#310 Komfortzonensprengung! Danke für ein geiles Live Event
Shownotes
Danke für ein mega geiles Live-Event! Das war aufregend, eine Achterbahn der Gefühle schon im Vorfeld, und ich nehme euch in dieser Folge mit auf eine Reise hinter die Kulissen, quasi Backstage in meinen Kopf.
Ihr erfahrt, warum die Angst vor dem Unbekannten oft größer ist als die Sache selbst, und wie man die Komfortzone verlassen kann. Wir beleuchten, was in unserem Kopf passiert, wenn wir neuen Situationen begegnen, und warum es so wichtig ist, die Komfortzone zu verlassen, um zu wachsen.
Ich ermutige euch, schon heute kleine Schritte zu unternehmen, um Neues auszuprobieren. Lasst mich in den Kommentaren wissen, was ihr plant oder bereits gewagt habt. Solche Erfahrungen sind unglaublich wertvoll. Also, hört rein und lasst euch inspirieren!
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hallöchen, hallöchen, herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten. Heute eine kurze Folge, denn ich möchte ein bisschen,
00:00:33: Rekapitulieren zusammen mit dir ähm,
00:00:35: Was am vergangenen Wochenende passiert ist, vielleicht warst du live vor Ort dabei in Köln. Es gab das Live-Event her mit dem geilen Leben,
00:00:44: oh mein Gott, ich bin immer noch ganz geflasht. Du hörst das sicherlich auch an meiner Stimme. Hm denn tatsächlich habe ich anderthalb Tage äh quasi durchgehend natürlich geredet, auch gesungen und mich mit euch gefreut und gefeiert und ähm,
00:00:59: ja, hat ein kleines bisschen an meiner Stimme gekratzt. Ähm das war allerdings ein bisschen zu erwarten, weil anderthalb Tage durchgängig reden ist einfach auch superanstrengend für die Stimme.
00:01:10: Ich möchte an dieser Stelle nur einmal sagen, wow, ich bin extrem geflasht, was da alles passiert ist. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle erst mal an jeden, der dabei war. Es war
00:01:22: Unfassbar. 200 Leute haben diese Halle gerockt. Ähm das war erstmal schon total schön zu sehen ähm da es so viele Menschen sich da aufmachen, auf den Weg nach Köln teilweise wirklich von weit weg ähm.
00:01:36: Aus Amsterdam, aus,
00:01:39: Österreich teilweise aus ähm ich glaube sogar Schweiz, äh Norddeutschland, also wirklich aus vielen Teilen Deutschlands und äh im Ausland angereist, um ja in Köln dabei zu sein.
00:01:53: Bei dem Herr mit dem geilen Leben Live-Event. Also
00:01:56: einfach nur megageil, was ihr da teilweise gerockt habt ähm und wie ihr mitgefeiert habt und wie ihr mitgemacht habt und euch drauf eingelassen habt.
00:02:05: Es war total schön. Ich hatte an dem Samstagabend ja auch noch das Meet and Greet, das heißt, ich habe mit sehr vielen Leuten von euch direkt und persönlich gesprochen und das war für mich total schön, einfach mal so Rückmeldungen zu bekommen.
00:02:17: So live und in Farbe. Hey Claudia, das und das habe ich mir manifestiert. Das und das hat sich bei mir verändert im Leben. Da hast du mir geholfen. Das war so
00:02:25: schön und das ähm
00:02:27: beflügelt mich natürlich auch total hier weiterzumachen. In dem Podcast, mit den Büchern ähm und mit allem, was ich sonst so zur Verfügung stelle.
00:02:36: Also an dieser Stelle einfach noch mal vielen, vielen Dank für alle, die mich da irgendwie so ja noch mal ein Stück weit mehr motiviert haben, das zu tun, was ich tue und das auch auf jeden Fall,
00:02:46: ja, weiterzumachen.
00:02:48: Ähm nicht, dass ich jemals dran gedacht hätte, es aufzuhören, aber es macht's einfach noch mal so viel schöner ähm mit euch direkt zu sprechen da. Ja, es,
00:02:58: Es war für mich extrem berührend. Also die Stimmung war ja von bis. Es gab ja wirklich wir haben teilweise vor gefühlt auf dem Boden gelegen vor Lachen, weil es so lustig war. Wir haben teilweise zusammen,
00:03:10: extrem geile Energy gehabt und und getanzt und ja irgendwie alles so rausgelassen, was man so raus wollte,
00:03:17: Und gleichzeitig gab es auch total viele Momente, wo ihr euch extrem verletzlich und ähm ja geöffnet gezeigt habt und ich möchte dafür auch nochmal ganz, ganz doll danke sagen. Es waren so viele, die wirklich ihre.
00:03:30: Ja, privaten Geschichten mit uns geteilt haben und da auch teilweise sehr tief haben blicken lassen, ähm sich sehr, sehr,
00:03:37: sehr, sehr weit all den Menschen geöffnet haben, die dabei waren, obwohl ihr euch ja untereinander auch ganz, ganz viel gar nicht kanntet und das war so schön zu merken, dass dieser Raum offenbar für euch so sicher war, dass ihr bereit wart
00:03:49: sehr, sehr viel von euch zu teilen und das war für mich auch total berührend,
00:03:53: ganz vieles davon sickert jetzt erst so ganz, ganz langsam in mein Unterbewusstsein und in mein ja oder überhaupt teilweise da auch erst ins Bewusstsein sozusagen, okay, was,
00:04:04: was ist da eigentlich abgegangen am Wochenende und wie krass waren die Teilnehmer,
00:04:09: Und da möchte ich einfach an der Stelle auch noch mal ein riesengroßes Danke sagen für alle. Ähm es war wirklich,
00:04:16: unfassbar und ähm sehr, sehr schön und es hat ein bisschen.
00:04:21: Auch das wieder gut gemacht, was an Stress die ganzen letzten Wochen doch für mich da war. Und da möchte ich so ein bisschen eine Brücke schlagen, weil dieses Event mir mal wieder gezeigt hat, wie sehr wir uns im Kopf,
00:04:32: Und ich nehme mich da natürlich nicht aus, stressen bei Sachen, die wir nicht kennen. Es war natürlich eine extreme Komfortzonen Komfortzonensprengung, für mich unfassbar doll, weil,
00:04:42: Ich noch nie vor 200 Menschen auf der Bühne gestanden habe, ich noch nie vor 200 Menschen auf der Bühne performt habe. Ähm die ganze Zeit und die ganze.
00:04:51: Ähm die ganzen Stunden, die wir dort miteinander verbringen, zum einen mit Inhalt zu füllen. Ich meine, an Inhalt mangelt es mir nicht. Ich könnte wahrscheinlich zwei Wochen mit Inhalt füllen ohne Probleme, aber zu gucken, okay, was mache ich dann genau und was lasse ich vielleicht auch weg,
00:05:04: Und ähm wie kriege ich die Menschen auch in verschiedene States auch in verschiedene Energiezustände, ne, vielleicht ihr habt das auch gemerkt, das war an einem Tag ein bisschen kalt in der Halle. Am nächsten Tag war's sehr warm in der Halle. Da musste ich auch ein bisschen gucken, okay, wie kriege ich euch dann wieder
00:05:18: Ähm ja in in Energie rein ähm,
00:05:22: Die hole ich euch teilweise auch natürlich von einer in bestimmten Energie wieder so ein bisschen ab. Und ähm für euch in etwas
00:05:29: zartere und weichere Energie. Also das ist ja sehr, sehr spannend, was passiert dort mit der Energie der Menschen und wie lenken wir die oder wie lenke
00:05:37: Ich die natürlich als diejenige, die auf der Bühne steht. Für mich war es total neu ähm
00:05:42: auf der Bühne zu performen, heißt also zu singen, auch zu tanzen. Ähm das war für mich was, was ich noch nie gemacht hatte und,
00:05:50: Was total aufregend war natürlich.
00:05:53: Und diese ganzen Komponenten von sehr vielen Sachen, die ich nicht kannte, die ich vorher noch nie gemacht habe, wo ich keinen Referenzwert habe und wo mein Gehirn kein Referenzwert hat, war natürlich für mich extrem anstrengend im Vorhinein, weil mein,
00:06:06: Unterbewusstsein natürlich total geschrien hat und gesagt, oh mein Gott, es war nicht so, dass ich dachte, oh Gott, das geht alles schief, aber es war einfach dieses zu wissen, da kommt was auf mich zu, was ich nicht kenne, hat mein gesamtes System in Stress,
00:06:18: versetzt und vielleicht kennst du das, wenn irgendetwas ansteht, was worauf du dich vielleicht sogar total freust, aber was was halt neu ist, was du nicht kennst, was irgendwie anders ist und,
00:06:29: Und jetzt fängt dein System an, total Stress zu bekommen.
00:06:33: Und das zeigt sich durch vielleicht, dass du weniger schlafen kannst, ähm dass du länger brauchst zum Einschlafen, dass du vielleicht, immer wenn du daran denkst, kurz nervös wirst, wie so Schmetterlinge im Bauch bekommst und so war das bei mir auch in den Wochen vor dem Event. Ich war echt,
00:06:48: ja einfach angespannt, nervös,
00:06:50: Wie gesagt, es war keine Angst im Sinne von oh Gott, es geht irgendwie was schief, sondern es war einfach so dieses was kommt dort auf mich zu und ähm und dass ich das einfach nicht wusste,
00:07:01: Das war neu und das dadurch, dass es neu war, war mein ganzes System auf oh mein Gott, es könnte schlimm sein. Hm und es war spannend zu merken, dass ich in dem Moment, wo ich in der Halle war, an dem Tag vorher.
00:07:16: Schon mit einem Gefühl von Ruhe bekam, weil ich dann wusste, so sieht die Halle aus, da gehe ich lang, so gehe ich drauf, so gehe ich runter. Morgen sitzen hier Menschen et cetera, et cetera, das heißt plötzlich für fügte sich alles zu einem Bild von A, so wird das aussehen.
00:07:30: Natürlich wusste ich immer noch nicht, wie es sich anfühlen wird, aber es war zumindest ein A, so wird es aussehen. Und damit wurde an dem Tag selber für mich auch die Aufregung deutlich weniger, was ja total,
00:07:40: komisch ist. Also ich habe die zwei Wochen vorher deutlich mehr Aufregung verspürt als an dem Tag selber.
00:07:46: Weil plötzlich es sich alles zu einem Bild zusammenfügte und mein mein ganzes System jetzt so in einem in einem State war von A. So wird das sein. Jetzt kann ich mir was drunter vorstellen.
00:07:57: Und so funktioniert unser Gehirn, wann immer etwas kommt, was wir nicht kennen, sind wir erst mal so, oh Gott, nein, ich will das nicht. Und immer, wenn also,
00:08:08: Für mich war das so, es kam was, was ich nicht kannte und mein Gefühl war, oh mein Gott, ich will, dass es schnell vorbei ist. Ja,
00:08:14: Und genauso ist das, dass unser Unterbewusstsein sagt, nee, ich da kommt was auf mich zu, das kenne ich nicht, das will ich auch erst mal nicht und im Zweifelsfall gehen wir den sicheren, safen Weg, der sagt, okay.
00:08:26: Wir nehmen lieber etwas, was ich schon kenne, ja und deswegen,
00:08:32: Gehen wir ganz oft neue Wege gar nicht. Probieren wir gar nichts Neues aus und trauen uns gar nichts Neues,
00:08:39: Weil das ganze System sozusagen an der Stelle sagt, mhm bleib mal lieber da, wo du jetzt bist. Das kennst du, das ist gut, das ist sicher.
00:08:48: Und alles Neue ist unsicher, kennen wir nicht, ja, was der Bauer nicht frisst, er wird der Bauer nicht kennt, frisst er nicht oder wie sagt man das? Ähm,
00:08:58: Und ich kann das für mich absolut unterschreiben. Das war für mich exakt genauso. Und am Ende des Tages bin ich extrem froh, dass ich diese Komfortzone,
00:09:07: ja total verlassen habe über viele Meter verlassen habe,
00:09:12: Und jetzt sagen kann, okay, das habe ich gemacht und es war eine total neue Chance und es war ein neues Wachstum. Ich bin so ein bisschen hinterhergewachsen, ja? Aber es war ein total schönes, neues Wachstum und vielleicht hilft dir das für dich, das mitzunehmen auf deine,
00:09:26: Ähm Situationen, wo auch immer es bei dir gerade der Fall ist, dass du sagst, hey eigentlich,
00:09:30: müsste ich aus der Komfortzone raus und das oder das machen. Vielleicht steht irgendetwas bei dir an, wo du dich schon länger vordrückst, was aber eigentlich cool wäre für dich. Ähm das kann sein, dass das irgendeine
00:09:41: Weiterbildung, irgendeine Fortbildung ist oder irgendetwas, was du dich nicht traust zu machen vor anderen Menschen. Ähm.
00:09:49: Und ich kann dir nur sagen, trau dich da raus, weil das den Stress, den du dir vorher machst, der ist zehnmal doller als der Stress, den es dann wirklich mit sich bringt.
00:09:58: Habe ich dann jetzt auch noch mal ausprobiert und ähm es hat mir auch an ganz vielen Stellen gezeigt, was mir zum Beispiel total leicht fällt, also zu merken, dass es mir auf der Bühne total leicht fällt, spontan zu sein. Das ist mein,
00:10:11: Das ist,
00:10:13: Metier irgendwie und ich mochte das gar nicht, mir was zu Skripten. Ich habe mir so wenig wie möglich geskriptet, wirklich nur das, was absolut notwendig war, damit alle anderen, die da dranhängen
00:10:24: Licht, Ton, Künstler und so weiter irgendwie wissen, was man kommt.
00:10:28: Aber ansonsten ist es für mich so okay, ich weiß jetzt, dass es mir, das ist voll mein Element, Bühne ist mein Element scheinbar. Ich habe mich da sehr wohl gefühlt und auch ähm eine Art von Spontanität kommt auf der Bühne ganz anders für mich noch mal hoch.
00:10:42: Als es ähm ja, als es so ist, wenn ich jetzt keinen habe, der mir zuhört oder der da sozusagen mein Partner ist,
00:10:48: Und äh das ist ein das ist was voll Schönes, was ich jetzt für mich dadurch entdecken konnte und das ist ja oft so, dass wir die Sachen erst entdecken, wenn wir die Komfortzone auch wirklich verlassen.
00:11:00: Von daher vielleicht magst du das für dich mitnehmen, das ganz oft eben dieser dieser Stress vorher viel, viel doller ist als das, was es eigentlich,
00:11:08: wirklich mit sich bringt und von daher.
00:11:12: Würdest du, wenn du das nicht machst, was auch immer es bei dir ist und jeder von euch wird wissen, was es für ihn selber ist? Wenn du das nicht machst, was für dich gerade ansteht, wirst du dich A immer fragen, was wäre, wenn du's gemacht hättest?
00:11:24: Und B wird diese Aufregung oder dieses Unbekannte, dieses große Unbekannte, was wie so ein Nebel vor dir hängt,
00:11:31: Ähm wird dich eher in eine Nervosität oder in einen ähm ja in ein
00:11:36: will ich sagen angstvoll, aber auf jeden Fall in den Zustand bringen, der so, oh mein Gott, da ist irgendwas Unbekanntes vor mir und ich kenne das nicht, ja. Also so ein Zustand von was kommt da auf mich zu und in dem bleibst du halt dauerhaft, wenn du nicht einmal rübergehst
00:11:49: Wenn du einmal rübergehst und es einmal machst und es dich einmal dieser dieser Angst vielleicht auch stellst oder diesen Vorbehalten oder den was kommt da auf mich zu?
00:11:59: Dann bist du drüber und dann ist es ja, dann ist es keine unbekannte mehr, die da auf dich wartet, sondern dann ist es okay, ich hab's einmal gemacht und ich hab's überlebt.
00:12:08: Geil. Ähm und das kann ich dir wirklich nur ans Herz legen. Ähm war für mich jetzt auch ein ganz großes Learning und ein ganz großes Ding, weil zwischendurch, wenn da nicht schon so viel dran gehangen hätte, hätte ich wahrscheinlich irgendwann gesagt, wisst ihr was
00:12:20: Ich mache das grad nicht, ja? Mache das einfach mal ohne mich, ihr Lieben. Wäre jetzt schwierig gewesen ohne mich, aber ähm.
00:12:27: Ja, sobald es irgendwie eine Art von Möglichkeit gibt, sich wieder zurückzuziehen, ähm hätte auch ich sie genutzt, wenn sie gegeben hätte. Und bin jetzt sehr froh, dass ich da so durch,
00:12:37: musste, weil ich ja schlecht sagen kann, ach so, zweihundert Leute kriegen ihre Karten wieder oder ähm machen wir doch nicht. Da hing ja schon so viel dran
00:12:44: Und ich bin total froh, dass ich's gemacht habe. Vielleicht hilft es dir, vielleicht inspiriert es dich, da auch mal durchzugehen und wo kannst du das im Kleinen für dich machen? Also wo kannst du deine Komfortzone heute verlassen? Wo kannst du etwas
00:12:56: anders machen, als du's bislang machen würdest und,
00:13:01: Und einfach mal schauen, was dann passiert, weil das ist das Coole. Wir wir haben ja oft so Gedanken, oh Gott, was passiert dann? Aber probier's doch einfach mal aus.
00:13:10: Und wenn das für dich bedeutet, dass du in der Mittagspause äh Musik in deine Ohren machst und,
00:13:18: durch die Gegend läufst und bisschen tanzt oder.
00:13:23: Auch wenn du den ganzen Tag einfach nur ein Grinsen ähm äh aufm Gesicht hast und jeden grüßt, das ist ja auch ganz oft schon eine Komfortzonenerweiterung, so kennen die Leute doch alle gar nicht. Ja, das macht doch nichts. Geh doch einfach mal raus und mach das. Also versuch's doch mal ganz im Kleinen,
00:13:38: Was kannst du machen, dass sich deine Komfortzone auch mal wirklich weitet und dass du mal was Neues machst?
00:13:45: Und ich wünsche dir, dass das den gleichen Effekt hat, wie ich's bei mir hatte, nämlich zu sehen,
00:13:50: Ah, nicht nur, dass ich das überhaupt schaffe, sondern dass ich's vielleicht sogar viel besser schaffe, als ich es vorher gedacht hätte. Und dass es mir währenddessen vielleicht sogar auch wirklich richtig Spaß macht.
00:14:02: Ähm die Angst vor etwas ist meistens viel, viel größer als die Sache an sich.
00:14:08: Und damit möchte ich's heute belassen, weil ich möchte der Stimme auch nicht so viel abverlangen heute. Ich kann einfach nur noch mal
00:14:15: zusammenfassend sagen, ich bin unfassbar dankbar für jeden, der mir diese Chance gegeben hat und ich weiß, dass da draußen viele stehen, die sagen, wann kommst du denn noch mal in eine andere Stadt oder ich will auch und ich konnte da aber nicht, ich weiß nur nicht, wann ich das wieder mache.
00:14:27: Also er hat aktuell fühlt es sich ein bisschen an wie Geburten von Kindern, wo man danach sagt, auf gar keinen Fall mache ich das noch mal. Ähm aber es hat
00:14:36: sehr, sehr viel Spaß gemacht und von daher könnte ich mir schon gut vorstellen, dass ich das irgendwann noch mal wieder mache. Ähm werde ich euch dann auf jeden Fall auf dem Laufenden halten. Ich wünsche euch einen äh wunderschönen Tag. Wir hören uns hier nächste Woche wieder und wünsche euch eine ganz, ganz schöne Woche
00:14:50: Macht's gut, bis dann, tschau, tschau.
00:14:55: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect
00:15:01: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:15:05: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:15:18: Music.
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