist was,

00:07:12: Woran wir immer wieder erinnert werden dürfen und dann mit mit den entsprechenden Techniken es dann auch umzusetzen,

00:07:18: Das ist wirklich entscheidend, weil wir das gar nicht merken,

00:07:23: Und da ist auch wieder ein schönes Bild. Ich hab's gar nicht gemerkt, wenn ich auf dem Pferd mich wieder zusammengekrampft habe, weil mein Körper das automatisch gemacht hat.

00:07:33: Und dann musste ich wieder locker lassen und genau so ist das beim Manifestieren.

00:07:40: Der Körper verkrampft automatisch. Wir verkrampfen automatisch, weil das ist so ein bisschen das, wie wir's im Leben gelernt haben. Wir sind dann wieder mit Druck dabei und mit ne und dann müssen wir das loslassen. Immer wieder bewusst machen,

00:07:52: Vielleicht kennst du das auch, wenn du sehr konzentriert bist und deine Kiefermuskulatur zum Beispiel sich so zusammenkneift und du das gar nicht merkst und erst merkst, wenn dir das jemand sagt oder du nachher locker lässt und dann denkst, oh krass, ich habe irgendwie voll verspannt.

00:08:05: Oder manchmal, wenn wir angespannt sind und irgendwo stehen und dann verkrampfen sich unsere Hände oder unsere Zehen krampfen sich so ein bisschen in den Fußboden. Wir merken das aber gar nicht.

00:08:13: Wir merken's erst wieder in dem Moment, wo wir locker lassen,

00:08:16: dass es loslassen für mich, um das mal so als Einleitung zu nehmen, das ist loslassen für mich. Du darfst dich immer wieder daran erinnern oder erinnern lassen,

00:08:26: loszulassen und äh keinen Krampf drin zu haben. Und wenn wir das jetzt mal,

00:08:31: Weg vom Reiten und komplett aufs Manifestieren übertragen. Dann ist das der dritte Schritt dieses du gehst durchs Leben,

00:08:39: Als wenn das, was du dir wünschst, als wenn das, was du manifestierst, schon da wäre.

00:08:49: Und wenn du das,

00:08:51: schon hast, dann stehst du ja nicht jeden Tag da und sagst, oh Gott, wann kommt das? Ich habe auf meinem Live-Event das Beispiel gebracht und damit konnten sich super viele Leute identifizieren, deswegen möchte ich das einfach nur nochmal wiederholen,

00:09:05: Wenn ich dir sagen würde und wenn dich heute jemand anruft und sagt, herzlichen Glückwunsch, Sie haben 100.000 Euro gewonnen

00:09:11: keine Ahnung wo, Lotto, was weiß ich, wo hast du irgendwo mitgemacht, was weiß ich oder einfach so, ja. Hast du eine 1000 Euro gewonnen. Jetzt würdest du ja schon total du keine Ahnung, wie du reagieren würdest, aber stell dir mal vor, jemand würde dir sagen, du hast hunderttausend Euro gewonnen

00:09:23: In dem Moment wärst du so krass bam, wie würdest du die nächsten Tage durch dein Leben gehen?

00:09:32: Und jetzt sagen wir doch, sind wir doch mal ehrlich, in den meisten also in den meisten Fällen würdest du schweben. Du würdest

00:09:39: Plan, was du alles machst. Du wirst gelöst, du wirst locker, äh wenn das für dich wichtig ist,

00:09:45: Oder wenn dir das viel erleichtern würde, was bei sehr vielen Menschen der Fall ist, deswegen nehme ich immer gerne diese Beispiele.

00:09:52: Auch wenn und der ist wichtig, dass Geld noch gar nicht auf deinem Konto ist. Es hat dich jemand angerufen, du hast eine offizielle Schreiben gekriegt, keine Ahnung. Und du weißt, 00000 Euro hast du gewonnen.

00:10:03: Jetzt sind die in den meisten Fällen kommen die ja nicht genau an dem Tag auf deinen Grund. Das dauert ein paar Tage. Manchmal dauert's vielleicht auch ein paar Wochen. Ich weiß es nicht.

00:10:11: Wie würdest du in der Zeit durch dein Leben gehen? Du weißt, es kommt.

00:10:17: Aber es ist grad noch nicht auf deinem Konto. Du würdest nicht genauso wie vorher durch dein Leben gehen. Ich schwöre dir, wenn du wüsstest, dass du 100.000 Euro gewonnen hast, würdest du anders durch dein Leben gehen. Du wärst vielleicht entspannter, kannst du dir mal überlegen, was dann alles wäre,

00:10:31: Wenn dir jetzt jemand sagen würde, exakt das Gleiche, jetzt übertragen wir es auf Beziehung,

00:10:38: In zwei Wochen lernst du deinen Partner kennen, mit dem du den Rest deines Lebens verbringst.

00:10:44: Und der ist safe. Der ist absolut du weißt, dass das, ne, sozusagen estimated delivery time. Du weißt, okay, an dem Tag kommt das, ne, genau wie du weißt, an dem Tag kommt das Geld auf dein Konto. Oder an dem Tag kommt das Paket an.

00:10:58: Wenn wir jetzt mal bei bei Bestellungen bleiben, ja, an dem Tag kommt dann Paket an, siehst du in der Verfolgung, okay, an dem Tag kommt das,

00:11:05: Wie würdest du jetzt die nächsten zwei Wochen durch dein Leben laufen, wenn du wüsstest, in zwei Wochen lernst du den Partner für dein Leben kennen,

00:11:13: Mit dem wirst du alle zusammen, mit dem kriegst du Kinder, was auch immer du möchtest, ja für die, die keine genau möchte oder nicht, aber so wie du das willst,

00:11:21: Und den lernst du in zwei Wochen kennen, safe. Jetzt überlegst du mal, wie würdest du die letzten zwei Wochen verbringen, die letzten zwei Wochen? Die letzten zwei Wochen vor dem,

00:11:31: kennenlernen. Du würdest anders durchs Leben gehen, oder? Und das.

00:11:37: Das ist loslassen. Wie würdest du diese zwei Wochen nutzen? Was würdest du tun in dieser Zeit? Und bei vielen kommt jetzt vielleicht noch mal, ich würd's noch mal genießen, zwei Wochen Single zu sein, exakt, dass es loslassen.

00:11:47: Ich würde nochmal das machen, was wozu ich dann soll. Ich würde mich tierisch freuen. Ich wäre schon voller Aufregung. Ich wäre schon voller Vorfreude. Das ist loslassen.

00:11:55: Das heißt ja nicht, dass du in diesen zwei Wochen und der ist noch mal ganz wichtig in diesen zwei Wochen würdest du ja nicht,

00:12:04: gar nicht daran denken, dass der kommt, sondern es wäre ja präsent in deinem Kopf. Das wäre ja so, oh in zwei Wochen kommt der, oh, jetzt sind's nur noch zehn. Das ist so ein bisschen wie, ne? Der Countdown so Weihnachten als Kind. Es sind nur noch zehn Tage, es sind nur noch fünf Tage. Es sind nur noch drei Tage.

00:12:19: Du weißt ja, das ist wie Weihnachten. Du weißt ja, dass es kommt. Und du freust dich vorab dadrauf sonst gehen wir mal so in die Kinder ähm Perspektive, ja.

00:12:30: Ist ja nicht so, als wenn du nicht mehr daran denken würdest, weil viele Menschen sagen, damit ich loslassen kann, muss ich ja nicht mehr daran denken. Und das stimmt nicht.

00:12:40: Was du nicht mehr tust und das ist deswegen ein schönes Beispiel mit diesem, was würdest du tun in zwei Wochen, was du nicht mehr tust, ist, dass du erstickst und denkst, ah, wann kommt er denn? Ich weiß es nicht. Was ist es denn? Ich weiß es nicht. Oh, vielleicht kommt ja auch gar nicht um und

00:12:53: Das würdest du nicht mehr tun, sondern du wüsstest, der kommt in zwei Wochen. Alles klar, das ist safe, ja? Super, dass wir drüber gesprochen haben,

00:13:02: Jetzt würdest du trotzdem noch drüber nachdenken, aber in einem freudigen, in einem vorfreudigen, oh geil. Ich freue mich so, ja?

00:13:11: Vielleicht auch in einem etwas ehrfürchtigen ähm State. So je nachdem, wo du grad bist, so geil, krass und dann verbringen wir den Rest des Lebens zusammen

00:13:20: Hammer.

00:13:23: Das heißt loslassen bedeutet nicht, dass du nicht mehr daran denkst. Aber du kannst in der Zeit machst du ja trotzdem auch andere Sachen und genießt die komplett, was weg ist, ist dieses,

00:13:34: Sich da reinsteigern, äh sich Sorgen machen,

00:13:38: zweifeln, Ungeduld et cetera. Vielleicht kommt mal so auf euch.

00:13:42: Ich will, dass es jetzt in zwei Wochen ist, kann es jetzt schon in zwei Wochen sein, ja? Und jeder Tag, der weiter vorgeht, denkt so, oh, nächster Tag, oh, nächster Tag, ein bisschen wie bei Weihnachten. Denkst doch dann als Kind auch. Ich will da schon der 24. ist. Und manchmal hast du ein Gefühl von, oh, bitte, kann jetzt morgen schon, kannst schon morgen sein?

00:13:57: Und dann machst du wieder was anderes und genieße die Zeit und dann ist alles gut und am nächsten Tag sagst du, oh nächster Tag weiter.

00:14:03: Beides schon. Ist schon, ne, jetzt schon weniger, dauert jetzt noch weniger lange als vorher. Das ist für mich loslassen.

00:14:13: Und das bedeutet wie gesagt nicht, dass du nicht mehr daran denkst, aber dass du, wenn du daran denkst, in einer anderen Energie daran denkst. Also auch da gilt das Prinzip, was,

00:14:23: Würdest du tun, wenn du wüsstest, dass es

00:14:28: Unumstößlich zu dir kommt und deswegen mag ich dieses Gefühl von du hast im Lotto gewonnen oder du hast irgendwas gewonnen und es kommt in ein paar Tagen auf dein Konto oder du hast etwas bestellt und du weißt, es wird geliefert nächste Woche Donnerstag.

00:14:43: Und.

00:14:44: Das ist exakt die Denke und das Gefühl, was du mitnehmen darfst zum Loslassen.

00:14:54: Und dann gibt's noch ein paar andere Sachen, die beim Loslassen auch total helfen. Ich hab's eben schon mal so kurz angerissen. Das hatte bei mir damals einen extremen Effekt, dass ich gesagt habe, okay, wenn ich den jetzt treffe, das habe ich auch schon mal erzählt im alten, alten Podcast-Folge.

00:15:07: Wenn ich den jetzt treffe, dann ist in meinem Kopf immer nur gewesen die ganze Zeit, die ich jetzt quasi alleine war,

00:15:16: Ähm weil ich ja damals, glaube ich, drei Jahre Single war, bevor ich meinen Mann kennenlernte und es war so dieses Entleer, wann kommt er denn endlich mal? Also wann kommt denn

00:15:25: endlich mal dieser Partner und für diejenigen unter euch, die vielleicht schon fünf oder zehn Jahre oder noch länger Single sind, ist das ganz, ganz maßgeblich so dieses schon so lange, dass ich Single bin,

00:15:36: Aber jetzt ändere mal die Perspektive und schaue mal drauf auf, wenn du den jetzt kennenlernst. Wie lange planst du denn mit dem zusammen zu sein?

00:15:45: Jawohl mal hoffentlich mindestens,

00:15:50: Äh so lang wie du Single warst. So wenn ich jetzt damals zum Beispiel schon gewusst hätte, ich meine, jetzt sind wir aktuell, Stand jetzt zweitausenddreiundzwanzig, sind wir zwölf Jahre zusammen,

00:15:59: Wenn ich damals schon gewusst hätte, als ich drei Jahre Single war, ja, die nächsten 12 Jahre ist er erstmal safe. Ich will doch erst mal gar keinen großen äh Kopf gemacht, ja gar keine Gedanken mehr machen, weil kommt ja.

00:16:13: Das ist noch mal so ein bisschen eine andere Perspektive und es war für mich dann auch so dieses, ich will ja mein ganzes Leben mit dem verbringen. Das sind ja sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viele Jahre. Und das,

00:16:23: rückt es noch mal in eine andere Perspektive. Das kannst du also auch machen, um das Loslassen noch zu beschleunigen beziehungsweise noch zu erleichtern, dass du mal so ein bisschen Perspektivwechsel machst, weil.

00:16:36: Wenn wir so daran festhalten, dann ist es eben oft,

00:16:39: Weil wir sagen, wann kommt's endlich? Es ist dieses ziehen wollen. Es ist dieses, wenn ich mich nur anstrenge, kommt's noch schneller, also dieses ne ähm,

00:16:48: Es ist ein bisschen wie einschlafen. Je mehr du dich darauf konzentrierst, desto einschlafen willst,

00:16:57: desto schlimmer wird das. Du wirst nicht einschlafen können. Wenn du Schlafprobleme hast oder Schwierigkeiten hast einzuschlafen, weißt du, wovon ich rede. Je mehr wir uns oder je mehr du dich darauf fokussierst, je mehr du das,

00:17:08: Erzwingen willst

00:17:09: Es geht nicht und ich hatte als Teenie und als Kind extreme Einschlafschwierigkeiten, also wirklich mit gefühlt, ich weiß nicht, ob's wirklich Panikattacken waren, aber es waren gefühlte Panikattacken,

00:17:20: Ähm allein im Bett zu sein, alleine irgendwie die einzige im Haus zu sein, die noch wach ist und und so weiter. Meine Eltern irgendwann auch dann geschlafen haben und ich das Gefühl hatte, oh Gott, dass mich die Einzige noch wach ist und äh,

00:17:31: Von daher kann ich mich noch sehr gut da reinversetzen, wie es ist und das ist für mich ein bisschen loslassen. Das ist für mich ein bisschen wie einschlafen.

00:17:37: Weil je mehr du dich darauf konzentrierst, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, ich muss jetzt und wann ist denn,

00:17:44: Der Druck wird größer, Zweifel werden größer, dieses oh Gott, wenn ich jetzt nicht einschlafe, dann habe ich ja gar keinen Schlaf mehr fünf Stunden, habe ich nur noch vier Stunden, habe ich nur noch, ne? Dann geht so die innere Uhr rückwärts, kennt auch jeder, der schon mal nicht einschlafen konnte.

00:17:57: Das, was hilft in dem Moment, ist und deswegen sage ich das immer wieder. Denk an was anderes. Denk nicht an das Thema Einschlafen. Der kann was anderes und jetzt ist mein,

00:18:08: Hinweis an der Stelle immer, jetzt gehst du noch mal in in,

00:18:12: Schritt zurück. Jetzt gehst du noch mal in Schritt zwei. Jetzt gehst du noch mal in den Film, den du erleben willst und diesen Film erlebst du in deinem Kopf und wenn du diesen Film,

00:18:22: von vorne bis hinten erlebst und fühlst,

00:18:25: Bist du in deinem Kopf, in deiner Zukunft? Bist du in deinem Kopf, in der Realität, die du erschaffen willst?

00:18:32: Und in dem Moment hast du keinen dann hast du keine Kapazität, um zu zweifeln, ob das kommt, weil in deinem Kopf erschaffst du's ja grade. Das ist der Moment, wo du loslässt. Das ist der Moment, wo du einschläfst.

00:18:44: Das ist der Moment, wo du loslässt und sagst, okay komm wenn du dich mit was ganz anderem beschäftigst, ich weiß, mein Vater hat damals versucht mir so ähm

00:18:53: Autogenes Training beizubringen und dann das war dann so und ich musste dann die einzelnen Muskelgruppen entspannt. Das hat's für mich nur schlimmer gemacht, weil ich habe mich dann voll darauf konzentriert, wie schwer ist mein Fuß gerade, wie schwer ist mein Bein gerade? Aber damit war ich ja voll in dem Moment.

00:19:07: Was mir damals wahrscheinlich geholfen hätte, wäre so ein Traumreise, das haben wir, haben wir, glaube ich, damals auch versucht,

00:19:13: Ich würde mir heute wahrscheinlich einfach ein Hörbuch oder so anmachen, wo es eine wo ich eine Traumreise einfach höre und wo ich folgen kann in meinem Kopf das für mich zu kreieren. Aber ich ich ähm empfehle ja auch immer, dass er dann einfach in die,

00:19:26: In seine eigene Zukunft reist, in seinen eigenen Filmen, der ist ja immer da, den hast du ja immer dabei, der ist ja immer in deinem Kopf. Da kannst du einfach immer reinwandern. Und dann kannst du an der Stelle loslassen, weil du

00:19:38: dich auf diesen auf diese Reise in deinem Kopf begibst und deswegen in deinem Kopf schon in deiner Zukunft bist.

00:19:45: Das wären jetzt schon mal ein paar von den Sachen, die beim Loslassen helfen. Das Repertoire ist noch nicht erschöpft. Ich habe noch ganz viele Sachen, die zum Thema Loslassen helfen, weil ich glaube, das ist ja was, was nur internal funktioniert. Das ist ja in deinem Kopf drinne.

00:20:00: Deswegen braucht es ganz oft Bilder, die passen, damit du dir vorstellen kannst, wie du loslässt.

00:20:06: Wenn wir jetzt eine Übung machen würden Sportübung machen würde, würde ich mich neben dich stellen und würde dir zeigen, wie diese Übung geht. Dadurch, dass es aber in deinem Kopf ist, was wir mit manifestieren machen, kann ich dir das nicht vormachen. Ich kann nur Bilder kreieren, die dir helfen, es in deinem Kopf umzusetzen.

00:20:20: Und das ist ja auch das, was ich im Coach-Coaching immer tue, dass ich den Leuten helfe, wenn ich weiß, wie dein Gehirnbilder macht, was dein Gehirn für Bilder macht, kann ich diese Bilder nutzen, um dir zu helfen.

00:20:31: Mit diesen Bildern das zu manifestieren, was du manifestieren willst, weil dein Gehirn hat andere Bilder als mein Gehirn und als das Gehirn von jemand anderem, der hier zuhört.

00:20:41: Das ist das, womit du arbeiten darfst. Ja, das wäre so, als wenn ich jetzt sage, ne, mach mal hier äh drei Liegestütze und dann merke ich, oh, bei dir liegt's aber, keine Ahnung, am Oberkörper, dass du's nicht kannst oder an den Armmuskulaturen oder keine Ahnung was. Bei jedem ist ja was anderes oder vielleicht am Rücken oder,

00:20:54: so, dann kann ich hingehen und sagen, okay, jetzt stärken wir diese Muskulatur und wenn du die gestärkt hast, dann kannst du den den kannst du einen Liegestütz machen,

00:21:01: Oh, schönes Bild hier, wo wir schon mal bei Liegestützen sind. Äh nicht, dass ich Liegestützexperte wäre an der Stelle. So, ich hoffe aber, du hast verstanden, was ich mit loslassen meine und wie das noch leichter gelingt.

00:21:12: Wie gesagt, das ist jetzt bin ich jetzt mal in diesen drei Folgen bisschen tiefer in alle Sachen gegangen, auch immer noch nicht,

00:21:20: All-indeep, weil ich weiß gar nicht, wie lange meine Podcast-Folgen machen müsste, damit alles reinpasst, was irgendwie jemals wichtig wäre.

00:21:28: Aber für glaube ich schon mal wesentlich tiefer als es jetzt in einer in einer einzelnen Folge könnte und du hast jetzt hoffentlich bei diesen drei Schritten zumindest Sachen für dich mitgenommen, die dir helfen, da wirklich noch mal,

00:21:40: Ja, tiefer reinzugehen und und das für dich zu drehen,

00:21:44: für dich anzugehen. Auch hier nochmal der Aufruf, wenn du möchtest, komm super gerne in meine Facebook-Gruppe, weil da geht's um das Thema Beziehung, da geht's dadrum, wie du dir eine Beziehung manifestierst, kreierst, erschaffst,

00:21:54: Her mit der geilen Beziehung heißt diese Facebook-Gruppe. Link dazu findest du hier äh in den und ähm da bin ich ähm ja

00:22:02: Präsent ähm oder aktuell sehr präsent.

00:22:05: Deutlich aktiver auch aktuell als auf Instagram oder anderen Social Media Kanälen, die ich noch so habe. YouTube und so weiter.

00:22:12: Genau, weil ich mich da wieder auf dieses Thema konzentriere und äh da findest du alle Infos dazu und da findest du wie gesagt auch die Möglichkeit mal mit unserem Team zu sprechen, ähm wenn es für dich eine Option ist, dass du sagst, hey ich möchte gerne nochmal,

00:22:24: Den den persönlichen Personal Trainer sozusagen an der Seite, der mit mir diese Muskulatur aufbaut, die wichtig ist fürs äh Manifestieren.

00:22:32: Ansonsten wünsche ich dir, dass du aus diesen drei Sachen, also jetzt diesen drei Folgen, ganz, ganz viel für dich mitgenommen hast. Ich freue mich wahnsinnig doll, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, wenn du mir eine Rezension hinterlässt

00:22:42: Und mir sagst, wie das für dich funktioniert, waren da vielleicht Sachen dabei, die bei dir noch einen kleinen Aha-Moment äh ausgelöst haben, wo du sagst, ach das wusste ich tatsächlich noch nicht oder das Bild hat mir voll geholfen ähm oder was ist so das, ähm wo du jetzt

00:22:54: weiter dran arbeiten willst. Ja, also auch da

00:22:56: Mir hilft's immer total, wenn ich das Feedback bekomme, denn dann weiß ich auch, ah da ist vielleicht noch ein Punkt, wo's dran hängt und kann da dann wieder eine Podcast-Folge zu machen.

00:23:04: Also auch das ist ja immer ähm ich bin da ja immer total offen und sage, ey, ich habe total Lust, das zu kreieren hier für euch, weil ich mache das ja jetzt schon seit über sechs Jahren und ich meine, ich habe immer noch Ideen, so ist es nicht, aber natürlich ist es total hilfreich,

00:23:16: Ähm wenn ich dann weiß, das sind schon mal Sachen, die haben die Leute da draußen gut verstanden und da sind noch mal was, da darf ich noch mal ein bisschen einhaken und dann gehe ich da einfach nochmal gerne drauf.

00:23:25: Also, ich hoffe, diese kleine Miniserie hat dir sehr gut gefallen. Wenn ja, hinterlasse mir unbedingt eine Rezension. Ich freue mich ähm auf die nächste Woche, wenn wir dann wieder weitermachen hier

00:23:35: Glück in Worten. Habe einen ganz, ganz schönen Tag. Bis dann, tschau.

00:23:42: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:23:48: Du findest alle Informationen dazu hier in den Show-Notes und dort findest du auch alle Links

00:23:53: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:24:05: Music.

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