#290 Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend - Interview mit Susan Sideropoulos

Shownotes

Schnall dich an – in diesem Interview erwartet dich ein geballtes Paket an Energy und guter Laune. Denn in dieser Folge habe ich die wundervolle Susan Sideropoulos zu Gast. Sie ist nicht nur eine sehr bekannte Schauspielerin, sondern mittlerweile auch eine Bestseller-Autorin und tummelt sich mit den ganz Großen auf den Bühnen der Persönlichkeitsentwicklungsszene. Und sie hat sich das Thema Glück und Leichtigkeit im Alltag genauso auf die persönliche Fahne geschrieben, wie ich.

Da führte also kein Weg daran vorbei, dass wir zwei „Glückskekse“ ein Interview führen und Susan passend dazu ihr neues Buch im Petto hat und bereits vor der Veröffentlichung hier einige Kapitel daraus vorstellt. Hör rein und hol dir unbedingt den Sneak Peek, wenn du mehr Leichtigkeit und echtes Glück willst und keinen Bock mehr hast das Leben so schwer nehmen.

Hier kommst du direkt zu Susans InstaAccount und ihr fantastisches Buch "Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend" erscheint am 03.04.23 Überall erhältlich, wo es Bücher gibt und eine absolute Leseempfehlung meinerseits!

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Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten,

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht,

00:00:12: allem, was dazugehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo. Hallöchen ihr Lieben, ich freue mich. Heute bin ich nicht alleine im Podcast, denn heute habe ich Besuch von der wundervollen Susanne, ich freue mich so sehr,

00:00:37: erstmal hallo und herzlich willkommen liebe Susan. Ja hallöchen, ich freue mich auch sehr. So cool. Ich glaube

00:00:45: die meisten von euch kennen zu, sind sie der, deswegen muss ich sie gar nicht groß ankündigen, aber für die, die sagen, wer ist denn das? Habt ihr früher kein GZS-Set geguckt?

00:00:56: Also Susan ist für meine Kinder also aus meiner Kindheit, aus meiner Jugend kann man sagen, meine Heldin, weil ich habe früher sehr fleißig GZSZ geguckt, ähm,

00:01:05: Daraus kennen dich, glaube ich, die meisten und heute bist du aber auch sehr in unserer Szene, wenn ich das mal so sagen darf, von Persönlichkeitsentwicklung und so dieser kleinen Bubble, in der wir uns so bewegen, auch sehr bekannt,

00:01:18: Du hast Events äh von Laura Seiler, glaube ich, moderiert. Ähm du interessierst dich ja selber sehr für dieses Thema, auch dein erstes Buch ging ja schon so ein bisschen in die Richtung. Da hattest du schon immer ein bisschen was drinne.

00:01:28: Und ähm heute möchten wir über ein tolles neues Projekt von dir sprechen und deswegen freue ich mich ganz, ganz doll, dass du hier bist, liebe Susi.

00:01:35: Ich freue mich sehr, dass wir heute darüber sprechen. Wir zwei, ich nenne uns mal Glückskekse. Ja, stimmt.

00:01:44: Wurde ich neulich in einer schlechten Rezension hieß es, ne, Glückskeksfee. Habe ich gesagt gar nicht schlimm. Ja, ich finde auch, das ist immer im Auge des Betrachters, ne? Ich finde es gibt was Schlimmeres, als ein Glückskeks hier zu sein. Ja. Ähm.

00:02:00: Wir haben uns eigentlich, also wir haben uns noch nie live gesehen, aber wir haben uns, äh du hast lustigerweise mein Buch gelesen und mal gepostet und ich hatte vorher aber auch deins gelesen

00:02:10: Nur nicht gepostet, weil damals,

00:02:12: Kannte man mich ja auch noch nicht. Und dann haben wir festgestellt, dass wir unsere beiden Bücher gegenseitig gepostet haben und wir haben äh äh gelesen haben und natürlich irgendwie toll fanden. Und da haben wir festgestellt, dass die auch hervorragend sich nebeneinander machen, weil die beide pink und rosa sind.

00:02:24: Auch wichtig finde irgendwie,

00:02:27: Aus diesem Grund habe ich nach diesem Buch gegriffen, also nach deinem, ja, ich war im Buchladen und war so da steht ja quasi mein Name drauf, ja, das muss ich jetzt sofort mitnehmen und an der Stelle muss ich auch mal kurz sagen, ich habe schon einiges gelesen in Richtung äh

00:02:42: Manifestieren und ich finde da jetzt am schönsten.

00:02:45: Oh ja schön. Ja. Das freut mich natürlich ganz besonders. Liebe Susan, vielen herzlichen Dank. Ähm.

00:02:54: Aber du stehst mir ja nichts nach. Du hast ja jetzt ein äh bald kommt dein Buch und ähm ich darf verraten, wie es heißt,

00:03:04: Absolut. Das Leben schwernehmen ist einfach zu anstrengend. Ähm großartiger Titel, großartiges Cover, ein wunderschönes Buch,

00:03:13: ähm,

00:03:14: Und ich hatte schon ich habe schon die ähm die Ehre gehabt äh jetzt schon mal reinzulesen und zumindest mal so die die ersten Seiten oder die ersten 50 Seiten, so die ich mal so gelesen habe und ich muss sagen,

00:03:25: Mir gefällt's richtig, richtig gut, weil es so schön am Leben dran ist und das liebe ich so. Vielleicht magst du mal erzählen.

00:03:32: Was ist in diesem Buch drinne oder was hat dich dazu veranlasst, dieses Buch zu schreiben. Vielleicht fangen wir mal so an.

00:03:39: Ja, also ich habe vor zwei Jahren mein erstes Buch

00:03:43: was eben rosa ist. Rosarotes Glück, Name ist Programm äh geschrieben und das rosarote Glück ist ähm

00:03:52: mehr eine Biografie mit Impulsen. Es ist ein bisschen mein Weg in die persönliche Weiterentwicklung ähm

00:03:58: über die Krise, wie bei den meisten Menschen und ähm hat aber dadrin ganz viele schöne Impulse und es dient, sage ich mal so dem Perspektivwechsel, ja. Die Unterschrift ist ja, setzt man die rosarote Brille auf, weil mir im Leben oft nachgesagt wurde,

00:04:13: ein bisschen Naivität und du siehst die Welt ja alle sind nett, alle sind toll und ähm

00:04:19: Es wurde immer so ein bissel belächelt, aber ich habe irgendwann für mich total rausgefunden, das ist auch so mein Glücksrezept, ja und mein Türöffner im Leben gewesen und ähm ich bin damit immer gut gefahren.

00:04:31: Deswegen ist auch meine Überzeugung sehr stark, dass das Universum uns halt eben spiegelt

00:04:35: Ich habe aber unterwegs, sage ich mal, diese rosarote Brille verloren und äh das Buch zeigt meinen Weg, wie ich quasi durch,

00:04:43: wieder aufsetzen, durch den Fokus wieder auf Möglichkeiten richten, auf Dankbarkeit, auf das, was da ist, ähm das Glück quasi.

00:04:52: Wieder in mein Leben gezogen habe, dass es eben keine Glückslotterie ist, ja, mal eben Glück gehabt, sondern man kann dafür sehr wohl etwas tun.

00:04:59: So, viele Menschen äh haben sich damit verbunden gefühlt, äh nicht mit meiner Geschichte, die ist jetzt ist auch ganz viel in meiner Branche spielt es, ja?

00:05:08: Wie ich finde

00:05:10: Buch sehr lesenswert, finde ich, weil das so einen schönen Einblick gibt. Ja, es ist auch auf jeden Fall, aber viele Menschen haben auch gesagt, auch wenn ich nichts mit dieser Branche zu tun habe, konnten sie die ganzen Themen auch sehr auf sich beziehen, ne. Wir können das

00:05:22: äh es ist in der Liebe, auch im Job, egal wo, ja, es geht ja immer um akzeptieren, um loslassen, um ähm.

00:05:30: Perspektivwechsel, all diese großen Themen.

00:05:33: Die Menschen haben mir als Feedback aufgegeben, ja, habe ich verstanden, ja, ich habe die Sichtweise auch verändert und so, aber dann irgendwann und das geht uns allen so, kommt dir das Leben nun mal wieder in die Quere,

00:05:44: sein, wenn das Leben nicht wäre, ne? Richtig, es könnte so einfach sein. Aber dann kommt halt eben die ganz normalen Stolpersteine in unserem Alltag als Mama,

00:05:54: im Berufsleben,

00:05:55: die Figur, keine Ahnung, der blöde Chef, egal was es ist, ja, kommt in dein Leben und dann denkst du so, wie war das jetzt nochmal mit der rosaroten Brille und ich brauche irgendwie was, was mich in der Praxis abholt?

00:06:07: Gedacht, okay, das ist dann mein nächstes Buch, weil mein,

00:06:11: häufigstes Feedback war so immer bei Social Media auch so, wie schaffst du's eigentlich, immer alles so leicht zu nehmen? Mhm. Und ich habe dann gesagt, das Leben schwernehmen ist mir einfach zu anstrengend. Und das ist im Prinzip.

00:06:22: Das Programm des Buches, weil,

00:06:24: Es ist auch ein Perspektivwechsel, weil die Leute denken, es wäre einfacher alles zu kontrollieren. Es wäre aber es ist eben nicht die Wahrheit. Das sind ein paar Muster, die man durchbrechen muss und ich gebe eigentlich mit diesem,

00:06:36: Buch ähm wirklich nah am Alltagsgeschehen die die Impulse und auch Tools äh das aufzubrechen und zu sagen okay warte mal ganz kurz,

00:06:45: Gedankenkarussell stopp, ich steige aus, ich kann anders handeln als ähm ich bisher gedacht habe. Mhm. Ja.

00:06:52: Genau. Sehr schön. Ich finde, das Buch ist auch ein ganz schönes also eigentlich ein sehr, sehr schönes Buch, grad für diejenigen, die so noch so ein bisschen so im Hamsterrad gefangen sind, die so in ihrem Gedankentrott gefangen sind und,

00:07:01: Was ich eben liebe und ich glaube, da sind wir da sind wir sehr gleich so dieses.

00:07:06: Was mache ich denn jetzt im Alltag? Ich kann mich ja hinatmen und meditieren und mache ein Räucherstäbchen an und halleluja, aber,

00:07:14: ne? Genau wie du sagst, dann kommt halt der Chef und sagt, hier machen sie doch nochmal fertig bis morgen früh und du denkst, ah so was mache ich dann und das ähm,

00:07:21: Finde ich bei deinem Buch sehr schön. Du hast es so gegliedert in verschiedene Tage und gibst dann sozusagen immer so eine Kleinigkeit für den Tag mit raus und wo man einfach mal einen Perspektivwechsel kriegt, genau wie du gesagt hast.

00:07:35: Oder eine Challenge, ja,

00:07:37: Mhm. Weil das ist tatsächlich eine der häufigsten Fragen, das kann ich sehr, es kann ich auch nur so wieder äh wiederholen, was die Leute fragen, wie schaffst du das so positiv zu sein, als wenn wir sozusagen,

00:07:49: oder als wenn man irgendwie jeden Tag, keine Ahnung, was sich total anstrengen müsste oder es oder es total,

00:07:54: von selbst geflogen kommt. Also wir wachen halt einfach immer so auf.

00:07:57: Du und ich, wir wachen halt auf und wir sind immer ein Glückskeks und nie schlechte Laune. Natürlich halten wir ja nicht sofort unsere Kamera. Hier geht's gerade voll Scheiße, aber ich denke mal, du und ich, wir haben halt auch Momente, wo wir wo's uns kacke geht, aber,

00:08:11: Ich glaube und das zeigst du in dem Buch ja ganz schön, dass glücklich sein eine Gewohnheit ist, ne und das Leben schwer nehmen.

00:08:17: Genauso anstrengend sein kann wie das Leben leicht nehmen. Und beides ist auch eine Gewohnheit, ne? Also beides ist ein Konstrukt, was sich

00:08:25: durch das tägliche Wiederholen, also dieses so ne und du kannst ja erwarten, dass das Leben anders wird, wenn du jeden Tag das Gleiche machst, ne? Das ist ja genau der Punkt. Du musst es irgendwo aufbrechen

00:08:35: Ich glaube, da sind wir auch beide sehr lustig, selbstironisch. Also ich äh bin ja selber mein bestes Beispiel dafür, dass diese ganzen Dinge mir,

00:08:43: definitiv häufig überhaupt nicht gelingen,

00:08:45: habe dieses Buch wirklich in erster Linie für mich geschrieben und mein Mann, also der Running Gag war wirklich während des Schreibprozesses, ja, dass der immer wieder gesagt hat

00:08:54: Oh Gott, wann hast du dieses Buch endlich fertig? Ich weiß, wer das zuerst lesen muss. Du! Ich habe die schöne Stelle auch geschrieben, wo er gesagt hat

00:09:01: Du schreibst doch grad was über Triggerpunkte. Hier ist einer. Äh was für eine geile Geschichte. Irgendwie wo ihr euch irgendwie mit irgendeinem Thema getriggert habt und er dann sagt, hier ist ein Triggerpunkt und das ist schön. Ich glaube, darum geht's ja auch.

00:09:14: Du und ich haben das genauso, aber es ist es ist eine Gewohnheit. Was würdest du denn sagen, ist der oder für dich, was ist der,

00:09:21: um mal so einen zu nennen, das sind ja immer ganz viele, aber was würdest du sagen, ist für dich,

00:09:26: Beste oder der erste Weg vielleicht um zu lernen, das Leben leicht zu nehmen.

00:09:33: Hm das äh die erste Gewohnheit ist, dass ähm,

00:09:39: Wir dürfen bisschen über uns selber lachen. Also wir dürfen auch über unsere Muster lachen. Wenn man das irgendwann,

00:09:46: beherzigt ja, dass man sich zwischendrin, wenn einem alles übern Kopf wächst und alles ist so stressig und man ist selber auch so also ich bin dann auch ganz oft so eine richtige eklige Furie, ne, also so das äh

00:09:57: viele da draußen immer gar nicht, ne, denken mir so, ach die Susi ist auch immer lustig und so. Nee, nee, nee, nee, also ich bin ganz schön eklig manchmal und ähm dass man.

00:10:07: Dass man dann oder in diesem Wahnsinn mit Kindern, ja? Also dann ha und das muss ja alles ganz schnell gehen und jetzt und äh dass man dann aber auch mal kurz inne hält,

00:10:17: und sagt,

00:10:18: Worum geht's hier eigentlich gerade? Also das ist doch jetzt wirklich es ist wir operieren dich am offenen Herzen. Es ist jetzt dann kommt der halt nach 5 Minuten zu spät. Dann ist das halt eben auch noch nicht fertig und dass man einfach mal,

00:10:32: Ganzen Stress rausholt, wo er wirklich nichts zu suchen hat, ja? Also ähm bei mir ist es ganz viel Thema so Vertrauen,

00:10:40: Halt echt immer noch,

00:10:43: Meine Struggle Dings, also ich bin immer noch sehr kontrolliert. Mein Mann ist immer der sagt so, ach Mensch,

00:10:51: Also wir kommen am Ende am gleichen Ziel an, aber da du hast den schwereren Weg gewählt, ja, also

00:10:57: Und am Ende also ne, wir gucken dann zurück und dann lachen wir aber auch da drüber, ja? Also gemeinsam und denken so, ich denke mir so, oh Gott, ja stimmt, oh okay und dass man dann anfängt, einfach, ich glaube der Gamechanger ist,

00:11:11: Und das gelingt mir wirklich schon sehr gut, dass ich in den Situationen mich selbst schon erkenne.

00:11:16: Sagen kann so, ah krass, ich kann aussteigen. Warte mal, es ist die Möglichkeit da, jetzt eine Entscheidung zu treffen, zu sagen, stopp.

00:11:25: Ähm so jetzt nicht. So jetzt nicht weiter und dann äh kriegt man ein bisschen Leichtigkeit in den Moment, ja, wo es alles so festgefahren ist.

00:11:35: Das würde ich ja behaupten, das ist ja äh ist ja schon eigentlich das ist ja schon der schwierigste Punkt, diese also das Bewusstsein über.

00:11:42: Scheiße, meine Stimme erzählt mir grad irgendeine Kacke oder boah ich rege mich hier grad auf, obwohl das überhaupt nicht nötig ist, aber

00:11:48: schon hinzukriegen, das ist ja, also das dann zu verändern, das ist viel leichter, als es zu erkennen

00:11:53: dir am Anfang irgendwas geholfen, ähm sozusagen dich immer wieder dran zu erinnern, das zu erkennen oder manche machen das ja auch so, dass sie sich dann irgendwie einen Handywecker stellen oder so im Motto hallo, was denke ich grad oder

00:12:04: ne, mache ich's mir grad leicht, mache ich's mir grad schwer, was was erzähle ich mir grad,

00:12:08: Also ich habe in meinem Buch als relativ am Anfang, also ich mache alles sehr, sehr spielerisch, ne? Weil ich habe auch gedacht, okay jetzt ein Ratgeber, also Ratgeber finde ich auch ein schwieriges Wort. Ich nenne jetzt eher so Wegbegleiter, ja. Ich habe zwar jetzt auch eine Coachingausbildung gemacht und äh,

00:12:21: die Dinge, die ich den Menschen mit an an die Hand geben mag oder als Impuls äh,

00:12:26: geben möchte. Es ist ja alles nicht in Stein gemeißelt. Ähm es sind nur nur Möglichkeiten, ja? Ähm die die sind wir haben schon Hand und Fuß, würde ich jetzt sagen. Die kann man ausprobieren, aber ich habe gedacht, okay, wenn ich so ein Buch mache,

00:12:39: es geht um Leichtigkeit, dann darf das auf gar keinen Fall schwer sein. Es muss halt wirklich jetzt hin und schreiben Sie 40 Seiten ja. Also es muss wirklich

00:12:48: beiläufig sein. Das Lesen muss beiläufig sein. Alle Informationen also es ist ein Umdenken ohne Nachdenken. So beschreibe ich das, ja, dass ich sage so, ey, das passiert einfach. Aber,

00:12:58: also was mir schon hilft, ist so visualisieren. Also zum Beispiel habe ich am Anfang so eine Übung mit einer Strichliste auch relativ simpel. Zettelstift an die Wand oder irgendwie einen Kühlschrank und immer, wenn man eben.

00:13:10: Formulierungen hat, die ähm negativ sind oder die ähm bei mir ist es zum Beispiel dieses ich ärgere mich so. Das ist so mein

00:13:18: aufgeschrieben, weil das ist so ein geiler Satz. Da müssen wir gleich nochmal drauf kommen. Und mein Mann sagt immer, Mensch, niemand ärgert

00:13:25: dich so sehr wie du dich selbst, ja? Also über alles, ich ärgere mich so, oh warum habe ich das jetzt nicht abgeholt und ich hätte doch da und warum bin ich jetzt nicht angerufen und ähm also und

00:13:34: alles ist schon vorbei,

00:13:35: Ich meine diese ganze Energieverschwendung und wenn man das ein bisschen und das schafft halt eben Bewusstsein und man kann das auch mit der Familie lustig zusammen machen wirklich so

00:13:45: alle aufschreibt und dann sich gegenseitig ja auch aufmerksam macht. Das ist natürlich am Anfang so ein bisschen so

00:13:50: aber das kann ja auch lustig sein, ne? So. Schon wieder gesagt ähm und dass man einfach aufmerksamer wird, wie man so durchs Leben geht. Mhm. Ja.

00:14:00: Genau das ist es ja, die Aufmerksamkeit, dass wir dieses Bewusstsein dahin zu ziehen und das bedarf, glaube ich, einfach nur einer Wiederholung, ne und immer wieder Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen

00:14:08: Also wat mache ich da grad, ne? Das ist ja bei so vielen Sachen so, dass es irgendwie wichtig ist, dass man sich bewusst wird, was man da macht,

00:14:14: tatsächlich ein Satz, den habe ich mir aufgeschrieben, weil ich den so schön fand, mit dem ich ärgere mich so, äh also was du in dem Buch geschrieben hast, ist ja dieses, dass du grad gesagt hast, dass dein Mann dann sagt, na ja

00:14:23: du ärgerst dich

00:14:24: Also du bist die, niemand ärgert dich so wie wie du dich selber ärgerst.

00:14:28: Also warum ärgerst du dich selbst und äh ich bin ja so ein Großart, deswegen heißt der ja Podcast ja auch Glück in Worten, ich bin ja ein großer Freund von Sprache. Wenn wir schon sagen, ich ärgere mich. Ja hör doch einfach auf, dich zu ärgern, weißt du warum ärgerst du denn also warum ärgerst du dich denn selbst?

00:14:43: Aber was schon Sprache über uns verrät, dass es eben eigentlich niemand anderes ist, sondern wir uns selber in diesen Stress versetzen, in schlechte Laune versetzen und,

00:14:53: Ist eben genau das, was du sagst, das Leben schwernehmen ist einfach zu anstrengend, weil das uns ja total anstrengt auf Dauer.

00:15:03: Irgendwie so. Nur es ist halt voll die Gewohnheit. Warum haben wir und die und die Vorstellung, ich glaube die Vorstellung da rauszugehen, die ist,

00:15:12: Köpfen der Menschen anstrengender als das, was sie jeden Tag tun. Also sie denken,

00:15:18: Da aus dem Konstrukt rauszugehen ist anstrengend, ja? Dinge anders zu machen, mich daran zu erinnern oder so. Aber das ist, glaube ich, eine Illusion.

00:15:26: Ähm warum würdest du sagen, dass das eine Illusion ist und was also was ist deine Erfahrung? Ähm ich meine gut, du bist jetzt ja da würde jetzt jeder sagen, na ja

00:15:34: du kannst das ja leicht du bist ja schon so auf die Welt gekommen sozusagen auf die Welt gekommen. Und wenn man deine Geschichte kennt

00:15:44: Weiß man, dass das überhaupt nicht so ist, ne, dass ja dein Weg,

00:15:48: und das beschreibst du im ersten Buch, ja ja sehr schön, du hast früh deine Mama verloren, du hast eigentlich ein ein Weg, wo man sagen würde, du hättest

00:15:56: jedes Recht zu sagen, ja, das Leben hat's scheiße gemeint mit mir, ähm ne, ich hatte es halt schwer. Was soll ich denn jetzt positiv denken? So, bleib mir weg.

00:16:05: Und ich denke mal, du bist das lebende Beispiel dafür, dass es eben genau geht. Wie ja?

00:16:10: Oder vielleicht kannst du's aus der Perspektive beschreiben, als du mal diese rosarote Brille verloren hast. Kam es dir anstrengend vor, da wieder hinzukommen oder was würdest du aus deiner Erfahrung sagen.

00:16:22: Was hat's leichter gemacht oder was hat's leicht gemacht, dass dass du's am Ende dass du's leichter findest das Leben leicht zu nehmen, also so und so rum zu formulieren,

00:16:29: ich habe so viele Gedanken im Kopf. Äh warte, ich muss mich sortieren. Ähm also das eine ist erstmal, ich finde die These spannend, wenn die Leute und das begegnet mir häufig, dir vielleicht auch, ja aus deiner Perspektive ist es ja auch leicht, das Leben leicht zu nehmen

00:16:43: A sehen die Menschen immer nur die Spitze des Eisberges. Instagram ist nur eine Momentaufnahme, wie du's vorhin auch schon sagtest. Wir,

00:16:52: Es ist nicht die Realität, ich sag's immer wieder bei Instagram, ja? Das ist so es ist,

00:16:57: es ist alles fließt ja und eben grade hatte ich vielleicht auch noch einen schwierigen Moment, dann habe ich mich zusammengerrapft und jetzt ist auch wieder gut, ja, alles ist im Fluss. Äh die zweite Geschichte ist ähm.

00:17:10: A, was wir sehen. Das Zweite ist, wenn man mir sagt, ja, aus deiner Perspektive ist es leicht zu nehmen, sage ich sehr gerne immer so, ja, wenn du meinst, leicht nehmen bedeutet, dass ich den gleichen Herausforderungen wie du ja eigentlich ausgesetzt bin. Ich bin Mama,

00:17:24: Ich habe zwei Kinder,

00:17:26: Ich habe ich arbeite, ich äh ich muss gucken, wie wir hier alles zusammenhalten. Ich habe äh keine Mama, ich habe einen äh mein mein Papa ist gesundheitlich beeinträchtigt. Also die normalen Dinge, die

00:17:39: man im Leben so ausgesetzt sind, ja und äh was oft die Leute vergessen, ne, dann sieht man so einen kleinen Glamourschein da drüber. Ach so, sie ist ja Schauspielerin. Als wären damit ähm,

00:17:51: die Alltagsprobleme nicht existenz auch jeden Morgen auf

00:17:57: überlege, was ich meinen Kindern in diese blöde Brotdose reintue, die hier vollgepackt wieder nach Hause kommt. Keine Ahnung, ja, ich äh überlege, wie, also diese ganz normalen Dinge,

00:18:07: Die haben wir alle,

00:18:09: ob man jetzt mehr Geld hat, weniger Geld hat, äh das ist alles ähm ne also wir sind diesen Dingen ausgesetzt. Mhm. Und

00:18:17: Deswegen sage ich mir, wenn leicht nähen bedeutet, dass ich eine Entscheidung treffe für mehr Leichtigkeit, für mehr Freude, dass ich Räume schaffe ganz bewusst.

00:18:28: Trotz der ganzen normalen Dinge, denen wir allen ausgesetzt sind, dann bedeutet es, dass ich ähm,

00:18:36: dass es einfach ist für mich. Ja, wenn es das ist, ne ist es halt eben nicht. Und das ist halt eben ganz spannend. Und ähm die andere Geschichte ist ja, meine Lebensschule hat auch schon früh begonnen.

00:18:48: Ähm ich habe schon viele schlimme Dinge früh gesehen und ich glaube, das ist,

00:18:55: Ich glaube, da können zwei Dinge passieren. Entweder bleibst du in dieser Widerstandshaltung, dass du sagst, das Leben ist nicht gut zu mir, ja und ähm und und bist in diesem ich nehme das nicht an. Ich esse mir nicht passieren dürfen,

00:19:09: und dann passieren dir weiterhin schlimme Dinge. Das habe ich im ersten Buch wirklich sehr, sehr ausführlich beschrieben, ja? Oder du's switchest es für dich und sagst, hey,

00:19:20: Scheiße ist mir schon passiert. Ich akzeptiere das in meinem Leben und gucke wie ähm,

00:19:27: Wie kann ich daraus noch, wo ist da der Schatz begraben? Der Schatz ist darin begraben, dass ich Dinge,

00:19:34: dass ich eine andere Relation habe von schlimmen Dingen, die passieren, ne. Nichtsdestotrotz wirft mich ja auch Sachen aus der Bahn, die weitaus weniger schlimm sind als jetzt ein Verlust.

00:19:44: Logisch, ja? Sind wir Menschen, ja? Also ich rege mich gerne über Blödsinn auch auf, ja? Trotzdem ähm,

00:19:52: ändert das deine Sichtweise?

00:19:55: Ja, das glaube ich, ja. Ja, das ist eigentlich ganz schön, wenn du's zusammengefasst hättest, ne? Man kann das so oder so sehen und entweder ist man halt ähm,

00:20:02: Albert Einstein so schön. Entweder man sieht nicht halt sein Wunder oder alles oder auch diesen diesen Spruch, den ich ja auch in meinem Buch stehen habe, mit dem das Universum hat, sich für dich verschworen. Also entweder glaubt man da einfach dran,

00:20:12: Gab zum Beispiel jetzt auch in deinem Fall dann dran, dass alles, was du erlebt hast und was dir deine Lebensschule, wie du's grad so schön gesagt hast, irgendwie mitgegeben hat,

00:20:21: heute zu dem Menschen macht und dich auch in diese Position versetzt, aus der du heute auch äh sein kannst und sprechen kannst,

00:20:27: Ganz genau. Und sieht das eben irgendwie als Dankbar an und das sind das sind manchmal so, das ist glaube ich manchmal auch so schwierig für Menschen ähm,

00:20:37: dieses große ganze Bild zu sehen. Also ich kriege da neulich auch einen,

00:20:40: Also ich glaube, es war äh es ging um das Thema ähm Kinderwunsch und da sagte jemand, ja aber ähm manche, wenn ich dann Frauen sehe, die Kinder haben und sich dann trotzdem über die aufregen, dann denke ich, die wissen gar nicht, wie gut sie's haben. Und dann habe ich so ein bisschen gedacht, na ja,

00:20:55: Ich habe drei Kinder, ich habe die unfassbar lieb und trotzdem rege ich mich über die auf. Das ist auch okay.

00:21:00: Ne also auch jeder, der du du sagst ja auch nicht jeden Tag, boah ich bin so dankbar, dass ich vier Wände habe und das solltest du jeden Tag, ne, aber ähm

00:21:07: Könnte jetzt auch jemand sagen, der obdachlos ist. Ja, die Leute, die Häuser haben, die wissen das gar nicht zu schätzen, so. Das oder macht's noch mal ganz schön, dass du gerade gesagt hast, ähm,

00:21:17: alles was man darf sich auch über Kleinigkeiten aufregen und trotzdem halt das große Ganze im Blick haben. So hey meint das das Leben gut mit mir? Ist eine Perspektivfrage.

00:21:25: Tatsächlich auch. Sind zwei wirklich sehr verschiedene Dinge und es geht einfach grundsätzlich darum, wie wir,

00:21:32: Leben gehen, ja? Also ich glaube ich glaube einfach ganz fest daran, dass wir ständig gespiegelt werden und dass die Welt nun mal so ist wie wir sind und wir sehen die selben Dinge und sehen sie aber trotzdem mit anderen Augen und ich glaube, das sind so Sachen, die wir auch lernen können.

00:21:45: Also klar, manche sind so einfach ins Leben gestartet und andere müssen sich das wirklich ein bisschen aneignen, aber es ist beides absolut möglich.

00:21:53: Ja und du hast dir den Buch auch immer wieder schöne Beispiele. Ähm,

00:21:57: Da muss ich auch mal so lachen, weil wenn ich da so viele Parallelen sehe, wie wie dann irgendwie dein dein Mann immer so diese Weisheiten raushaust, hast du ja auch im ersten Buch schon ganz viel gehabt, so diese Weisheit raushaut und aber auch im zweiten Bus so oft so dieses, dass er dich dann immer dran erinnert oder mal sagt,

00:22:10: Ähm bei uns ist es auch so, mein Mann hat das irgendwie gefühlt immer so alles von sich, was ich mir so mühsam aufgebaut habe im Laufe der Jahre.

00:22:18: Aber auch da ähm wie du schon sagst, ich glaube es ist eine bewusste Entscheidung. Ähm hast du,

00:22:30: formuliere ich das jetzt.

00:22:34: Hast du noch irgendeinen einen gab's so für dich so Schlüsselmomente, wo du wo du gemerkt hast, dass dieses,

00:22:43: Sag mal, Leben,

00:22:45: einfach nehmen oder leicht nehmen. Es ist ja nicht es muss ja nicht immer einfach sein, also es ist ja nochmal ein Unterschied, ne, einfach und leicht ähm können wir doch mal unterscheiden, oder? Lass uns da mal anfangen, was das für dich Leben,

00:22:57: leicht nehmen und dass dass das Leben einfach ist, weil da dass die Leute immer sagen, ja für dich ist das ja

00:23:03: einfach. Ich glaube, wir können äh das beschreibe ich auch in meinem Buch ganz viel. Wir können schwere Dinge tun, wenn wir sie leichter nehmen. Das ist glaube auch so ein so ein so es ist es gibt

00:23:14: Letztens habe ich auch so einen schönen Spruch gesehen dazu bei zwei den muss man eigentlich nochmal wir können schwere Dinge tun, wenn wir sie leichter nehmen. Der ist auch schon sehr,

00:23:23: genauso ähnlich war der auch, ja? Also und äh das ist super spannend, weil ähm,

00:23:30: Warte mal, ähm genau, ich ich beschreibe das so, dass.

00:23:34: Wir sind nun mal bestimmten Situationen ausgesetzt, ja? Und manche Dinge müssen halt einfach gemacht werden. Deswegen,

00:23:41: müssen sie aber nicht gleichzeitig immer scheiße sein. Also jetzt so Haushalt, ja? Also Kleinkram, ja, also nur weil jeden Tag muss ich die Spülmaschine ausräumen und jeden Tag muss ich die Wäsche waschen und das Kinderzimmer aufräumen und so weiter und so fort.

00:23:56: Wie schaffe ich es, in diese Arbeiten ein Stück weit Leichtigkeit zu integrieren, ja? Also kann ich die Zeit nutzen,

00:24:04: Podcast zu hören, weißt du? So, ich habe jetzt eine Stunde Zeit den ganzen Kram zu machen, dann höre ich endlich den schönen Podcast, den ich schon lange wollte, das Hörbuch. Sind ja immer so ja ich kann nicht lesen, ich kann, ich habe keine Zeit dafür, kein,

00:24:16: Diese Zeitfrage, das ist ja auch so eine Sache, ja. Alles wird vollgestoppt

00:24:20: mit äh Dingen, die gemacht werden müssen. Ich nenne das relativ, das kommt erst äh am Ende eher vom Buch, ja? Da ähm.

00:24:28: Beschreibe ich so ein bisschen davon,

00:24:30: Das Kapitel heißt, das Leben ist das mit den bunten Farben und nicht das mit dem Grau, ja? Warum bin ich hier? Und da äh beschreibe ich so, dass wir sind

00:24:39: zu 90 Prozent würde ich jetzt fast sagen, damit beschäftigt um zu Aufgaben am Tag zu erledigen, ja? Ich mache etwas, um irgendwo hinzukommen. Ich mache etwas, um

00:24:49: schlanker zu werden. Ich mache etwas, um gesünder zu werden. Ich mache das, um irgendwann Geld zu verdienen. Ich mache das, um zu irgendwas. Mhm. Diese Aufgaben sind schön

00:25:01: aber sie sind nur in der Zukunft. Also ich mache das jetzt, das macht mir jetzt gerade keinen Spaß, aber mit der vor äh mit der Aussicht, dass mir das irgendwann irgendwas bringt, mache ich das.

00:25:11: Ja. Das ist aber keine Freude, keine Leichtigkeit, gar nichts. Glaube, wir müssen ganz doll,

00:25:19: schaffen für, ich nenne sie Wahlaufgaben, ja? Also um zu Aufgaben und Weilaufgaben. Weil Aufgaben sind für mich, ich rufe jetzt einfach eine Freundin an fünf Minuten, weil ich jetzt einfach kurz.

00:25:31: Ihre Stimme hören möchte und dann geht geht's mir dem Moment gut. Ich gehe um zwanzig Uhr, es ist zwar schon super spät und eigentlich müssen die Kinder morgen in die Schule, aber wir gehen jetzt Eis essen, weil,

00:25:41: egal, weil's einfach jetzt schön ist, ja? Ich koche jetzt nicht, weil ich jetzt keine Lust habe und wir essen jetzt irgendwie Nachos mit Käse und es ist alles und es wird,

00:25:50: es hat gar keine Relevanz,

00:25:52: Mhm. Ja, also dieses dieses Verbissene rausnehmen, ja ähm ich ich höre das ganz vielen Freundeskreisen und so, ja? Meine Kinder, und jetzt muss ich wieder kochen und äh das und dieser ganze Stress, ja und dann denke ich mir so, mach denen doch ein Brot mit Käse.

00:26:06: Was? Wie? Mittags? Sie müssen doch ein normales Mittagessen essen und als ob jetzt die Welt untergeht,

00:26:12: Wenn man das einen Tag nicht macht, ja, also es ist vollkommen schnuppe, also sich immer wieder auch zu fragen, wie wichtig ist das jetzt wirklich gerade? Ist das ja. Hat das eine Relevanz für jetzt, für morgen, so und

00:26:25: so schafft man meiner Meinung nach Räume zu sagen ich mache jetzt was

00:26:30: Was jetzt überhaupt kein Sinn für die Zukunft hat, aber für den Moment und was es dir aber gibt und das unterschätzen die meisten, ist die Kraft,

00:26:40: schwere Dinge zu tun, weil ich meine, das kennen wir alle. Man muss irgendwas äh noch zu Ende schreiben und das ist der Kopf explodiert und ich muss es noch zu Ende machen und du denkst so, ich kann jetzt auf gar keinen Fall zehn Minuten ähm.

00:26:54: Weiß ich nicht. Irgendwas machen was Schönes weil aber du musst es machen,

00:26:59: Eigentlich ist es so wichtig, ja, um dann wieder produktiv und das sind auch da gehe ich ganz viel in Glaubenssätze, wie erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

00:27:09: Oh ja, da muss ich aber gleich. Guck mal, ich mache meine Glaubenssätze rubbele ich mir immer aus der Nase weg, dann sage ich, wenn ich nicht glaube, wenn ich das höre, das habe ich auch früher ganz, ganz, ganz viel gesagt, ja

00:27:19: Genau. Ja, stimmt, weil wenn wir den ganzen Tag mit diesen Umzug Aufgaben beschäftigt sind, dann ist halt viel zu wenig Zeit für Freude an der Freude im Moment und das können wir ja so toll auch von Kindern lernen eigentlich. Das eben so toll noch haben.

00:27:32: Genau. Ähm,

00:27:33: Das ist schön mit den Wahlaufgaben, das werde ich mir auf jeden Fall äh auch noch mal mitnehmen, weil ich bin auch eher so der Typ so. Wir machen das jetzt noch um zu. Komm, nachher sieht's dann aber schön aus. Hier, wenn wir noch aufräumen

00:27:42: Damit die Spülmaschine muss jetzt noch, damit das, ne? Da bin ich auch ähm manchmal so ein Kandidat, wenn ich unter Stress gerate, dass ich dann eher so an solchen,

00:27:51: Das muss man jetzt, wer ist eigentlich Mann und wer sagt das, ne? Jetzt noch so machen.

00:27:56: Von daher, da ja, der die der Trugschluss ist, dass dann ja viele sagen, ja aber wenn ich das jetzt nicht mache, dann wer macht's dann?

00:28:03: Ne, also ich kann mich nicht hinsetzen, wenn hier noch.

00:28:09: Probier's doch mal aus, genau, weil es passiert im Zweifel nichts. Also klar mag ich auch, dass die Küche, die wir haben eine offene Küche. Klar finde ich's blöd, wenn da alles liegt. Mag ich auch nicht, ne? Aber es ist

00:28:21: für manche Momente gesund und heilsam, die ganze Scheiße da mal kurz stehen zu lassen. Wir haben es passiert nix,

00:28:30: Ja und das ist, glaube ich, auch einfach, ne, das ist ja wie so vieles

00:28:33: Wie auch das mit dem äh ne, positiv denken, ist alles nur genug Gewohnheit. Also ich bin zum Beispiel auch so, ich äh hätte früher gesagt, ich kann das nicht

00:28:41: Ich drehe dann durch, ja und dann habe ich's einfach ein paar Mal sozusagen gezwungenermaßen. Ich habe da auch so einen äh männliches Wesen hier an der Angel, der eher so,

00:28:50: Scheiße, ich setze mich mitten ins Chaos. Sie hat mich zur Not auf 15 Legosteine und trinke meinen Kaffee, weil ich trinke jetzt hier meinen Kaffee so ungefähr, ne und das hat mir aber total viel geholfen,

00:29:00: es auszuhalten, dieses Gefühl am Anfang und es war ja nur der innere Antreiber dieses Innere, das muss jetzt und dann mal zu merken

00:29:07: Es passiert aber gar nichts, wenn ich okay und das nächste Mal wird's dem System leichter fallen und leichter. Also auch das wie alles, eine Gewohnheit.

00:29:17: Ganz genau.

00:29:18: Würde jetzt super gerne noch auf die Frage kommen, die sich natürlich aufdrängt bei ich sage mal so, allen Themen, die jetzt tun, ich behandele und natürlich auch bei so einem Buchtitel, was was du da hast, da da hast du jetzt wahrscheinlich wieder Leute vor der vor der Tür stehen, die sagen.

00:29:32: Ja aber.

00:29:33: Redet euch das immer alles nur schön. Man kann die Probleme auf der Welt nicht einfach alle so weggrinsen. Das Leben schwer nehmen. Sag das mal den Menschen in,

00:29:46: Ukraine in der Türkei, in keine Ahnung was. So jetzt ne, das manche kommen dann ja und schwingen so die ganz große Keule. Was würdest du in so einem Moment sagen?

00:29:54: Ja, das ist mein Lieblingskapitel tatsächlich in meinem Buch, mein letztes. Mein allerletztes Kapitel behandelt dieses Thema und es ist Kapitel. Das heißt, ähm,

00:30:06: Du bist nicht nur deines Glückes Schmied, äh Frieden beginnt in dir. Und ich mag dieses Kapitel deshalb so gerne, weil ich genau diese Thematik

00:30:15: so höchst spannend finde und diese Vorwürfe bin ich zu,

00:30:19: ich weiß gar nicht, kann ich gar nicht erzählen, wie viel ausgesetzt, ja? Natürlich, wir sind eine Bubble und wir werden ähm ich finde auch ganz toll lustig, wenn Leute schreiben bei mir, dieses

00:30:30: ähm wie war das die im toxische positiv denken? Ähm das ist gefährlich.

00:30:38: Ich denke mir so, wow, okay. Genau. Ich find's auch wow, ja, also aber ich kann natürlich kann ich damit heute umgehen und ich finde das so,

00:30:50: Ich find's eher spannend, woher kommt das aus der also woher kommt dieser Impuls, ja so was anzufeinden und ich beschreibe ganz oft, dass der Unterschied zwischen.

00:31:01: Und äh Optimisten ist ja eigentlich wir wir struggeln mit den selben Dingen. Ja wir wir die Optimisten wählen einfach nur,

00:31:10: wählen eine andere Entscheidung, die die wissen einfach nach schlecht

00:31:15: in Zeiten kommen, gute Zeiten, ne? Gute Zeiten da eingebaut also alles ist es ist eine Achterbahnfahrt ja und was noch viel wichtiger ist, das ist nicht nur eine Achterbahnfahrt, es.

00:31:29: Alles gleichzeitig und das behandle ich ganz doll in diesem letzten Kapitel, ja? Wenn die Leute mir um die Ohren schmeißen, siehst du das nicht. Ich find's immer wieder spannend, wenn die sagen, die rosarote Brille

00:31:40: Aber jetzt grad geht die Welt unter, ja? Was bringt das, ja? Was bringt diese rosarote Brille? Ich glaube, sie bringt so wahnsinnig viel, weil was bringt sie dir

00:31:49: sie nicht aufzusetzen. Das ist ja die interessantere Frage. Wie unterscheidet sich dein Leben zu meinem Leben,

00:31:55: Wenn auf der Welt die die es passieren diese Dinge. Krieg,

00:32:00: Ich habe da eine lange Liste, ja, mit allen schlimmen Dingen, die da passieren. Und ich sehe sie alle.

00:32:06: Trotzdem passieren gleichzeitig in dieser Sekunde die schönsten Dinge in derselben Sekunde,

00:32:13: was was tun wir diesen Menschen Gutes,

00:32:16: Wenn wir mit ihnen leiden, also Leidensgenossen macht ja auch im kleinen Rahmen überhaupt keinen Sinn. Also ich meine, ging's dir schon mal besser, nur weil du gemeinsam gelitten hast? Im Zweifel geht's dir besser, wenn einer von beiden,

00:32:28: ein bisschen da rausholt, ja? Es ist aber auch es geht ja gar nicht darum, dass wir

00:32:32: nicht leiden sollen, also in mein Buch behandle ich ganz viel. Wir gehen durch Prozesse dadurch. Wir gucken uns die Sachen an. Wir gucken uns an, wie fühlt sich das an,

00:32:42: ich ähm,

00:32:43: Leid auch mal zulasse. Es geht auch ganz viel darum, dass wir Gefühle auch zulassen. Das beinhaltet meine Coachingausbildung, die ich gemacht habe. Da geht es ganz viel darum, wir können nichts

00:32:52: Wir können nichts loslassen, was wir nicht in erster Linie erst mal angenommen haben. Es geht hier nicht um Verdrängung, um negative Gefühle auszuklammern. Wir können nichts,

00:33:02: loslassen, was wir vorher nicht hundertprozentig angenommen haben. Wir müssen erstmal sagen, okay, warte mal, Schmerz ist da,

00:33:10: Ich lasse ihn auch da sein, um ihn dann ganz mit Liebe auch gehen zu lassen. Das ist der eine Punkt. Mhm. Der andere Punkt ist ähm,

00:33:20: eben diese Gleichzeitigkeit, ja, dass wir sagen ähm.

00:33:25: Es ist ähm wir wir dürfen, also gerade auch, wenn so schlimme Dinge passieren, das poste ich ganz oft, ja? Dann noch mehr zu sagen, wow, was habe ich für ein Glück?

00:33:35: Was äh Freiheit, was für ein Segen, ja? Also es ist gar keine Selbstverständlichkeit, dass wir in Freiheit leben, dass wir als Frauen hier alles machen können, was wir wollen, dass noch mal mehr zu schätzen,

00:33:47: und zu sagen, ich habe immer noch zwei Möglichkeiten. Ich sehe etwas und was kann ich da effektiv tun

00:33:53: zu helfen, anzupacken, aufmerksam darauf zu machen, ja. Ähm und was ich nicht was ich nicht mehr machen kann, muss ich dann aber auch loslassen.

00:34:02: Ja, also mehr mehr Wahl haben wir nicht im Leben und warum sollten wir unser Leben beschissen leben,

00:34:09: Weil es Krieg auf der Welt gibt. Also nur weil jetzt grade Ukraine ist neben uns,

00:34:14: Nicht, dass wir unser ganzes Leben es Krieg gab, überall, immer zu jeder Zeit, wo wir auf dieser Welt leben, ist irgendwo auf der Welt Krieg. Ja,

00:34:23: Ja, leider. Leider. Ja, den Leuten immer das äh nicht so bewusst, also da bin ich ja immer so ein bisschen aus meiner alten äh Warte als ähm äh Nachrichtenredakteurin beim Fernsehen, denke ich mal, Leute, es gibt

00:34:34: Viele Kriege auf der Welt von denen hast du noch nicht mal gehört, weil die halt nicht da raus, also weil die halt für ist nicht so wichtig, ähm

00:34:40: anbelangt werden. Also es gibt zu jeder Zeit immer alles und immer beides,

00:34:46: Und das ist finde ich sehr schön, dass du sagst, es ist ein ganz, ganz toller Leitspruch, Frieden beginnt in mir und das ist ja auch, glaube ich, ich glaube, wir hatten das mal, als wir beide gemeinsam ein Live gemacht haben. Da kam genauso eine Frage von jemandem so, ja ihr beide und alles rosa und alles toll und so. Aber ähm

00:34:59: Es ist eben genau das Ding, diese Kriege und alles das, all das ist im Außen, weil in uns halt auch noch so viel Krieg ist, ne. Also wenn man sich, wenn man sich selber, ne, genau

00:35:08: sozusagen im Kleinen fängt's an mit diesem ich ärgere mich, ja oder ich mache mich fertig, ich bin halt nicht nett und liebevoll mit mir.

00:35:18: So wenn wenn das nicht jeder bei sich selber macht, wieso erwarten wir das auf der Welt? Also wie soll das kommen?

00:35:24: Genau, also ich habe äh einen schönen Spruch auch in dem Kapitel. Jeder möchte die Welt verändern, aber keiner sich selbst, ne? Das finde ich auch sehr stark, weil eben, weil wir unterschätzen,

00:35:34: da unsere Macht, ja also ich habe auch ein Kapitel, da geht's um spiritueller Schnickschnack, geht's auch ohne. Finde ich auch sehr lustig. Ähm äh äh weil ich finde, es geht definitiv alles ohne, aber da geht so ein bisschen um diese Wörter.

00:35:46: Universum oder Energie und so, ne? Alles, was, oh Gott, nein, Hilfe. Ähm äh verstehe ich, dass das da ist, aber es geht auch da um

00:35:55: was ist denn Spiritualität und warum ähm ne, also dass man nicht mehr von so die Esoteriker redet, ja ohne zu wissen, was damit eigentlich gemeint ist. Weil für mich ist Spiritualität runtergebrochen,

00:36:06: Wir alle miteinander verbunden sind. Ja und alles was ich tue hat einen Einfluss

00:36:12: In diesem Moment, also es kann auch in also so groß sein, dass wir uns gar nicht darüber bewusst sind. Ich gehe zum Bäcker.

00:36:19: Und bin, weiß ich nicht, macht dieser Frau ein Kompliment und die hat gerade vielleicht den schlimmsten Tag in ihrem Leben, ja und in dem Moment also ich habe so eine Dinge,

00:36:28: Schon erlebt. Ich muss weinen, wenn ich darüber nur nachdenke, ja? Dass äh dass so oder mir auch andersrum mir jemand begegnet das in einem Moment völlig fremd, ja? Und ich in dem Moment denke so,

00:36:40: Wow, ich habe da grade was ausgelöst oder die Person hat in mir gerade was und da kann mir doch keiner erzählen, dass wir nicht,

00:36:50: Ähm ich sage immer, also wir sind ja am Ende das Göttliche, ja? Also weil wir den Einfluss bringen und äh und das ist die Eigenverantwortung und diese Verbindung,

00:37:00: äh so groß,

00:37:02: Ich glaube, das das ist auch ein wichtiges Thema, was allen also was ich so gerne ähm kommunizieren möchte, sehr runtergebrochen, sehr leicht und äh sehr locker.

00:37:12: Räucherstäbchen und keine äh Yogamatte dafür. Das ist gut. Ich glaube, da sind die Hörer bei mir auch immer schon an der richtigen Stelle. Ich glaube die, die jetzt äh ganz doll auf Räucherstäbchen und sonstige Gäste stehen, die sind wahrscheinlich bei anderen Leuten, aber

00:37:23: Ähm ich finde auch, dass es ein sehr sehr schönes Schlusswort eigentlich an der Stelle, weil ich finde, zumindest die Teile, die ich bislang gelesen habe, ja noch nicht das ganze Buch gelesen, aber zumindest die Teile, die ich gelesen habe,

00:37:32: Eine so schöne Brücke schlägt zwischen dieser sehr, sage ich mal spirituellen Welt äh äh so aus unserer Bubble, ich nenn's mal so.

00:37:40: Und dem.

00:37:43: Ich nenne es jetzt mal, ohne das irgendwie bewerten zu wollen, normal Menschen da draußen, der halt seine Arbeit, seine Familie vielleicht und halt so diese täglichen alltäglichen Struggles hat. Und ich finde, da braucht's halt,

00:37:53: noch viel mehr,

00:37:54: Brücken zu schlagen zwischen hey, ich ich hole dich einfach da ab, wo du grad stehst und ich fange nicht an mit dir über ähm Energiefrequenzen

00:38:03: oder ähm äh Göttliches in dir oder ähm weiß ich nicht was, ich glaube ist lustig, weil ich lese gerade ein Buch über Chakren, wenn du mir das vor zehn Jahren oder vor fünf Jahren oder vor drei Jahren hingelegt hättest, hätte ich gesagt, Hammer.

00:38:16: Hast du wat am wandern? Was ist das? Heute bin ich halt so, aber,

00:38:21: dass man die Leute, die halt mit so was natürlich noch nichts anfangen können, wo wir alle glaube ich mal standen, ja hast du mir da so ein bisschen so eine Brücke schlagen und ich finde, das Buch ist eine wunderschöne,

00:38:30: so eine ist so eine ein bisschen so ein an die Hand nehmen tatsächlich,

00:38:35: für komm, wir gucken mal auf dein Leben und wie du's ein bisschen lustiger, lockerer und leichter gestalten kannst. Das ist eigentlich so für es finde ich, ist so bisschen,

00:38:44: dein Buch macht und das hast du sehr gut auf den Punkt getroffen und das Schöne ist, es gibt ja auch noch den Song zum Buch und äh ja,

00:38:53: und diese das muss ich schnell noch zum Schluss mach nimm dir alle Zeit der Welt ähm,

00:39:01: Du hast einen Song, den es jetzt geben wird. Okay, dann musst du jetzt unbedingt noch sprechen, weil ich bin ja großer Musikfan.

00:39:08: Du hast es so schön grade zusammengefasst, was dieses Buch äh eigentlich machen soll. Und ich habe gedacht

00:39:14: um diese Message noch klarer zu vertreten, gibt es den Song, sag es weiter,

00:39:20: das Leben schwer, nehmen es einfach zu anstrengend und ähm ich würde mir

00:39:25: einfach, weil ich habe das ich kenne das sehr gut und du wahrscheinlich auch. Also Musik macht ja was mit uns, ja? Es bindet uns emotional. Wir sitzen im Auto. Wir hören einen Song. Der hat

00:39:34: der war im Film oder so und dann sind wir wieder neunzehnhundertzweiundneunzig. Wann war ich das erste Mal verliebt? Keine Ahnung. Ja und wir sind sofort in dem Moment und und haben diese Anbindung und müssen vielleicht weinen

00:39:46: beschreibe ich übrigens in meinem äh

00:39:48: Kapitel auch über Visionieren, ja? Dieses, weil das ist, wenn man so verstehen möchte, was, warum ist diese Verbindung zum Gefühl so wichtig? Ähm habe ich das als Beispiel genannt, dass dieses so,

00:39:59: da wirklich also das überall zu spüren, ja, ganz tolle Gefühl mit Musik hat man das einfach da ist und denkt so oh,

00:40:09: krass ja, also das das spüre ich einfach überall im ganzen Körper, ja? Ja. Und ähm und ich liebe auch so sehr Musik,

00:40:16: Und ähm ich habe gedacht so wow, der Soundtrack zum Buch. Ja, weil.

00:40:22: Besser mit Soundtrack. Okay, das heißt, sag es weiter, das Leben schwer nimmt es einfach zu anstrengend

00:40:27: Das denke ich nicht alleine, sondern mit der wundervollen Marianne Neumann, eine tolle Berliner Sängerin und wir Berge

00:40:35: Sagen von Berge oder? Hatte ich ja auch schon mal bei mir im Podcast als Interviewpartnerin das äh die das nochmal nachhören wollen von vor, weiß ich nicht was.

00:40:45: Großartige Band, äh die tolle Texte, also dir die beste rausgesucht, die du die du mit denen aus, ach ich bin jetzt schon ganz

00:40:52: äh wann es ist ganz ganz toll und die ähm Marianne ist jetzt aber solo und ähm ähm äh die Band, genau, die hat sie aufgelöst und da haben wir gedacht so wow, wir wir nehmen den Impuls, ja, Marianne und ich als zwei äh Mädels gehen los,

00:41:07: haben den Song zusammengeschrieben und ähm zehnter März ist Release und äh dann lassen wir's krachen.

00:41:16: Geil. Ich freue mich. Ähm,

00:41:19: Dann äh wird, wenn diese Podcast-Folge raus ist, wird der Song schon äh zu hören sein. Großartig, ähm wo kann man den Song dann hören, Spotify wahrscheinlich überall und,

00:41:28: Überall wo es Musik gibt, gibt's äh unseren Song. Einfach sag es weiter. Ein ähm geben und das ist auch unsere Mission, Hashtag sag es weiter, weil es ist so ein bisschen, ne, also

00:41:39: Sag's doch einfach allen da draußen, es gibt einen Weg, ja? Es gibt einen Weg, der ist leichter als der, den du jetzt vielleicht bisher gehst, ne? Und deswegen und der, den findest du über Leichtigkeit und Freude und bewusste Entscheidung, hey

00:41:52: Das Leben ist auch da zum Leben und nicht zu ja. Auch richtig schön. Ich freue mich total. Susan, ich ich wünsche dir alles ähm,

00:42:02: jeden Erfolg, den du dir nur wünschen kannst mit diesem Buch und äh für alle da draußen, die Lust haben ähm das Buch von äh von Susan zu

00:42:10: lesen, was sich, glaube ich, sehr lohnt. Also ich habe auch mal so, ich lese noch mal schnell ein Kapitel, dann konnte ich nicht aufhören, weil das so locker und so leicht geschrieben ist tatsächlich, ich find's wirklich richtig schön,

00:42:19: findet ihr dann überall wo es natürlich Bücher gibt. Ich freue mich wahnsinnig doll, dass du uns heute ein bisschen was erzählt hast über dein Buch,

00:42:26: und danke dir von Herzen, das wird sicherlich nicht unser letztes Gespräch gewesen sein, hab ich so, hab ich so im so 'n Gefühl.

00:42:34: Sehr, sehr gerne. Ich auch. Super. Vielen, vielen lieben Dank dir und ich sage euch einen wunder wunderschönen Tag. Macht es gut. Wir hören uns hier nächste Woche wieder und ähm wir beide senden euch ein bisschen,

00:42:46: rosa, pink, Glitzer, Feenstaub, alles, was ihr so gebrauchen kommt Positivität, einfach mal so in äh in euer Leben. Genau. Nächste Woche.

00:42:56: Ciao.

00:42:59: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect

00:43:06: findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links

00:43:10: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:43:23: Music.

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