#303 Vermeide diese 4 Worte beim Manifestieren

Shownotes

Ist dir eigentlich klar, dass gewisse Worte bei deiner bewussten Manifestation vermieden werden sollten? Sie senden immer eine bestimmte Energie aus, und das kann entscheidend sein.

Oh, wusstest du das nicht? Dann solltest du heute besonders aufmerksam sein. Vielleicht liegt hier der Schlüssel, warum deine Bestellung ans Universum noch nicht erhört und erfüllt wurde. Also spitze die Lauscher, bereite dir einen leckeren Tee oder Kaffee vor, drücke auf Play und halte Stift und Zettel bereit. Du wirst erfahren, welche Wörter und Sätze du stattdessen nutzen kannst, um das anzuziehen, was du wirklich willst.

Probiere es aus und Teile mir gerne mit, ob es dir geholfen hat. Welche Worte findest du schwierig und blockierend beim Manifestieren? Und welche funktionieren hervorragend? Ich bin gespannt auf deine Antworten!

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten. Ich freue mich wie immer sehr, dass du dabei bist und möchte mit dir heute eine ganz besondere Folge teilen

00:00:33: Ich möchte dir heute die vier Worte sagen, die du bei Manifestieren auf jeden Fall vermeiden solltest.

00:00:41: Es gibt einfach ein paar Worte, die sind ein absolutes No-Go beim Manifestieren und ich habe mir gedacht, ich mache mal eine Liste

00:00:48: sich vielleicht nicht vollständig, weil es es kommen ja bestimmt die nächsten Tage noch mehr Sätze oder Worte, die ähm bei denen ich sage ein bisschen schwierig,

00:00:58: Es bedeutet nicht, dass ich diese Worte nie benutze beim Manifestieren.

00:01:03: Aber wenn ich mir darüber bewusst bin und wenn ich bewusst das manifestieren möchte, dann verzichte ich auf diese Worte. Das ist etwas, was ich doch sehr automatisch tue, das ich auf diese Worte verzichte oder sie bei einer Manifestation, gerade wenn ich sie

00:01:16: bewusst ausspreche oder mir aufschreibe, dass ich sie dann nicht nutze,

00:01:21: und ich glaube aber, dass vielen Menschen das eben noch nicht so bewusst ist, beziehungsweise gar nicht klar ist, was das bedeutet und warum sie diese Worte vielleicht nicht verwenden sollten. Und jeder, der schon mal bei mir ein Coaching gemacht hat oder irgendwie sich näher mit mir beschäftigt hat,

00:01:34: weiß, dass ich so ein kleiner Korinthenkacker bin bei Worten.

00:01:37: Wie gesagt, das bedeutet nicht, dass ich sie niemals benutze oder bei jedem Satz, den ich spreche, sehr darauf achte, welches Wort ich jetzt nehme. Wir alle sprechen ganz normal in unserem Alltag und das soll auch so sein und genauso mache ich auch diesen Podcast. Da spreche ich ganz normal.

00:01:52: Trotzdem, wenn du eine bewusste Sache manifestieren möchtest,

00:01:56: Also dir klar sagst und dir vornimmst, das ist das, was ich manifestieren möchte und du schreibst es vielleicht auf, dann wäre es wichtig, da wirklich drauf zu achten, wann es eine bestimmte Energie aussendet,

00:02:08: diese Worte benutzt und ich werde dir gleich einzeln durchgehen und,

00:02:13: das dazu führt, dass du in der falschen Energie bist, die nicht das bringt, was du haben möchtest. Und da würde ich schon behaupten, dass ich jemand bin, der sehr gut in die Energie gehen kann, die er haben möchte und nicht auch mit ziemlich viel manifestiert habe, was ziemlich geil ist. Ähm,

00:02:26: Nur mir ist es lange nicht bewusst gewesen oder beziehungsweise ich versuche immer wieder mehr zu entdecken und zu teilen dann auch mit dir, woran es liegt, dass es

00:02:36: mir an vielen Stellen vielleicht gelingt und vielen anderen vielleicht an der Stelle nicht,

00:02:41: weil das ist ja einfach auch ein Lernprozess so ein bisschen, okay, woran liegt's denn vielleicht und das ist möglicherweise für dich eine Sache, wo du sagst, hey da habe ich noch gar nicht so drauf geachtet und vielleicht möchtest du das einfach mal ausprobieren.

00:02:52: Also das Erste wäre ein Satz wie.

00:02:56: Ich hoffe, ich treffe meinen Traummann. Du kannst dir schon denken, welches das Wort ist, was ich nicht haben möchte? Hoffen. Wenn du manifestierst, dann hoffst du nicht. Hoffen hat eine Energie von.

00:03:09: Ich hoffe, bitte, bitte, bitte, bitte. Und damit gibst du die Macht und die Möglichkeit, etwas

00:03:16: durchzusetzen etwas im Leben zu erschaffen, gibst du ab an irgendwen anderes. Ich hoffe, dass das irgendwie das Schicksal mal gut mit mir meint und das irgendwie für mich arrangiert und vielleicht geht es ja.

00:03:27: Also, ich hoffe, ich treffe meinen Traummann, wäre ein Satz, den du so bitte nicht schreibst, wenn du wirklich deinen Traummann treffen möchtest. Bitte mach daraus immer jeweils Traumfrau oder was auch immer ihr manifestieren möchtet.

00:03:39: Ihr wisst ja vielleicht schon, wie ihr schon länger bei mir oder die ihr schon häufiger bei mir reingehört habt, weiß schon, dass ich darauf verzichte immer

00:03:45: Sie es alles zu sagen und jede Variante, die es da gibt, bitte, ich halte euch für so intelligent, dass ihr das schafft. Das ähm selber einzuführen,

00:03:55: ähm oder einzufügen, zu verändern, wie ihr das meint. Also, ich hoffe, ich treffe meinen Traummann,

00:04:02: sagt das bitte so nicht. Ich komme gleich darauf, wie du das noch anders formulieren kannst, aber erst mal möchte ich alle Sätze oder alle Worte vorstellen. Der zweite Satz, wo es ein Wort drinne gibt, was ich für sehr kritisch halte im Zusammenhang zu manifestieren, ist,

00:04:16: Ich möchte gerne einen tollen Job

00:04:18: Auch ich möchte gerne, da ist das möchte drin, hat in eine ähnliche Energie wie ich hoffe, es nicht ganz so stark, hat aber trotzdem die gleiche Energie in die gleiche Richtung. Ich möchte so gerne

00:04:27: Ach es wäre schon schön. Ist so ein bisschen wie ein Kind, was so vor einem steht mit großen Augen, wenn's ein Lolli haben will oder einen Boncha.

00:04:33: Ich möchte aber gerne und das macht die Augen ganz toll aus, ich möchte aber gerne.

00:04:38: So, dass man als Eltern dann schon oft sagt, na ja okay, alles klar, aber das Universum ist da manchmal nicht so lieb und sagt, ach komm, ach du hast es dir so gewünscht, ne? Dann du möchtest das. Ja, dann kriegst du das. Hier. Ei, ei, ei, ei.

00:04:49: So funktioniert er leider nicht. Also ich möchte gerne hat auch eine etwas schwierige Energie.

00:04:57: Der dritte ähm Satz, in dem sich ein Wort verbirgt, war es ein bisschen schwierig ist, ist folgender. Ich wünsche,

00:05:05: mir ein eigenes Haus zum Beispiel, ja? Ich wünsche mir, jetzt würden ja viele sagen, hey, aber manifestieren das doch wünschen, also wünschen ist doch ein tolles Wort dafür.

00:05:14: Hm nee, manifestieren ist bestellen. Nicht wünschen, nicht möchten und nicht hoffen. Weil ich wünsche hat eine ähnliche Energie. Ich wünsche mir so sehr, ähm hat so ein bisschen was von, ja, eigentlich von Aladdin und der Lampe.

00:05:28: Aber die Energie darf eine andere sein, wenn du Aladin und die Lampe sozusagen in die Realität holen willst, was ich ja auch oft,

00:05:34: als ähm Bild so nutze. Da kommt Jeannie aus der Lampe gesprungen und sagt, dein Wunsch ist mir Befehl.

00:05:41: Aber den Wunsch darfst du trotzdem manifestieren, mit einer anderen Energie als sich wünsche. Ich wünsche mir, hat so ein bisschen auch die Energie von, ich wünsche mir vom Weihnachtsmann, ich wünsche mir so sehr, bitte eine Barbiepuppe.

00:05:53: Was auch immer das dahinter hinterkommt, ja, ich wünsche mir eine Beziehung, ich wünsche mir einen tollen Job, ich wünsche mir ein ein eigenes Haus, was auch immer,

00:05:59: hat eine Energie von ich wünsche das und dann gleiches Prinzip, dann gebe ich es ab. Und dann muss mir irgendjemand diesen Wunsch erfüllen,

00:06:10: Aber das bin nicht ich,

00:06:11: Das macht jemand anderes, hat ja früher auch der Weihnachtsmann gebracht und jetzt macht es irgendwer anderes. Heißt also, wünschen hat auch eine Energie von ich wünsche und dann macht es jemand anderes und kümmert sich jemand anderes drum

00:06:23: Und der funktioniert halt auch nicht, weil da ist eine Energie auch von einem Mangel dahinter. Ich komme da gleich, wie gesagt, nochmal genau drauf, wenn wir dann draufkommen, was du stattdessen sagen kannst.

00:06:34: Letztes Wort, was ich für sehr schwierig halte, ähm ist ich will mehr Geld, aber ich weiß nicht, wie das geht,

00:06:43: Da drinne ist das Aber, wir könnten über das Will auch noch diskutieren, hat hat auch so eine finde ich auch eine etwas schwierige Energie,

00:06:55: Können wir aber noch mal gesondert machen. Ich werde mir noch mal ein paar andere äh Worte aus ähm oder in Kopf äh über im Kopf überlegen, ähm die vielleicht auch von der Energie her ein bisschen schwierig sind

00:07:04: Mir geht es jetzt aber allem um das Aber, mir geht es aber um das Aber. Denn das Aber heißt natürlich, weißt du auch auf jeden Fall schon, hat eine Energie von,

00:07:15: ja aber so geht nicht, aber egal, das das kennst du auch, wenn du irgendwie einen Satz sagst und dahinter kommt ein Aber, dann ist eigentlich der vorherige Teil des Satzes völlig irrelevant, weil der ist wie gelöscht.

00:07:26: Finde ja, dass du wirklich ganz zauberhaft aussiehst heute.

00:07:30: Aber sage ich ihr scheißegal, was dahinter kommt. Du kannst den ganzen Satz eigentlich knicken, weil das das kann nichts Gutes sein, ja. Aber ist so ein bisschen ein ein Radiergummi für den ganzen Teil des Satzes, der vor dem Aber kommt.

00:07:44: Deswegen ist aber auch eine ganz schwierige Energie. Das Problem grundsätzlich ist,

00:07:50: beim Manifestieren. Das Universum gibt dir nicht das, was du dir wünschst. Es gibt ja also auch nicht das, worauf du hoffst oder was du gerne möchtest oder was du ne, was du dir wünschst

00:08:01: Das Universum gibt dir immer das, was du bist.

00:08:06: Es gibt dir immer das, was du ausstrahlst. Es gibt das, die Schwingung, auf der du dich befindest, das ist das, was das Universum dir,

00:08:14: gibt. Das heißt, du kannst dir wünschen, hoffen und und wollen, so viel du möchtest. Das Universum gibt dir an der Stelle nicht das, was du dir wünschst.

00:08:23: Sondern eben das, was du ausstrahlst und das können viele oft nicht so greifen. Was bedeutet das? Deswegen finde ich's ganz gut, wenn man sich wirklich klarmacht,

00:08:31: Es ist nicht das, was du dir wünschst, sondern das, was du bist. Das Universum gibt dir das, was du bist,

00:08:37: Und jetzt ist die Frage, die ganzen Sätze mit diesen Worten, die ich eben gesagt habe, die ich schwierig finde, die haben eine Energie von Mangel, von,

00:08:47: Es ist noch nicht da. Das heißt das, was du bist, was du ausstrahlst, ist, es ist noch nicht da. Ich hoffe, ich möchte gerne, ich wünsche mir,

00:08:58: Aber ja? Diese vier Worte strahlen Mangel aus. Strahlen aus ich habe es nicht. Es ist noch nicht da.

00:09:08: Oh ja, bei jeder Manifestation, die wir machen, ist das, was wir haben wollen, ja, noch nicht, da. Nur energetisch gesehen.

00:09:19: Muss es schon da sein. Das heißt, du darfst wegkommen von dem Mangel von,

00:09:25: Dem Gefühl von es ist noch nicht da hin zu der Fülle und als ob es schon da wäre,

00:09:31: Ne, also der der Switch von Mangel auf Fülle, das ist glaube ich der schwierigste Schritt beim Manifestieren überhaupt, aber beim Manifestieren geht es dadrum, deswegen nutze ich ja auch oft diesen Satz fake dann til you make it

00:09:42: Es geht nicht dadrum, schon nach außen hin irgendwo zu tun, als hättest du schon was und dich irgendwie, ne? Irgendwie in einer bestimmten Art und Weise zu präsentieren, darum nicht,

00:09:51: aber es geht mir darum, dass du Schwingungstechnisch für dich ein Gefühl entwickelst von es ist schon da.

00:09:59: Und ich nehme mir dann einfach immer so ein bisschen in den Kopf, dass ich mir überlege, das Universum ist überall komplett um mich rum und es ist auf dem Weg. Es ist existiert schon in einer, manchmal sage ich auch für mich so in einer Parallelwelt existiert es für mich schon. Es ist schon da,

00:10:14: Darf es nur noch sozusagen jetzt sichtbar machen? Das ist ja das, was manifestieren auch eigentlich im wörtlich übertragenden Sinne ist, manifestieren es sichtbar machen.

00:10:23: Das heißt, es ist schon da, das was du jetzt machst, ist, dass du sichtbar machst, energetisch darf es nämlich schon bei dir sein,

00:10:34: Und jetzt darfst du's in der Realität, in der du da draußen so lebst,

00:10:38: sichtbar machen, also manifestieren. Das heißt, du darfst auch, wenn du die Worte nutzt für eine Manifestation, eine Energie haben von,

00:10:50: Es ist da. Es ist schon meins. Es ist schon meine Realität. Und das wären zum Beispiel jetzt Sätze wie,

00:10:59: Anstatt ich hoffe, ich treffe meinen Traummann, ich vertraue darauf, dass ich meinen Traummann treffe. Ich bin so dankbar.

00:11:09: Dass ich einen tollen Job habe, statt ich möchte gerne einen tollen Job. Ich bin so dankbar, dass ich einen tollen Job habe.

00:11:17: Ich wünsche mir ein eigenes Haus, könntest du machen? Ich liebe es, in meinem eigenen Haus zu leben. Und anstatt ich will mehr Geld, aber ich weiß nicht, wie das geht,

00:11:27: Sagst du, ich bin so glücklich,

00:11:30: dass ich das Geld zur Verfügung habe, was ich gerne haben möchte. Noch besser wäre an der Stelle allerdings, wenn du das wirklich konkretisierst. Ich bin so glücklich, dass,

00:11:38: Warst du Summe X oder Y auf meinem Konto ist. Das alles sind Sätze, sind Worte, die,

00:11:45: ausstrahlen, es ist schon da. Es ist schon meine Realität. Und ganz ehrlich, wenn du manifestierst und schreibst auf, ich vertraue, ich bin dankbar, ich liebe es, ich bin so glücklich. Kannste auch,

00:11:56: Andere Worte wählen, die sich für dich noch besser anfühlen oder die sich für dich noch passender anfühlen. Sie dürfen aber ausstrahlen es ist schon da. Wenn du das aufschreibst.

00:12:07: Dann kannst du viel schneller in das Gefühl gehen, wie es wäre, wie es ist, wenn es schon da ist, als wenn du sagst, ich wünsche, dass das da wäre, ja oder ich wünschte mir, es wäre da. Wenn ich aufgeschrieben habe, äh zu der Zeit, also,

00:12:22: Ich mache das heute ganz viel, so dass ich gar nicht mehr wirklich schreibe, aber grade zu Beginn grade in den ersten Jahren, habe ich ganz, ganz viel geschrieben, das, was ich haben möchte,

00:12:31: Und bei ganz wichtigen Sachen, die ich heute irgendwie manifestieren möchte, mache ich das auch immer noch. Wenn ich aufgeschrieben habe,

00:12:39: was ich möchte in meinem Leben, was ich manifestieren möchte.

00:12:43: Dann habe ich manchmal gedacht, boah, wenn jetzt jemand das lesen würde, das war alles in so einem Buch oder habe ich das alles mal aufgeschrieben

00:12:49: denken, ich habe schon das megageile Leben, weil es sich immer so anhört, als hätte ich das schon, weil ich eben geschrieben habe, ich bin so dankbar, dass ich einen wundervollen Job habe, der mich total erfüllt ich find's toll, das,

00:13:00: Gedacht, wenn das jemand anderes lesen würde, der würde denken, ja, was hat die denn für ein krasses Leben? Dann habe ich manchmal gedacht, nicht, dass das jemand in die Hände kriegt, weil der denkt ja, ich habe das alles schon,

00:13:09: Darum geht's aber ja gar nicht. Es geht ja nicht da drum, dass irgendjemand anderes das lesen könnte. Macht es, schreib das doch für dich! Ähm,

00:13:16: Aber es war so, dass ich selber teilweise, wenn ich später Aufzeichnungen noch mal gelesen habe aus diesem Buch, dass ich nicht wusste,

00:13:26: Ist das jetzt quasi ein Dankbarkeitspost gewesen, wo ich einfach nur dankbar bin für all das, was ich habe oder war das eine Manifestation? Ich konnte es also von außen sozusagen später betrachtet, wenn sich die Manifestation irgendwann erfüllt hat, konnte ich nicht mehr wissen,

00:13:39: War das jetzt ein Dankbarkeits-Post oder war das eine Manifestation von mir? Weil ich sozusagen anhand dessen, wie ich's geschrieben habe,

00:13:47: hat es sich so angehört, als wenn's schon da wäre. Und das ist ja genau das, was du willst. Das willst du ja auch dir selber klarmachen.

00:13:55: Du willst ja das Gefühl von es ist schon da. Du willst dieses Gefühl Test fühlen

00:14:00: Und um das Gefühl zu erzeugen, darfst du das auch mit den Worten beschreiben, die du nutzen würdest,

00:14:10: Wenn es schon da wäre, weil dann würdest du schreiben, ich bin so dankbar und glücklich, dass ich in diesem tollen Haus lebe.

00:14:15: Und diese Worte nutzt du deswegen schon bei der Manifestation selber. Ja, wenn du im Hinten hin nun sozusagen im Nachhinein das dann liest, kann es sein, dass du nicht mehr genau weißt, ob es jetzt eine Manifestation grade ist oder ob's irgendwie ein Dankbarkeits äh Eintrag ist.

00:14:27: Das ist genau das, was wir wollen. Wenn du das nicht mehr unterscheiden kannst, darum geht's genau. Weil du darfst dir selber das Gefühl geben,

00:14:37: es wäre schon da. Das ist Fülle. Alles andere ist Mangel.

00:14:42: Wir fassen also noch mal zusammen. Du ersetzt ab heute bitte folgende Worte, hoffen, möchten, wünschen, aber,

00:14:50: Wenn du manifestierst, ansonsten darfst du das natürlich gerne benutzen, wenn du es manifestierst, was bewusst ist, dann bitte ersetzen.

00:14:57: Und er setzt sie durch, zum Beispiel Worte wie ich vertraue, ich bin dankbar, ich liebe es, ich bin so glücklich.

00:15:04: Das sind Sachen, die dir extrem helfen werden in deiner bewussten Manifestation.

00:15:11: Fang an es wirklich so aufzuschreiben, denn dann kannst du anfangen, es auch wirklich zu fühlen und das ist ja der entscheidende Schlüssel, um den es hier geht beim Manifestieren.

00:15:19: Also ganz viel Spaß mit diesen Tipps, mit diesen neuen Worten, die dir hoffentlich ähm ja das manifestieren extrem erleichternd werden.

00:15:29: Und äh lasst es mich gerne wissen, falls dir noch andere Worte einfallen, bei denen du sagst, ah, die sind schwierig, habe ich gemerkt, dass die mich ganz doll blockieren oder Worte

00:15:37: sagst, hey die die funktionieren für mich richtig, richtig gut. Ähm teile sie super gerne,

00:15:43: mit mir ähm unter meinem Post oder unterm YouTube-Video oder wo auch immer du das jetzt hier gerade hörst,

00:15:51: oder siehst. Ich wünsche dir eine ganz, ganz wundervolle Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder beim Podcast und ähm bis dahin, hab eine tolle Zeit.

00:16:01: Viel Spaß mit dem, was du bist und nicht mit dem, was du dir wünschst. Also macht's gut, bis dann. Ciao, ciao.

00:16:10: Herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:16:17: findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:16:21: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:16:34: Music.

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