#306 Diese Methode hilft beim Manifestieren
Shownotes
Aufgepasst, hier kommt der Game Changer für deine Manifestation! Ich teile mit dir einen grandiosen Manifestations-Hack. Vergiss den Druck, die Ungeduld und die Zweifel - mit dieser Methode kannst du sie mühelos überwinden.
Und das Beste? Es ist total simpel und dauert nur ein paar Minuten am Tag. Keine Ausreden mehr! 😎
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, spiele Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,
00:00:12: allem, was dazu gehört. Also, lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:22: Hello, hello, hello, herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten, yay.
00:00:30: Ich freue mich und ich möchte heute mit dir eine kleine Methode durchgehen, die dir beim Manifestieren hilft, äh die ich immer wieder,
00:00:42: ja auch selber anwende, ausprobiere und die sehr, sehr, sehr hilfreich ist.
00:00:49: Vorab ist es ja immer so ein Ding beim Manifestieren, also das möchte ich vorab mit dir kurz besprechen. Es ist ja immer so ein Ding beim Manifestieren, dass wir.
00:00:59: Im Grunde ja ins Gefühl gehen müssen, so was was was wollen wir haben, wie fühlt sich das an,
00:01:06: Und dann ja so ein bisschen loslassen müssen. So und bei den meisten Sachen, die wir manifestieren, egal ob Blues manifestierst, ich manifestiere es oder irgendwer anderes ist manifestiert, ist es ja so, dass wir uns das schon sehr wünschen.
00:01:17: Deswegen ist das Loslassen und das nicht zweifeln, eine Sache, die in der Theorie total hervorragend funktioniert, in der Praxis leider gar nicht. Weil, sind wir doch mal ehrlich, alles, was wir uns manifestieren, was ein,
00:01:32: Was für uns wichtig ist, das ist ja schwierig loszulassen, denn es hat ja einen Grund, dass wir das haben wollen. Es hat ja einen Grund, dass wir es manifestieren wollen,
00:01:39: Ähm es hat ja einen Grund, dass wir uns das sehnlichst wünschen in unserem Leben,
00:01:43: Das heißt, diesen Step von lass es einfach los, lass es kommen. Es muss dir fast egal sein, et cetera, et cetera. All diese Sachen hast du bestimmt schon mal gehört, wenn's ums Manifestieren geht.
00:01:57: Die sind in der Theorie total wichtig und es sind ganz wichtige Bausteine von einer Manifestation, aber die sind in der Praxis sehr schwer umzusetzen.
00:02:07: Weil wir nun mal emotionaly ached sind, wie man so schön sagt. Das heißt, wir sind emotional verbandelt. Wir sind.
00:02:15: An diesem Wunsch, wir hängen an diesem Wunsch, wir wünschen uns den sehnlichst und deswegen ist es nicht ganz so einfach zu sagen,
00:02:24: Ah ja, ihr probiert's mal gar nicht dran gedacht heute, ja? Ich äh ist mir auch ach ist mir auch wurscht, ja? Und deswegen,
00:02:34: Darfst du dein Gehirn ein bisschen unterstützen. Ich will nicht sagen, austricksen, ein bisschen unterstützen an der Stelle, um.
00:02:42: Dich selber zu beobachten und zu gucken, was funktioniert und was funktioniert nicht. Und deswegen dabei hilft dir diese Kleider, ich nenne sie mal in Anführungsstrichen Methode, die,
00:02:52: glaube ich,
00:02:53: dir hilft, dich zu beobachten, weil jeder Mensch ist ein bisschen anders natürlich und deswegen gibt's auch keinen Blueprint und keine Blaupause, die man jetzt über alles rüberlegen könnte, wo man sagen könnte, das funktioniert auf jeden Fall für jeden, mach es unbedingt so.
00:03:08: Ich kann dir hier immer meine Tipps mitgeben, die für mich hervorragend funktionieren. Was weiß ich denn, ob die für dich funktionieren. Ja, weil jeder ja unterschiedlich ist und weil jeder auch anders denkt, weil jeder auch anders an seine Gefühle rankommt und weil jeder auch irgendwo anders,
00:03:23: Diese ja diese kleinen Steps macht und deswegen lass uns mal ganz kurz auf diese kleine Methode gucken, ich nenne sie Minimanifestation.
00:03:33: Bei dieser Mini-Manifestation darfst du Folgendes machen. Du nimmst dir also jetzt,
00:03:38: mal ganz vorne anfangen. Nehmen wir uns an, du hast eine Manifestation,
00:03:42: wo du sagst, das willst du gerade in dein Leben ziehen, etwas Größeres, etwas Tolles, ja, wo du sagst, du möchtest neuen Job haben oder du wünscht dir eine Partnerschaft oder du wünschst dir eine bestimmte Summe Geld, ja?
00:03:53: Um jetzt mal so bei den gängigsten Beispielen zu bleiben, die sicherlich jeder schon mal
00:03:57: versucht hat zu manifestieren oder irgendwo kennt. So,
00:04:01: Jetzt legst du diese Manifestation mal kurz auf Eis und sagst, okay,
00:04:08: Das ist sozusagen das größere. Da kümmere ich mich später drum. Das ist ein bisschen wie wenn du,
00:04:16: Ich nehme mal wieder das Beispiel Klavier übst und jetzt hast du irgendwie, keine Ahnung, eine Mozartzone, die du spielen willst. Die ist aber schon ganz schön kompliziert.
00:04:25: Du fängst jetzt erst mal mit dem Flohweißer an.
00:04:32: Äh für diesen schönen Ohrwurm. Ähm,
00:04:36: Du weißt, was ich meine. Das System ist ungefähr so, wenn du etwas sehr für dich Wichtiges hast, nimm's erst mal, pack's erst mal zur Seite.
00:04:45: Und jetzt fängst du an mit einer ganz banalen Kleinigkeit. Mit einer mini Manifestation etwas, was dir im Grunde schnurzpiepe ist. Ja und ähm,
00:04:56: Was ich da nur total empfehlen kann, ist sich das regelmäßig aufzuschreiben. Ich habe zum Beispiel in meinem Journal ähm ich nutze ja mein eigenes Journal auch jeden Tag. Äh scheiß auf die Glücksfee, das Journal
00:05:07: Da steht jeden Tag zum Beispiel drinnen, was ähm habe ich heute manifestiert manifestiert und jeden zweiten Tag steht drinne, was möchte ich mehr als nächstes manifestieren. Da kannst du zum Beispiel immer eintragen,
00:05:17: Was nehmen wir jetzt? Und ich nehme abends wirklich, ich ich,
00:05:20: Ich spüre da gar nicht so lange rein, sondern ich nehme das, was mir als Erstes in den Kopf kommt. Manchmal ist es und ich mache euch ein paar Beispiele und zeige euch auch, was davon bei mir funktioniert und was nicht
00:05:29: So manchmal ist es zum Beispiel, keine Ahnung, ein pinkes Auto oder ich sage ähm äh erstmal nur pinke Sachen. Dann sage ich zum Beispiel mal Blumen
00:05:38: Dann sage ich irgendeinen kleinen Schmetterling sehen. Ähm dann sage ich, eine Feder finden, ja, was für mich immer irgendwie so, ne? Das das Symbol für Leichtigkeit und so
00:05:47: Das heißt, ich ich suche mir verschiedenste Sachen aus, wo ich
00:05:50: wird dich einfach so als Idee gerade habe. Manchmal kannst du auch nehmen, ein Kompliment kriegen oder was weiß ich. Ja, also nimm irgendetwas, was für dich.
00:05:58: Eine Kleinigkeit ist, ja? Bitte liebe Leute, auch noch mal an der Stelle, wenn es Sachen gibt, wo du sagst, boah, keine Ahnung, Parkplatz finden ist für mich echt eine Nummer,
00:06:07: Das ist für mich gar nicht so leicht, ja? Das ist äh viele sagen das immer so, ja fingst du an mit Parkplatz und viele denken so, nee, aber es ist für mich überhaupt nichts zum Anfang.
00:06:14: Weil das da da denke ich jedes Mal, oh mein Gott, ich würde auf gar keinen Fall ein paar Seite.
00:06:19: Also dann nimmst du bitte nicht den Parkplatz, wenn es für dich schwieriger ist. Jeder hat ein eigenes
00:06:26: Eine eigene Skala von Naso ist für mich ganz ganz leicht. Eine Kleinigkeit, die ist mir total egal und bei anderen Sachen vielleicht, oh da denke ich schon wieder, das kann auf gar keinen Fall hinkommen und so weiter,
00:06:36: Wenn zum Beispiel grad Frühling ist und du sagst, Schmetterling sehnst, wärst du dir das eher glauben, als wenn du tiefsten Winter hast und sagst, ich will einen Schmetterling sehen, ja? Das heißt, geh da auch ein bisschen,
00:06:46: da dran, was du jetzt gerade für dich für möglich hältst. Nimm was ganz, ganz für dich für dich einfaches, wo du sagst, hm,
00:06:54: Das kann ich mir vorstellen und fange ruhig auch erst mal so einfach an, dass du sagst, ja komm, das könnt ihr jetzt auch ne, keine Ahnung, gehst du jetzt raus und das, ich will jetzt ein,
00:07:04: Schwarzes Auto sehen, um zu sagen, ja komm, also Auto sehe 328.000 am Tag, ja?
00:07:08: Okay, aber dann machst du erstmal das und dann nimmst du halt nächsten Tag ein rotes und dann nimmst du aber ein Grünes und dann zwei irgendwann, dann weiß ich nicht, gepunktetes oder so. Also steigere dich da auch ruhig gerne so ein bisschen rein.
00:07:19: Aber diese mini Manifestation,
00:07:22: die, das ist mir ganz wichtig an dieser Stelle, diese Methode geht nicht dadrum, dass du das manifestierst. Es geht nicht dadrum, dass du jetzt Schmetterlinge siehst oder dass du ein pinkes Auto siehst
00:07:31: Es geht dadrum, was dir diese Mini-Manifestation verrät über dich, denn du machst jetzt Folgendes, du.
00:07:40: Nimmst diese Manifestation und behandelst diese Manifestation wie eine,
00:07:44: große. Das heißt, du machst alle drei Schritte, die ich immer wieder mit euch ja hier schon durchgegangen bin, aber auch immer wieder gerne wiederhole, auch für die, die jetzt neu dabei sind. Der erste Schritt ist, was ist das, was du möchtest? Das heißt also, du sagst
00:07:58: Ich sehe einen Schmetterling. Ich sehe ein pinkes Auto. Ich bekomme ein Kompliment. Das heißt, du.
00:08:06: Sagst das auch schon so, als wenn es da wäre, ja? Also nicht, ich möchte gerne, ich wünsche mir das bitte nicht, sondern du tust so, als wären das schon da wäre, ich sehe einen Schmetterling
00:08:15: Ich freue mich so, du kannst für die Fortgeschrittenen unter euch, ihr könnt auch gerne schon ich freue mich schon so sehr, dass ich Herrn Schmetterling gesehen habe. Ich bin so dankbar, dass ich einen Schmetterling gesehen habe. Das heißt, ihr könnt auch schon in diesen Moment gehen, wenn das passiert ist.
00:08:28: Denn das ist jetzt Schritt zwei, ja, welches Gefühl hast denn du dabei? Und er darf halt gerne irgendwas Positives hinterstecken, so was wie cool,
00:08:37: Das funktioniert, ja? Also manchmal ist es ja auch nur diese dieses Wissen, wenn ich den Schmetterling sehe, die Feder finde den ähm das Auto sehe,
00:08:47: Dann habe ich das Gefühl von geil, es hat funktioniert.
00:08:50: Geil, das habe ich manifestiert, ja? Dann kann's auch sein, boah, es ist total schön, keine Ahnung, ich habe zum Beispiel, ne, wie gesagt, ähm wenn ich eine Feder sehe, dann sage ich mir immer, das ist mein Zeichen für Leichtigkeit. Ich habe noch andere Sachen, sowas wie ich habe zum Beispiel ein Krafttier,
00:09:05: irgendwann mal irgendwo, ich weiß gar nicht mehr wo.
00:09:07: 'ne Meditation gemacht zum Thema Kraft hier ich glaub sogar das war bei der ist schon viele viele Jahre her und da kam raus dass mein Krafttier ein Adler ist. So immer wenn ich jetzt einen Adler sehe, dann denke ich so geil das ist meine Erinnerung an mein Krafttier
00:09:21: Das ist irgendwie mein Zeichen für mich, ja.
00:09:25: Und ähm wie gesagt, Feder ist irgendwie Leichtigkeit, Schmetterling freue ich mich sowieso immer drüber, weil ich die schön finde. Das heißt, du kannst da verschiedene Emotionen auch drauf aufladen und sagen, hey ähm da freue ich mich total drüber. Das empfinde ich als Zeichen für mich,
00:09:40: Das empfinde ich als ähm zum Beispiel auch ein Zeichen weiterzumachen, dass ihr auf dem richtigen Weg bin
00:09:44: was auch immer. Das heißt, diese verschiedenen Gefühle, die mit so einer Manifestation einhergehen, die darfst du dir auch schon klarmachen. Ganz kurz, also es das
00:09:53: Das alles, was ich hier beschreibe, dauert in der Realität nicht mal zwei Minuten
00:09:59: Okay? Das heißt, du gehst hin, was ist das, was du haben möchtest und welches Gefühl hast du dabei? Dann gehst du kurz rein, okay? Ich bin so dankbar. Das kannst du wie gesagt auch kurz aufschreiben. Ich bin so dankbar, dass oder ich freue mich so sehr oder ich bin so, wow, geil, cool, mein Immanifestation. Läuft.
00:10:13: Ja und jetzt das Dritte ist das,
00:10:19: Bekannte loslassen. Jetzt machst du das genau so, ja? Du machst ja jetzt keine Ahnung, schreibst es abends in dein Journal, nimmst das schön mit als so ne in die Nacht zu starten, machst das Journal ja wieder zu.
00:10:31: Jetzt wirst du nicht den ganzen nächsten Tag dran denken, Feder, Feder, Federgrüße, die Federgröße, die Feder, weil du hast ja noch andere Sachen zu tun und es ist auf deiner,
00:10:39: Wie wichtig ist mir das Liste ziemlich weit unten? Deswegen nehmen wir diese mini Manifestation.
00:10:45: Weil wenn du eine große Manifestation nimmst, die für dich total wichtig ist, das kann schon mal,
00:10:51: Deinen ganzen Tag beeinflussen und du kannst da vielleicht den ganzen Tag lang sitzen und denken, oh mein Gott, ich wünsche mir das so sehr. Wann kommt das denn endlich und so? Also das das,
00:11:00: ist oft.
00:11:02: Sehr präsent, während so eine Minimanifestation, wo du sagst, was war das ja jetzt noch? Ach so, ja, pinkes Auto oder so. Es kann sein, dass du's total vergisst über den Tag, ja? Macht nichts. Das ist genau das und das es geht.
00:11:15: So und jetzt gibt's zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, dass du's relativ schnell sagen wir mal innerhalb von einem oder zwei Tagen oder so, dass du relativ schnell das bekommst, ja, sodass jetzt keine Ahnung, du siehst jetzt diese Feder, du siehst jetzt das pinke Auto. So dann, in dem Moment ist es wichtige,
00:11:29: Natürlich A, dass du dich abfeierst dafür und B, dass du beobachtest,
00:11:34: Was habe ich gemacht, dass ich das sehe oder dass das zu mir kommt?
00:11:41: Okay, ich oder ich hab's gesagt, ich bin ins Gefühl gegangen. Vielleicht merkst du da schon, okay, Gefühl war wirklich relativ schnell sofort abrufbar oder,
00:11:49: Gefühl war auch während des Tages irgendwie total präsent, das gleiche Gefühl, ja auch wenn der Gedanke an die Manifestation vielleicht nicht präsent war. Wie präsent war die Manifestation selber oder hattest du sie schon vergessen?
00:12:00: Wie war das erste Gefühl, als du das gesehen hast, kam ein, oh mein Gott, ich bin so überrascht oder kam ein, ah geil, da ist es ja. Ah also,
00:12:08: Beobachte dich, was passiert, was von Anfang bis Ende bei so einer Manifestation in deinem Kopf abgeht und das schreibst du auf,
00:12:20: Du schreibst dir auf, wie dein Gefühl war, wie oft du dran gedacht hast, wann in welcher in welchem State du was hast du gemacht, als die Manifestation sich erfüllt hat, ja? Ganz wichtig, beobachte deinen State, indem du bist,
00:12:34: Wenn sich die Manifestation erfüllt, hat dieser State was mit dem State zu tun,
00:12:39: die du dir gewünscht hast als Gefühl hinter diesem hinter dieser Manifestation. Das heißt, im Grunde ist die mini Manifestation nur dafür da, dass du dich beobachtest.
00:12:50: Zweite Variante ist jetzt.
00:12:52: Es kommt nicht diese Manifestation kommt nicht und jetzt machst du genau das Gleiche. Also die kommt jetzt noch nicht, ja? Jetzt machst du genau das Gleiche jetzt, beobachtest du,
00:13:01: Was habe ich gemacht? Was denke ich da drüber und so weiter? Und ich nehme dich mal ganz kurz mit in mein.
00:13:08: Alltag dieser Mini-Manifestation. Ich schreibe dem, wie gesagt, habe ja schon eben erzählt, in mein Journal, ganz regelmäßig und jetzt war zum Beispiel neulich was, da habe ich abends geschrieben Blumen,
00:13:18: Ich habe in mir irgendwie die tiefe Überzeugung, das sind jetzt Sachen, die die habe ich für mich rausgefunden in meiner Beobachtung. Ich habe für mich die tiefe Überzeugung, Blumen sind für mich total einfach zu manifestieren
00:13:27: Ich weiß nicht warum, weil ich bei Blumen alles mitzähle. Ich zähle mit, wenn ich eure Blumen sehe. Ich zähle mit, wenn ich Blumen, wenn mir jemand von Blumen erzählt. Ich zähle alles mit, ja?
00:13:35: Wenn jemand Blumenstrauß sagt, äh ich zähle erstmal alles. So und dann habe ich aber gesagt, hm und am nächsten Tag kam, glaube ich, mittags immer so mein Mann nach Hause vom vom ähm,
00:13:44: Beim Einkaufen und hatte mir Blumen mitgebracht. Eine Sache, die sehr sehr selten passiert, muss ich dazu sagen und es war so, er kam rein und das Erste, was ich gedacht habe und das ist auch wieder wichtig.
00:13:55: Geil, da sind ja meine Blumen, die ich manifestiert habe. Das heißt, sofort war dieses A, okay, das ist meine Manifestation, gar keinen Zweifel daran.
00:14:05: Und ein Gefühl von totaler Entspannung, in der ich war, als er mit diesen Blumen nach Hause kam. Also das, das heißt, es war ein State von,
00:14:15: Ich bin Easy, es ist alles cool. Ach ja, herrlich, da ist meine Manifestation, toll. Das heißt, davon kann ich jetzt wieder so ein bisschen,
00:14:24: Da kann ich jetzt wieder so ein bisschen.
00:14:27: Von ableiten, denn jetzt möchte ich dich ein anderes Beispiel mitnehmen. Ich habe schon sehr oft in dieses Journal geschrieben. Ich sehe ein pinkes Auto.
00:14:35: Und ich habe dieses pinke Auto bis jetzt noch nicht gesehen und natürlich kommt dann auch bei mir, sag mal Claudia, du hast schon so viele pinke Autos gesehen, ja oder ne? Wieso klappt das bei dir nicht? So,
00:14:45: Jetzt auch da wieder das, was ich mache, ist, ich beobachte, was in meinem Kopf abgeht, wenn ich es reinschreibe, wenn ich mein Gefühl dazu schreibe,
00:14:54: Und wenn ich auch vielleicht mal einen Tag später, zwei Tage später, drei Tage später, immer wenn ich dann schreibe, was manifestiere ich als nächstes, dann kommt so ach so ja, meine pinkes Auto hatte sich noch gar nicht erfüllt, schreibe ich das jetzt wieder auf, ja,
00:15:06: oder nicht. Und da war die ersten Wochen lang, dass ich immer gesagt habe, ich schreib's einfach noch mal auf. Also es kommt ja,
00:15:13: So und dann habe ich aber schon gemerkt, dass ganz kurz, so für so einen Bruchteil einer Sekunde.
00:15:19: Ein Gedanke kam, der in etwa so lautete wie manchmal dauerte es länger, bis du was Pinkes gesehen hast. Weil ich habe die Erfahrung gemacht und das ist ja das
00:15:28: wie Manifestation funktioniert ja. Es funktioniert über unsere Erfahrungen und über unsere tiefsitzenden Glaubenssätze. So, ich hatte die Erfahrung gemacht, dass ich mir manchmal pinke Sachen,
00:15:37: Sagen wir jetzt mal ein pinkes Auto oder so.
00:15:39: Manifestiere und es nicht sofort kommt, weil ich Zweifel hatte, weil ich Druck drauf habe, weil ich denke, ich muss das jetzt innerhalb von fünf Minuten sehen oder es muss jetzt so eine Instantmanifestation sein, ja? Ich habe das neulich mal gemacht, wenn ich mache das manchmal nicht Autofahrer auf einer Autobahn,
00:15:53: Leckere Autobahnfahrt und da habe ich für mich wirklich alle naslang was Neues manifestiert. Ich so okay jetzt grüne Autos. Dann habe ich innerhalb von zwei Minuten oder so ein grünes Auto gesehen. Ich so geil.
00:16:02: Jetzt ähm schimmerndes Auto. Jetzt eins mit Punkten, jetzt eins mit Konfetti und es kam alles innerhalb von Minuten. Das war so geil.
00:16:11: Und und irgendwie war so dieses, das muss jetzt auch innerhalb von Minuten kommen und,
00:16:16: Das war dann gleiche, aber erst mal bist du ja hier zu Hause. Du siehst ja gar keine Autos, ja? Was total bescheuert ist, weil ich kann ja auf,
00:16:23: irgendwo ein Auto sehen. Mir kann niemand von dem Auto erzählen, ja, es ist ja, es ist ja nicht mal es muss ja nicht mal sein, dass ich, wenn ich auf der Straße bin, aber natürlich, wenn ich denke, es ist einfacher Autos zu sehen, wenn ich auf der Straße unterwegs bin, ist das natürlich meine Realität.
00:16:37: So, das heißt, was ist passiert? Es kamen bestimmte,
00:16:40: Glaubenssätze in diese Manifestation und haben das auch reingefunkt. Und das merkte ich schon, wenn ich es geschrieben habe, dass dann kurz kam, ah könnte sein, dass es länger dauert
00:16:49: So jetzt kam, jetzt war vielleicht ein Tag vorbei, zwei Tage vorbei, drei Tage vorbei und ich hatte das immer noch nicht gesehen, also noch nicht bewusst wahrgenommen.
00:16:57: Jetzt habe ich dann hingesetzt, ha, habe ich irgendwo da merkte ich nächste Sache, dass ich mich immer, wenn ich hinsetze und mich
00:17:04: mir überlege, was ich jetzt als nächstes will. Dann kurz nachdenke, kam denn das pinke Auto irgendwo? Vielleicht habe ich's übersehen. Vielleicht war es ja irgendwo, aber ich habe nicht genug aufgepasst
00:17:14: Wieder ein ganz spannender Gedanke, den ich einfach wahrnehme. Und dann,
00:17:19: Bin ich tatsächlich irgendwann nach ein paar Wochen habe ich's immer wieder aufgeschrieben. Es hat mich dann gefrustet. Dann habe ich gemerkt, wenn ich gefrustet bin, geht natürlich, dass die Energie natürlich noch schlechter, wenn ich was darüber aufschreibe. So dann habe ich zwischendurch schon mal was anderes aufgeschrieben,
00:17:30: Blumen, zack, kamen Blumen. Ich so, okay, geil. Das geht noch, ja.
00:17:35: Und jetzt mittlerweile habe ich gesagt, okay, warte mal. Ich fange gar nicht erst mit dem pinken Auto an. Ich fange jetzt mal an mit pinke Sachen. Sachen, die pink sind.
00:17:43: So geil, ich muss mich jetzt und sage nur bei mir selber umgucken, ja. Hier steht ja alles voll bepinkt, ja, meine Bücher da da. Aber dass ihr sagt, okay, das es ist ja schon mal pink da. So, jetzt gucke ich mal auf die Sachen, die ich außerhalb dieses Hauses sehe oder von anderen Menschen sehe und achte mal nur auf das Pinke
00:17:57: alles was pink ist.
00:17:59: Und fahre mich nicht fest auf dieses Auto, weil ich merke, dass jetzt Druck reinkam. Es kann eine Erwartungshaltung rein. Es kam ein ähm Glaubenssatz rein. Das geht vielleicht nicht so schnell et cetera et cetera. Das heißt, was ich mache ist, dass ich diesen,
00:18:13: Diesen Trichter wieder ein bisschen mehr aufmache, ja? Und im Zweifelsfall auch mal, wenn mir danach ist, einen Tag sage ich, manifestiere was anderes jetzt,
00:18:22: Das ist genau das, um was es mir in dieser Methode geht. Deine mini Manifestation zeigt dir,
00:18:27: Wie funktioniert Manifestation eigentlich grundsätzlich und was machst du,
00:18:33: Wenn es gut funktioniert und was machst du, wenn's für dich gerade nicht so gut funktioniert? Weil es wirst immer du selber das der oder die das beeinflusst,
00:18:41: Und an diesen Manifestationen kann ich supergut ablesen, okay, mit pinkes Auto habe ich offenbar grad ein Thema. Das ist äh vielleicht jetzt eine Phase, dann ist das dann nachher wieder irgendwie wieder weg,
00:18:51: Äh mit Blumen habe ich aktuell grad gar kein Thema, weil das geht ganz schnell. So, das heißt, was mein Gehirn macht, ist, dass er einfach nur sagt, ah pinkert jetzt schon so lange gedauert. Warum ist denn das noch nicht da? Das heißt, das ist eine Art von Zweifel, ist eine Art von in Frage stellen,
00:19:04: Sobald ich mich auf die Sachen konzentriere, die super funktionieren,
00:19:07: Sagt mein Gehirn, klar geht das. Klar funktioniert das, easy, sofort, ja, innerhalb von wenigen Minuten teilweise, innerhalb von einem Tag, teilweise, je nachdem, was ich jetzt für lange oder,
00:19:17: Und das ist das Wichtige bei der Manifestation. Du darfst.
00:19:22: Daraus sozusagen ableiten, wie funktioniert das grundsätzlich? Was ist hilfreich? Was ist nicht hilfreich? Und,
00:19:32: Wenn du die die eigene Erfahrung machst, du selbst deine Erfahrung machst, dann weißt du, hey, das geht ja bei mir. Aber immer, wenn ich mir Druck mache oder immer, wenn mein Kopf mir erzählt, Pink Kate nicht, ne?
00:19:44: Dann geht's nicht, aber spannend,
00:19:47: Und es hilft, diese mini Manifestation so oft zu machen. Also ich würde das wirklich eigentlich jeden Tag eine Kleinigkeit manifestieren, würde ich irgendwie ähm versuchen als,
00:19:56: zu nehmen oder jeden zweiten oder dritten, vierten Tag. Geht nicht dadrum, dass du das alles einsamt hast, ich muss jeden Tag was manifestieren, denn es muss jeden Tag eintreten sondern einfach nur so,
00:20:05: Was macht denn mein Gehirn, wenn es nach einem, zwei, drei, 4 Tagen nicht.
00:20:11: Kann ich mich dann auf was anderes kurz einlassen und das so ein bisschen zurückstellen, ohne das ohne das ganz aufzugeben oder was passiert da? Und mit diesen mini Manifestationen,
00:20:21: Trackst du sozusagen, was klappt, was klappt nicht so gut. Was was macht mein Gehirn, was macht es nicht? Wie helfe ich mir da wieder raus und wie nicht, ja? Also auch wenn du das ein paar Wochen und auch Monate, ich würde das wirklich eine Zeit lang machen, für dich.
00:20:36: Ja, Tracks und auch aufschreibst, dann kannst du daraus,
00:20:42: Muster erkennen und diese Muster für diese Mini-Maniffestation gelten natürlich bei deinen großen Manifestationen auch. Nur es fällt viel viel leichter, dass meiner Kleinigkeit auszuprobieren und dieses Muster dann zu übernehmen.
00:20:56: Für dann und das darfst du dann darfst du dich daran trauen zu sagen, okay, meine große Manifestation
00:21:03: Du kannst zum Beispiel auch deine große Manifestation, was auch immer, ne, wie gesagt, jetzt Jobpartner,
00:21:08: Einmal für dich aufschreiben, dass du dieses Was willst du haben und das Gefühl dazu sagen, Schritt 1 und Schritt 2 schon hast, das Gefühl da schon
00:21:14: Schon einmal sozusagen gefühlt hast, äh einmal reingegangen bist und dann legst du's an die Seite und sagst,
00:21:20: Kümmere ich mich jetzt gerade nicht mehr drum. Ich manifestiere jetzt heute im pinkes Auto, morgen Blumenstrauß, morgen dies und das. Und bist sozusagen die ganze Zeit nur mit deiner mini Manifestation beschäftigt.
00:21:29: Was aber dein Unterbewusstsein lernt, ist A, ich kann manifestieren. A, das funktioniert. Ah, das war ja ich. Ach, das ist ja geil.
00:21:39: Und damit lernst du natürlich das auch für deine anderen Manifestationen, weil du manifestierst ja ständig. Du manifestierst 24 Stunden am Tag. Reicht es noch nicht.
00:21:48: Das heißt, bewusst beschäftige dich mit deinen kleinen Manifestationen, die dir im Grunde schon nutzpigal sind. Ganz ehrlich, ob ich jetzt noch zwei Wochen, vier Wochen, zwei Monate oder zwei Jahre kein pinkes Auto sehe, das ist mir doch schnurzpiepegal.
00:22:00: Das mir doch schnurzpiepegal wie lange das dauert, weil da habe ich kein da habe ich keinen Stress drauf. Das ist ein Spiel. Und dieses, das ist ein Spiel, das ist,
00:22:10: Das ist für mich Spaß. Das das diese Einstellung darfst du zu manifestieren haben. Und während du das über deine mini Manifestation denkst, manifestiert sich im Hintergrund die ganze Zeit dein großer Wunsch, weil du bist jetzt einmal ins Gefühl gegangen,
00:22:22: Und du lässt ihn los, weil du beschäftigst dich mit deinen kleinen Manifestationen. Diese Methode ist Gold wert. Sag Stirn, sage es dir. Probiere sie mal aus.
00:22:32: Ja und äh wie gesagt, wirklich an der Stelle trackt es regelmäßig. Deswegen ähm in einem Journal, in deinem Dankbarkeitsjournal, wie gesagt, macht nichts, wenn du dir ein Journal kaufst, ja und das abends jeden Tag reinschreibst.
00:22:43: Genau dafür ist es gedacht, dass du übst, dass du übst, übst, übst, wie dein Bewusstsein da besser hinkommt. Beobachte dich, sie ist ein Spiel, habe Spaß dabei.
00:22:53: Wünsche ich dir auf jeden Fall ganz, ganz, ganz viel Spaß damit und dann ähm,
00:22:59: sehen wir und hören wir uns hier nächste Woche wieder zum neuen Podcast. Also bis dann, macht's gut, tschau tschau.
00:23:08: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect
00:23:14: Du findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links
00:23:19: zu meinen veröffentlichten Büchern, ähm zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:23:31: Music.
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