#292 Versteht das Universum kein nein?

Shownotes

Das Universum versteht kein nein! Verneinungen sind absolut tabu, wenn du deine Bestellung erfolgreich beim Universum aufgeben willst!

Diese Aussage begegnet mir immer wieder und es erreichen mich oft Nachrichten von verunsicherten Menschen. Aber ist das wirklich so???

Denn immerhin hat das Universum auch die Erkältung und die Stromnachzahlung grandios geliefert, obwohl du gesagt hast: „Ich darf jetzt NICHT krank werden!“ und „Hoffentlich muss ich nichts nachzahlen“. Also was hat es dann mit dieser „nicht verneinen“ Geschichte auf sich? Alles nur Bullshit? Oder ist da doch was Wahres dran? Ich wünsche dir viel Spaß mit der heutigen Folge des Universums-Einmaleins.

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Wie schön, dass du wieder mit dabei bist und dir deine wöchentliche Portion Manifestationspower und Glück in Worten sozusagen abholst. Ich bin äh super happy

00:00:37: dass du hier bist. Ich möchte heute mit dir eine Frage beantworten oder eine kleine Unsicherheit vielleicht, die wirklich,

00:00:46: denke ich mal schon jeden beschäftigt haben beim Thema Manifestieren,

00:00:52: und da ich das auch in meinen Kursen immer wieder gefragt werde, habe ich mir gedacht, wird es Zeit daraus mal eine eigene Folge zu machen, damit man sich die auch wirklich regelmäßig dann anhören kann, wenn man genau diese Frage hat.

00:01:04: Und zwar geht es beim Manifestieren ähm ja darum war, dass wir positiv unser Ziel formulieren,

00:01:12: Und da kommt immer wieder die Frage.

00:01:15: Was ist mit der Verneinung, das darf ich ja nicht sagen, weil das Unterbewusstsein und eventuell auch das Universum kein Nein versteht.

00:01:27: Und ähm wie mache ich das dann? Wie formuliere ich das anders? Und.

00:01:33: Vielleicht auch an der ein oder anderen Stelle wie sehr darf ich das Nein benutzen, was versteht das Universum daran nicht und so weiter,

00:01:41: Und ich finde diese Frage ähm superberechtigt und möchte da heute mal ein bisschen äh intensiver drauf eingehen, weil ich glaube, da liegt ein riesiges Missverständnis vor. Genau, stürzen wir uns direkt in das Thema.

00:01:55: Das ist ja so, dass viele Leute denken, das Universum oder auch das eigene Unterbewusstsein versteht das Wort Nein nicht.

00:02:04: Das ist natürlich nicht so. Ist nicht so, als wenn dein Unterbewusstsein bescheuert wäre und kein Nein versteht oder dass das Universum, immer wenn du nein sagst, sich so die Ohren zuhält und sagst das verstehe ich nicht. Ich weiß nicht, was sie meint.

00:02:18: Wir versuchen ja oft, und das mache ich auch oft, aber ich meine, dass sozusagen eher lustig, das Universum zu vermenschlichen und sagen, das Nein versteht das Universum nicht. Natürlich ist das Bullshit, weil,

00:02:29: Das Universum ist kein Mensch und das Universum hat auch nicht bestimmte Wörter, die sozusagen auf so einer Blacklist stehen, wo es sagt, nein, nein, das verstehe ich nicht. Ich weiß gar nicht, was derjenige meint.

00:02:39: Der Grund, warum wir keine Verneinung nehmen sollen, ist natürlich ein anderer und ähm ich möchte dir das jetzt anhand von einigen Beispielen deutlich machen, wo dir glaube ich klar wird, warum das sowohl,

00:02:50: in der eigenen Beeinflussung Affirmationen zu sprechen oder sonstiges, also im Umgang mit dem eigenen Unterbewusstsein als auch wenn wir etwas sozusagen ins Universum rausschicken wollen, warum das absolut keinen Sinn macht, da Verneinungen zu benutzen.

00:03:05: Das Universum, wie gesagt, ist kein Mensch und hat deswegen auch keine Liste von.

00:03:11: Das verstehe ich, das verstehe ich nicht und das schicke ich mal dem Einen und das schicke ich mal dem anderen nicht. Auch dazu werde ich gleich noch ein bisschen was sagen.

00:03:19: Du kannst dir das super simpel vorstellen. Das Universum ist einfach nur ein riesengroßer Spiegel. Das heißt, das, was du.

00:03:28: Dir ähm das, was du über das, was du sprichst, das, was du

00:03:32: denkst, das, was du fühlst, ist auf einer bestimmten Frequenz und diese Frequenz geht raus ans Universum. Und das Universum macht nichts anderes, als dir einfach nur einen Spiegel vorhalten und diese Frequenz, die du rausschickst

00:03:46: zurückzusenden, ja? Soweit so klar, glaube ich, für jeden. Das heißt, da passiert nichts weiter als diese,

00:03:55: Frequenz zu spiegeln und davon sozusagen mehr zu schicken

00:04:01: Das können da müssen nicht immer die gleichen Inhalte sein, die das Universum schickt, aber es ist immer auf der gleichen Frequenz. Denkst du sozusagen Bullshit? Kommt erstmal nur Bullshit zurück.

00:04:11: Wie lange,

00:04:12: sozusagen eine Frequenz dauert, bis sie beim Universum ist und dann wieder zurückgeht, das ist kann man immer nicht direkt sagen.

00:04:19: Das finde ich immer so ein bisschen schwierig nach dem Motto. Jetzt gerade habe ich doch gut gedacht und die letzte Stunde, warum kriege ich jetzt irgendeinen Bullshit? Ja, das kann das kann so ein bisschen variieren und das kann auch mal,

00:04:28: länger dauern, bis das zurückkommt oder,

00:04:32: bis sich das verändert, aber das ähm diese Zeitspanne soll's jetzt gar nicht gehen. Du wenn du dir das klarmachst, wird jetzt auch klar, warum das mit der Verneinung so problematisch ist, weil es passiert Folgendes. Wenn du ein.

00:04:46: Bild in deinem Kopf hast oder sagen wir mal so, wenn du an etwas, wenn du etwas sagst,

00:04:51: Egal ob jetzt laut oder in deinem Kopf, dann hast du immer sofort ein Bild dazu im Kopf, ja? Also, ich rede jetzt von,

00:05:01: Stau.

00:05:03: Ähm auf der Autobahn dann hast du ein Bild davon im Kopf, wie Stau auf der Autobahn aussieht. Immer dann, wenn dein Gehirn

00:05:11: dein ganzes System das schon mal gesehen oder erlebt hat egal ob das jetzt schon mal selber erlebt hat oder irgendwo anders gesehen hat hat es ein Bild davon in deinem Kopf, was es sofort produziert,

00:05:23: Und die meisten Sachen auf dieser Welt haben wir schon mal gesehen. Wenn es jetzt um irgendwelche Sachen geht, wo wir sagen, das haben wir noch nie in unserem Leben gesehen, weil das irgendwelche ähm,

00:05:32: neulich mal von irgendeiner exotischen Frucht gelesen, ja, dann hat mein Gehirn die natürlich noch nicht gesehen, kennt auch keine,

00:05:39: kennt auch keine visuelle Repräsentation davon,

00:05:43: Dann passiert Folgendes, dann macht mein Gehirn sozusagen entweder eine Fantasierepräsentation davon, ähnlich wie bei Kindern, ja, wenn die Sachen noch nicht kennen, dann überlegen die sich, wie das aussehen könnte.

00:05:53: Oder eben ähm es lehnt es an

00:05:56: ähnliche Sachen an. Also wenn ich jetzt diese Frucht war, irgendwas ist aber irgendwie sotische Frucht, das war irgendwie eine Traube, dann macht mein Kopf natürlich, wenn es das weiß, dass es eine Art von Traube ist, ein Bild von, in meinem Fall jetzt

00:06:07: zum Beispiel eine Weintraube. Wer jetzt zum Beispiel spannend zu wissen, was macht dein Kopf, wenn du von einer exotischen Traube sprichst, ist das eine

00:06:14: Ist das eher wie eine grüne Weintraube oder ist das wie eine dunklere Weintraube? Ist das eine kleine oder eine große Weintraube? Oder ist überhaupt eine ne, ist es überhaupt eine Weintraube oder eine andere Art von Traube?

00:06:24: Das heißt, da hat jeder Kopf, also jedes Unterbewusstsein, ein bisschen eine andere Repräsentation oder eine andere Idee, wenn ich zum Beispiel sehr alleine wenn ich das Wort Weintraube sage, kann es sein, dass du eine grüne siehst oder eben eine,

00:06:36: bläuliche, diese blauen Weintrauben, dunkleren Weintrauben, eine kleine, eine große, was auch immer, ja?

00:06:43: Es kann sein, dass du eine einzelne Traube siehst. Es kann aber sein, dass du eine Traube an einem ganzen Traum siehst ähm oder in einer Packung. Wie auch immer du das repräsentierst. Das ist bei jedem Menschen anders und das ist superspannend.

00:06:57: Weil uns das auch sozusagen hilft im Verständnis. Aber was ganz klar ist und was du sicherlich jetzt auch schon gemerkt hast, wenn wir über Weintrauben sprechen.

00:07:06: Oder über Stau auf der Autobahn, dass dein Kopf sofort ein Bild hat

00:07:10: Und dieses Bild, egal ob das jetzt sozusagen aus der Erinnerung kommt oder aus der Vorstellungskraft kommt, dieses Bild lädst du mit bestimmten Emotionen auf.

00:07:21: Bei einer Weintraube würde ich jetzt sagen, ist bei den meisten Menschen nicht so wahnsinnig viel Emotionen drauf, ja? Es sei denn, du findest Weintrauben supergeil oder richtig, richtig eklig,

00:07:31: über Stau rede, kann es sein, dass da schon bei dem ein oder anderen ein bisschen mehr Emotion drauf ist. Ja, zum Beispiel im Sinne von Scheiße, jeden Morgen hänge ich im Stau fest. So spätestens bei sowas wie Spinne wird eine Menge Emotionen drauf sein bei den meisten Menschen.

00:07:45: Das heißt, es ist auch ein bisschen davon abhängig natürlich, was hast du für Erfahrungen gemacht mit diesem Wort beziehungsweise Bild in deinem Kopf?

00:07:53: Und wie repräsentiert ähm repräsentiert dein Unterbewusstsein das dann in Form von erst einem Bild und dann einem Gefühl dazu. Ja, das heißt also, je nachdem wie,

00:08:05: egal dir das ist oder wie emotional aufgeladen bekommst du ein bestimmtes Gefühl dazu. So,

00:08:12: Ich persönlich, wenn ich über Weintrauben spreche, habe ein recht neutrales Gefühl. Ich mag Weintrauben. Ich finde die cool. Ich finde die jetzt nicht boah, das ist das Leckerste, was ich jemals gegessen habe. Deswegen habe ich jetzt keine super positive ähm mega Assoziation dazu.

00:08:25: Anders wird's bei Erdbeeren, da kriege ich schon, da läuft mir schon der der dieses Wasser im Mund zusammen, merke ich. Wenn ich über Erdbeeren spreche, ist spannend.

00:08:32: Bei Weintrauben ist es noch ein bisschen neutraler, kann, wie gesagt, bei jedem total unterschiedlich sein.

00:08:37: Bei Stau habe ich so ein leichtes Gefühl von ah also so genervt ist bei mir glaube ich das Gefühl, was bei Stau sofort hochkommt durch das Bild, Stau. Ähm.

00:08:48: Bei Spinne ist es doll, aber Spinne ist bei mir so so erst meine erste Impulse ist nicht so cool. Müsste ich also verändere ich dann auch immer so ein bisschen, wenn ich spinn. Sehe aber,

00:08:58: Der erste Impuls ist, es kommt ein Bild und eine Emotion von Arten. Na ja, lass mal, ja, brauche ich jetzt nicht.

00:09:06: Das heißt, daran merkst du schon, es kommt ein Bild und dann kommt eine Emotion

00:09:10: Und jetzt, das ist genau das, wovon ich eben gesprochen habe. Das ist deine Schwingung. Deine Schwingung zum Thema Weintraube ist jetzt eine andere, wahrscheinlich als zum Thema Stau.

00:09:22: Oder zum Thema Spinne. Also zu dem Bild. Das heißt auf jeweils,

00:09:30: deinem sozusagen das Bild und das Gefühl, was du hast, da auf dieser Frequenz ist diese also diese Schwingung geht auf einer bestimmten Frequenz raus.

00:09:39: Jetzt kannst du dir das, um das sozusagen zu verbildlichen, vorstellen, wie,

00:09:44: je besser du das findest, desto höher ist die Schwingung, je ekliger der Döver oder negativer du das findest, desto niedriger ist die Schwingung. Das ist aber nur für uns, damit wir das irgendwie repräsentieren können in unserem Kopf,

00:09:56: Es geht also auf einer bestimmten Schwingung,

00:09:59: diese Informationen raus, ja, ans Universum und deswegen habe ich eine andere Schwingung, wenn ich über Weintrauben spreche, als wenn ich über Spinnen spreche.

00:10:11: Und jetzt kommt der spannende Teil mit der Verneinung. Weil wenn ich jetzt sage.

00:10:18: Kurz noch mal recap, ne? Diese Schwingung geht raus, landet beim Universum. Wir haben das eben gelernt. Das Universum spiegelt und schickt zurück. So wenn ich jetzt sage,

00:10:29: Ich will wirklich keinen Stau haben heute auf der Autobahn. Macht mein Gehirn, weil mein Gehirn ist

00:10:35: extrem schnell, ja? Das Gehirn ist extrem schnell und das macht sofort, wenn du was sagst, eine visuelle Repräsentierung davon. Weil mein Gehirn denkt in Bildern und kann nicht keine Bilder machen

00:10:48: Das heißt, wenn ich sage, ich will keinen Stau, dann hat es ein Bild vom Stau, weil das ist das Wort, was ich benutze.

00:10:56: Und jetzt ist es nicht so, dass es das keine nicht versteht, nur zu keinen hat es kein Bild. Ja, es hat ein Bild zu Stau.

00:11:05: Es gibt einige Worte, wo unser Unterbewusstsein erstmal Schwierigkeiten hat, ein ein Bild zu kreieren. Das sind sehr abstrakte Worte, ja.

00:11:15: Ich denke, das hat trotzdem jeder Mensch so was wie Leichtigkeit oder so. Da hast du irgendeine Art von

00:11:20: Bild zu, ist aber nicht so konkret das Bild, wie wenn ich sage Weintraube oder Stau. Ja, das heißt,

00:11:27: Das ist auch oft eher so ein das sind vielleicht mehrere Bilder oder dann kommt erst das Gefühl, es ist ein bisschen diffuser, das heißt, wir können das nicht sofort repräsentieren. Unser Unterbewusstsein ist da nicht so,

00:11:37: sage ich mal fix dabei, wie jetzt bei einem Thema wie Weintraube. Und,

00:11:42: viele Worte von denen, die ich benutze, hat das da hat das Unterbewusstsein nicht sofort ein Bild dazu. Wenn ich jetzt und sage ja ne oder äh,

00:11:53: Oder oder oder, ja, heile ich sofort zu jedem Wort, hat nicht sofort mein Unterbewusstsein ein Bild, aber eigentlich zu jedem.

00:12:02: Subjektiv,

00:12:04: Heißt das subjektiv substantiv? Substantiv. Oh mein Gott. Also eigentlich zu jedem oh ich und Deutsch, ne. Jetzt mittlerweile kriegt er schon gar nicht mehr. Also eigentlich zu jedem Hauptwort, wir lassen wir es mal bei ganz simpel, ja? Substantiv heißt es. Ich komme nicht subjektiv. Na ja

00:12:19: ähm also zu jedem Hauptwort hat eigentlich das Unterbewusstsein sofort ein Bild,

00:12:25: Und eigentlich auch zu jedem Verb, ja, also immer wenn ich etwas tue, ja? Äh ich freue mich. Ich ähm schlafe, ich esse, ich laufe, ich grinse. Das sind Sachen, die das Unterbewusstsein sofort

00:12:38: umsetzen kann. Das alles andere, also unsere Kommunikation besteht ja hauptsächlich aus diesen

00:12:44: Two Word an Hauptwörtern, ja, also ich freue mich, ich schlafe in meinem Bett

00:12:49: Es würde ja auch funktionieren, wenn du die ganzen Worte drum herum weglässt. Ich schlafe in meinem Bett, würde auch funktionieren, schlafe Bett

00:12:55: ja? Das heißt die Kommunikation besteht ja hauptsächlich aus den Haupt äh also aus den Hauptwörtern, aus den two Wörtern, das sind die wichtigsten,

00:13:02: zwei Worte in einem Satz. Ohne die wird es schwierig. Ohne die ganzen Wörter drumherum und ich weiß jetzt nicht, wie die im Einzelnen heißen, müssen die Deutschlehrer mich bitte korrigieren. Ähm ne, die die Pronomen und Adjektive und trallala,

00:13:16: helfen, aber ohne die kann ein Satz ja auch stehen, ja? Also ich werde es zwar kein richtiger deutscher Satz, aber du verstehst ihn, ja. Das heißt, das Gehirn,

00:13:27: Bietet dir sozusagen Repräsentationen an zu diesen Wortteilen.

00:13:32: Weil da eben auch Emotionen mit dabei ist, ja, vor allen Dingen in den Verben ist Emotion und ähm auch in den Hauptwörtern, in den Substantiven, ist immer eine Art von

00:13:41: Emotion dabei, auch wenn die bei einigen Sachen wie zum Beispiel einer Weintraube oder Ball oder keine Ahnung was, jetzt nicht unbedingt bei den meisten Menschen, das eine, du hast eine Vorerfahrung, die nicht unbedingt die Emotion nicht unbedingt riesig.

00:13:52: Aber wie gesagt, sobald wir über schlecht Spinne sprechen oder lass es Vogelspinne sein oder äh giftige Schlange oder keine Ahnung was, da wird dann schon die Emotion ein bisschen größer,

00:14:03: So, das heißt also, die Teile des Satzes, die wie kein oder wie nicht oder wie nein sind.

00:14:10: Du nicht unbedingt eine visuelle Repräsentation. Das heißt, wenn ich sage keinen Stau hat dein Gehirn erstmal sofort Stau im Kopf, weil es Stau hört als Wort. Das heißt, sobald ich nicht etwas anderes reingebe, kann es nur Stau repräsentieren.

00:14:23: Das heißt, wenn ich sage, ich möchte keinen Stau,

00:14:27: Ich möchte freie Straßen. Jetzt hat das Gehirn ein Bild zu freie Straßen. Aber solange ich nicht freie Straßen sage, kann es nur Stau repräsentieren.

00:14:37: Ja? Ich möchte nicht, dass eine Spinne in meinem Zimmer sitzt. Da sieht jeder eine Spinne im Zimmer sitzen, weil das Gehirn gar nicht anders kann als das Bild, was du sagst, zu repräsentieren.

00:14:52: So bildlich zu repräsentieren und das ist der Grund, warum Verneinung nicht funktioniert,

00:14:57: und er genauso im Universum, ja, ich gebe das raus, das geht ja um das Gefühl und die Frequenz und die Schwingung, auf der ich bin und wenn ich sage, ich möchte nicht, dass da eine Spinne in meinem Zimmer sitzt,

00:15:09: Dann habe ich ein Bild von einer Spinne in meinem Kopf und habe dementsprechend eine Schwingung von ach du Scheiße, das will ich nicht und diese Schwingung geht raus ins Universum und diese Schwingung wird repräsentiert, wird gespiegelt.

00:15:22: Das ist eigentlich alles. Das ist das einzige, um was es geht.

00:15:29: Das heißt, das ist der Punkt, an dem du ansetzen darfst und sagen darfst, okay, wenn ich,

00:15:37: wenn ich was bestellen möchte. Ich möchte irgendwas nicht haben, dann konzentriere ich mich auf das Gegenteil davon, was ich haben möchte und,

00:15:47: Du kannst es eigentlich immer daran kontrollieren, dass du dich fragst, was für ein Bild, in Klammern, Gefühl, mach das, was ich sage in meinem Kopf.

00:15:59: Also ich möchte keinen Stau, macht in meinem Kopf erstmal ein Bild von Stau und damit äh,

00:16:07: Ich sage, ich möchte freie Straßen, ich möchte schneller an mein Ziel kommen ähm ich möchte entspannter an mein Ziel kommen. Jetzt habe ich ein Bild und ein Gefühl, was ich haben will,

00:16:17: wovon ich mehr haben will, was ich rausschicken kann ins Universum und was dort gespiegelt wird. Das ist also eine Art von,

00:16:26: Übungssache, deinem Kopf immer das Bild zu geben, die bildliche Repräsentation an die Hand zu geben, von der du mehr haben willst und die du gespiegelt haben willst.

00:16:37: Aus dem Universum. Genau. Das ist also der wichtige Part, um den es geht.

00:16:47: Und das ist das das ist sozusagen das Einzige, was du beachten darfst zum Thema,

00:16:54: Verneinung. Wenn du Wörter benutzt, wo andere sagen, ah das ist vielleicht eine Verneinung oder das ne, könnte man als Verneinung wenden äh ähm zählen und so weiter,

00:17:04: Überprüf einfach immer nur, was macht's für ein Gefühl,

00:17:07: Es gibt einige Worte, die ihr in einigen Leuten was total Negatives aus ähm lösen und den anderen total positiv. Wenn du Spinnen super super geil findest

00:17:14: Ja und eine voll positive Frequenz auf Spinner hast, weil du vielleicht Spinnen als Haustiere hältst oder was auch immer. Es gibt ja Menschen, die haben Terrarien, die heißt das, ne? Ähm und finden das supertoll. Bei denen ist die Frequenz.

00:17:26: Auf das Bild Spinne

00:17:28: Eine ganz andere als jetzt mal beim Otto Normalbürger, der sagen würde, wie muss ich jetzt nicht unbedingt bei mir im Wohnzimmer haben, ja? Das heißt, wenn du sagst, hey, das ist aber voll die positive Konnotation bei mir. Ich merke, dass ich da

00:17:41: Da habe ich ein schönes Bild zu. Da habe ich ein angenehmes Gefühl bei. Dann ist das super. Dann bringst du diese Schwingung,

00:17:48: in dein Universum, so ins Universum raus, durch dich und kriegst davon mehr. Das heißt,

00:17:53: Auch an dieser Stelle können wir nicht verallgemeinern, sondern es ist für jeden ein bisschen ein anderes.

00:18:00: Ding, welche Schwingung, durch welches Wort,

00:18:06: entsteht. Und das kannst du ganz gut überprüfen, indem du dich zuerst fragst, was macht's für ein Bild,

00:18:11: Und dann im zweiten Schritt, was macht's für ein Gefühl? Weil über das Bild kriegst du das Gefühl eigentlich ganz schnell. Ganz oft haben wir auch das Gefühl, wir wissen nicht genau, wo's herkommt. Dann kannst du das machen, dann kannst du das überprüfen, indem du sagst, hey, was habe ich denn da jetzt eigentlich im Kopf? Und bei einigen Menschen sind die Bilder sehr, sehr schnell,

00:18:26: Darfst ein bisschen langsam reden und mal überprüfen, was für ein Bild da hochkommt. Genau. Das ist das Wichtige.

00:18:36: Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei beim Ausprobieren und ähm hoffe, dass dir das geholfen hat, dass ich das nochmal ein bisschen genauer erklärt habe hier in diesem Zusammenhang

00:18:45: Also viel Spaß damit und eine wunderschöne Woche und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mach's gut, bis dann. Tschau.

00:18:55: Herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:19:01: findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:19:06: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:19:18: Music.

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