#284 Die 10 besten Tipps für ein erfolgreiches Business - Teil 1
Shownotes
Wie kommt man eigentlich von einem Job, der einem zumindest die Miete sichert, zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen, wofür das Herz wirklich brennt? Wie macht man sogar sein Hobby zum Beruf? Und wie verdient man auch noch gutes Geld damit?
Wie MAN das macht, kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir allerdings berichten, wie ICH das gemacht habe. Und SpoilerAlarm: meiner Meinung nach gibt es auch nicht den einen goldrichtigen Pfad, auf dem du gehen musst, um mit deinem Business krass durch die Decke zu gehen. Doch ein Weg führt garantiert zum Erfolg: dein ganz Eigener. Um den leichter zu finden, bekommst du hier die 10 besten Tipps, wie du es schaffst dein eigenes Ding zu machen. Also mach es dir leicht und nimm eine Abkürzung, indem du dir die heutige Folge gönnst. Viel Spaß beim Reinhören.
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten.
00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestseller-Autorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht.
00:00:12: Allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist
00:00:31: dass du mir zuhörst beziehungsweise vielleicht ja auch zu schaust, falls du's noch nicht mitgekriegt hast, meinen Podcast gibt es jetzt auch auf YouTube und da teilweise auch ein bisschen in der Kurzfassung beziehungsweise wir schneiden natürlich auch ein paar.
00:00:46: YouTube-Shorts daraus, das heißt, du hast die knackigsten, wichtigsten Elemente auch noch mal bei YouTube, falls du auch noch mehr so der visuelle Typ bist und es dir gerne anschaust, statt nur anhörst. Egal wo, ob auf YouTube oder auf ähm dem Podcast, doch ganz regulär.
00:01:00: Ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist. Heute geht es um ein Thema, ähm was ich eigentlich gar nicht viel behandele und zwar das Thema Business und Erfolg
00:01:09: Ähm das ist ja kein Podcast, der sich um Business dreht oder ob Erfolg dreht und trotzdem glaube ich, dass er sehr eng verknüpft ist mit dem Thema des Manifestierens, mit dem Thema des ja Glücksglücks und auch des äh der ja
00:01:22: In Worten, wie es ja hier immer so schön heißt.
00:01:26: Und ich weiß, dass da draußen ganz viele von meinen Hörerinnen ähm oder Hörer
00:01:32: Immer mal wieder mit dem Gedanken spielen, sich vielleicht selbstständig zu machen oder nebenbei ein Business laufen haben ähm neben ihrem eigentlichen Hauptjob und
00:01:42: ich ganz oft.
00:01:44: Ähm den Kommentar bekomme, wow, toll, dass du das gemacht hast, dass du jetzt dein eigenes Business hast und so und ich würde es auch gerne.
00:01:53: Ich möchte heute mit dir meine zehn besten Tipps für ein erfolgreiches Business mit dir teilen, weil ich glaube, dass da ganz viel drinne ist, was viele Menschen eben noch davon
00:02:03: abhält oder warum auch Business-Ideen, die teilweise super und grandios sind, nicht wirklich in die Umsetzung kommen, beziehungsweise vielleicht manchmal sogar in die Umsetzung kommen, aber nicht zum Erfolg führen. Und ich möchte mit dir die zehn besten Tipps.
00:02:17: Von mir persönlich mit dir teilen.
00:02:20: Das ist natürlich immer schwierig, grundlegend Tipps zu machen und zu sagen, da passt bei allen. Aber vielleicht ist das eine oder das andere dabei, wo du sagst, ah okay, das da könnte ich mal drauf schauen. Ähm.
00:02:30: Und ich habe für mich festgestellt, dass das meine Tipps sind, wie ich ein erfolgreiches Business gemacht habe ähm und mittlerweile äh ein sehr erfolgreiches Business führe und möchte dir einfach so ein bisschen,
00:02:43: äh würde dich daran teilhaben lassen und dir vielleicht den ein oder anderen Tipp mitgeben, äh wo du sagst, oh, das kann ich noch mal ähm ja, das kann ich nochmal auf mein Business anwenden. Natürlich kannst du diese Sachen auch auf jegliche anderen Kontext anwenden aber im Business ist er einfach am.
00:02:58: Am besten und am einfachsten umzusetzen, glaube ich. Ähm.
00:03:02: Ich führe jetzt seit, was haben wir jetzt, zweitausenddreiundzwanzig, äh also regulär mein Business, was ich jetzt heute mache, als Coaching Business führe ich seit fünf Jahren ähm und davor habe ich.
00:03:15: So zwei Jahre lang ungefähr ähm zwar schon gecoacht oder so ein bisschen sage ich mal Seminare gegeben und so weiter
00:03:24: Aber es war mehr in einem anderen Kontext und ähm es war damals so, sage ich mal, in einem Kontext von einem Wochenend-Workshop oder so was, also was sehr kurzfristiges.
00:03:33: Ähm ich habe am Anfang,
00:03:37: Das Business gehabt ohne damit irgendein Geld zu irgendeinem Cent zu verdienen, was natürlich am Ende des Tages irgendwie eher ein Hobby ist als ein Business ähm und eher so ein, ja ich mache das halt einfach gerne und ich habe immer gesagt, ich mach's einfach gerne, weil ich's gerne mache und nicht, weil ich jetzt irgendwie damit, keine Ahnung was verdienen will. Ähm oder daraus mein mein komplettes Standbein machen will
00:03:57: Dadurch kann ich dir aber auch ganz gut sagen, wo der Switch kam, dass sich daraus ein Business und damit natürlich auch einen Lebensunterhalt für mich und meine Familie daraus machen konnte und was ich dann sozusagen verändert habe. Also das habe ich habe ich sehr bewusst
00:04:10: miterlebt diesen ähm ja diesen Switch und was ich sozusagen auch in meinem Kopf und natürlich auch in den Handlungen im Außen verändert habe und das möchte ich dir.
00:04:19: Gerne mitgeben. Also zehn Dinge für einen für ein erfolgreiches Business. Das allererste ist natürlich wie bei allen Sachen. Du fragst dich, wo willst du hin? Was ist das, was du haben möchtest und mach da ruhig mal wirklich, sage ich ja immer,
00:04:34: eine große Vision, ein, hey, wenn alles möglich wäre, was würde ich dann machen? Weil es gibt so viele Dinge, wo wir sagen, ja, das würde ich total gern machen, aber,
00:04:43: Damit kann ich kein Geld verdienen. Dafür bin ich nicht gut genug ausgebildet. Dafür fehlt mir noch X Y oder Z. Vielleicht kommt dir das eine oder andere bekannt vor. Ich habe mir alles erzählt, alles von den dreien. Hm,
00:04:55: Und deswegen ist der erste Schritt einfach nur mal träumen. Völlig unabhängig von Realitätscheck nur träumen. Wo willst du hin? Was würdest du machen wollen, wenn alles theoretisch möglich wäre.
00:05:10: Und dann sagst du dir, okay, dann bin ich, keine Ahnung, erfolgreicher Coach, erfolgreicher Speaker, erfolgreiche
00:05:17: was auch immer du sein möchtest, ja? Ähm Maskenbildnerin, Friseurin, ähm
00:05:25: dann habe ich ein eigenes Café oder na es das sind ja, es gibt ja tausend Möglichkeiten. Das heißt, du fragst dich, okay.
00:05:33: Wenn dann auch noch best case eintreten würde, wie wäre es dann? Was wäre dann? Und diesen Traum,
00:05:40: den bringst du erstmal in eine Form. Das heißt, du schreibst es dir auf und du schreibst es so, als wenn es jetzt wäre und das ist der allererste wichtigste Schritt, der geht erstmal nur.
00:05:52: Ja, nur auf deine Fantasie und auf dieses.
00:05:55: Wenn alles, werde ich alles könnte und wenn alles kommen würde und wenn die Kunden von alleine kämen, wo würde ich dann ansetzen.
00:06:03: Und das ist sozusagen dein dein Traum, an dem du immer wieder festhältst. Der ist deswegen so wichtig, weil es immer,
00:06:10: Es ist völlig egal, sozusagen an welcher Stelle du stehst von Businessaufbau, Nase rubeln, Nase rubel. Wir wollen das nicht glauben, aber es ist einfach die Erfahrung, die ich gemacht habe. Es wird wahrscheinlich immer mal Momente geben,
00:06:19: Tage geben, Wochen geben.
00:06:21: An dem du zweifelst, an denen es schwierig wird, an denen du denkst, ah, das kriege ich nicht hin, das schaffe ich nicht. Da ist mir jetzt ein Stein in den Weg gerollt, ja, da ist jetzt irgendwas schwieriger, als ich dachte. Und in solchen Momenten ist es total wichtig, dass du diesen.
00:06:34: Diesen Traum hast, an dem du festhältst und die du dir immer wieder anguckst.
00:06:38: Und sagst, okay, das ist das doch, wo ich hin will und ich fühle es doch schon, wie es ist, wenn es da wäre. Das heißt.
00:06:45: Das ist dein Leitsterben, ja und und ich habe den in meinem Business-Aufbau oft gebraucht, dass ich hingeguckt habe und gesagt habe, okay aber da will ich hin. Das ist das, was ich möchte. Und dafür mache ich jetzt eben einfach auch noch mal ein bisschen weiter.
00:06:59: Der zweite Punkt und der ist für mich, war das einer der größten ähm Gamechanger, als ich mich gefragt habe,
00:07:09: Wo will ich hin? Okay und dann habe ich angefangen sofort mir natürlich Leute zu suchen, die da schon sind. Ich habe Bücher gelesen über Menschen, die das schon erreicht haben, was ich wollte. Oder ich habe mir einfach grundsätzlich angeguckt, okay, wie es.
00:07:22: Wie wie laufen erfolgreiche Business? Wie ähm,
00:07:26: wie sind Menschen drauf, die ein erfolgreiches äh mindsets und zum Beispiel zum Thema Geld haben, einer meiner größten Themen damals bevor im Business Start als Hobby kein Problem konnte ich das Business super machen aber als.
00:07:39: Was mir mein Lebensunterhalt ähm auch irgendwie sichern sollte, schwierig. Das heißt, ich habe mich erstmal damit beschäftigt, okay, wo sind die Menschen, die da sind, wo ich hin will.
00:07:49: Und das wäre mein zweiter Punkt, hol dir Hilfe, hol dir den kürzeren Weg,
00:07:56: Ich hab's damals gemacht, indem ich mir erstmal Bücher geholt habe zu den verschiedenen Themen, habe aber schnell gemerkt, dass die Umsetzung und das.
00:08:02: Die Theorie in einem Buch noch mal was ganz anderes ist und dann hat mir sozusagen das,
00:08:06: Schicksal, das Universum, wie auch immer, an der richtigen Stelle, die richtigen Menschen geschickt, ähm bei denen ich das auch einfach lernen konnte, zum Beispiel aus einem Hobby,
00:08:16: einen Beruf machen ähm und sozusagen auch das, was ich super gerne tue, auch in einer Art und Weise zu monetarisieren, weil das war für mich damals noch ein Gefühl von.
00:08:26: Kann ich ja nicht machen. Ich mache das doch so gerne. Ähm das heißt, schau dir an, vielleicht gibt es schon Menschen, die genau das machen, was du machst. Äh was du machen willst. Vielleicht gibt es schon Menschen, die in einer ähnlichen Branche erfolgreich sind
00:08:39: Sprich mit ihnen, nimm mit ihnen Kontakt auf. Ähm buche Coachings, die in diese Richtung führen.
00:08:45: Oder was auch immer, ja, hol dir einen Mentor, sozusagen wie du das machst, es am Ende dir aber selber überlassen, aber.
00:08:53: Nimm den kürzeren Weg und mach nicht die gleichen Fehler, die vielleicht Menschen vor dir schon gemacht haben, die das Gleiche machen wie du. Man kann superviel von den anderen lernen. Man muss nicht alles selber nochmal.
00:09:04: Zu sagen poste ihn selber nochmal in jedes Fettäppchen treten. Das heißt, Hilfeholen ist ein riesiger Punkt
00:09:10: war für mein Business glaube ich ein extremer Wachstumsfaktor. Ich sage nicht, dass es nicht ohne geht. Ich glaube einfach nur, dass es deutlich länger braucht und deswegen ist es total hilfreich und total.
00:09:21: Gut, wenn du dir die Menschen anguckst, die da schon sind, wo du hin willst.
00:09:25: Der dritte Punkt und ich glaube also ich glaube alle Punkte sind mega, aber ich glaube, das ist der Punkt, der bei mir am meisten.
00:09:35: Verändert hat und zwar ist der fange an, anstatt zu perfektionieren.
00:09:42: Ich hatte damals das ähm oder ich habe das irgendwo gelesen, ich weiß gar nicht mehr genau, wo ich's her habe, ähm lieber unperfekt starten als perfekt warten.
00:09:53: Den fand ich so geil. Lieber unperfekt starten, als perfekt warten.
00:09:57: Was ich damals hatte, ist, ich brauche noch. Erst eine supergeile Website, ich brauche noch mindestens 428 Ausbildungen, also mindestens, ich hatte ja noch so eine Liste von allen Sachen, die ich noch lernen wollte.
00:10:11: Und bevor ich das überhaupt, bevor ich überhaupt irgendwie starten kann, brauche ich noch.
00:10:16: XYZ. Ich hatte tausend Sachen, die noch perfektioniert werden müssten. Und ich sage dir ganz ehrlich,
00:10:23: geh einfach raus. Fang heute schon an, den Menschen in deinem Umfeld das anzubieten, was du anzubieten hast. Was auch immer du machen möchtest, ja oder wenn du sagst, ich will noch ein Café aufmachen, dann fang doch heute schon mal an, für Freunde zu kochen, zu backen, zu was weiß ich, was du gerne machst.
00:10:38: Ich habe damals gestartet und ich hatte keine Website
00:10:42: Und mein innerer Monk ist total Amok gelaufen, so ah wieso? Ja also du kannst doch nicht einfach starten ohne irgendwie eine Website zu haben und ohne irgendwie ne schon professionell aufgestellt zu sein und Sonstiges,
00:10:55: Nur ganz ehrlich, wenn ich erst gestartet hätte, wenn das alles fertig gewesen wäre, ich wäre heute noch nicht am Start, ja? Ich bin ein extremer Perfektionist und ich sage dir,
00:11:06: Ganz ehrlich, das war für mich total befreiend, zu merken.
00:11:10: Ich kann einfach erst mal starten und die ersten Podcastfolgen waren noch nicht High End. Wenn ich Videos mache, dann ist das noch nicht, boah ja, ich brauche noch das Studio und dies und das und das Licht, das ist alles noch nicht perfekt.
00:11:24: Das ist noch nicht mal nach fünf Jahren perfekt.
00:11:26: Ich habe in diesen fünf Jahren schon Content kreiert und der ist schon rausgegangen und der hat schon Menschen geholfen und der hat schon was verändert und der hat Leute angeregt darüber nachzudenken.
00:11:36: Über ihr eigenes Leben. All das wäre nicht passiert, wenn ich es immer perfekt machen wollte. Und ich war zum Beispiel total froh, dass ich für meine Bücher oder so Deadlines hatte, weil wenn ich die erst abgegeben hätte, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, sie sind perfekt.
00:11:51: Wäre die auch noch nicht draußen, ja und so ist das glaube ich mit ganz vielen Sachen. Ähm wir glauben immer, es muss irgendwie super sein. Ich glaube aber, du machst am Anfang eh 328000 Fehler. Mach dir nix vor,
00:12:04: ähm du lernst im Laufe der Zeit, mein Podcast hat sich total verändert in den letzten fünfeinhalb Jahren. Ich habe mich verändert, ich.
00:12:13: Ganz anders heute.
00:12:15: Aber das alles ist passiert, weil ich das Business schon angefangen habe und weil ich nicht warte und denke, oh, die Podcastfolge muss ich aber noch mal machen. Da habe ich vier Mal Ame gesagt. Dann habe ich halt zwischendurch total oft ähm gesagt und ist doch egal, so wen es stört, der hört halt nicht zu
00:12:30: Wer damit kein Problem hat, der hört zu und nimmt das mit für sich, was er für sich mitnehmen will und da, glaube ich, da ist wirklich ganz viel dran, wenn man sagt.
00:12:39: Fang einfach schon an, anstatt das zu schleifen zu wollen, bis es perfekt ist und das ist.
00:12:47: Ich glaube, das ist was, was so viele Leute wo die ähnlich denken wie ich und ich ich spreche ja einfach oft mit Leuten, die mich dann zum Beispiel fragen, hey, so zu mir raten, wenn ich im Business anfange oder,
00:12:58: Was waren die wichtigsten Steps für dich am Anfang? Steps für dich am Anfang. Ich sage eigentlich immer.
00:13:04: Dass das das Wichtigste war, dieses, dass ich einfach rausgegangen bin und ich habe angefangen zu coachen, ich habe sogar angefangen zu coachen, bevor ich ausgebildeter Coach war,
00:13:13: einfach weil ich den Leuten erst angeboten habe zu sagen, hey, das, was ich jetzt schon erfahren habe, das kann ich dir weitergeben. Ich habe dann eine Coach-Ausbildung gemacht, weil es mir total wichtig war, auch die Tools zu kennen. Mir geht's nicht darum, dass du rausgehst und losrennst und einfach schon mal wie wild in der Gegend rum,
00:13:28: irgendwas machst, einfach nur, um was zu machen, sondern das, was du machst, darf schon Hand und Fuß haben. Aber ich wusste.
00:13:33: Was ich anbieten kann in meinen allerersten Coachings, war schon durch jahrelange Erfahrung und durch sehr viel.
00:13:42: Also jahrelange Erfahrung
00:13:43: mit mir selber und meinem eigenen Leben, das konnte ich schon anbieten. Und ich habe das den Leuten ganz frei und offen heraus gesagt und habe dann in dem innerhalb glaube ich des ersten Jahres oder so meine Coachingausbildung gemacht, um das noch hinten drauf zu
00:13:56: zu hängen, ja? Das, was mich aber heute zu einem guten Coach macht, glaube ich, ist nicht die Ausbildung als Coach
00:14:03: sondern die Praxis als Coach. Die Praxis, die ich mit vielen Menschen habe und die Erfahrung, die ich gemacht habe mit,
00:14:10: hunderten, tausenden von Teilnehmern mittlerweile. Ich glaube aber, das kannst du halt nicht kriegen, wenn du nie anfängst.
00:14:19: Und du kannst einfach anfangen und Leuten in deinem Umkreis anbieten, was du glaubst, was du kannst.
00:14:28: Oder wo du irgendwie eine Art von Freude, Talente und sonst was in dir siehst und das können die ja entscheiden, ob sie das dann machen wollen oder nicht.
00:14:36: Nur wenn du immer alles perfekt erstmal haben willst.
00:14:40: Deine Skills, aber auch deinen sozusagen Auftreten im Außen, ja? Das muss das Video muss super sein und so. Wenn ich mir meine Instagram-Page angucke, ja, für also am Anfang, abgesehen davon, dass ich am Anfang mit Instagram nichts gemacht habe. Ich habe eigentlich nur über Facebook alles rausgegeben
00:14:55: Das ist gruselig, also in den ersten ich weiß nicht wie viel.
00:14:59: Beiträgen sieht man erstens mal gar kein gar nicht mein Gesicht, sondern immer nur irgendwelche Inspirationals und so Zeugs und wende dann irgendwo mein Gesicht siehst, es ist super scheiße ausgeleuchtet, du siehst nichts, ich sehe schrecklich aus,
00:15:12: Aber ist doch egal. Also ich hab's einfach irgendwann angefangen und bin halt nach draußen gegangen und auch meine ersten Live-Videos oder wie gesagt meine ersten Podcasts. Das ist alles,
00:15:20: Das heute betrachte, würde ich sagen ist Grütze, ja. Nur es war damals das, was ich konnte und das, was ich gemacht habe und ich habe's erstmal rausgegeben und damit habe ich dann angefangen.
00:15:31: Den Leuten irgendwie den die, die es erreicht hat
00:15:37: irgendwie eine Inspiration zu geben und damit konnte ich auch immer besser werden. Das heißt, das Wichtige ist, dass du einfach erstmal anfängst, anstatt perfekt sein zu wollen und glaube mir,
00:15:46: ja? Also ich ich war da und ich hatte sich echt komisch angefühlt zu sagen, boah ich kann aber doch jetzt hier nicht so halb fertig oder unperfekt rausgehen. Das Wichtigste ist, dass du einfach erstmal rausgehst und dass du einfach wirklich erstmal Menschen hilfst.
00:15:57: Der vierte Punkt it's not a Hobby, it's a Business. Das, was du tun willst.
00:16:07: Wenn du ein erfolgreiches Business haben willst, ist, dass du ein Business haben willst.
00:16:12: Und kein Hobby. Der Unterschied ist schlicht und ergreifend darin, dass ein Hobby einfach was ist, was du machst aus Spaß an der Freude.
00:16:19: Das wird muss aber kein Geld abwerfen,
00:16:22: Sobald du aber davon in irgendeiner Art und Weise leben willst, das heißt nicht, dass du, dass es sozusagen nur dein Hauptjob sein muss, aber selbst wenn es dein.
00:16:30: Nebengewerbe sein soll, ja, dann darf es dir Geld einbringen. Geld ist nun mal unsere Währung. Geld ist das eine Form von Energie,
00:16:39: Und solange es dir kein Geld einbringt, ist es nichts weiter als ein Hobby,
00:16:44: Nicht schlecht, ja? Ich habe auch ein paar Hobbys. Also ich bin ja begeisterte Chorsängerin. Ich gehe auch gern zum Chor und da muss ich kein Geld mit verdienen und da muss ich auch durch auch keine Ambitionen irgendwie, keine Ahnung, was für Auftritte zu machen. Das ist einfach nur mein Hobby. Ich habe Spaß daran, Punkt fertig
00:16:57: Nur wenn ich irgendwie wollte, dass das was ich tue.
00:17:04: In irgendeiner Art und Weise meinen Lebensunterhalt mit,
00:17:08: bezahlt, dann darf ich es auch als solches betrachten, als Business und nicht als Hobby. Und wie gesagt, ist egal, ob's dein Nebengewerbe ist oder ob's dein Haupterwerbsjob ist oder werden soll, für viele ist es ja auch so, ja, ich will erstmal so nebenbei starten, aber eigentlich würde ich das schon super gerne komplett machen.
00:17:24: Dann sieh es auch als Business und nicht als Hobby und ich glaube, der entscheidende Unterschied ist und das da war ich halt auch, das ist ein großer Schiff, den ich auch gemacht habe.
00:17:34: Mir hat es so viel Spaß gemacht, was ich gemacht habe, dass ich oder auch heute noch macht, dass ich tierisch Spaß, was ich tue, dass ich am Anfang gedacht habe.
00:17:42: Kann doch dafür kein Geld nehmen. Weil ich habe ja auch noch Spaß dabei. Ja, das ist so ein bisschen so, wie Leute mich bezahlen, obwohl ich auch noch selber Spaß dabei habe, ja? Weil in unseren Köpfen so drinne ist Arbeit, wofür ich Geld nehme, macht keinen Spaß oder nicht so viel Spaß,
00:17:58: Das heißt, ich hab's am Anfang immer nur gesagt, ah ich will ja Leuten helfen, ich will ja Leuten helfen, ich will ja Leuten helfen. Ja ist cool, nur wenn du kein Business daraus machst, kannst du langfristig,
00:18:08: nicht so vielen Menschen helfen, wie wenn du ein Business daraus machst. Also ich wusste zum Beispiel, ganz klar, einfache einfache Logik.
00:18:16: Wenn ich daraus kein Geld ziehe aus dem, was ich tue, dann muss ich ja nebenbei noch einen anderen Job haben. Ja nicht sozusagen von Luft und Liebe leben wird schwierig.
00:18:25: Ich hatte also deutlich weniger Zeit gehabt für mein Business, also für.
00:18:31: Was ich eigentlich so gerne mache, wenn ich nebenbei noch was anderes hätte arbeiten müssen. Ja, in meinem Fall war es also okay, dann hätte ich als Journalistin wieder arbeiten müssen, dann hätte ich aber deutlich weniger Zeit gehabt für alles das, was im Coaching-Bereich steht,
00:18:42: Heißt, ich hätte am Ende des Tages weniger Menschen geholfen und ich hätte am Ende des Tages auch weniger Zeit mit den Sachen verbracht, die ich wirklich liebe.
00:18:50: Wenn das ein Ziel von dir ist, dass du möglichst viel Zeit damit verbringen möchtest, dass du vielleicht möglichst vielen Menschen damit helfen möchtest, dass du das gerne in die Welt rausgeben möchtest. Was auch immer, wie gesagt, das ist.
00:18:59: Sieh es als Business und nicht als Hobby. Das heißt, du darfst ganz klar gucken, was kommt rein, was geht raus, ja, was sind Einnahmen, was sind Ausgaben, das ist ein Business und kein Hobby.
00:19:12: Wenn du sagst, hey, das ist einfach nur mein Hobby und ich habe da Spaß dran. Okay, dann ist auch cool, ja? Ähm und du machst alle deine Freizeit sozusagen oder die Freizeit, die du die du Lust hast, die gehen da rein. Dann ist dann ist auch cool.
00:19:24: Nur wenn du halt sagst, boah, ich will aber gern mehr Zeit damit verbringen, ich möchte gern mehr Leuten damit helfen. Ich dann darf es sich auch monetarisieren. Das heißt, du darfst es auch so betrachten.
00:19:34: Und das hat für mich, glaube ich, auch sehr, sehr viel verändert. Als ich angefangen habe zu sagen, okay, es ist schön, wenn ich hier jetzt Workshops anbiete und dafür irgendwie neunundsechzig Euro nehme und die Leute kommen da alle hingewackelt und gehen wieder nach Hause, haben dann noch irgendwie Essen mitgenommen und keine Ahnung was, weil ich natürlich irgendwie für alle Leute aufgedeckt habe
00:19:49: Aber am Ende des Tages ist es halt kein einziger Cent bei mir hängengeblieben, dann ist dann war halt schon so die Überlegung, hm ja, wie oft können wir das machen? Also wie oft kann ich das machen? Wie kann ich nicht so oft machen, weil.
00:19:59: Es hat unbezahlte Arbeit und in der Zeit frage ich mich halt, okay, womit bezahle ich den Einkauf für meine Kinder? Deswegen.
00:20:08: Wenn es wirklich dein Business werden soll.
00:20:14: Fünftes, fünfter Tipp. Mach es zu deinem.
00:20:22: Du darfst wirklich deinen eigenen Weg finden, wie dein Business für dich funktioniert. Schau nicht immer nach rechts und links, ähm.
00:20:32: Lass dir nicht erzählen, so musst du deine Nische bedienen. Das ist der einzige Weg, wie du X Y verkaufst. Das ist der einzige, wie du Ypsilon machst.
00:20:40: Es ist schon cool, sich am Anfang an Strategien von anderen Menschen zu orientieren, weil ich meine, die machen die ja nicht umsonst. Also die scheinen ja zu funktionieren bei anderen Menschen, ja, wenn du jetzt irgendwo siehst, jemand aus deiner Nische macht.
00:20:53: Immer.
00:20:54: Keine Ahnung, verkauft auf eine bestimmte Art und Weise oder hat sein Business so und so oder in einem sagen wir es mal im Cafe, ja, da ist ein Koch und da sind ein paar Kellner, das kannst du natürlich sagen, ah ich mache das ganz anders, hier bedient sich jeder selber und hier also kannst du alles ganz anders machen.
00:21:09: Meistens hat es ja einen Grund, warum es so gut bei den anderen funktioniert. Das heißt, man darf einem eingefahrenen System oder einer Strategie, die sich am Markt etabliert hat, durchaus am Anfang mal folgen.
00:21:21: Dann im zweiten Schritt kannst du daraus supergern dein eigenes machen. Wenn du erstmal weißt, so und so funktioniert es, dann machst du dein eigenes draus. Das habe ich zum Beispiel bei mir auch ganz viel gemacht. Ich habe am Anfang gelernt von anderen Coaches ähm ich habe
00:21:33: sage ich mal, Coaching-Strategien, wobei im Coaching selber habe ich eigentlich immer mein eigenes draus gemacht, aber so in der,
00:21:38: Außen, Kommunikation nach außen in dem Auftreten nach außen habe ich mich erstmal sehr viel an anderen Menschen orientiert, die halt schon da waren, wo ich hinwollte
00:21:47: Im Laufe der Zeit habe ich's immer mehr zu meinem eigenen gemacht. Und ich glaube, das ist auch etwas, was ähm.
00:21:53: Was ganz automatisch passiert in einem Business, was du selber führst, ja, was irgendwie dein eigenes Ding ist, dein Herzensding. Sag dir auch einfach immer, hey, ich mache das hier doch, damit ich Spaß daran habe. Und das ist das, was.
00:22:06: Was was mir immer wieder hilft, wenn ich so merke, oh, wir sollten das vielleicht auch so machen wie XY oder das sollten wir noch mehr machen oder das noch weniger oder das ähm noch besser und das noch anders. Und dann sage ich mir zwischendurch immer wieder, okay.
00:22:19: Ist denn das das, was sich Spaß? Woran ich Spaß habe und was mir Spaß macht. Und wenn ich sage, ja, go for it. Und wenn ich sage, nein, nein.
00:22:28: Und das ist so ein bisschen dieses, wo man am Anfang, glaube ich, oft so hin und her struggelt, mache ich jetzt anderen nach, ja, kopiere ich deren Strategie.
00:22:36: Oder mache ich's zu meinem eigenen? Ich sage immer,
00:22:39: fang doch einfach mal an und mach vielleicht eine Strategie nach, guck, ob sie funktioniert und dann mach sie zu deiner eigenen. Das ist der leichtere Weg, als sozusagen ganz so ne, nach dem Motto, du Rom neu erbauen zu wollen und zu sagen, hey, ich mache mal was ganz, ganz Neues,
00:22:52: nur irgendwann im Laufe des Business darfst du's immer zu deinem eigenen machen und sagen, hey ich mache das hier, weil es mein Business ist, mein Business,
00:23:00: meine Regeln und das ähm hilft mir heute noch ganz, ganz oft, dass ich mich immer wieder frage, ja ich weiß, das würde vielleicht auch funktionieren.
00:23:09: Aber ist nicht das, was mir Spaß macht. Ist nicht das, wo man immer meine Erfüllung ist. Und im Laufe zum Beispiel jetzt meiner meiner Coaching Laufbahn.
00:23:19: Habe ich rausgefunden, was meine Sweet-Spots sind, also wo ich richtig aufblühe, was mein Ding ist. Ich liebe es zum Beispiel ich liebe Live-Kurse, ich liebe es live in der Interaktion zu sein mit anderen Menschen. Ich weiß, da draußen gibt's super viele Online-Kurse abgedreht, hier ein Modul, da noch die ist tralala, das haben wir nur ein einziges Mal gemacht
00:23:37: weil ich einfach irgendwann gemerkt hab, das ist nicht die Art und Weise, wie ich liebe, zu arbeiten, ich liebe halt diese Live Interaktion, ich liebe das spontane, ich liebe das
00:23:47: Gebt mir die Fragen, ich antworte geil so. Das ist einfach meins. Das heißt, da draußen gibt's zehntausend Kurse, wie du lernst, einen,
00:23:56: Onlinekurs
00:23:58: zu launchen, einen Onlinekurs nach draußen zu bringen und Menschen sozusagen durch so einen Durchzug, also ne durch so einen Erst buchst du das, dann buchst du das und dann kommst du zu diesem Online-Kurs und so weiter.
00:24:08: Und ich hab's nie aufgesetzt, weil ich halt so gesagt habe, das ist halt Online-Kurse ist halt am Ende des Tages nicht meins. Also ich verkaufe ja auch Kurse, die online stattfinden, aber die meisten davon halt live und dann kannst du im Nachhinein die Aufzeichnung sehen.
00:24:21: Aber ich liebe halt sozusagen das Kreieren des Kurses live und nicht vorab.
00:24:28: Arbeite ich auch ganz wenig mit Workbooks und so was, weil ich halt es schwierig finde einen Content vorher zu kreieren.
00:24:36: Oder ist was heißt schwierig? Ich mache es hat mir einfach macht mir einfach nicht so viel Spaß. Ich find's halt viel geiler.
00:24:42: Die Leute live vor mir zu sehen und dann, wenn jemand eine Frage reinwirft zu sagen, ah, geiler Stichpunkt,
00:24:47: Da habe ich noch Folgendes zuzusagen und da könntest du so und so und so und so die Sachen sehen. Und da merke ich, das ist mein Sweetspot, das liebe ich und ähm in an der Stelle zum Beispiel mache ich mein Online-Business zu meinem, weil ich mir erlaube, es so zu führen, wie ich Bock dadrauf habe,
00:25:02: Und nicht wie es vielleicht heißt, dass man's machen sollte.
00:25:07: Genau. Ähm das war meine ersten fünf Tipps. Ich merke, es wird ein bisschen lang. Wir teilen das mal in zwei Teile und im nächsten Teil kommen meine nächsten fünf Tipps zu einem erfolgreichen Business. Wir hören uns hier also nächste Woche wieder.
00:25:22: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connec.
00:25:29: Findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links,
00:25:33: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.
00:25:46: Music.
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