#312 Krieg - dürfen wir wegschauen?

Shownotes

Fühlst du dich gerade ohnmächtig angesichts der erschütternden Nachrichten von Krieg und Hass in unserer Welt?

In dieser besonderen Episode nehme ich dich mit auf eine Reise des Umdenkens. Ich teile meine Gedanken darüber, warum es möglicherweise nicht hilfreich ist, endlos über Probleme zu sprechen. Stattdessen erforschen wir gemeinsam, wie du aktiv dazu beitragen kannst, Frieden und Liebe in deinem Leben und in der Welt zu fördern.

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Ich freu mich auf dich.

Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen ihr Lieben und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten. Heute mal ein etwas anderes Thema und ähm.

00:00:34: Deswegen auch ein ein eine andere Stimmung, in der ich mich gerade befinde,

00:00:39: Und zwar ähm bin ich natürlich auch äh irgendwie ein Teil dieser Gesellschaft, ähm auch wenn ich an vielen Sachen der Gesellschaft gar nicht mehr so teilhabe. Aber deswegen ist es natürlich nicht an mir vorbeigegangen, was gerade auf der Welt so passiert

00:00:50: und ich habe auch einige Anfragen dazu bekommen, ob ich mich äh ob ich dazu mal irgendwas machen kann, wie man mit äh so was umgeht, ähm wie man mit,

00:00:58: Ja, diesem Wissen um das Ganze um Krieg, um Hass, um alles, was da draußen grade so rumschwirrt, was man damit am besten macht, wie man damit am besten umgeht und ähm ja, ob ich einfach mal was dazu sagen kann.

00:01:11: Und natürlich mache ich das hier sehr gerne.

00:01:14: Wenngleich ich immer das Gefühl habe, ich begebe mich auf sehr dünnes Eis, weil meine Meinung dazu sicher nicht sicherlich nicht die populärste ist

00:01:22: Macht aber nichts. Ich möchte trotzdem gerne meine Ansichten ähm mit dir teilen und ich möchte vorweg sagen, das sind

00:01:28: meine Ansichten, es müssen also nicht deine Ansichten sein und äh du kannst das gerne so handhaben, wie du das möchtest. Ich möchte es ein bisschen beleuchten aus dem Aspekt des

00:01:38: Gesetzes der Anziehung und wie wir das irgendwie bei einbringen können. Genau, das das vorweg gesagt,

00:01:44: Ich glaube, wenn so etwas wie jetzt gerade mit Krieg und diesen ganzen Horrormeldungen, die wir bekommen, passiert, dann sind die meisten von uns natürlich erst mal total geschockt, sind wie in einer,

00:01:58: Schockstarre und aber ständig auch in so einem darüber-Redenmodus, weil wir uns natürlich damit austauschen mit allen anderen.

00:02:07: Die wahrscheinlich in der gleichen Lage sind wie wir, also genauso geschockt, genauso ähm fassungslos teilweise,

00:02:13: Und dann haben wir immer das Gefühl, es hilft, sich darüber auszutauschen. Es hilft, darüber zu reden und es hilft äh natürlich auch an vielen Stellen über viele Sachen bewusst äh Bewusstsein zu schaffen.

00:02:24: Und ich habe bislang dazu auch noch gar nichts gesagt oder mich dazu geäußert, weil ich ja immer so ein bisschen die die Strategie fahre,

00:02:33: Dahin, wo wir unsere Aufmerksamkeit legen, dahin fließt unsere Energie. Und ich möchte aber hier gerne mal abholen, was,

00:02:42: Es damit auf sich hat, wenn wir zum Beispiel sagen, bei solchen Geschehnissen wie jetzt, da können wir nicht einfach wegschauen. Das kann man nicht einfach weg ignorieren, dass ähm,

00:02:53: Ja, da müssen wir irgendwie handeln, da müssen wir hinschauen, da müssen wir ein Bewusstsein schaffen, da müssen wir irgendwie auch was tun. Ähm und da bin ich voll, also da da gehe ich an ganz, ganz vielen Stellen mit,

00:03:03: und an einigen nicht. Und genau das möchte ich jetzt äh gerne mal so ein bisschen auseinandernehmen.

00:03:10: Ich stelle mir immer vor, bei so was hm andersrum, dass sie mich anders anfangen. Mhm,

00:03:17: Grundsätzlich ist es ja so, dass überall da, wo du deine Aufmerksamkeit drauf äh packst,

00:03:22: mehr Energie hinfließt. Das heißt, tendenziell wäre es ja das Beste zu sagen, das, was du nicht möchtest, dann machst du keine Energie drauf, also keine Aufmerksamkeit drauf und das, was du möchtest, davon, da packst du deine Energie und deine Aufmerksamkeit hin.

00:03:34: So, jetzt ist es aber nicht an

00:03:36: nicht an allen Stellen möglich, ist ja auch schon in unserem Alltag an ganz vielen Stellen nicht möglich.

00:03:40: Wir können ja nicht einfach so tun, als wenn bestimmte Sachen gar nicht passieren oder als wenn du's bestimmte Sachen nicht gäbe oder als wenn ne, also als wenn wir's so durch die Welt laufen und die Augen und Ohren und zuhalten und so lalalala, ich höre gar nichts. Das ist aber auch nicht der Sinn der Sache und das ist auch nicht das, was ich

00:03:53: propagieren möchte. Ich möchte dir nur einen Weg damit einen Weg geben, wie du damit umgehen kannst.

00:04:00: Weil grade der Satz, mit dem wir dürfen doch nicht wegschauen, der bleibt immer so bei mir hängen. Ich finde, das ist immer ein bisschen wie,

00:04:09: Ich glaube, es ist einfach nur eine falsche oder eine schwierige Formulierung, aber es ist so ein bisschen ganz plump gesagt, ähm äh der Vergleich hinkt, ich mache gleich noch einen anderen, aber jetzt mal so ganz plumper, den glaube ich jeder erkennt, ist so ein bisschen, wenn du an einem Unfall vorbeifährst.

00:04:23: Du kannst jetzt nicht so tun, als wenn das nicht passiert ist. Also A entweder hilfst du, natürlich, das ist das Erste, was du machst. So jetzt aber immer angenommen, da ist schon Hilfe und du, ne, du fährst jetzt irgendwie daran vorbei.

00:04:34: Jetzt würdest du ja auch deinen Kindern zum Beispiel sagen, schaut da nicht so hin. Gaff da bitte nicht so. So,

00:04:41: Das heißt, es gibt ja auch Momente, wo du sagst, ey da da habe ich schon ein Bewusstsein für, dass das grad passiert ist, weil jetzt grad die Straße gesperrt ist, dann keine Ahnung was, aber trotzdem will ich jetzt nicht dahin

00:04:50: schauen oder dahin gaffen, weil ich in dem Moment nichts tun kann grade, weil vielleicht schon Helfer vor Ort sind.

00:04:57: Abgesehen davon natürlich, das ist das müssen wir gar nicht diskutieren. Als aller aller das allererste was du machst, ist natürlich Helfende. Ich glaube, das weiß hier jeder und das macht auch jeder. Da müssen wir gar nicht drüber diskutieren. Genauso wenig möchte ich darüber diskutieren, dass ich glaube, auch da bin ich mir total sicher, dass jeder, der diesen Podcast hier hört

00:05:12: gehe ich einfach mal von aus,

00:05:14: Krieg, Hass äh und so weiter, ähm alles Gewalt, alles was wir gerade so wahrnehmen da im Außen aufs Schärfste verurteilt. Auch darüber müssen wir hier gar nicht diskutieren. Das heißt, wir sitzen alle im selben Boot.

00:05:27: Aber von diesen,

00:05:29: Etwas wahrnehmen, so wie wir's jetzt grade mit diesem sehr plumpen Beispiel. Ich gebe das zu, ähm Unfall gemacht haben zu was kann ich da jetzt tun und wo hört wo hört vielleicht auch ein,

00:05:41: Oder wo fängt ein an und wo hört es auf, ein Bewusstsein dafür zu haben,

00:05:47: Und einfach auch irgendwie Hilfestellung zu haben. Das ist so ein bisschen der schmale Grad und was ich mir immer vorstelle ähm ist und das Beispiel finde ich ein bisschen ist ein bisschen eleganter als das mit dem Unfall.

00:05:58: Wenn wir jetzt so eine Situation haben wie jetzt grade im Gaza-Streifen. Da ist, da passieren schreckliche Dinge,

00:06:07: Das ist nichts, worüber wir diskutieren müssen im Sinne von, das gibt's nicht, sondern äh natürlich ist das da und das ist uns auch sehr bewusst, dass das da ist, das wird uns jetzt grade sehr bewusst. Es ist ja vielleicht schon länger da und es gab auch schon länger da Problematiken, nicht in dem Ausmaß, aber,

00:06:21: Ähm natürlich sind ist uns auch allen bewusst, dass es da schon länger irgendwie Schwierigkeiten gibt,

00:06:26: Das Ausmaß und die und und das, wie es jetzt sich gerade zeigt, ist für uns alle, glaube ich, neu. Und jetzt ist ein Bewusstsein da, dass es da etwas,

00:06:35: etwas gibt, einen Krieg gibt oder Anschläge gibt, Entführungen gibt, alles Mögliche gibt.

00:06:41: So und wo kommt jetzt der da können wir nicht wegschauen ins Spiel.

00:06:47: Den finde ich halt, es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit, wenn irgendetwas Negatives passiert, ist,

00:06:53: Du änderst was da dran. Du hilfst. Ganz konkret machen das ja auch viele Menschen,

00:06:59: Auch jetzt grade, was kannst du tun? Wie kannst du helfen? Und das kann aus der Ferne sein, dass du spendest, das kann sein, dass du ähm,

00:07:08: teilweise auf die Straße gehst, wie auch immer. Das kann sein, dass du sehr Solidarität bekundest mit bestimmten Menschen. Das ist äh sozusagen jedem ist das selber überlassen. Wo kannst du?

00:07:17: Helfen. Ich meine damit aber wirklich ganz konkrete Hilfe, so wie wir das auch hatten, als wir, glaube ich, auch alle darüber immer ähm das gleiche Thema so ein bisschen hatten mit was kann ich tun?

00:07:29: Und wo kann ich äh wo sind mir auch die Hände gebunden? Gab's ja auch beim Ukrainekrieg, dass wir gesagt haben, okay, du kannst ein Paket fertig machen.

00:07:35: Du kannst dort Hilfsgüter hinschicken. Du kannst ähm Spendenaufrufe machen. Du kannst sammeln et cetera et cetera. Auch da gibt es ganz viele Möglichkeiten und Wege,

00:07:44: die du finden kannst um konkret zu helfen.

00:07:50: Und jetzt, danach ist für mich immer der zweite Schritt und der zweite Schritt ist,

00:07:55: Was kann ich dann noch tun? Und da glaube ich halt, ist ein,

00:08:01: drüber reden und es und darüber reden und es bewusst machen und nochmal drüber reden und nochmal drüber reden

00:08:07: Ganz viel davon geht in die falsche Richtung in meinen Augen, weil wir damit ganz viel Energie und Aufmerksamkeit auf etwas geben, was wir nicht

00:08:16: mehr wollen und das kann laut dem Gesetz der Anziehung so nicht funktionieren.

00:08:23: Und da ist es für mich immer das Ding, hilf konkret und dann zieht für mich das Prinzip.

00:08:31: Autobahn. Fahr vorbei an einem Unfall und gaff nicht weiter.

00:08:35: Und jetzt, um den noch konkreter zu machen, den habe ich grad schon angefangen, aber noch nicht weiter geführt, um den konkreter zu machen, ist das für mich so, als wenn ich mir vorstelle, lass es uns mal ganz, ganz runterbrechen und auch da bitte lyncht mich nicht dafür, dass ich jetzt sozusagen die Sachen runterbreche

00:08:48: Aber lass es uns mal ganz kurz runterbrechen

00:08:51: Stell dir vor, du hättest ein paar Häuser neben dir, Nachbarn, die einen fürchterlichen Streit haben und sich fürchterlich bekämpfen. Du hörst vielleicht sogar, wie die handgreiflich werden, keine Ahnung.

00:09:01: So, jetzt gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Du kannst zum einen versuchen, selber hinzugehen und zu helfen.

00:09:07: Je nachdem in welchem Ausmaß das ist, wirst du das an irgendeiner gewissen Stelle lassen. Wenn jetzt vielleicht zwei Nachbarskinder sich irgendwo in die Haare kriegen, gehst du rüber und sagst, so könnt ihr mal bitte aufhören. Ja, wenn das jetzt doll ist

00:09:16: Wenn das aber jetzt zwei Erwachsene, ausgewachsene, keine Ahnung, ähm Männer sind oder äh äh von mir aus auch fünf oder keine Ahnung was, würdest du irgendwann sagen, ah, da gehe ich jetzt nicht mehr selber rüber und sage hallo, entschuldige, könntet ihr das mal lassen?

00:09:28: Dann hättest du irgendwann an einer bestimmten, ab einer bestimmten Stelle Angst, um dein eigenes Wohlergehen und würdest das nicht tun

00:09:34: Wahrscheinlich würdest du in dem Fall Folgendes tun, die Polizei rufen, rufen oder irgendwen, der da helfen kann.

00:09:40: Sprich also entweder jemanden, den du da kennst oder jemand, der diese Personen kennt oder eben äh sozusagen eine Autorität heißt, also Polizisten ähm,

00:09:50: Genau. Irgendwen wo du sagst, da da ist mehr dahinter als jetzt nur ich als einzelne Person, oder?

00:09:57: Das heißt, was wir immer eigentlich tun, ist auch unser Instinkt ist, ist immer erst mal dieses, wie kann ich helfen? So und jetzt ist der nächste Punkt,

00:10:05: Ich glaube, der ist auch also ich glaube, der Erste ist sozusagen nachdem müssen wir nicht diskutieren, das ist eigentlich total klar, okay, wie kann ich helfen. Wenn du das getan hast.

00:10:15: Dann ist der nächste Punkt. Jetzt stehst du ja nicht im Garten und tust so, als wenn es das nicht gäbe. Da drüben, angenommen. Du hast jetzt die Polizei gerufen, ja und das dauert jetzt aber zehn Minuten, bis die kommen

00:10:24: Jetzt stehst du ja nicht im Garten und so, ah, ich mache hier fröhlich picnic, alles ist gut und da drüben ist der Fetzen die sich grad, wie keine Ahnung was und du tust so, als wenn's das nicht gäbe. Das tut ja keiner. Das ist auch nicht das, um was es mir geht. Das wäre weg ignorieren,

00:10:36: Und das ist für mich ein Unterschied zum Thema Wegschauen.

00:10:40: Was du haben darfst, ist ein Bewusstsein für was du willst.

00:10:47: Oder ein Bewusstsein für wie du eine Situation haben willst, wie du die Welt haben willst, wie du deine Nachbarschaft in dem Fall haben willst. Das heißt, ein Bewusstsein für was ist das, was du

00:10:59: möchtest. Und das ist für mich ein gewaltiger Unterschied zu wir können da nicht wegschauen,

00:11:05: Macht schaffe ein Bewusstsein, für was du haben willst und gebe da deine Energie drauf. Und in dem Falle wäre das auch, dass du sagst, ich,

00:11:13: wünsche mir, ich würde mich freuen.

00:11:16: Wenn die friedlich miteinander sind und wenn die sich verstehen, jetzt kannst du in diesem Moment, als die Person, die du da bist, lass uns mal kurz bei der Nachbarschaft bleiben, um es runterzubrechen?

00:11:26: Du kannst das Thema, was die auch immer haben, warum die sich gerade streiten, nicht für die lösen. Du kannst es auf einer

00:11:33: höheren Ebene lösen. Das heißt, du könntest jetzt hingehen und sagen, okay, pass mal auf, warum streiten die sich denn? Jetzt kriegst du irgendwann raus, die keine Ahnung sich über Geld oder also die streiten sich, weil sie Geld Sorgen haben, die streiten sich, weil sie ähm sich irgendeine Sache streiten, keine Ahnung. Jetzt könntest du als höhere Instanz hingehen und sagen, hey, komm, ich gehe jetzt in die

00:11:48: und.

00:11:55: Keine Ahnung, dass sie nicht so Existenzängste haben, zum Beispiel zum Thema Geld. Ich ne,

00:11:59: Du weißt, was ich meine. Das heißt, du könntest auf einer höheren Ebene ansetzen und gucken, was ist die Ursache dafür, dass die beiden dieses Problem war oder dass diese drei, vier, fünf Leute, die auch immer ist.

00:12:08: Worum es jetzt da geht. Was die für ein Problem haben. Wie kann ich das.

00:12:12: Auf einer anderen Ebene für die lösen, aber ansonsten und der ist halt leider sehr fies,

00:12:21: Kannst du denen das nicht lösen? Du kannst dich hinstellen und dich anbieten als Vermittler, als Streitvermittler, aber auch da brauchst du ein gewisses,

00:12:32: gewisse Kenntnisse über die Gründe, warum die streiten, ja, sonst könntest du das ja nicht machen oder über die Wege, wie sie in eine andere Kommunikation treten. Du kannst auch hingehen und sagen, sag mal, man braucht ja ein Medium, ich kann ändern. Ich kann ja mal irgendwie bisschen, ich sage das immer so flapsig, ja, also

00:12:46: Ihr wisst sicherlich, was ich meine. So, das heißt, du könntest an einigen Stellen ansetzen, um ihnen zu helfen, aber davon abgesehen,

00:12:55: kannst du deren Probleme für die nicht lösen

00:13:00: weil du bist nicht diese Menschen und du kannst nicht entscheiden, wie die reagieren, was die machen und wie sie sich verhalten. Ja, also auf einigen Ebenen kannst du darauf Einfluss nehmen und auf der Ebene, wo du jetzt zum Beispiel nur der Nachbar bist, kannst du es nicht.

00:13:15: Und an der Stelle ist es mir wichtig, dass du für dich ein Bewusstsein darüber entwickelst,

00:13:23: Wo kannst du eingreifen, wo vielleicht auch nicht und da es ein Stück weit und der ist leider fies zu akzeptieren für diesen Moment.

00:13:32: Und für diesen Moment, du kannst dir ja auch Pläne machen, was du in Zukunft machst und wie du in Zukunft ähm da irgendwie helfen möchtest

00:13:41: Für diesen Moment ändert es aber jetzt nichts und der ist mir wichtig, weil da befinden sich die meisten von uns Menschen,

00:13:49: Ändert es nichts daran, wenn du am Gartenzaun stehst, darüber guckst und entsetzt deine ganze Familie Bescheid sagst, sie mögen bitte auch mal gucken,

00:13:59: Und der ist mir wichtig, dass wir den einmal verstehen wenn du systematisch in dem Moment nichts ändern kannst,

00:14:08: Dann hilft es nichts, wenn du im Garten stehst und rüberschaust und den mag ich nicht an wir dürfen doch nicht wegschauen.

00:14:16: Du darfst in diesen Momenten und ich mache den wieder im übertragenen Sinne und wir machen den gleich noch mal auf die äh eigentliche Situation.

00:14:24: In diesem Moment darfst du deinen Blick auf das wenden, was bei dir in deinem Haus oder in deinem Garten schon dem entspricht, was du möchtest.

00:14:32: Wenn du zum Beispiel Kinder hast und die sich grad gut verstehen und die sich grad nicht streiten und die sich grad in friedlich miteinander spielen, richte deinen Blick dadrauf. Verstärke das und sage, wow, ich bin so dankbar dafür.

00:14:43: Damit kreierst du ein Bewusstsein für das, was du haben willst.

00:14:50: Und nicht ein Aufmerksamkeit und darüber schauen auf das, was du nicht willst. Um die Situation bei deinen Nachbarn zu verstehen, macht es ja Sinn, dass du einmal hinguckst oder vielleicht mal mit denen redest und sagst, hey, was ist denn das Problem?

00:15:03: In einer ruhigen Minute aber für die eigentliche Situation, wenn es grad an der Eskalation dran ist,

00:15:11: Hilft es nicht, wenn du am Gartenzaun stehst und gaffst. Ich sage denen jetzt ganz übertrieben so. Das ist aber das, was ganz viele von uns tun.

00:15:21: Und wir sagen dann ja, wir dürfen ja nicht wegschauen. Wir müssen dadrüber reden, wenn wir nicht drüber reden, kann sich nichts ändern. Wenn wir nur darüber reden, was die Problematik ist, kann sich auch nichts ändern.

00:15:35: Das heißt, wir dürfen immer wieder darüber reden und darüber sprechen, was das ist, wo wir hinwollen.

00:15:42: Und ich glaube, dass viele Menschen an dieser Stelle das Gesetz der Anziehung ein bisschen ausm Auge verlieren, also auch die, die das schon, ich meine, viele da draußen wissen da überhaupt nichts von, aber auch die, die das davon schon wissen,

00:15:53: Ein Stück weit aus den Augen verlieren, weil wir dann sagen, ja, aber wir müssen sozusagen,

00:15:58: Wir müssen über das Problem sprechen, um das Problem zu lösen und der funktioniert auf keiner Ebene. Der funktioniert nicht in deiner Beziehung, der funktioniert nicht mit deinen Kindern, der funktioniert nicht in deinem Job, der funktioniert auch nicht im Weltgeschehen. Warum sollte es da anders sein?

00:16:13: Wenn du das Problem besprichst,

00:16:17: Und daraus ein also das ist ja, wenn du einen Streit mit deinem Partner hast, sagst du ja auch, wir müssen mal kurz über das Problem sprechen, aber dann bleibst du doch nicht ewig lange diesen oh gut, das machen auch viele. Sie bleiben dann ewig lange in dem Problem. Aber ansonsten versuchst du Lösungsvorschläge zu machen und zu sagen, wie können wir das lösen?

00:16:32: Ein Problem löst sich nicht daraus, dass wir das Problem ewig lange besprechen,

00:16:38: Klar, wir müssen es verstehen. Wir müssen den anderen verstehen, wir müssen die Gegenseite verstehen und wir müssen die Sicht der Dinge verstehen.

00:16:47: Um dann eine Lösung,

00:16:49: Zu bekommen, aber das, was die meisten Menschen machen, ist, sie bleiben solange in diesem oh mein Gott, dass es schrecklich, das ist so schlimm, das Problem ist so groß, ich weiß gar nicht, wie wir das jemals lösen sollen, dieses Problem erdrückt mich total. Sie reden immer und immer,

00:17:03: immer und immer wieder über dieses Problem. Und ja, ich weiß, dass das hier keine ähm Meinung ist, die viele Menschen teilen werden und wahrscheinlich werden mich viele dafür lynchen. Ist auch okay. Kann ich mit umgehen,

00:17:14: Ich glaube nur, wir dürfen nicht vergessen, dass das, was auf kleinster Ebene,

00:17:19: Stimmt, auch auf großer Ebene stimmt. Warum redest du den ganzen Tag über Krieg, wenn du Frieden willst?

00:17:28: Der kann nicht funktionieren,

00:17:32: Und ich bringe an dieser Stelle nochmal Mutter Theresa bei, äh der nachgesagt wurde, dass sie gesagt hat ähm auf eine Anti-Kriegsdemo gehe ich nicht,

00:17:42: Sagt mir Bescheid, wenn ihr eine Friedensdemo macht und ich glaube, das ist ein entscheidender Unterschied, ein ganz entscheidender Unterschied.

00:17:50: Solange die Menschen noch von Kämpfen reden und von Sachen, die wir bekämpfen müssen, kann das nicht funktionieren. Übrigens mag ich den auch an gar keiner Stelle. Ich kann es auch nicht

00:18:02: Jetzt rede ich mich noch mehr im Kopf und Kragen. Ich weiß, aber für mich ist es auch ganz schwierig, wenn Menschen davon reden, Krankheiten zu bekämpfen.

00:18:12: Weil dir auch nicht funktioniert. Mit Kampf kreierst du nur noch mehr Kampf, aber du wirst kein,

00:18:21: Frieden damit bekommen. Du kannst nicht kämpfen für den Frieden. Der funktioniert,

00:18:29: nicht. Der funktioniert nicht im Kleinen. Versuch das mal bei deinen Kindern und in deiner Beziehung.

00:18:37: Dann funktioniert er auch nicht im Großen und wir müssen uns immer klarmachen, dass das, was wir jeden Tag tun mit unseren Mitmenschen und so weiter.

00:18:46: Ein einfach nur ein kleines runtergebrochenes ist,

00:18:51: Für das, was im Großen passiert und ich glaube, Menschen verwechseln dabei zu sagen für sich einzustehen und auch mal

00:19:00: hoppala, ist irgendwas runtergefallen. Für sich einzustehen und auch mal zu sagen, hey, ich will was anderes, ja oder wenn ich jetzt ähm wenn ich jetzt daran denke, dass Menschen auf die Straße gehen und sagen, hey, ich will, keine Ahnung, ich will besseren Lohn haben, ähm ich mache hier eine Demonstration.

00:19:14: Aber dann gehen Sie doch an vielen Stellen zumindest mal mit der Einstellung hin, was will ich denn?

00:19:20: Und immer dieses das will ich nicht, das will ich nicht am Ende des Tages kommt das immer mehr, überall wo wir gegen Druck erzeugen, wo wir einen Druck erzeugen, kommt ein Gegendruck.

00:19:31: Und überall, wo wir kämpfen, kommt auf lange Sicht immer Kampf zurück,

00:19:36: Wir können mit Kampf nichts lösen. Wir können mit Kampf keinen Frieden erzwingen. Das geht nicht. Und wir können nicht im Kampf im

00:19:43: Außen und auch nicht innen bei uns, ähm das irgendwo erzwingen. Und das ist so ein bisschen das, wo ich immer dran hängen bleibe, wenn die Leute dann so wir müssen jetzt was tun und und dann werden sie in so einer Energie,

00:19:56: Die in meinen Augen ganz oft so eine,

00:19:59: Kämpferische, aggressive äh es ist in meisten in meisten Fällen ist es ja Angst, dass es Entrüstung, es ist oh mein Gott, wieso passiert so was auf der Welt? Wieso gibt es Menschen, die so was machen?

00:20:10: Aber wenn wir Frieden auf dieser Welt haben wollen,

00:20:14: Müssen wir Frieden in jedem einzelnen Menschen haben. Wir können keinen Frieden im Außen erzwingen. Wir müssen mehr dafür tun,

00:20:24: Und mehr es schaffen, Frieden in jeden einzelnen zu kriegen und wenn du was dafür tun willst, dass es mehr Frieden ist auf der Welt,

00:20:33: Gehe hin und sei verdammt noch mal nett zu deinen Nachbarn, sei nett zu der Kassiererin, sei nett zu deinen Kindern, verstreue Liebe, nimm fremde Menschen in den Armen, es ist mir egal, was du machst, das ist das Beste,

00:20:44: Was du aktuell tun kannst in so einer Situation, geh hin und nimm jeden Menschen, den du siehst, in den Arm,

00:20:51: begegne jedem offen und sei zu jedem freundlich, grüße jeden. Das sind die kleinen Sachen, die du machen kannst, damit wir nach und nach und nach und nach,

00:21:03: Bei immer mehr Menschen frieden stiften im Innen,

00:21:07: Weil eigentlich ist das, was jeder Mensch auf dieser Welt will, ist geliebt sein, sich sicher fühlen, geborgen fühlen, sich selbstbestimmt fühlen. Und das ist das, was im großen Stile dazu führt, dass viele Menschen, wenn die das nicht fühlen,

00:21:21: Aggressiv werden und wir können,

00:21:26: Und ich glaube, wir sehen all diese Sachen im Außen gerade so extrem und vielleicht auch gefühlt, so geballt in den letzten Jahren, weil wir so unfassbar viel Krieg in uns selbst haben.

00:21:39: Sei doch mal ehrlich zu dir, wie viel Krieg ist denn noch in dir? Wann hast du das letzte Mal irgendwie ein angekackt, angeschrien, warst böse mit dir selbst, war böse mit anderen Menschen.

00:21:49: Es tut mir leid, dass ich das immer so total runterbreche, aber es fängt halt da an. Und dann stehen immer alle und schreien das nach außen und das muss mehr gemacht werden, aber es kann jeder bei sich anfangen. Und das ist das, wo ich so ein bisschen immer denke,

00:22:01: Wir,

00:22:02: versuchen dann immer ganz viel Verantwortung abzugeben. Klar, an dieser einen Situation können jetzt nur bestimmte Leute was verändern. Das ist, um das noch mal ein bisschen zu übertragen. Ja, das ist der die Situation, wo du jetzt nicht hingehst und sagst, ich renne jetzt mal vor Ort und gucke mal, was ich tun kann.

00:22:17: Und der ist total Entschuldigung, wenn ich das sage, der ist total scheiße auszuhalten, weil wir das nicht aushalten können, dass wir das grade da jetzt

00:22:26: in diesem Moment nicht verändern können, dass wir das nicht aufhalten können, dass dass wir dem nicht ein Ende bereiten können, weil jeder jeder von uns, jeder der diesen Podcast hört, grade nichts lieber will als das aufhört, dass das aufhört,

00:22:38: Dass wir das stoppen können, dass wir überall auf der Welt diesen Scheißkrieg, die Scheiß den Scheißhass und die scheiß Angst und all das stoppen können. Aber,

00:22:48: Ihr Lieben, wir sind auf dieser Welt um irdische Erfahrungen zu machen und als Menschen an vielen Stellen zu wachsen und leider sind wir alle ein Teil davon, dass es so etwas da draußen gibt.

00:23:00: Und ich glaube, dass es uns ganz ganz extrem spiegeln soll,

00:23:05: Was machen wir daraus? Und das, was wir grade an vielen Stellen sehen, ist, dass es noch mehr Hass schürt unter Menschen, die mit diesem eigentlichen Konflikt grade nicht,

00:23:14: nicht jetzt physisch in in Kontakt sind, die jetzt grad nicht da vor Ort sind, aber die anfangen, das auf ihr Land zu übertragen und die anfangen, bestimmte Menschengruppen zu

00:23:23: zu hassen, die anfangen, noch mehr von diesem Hass,

00:23:28: Auf sich oder auf das eigene Leben zu übertragen, weil das ist genau das, was passiert, wenn wir darüber ständig sprechen und gucken und versuchen, über einen logischen Weg, diese Konflikte da irgendwie zu erklären, zu lösen und so weiter,

00:23:40: Wenn das eigentliche Thema ist.

00:23:43: Wie kannst du es schaffen, noch mehr Liebe für dich und für andere zu spüren und die in deinen Alltag zu bringen und in jeden, der mit deinem Alltag zu tun hat?

00:23:52: Und das ist das, worum es eigentlich geht,

00:23:56: Und dann ist es auch nicht mehr dieses wir dürfen nicht wegschauen du darfst mal ganz bewusst dahin schauen was du willst,

00:24:03: Und wie viel bringst du davon schon in die Welt? Und ich sage nicht und das ist mir nochmal ganz wichtig, dass ich jetzt frei von jeglicher ähm,

00:24:12: Dass ich nie Hass, dass ich nie Angst Wut, keine Ahnung, was spüre, um Gottes Willen, aber,

00:24:18: Ich glaube, Krieg im Außen ist immer das, was sich bei uns zeigt. Und wir schaffen es nicht, es auszuhalten,

00:24:26: Das auf uns zu übertragen und zu sagen, was kann ich denn jetzt grade im Kleinen dafür tun, dass wir nicht mehr weiter den Fokus und die Aufmerksamkeit auf Krieg, auf Hass, auf Spaltung setzen,

00:24:40: sondern was kann ich in meinem Alltag jeden einzelnen Tag und jede einzelne Minute dafür tun, dass wir noch mehr,

00:24:51: Liebe fühlen, dass ich noch mehr Liebe fühle, dass ich noch mehr Frieden fühle. Wir bekämpfen,

00:24:58: Krieg, nicht mit, jetzt gucken alle dahin und schauen, lass uns uns alle gemeinsam kollektiv anschauen. Wir bekämpfen Krieg nicht.

00:25:09: Wir lassen den Krieg sich von selbst auflösen und die meine ich jetzt nicht im Sinne von, na, die hören irgendwann von alleine auf, aber im langfristigen,

00:25:19: Kann der Krieg auf der Welt nur aufhören, wenn jeder eine andere Person und die ist jetzt, ne, irgendwen?

00:25:30: Somit Liebe überschüttet, dass keiner mehr ohne Liebe ist,

00:25:34: So und das gibt jetzt keine, es ist jetzt von mir keine Kurzhitze, stehen da alle sagen ja aber was machen wir jetzt mit der Sache? Das kann doch nicht einfach, ich kann ja nicht einfach sagen, das gibt's alles nicht. Nein, sollst du auch nicht.

00:25:43: Aber du sollst schauen, wo kannst du noch mehr für Frieden tun?

00:25:49: Wo kannst du aufhören, ständig über Krieg zu reden und dich darüber zu beschweren, was da alles schiefläuft?

00:25:56: Weil das Problem gerade jetzt, so wie es da ist, kannst du grade so,

00:26:04: Es sei denn, du bist in einer, sage ich mal, Position, wo du an anderen Hebeln sitzt, dann bitte go for it. Ähm aber wenn du, wie die meisten von uns,

00:26:14: Ein Zuschauer bist an dieser Stelle und über die spreche ich jetzt grade. Du kannst dieses Problem jetzt da gerade nicht lösen.

00:26:23: Aber du kannst ganz viel dafür tun, dass dieses Problem sich nicht an anderen Stellen wiederholt und der ist mir wichtig.

00:26:31: Selbst wenn du dieses Problem da gerade nicht lösen kannst, kannst du ganz viel dafür tun, dass sich dieses Problem an anderen Stellen nicht wiederholt.

00:26:40: Und das geht nur, wenn du schaust, dass du Frieden in dir findest und den nach außen transportierst.

00:26:51: Und das kannst du ruhig lautstark machen,

00:26:54: Aber hör auf über Krieg und Hass und keine Ahnung was zu sprechen oder selber teilweise auch, wir fangen ja dann selber an,

00:27:02: Uns zu erzürnen, laut zu werden und zu sagen und mit anderen Leuten darüber zu streiten, was da grade vor Ort passiert, wo ich so denke, aber damit,

00:27:12: passiert genau das noch mehr? War wir die ganze Zeit in der Aufmerksamkeit dadrauf sind?

00:27:18: Kreieren wir grade vielleicht in unseren eigenen vier Wänden noch mehr Streit. So, ich dachte mal, dich das mal bewusst zu machen.

00:27:28: Dass das eine Chance ist, an der Stelle hinzugucken und zu sagen, okay, wo kann ich mehr Frieden? Liebe, Zusammenhalt,

00:27:38: Wie kann ich das mehr kreieren, erschaffen in Kleinsten? Und das ist schwierig, sich das bewusst zu machen, dass man das oder dass du, jede einzelne von uns jetzt grade das Großproblem,

00:27:52: Da nicht lösen wird, aber eben ganz viel dafür tun kann, dass es sich an anderen Stellen nicht wiederholt.

00:28:00: Das sollte deine Mission jeden Tag sein. Das ist meine Mission jeden Tag und das ist der Grund, warum ich bei diesen ganzen Geschichten immer so ein bisschen,

00:28:09: zwiegespalten bin, indem,

00:28:12: Wenn wir sagen, wir dürfen nicht wegschauen, wir müssen drüber reden, wir müssen das zum Thema machen et cetera. Ich mach's total gerne zum Thema, so wie ich's jetzt hier gerade zum Thema gemacht habe.

00:28:20: Und ich weiß, dass da wie gesagt auch nicht alle mitgehen werden. Das ist aber auch fein so.

00:28:26: Nur das Gesetz der Anziehung macht doch keine Pause an der Stelle. Das sagt doch nicht ja also,

00:28:32: Nee, also alles andere geht nur, da musst du deine Energie auf das äh lenken, was du haben willst. Bei Krieg mache ich eine Ausnahme. Da dürft ihr alle ganz viel über Krieg nachdenken. Dann mache ich das weg.

00:28:42: Also äh ja, sorry, dass ich das jetzt so flapsig sage. Ich weiß, das ist kein flapsiges Thema, aber manchmal ähm geht es irgendwie in den Kopf glaube ich nur rein, wenn wir die Absurdität von solchen Sachen manchmal uns auch mal wieder bewusst machen.

00:28:58: Für mich hilft es tatsächlich, kann nur sagen, für mich persönlich hilft es tatsächlich total, mir vorzustellen, was wäre, wenn das in meiner Nachbarschaft zwei Häuser weiter passiert. Was was,

00:29:09: was kann ich dann tun? Und dieses was kann ich dann tun,

00:29:13: Haben wir ja vorhin schon diskutiert, was kann ich danach, was was passiert dann? Was was.

00:29:20: Wie wie kann ich dann sozusagen präventiv da rangehen,

00:29:24: Ähm wie kann ich in meiner eigenen Familie da rangehen? Wie kann ich in meinem Freundeskreis, in meinem Bekanntenkreis, in meinem Umfeld, dort wo ich täglich unterwegs bin? Wie kann ich damit umgehen und wie kann ich da vielleicht,

00:29:38: Etwas mehr Frieden, etwas mehr Zusammenhalt und so weiter,

00:29:43: Unter Menschen bringen. Es wäre zum Beispiel gerade das Tollste, was jeder einzelne von euch machen kann, Feste zu feiern, zu wie sehr, keine Ahnung, deine Nachbarschaft zusammenhält. Mach doch ein Nachbarschaftsfest. Das klingt so absurd oder das klingt so, ja aber das hat doch jetzt damit nichts zu tun. Mach doch!

00:29:58: Nachbarschaftsfest, wo ihr ähm eure Nachbarschaft zelebriert. Das wäre der das Beste, was du grad tun kannst in deinem kleinen Umfeld, um zu sagen, hey,

00:30:08: Was kann ich schon tun als Einzelner? Und ich glaube, wir dürfen einfach ich persönlich glaube, wir dürfen da ein bisschen mehr hingucken,

00:30:17: da ein bisschen mehr Aufmerksamkeit drauf lenken auf dieses was kann ich tun, was will ich machen, was will ich in die Welt bringen und nicht nur da ist ein Thema und da dürfen wir nicht wegschauen. Ich glaube wir dürfen ganz bewusst in die Richtung schauen,

00:30:32: In die wir wollen, dass sich unsere Menschheit entwickelt,

00:30:35: Und diese Menschheit fängt mit dir an, fängt mit jedem einzelnen von uns an, die fängt mit mir an, die fängt mit jedem einzelnen von uns an. Das sind nicht immer nur die anderen da draußen.

00:30:45: Ähm ja das sind meine Gedanken dazu erst mal vorerst. Meine ersten 30 Minuten Gedanken, ich ähm,

00:30:56: Hoffe, es hat einige Leute da erreicht, wo's hingehört und für die, die es da nicht erreicht hat, ist auch okay. Ähm,

00:31:05: Genau. Das lasse ich jetzt einfach erstmal so stehen und dann wünsche ich dir, dass du das für dich,

00:31:12: Umgesetzt bekommst, wie du das für dich möchtest. Lass uns einfach mehr den Blick schärfen für Frieden, für Zusammenhalt, für Liebe,

00:31:21: Für Inklusion an so vielen Ecken und Stellen und das für uns jeden Einzelnen für uns leben,

00:31:30: That's it. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mach's gut. Bis dann, tschau.

00:31:39: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:31:46: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:31:50: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:32:03: Music.

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